..jetzt Massageclub.. Warum folgen unsere Lieblingsclubs Arabella, Freude 39 , Venus , Grimbergsauna , Romantica etc. nicht ? #REDlightON
Keine Ahnung. Wir könnten allerdings mal ne Umfrage starten, wie viele von den bishrigen Gästen dort einkehren, wenn ohne Gastroschiene sexuelle Dienstleistungen unterbunden sind und stattdessen lieber die benachbarten Pattayas....ääääh Wohngebiete fahren, wo man nach belieben Umherspritzen und Rumänenteenies bespringen kann. Danach stellt sich die Frage, wie man eine Horde ehemaliger Arbeitsbienen wieder in die Spur bekommen soll wenn sie ohne tägliche Steuerabgabe locker 120 und mehr in der Stunde abgreifen können. Ob die es wirklich so toll finden, statt über Marktpreis Beine Breit machen auf Masseuse umzusatteln? Möglicherweise muss man nach Beantwortung der Fragen zum Schluß kommen, dass nicht jedes Geschäftsmodell auf jeden ehemaligen Saunaclubbetrieb übertragbar ist und das ein geschlossener Laden rentabler sein kann, als ein Geschäftsmodell, in dem Geld verbrannt wird. Den Jungs und Mädels in Osnabrück drücke ich natürlich alle Daumen für ein erfolgreiches "Grand Opening". So viel Mut sollte belohnt werden.
Das Geschäftsmodel der 120/150 Hühnchen wird bei Eröffnung der Clubs scheitern. Der Wettbewerb wird wieder für "normale" Verhältnisse sorgen. Vielleicht werden wir nicht mehr die "beliebten" DLs vorfinden, aber es werden neue/andere kommen. Nach meiner bewusst gemachten Erfahrung dürfte der körperliche, gesundheitliche Zustand und die Serviceorientierung ein NoGo für die Clubs sein. Um nicht missverstanden zu werden, grundsätzlich habe ich Verständnis wenn sich gute Clubladies mit ehemals 500 bis 800 € Tagesgeld, nun in freier Wildbahn, versuchen mit ungefähr gleichem Tagesgeld (Marktwirtschaft) bei weniger Kunden über Wasser zu halten. Dafür erwarte ich allerdings, dass diese in puncto Körperpflege und Verhalten entsprechend agieren. Sonst sind sie nur AZF und sollten dementsprechend behandelt/gemieden werden. Auch wenn sie später notgedrungermassen wieder in Clubs auftauchen. Da nur sehr wenige Berichte über ehemalige Clubladies auf dem Markt sind, sollte mein Beitrag, siehe Dilara, eine deutlche Warnung darstellen. Ich wünsche uns allen alsbald eine gute Clubszene zurück.
Dem würde ich zustimmern, wenn sexuelle Dienstleistungen nicht generell per Verordnung unterbunden wären. Man könnte ja sagen: Was hinter der Tür stattfindet ist eh nicht überprüfbar... Ich sage: Die eh seit ProstSchG Einzug gehaltene Narrenfreiheit der Damen hinsichtlich Dientsleistungsmoral bekäme wegen dieses Verbotes neue Dimensionen: Oder was glaubst Du, was eine kesse Dilara der diensthabenden Thekenkraft erzählt, wenn sie bei einem unzufriedenen Gast schlichten möchte: "Halts maul Du dumme Schlampe, oder rufe die Bullen. Ich mache hier was ich will!" - 3 Minuten später macht es klingeling beim Anzeigenaffen: "Hey Schatzi, setz die Anzeige bei Fickanzeiger wieder online." Manche sind der Ansicht, dass eine Art Solidarität seitens Huren zu Saunapuffs oder deren Kunden besteht. Dies ist ein grober Irrglaube.
Es wird sich alles schnell neu einspielen. Bald ist es egal, ob man sich schon aus dem Club kennt oder nicht. Es wird zu ganz gewöhnlicher Wohnungsprostitution, dann auch noch illegal: Ich komme in eine für mich unsichere Schmuddelzone, dort werde ich trocken ausgenommen und der Service wird minimalisiert. Also werden die Nachfrage und schließlich das Angebot weniger. Die goldenen Zeiten für die Anbieterinnen sind auch schnell vorbei. Ich habe schon jetzt keinerlei Lust in Wohnungen zu gehen, nach ersten Erfahrungen mit Telefonaten noch weniger!
Für die Clubs, die die Schließung überlebt haben, sollte es auch normal weiterlaufen. Schaut Euch an, was im Sixsens los ist. Außerdem sind die Geschmäcker und Vorlieben unterschiedlich. Ich persönlich liebe es, in einen Club zu gehen, mich im Sommer in der Sonne zu aalen, ein bisschen zu flirten - und mit der Dame meines Verlangens dann für unbestimmte Zeit zu verschwinden. Das ist wie Erholung und Party zusammen. In der ganzen Zeit war ich nicht einmal in einem WoPu, ich mag es einfach nicht, irgendwo nur zur "Verrichtung" aufzuschlagen - fuck wash and go - und im schlimmsten Fall geht die Tür auf und man mag nicht wirklich, was man sieht. Was den Damen vermutlich genauso geht - o.k. - die Süßen sind ja wirklich ganz schön schmerzfrei, aber trotzdem glaube ich, dass viele die lockere Clubatmosphäre vorziehen. Wir sollten uns also nicht zuviel Sorgen machen, das Leben wird zurückkehren, wenn auch meines Erachtens erst im Herbst. Bis dahin - trainieren ;-) - oder sich in den Schmuddelecken abmelken lassen .... ;-))
Und genau deshalb gehe ich ins Mabuhay nach Belgien zum Ficken (1 Stunde von Düsseldorf) Ich sehe das aus einem noch anderen Winkel: Die vorwiegend Osteuropäerinnen, die bei abrupter Clubschließung hier hängen geblieben sind, haben nach 1 oder 2 mauen Wochen gelernt, dass ihre Kontaktliste von Clubgängern funktioniert. So haben sie 25 Euro Steuer, 50 bis 70 Euro Clubeintritt, und die tägliche Taxifahrt zum Club von sagen wir mal 20 Euro gespart. Macht zusammen 95 – 115 Euro Ersparnis Cash pro Tag. Dann haben diejenigen, die bis heute nicht besuchbar sind, gelernt, dass ihre Stammis sie kostenfrei abholen, gemeinsam in den Wald oder ins Hotel fahren, und sie kostenfrei zurückbringen. Zu Anfang haben die Damen 50 für ½ Stunde und 70 oder 80 für die ganze genommen, und das bei gewohnt gutem Service. So hatten sie mit recht wenig Arbeit, spät aufstehen, etc. und vor allem, ohne sich den ganze Tag im dunklen Club den Hintern plattsitzen zu müssen, 300 Euro brutto = netto täglich. Das sprach sich rum, und so entdeckten sie das 100 – 150 Euro-Modell auf Kauf-mich, also value selling, bei schlechtem Service, was heute leider um sich greift. Da werden es dann leicht 500+ Euro brutto = netto täglich. Ich bin sicher, wenn die Clubs der auf diese Weise erfolgreichen Damen wieder eröffnen dürfen, werden die Clubs Schwierigkeiten haben, genug Damen zu mobilisieren. In diesem Gewerbe kennt jeder jeden, die Damen noch mehr untereinander als die Clubbetreiber. Die Clubs werden ein Jahr brauchen, bis wieder alle Couchen mit leistungsstarken Damen belegt sein werden, denn die müssen ja aus der EU sein, oder in einem anderen EU-Land eine entsprechende Erlaubnis haben. Bis dahin werden die abtrünnigen Damen mit Mondpreisen weiterhin zurecht kommen, bis dass sich das von ganz allein wieder regeln wird. Genau vor diesem Hintergrund bin ich ins Mabuhay nach Belgien geflüchtet. Über die ganz neue Autobahn A46 (1/2 Jahr alt, daher nicht in alten Navis gespeichert) ist man von Düsseldorf in einer guten Stunde dort (direkt neben der Rennstrecke von Zolder). Dort finde ich was ich suche: Ehrlichen Pay-Sex zu bezahlbaren Preisen und gesetzeskonform. Siehe hier: Club Mabuhay, Belgien
Hava sieht echt hot aus.. Evelin kenne ich aus der Sauna25 Dorsten Wulfen. Mehr für Optik Fans... Service geht so
Das kann so sein, aber es kann auch anders kommen. ich könnte mir auch gut vorstellen das überhaupt nur 20 % oder so, alle Frauen hier sind und später immer mehr nachkommen und wenn es offziell wieder erlaubt ist es richtig grosser Zustrom erfolgt. z.B. in Der Schweiz haben nun alle CLubs offen und offensichtlich ist es dort relativ leer mittlerweile. Ich sehe das auch an Hotels, es sind erstmals mitten im Sommer dort sämtliche auch günstigere Hotels Frei die sonst immer Komplett ausgebucht sind. Viele Leute machen halt nicht soviel sondern warten einfach ab. Was ich damit sagen will. Insgesamt dürfte weniger Geld nach Rumänien fliessen als zuvor... was einen enormen Druck dort verursachen sollte Ich bin aber selber gespannt wie es ablaufen wird.