Und was sagt uns das? Versautheit ist immer noch die sicherste Garantie zum Geldverdienen. Ob Tukbein oder Hasenscharte: Alles kein Problem - Entscheidend ist die Performance auf der Matte. Auf Beispiele verzichte ich einfach einmal, weil jeder wohl selbst genügend Beweise dieser Regel anführen kann.
2009-10 .... ich erinnere an die Perserin Lina aus dem Samya (wenn auch damals nicht optisch auffällig).
Es gibt Frauen, die lächeln mit ihrem Körper. Andra zum Beispiel, die kann mir zuzwinkern mit abgewandtem Gesicht, vornüber gebeugt, mir ihre Kehrseite darbietend. Sie hat die Gabe des zweiten Gesichts: eine mich anblinzelnde Muschi und zwei pralle Lippen, die geküsst werden wollen. Face oder Body? Wo ist der Unterschied?
Grundsätzlich stehe ich eher auf den Skinnytyp mit möglichst grosser Oberweite. Im Freundeskreis wird öfter die Frage: Arsch oder Titten diskutiert und ich plädiere immer für Titten. Ich erwische mich aber öfter im Club dabei dass ich einen Booty sehe der mich verzaubert und dann muss ich mit dem aufs Zimmer. Aufs Gesicht achte ich kaum.
Kann ich nicht beantworten, da bei mir bei Spaß am größten ist, wenn Face zu Body zu Sympathie passen. Perfekt wäre ein natürlich und versauter blonder hübscher Hase mit blauen oder grünen Augen mit sporlichem KF34-Rahmen und festen natürlich C-Boobs ... oder anders gesagt Nadja aus dem GT (leider nicht mehr gesehen). Aber wenn Madame nen top Body hat, dafür hässlich ist wie die Nacht, kriege ich Potenzprobleme ... und umgekehrt.