Mich hat es beruflich in die Schweiz verschlagen. Ok. Hier verdient man viel besser, aber die Clubpreise treiben mir Tränen in die Augen. Selbst in der Provinz werden für ne Stunde Vollservice (meint inkl. Küssen) schnell mal 300,- Franken - ca. 275,- € - aufgerufen. Ich verweise auch gern mal auf Harveys lesenswerte Frontberichte. Also mal den Straßenstrich versuchen. In Olten soll es einen geben. Die Mädels haben aber inzwischen eine Puffmutter gefunden, die zwei Häuser für sie angemietet hat. Ich mal dahin, eine Cola getrunken und Mutti gefragt. - Natürlich 300,- FR pro Stunde. - Nette Mädels, die da rumhingen. Aber ganz schön motivationslos. - Nee danke. Dann also Basel. Da ist der Straßenstrich ziemlich auf die Ochsen- und Webergasse auf der Kleinseite begrenzt. Mal schauen, was geht, am frühen sonntagabend. Die Gassen sind verkehrsberuhigt. - Zumindest dürfen hier keine Autos fahren. Ein bisschen Altstadt und direkt zwischen Einkaufsviertel und Rheinufer gelegen. Eigentlich ganz idyllisch. Es gibt einige, teils ziemlich runtergekommene Kneipen und Bars. Offenbar Kontaktlokations. Auf der Straße ist die gesamte Spannbreite vertreten. Dicke Wuchtbrummen und süße, relativ hübsche Teenies und alles Mögliche dazwischen. "Hast Du Lust!" - Permanent schallt es mich an, einige bedrängen echt handgreiflich, Tasten meinen Schwanz durch die Hose ab. Ich will wissen, was kostet. "200,- Fr, halbe Stunde - mit Küssen und alles." - Sie ist Ungarin, so Anfang 20 und einigermaßen schlank, wie hübsch. Zwei ordentliche Ballermänner drängen aus dem Dekolltee. "200,- ist zuviel," sage ich und will weiter gehen. Sie hält mich fest. Die andere Hand immer noch an meinem Schwanz und der Verräter ist anderer Meinung als ich. Wir einigen uns schließlich auf 100 für ne 3/4 Stunde. Zimmer ist gleich in der Straße. Innen gepflegter als im Treppenhaus. Aber halbwegs sauber. An der Tür im Foyer sehe ich den Putzplan für die Mädels, die hier in der Straßenstrich-WG, überwiegend wochenweise ihre Zimmer gemietet haben. Ich darf duschen in der Badewanne. Anna schaut zu und reicht das Handtuch. Zurück im Zimmer entblättert sie sich und will sich aufs Bett legen. Ich ziehe sie an mich und will ein bisschen im Stehen schmusen und so. Küssen nur ganz flüchtig möglich. Sie will aufs Bett. Alles nicht so erotisch. Ich lecke sie. Tiefes Fingern in beiden Löchern auch ok. Ihr gefällt´s offensichtlich, bricht dann aber ab. Will nicht kommen, hat noch einen langen Tag vor sich. Alles nicht so erotisch. Dann Bereifung aufgezogen und sie bläst - aber nur kurz. Wichst und wills offensichtlich schnell zu Ende bringen. - Als Freund der gepflegten Erotik turnt mich das ganz schön ab. Komm dann aber doch noch und bin auch froh, dass es zu Ende ist. Anna strahlt mich fröhlich an und ist der Meinung, dass sie einen klasse Job gemacht hat. Ich sage, dass es mir nicht gut gefallen hat. Die Trulla hört gar nicht hin, wills nicht wahr haben. Nächstes Mal würd´s auf jeden Fall besser. Wär immer so. Jaja. Hab keinen Bock auf so eine Diskussion. Bringt ja doch nix. Drei Tage später will ich´s nochmal wissen. Hab mir gedacht, dass ich mich bei dem guten Wetter mal ´n Drink nehme im Außenbereich einer der Kneipen und mir das Treiben von da aus in aller Ruhe anschaue. Mit Müh und Not schaff ich es halbwegs unbelästigt auf den Stuhl eines freien Tisches. - Billige Campingmöbel mit gelben Sonnenschirmen, ganz pragmatisch auf die Straße vor die Bar gestellt. - Der Wirt gratuliert und zeigt auf eine Fregatte, die gerade enttäuscht beidreht. "Die wollt Dich gerade greifen." Er lacht. Hier an den Tischen dürfen die freien Radikale nicht jagen. Aber man sieht alles Treiben. Gute Idee. Gerade beglückwünsche ich mich und trinke den ersten Schluck meines Alsters, da setzt sich eine Black Beauty an meinen Tisch. Gleich auf den ersten Blick eine sympatische Erscheinung. Lina heißt sie und kommt aus Äthiopien. Ein bisschen moppelig, aber nicht dick, strahlendes Lachen und feine Gesichtszüge. Und besonders zu schätzen weiß ich, dass sie keinerlei Druck macht. Wir sitzen da so im Schatten und plaudern - Verkehrssprache Englisch. Ich frage, ob sie etwas trinken möchte. "Ja gerne. Einen Piccolo." "Hmh. Was kost´ das?" - "50,-. - Ja. wär wohl ein bisschen teuer," lacht sie mich an. Ich nicke. Vor allem, wo ich ja gar nichts davon habe. Sie könne aber auch nur das Glas nehmen. Das würde 12,- Fr. kosten. - "Ja, wo wir schon mal bei den Preisen sind. Was nimmst Du denn für ne Stunde?" - "100" - Aber Zeit wäre ohne Limit. Wenn ich ne Stunde will oder mehr, sollte das nicht mehr kosten. Das ist alles in allem, auch mit Zungenküssen, ok, finde ich. - Blasen aber nur mit Gummi. - Tja, die Gute lebt in Lyon, also französische Schule. Da ist alles ein bisschen strenger. Auf dem Zimmer über der Kneipe zeige ich das gute, günstige Penaten-Baby-Öl. Massage wird gern angenommen von Lina. Nackig fließt sie so dahin auf der Bettstatt. Die Massage geniest sie und macht sie an. Sie eskaliert nochmal, als ich an ihrem Kitzler sauge und den Mittelfinger in ihr süßes Arschloch schiebe. Klar das wir übergangslos ins Lecken, beißen, küssen und ficken gleiten. Alles schön glitschig und ganz schön erotisch und geil. Nachdem wir uns ordentlich ausgetobt haben, zeigt sie sich etwas geschafft. Ich hätte wohl noch ein bisschen weiter machen wollen, aber sie war fertig. Zwei Orgasmen ist zuviel zu Beginn der Schicht. Das sehe ich ein und will das Ganze auch nicht überstrapazieren, sind schon deutlich über der Stunde. Wir quatschen noch wie alte Freunde, duschen gemeinsam und bringen unser Outfit wieder halbwegs ins Lot. Wiederholung ist ausgemacht. Das wars für heut, Freunde. Ich hatt dann noch eine Nummer mit ner sehr hübschen Latina, im WoPu, auch in Basel. Kostete 150 die Stunde. Aber das ist eine andere Geschichte. Kommt später.
Ich war im Sommer dort. In der Ochsengasse, habe nach befummeln ähnlich wie bei dir, 50Euro bezahlt. Ok war nur ne halbe Stunde und ohne Küssen aber ne hübsche mit guter Figur, war für Basel ein Schnapper.