FKK Dietzenbach: Adriana, 20, Rumänien

Dieses Thema im Forum "FKK Dietzenbach bei Offenbach/Hessen" wurde erstellt von smart, 21. Dezember 2019.

  1. smart

    smart Stammschreiber

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    Adriana
    20 Jahre, Rumänien
    sehr hübsches Gesicht mit braunen Knopfaugen, Baby-Face, tolles Lächeln
    172 cm, KF32 - 34, sehr schlank, wenig Taille, schöner Hintern
    entleerte B-Cups (1 Kind), dunkler Teint (Ziganka)
    schwarze glatte rückenlange Haare, kurze Fingernägel ohne jeden Lack
    Tattoos: keine; Piercings: keine
    immer noch kaum Sprachen außer RO, seit 2. Nov 2018 im FKK40 mit ganz großen Pausen
    trägt schwarze 180er-Riemchen-Pleasers mit auffälligen Strass-Steinchen
    eher weit
     
  2. smart

    smart Stammschreiber

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    Adriana – solides Zimmer, noch ohne Nähe oder Empathie, was vielleicht noch werden könnte

    Adriana ist schon ein gutes Jahr im Club, recht gut gebucht, hat sich hier aber noch keinen eigenen Thread erfickt. Der möchte ich gern helfen.

    Ich bin gleich morgens im Club, das winzige Quäntchen zu spät, um die Granaten als Tagesjungfrau abzugreifen. Die Abflughalle wirkt etwas leer, und da lächelt Adriana mich mehrfach an. Die Buchung hat sie diesmal leicht erreichen können.

    Auf der Couch ist sie zuvorkommend, Züngelküsse aber niemals ZKs, ihr Deutsch ist immer noch sehr, sehr schwach. Ihre Beine über meine Beine gelegt sind grazil, sehr lang und gepflegt. Ihre Titten sind sehr platt, aber das war vor der Buchung schon klar. Sie geht mir zügig an den Schwanz, reden geht ja nur sehr eingeschränkt.

    Auf dem Zimmer robbt sie so zügig auf die Matratze, dass ich sie nicht abgreifen kann, und daher bin ich bei der Größenangabe von 172 cm auch ausnahmsweise nicht so sicher. Sie liegt jedenfalls deutlich oberhalb der durchschnittlichen Rumäninnengröße.

    Sie baut sich zwischen meinen Beinen auf und bläst ordentlich, dabei sendet sie immer wieder süße Blicke zu mir rauf mit ihren Knopfaugen. Sie will zügig aufsatteln, aber ich kann sie vorher noch auf den Rücken bewegen. Als ich sie lecke, fällt mir auf, dass ihr Bär sicher schon 4 Tage oder mehr nicht mehr gestutzt wurde: Das ist mehr als nur Stoppeln oder Flaum, aber sie riecht wunderbar frisch. Kaum berührt meine Zunge Adrianas Muschi, stöhnt sie affektiert los: „Oooooohhhh, jaaaaaahhhh, oooooohhhh, jaaaaaahhhh!“ Mensch Mädel, leg mal ne andere Platte auf, denke ich, behalte es aber für mich. Ich denke kurz drüber nach, es ihr zu sagen, aber inzwischen weiß ich ja, dass sie kaum eine Sprache versteht.
    Zum Zucken bringe ich sie nicht, und so rutsche ich hoch und docke an. So ganz eng ist Adriana nicht, da hätte ich ihrem Alter und Körperbau entsprechend mehr Enge erwartet. Die Beine hält sie mit ihren Händen in den Kniekehlen fest, und macht ganz weit auf: „Oooooohhhh, jaaaaaahhhh, oooooohhhh, jaaaaaahhhh!“ stöhnt sie unentwegt, als wenn ein Schalter umgelegt worden wäre. Das kriege ich nur duch Küsse abgestellt, aber sie züngelt eben nur. Sie lässt sich jetzt gern härter durchknattern, hält gut gegen. Ich bolze sie mit den Einschlägen im Bett hoch, bis ihr Kopf über die Matratze hinausragt. Ich lege sie auf die Seite und steuere ihr freies Bein. Das bringt mehr Muschi-Enge, und ihr Kopf hat jetzt auch wieder Platz. Sie stöhnt lauter und unentwegt: „Oooooohhhh, jaaaaaahhhh, oooooohhhh, jaaaaaahhhh!“ aber sie kommt einfach nicht. Etwas Züngelküsse. Andere Seite, anderes Bein hoch und gleiches Spiel: „Oooooohhhh, jaaaaaahhhh, oooooohhhh, jaaaaaahhhh!“ Das Gestöhne nervt, aber es geht dann doch, denn schließlich macht Adriana ja wirklich alles mit. Doggy, ich knie vor diesem hübschen tiefbraunen Ziganka-Rücken ohne jedwede Tattoos: „Oooooohhhh, jaaaaaahhhh, oooooohhhh, jaaaaaahhhh!“ Ich probiere, ob ich sie hart durchkolben darf. Ja, darf ich. Noch lauteres „Oooooohhhh, jaaaaaahhhh, oooooohhhh, jaaaaaahhhh!“ mir geht die Puste aus, und ich lasse sie aufsitzen, wohl wissend, dass dies dem Ganzen ein Ende bereiten könnte. Sie geht sofort in die Reiterhocke, und legt sogleich mit einer reinen Eichelspitzenbehandlung los, fährt mit ihrer Muschi gekonnt den geilst-möglichen Hubbereich ab: „Oooooohhhh, jaaaaaahhhh, oooooohhhh, jaaaaaahhhh!“ krakehlt sie weiter. Ich kann nicht mehr und entlade mich. Adriana schaut mich mit einem spitzbübischen Lächeln an und ist endlich mal stille.

    Mechanisch hat sie alles richtig gemacht. Nähe hat sie überhaupt keine aufgebaut. Es war ein gutes Zimmer, sie hat alles eingehalten, aber im RTC erhalte ich allermeistens mehr, nämlich sehr gute Zimmer. Ich denke, Adriana braucht einfach noch ganz viel Zeit. Dann entwickelt sie sich möglicherweise noch. Hart zu ficken ist sie heute bereits, und bis auf die Titten ist sie auch durchaus hübsch. Sehr freundlich ist sie sowieso, kann sich nur eben nicht artikulieren. Ich vermute bei Folgebuchungen könnte es bad besser werden, da sie dann Vertrauen schöpfen wird.

    Zum Ende des Zimmers arbeitet sie mit der Zeitfalle: Als ich komme, sind 21 oder bestenfalls 22 Minuten um. Sie legt es sofort drauf an, die 30 Minuten voll zu machen, was ja auch ihr Recht aber nicht kulant ist, und kuschelt sich an mich. Als die ersten 3 Minuten um sind, und sie sicher sein kann, dass ich nicht auf 20-Min-Zimmer plädiere, geht sie jedoch auf Abstand. Ich versuche aus ihr herauszubringen, wann der Club an den Feiertagen offen oder zu sein wird. Mit viel Mühe versteht sie mich auch, bringt dann aber glaubwürdig rüber, dass sie das nicht wisse. Jeden Abend sage man ihr, ob sie am nächsten Tag kommen solle oder nicht. Dann kommt sie wieder knapp vor den 30 Minuten sowas von angekuschelt, dass ich nun auf „Haide, Theke“ verweisen muss, damit ich nicht noch die 40 Minuten am Bein habe. 40 € für 30 Minuten. Wiederholung vermutlich mal in ½ Jahr.
     
    Pluto, moravia, Lutonfreund und 6 andere danken dafür.