FKK Dietzenbach: Rebeca III, 27, Rumänien

Dieses Thema im Forum "FKK Dietzenbach bei Offenbach/Hessen" wurde erstellt von smart, 9. März 2020.

  1. smart

    smart Stammschreiber

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    Rebeca III
    27, Bucharest/Rumänien
    ca. 160 cm, KF 38, eher blasser Teint
    liebes Gesicht, braune Augen, schlechte Zähne
    D-Cups recht prall/ wenig hängend, trägt den Speck seitlich/kaum nach vorn, hohe Taille
    glatte dunkelbraune Haare über schulterlang
    Tattoos: keine; Piercings: keine
    Deutsch sehr gut, seit 4 Jahren vorwiegend in Verena, seit 3 Wochen in FKK Dietzenbach
    trägt 160er-Riemchen-Pleasers: an Plateau und Absatz rot/schwarz verlaufend, Riemchen schwarz
     
    moravia, Wet&Dry, Lebowski1234 und 2 andere danken dafür.
  2. smart

    smart Stammschreiber

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    Rebeca III – erst schwacher Blow Job aber dann großartiger Slow-Motion-Fick

    Ich habe kurz mit mir gerungen, ob ich berichten soll, oder nicht, aber dann war ich doch immer noch recht geflasht von Rebeca.

    Ich spreche Rebeca, eine der Neuen, kurz an, und ihr ohnehin sehr liebes Gesicht hellt sich noch mehr auf. Wenn ich jetzt noch schreibe „mein Beuteschema ist sie nicht“, wird es der ein oder andere Mitleser sicher nicht ohne weiteres verstehen. Wie auch immer, sie ist eine endlos liebe, mit 4 Jahren in den RTCs bestens ausgebildet, und so lasse ich es drauf ankommen. Im Nachhinein eine sehr gute Entscheidung!

    Auf der Couch gibt Rebeca mir Zeit, dreht sich mir zu, und schon habe ich ihre Zunge in meinem Hals: Keine echten Zungenküsse, aber nicht dieses alberne Gezüngel. Vielmehr etwas Akzeptables zwischen gescheiten Küssen und Gezüngel. Rebeca küsst gern, bietet immer wieder an. Ihre D-Cups abzugreifen macht richtig Spaß. Die sind dick und recht fest, alles Natur. Schnell stehen beim Bespielen ihre Nippel hoch. Ein paar Gesprächsthemen haben wir - locker 10 Minuten Couchzeit und das mit einer Neuen - bevor Rebeca nach „Zimmä?“ fragt.

    Im Zimmer angekommen, meint sie „erst Muschi waschen“ und verschwindet, während ich die Handtücher auslege. „Ja bin ich denn hier in der Venus, oder was soll das jetzt?“ denke ich, aber Rebeca kommt zügig zurück und wirkt in der Tat super-frisch. Sie bläst los, aber das ist nicht ihre Stärke. Sie macht alles inklusive Eierlecken, schaut auch immer wieder mit ihrem lieben Gesicht hoch, gibt sicher alles, aber sie ist einfach kein Blase-Hase. Schwacher Unterdruck, keine Varianten, und keine noch so kurzen Deepthroat-Einlagen. Wir knutschen wieder, und da ist Rebeca gern dabei. Als ich mich umpositioniere, fragt Rebeca unumwunden, ob ich sie lecken wolle. – Legt sich auf den Rücken, Beine bis zum Anschlag nach oben gerissen, die Schießscharte steht schon etwas offen, und ich lecke sie. Bald kommen authentische Geräusche von Rebeca. Das geht so eine Weile, ohne dass sie zucken würde, bis ich ein Schwämmchen bemerke. Das hätte ich jetzt nicht unbedingt gebraucht.

    Rebeca ergreift die Initiative erneut, möchte knutschen, deutet mir an, mich zu drehen, und schon sitzt sie auf. Sie meint, sie wolle mich ganz, ganz, ganz langsam ficken, und genau das tut sie auch. So langsam und genussvoll ficken nur wenige Girls. Hin und wieder legt sie sich platt auf mich, um besser knutschen zu können, und dann hebt und senkt sie einfach nur ihren Arsch dabei. Das ist wirklich großartig! So machen wir eine Weile. Gerade der Reiter zu Anfang ist für mich häufig gefährlich, aber mit Rebeca aufgrund ihres Slow-Motion-Fickstils keinerlei Problem trotz Reizüberflutung. Irgendwann möchte ich weitermachen, ziehe Rebeca an mich, und drehe sie ohne abzudocken in die Rückenlage. Spätestens jetzt weiß sie von mir, dass ich schon ein paar mal im Puff war. Nun kann ich Rebeca missionieren, und ich setze genau so langsam fort. Das hat etwas. Beinstrecker rechts und links werden von Rebeca mit hellem Blick und Genugtuung zur Kenntnis genommen. Dabei kann ich auch schön an ihren dicken Wunderkugeln spielen. Wow, im Beinstrecker ist Rebeca noch gefühlsechter als ohnehin schon. Ein paar Passagen flotte Gangart muss ich doch mal ausprobieren. Das geht mir Rebeca sehr gut, und sie hält ordentlich gegen. Dann wieder langsam mit viel Geknutsche und die Beinspielchen durchexerziert, bevor Rebeca „Doggy?“ fragt. – „Ja, gern.“ Sie baut sich zügig auf und ich fahre erneut ein und penetriere sie im Slow Motion. Rebeca ist wirklich pummelig, aber sie hat eine hübsche Taille, wie mir beim Doggy auffällt. Ich bin ja sonst eher der Action-Orientierte beim Fick, gern auch spektakuläre Dreier, öffentlich, oder was auch immer, aber Rebecas Versuch, ohne mich auch nur annähernd zu kennen, geht auf. Sie bringt auf Anhieb ein Zimmer mit Erinnerungswert zustande. Wir wechseln in den Reiter – gute 20 Minuten sind rum – und Rebeca entpuppt sich als eine von den SDLs, die den Schalter umlegen können, ohne dass es irgendeinen Bruch gäbe. Sie reitet mich ab, erst gaaaanz langsam und dann zügiger, schaut mich mit diesem süßen Blick dabei an, sucht nach möglichen Zungenküssen wenn immer möglich, vergrößert das Tempo erneut, und irgendwann schubst sie mich so über den Berg. Sie gibt mir Zeit, bevor sie absteigt.

    Es sind knapp 25 Minuten um inklusive der Muschi-Waschzeit. 1 Minute oder bestenfalls 2 gibt sie uns noch. Das ist auch wirklich sehr schön mit ihr, aber dann drängt sie auf „Dusche“.

    40 € für gute 25 von 30 Minuten Slow-Motion Fick. Gebläse eher im unteren RTC-Drittel, aber Geficke war wirklich klasse oder Oberklasse. Und ein sehr patenter Mensch. Eine Wiederholung kann ich mir vorstellen, aber vorher muss ich wahrscheinlich noch so einige Damen abarbeiten, allen voran meine Maya. Und die Zeit sollte Rebeca künftig auch einhalten.
     
    moravia, TittyTwister, Rip und 7 andere danken dafür.