FKK Dietzenbach: Steffy, 28, Rumänien/Italien

Steffy
28 Jahre, Bukarest/Rumänien
rundes Gesicht, Ausstrahlung, braune Augen, süße Hasenscharte
165cm, KF36, Bauchansatz, wenig Taille, großer Hintern
leicht hängende C- oder große B-Cups (Kind), dunkler Teint, Bauchnarbe
glatte schwarze rückenlange Haare
Tattoos: keine; Piercings: keine
gutes Englisch, kein Deutsch: seit Mittwoch im Club, knapp 1 ½ Jahre in Schweiz und Deutschland unterwegs
AP-Muschi​

 

phänomenale A-Probe mit Steffy auf der Couch

Steffy ist ganz neu im Club und dennoch so aufgeschlossen. Das ist wirklich erstaunlich. Sie sitzt auf Danas Sofa, also vorn auf dem ersten Sofa in der mittleren freistehenden Dreiergruppe. Ich hatte schon einen geilen Dreier mit Maya und Susi bei diesem Besuch, s. Berichtethema # 306 https://www.freiercafe.net/showthread.php?t=11878&page=31, der nicht zu toppen ist. Mal schauen, was die Neue zu bieten hat.

Ich frage, ob ich mich zu Steffy setzen darf. Sie antwortet mit „Ok, English?“. Kein Problem. Sie stellt sich brav vor, fragt nach meinem Namen, und als sie ihn bei der späteren Aktion vergessen hat, fragt sie ernuet nach. Das find ich ehrlich und persönlich. Die Unterhaltung kommt gleich gut in Fahrt, Knutschen ist mit tiefen Zungenverknotungen. Ihre Zähne sind strahlend-weiß, und die kleine Lücke vorn sieht irgendwie niedlich aus. Sie ist bereits 28, geht vom Aussehen her aber ohne weiteres als unter 25 durch. Die dicken Möpse machen natürlich richtig Spaß. Wir sprechen über ihren Service, und irgendwie kommen wir darauf zu sprechen, dass früher hier Anblasen auf der Couch Standard war, und eigentlich täglich der ein oder andere Couchfick passierte. Steffy meint ganz cool, ob wir beide das nicht auch ausprobieren wollen. In diesem Job dürfe Frau nicht schüchtern sein. Gesagt, getan. Flugs kramt sie einen Conti aus der Handtasche und geht vor mir in die Hocke. Sie schafft es fast, diesen mit dem Mund zu montieren, muss nur etwas nachhelfen, und schon geht ein angenehmer Blow mit wundervollen weichen Lippen los. Sie nimmt sich Zeit, und irgendwann schließt sie ohne jede Aufforderung die Eier mit ein. Also Blasen tut sie wirklich gründlich und gut.

Als ich ficken möchte, kniet sie sich auf das Sofa, und wir legen im Doggy unter den Augen der anderen Frauen und Gäste los. Passt tadellos, aber ein ordentlicher Missi liegt mir jetzt einfach mehr. Steffy legt sich auf eine Seite der Couch an die Seitenlehne angelehnt, ich docke an, und schon geht es unter schönem Knutschen gut los. Sie klatscht laut, und stöhnt dabei auch ordentlich laut. Mal nehme ich ihr linkes mit Netzstrumpf bekleidetes Bein auf eine Schulter, mal das rechte. Ihr freies Bein hält sie jeweils selbst, da die Couch ja nicht so viel Sitztiefe hat. Als ich stärker in Steffi hineinkolbe, merke ich zwar, dass ich die Couch verschiebe aber noch nicht das volle Ausmaß. Ich kann herrlich abschalten, und registriere gar nicht mehr, dass wir mitten in der Halle zugange sind, bis ich beim schnellen Durchkolben irgendwann Mayas Hand von hinten an meinen Eiern spüre. Die würde nur zu gern mitmachen, aber das lasse ich diesmal sein. Steffy und ich vögeln eine ganze Weile, sie stöhnt recht ordentlich und drückt mit ihrem Blick aus, dass es ihr auch Spaß macht. Ich hatte vorher mit ihr vereinbart nach ausführlichem Anhoppeln für die privateren Momente in eine Fickbude zu gehen. Als wir das in Angriff nehmen wollen, bemerke ich erst das ganze Ausmaß unseres Möbelverrückens. Die ganze Couchgruppe ist derangiert, und unsere Couch steht nun samt dem Couchtisch 1 Meter weiter links. Das Ding wird zügig zurückgeschoben während Steffy einen Zimmerschlüssel besorgt, und wir verschwinden in einer Bude.

Steffy war vorher schon aufgeschlossen, nun ist sie noch aufgeschlosssener. Sie bläst erneut richtig gut mit EL im Knien auf der Matratze. Dabei darf ich sie fingern, solange ich den Finger nicht reinstecke. Ich bemerke eine sehr schöne Aufputzmuschi, die tropft wie der berühmte Kieslaster. Als ich sie lecke, stöhnt sie zu künstlich laut. Als ich ihr das sage, grinst sie cool, und schraubt sofort auf authentisches Maß herunter. Ihre Schamlippen sind sehr breit - Da gibt es richtig viel zu tun.

Wir knutschen erneut intensiv, toll mit Zunge, und wir zelebrieren erneut Missi und Doggy. Im Missy wieder dieses wache Gesicht zu sehen, ist wirklich nett. Sie hat soviel Spaß an diesem aktiven Zimmer gefunden, dass sie mich beim Doggy mehr fickt als ich sie. Steffy weiss, dass sie gerade richtig Punkte sammelt. Als ich sie zum Aufsatteln bitte, entscheidet sie sich für Cowgirl reverse. Auch das kann sie richtig gut, und Ausdauer bringt sie auch mit. Sie legt dann noch Cowgirl, Missi, und dann nochmals Cowgirl nach, bis ich mein Pulver in ihr verschieße.

In der A-Probe habe ich noch nicht so ein gutes Zimmer gehabt. Das ist neu. Man kann sich mit Steffi auch prächtig auf Englisch unterhalten. Gerne wieder.

Wie ihr Euch sicher schon denken könnt, ist dieses alles nicht nur in einer halben Stunde abgegangen: 70€ für 1 Stunde gut angelegt, die wir naheze komplett mit sexuellen Handlungen verbracht haben, und die sie auch etwa einhält. Ich bin jetzt wirklich ausgepowert und brauche eine Pause.

 

Steffy gibt wieder alles, auch in der B-Probe

Steffy erkennt mich sofort wieder, ich sie angesichts ihres markanten Gesichts und der Statur ebenso: Auf englisch spricht sie mich an und fragt, wo ich so lang gewesen sei. Sie habe mich nach dem tollen Couch-Fick vor einem Monat nicht mehr wieder gesehen. Nun denn, ich war wirklich begeistert von ihr, denke aber, dass sie bei gut 15 Zimmern täglich seit einem Monat doch die eine oder andere gute Nummer gehabt haben dürfte. Wie auch immer, sie hat damals voll geschnallt, dass ich so richtig geflasht von ihr war, und es war für uns beide klasse.

Sie bietet mir an, mich zu ihr zu setzen, greift mir sofort unter mein Handtuch, ich ihr an die Melonen, und wir scheinen einen Deal zu haben. Ja, sie habe einen sehr guten Monat hier gehabt. Im Paradise sei die halbe Stunde mit 50€ losgegangen, aber wirklich alles habe minimum 20 extra gekostet, so wie z.B. küssen. Da sei kaum ein Fick unter 150 abgegangen und mancher auch für 200. Hier, im Aldi, müsse sie viel mehr arbeiten, aber am Ende des Tages sei mehr in der Kasse, und mit Englisch käme sie auch viel leichter durch als in Stuttgart. Das hört sich ja alles so an, als wolle sie sich etablieren, was mich sehr, sehr freuen würde.

Auf der Couch hat sie einfach eine nette Art: Das läuft einfach. Interessante Gespräche, Zunge bis zum Anschlag in meinem Hals, Kuscheln, Streicheln und Drücken, ihre Beine über meine gelegt, rauchen, Schwanz hoch-tatschen, sich die Titten und Schnecke abgreifen lassen. Steffy ist da völlig unkompliziert und tiefen-entspannt.

Es geht ins Zimmer, und ich bin gespannt, in wie weit sie an die perfekte A-Probe anknüpfen kann. Ihr Verhalten auf der Couch, vor allem was sie sagt, lässt mich erahnen, dass sie wieder alles geben wird. Und genau so ist es:
Steffy steht auf dem Bett, ich stelle mich hinter sie zum Abgreifen ihrer Mörder-Melonen, und wenn ich sie machen ließe, wäre er jetzt bereits drin. Ich lasse mich mal lieber auf die Matratze fallen, und sie kommt gleich hinterher. Knuspert mich mit diesen weichen Lippen ab: Mund, Brustwarzen, Bauch und Nabel, bis sie am Ziel angekommen ist. Diese Lippen über meinen Schwanz gestülpt sind der Hammer, Varianten und Unterdruck genau richtig und wieder ohne jeden Hinweis von mir die Eier schön mit eingesaugt und klatschnass abgeschlabbert. So muss es sein. Ich revanchiere mich mit Lecken ihrer tollen fleischigen Aufputzmuschi. Die liebe ich wirklich. Da hat Mann reichlich dran zu zutzeln. Steffy weiß zunächst nichts damit anzufangen, dann japst sie recht laut los, und schließlich kommt doch so einiges an Reaktion zusammen: Immer wieder geht sie sich selbst an die Titten, streicht sich über den Bauch, drückt meinen Kopf noch tiefer in ihre Muschi oder hält eine meiner Hände fest und krampft dabei immer wieder mal. Ok, die Dame dürfte jetzt ausreichend vorkonditioniert für den Vollzug sein. Schauen wir mal, was so geht.

Der Missi hat viele Parallelen zum letzten, aber was soll sie auch noch besser machen: Beine weit bis zum Anschlag auf, Beine selbst mit den Armen festgehalten. Wenn ich mir ihre Beine schnappe und auf meine Schultern lege, ist das mehr als ok für sie. Sie hält gegen, dass einem Hören und Sehen vergeht. Dazu dieser wache Blick, ihr Lächeln, oder einfach Lebensfreude, die ihr Gesicht ausstrahlt. Dann irgendwann die Geilheit, die ihr Gesicht verzerrt: Sie ist richtig nass und will mehr. Als ich sie richtig hart durchbolze, gefällt’s ihr besonders gut, und Steffy wird richtig laut und zuckt am ganzen Körper. Sie ist mein erstes Zimmer heute, der Druck ist noch groß, und bevor sich der Schuss noch in der ersten Stellung löst, wechsle ich lieber in den Doggy. Was soll ich sagen: Sie ist so in ihrem Element, sie fickt jetzt mehr mich als ich sie. Das geht nicht mehr soooo lange gut, und Abschuss. Als ich es nicht mehr halten kann, kommt Steffy auch gerade zum wiederholten Male. Synchronen Orgasmus hat man auch nicht so oft im Pay-Sex.

Was ich besonders an Steffy mag: Sie weiß, sie hat alles richtig gemacht, und genau deshalb legt sie jetzt noch Kuscheln, Schmusen und Unterhaltung drauf. Dabei hält sie unentwegt meinen Schwanz mit einer Hand fest, so ganz nebenbei beiläufig.

40€ für 30 Minuten perfekte B-Probe. Jederzeit gern wieder.

Stunden später komme ich in ihrer Nähe im großen Kontaktraum vorbei. Sie spricht mich von „Danas Couch“ aus an, greift mir unter mein Handtuch, und meint, sie würde jetzt gerne einen Couch-Fick wie beim letzten Mal mit mir machen. Ich zeige mich hoch-erfreut, sage ihr aber auch, dass es heute nichts mehr mit uns wird. Das ist ok für sie. Sie weiß, ich habe es abgespeichert und werde wieder kommen.

 

Von Steffy auf der Couch verarztet - Ich konnt’s mal wieder nicht lassen

Steffy schaut ein paar Mal zu mir rüber. Es ist nicht so ganz viel los. Sie setzt sich auf das 3. Sofa unten rechts, etwas klein, aber wo ein Wille ist … Ich gehe auf sie zu, und auf halbem Weg räumt sie ahnungsvoll die Handtasche schon etwas zur Seite. Ich will weder sie noch mich enttäuschen und setze mich zu ihr und werde sofort mit einem tiefen Zungenkuss begrüsst. Steffy ist wie schon bei unseren vorherigen Aktionen immer sofort aufgeschlossen und ganz dabei. Im nächsten Augenblick ist eine angeregte Unterhaltung auf Englisch am Laufen. Sie sieht wieder mal endgeil aus:
Aufreizend geschminkt, viel aber gerade nicht zu viel. Ihre schwarzen Halterlosen unterstreichen exzellent ihren Typus, und der Tanzgürtel kaschiert etwas ihre Problemstellen. Sie erzählt, erst Ende des Monats werde sie nach Hause nach Sardinien fliegen. Sie sei gerne im Club und fühle sich wohl. Es laufe ok für sie. Inzwischen habe sie so einige Couch-Aktionen gehabt. Na, das ist ja mal eine Einladung. Zigarette rauchen, ihre wohl gepflegten Beine über meinen, an ihren mächtigen Hupen spielen, immer wieder ein paar Küsse. Ob ich einen Dreier wolle? – Nee, aber einen Couchfick.

Sie holt einen Schlüssel, kommt zurück und legt ihn auf die Couch, kramt ein Kondom aus der Handtasche und geht auf ihren high Heels vor mir in die Hocke. Das Kondom wird zügig montiert, teilweise mit Hilfe ihrer samtweichen Lippen. Steffy bläst gut, variantenreich, nass, und ausführlich, die Eier natürlich inklusive. Ich muss mich nur leicht vorbeugen, um ihr dabei an die Schnecke greifen zu können, die sofort aufklafft und Reaktion zeigt. Ein Mann sitzt am hohen Stehtisch, isst eine Suppe und schaut zu uns rüber, während Steffy sich ihre „Vorspeise“ munden lässt. Wir knutschen wieder mit reichlich tiefem Zungeneinsatz, sie noch in der Hocke. Ihre klatsch-nasse Schnecke und die strahlenden Augen sagen deutlich, „Fuck my here and now!“

Ich kann dieser charmanten Dame ihren Herzenswunsch nicht abschlagen, und mir will ich das auch nicht antun. Sie legt sich zur Seite herüber an eine der Couchlehnen rücklings angelehnt, Beine breit, ich kniend dazwischen, und flupp, schon isser drin. Sex mit Steffy ist immer aktiv. Sie hält ihre Beine selbst mit den Armen fest, die feurigen Augen sprechen eine deutliche Sprache. Ich gebe nach den ersten vorsichtigen Erkundungshüben Gas, und wir lassen schon mal laut klatschen. Steffy schreit nach einiger Zeit laut unentwegt „Yeah! Yeah! Oh yeah“. Skelett (Dani) auf der Neben-Couch schaut mir ins Gesicht und meint scherzhaft „Du geile Sau“. Ich antworte „Stimmt!, aber lasse mich nicht weiter ablenken und lass weiter knattern. Als ich einmal ganz kurz langsamer mache, grinst Steffy neckisch, ob ich keine Power mehr hätte. Diese Frau ist unersättlich. Also wieder Gas gegeben. Ich will die Dame meiner Wahl ja nicht langweilen. Beim Missi wieder ihre Beine über meine Schultern und all das. Nach geraumer Zeit lass ich sie im Reverse Cowgirl aufsitzen, klappt alles bestens. Mal legt sie sich weit nach hinten, hoppelt schön, und ich spiele dabei an ihren mächtigen Hupen oder wir knutschen, mal lehnt sie sich weit nach vorn, was dem Muschi-Grip gut tut, und sie kann dann größere Hübe machen. Wenn sie vornüber geneigt ist, kann ich schön meinen Schwanz von hinten in ihre Muschi ein- und ausfahren sehen. Der Typ am Tisch ist immer noch mit seiner Suppe beschäftigt oder tut zumindest so. Steffy lässt gut fliegen, ruft einmal winkend „Ina!“ zur Theke rüber, vermutlich, um die Theke auf ihren x-ten Couch-Fick aufmerksam zu machen oder einfach nur um Ina mitzuteilen, dass es ihr gerade gut geht. Dann kommt ihre Frage „Doggy?“ Gesagt, getan. Sie kniet sich auf die Couch, ich fahre im Stehen von hinten ein. Sagte ich schon, Steffy hat einen geilen Arsch und einen tollen Rücken? Und ihre Muschi ist im Doggy noch enger. 3 Stellungen auf der Couch; das sollte zum Anheizen fürs erste genügen, und ich bitte um Privatsphäre im Zimmer.

Täschchen, Schuhe und Handtücher zusammengekramt und im Zimmer da weitergemacht, wo wir aufgehört haben. An dieser Stelle der erneute Hinweis: Die kluge Frau baut vor und hatte den Schlüssel schon vorher besorgt, und so geht der Übergang wirklich zügig ohne irgendeinen Bruch in der Romantik. Sie bläst erneut, und ich muss mich jetzt zusammenreißen, so gut macht sie das. Ich lecke Steffy, sie ist immer noch ordentlich auf Touren, schreit die Bude zusammen und kneift schon nach kurzer Zeit die Beine zusammen. In Ekstase knetet sie ihre Hupen. Ich habe genau ihren Punkt gefunden, weshalb sie die Beine zügig wieder aufmacht, ich wieder an ihren Kitzler vorschnalze, und so geht das einige Male. Ihr Blick spricht Bände. Auf zum Vollzug, wir sind ja nicht nur zum Blasen und Lecken hier.

Missi mit allem Schnick und Schnack. Nach einigem Gevögel wird ihr dabei so heiß, dass sie mit meinem Schwanz in der Muschi anfängt, einen ihrer Halterlosen runterzurollen. Ich helfe ihr, und wir legen die Halterlosen jetzt neben der Matratze ab. – Geil! Das hatte ich auch noch nicht, sich entblättern mitten im Akt. – Wir ficken weiter, Beine hoch in der Missi, Löffelchen, Doggy. Wichtig noch zu bemerken: Steffy ist kein Püppchen und enorm stoßfest. So können und wollen nur wenige rangenommen werden. Ein- oder vielleicht auch zweimal, als es ungewollt und im Eifer des Gefechts etwas sehr hart wird, frage ich leicht erschrocken „Ok?“ und sie lächelt nur, schnurrt und haucht „Ok, of course!“ In Wellen wird sie immer wieder mal sehr laut, dann zuckt sie orgiastisch. Irgendwann haucht sie leise auf Englisch: „Willst Du mehr Zeit?“ Das schätze ich ebenso an Steffy! Keine nervige Zeitansage „Schatzi, noch 2 Minuten“ oder gar „Schatzi, Zeit ist um“ sondern ein im richtigen Augenblick lasziv fallen gelassenes, perfekt ausgearbeitetes Angebot, dass ich annehmen kann oder auch nicht. Die Frau hat Vertriebsfähigkeiten! „Ja, fick mal weiter.“, hauche ich zurück. Im Doggy bleibt sie mal hoch oben, sodass ich ihre Hupen schön im Spiegel wild schwingen sehen kann. Dann ist ist sie wieder mit dem Oberkörper ganz unten auf der Matratze, und ich bin dank erhöhten Muschi-Grips kurz vor dem Kommen. Gerade als ihre Muschi wieder ganz laut klatscht, schreit sie wieder die ganze Bude zusammen. Uns geht es richtig gut, und ich merke, jetzt sollte ich mal zum Punkt kommen. Ich lasse sie aufsitzen. Sie hat die Wahl und wählt erneut das Reverse Cowgirl. Herrlich, dieser Muschi-Grip. Sie knackt mächtig an meinem Schwanz. Einen will ich gern noch schaffen, und so gelingt es mir, und sie dreht sich um in die Reiterhocke. Nur ganz kurz mit wild schwingenden Hupen und ihrem endgeilem Blick. Dann bin ich geliefert, aber gigantisch war es.
Wir sind gut geschwitzt, beide etwa gleich. Sie weiß, dass es noch gute 10 Minuten sein dürften, und bietet eine Massage an. Nicht sehr gut, aber ausdauernd und als durchaus gut zu bezeichnen. Dabei und danach unterhalten wir uns, sie nach der Massage ganz eng angeschmiegt an mich mit einer Hand beiläufig an meinem Schwanz. Ihre Augen suchen häufig meine Augen und ihre Lippen meine Lippen. Steffy hat Witz, und wir albern auch ein bisschen rum. Als die Zeit um ist, drückt Steffy mir zum Abschied einen dicken saftigen Kuss auf den Schwanz, bevor wir zusammenpacken. Klasse!

70€ für 1 Stunde mit allem nur Erdenklichen mit Steffy: Tolle Zungenküsse, mit ihren gewaltigen Hupen spielen, Anblasen auf der Couch inkl. EL, Couchfick in 3 Stellungen, erneutes Blasen in der Fickbude, Lecken, 5 oder mehr Stellungen in der Fickbude, einige in Wiederholung, so einige Höhepunkte für Steffy und 1 gewaltiger für mich, Massage, Kuscheln, und gute Gespräche. Ich bin fertig, geflasht und tiefenentspannt!

Vermutlich hat sie auch erst mal entspannen müssen, oder das Bad oben war besetzt. Als ich mit Duschen gerade fertig bin, kommt sie ohne Strümpfe oder Strapsgürtel in die „Männer-Dusche“, um sich jetzt auch erst mal komplett zu duschen. Sauber, die Kleine!

 

Steffy – reverse Choreographie mit einer Granate im Bett

Steffy und ich haben zusammen in ihrer eigentlich kurzen RTC-Karriere schon so einige Sachen gemacht. Seit Ende November ist sie erst dabei aber mit langen Pausen. Dieses Mal ist sie kaum geschminkt, was ihre leicht geschlitzten Augen noch asiatischer wirken lässt; dazu die leichte Hasenscharte, ich mag sie einfach. Das Vertrauen ist groß auf beiden Seiten, und wir lassen’s beide mächtig krachen. Sie will dieses Mal das Zepter übernehmen, und ich lasse sie gewähren. Das war im Nachinein eine sehr gut Idee.

Intensives Abgreifen und Knutschen vorm Bett in der Fickbude ist klar. Sie weiß, das muss bei mir sein. Doch dann geht es los: Ich solle einfach vor dem Bett stehen bleiben, sie geht mir zugewandt aufs Bett auf alle Viere und bläst mich freihändig inklusive der Eier. Gott, hat die heute ein Tempo drauf. „Das kann ja kurz werden“, denke ich.

Kaum rutsche ich aufs Bett, um sie nun eigentlich zu lecken, ist Steffy auch schon mit zügigem Hüftschwung auf mir drauf. Etwas Spucke an Muschi und Schwanz, und schon rastet sie ein. Bleibt zunächst einfach drauf sitzen, schaut mir tief in die Augen, bewegt ihren Unterkörper in Zeitlupe, lässt ihre dicken Ohren über meine Brust oder mein Gesicht tanzen. Oh, dieses Vollweib weiß genau, was Männer verrückt macht, und sie ist einfach eine Granate im Bett! Tiefe Zungenküsse, dabei erhöht sie für eine kurze Zeit die Hubfrequenz, dann wieder langsamer Ritt. Das geht so eine ganze Weile, und Steffy gibt mir eine Chance zum Überleben, die ich nur zu gern nutze. Ich will sie einfach noch weiter genießen. Sie will nun den Doggy, und das bei ihrem starken Muschi-Grip. Ich setze ihr Konzept fort, denn nun darf ich ja mal zur Sache. Verschiedenste Tempi, auch mal bis zum lauten Klatschen, aber immer rechtzeitig auf very slow heruntergefahren, sodass ich noch nicht komme. Jetzt will Steffy die Missi, will aber vorher noch zwischen-blasen. Wieder lässt sie mir diesen wundervollen freihändigen Staubsauger angedeihen. Schwanz und Eier werden gleichermaßen herrlich bedacht. Ich hatte Steffy ja heute nicht lecken können, da sie gern führen wollte. Daher braucht sie vor der Missi ein ganz klein bißchen Flutschi, dass ich aber überhaupt nicht als störend empfinde. Wir liegen noch unter einer halben Stunde, als wir mit der Missi beginnen. Im Missi ist Steffy auch in allen Lebenslagen zu nehmen: von super-soft bis knallhart. Genau so machen wir das, und immer noch halte ich durch. So langsam kommt mir der Gedanke, ich könnte eventuell nicht kommen, da wir schon trotz vollen Programms schon so lange rummachen. So bitte ich Steffy denn in den Reiter. Sie macht mir super-cool die Ansage, nun werde sie mich abschießen, und dann legt sie einen Ritt hin, bei dem sie keine Gefangenen macht. Und plöpp, schieße ich in ihr ab. Sie grinst mit dem typischen verschmitzten Steffy-Lächeln, weil sie es wieder einmal souverän geschafft hat.

Wir unterhalten uns noch 7 oder 8 Minuten sehr angeregt und wechselseitig. Wir reden beide gern miteinander. Alles perfekt, und 50€ für 40 Minuten gehen an der Theke hochzufrieden an Steffy.

 

Steffy – ein Fick ganz nach alter RTC-Tradition

Über 2 Monate war ich nicht mehr in Steffy. Das geht ja gar nicht.

Sie grinst mich immer wieder an, biedert sich regelrecht an, denn sie weiß haargenau, dass sie bei mir mehrfach hoch gepunktet hat. So komme ich dann beim dritten Zimmer nicht mehr an ihr vorbei. Kurze Frage, ob es recht sei. Ja klar, sagt sie in gutem Englisch und greift mir sofort unters Handtuch. Sogleich redet sie zu meinem Schwanz hin, dass sie ihn sooooo vermisst habe. – Das ist eben Steffy!

Wir sitzen auf der Couch, ihre gepflegten Beine über meinen, meine Hände auf ihren dicken Glocken, eine ihrer Hände unter meinem Handtuch, die andere beim Rauchen. Die Küsse sind jetzt auf den Mund, aus Züngeln werden angedeutete Zungenküsse.

Steffy und ich kennen uns, seitdem sie im Aldi vor gut 1 Jahr aufgeschlagen war. Sie kennt meine Vorlieben, holt ein Kondom aus der Tasche, geht in die Knie vor mir, und stülpt mir mit ihrem Mund das Kondom über. Good bad Girl! Steffy bläst gut: Unterdruck, Varianten, gefühlvoll, und mit niedlichen Blick zu mir herauf. Irgendwann erwähnt sie beiläuifg, dass sie auf der Couch nur anblase. Ficken wolle sie nur noch im Zimmer (anders als zu Anfang ihrer RTX-Karriere). Gabi holt uns einen Schlüssel, und so gehen wir beide zügig von der Couch in die Fickbude.

Im Zimmer angekommen geht es gleich mit Abgreifen im Stehen weiter. Steffy krabbelt auf die Matratze, dreht sich sofort um, und bläst mir einen im Stehen. Perfekt! Ich schiebe mich zu ihr auf die Matratze und lecke Steffy. Die wird nach einiger Zeit ganz schön laut. Nicht so stark wie Maya, aber doch deutlich lauter als die meisten Frauen. Wallungen laufen durch Steffys Unterkörper, sodass das echt sein könnte.
Sie will nun drauf, reitet mich, und ich weiß, das ist sehr gefährlich bei Steffy. Das weiß sie selbst aber auch, deswegen gibt sie nur Halbgas. Nach etwas Anpimpern dockt sie ab und dreht sich um ins Reverse Cowgirl. Sie hat sich gut gemerkt, dass wir beide diese Position ein paar Mal gemacht haben, und ich das sehr mochte. Sie lässt so etliche Male ihren Arsch so richtig wild zappeln und stülpt ihre Muschi fest auf und nieder über meinen Schwanz. Weiter geht’s im Missi, alle Beinstellungen und Tempi bis zum wilden Forte. Dabei knutschen wir, und Steffy macht mit. Kein perfektes Knutschen, aber ok. Beim Beinstrecker nagt Steffys Muschi wieder sehr habgierig an meiner Eichel. Doggy: Wenig Taille, wie wir vorab wissen, aber schöner Muschi-Gripp. Ich lasse Steffy nochmals ihren I-will-kill-you Ritt ansetzen, aber dieses Mal reicht es selbst bei Steffy nicht aus, mich zu knacken. Schade, aber dennoch ein gutes, hochaktives Zimmer. 2 oder 3 Minuten kuscheln wir bei angeregter Unterhaltung aus.

40 € für 30 Minuten, das ganze mit Anblasen auf der Couch.