Kleiner Reiseführer durch das Frankfurter Bahnhofsviertel (BHV)

Dieses Thema im Forum "Straßen & Laufhäuser Überregional" wurde erstellt von Pathfinder, 24. Juni 2010.

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  1. Pathfinder

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    #1 Pathfinder, 24. Juni 2010
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 15. August 2010
    Gutgemeinte Tipps, subjektive Anmerkungen, kleine Anekdoten
    (Aufgrund der Beschränkung auf 12 Bilder je Beitrag ein Vierteiler)

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    Ich nehme den Wahlspruch des Forums von Freier für Freier nach wie vor ernst. Die nachfolgenden Ausführungen basieren auf im Laufe von rd. 25 Jahren gesammelten ureigenen Erfahrungen und eigenen subjektiven Einschätzungen. Ich habe jedes der Häuser nicht nur mindestens ein Dutzendmal betreten, sondern auch die Dienste der Damen und "Herren" insgesamt mehrere Dutzendmal in Anspruch genommen. Fragwürdige Informationen aus Dritter Hand, insbesondere von den Laufhausbetreibern nahestehende Personen, sind nicht relevant. Irrtümer sind aber nicht völlig ausgeschlossen.

    Kurze Rückblick zum Sexgeschäft im Viertel

    In den achtziger Jahren des letzten Jahrhunderts, sollten nach dem Willen der Stadtoberen die Bordelle im Bahnhofsviertelverschwinden. Das Bahnhofsviertel sollte dem naheliegenden Bankenviertel angeglichen werden.

    Die im Viertel groß investierten Bordellkönige Beker, schlossen mit der Stadt Frankfurt, respektive einer Stiftung der Stadt Frankfurt einen fragwürdigen Deal. Verschiedene Liegenschaften im Bahnhofsviertel mit Bordellbetrieben wurden an die Stadt veräußert. Bedingung hierfür war die geplante Verlagerung der Prostitution in großem Stil in die Breite Gasse, wo das größte Bordell Europas zwar quasi öffentlich gebaut, aber niemals seiner ursprünglichen Bestimmung zugeführt wurde. Die Immobilie war danach Herzzentrum und ist jetzt das Amt für Gesundheit der Stadt Frankfurt.

    Einige Bordelle im Bahnhofsviertel wurden zwar geschlossen oder in Hotelbetriebe umgewandelt, die Prostitution in den Laufhäusern blieb aber fest im Bahnhofsviertel verwurzelt. In der Kaiserstrasse 54 residieren die Bekers & Co jetzt, zur Verwaltung von Grundstücken, Gebäuden und Wohnungen für Dritte….welche auch immer….


    Die Rolle der CDU Hessen sowie der Oberbürgermeister Walter Wallmann und Wolfram Brück, beide CDU, möchte ich in diesem Zusammenhang nicht weiter kommentieren. Nur ein kleiner Nachbrenner.

    Das größte Bordell Crazy-Sexy in der Elbestrasse 53 wird von den Nachfahren des Baulöwen und Bordelliers Willi Schütz betrieben(Zeitungsartikel verlinken). Dieser hatte sich seinerzeit wohl dem Ansinnen der Stadtoberen widersetzt. Die Betreiber des zweitgrößten Bordells, des Roten Hauses in der Taunusstraße 34 stehen einem Charter eines berühmt berüchtigten Motorradclub nahe. Taunusstraße 26 und Moselstrasse 44 werden von türkischstämmigen Besitzern geführt.


    Ein buntes Viertel
    Neben zahlreichen ausländischen Restaurants, orientalische Teehäuser, asiatische Imbissbuden, Kebabhäuser, internationale Lebensmittelläden, türkische Obst- und Gemüsehändler, afrikanische Supermärkte, Pfandleihen und "Ein-Euro-Läden" mit teils obskurem Warenangebot findet sich auch ein islamisches Kulturzentrum mit Moschee.

    Heroin- und/oder Crackjunkies

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    Die Drogenszene ist zwar stark geschrumpft bzw. verteilt sich über die ganze Stadt (Parkanlagen, U-Bahnhöfe). Im BHV aber nach wie vor schwerpunktmäßig in der Niddastrasse Ecke Elbestrasse, mal im Kaisersack, mal auf dem Bahnhofsvorplatz je nach Vertreibungssituation. Die Darstellung in Wikipedia, dass im BHV kaum noch Süchtige auf den Strassen zu sehen seien, entspricht dem Wunschdenken der Stadtoberen, aber nicht der Realität. Ordnungsdezernent Stein war zwar mit der Maßgabe angetreten, aufzuräumen. Davon sieht man aber eigentlich nichts. In allen Straßen kauern ausgemergelte und von jahrelanger Drogensucht gezeichnete Gestalten neben Coladosen und hantieren mit Löffeln, Feuerzeugen und Spritzen. Verwahrloste Gestalten irren umher und suchen und kratzen in Mauerritzen und Blumenkübeln nach vergessenen Drogenpäckchen.

    Hütchenspieler
    Im Kaisersack befindet sich noch der ziemlich verschlissene Aufkleber auf dem Pflaster, mit dem vor dem Betrug beim Hütchenspiel gewarnt wird. Eine ganze Weile haben sich diese Balkanratten mit den Ordnungskräften ein Hase- und Igel-Rennen geliefert. Vor den "richtigen Hauseingängen" und mit strategisch postierten Alarmposten war es lange Zeit schwer, den Kameraden das Handwerk zu legen. Habe mal erlebt dass einer der Kerle in die E43 gestürmt und einer Hure im Parterre die Kügelchen (Beweismittel) ins Zimmer geworfen hat. Auch wenn der inszeniert ins Hütchenspiel eingebundener Kleinganove gewinnt, da gibt es nichts zu gewinnen, sondern nur Geld zu verlieren. Glückspiel mit Gewinnchancen in den ungezählten Spielhallen und -höllen im Viertel.

    Uhren- und Schmuckverkäufer, Bettler
    Gelegentlich stehen in den Eingängen zum Roten Haus oder anderen Laufhäusern Uhren- und Schmuckverkäufer, die spannerähnlich ihren auf der Innenseite behängten Mantel lüften. Finger weg von dem Plunder, Hehlerware nicht ausgeschlossen. Ach ja nicht auf das sogenannte Laufhausgold, auch mit dem Autobahngold verwandt, hereinfallen. Vermehrt treten auch Crack-Junkies und organisierte Gruppen vom Balkan als Bettler und Bittsteller auf. Wer was geben will, auf die Geldbörse und Sicherheitsabstand achten.

    Sicherheit
    Die Zeiten als bei Machtkämpfen im Bahnhofsviertel unbeteiligte Passanten verwechselt und durch Schüsse aus einer Schrotflinte vom fahrenden Motorrad tödlich getroffen wurden, oder rivalisierende Albaner mit automatischen Waffen wild um sich und in Menschenmengen schossen, sind wohl vorerst vorbei (90er-Jahre). Nicht wenige Überfälle ereignen sich zudem in Zusammenhang mit "Unregelmäßigkeiten" bei Drogengeschäften.

    Razzien und Personenkontrollen

    Unerwartete Kontrollen (Verlinkungen) können dazu führen, dass man bestimmte Laufhäuser oder auch ganze Laufhausbereiche für eine gewisse Zeit nicht betreten kann. Wer unversehens in eine Razzia gerät, muss mit einer Überprüfung seiner Personalien und ggf. Durchsuchung bzw. Taschenkontrolle rechnen.

    Unabhängig davon zeichnet sich das Bahnhofsviertel durch eine hohe Kontrolldichte aus. Neben uniformierten Kräften sind permanent Zivilstreifen im Einsatz, welche fallbezogen Personenkontrollen durchführen. Erfahrene BHV-Gänger erkennen ihre Pappenheimer. Wer keine Drogen mit sich führt und/oder nicht gerade in flagranti beim Anbandeln mit einer Bordsteinschwalbe gestellt wurde, hat eigentlich nichts zu befürchten.

    Ludenschlitten[​IMG]
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    Insbesondere in der Elbestrasse stehen mitunter markante Ludenschlitten. Angefangen von der schnöden Corvette, über das aufgemotzte Coupe vom Rammler Stenz, den Bentley im Tarnfarbenlock bis zum Rolls Royce Rechtslenker.

    Originale
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    Gisela Paul, die singende Wirtin. Hausgemachte Suppen und Eintöpfe und gekochte Eier mit Grüner Soße. Es-Junkie Walter Graf. Sein Markenzeichen: ein Helm mit Teufelshörnern, sein Job: mobiler Autowäscher, Hundeausführer und, und…Wurstwilli vor der Elbestrasse 45.

    Kulinarisches
    Zahlreiche Türkische Restaurants insbesondere in der Münchner Strasse, der Taunusstrasse und Kaiserstrasse. Empfehlung: Kaisergrill, Kaiserstraße 50, Marmaris Grill, Taunusstraße 44. Pizzeria: Milano Taunusstraße 15, ansonsten eher Skepsis
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    Indische Restaurants und Spezialitätengeschäfte in der Münchner Straße, Kaiserstraße und Weserstraße, Ostasiaten in der Weserstraße zwischen Kaiserstraße und Münchner Straße. neuer großer Asia-Supermarkt in der Kaiserstrasse 60.

    Übernachtung
    Zahlreiche Hotels in verschiedenen Preislagen in der Mosel- und Elbestrasse.

    Getränke

    Gekühlte Dose Cola 0,33 l. kostet zwischen 75 Eurocent im Asialaden in der Kaiserstrasse 60 und Euro 2,-- im Automaten im Parterre des Laufhauses "Crazy-Sexy" in der Elbestrasse 53. Bierkneipen in der Münchner Strasse.

    Toiletten
    Öffentliche Toiletten im Hauptbahnhof, Untergeschoss. In der Eingangshalle des Crazy-Sexy linke Hand neben der zentralen Überwachungskabine.

    Straßenstrich
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    Nach der Sperrgebietsverordnung der Stadt Frankfurt ist Straßenprostitution im Bahnhofsviertel verboten. Dennoch bieten einige Damen und auch Herren der Schöpfung hier ihre Dienste an. Zum Strichermilieu kann ich nichts weiter sagen. In der Weserstrasse und in der Elbestrasse jeweils zwischen Taunusstrasse und Kaiserstrasse bieten zu unterschiedlichen Tages- und Nachtzeiten Frauen ihre Dienste an. Hoher Anteil an Drogenabhängigen und Balkannelken mit Romabackground.

    Verrichtungsstätten: Stundenhotels im Viertel, Videokabinen in den einschlägigen Sexshops und im Sommer auch die nahegelegene Taunusanlage (früher zentraler Treffpunkt aller Heroinjunkies). Vorsicht: im Viertel sind mobile Zivilkommandos unterwegs, die Freier auf frischer Tat hoch nehmen. Auch das Karussellfahren im Viertel kann unangenehme, wenn auch harmlosere Folgen haben. An einem Abend wurde ein älterer Herr nach Bordsteinschwalbenlandung in seinem Rammler Stenz Kombi in der Elbestrasse hochgenommen. Also hohes Abzock-, Ansteckungs- SAnktions-und Beischlafdiebstahlrisiko.

    Ein von der Stadt geduldeter Straßenstrich befindet sich parallel zum Autobahnzubringer in der Theodor-Heuß-Anlage stadteinwärts, insbesondere in Höhe eines LKW-Parkplatzes vor dem Messegelände in der Nähe einer Fußgängerbrücke.


    Pornokinos/Videokabinen


    WOS Kaiserstrasse 74

    • OG zahlreiche auch geräumige Kabinen
    • OG Pornokino mit großen Kabinen zum dezenten Rückzugsmöglichkeiten (wird auch von Paaren angenommen) Eintritt: Euro 11,--

    Dolly Buster Center Kaiserstrasse 54
    Videokabinen werden auch von den Bordsteinschwalben als Verrichtungsstätte genutzt.

    Dr. Müllers Blue Movie, Kaiserstr. 66

    EG: Sexshop und zwei Videokabinenbereiche.
    1. OG vorne: Gay-Sexshop und mehrere Kinosäle mit Hetero- und in einem Kinobereich mit Schwulenfilmen.
    1. OG hinten: 6 Filmsäle, fünfmal Hetero und einmal Homo.
    jeden Samstag Pärchentag, aber mit Kino in Kinosystem, für Soloherren also eher zwecklos.
    Seit dem das Gaykino in den Heterobereich integriert wurde, nicht mehr empfehlenswert, da auch Stricher und Schwule in den Heterosälen herumlungern und Belästigungen nicht auszuschließen sind. Eintritt Euro 13,-- incl. zwei Getränken.

    Jerome Elbestraße 17
    Sexshop mit angegliedertem Kino für die Herren vom anderen Ufer.

    Weitere Sexshops mit Videokabinen in der Münchner Straße nähe T26, an der Ecke Elbestrasse und Ecke Moselstrasse sowie in der Moselstrasse.

    Ende Teil I
     
    koosje12, Torres, karelclosetrol und 7 andere danken dafür.
  2. Pathfinder

    Pathfinder Stammschreiber

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    #2 Pathfinder, 24. Juni 2010
    Zuletzt bearbeitet: 24. Juni 2010
    Kleiner Reiseführer durch das Frankfurter Bahnhofsviertel (Teil II)

    Bars/Clubs

    Table-Dance. Strip- und Animierbars mit Koberern

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    Insbesondere in der Moselstraße, zwischen Kaiserstrasse und Taunusstrasse versuchen Koberer ahnungslose Neugierige in zwielichtige Bars mit Getränkenepp und fragwürdigen erotischen Dienstleistungen zu locken. Peepshows gibt es seit geraumer Zeit keine mehr im BHV. Das Logo über der Bar America in der Moselstrasse ist insofern irreführend.
    Empfehlung zügig und bestimmt uninteressiert an den Herrschaften vorbei gehen. Wenn man angegrabscht und am Weitergehen gehindert wird nicht aggressiv oder nervös reagieren, sondern die Kerle, mitunter auch Huren aus den Koberschuppen, freundlich aber bestimmt abschütteln. Empfehlung Moselstrasse zwischen Kaiserstrasse und Taunusstrasse auf der dem Bahnhof zugewandten Seite meiden.

    In der neu gestalteten Bar America, Moselstrasse mit Stangentanz mehr als ein halbes Dutzend durchaus ansehnliche junge Balkanhühner gesichtet. Bier: Euro 4,--. Zum Service der Mädels kann ich persönlich nichts sagen, gibt allerdings zeitnahe Abzockberichte. Die Leuchtreklame "Peepshow" kann man vergessen, da veraltet. Gibt keine Peepshows mehr im BHV.

    Eine Bescheribung der diversen anderen Bier- Table-Dance-, Animier und Striplokale spare ich mir. Fast ausnahmslos Touristenfallen mit fragwürdigem erotischem Angebot und Getränkeanimation (Schatz darf ich mir was bestellen…).


    Table-Dance Bars mit Türstehern
    Vor den erst abends ab ca. 21.00 Uhr geöffneten Table-Dancebars Rough Diamot Club in der Moselstraße 46-48 und Pure Platinum in der Elbestraße kann einem umgekehrtes drohen. Einlass nur nach Gesichtskontrolle. Eintritt um Euro 10,--. Außerdem noch eine Golden Gate American Tabledance Cluba Bar mit Disco in der Karlstraße 17, sowie der VIP-Club in der Düsseldorfer Straße 1-7. Das Pure Platinum gehört zum "Herrschaftsbereich" von Prinz Marcus von Anhalt, der auch mit illustrem Gefolge schon mal in der FKK-World zum Gelage auftauchen kann.

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    Saunaclub Miami
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    Derzeit keine brauchbare Homepage des Clubs online. Türkisch stämmige Betreiber, Eintritt frei ist Mogelpackung, Euro 10,-- Handtuchgebühr und Euro 5,-- Mindestverzehr (Getränk), Kleiner Barraum, Sauna, abends Koberer vor der Tür, 10 Mädels mitunter im Austausch mit FKK-Royal und Mambo. Standardclubnummer (FO, evtl. ZK, 30 Minutenzeituhr!) für Euro 50,--. Da kommt noch je nach gewähltem Zimmer eine Gebühr von Euro 10,-- (einfaches Zimmer) bis Euro 30,-- (Whirlpool-Zimmer). Berichte eher negativ, Getränkekoberei nicht auszuschließen. Club gilt überwiegend als Touristenfalle.

    Bar Myway T26
    Relativ neue Lokation im Viertel, ab 18.00 Uhr geöffnet. Mit dem Laufhaus identische Betreiber. Junge Balkannelken, Optik ähnlich T26. Grundpreis ab Euro 50,-- angeblich auf Clubniveau (30 Minuten mit FO, ZK, GV). Wenige Mädels, scheintote Atmosphäre, Keine Empfehlung meinerseits.


    Laufhäuser

    Zustand der Häuser (innen)
    Gestaltung, Ausstattung und Hygiene des Zimmers sind naturgemäß von der individuellen Zimmerbelegung abhängig. Nahezu alle Häuser erhielten im Laufe der Zeit Steintreppen mit Antirutschstreifen oder –belag. Treppenhäuser und Flure wurden gekachelt oder zumindest neu gestrichen. Eher schlechter Zustand E45 HH und E47 HH, M42, T26 VH, T39. Eher guter Zustand E53 VH und E53HH, E55, T36, M 36, E44, T32, T27. So dazwischen: E45 VH, E43. T34.

    Zimmerbelegung nach ethnischer Herkunft
    Tendenziell deutsche Frauen abnehmend bis nicht mehr vorhanden. Osteuropa (Polen Russland, Baltikum) abnehmend, Lateinamerika und Südostasien stagnierend, Balkannelken (insb. Rumänien und Bulgarien) stark zunehmend. Vereinzelt Schwarzafrikanerinnen, Nordafrikanerinnen und Türkinnen.

    Preise
    Wie überall grundsätzlich nach Angebot (Optik und Servicequalität) und Nachfrage. Vorsichtig bei Angaben wie alles machen. Bei Französisch oder Verkehr. Meist wird ein Grundpreis von Euro 25,-- oder Euro 30,-- aufgerufen. Letzteres oft in Häusern mit Mädels, welche durch überdurchschnittliche Optik glänzen, wie im Crazy-Sexy, Rotes Haus oder in der Taunusstraße 36. In der E45 und E47, T32, T44 und M42 werden auch schon mal nur Euro 20,-- ohne Herunterhandeln als Grundpreis verlangt. Unabhängig von der Lokation aber auch schon mal Dumpingangebote von Euro20,-- in nahezu allen Häusern zu Sauregurkenzeiten tagsüber am Wochenanfang gehört, außer E53, T34 und T36.

    Geschätzte 80% der Huren arbeiten ausschließlich mit Gummi. Extras wie FO und/oder ZK sind je nach Sympathie in Ausnahmefällen ohne Aufpreis möglich. Aufpreis für FO meist Euro 5,-- bis 10,--, FT Euro 10,-- bis Euro 20,--. Aufpreis für AV Euro 10,-- (z.B. E45 HH) bis Euro 50,-- (z.B. E53 VH). Nicht wenige Huren bieten die vorgenannten Extras grundsätzlich gar nicht an, auch nicht im Halbstundentarif für Euro 50,-- und im Stundenservice für Euro 100,-- (dann aber mehrmals entspannen meist mit Massageüberbrückung).
    Aber alles Verhandlungssache. Habe auch schon für Euro 100,-- ein Stundenprogramm mit den vorgenannten Extras (FT, AV) absolviert. Eine halbe Stunde im Dominastudio bei Lady Isabelle oder zwei Treppen höher auf der Streckbank in der E53 schlägt mit Euro 100,--, die Stunde mit Euro 200,-- zu Buche.

    Bei den Transsexuellen in der E53 4. OG geht unter Euro 50,-- (FM + GV aktiv/passiv) eigentlich gar nichts. FO und FT aktiv oder passiv Euro 50,-- zusätzlich. Die Preise der Dominas in der E53 liegen schon jenseits der Schmerzgrenze bei Euro 100,-- die halbe und Euro 200,- die volle Stunde. Nach Meinung von "Herrin" Isabelle (E53) sollte man mindestens eine halbe Stunde investieren, damit es sich auch lohnt.


    Standardisierte Beschreibung wesentlicher Aspekte nach folgenden Kriterien:
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    Detaillierte Lagepläne der Zimmer in den einzelnen Häusern gibt es hier. Geschätzt 60% der Zimmer sind dauerhaft belegt. Im Crazy Sexy eher weniger in den kleinen Häusern eher mehr. Die Häuser sind meist zwischen 10.00 Uhr und 4. Uhr geöffnet, am Wochenende manche rund um die Uhr.

    Abkürzungen
    E=Elbestraße
    T=Taunusstraße
    M=Moselstraße

    VH = Vorderhaus
    HH = Hinterhaus
    OG = Obergeschoß

    Abzockklassen
    eher gering
    gering bis mittel
    mittel
    mittel bis hoch
    eher hoch

    Elbestrasse (hier sind die größten und meisten Laufhäuser angesiedelt)
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    E 43
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    Lage: Elbestraße, rechts neben Rotem Haus
    Gebäude:
    7 Stockwerke mit insgesamt 28 Zimmern, Treppenhaus und Flure wurden renoviert.
    Zimmer:
    Zimmer ohne Klimaanlagen mit Toilette und Duschbad.
    Belegung: überwiegend Latinas und Balkanmädels. Optik insgesamt Durchschnitt.
    Grundpreise (FM+GV): Einfache Nummer für Euro 25,-- bis Euro 30,--.
    Abzockrisiko: niedrig bis mittel

    E44 (Love House)

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    Lage: Elbestraße, nahe Ecke Münchner Strasse, neben T32
    Gebäude: 6 Stockwerke mit insgesamt 28 Zimmern, Treppenhaus und Flure wurden renoviert. Zwei Eingängen zum EG und den OG.
    Zimmer: einfache Zimmer ohne Klimaanlagen und Toilette und Duschbad.
    Belegung: überwiegend Latinas und Balkanmädels. Vereinzelt Osteuropäerinnen. Optik insgesamt Durchschnitt.
    Grundpreise (FM+GV): Einfache Nummer für Euro 20,-- bis Euro 30,--.
    Abzockrisiko: eher niedrig.


    E45 (Crazy Love) VH
    E47 VH derzeit geschlossen.


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    Lage: Elbestraße, zwischen Münchner Strasse und Niddastraße
    Gebäude: 3 Stockwerke mit insgesamt 15 Zimmern, Treppenhaus und Flure wurden vor längerer Zeit mal renoviert.
    Zimmer: Zimmer ohne Klimaanlagen mit Toilette und Duschbad.
    Belegung: überwiegend MILF Latinas und Thais, einige Balkanmädels. Optik insgesamt unter Durchschnitt.
    Grundpreise (FM+GV): Einfache Nummer für Euro 20,-- bis Euro 25,--.
    Abzockrisiko: eher niedrig

    E45 HH (links)
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    War mal ein richtiger Saustall, wurde aber vor längerer Zeit mal grundlegend renoviert. Flure und Treppenhaus relativ sauber, Zimmer meist nur mit Toilette und Waschbecken, Etagenbäder.

    Lage: Elbestraße, zwischen Münchner Strasse und Niddastraße
    Gebäude:
    4 Stockwerke mit insgesamt 20 Zimmern, Treppenhaus und Flure wurden vor längerer Zeit mal renoviert.
    Zimmer: Zimmer ohne Klimaanlagen, Toilette und Duschbad.
    Belegung: überwiegend MILF Latinas und MILF-Thais. Optik unter Durchschnitt.
    Grundpreise (FM+GV): Einfache Nummer für Euro 20,-- bis Euro 25,--. Nummer mit AV für Euro 30,-- angeboten.
    Abzockrisiko: eher niedrig


    E47 HH (rechts)

    Lage: Elbestraße, zwischen Münchner Strasse und Niddastraße
    Gebäude: 4 Stockwerke mit insgesamt 16 Zimmern, Treppenhaus und Flure verwahrlost und renovierungsbedürftig
    Zimmer: einfache Zimmer ohne Klimaanlagen mit Toilette und Duschbad.
    Belegung: überwiegend MILF Latinas. Optik weit unter Durchschnitt.
    Grundpreise (FM+GV): Einfache Nummer für Euro 20,-- bis Euro 25,--. Vereinzelt AO Angebote.
    Abzockrisiko: eher niedrig

    Ziemlich angeranzte Bude, Holztreppe mit Blechen beschlagen, muffige Flure, bescheiden eingerichtete Verrichtungszimmer, überwiegend MILF Latinas, optisch gegenüber E45 abfallend. Standardservice ab Euro 20,--. Für Euro 40,-- Komplettprogramm mit Dreilochservice und Blasen ohne. Mehr oder weniger reizvoll angesichts der Optik der Frauen.

    E53 (Crazy Sexy, fälschlich Leierkasten)

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    Böse Zungen behaupten in die E53 kann man nur zum Pinkeln für 80 Eurocent gehen. Flächenmäßig größtes Laufhaus im BHV. Langwierige und äußerst undurchsichtige Umbaumaßnahmen haben ein etwas verwirrendes verwinkeltes Ganglabyrinth entstehen lassen. Relativ saubere Flure und Treppenhäuser. Drei Treppenaufgänge, zum Teil etwas versteckt liegend im VH, sowie zwei Treppenhäuser im HH. Im Eingangsbereich (Parterre) Kuriositätenkabinett in Vitrinen (Trabi, Harley, Schaufensterpup im Dominalook, Spendenvitrine mit korinthenkackendem Michel). Die Wände mit orientalischen erotischen Wandmalereien und Friesen. Diverse Automaten mit Zigaretten, Getränken, Snacks, und Handykarten. Toilette (80 Cent). Geldautomat von der Frankfurter Sparkasse. Einige Mädels haben mobile Klimageräte in Betrieb.

    Das fünfte Obergeschoss (Mansarden) ist zurzeit geschlossen. Früher war OG. 4 und 5 mal berüchtigt und von lästigen Schwarzafrikanerinnen belagert. Diese Plage ist Geschichte und kommt hoffentlich nicht wieder mit Voodoo-Zauber.

    Ende Teil II
     
    mushroom und Macchiato danken dafür.
  3. Pathfinder

    Pathfinder Stammschreiber

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    #3 Pathfinder, 24. Juni 2010
    Zuletzt bearbeitet: 24. Juni 2010
    Kleiner Reiseführer durch das Frankfurter Bahnhofsviertel (Teil III)

    Besonderheiten im Crazy Sexy Vorderhaus (VH):

    Kontrollzentrum neben der Toilettenanlage

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    Dominas


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    Entgegen anderslautender Verlautbarungen aus Dritter Hand: schon im ersten Obergeschoss residieren drei Dominas. Isabelle und Marilyne jeweils am Ende des langen Ganges, dazwischen Arosa. Maryline dürfte schon mehr als ein Jahrzehnt dort werkeln. Einen Stock drüber Fulvia und Lady Diana. Kühle Räume mit allerlei Utensilien zum Einheizen. Marilyne hat auch einen Gynostuhl. Lady Diana ist ein Miststück (mal konventionell vor langer Zeit ausprobiert, es war der Horror!) und sollte gemieden werden, bei der Kollegin linke Hand kann man sich öffentlich einsperren lassen.


    Transsexuelle und Transvestiten

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    Seit der Vertreibung der schwarzafrikanischen Plage ist das 5. OG geschlossen und im 4. OG sind besondere Herren der Schöpfung oder Frauen im falschen Körper oder wie auch immer eingezogen. Leider ist die außerordentlich gut bestückte Transe Maria mit dem Schokoteint derzeit nicht mehr vor Ort.

    Katoeys (Thailand)
    Einen wesentlichen Schritt weiter in Richtung Frau sind diese Herren der Schöpfung gegangen. Sack und Rute wurden entfernt bzw. zur Nachbildung einer weiblichen Vulva verwandt. Die genetischen Männer kommen fast ausnahmslos aus Thailand. Primäre weibliche Geschlechtsteile sind äußerlich täuschend echt nachgebaut, Narben in Hautfalten verlegt. Ergänzende Hormoneinnahme führen bei einigen Herren zum Verlust des Bartwuchses und dem Wachstum von Brüsten.

    Am besten unmittelbar vorher mal durch die T27 steigen und sich echte Südostasiatinnen anschauen, dann in die E53 HH und die Unterschied werden augenfällig. Im Schnitt halben Kopf größerer und kräftigerer Körperbau, größere Füße und Hände, Adamsapfel, Krächzstimme. Einige der umgebauten Herren wirken vordergründig ausnehmend attraktiv weiblich. Ich gebe zu vor ungefähr 20 Jahren mal auf so ein gemogeltes Weibsstück reingefallen zu sein, in der Annahme es handele sich um Nachfahren von ostasiatischen Mischlingen aus der Zeit des Vietmankrieges.


    Laila und Safiye (Marokko)
    Etwas versteckt werkeln im Erdgeschoss des Hinterhauses seit fast 10 Jahren die beiden Marokkanerinnen Laila und Safiye. Sie teilen sich ein Zimmer, haben einen hohen Stammgastanteil und bieten einen weitgehend abzockfreien, reellen Service. Laila schon etwas verlebt, Safiye macht auf arabische Tempeltänzerin. Wer sie mag, wird kaum enttäuscht werden. Preise ab Euro 30,-- für FM und GV.

    Summary
    Lage: Elbestraße 53 in der Mitte zwischen Taunus- und Niddastraße mit Vorderhaus und Hinterhaus.

    Gebäude: Das Vorderhaus besitzt 6 Stockwerke mit 102 Zimmern. Das Hinterhaus besitzt 6 Stockwerke mit 70 Zimmern. Relativ saubere weitgehend renovierte Treppenhäuser und Flure.

    Zimmer: Zimmer teilweise mit mobilen Klimaanlagen, alle mit Toilette und Dusch- oder Wannenbad. Im Vergleich zu anderen Lokations einladend eingerichtet und gepflegt wirkend.

    Belegung: VH EG bis 3. OG überwiegend optisch ansprechende Frauen aus Deutschland, Osteuropa (Polen, Russland) und vom Balkan (Rumänien, Bulgarien, Ex-Jugoslawien, vereinzelt echte Ungarinnen), einige Latinas, Marokanerinnen. VH 4. OG Transen mit internationalem Mix (Thais, Latinas, Osteuropa, Balkan, ang. Frankreich…) HH EG 2 Marokkanerinnen, in den OG fast ausschließlich Katoeys (Thailand).

    Grundpreis (FM + GV): Der Preis für eine einfache Nummer liegt zwischen 30,- und 50,- Euro in Einzelfällen bis zu 80 Euro für FM + GV. Transen ab Euro 50,--.

    Dominapreise: halbe Stunde Euro 100,--, Stunde Euro 200,--. Ansonsten Euro 30,-- für FM oder Verkehr. Achtung Verkehr heißt nicht Geschlechtsverkehr, sondern Handverkehr. Bei einigen Frauen FM und GV erst ab Euro 50,--, und die halbe Stunde Euro 80,-- bis -100,--.
    Abzockrisiko: mittel bis hoch.

    E55
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    Lage: Elbestraße, nahe Ecke Niddastraße
    Gebäude: 5 Stockwerke mit insgesamt 25 Zimmern, Treppenhaus und Flure wurden renoviert. Ein Hinterhaus gibt es derzeit nicht mehr.
    Zimmer: Zimmer ohne Klimaanlagen mit Toilette und Duschbad.
    Belegung: überwiegend MILF Latinas und Thais, einige Osteuropäerinnen und Balkanmädels. Optik insgesamt Durchschnitt.
    Grundpreise (FM+GV): Einfache Nummer für Euro 25,-- bis Euro 30,--.
    Abzockrisiko: eher niedrig


    Moselstraße

    M36 (Sex-Inn, nicht verwechseln mit Sex-Inn in T27)

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    Lage: Moselstrasse Ecke Münchner Straße
    Gebäude: 5 Stockwerke mit insgesamt 24 Zimmern, Treppenhaus und Flure wurden renoviert.
    Zimmer: einfache Zimmer ohne Klimaanlagen, Toilette und Duschbad, zum Teil etwas verwahrlost.
    Belegung: überwiegend MILF Latinas, Optik insgesamt knapp Durchschnitt
    Grundpreise (FM+GV):
    Einfache Nummer für 20,- und 25,- Euro.
    Abzockrisiko: eher niedrig

    Feste Größen:

    Jeanette: 3. OG Zi. 15, MILF-Latina, nettes Wesen, durchaus ansprechende Optik, guter Service
    Malene: 4. OG Zi. 22, Latina-Jungoma für den etwas bizzaren Service. Preise erfragen.


    M42


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    Lage: Moselstrasse zwischen Taunus- und Niddastraße neben dem Saunaclub Miami
    Gebäude: 5 Stockwerke mit insgesamt 24 Zimmern, Treppenhausalte Holztreppe mit Blechbeschlägen, Wände und insbesondere Flure renovierungsbedürftig
    Zimmer: einfache Zimmer ohne Klimaanlagen, Toilette und Duschbad, zum Teil etwas verwahrlost.
    Belegung: überwiegend Balkannelken und Latinas, einige Thais und Schwarzafrikanerinnen. Optik unter Durchschnitt
    Grundpreise (FM+GV): Einfache Nummer für 20,- und 25,- Euro.
    Abzockrisiko: eher niedrig

    Highlight
    Joy Nigeria: jung, gute Figur. Service ab Euro 20,--, Nummer mit AV für Euro 30,-- angeboten.


    Taunusstrasse

    T26
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    Türkischstämmige Betreiber, welche auch die Bar Myway, Sauna Miami, M42, FKK Royal, und FKK Mambo betreiben. Im Eingangsbereich Geldautomat der VÖB-ZVB Bank

    Lage:
    Taunustrasse zwischen Elbe- und Weserstraße über der Bar Myway
    Gebäude: VH 5 Stockwerke mit insgesamt 25 Zimmern, HH3 Stockwerke mit 11 Zimmern Treppenhaus mit neuen Steintreppen, Wände und insbesondere Flure renovierungsbedürftig
    Zimmer: Zimmer ohne Klimaanlagen aber mit Toilette und Duschbad, zum Teil etwas verwahrlost.
    Belegung: überwiegend junge Balkanhühner, einige Thais und Latinas. Optik guter Durchschnitt
    Grundpreise (FM+GV): Einfache Nummer für 25,- und 30,- Euro.
    Abzockrisiko: eher niedrig
    Besonderheiten: Einige Frauen möglicherweise auch zeitweise in der Bar Myway oder anderen Etablissements (siehe oben) der Betreiber.

    Highlights
    Maria (RO) 2. OG, vollbusig, hübsch, freundlich, reeller Service.
    Lily (RO), 5. OG, etwas verrückt aber ganz nett, auch für ausgefallenen Service zu haben.


    T27 (Sex-Inn, nicht verwechseln mit Sex-Inn in M36)

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    Lage: Taunustrasse, Ecke Elbestrasse
    Gebäude: 5 Stockwerke mit insgesamt 45 Zimmern, renoviertes helles Treppenhaus und neu geflieste Flure
    Zimmer: Zimmer ohne Klimaanlagen aber mit Toilette und Duschbad
    Belegung: ältere Thais und Latinas, Optik unter Durchschnitt.
    Grundpreise (FM+GV): Einfache Nummer für 25,- und 30,- Euro.
    Abzockrisiko: eher niedrig
    Besonderheiten: Einige Frauen werden als Geheimtipps wegen ihres Service gehandelt. Da ich mit vielen nicht für umsonst poppen würde nur schwer nachvollziehbar. Letzte Buchung liegt lange Jahre zurück.

    T32 AO-Haus

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    Früher sollen die hier arbeitenden Damen gegen einen kleinen Aufpreis Sex ohne Kondom angeboten haben, heute nur noch vereinzelt.

    Lage: Taunusstraße, Ecke Elbestrasse, Eingang in der Elbestrasse.
    Gebäude:
    5 Stockwerke mit 30 Zimmern, renoviertes Treppenhaus, Flure verwohnt
    Zimmer: einfache Zimmer ohne Klimaanlagen, Toilette und Duschbad.
    Belegung: Balkanhühner und Latinas, Optik knapp Durchschnitt.
    Grundpreis (FM+GV): Der Preis für eine einfache Nummer liegt zwischen 20,- und 25,- Euro.
    Abzockrisiko: niedrig bis mittel, aber noch nie eine Gretel hier gebucht.

    Ende Teil III
     
    albundy69 und Macchiato danken dafür.
  4. Pathfinder

    Pathfinder Stammschreiber

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    #4 Pathfinder, 24. Juni 2010
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 15. August 2010
    Kleiner Reiseführer durch das Frankfurter Bahnhofsviertel (Teil IV)

    Rotes Haus T34

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    Die Betreiber stehen einem bekannten Motorradclub nahe.

    Lage: Taunusstraße, Ecke Elbestrasse
    Gebäude: 6 Stockwerke mit insgesamt 63 Zimmern, älteres Treppenhaus vor längerer Zeit mal oberflächlich renoviert, düstere Flure etwas verwohnt.
    Zimmer: Zimmer ohne Klimaanlagen aber mit Toilette und Duschbad. Im Vergleich zu anderen Locations einladend eingerichtet und gepflegt wirkend, einige Frauen haben mobile Klimageräte im Einsatz.
    Belegung: Überwiegend optisch ansprechende, junge Mädels, überwiegend aus Osteuropa (Polen, Russland, Belarus) und vom Balkan (Rumänien, Bulgarien, Ex-Jugoslawien, vereinzelt echte Ungarinnen), einige Latinas. Gelegentlich schon vorher in verschiedenen FKK-Clubs erblickte Gesichter. Überdurchschnittlich Optik.
    Grundpreis (FM+GV): einfache Nummer für Euro 25,- und Euro 50,- in Einzelfällen bis zu 80 Euro für franz. und normal. Achtung auch hier Verkehr u.U. Handverkehr!
    Abzockrisiko: mittel bis hoch. Die teilweise sehr gut aussehenden Frauen kommen ziemlich kühl und geschäftstüchtig rüber.

    abzockfreie Größe

    Leyla: MILF im Hausmädchenoutfit, klein, schwarze Haar, stark geschminkt, dicke Titten, angeblich aus dem Libanon, freundlich und verbindlich, reeller Service, hat zahlreiche Stammkunden. Grundpreis Euro 30,-- mit FO, Euro 50,-- mit AV.

    Gute Erfahrungswerte mit Leyla, mal von einer gutaussehenden Jugohure abgezockt worden.


    T36


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    Lage: Taunusstraße links neben Rotem Haus über Animierbar
    Gebäude:
    5 Stockwerke mit 24 Zimmern., renoviertes Treppenhaus und helle Flure
    Zimmer: Zimmer ohne Klimaanlagen mit Toilette und Duschbad
    Belegung: überwiegend Latinas und Balkannelken, Optik über Durchschnitt
    Grundpreis (FM+GV): einfache Nummer für Euro 25,-- bis Euro 30,--.
    Abzockrisiko:
    mittel

    T39

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    Lage: Taunusstraße zwischen Mosel- und Elbestraße
    Gebäude: 5 Stockwerke mit 28 Zimmern., abgewohntes Treppenhaus und Flure
    Zimmer: einfache Zimmer ohne Klimaanlagen, Toilette und Duschbad.
    Belegung: Latinas, und Balkannelken, Optik Durchschnitt.
    Grundpreis (FM+GV): einfache Nummer für Euro 20,-- bis Euro 30,--.
    Abzockrisiko:
    niedrig bis mittel


    Buchungen

    Was mich insbesondere von einer Buchung abhält (subjektive Auflistung ohne Anspruch auf Vollständigkeit):

    • Strenge Gerüche bis Gestank aus dem Verrichtungszimmer und/oder aus dem Mund der Hure.
    • Auf, unter oder neben der Verrichtungsstatt liegt ein lebender Fotzenlecker, Bettvorleger bis…Pitbull…(insbesondere in E53 VH mehrfach gesehen). Huren mit handzahmen Ratten waren auch mal eine vorübergehende Modeerscheinung
    • Auf Frage nach Name und Herkunft kommt zwanzig, fünfundzwanzig oder dreißig. (Hure ist völlig desinteressiert am Kunden, hört nicht zu und ist ausschließlich am schnellen Geld interessiert, bei rd. 70% der angesprochenen Huren der Fall)
    • Auf die Frage nach dem Service kommt Französisch oder Verkehr. Verkehr heißt dabei Handverkehr u. U. mit Gummihandschuh (insbesondere in der E53 VH mehrfach gehört)
    • Hure hält keinen Blickkontakt beim Gespräch oder schaut gelangweilt auf den über der Tür hängenden Fernseher oder liegt bäuchlings auf dem Bett und bewegt sich keinen Millimeter Richtung Tür während des Gesprächs (bei so einer Nullbock-Haltung ist die Wahrscheinlichkeit für einen Service-Flop hoch)
    • Hure raucht Crackpfeife und/oder Crackutensilien liegen im Zimmer herum(in der E53 VH mehrfach gesehen, Hure ist in ihrem Verhalten unberechenbar)
    Kleiner Ausklang

    Schilderwald in der Münchner Straße

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    Bierbar Pik-Dame in der Elbestraße

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    von der Straße

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    innen
     
    Butterfly, Caracol, 1A Kunde und 2 andere danken dafür.
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