schlechter geworden Leider hat der Laden die beste Zeit schon hinter sich. Die Zimmer sind zur Tageszeit nur mit einer Frau pro Raum besetzt. Oft ist nur eine einzige zu Gange. Abends wird´s dann besser, aber dann sind auch mehr männl. Gäste auf der Matte. Der Chef ist auch etwas dünnhäutig geworden. Dieses äußerte sich dadurch, dass er bei dem ausgewiesenen Eintrittspreis, Mo.-Do. 89€, die ich exakt übergeben habe, zu mir sagte: "das nächste Mal aber 90€ !" . Offenbar war er angepisst, dass ich nicht 1 Euro Tip gegeben habe. Ich hätte keine Probleme 90 zu zahlen, wenn er das auch so auf seiner Website ankündigt. Aber so aufgefordert zu werden, zeigt mir seine geringe Wertschätzung. P.S.: Es soll ja ein Großbordell (Club ?) in Charlottenburg kommen. Link: click ---> das-groesste-bordell-der-stadt-darf-gebaut-werden Quelle: Tagesspiegel 31.01.2015
wenn man schon in Berlin ist.... durfte die Erlebniswohnung Ende August zum 2. mal erleben. Wer die EW nicht kennt, die Wohnung liegt genau gegenüber der U-Bahn Karl-Marx-Strasse in Neu-Kölln. Es wurde wild gefickt in 2 Zimmer nach 18:00. Was mich gestört hat sind diese Vor-Ficker oder gar "Beschützer" die zuerst mit der Dame eine Nr. schieben musste. Immer wieder die gleiche Masche. Neue Frau kommt rein, dann stürmen die selben Kerle auf die Frau. Optikgranaten waren nicht dabei, schade. Dafür ein Thai Lady Boy für TS fans. Da haben sich tatsächlich junge Kerle von der TS einen blasen lassen Nix für mich. Insgesamt fand ich die Stimmung dort ganz ok. Essen war so lala. Ging zufrieden raus. Wiederholung? ja, wieso nicht wenn ich Berlin bin
Bei Mustafa zur Rudelentsaftung Mu-Mu-Mustafa geht es mir auf meiner Bahnfahrt nach Berlin durch den Kopf. Nach dem Rhythmus von Boney M´s Rasputin. Dazu Bilder von dem wunderbaren, wirren Tänzer mit dem Lendenschurz, der die Frauen wahrscheinlich reihenweise flachgelegt hat - wenn er denn mal eine Pause vom Tanzen gemacht hat. Mustafa deshalb, weil man Ziel in unserer schönen Hauptstadt heute das Etablissement von Mustafa Eke ist, die inzwischen legendäre Erlebniswohnung, in der ich in großen Abständen nun zum vierten Mal einkehre. An den äußeren Gegebenheiten hat sich im Laufe der Jahre nicht viel geändert. Zunächst ein privater Ficktreff, der so gut lief, das dann jemand sein Hobby zum Puff gemacht hat. Aus dem U-Bahnhof Karl-Marx-Str. fällt man fast in die Erlebniswohnung, Altbau, etwas muffiges Treppenhaus, Erlebniswohnung hier klingeln. Mir öffnet Andrea im Mäntelchen und führt mich in den bescheidenen Umkleidebereich. Offene Fächer Marke Ikea, aber die Option, Wertsachen im Plastikbeutel abzugeben. Alles gut soweit. Unter dem Motto der frühe Vogel versteckt den Wurm war ich recht frühzeitig kurz nach Öffnung erschienen. Ruhige, relaxte Atmosphäre, nach einer Stunde ist mal gerade ein Dreibeiner-Trio vor Ort, das nach einem ersten Imbiss von Andrea in eines der beiden Fickzimmer gebeten wird. Andrea sieht ohne Mäntelchen noch besser aus als mit und ist mit Elan und nach meiner Vermutung auch mit einem gewissen Spass bei der Sache. Auf die Hygiene legt sie jedoch Wert, und nachdem der kleine Döner eines zugewanderten Mitstechers doch etwas streng riecht, wird dieser von ihr zum Duschen verdonnert. Überhaupt ist die Hygiene hier ein großes Thema, ich sage es mal so, Christo, der ja einst den Reichstag verhüllte, hätte auch hier seine Freude gehabt. Zurück im Ess-Wohn-Zusammensitzzimmer. Ein älterer Würzburger, Erstbesucher, ist erfreut. Dort im Raum gäbe es sowas nicht, da müsste man schon Richtung Frankfurt. Der ausländische Mitbürger ist nach erfolgreicher Pimmelwäsche zurückgekehrt, schaut aber noch etwas mürrisch. Ist wohl in seiner Ehre gekränkt, aber ich glaube, der hätte eh nicht ganz viel erzählt. Später füllt es sich dann etwas mehr, ohne aber irgendwie rappelvoll zu werden. Einige Stammgäste geben die ein oder andere Anekdote zum besten. Mit der Steuer hat es wohl mal Probleme gegeben, und Bier mit Alkohol soll es angeblich wegen fehlender Schankerlaubnis nicht geben. Dafür gibt es aber immer reichlich Hühnchen, ist wohl hier das populärste Essen. Es läuft eine etwas in die Jahre gekommene Dame und ein junger Schwatter rum, die sich um das Essen kümmern. Und mal grundsätzlich dazu: Da gibt es wirklich nichts zu meckern, Salate, warmes Essen, reichlich Getränke aus dem Riesenkühlschrank und Kaffee zum selberzapfen. Und ein riesiger Flachbildschirm, auf dem an diesen Nachmittag aber echt nur Scheiße läuft. Und dabei wäre Zerstreuung doch so wichtig zwischendurch, denn eines ist nicht mehr wie früher: Wurde bei meinem ersten Besuch, ich glaube 2012, noch in beiden Fickzimmern permanent gevögelt, und dabei in beiden Zimmern oft in doppelter Besetzung, läuft das ganze jetzt mehr sessionmäßig ab, d. h. Eine Frau macht 30 Minuten was (und, das habe ich selber gesehen, wenn die Zeit rum ist, Schwanz aus dem Mund und raus aus dem Zimmer), dann gibt es eine Pause und dann kommt die nächste. Selten habe ich erlebt, das in beiden Zimmern gleichzeitig Action war. Und das Mustafa mitgefickt hätte, habe ich diesmal nicht gesehen, früher war das eher die Regel. Ich erinnere mich gerne an eine Situation, als er gerade einlochen wollte, mir dann aber mit einer einladenen Handbewung den Vortritt gelassen hat. Auch Mustafa erzählt übrigens das ein oder andere: Einmal hat einer mit so einem Schwanz (und dabei macht er eine Handbewegung wie ein Angler, der gerade einen Riesenhecht gefangen hat) eine Frau kaputtgefickt. Kann man sich gar nicht vorstellen, aber die musste dann ins Krankenhaus. Schön, wenn einer so ein Schwanz hat, freut sich jeder, aber das geht nicht (und da sind wir uns wohl alle einig). Die Frauen in der Erlebniswohnung sind übrigens alle nach menschlichem Ermessen sehr gut fickbar. Kräftig, dünn, blond, braun – alles dabei aber überhaupt nichts grauseliges. Da habe ich mir von Berliner Stammlocals sagen lassen, das sieht woanders in Berlin (Club mit Auto im Namen) wohl deutlich anders aus. Das Rüsseltier. Als ich später nach zwei, drei Runden ein Kaffeepäuschen mache und mich umschaue, denke ich zunächst, der muss aus dem Zoo ausgebrochen sein. Mitten im Wohnzimmer steht ein opulent bestückter Knabe, und man würde eigentlich sagen, für so ein Ding braucht man sich weiß Gott nicht zu schämen. Eigentlich, so sieht es ein Hinweisschild vor, sind Geschlechtsorgane in der Nähe des Buffets zu verhüllen, was der junge Herr dann später auch macht. https://www.youtube.com/watch?v=usTxzO2J3FE Wenn man skurrile Typen treffen will, muss man hierherkommen: Bei einem Typen denke ich die ganze Zeit, der grinst, ist aber gar nicht so, ist wohl eher sein Normalgesicht. Als wenn man ihm die Mundwinkel nach oben getackert hätte. Ein Engländer/Amerikaner älteren Semester ist nur da und fickt nie, wohl nur zum gucken. Später am Abend taucht noch eine junge blonde Schönheit im Kimono auf. Zu schön um wahr zu sein denke ich, aber sie wird später vorstellig und fragt, Jungs, kommt ihr mit, und das lässt sich keiner zweimal sagen. Ein schöner Anblick, blond, deutsch, gut proportioniert. Ansonsten alles wie meistens: Pimmel in Mund, bisschen ficken und ab dafür. Ein jüngerer Ausländern leckt für meinen Geschmack etwas zu lange an ihr herum. Die junge Frau stöhnt und ruft die ganze Zeit: Faster!Faster! Mir kommt der Verdacht, sie spielt uns was vor. Und der arme Knabe muss mit Sicherheit jetzt noch Muskelkater in der Zunge haben. Da ich heute noch etwas anderes vorhabe, lasse ich den Tag langsam ausklingen und begebe mich zurück ins wahre Leben. Immer noch den Song im Ohr. https://www.youtube.com/watch?v=TuwANnYApII Zusammenfassung, Conclusion, Fuckten: - längere Pausen bei Besuch einplanen, entspannt bleiben, im Sofa chillen - überall Rudelbumsen ohne Sinn und Verstand wie früher ist nicht mehr (vielleicht sollte Mustafa da mal einen Retrotag machen, da wäre es sicher voll), ein ganz bisschen von seinem Reiz hat vielleicht auch die Idee an sich verloren - Essen top, Sauberkeit meiner Meinung nach erstaunlich in Ordnung - Frauen alle ansehnlich, Service Standard, aber so oder so, mehr ficken an einem Tag geht nicht. - Ein Besuch lohnt sich nach wie vor, wegen der Typen, der wirklich gechillten schönen Atmosphäre und wegen des guten Preis-Leistungsverhältnis (ganzer Tag bei mir 90 Euro), plant am besten einen ganzen Tag ein und kommt vielleicht nicht direkt um 12 und bleibt für drei Stunden oder so, abends war mehr Verkehr (und früher war sowieso mehr Verkehr) Noch ein Lesetipp für seriöse Gemüter: http://www.taz.de/!5027468/ War doch tatsächlich mal ne Frau da, die nichts ausgezogen, gespült, gekocht oder die Toilette geputzt hat..
die neue Erlebniswohnung Berlin Mariendorf mein Erstbesuch in die neue Erlebniswohnung in Berlin Mariendorf. Lage gut zu erreichen. Mit ÖPV 10 min Fussweg von U-Bahn Alt-Mariendorf. Die Wohnung ist jetzt größer. Duschen und Toiletten sind neu. Aufenthaltsraum mit Sportübertragung. Es gibt warmes Essen. Warme und kalte Getränke auch. Alkoholfreies Bier gibts aus Flaschen. Im Kühlschrank zu finden. 3 Gangbang Zimmer. Pornofilme laufen im Zimmer. Ablauf.... Eintritt zahlen. 90 Euro kostet es. Man bekommt Schlüssel Spind und Handtuch und Bademantel. Danach ab zum Umziehen in den Umkleideraum. Ein Mädel kommt rein ins Zimmer. Männliche Gäste stürzen auf sie. Mädel gibt Blowjobs und wird ordentlich von hinten gefickt. Abspritzen, NEXT! Fazit. Neue Erlebniswohnung wirkt kalt. Jetzt weiter weg von U-Bahn. Mädels sehr fickbar. Insgesamt zu mechanisch das ganze. Wenig Gangbang feeling. Kaum Pornofeeling. Immer nur doggy-style gefickt. Wiederholung? vielleicht.
Irgendwo habe ich gelesen, dass die auch Live Übertragung ins Internet anbieten. Weiss da jemand mehr?
Erlebniswohnung wird nicht mehr öffnen: Liebe Gäste, wir möchten euch leider mitteilen dass die Erlebniswohnung dauerhaft schliessen wird. Durch die Corona Krise können wir den Betrieb nicht mehr aufrechterhalten. Wir möchten uns bei euch ganz herzlich für eure Treue all die Jahre bedanken und wünschen euch alles Gute für die Zukunft.
Das ist schade. War echt ein guter Laden. Aber zumindest Anni Porsche macht wohl weiter: FKK Club + Sexparty BERLIN Kreuzberg
Habe mir die Webseite von Anni Porsche gerade mal angeschaut: Rabatte für Schüler, Studenten, Berlinpassinhaber (Transferleistungsbezieher). Habe ich so noch nie gesehen. Dann hoffe ich mal auf ne kleine Rente und ziehe später nach Berlin
Noch besser. Da bin ich wohl wegen Gehirnerweichung aufgrund sündiger Phantasien nicht selbst drauf gekommen...