Prolog: Eigentlich wollten Diomedis und ich den Bericht wieder zusammen schreiben. Eigentlich wollten wir auch über Pattaya schreiben. Eigentlich wollten wir auch wechselnde Bettgespielinnen. Aber dann kam alles anders… Januar 2018 waren wir ja bereits gemeinsam in Pattaya und Jakarta und hatten dann ja auch den Bericht im Nachhinein geschrieben. Wer ihn noch nicht gelesen hat, kann dies HIER nachholen. Danach war ich ja im Mai und November noch alleine in Pattaya. Durch den Januar Bericht war ich wieder angefixt und schrieb auch im Mai einen Bericht, im November hab ich es dann aber schon nicht mehr geschafft, was auch daran lag, dass ich eben 2 Monate später wieder vor Ort war. Januar stand dann aber wieder unser jährlicher großer Urlaub an und wir überlegten uns lange, wo wir denn neben Pattaya hinfahren könnten. Jakarta hatte uns schon gut gefallen, also wollten wir wieder ein paar Tage ein anderes SOA Land sehen, natürlich wieder mit einer guten Auswahl Nutten vor Ort. Kambodscha und Philippinen waren auch in der Verlosung, letzten Endes entschieden wir uns aber für Myanmar. 3 Tage sollte es dort hingehen, genau in der Mitte unseres 2-wöchigen Urlaubs in Pattaya. Dieser Bericht beschränkt sich wie der Titel schon sagt auch nur auf diese 3 Tage. Den restlichen Pattaya Urlaub lasse ich mal außen vor. Irgendwie ähneln sich meine Pattaya Tage doch sehr, tagsüber in die Soi6, abends in die Ibar. Normalerweise hab ich dann abends wenigstens täglich wechselnde LTs, im Januar war das aber auch nicht wirklich der Fall, sondern ich hatte 2 SLTs jeweils 1 Woche lang. Bei Diomedis sah es ähnlich aus, nachdem er noch die ersten 2 Tage in der ibar gejagt hatte, landete er den Rest des Urlaubs doch wieder bei Einhorn Mausi. Also im Großen und Ganzen alles langweilig für einen Bericht. Dann konzentrieren wir uns lieber auf Myanmar, da gab es wenigstens Tempel und Nutten. Keine Sorge, nicht zur gleichen Zeit. Die nächsten Tage geht es dann endlich los....
1. Tag – Anreise und die Suche nach der Modenschau Der Wecker klingelte um 5 Uhr morgens. Nachdem wir letztes Jahr fast durchgemacht hatten (ich glaub ich hatte 30min gepennt) hatten wir uns dieses Mal vorgenommen doch wenigstens ein paar Stunden Schlaf zu bekommen. Mehr als ein Paar wurden es dann aber auch nicht, obwohl wir am Tag zuvor extra nen Ruhigen beim Schlumpf gemacht hatten. Diomedis und ich hatten ja eh SLT am Start, also konnten wir uns die ibar sparen und „relativ“ früh zurück ins Hotel. Aber mit Ficken, Packen und Auschecken bleibt dann doch nicht so viel Zeit übrig, wie man gerne hätte. Aber egal, können ja schließlich im Auto und Flieger noch genug pennen. Flintstones wartete bereits vor der Tür, der Flug ging ex DMK um 10:30. Eigentlich viel zu früh dachten wir, aber die Fahrt zum DMK zieht sich dann doch irgendwie immer, da ist der Susibum Airport doch deutlich praktischer für uns Sextouristen. Vielleicht hatten wir am Ende noch 30min Wartezeit am Gate, also im Endeffekt genau richtig von der Zeit geplant. Geflogen sind wir mit Nok Air, sonst flieg ich auch oft mit Air Asia, wo man dann beim Gepäckschalter aber häufig ne elend lange Schlange hat, bei Nok Air ging es hingegen alles recht fix. Mein Koffer war mal wieder 2kg zu schwer, wo ich letztes Jahr bei Air Asia noch Extragepäck nachzahlen musste, hier war es jetzt kein Problem. Nok Air I like. Diomedis ging es übrigens nicht so gut. Morgens um 5 klagte er schon über Bauchschmerzen, auf der Taxifahrt mussten wir auch irgendwo bei ner Toilette anhalten und im Flughafen dann auch direkt eine aufsuchen. Hat sich wohl am Abend den Magen verdorben, vielleicht sogar eine leichte Lebensmittelvergiftung eingefangen, man weiß es nicht. Der Junge verträgt einfach nix. Aber nein, es lag nicht an einer dreckigen Garküche, sondern das gute Falang food war angeblich schuld. Ich hab alles gut vertragen, bin ja auch ein harter Kerl. Im Flieger wollte ich dann dringend Schlaf nachholen, bei der Taxifahrt ging das schon nur begrenzt, da die Karre geschaukelt hat wie verrückt. Im Flieger dann auch tierisch heiss. Trotzdem irgendwann eingepennt, ich wache nach einer gefühlten Ewigkeit auf und denke wir müssten doch gleich da sein. Guck aus dem Fenster und stehen auf dem Rollfeld…in Bangkok. Na super, jetzt auch noch Verspätung. Schnell wieder einschlafen, dann krieg ich davon nix mit. Nach ner weiteren Ewigkeit wurde ich unsanft von meinem Sitznachbarn geweckt, der auf Toilette wollte. Wenigstens waren wir mittlerweile mal in der Luft. Als er zurück war, wieder eingepennt und dann wurde ich auch schon von der Stewardess geweckt, wir wären im Landeanflug. Wenigstens da, aber ausgeschlafen war ich natürlich nicht. Am Flughafen dann alles kein Problem. Visum musste man sich vorher online bereits beantragen. 50 USD kostet das und ist in 1-2 Tagen per email da. Alles easy. Immigration ging dann schnell, Koffer war auch schon da, also noch schnell Kohle besorgen und dann raus. Apropos Kohle. Der Wechselkurs ist 1 Euro = 1700 Kyat. Diomedis tauschte mal 1000 Euro für uns beide in bar, könnt ihr Euch dann vorstellen, was für einen Haufen an Scheinen wir bekamen, da der größte Schein ein 10.000er ist, also gerade mal 6 Euro. Von denen gab’s dann gleich mehrere Bündel: Man bekam die Kohle direkt in einer Tüte, die wir schnellstmöglich verstaut haben, lauerten um uns herum doch schon viele fragwürdige Gestalten, die uns anquatschten und ein Taxi aufschwatzen wollten. Da hatten sie sich aber die falschen Touristen ausgesucht. Lassen uns doch nicht abzocken. Der Profi nutzt natürlich Grab, wo ich bereits ein Taxi bestellt hatte, dass auch zügig kam. Muss man nur gucken, dass man das richtige erwischt vorm Flughafen, bei dem ganzen Trubel dort, aber klappte alles ohne Probleme. Die Fahrt ins Hotel dauerte auch nur 30min, soweit außerhalb ist der Flughafen nicht. Apropos, ich hatte ja gar nicht gesagt, wo wir eigentlich in Myanmar waren, natürlich in der Hauptstadt Yangon. Da wir eh nur 3 Tage zur Verfügung hatten, sind wir auch dort geblieben. Ansonsten hätte ich auch gerne noch das Umland bereist, aber ich denke da wäre sextouristisch eh weniger möglich gewesen. Yangon an sich ist auch ein guter Mix aus Sightseeing und Nutten. Im Vorfeld hatten wir uns schon gut informiert, Diomedis hat sich unzählige youtube Videos angeschaut und wir können auch Jakarta100bars Nightlife Reviews - Best Nightclubs, Bars and Spas in Asia empfehlen, wo es nicht nur um Jakarta geht, sondern auch für andere Städte viele Bars und Clubs vorgestellt werden, so u.a. eben auch für Yangon. Schön für den Sextouristen gemacht mit der genauen Beschreibung wo was geht und wie viele Nutten es jeweils gibt. 100%ig konnten wir das zwar nicht immer bestätigen, aber ist zumindest mal ein guter Anfang. Als Hotel hatten wir das Parkroyal gebucht. Gar nicht so günstig, hat aber auch 5 Sterne, was uns eigentlich nicht so wichtig ist, aber wollten schon was vernünftiges haben und die Lage war auch gut, relativ zentral. Ist ein riesen Bettenbunker, der schon paar Jahre alt ist, aber den 5 Sternen angemessen schon gut in Schuss. Das Zimmer war ausreichend groß, großes Bett, Sitzgelegenheit, gefiel uns gut. Diomedis hat sich erstmal krank ins Bett gelegt, ich hab auch noch kurz einen Powernap gemacht, bin dann aber erstmal alleine rausgegangen, um paar Besorgungen zu machen. Nein, keine Nutten, erst mal Getränke und was zu knabbern kaufen. Die Gegend um das Hotel war ganz gut, viele kleine Restaurants, viele Essensstände auf der Straße, da finden wir die nächsten Tage bestimmt auch leicht was zu futtern. Ich holte mir dann auch so ein geiles Sandwich aus einem Sandwichladen, das mich ein bisschen an Vietnam erinnerte, Banh hießen die dort. Hier war es cool, dass das alles noch getoastet wurde, sah geil aus und schmeckte noch viel geiler. Als ich zurück im Hotel war, brachte ich Diomedis noch was Wasser mit, der lag aber immer noch flach im Bett und wollte erst mal im Bett liegen bleiben, so dass er dann heute Abend fit ist. Der eigentliche Plan für den 1. Tag sah vor eine Short-time zu machen und dann nachts noch eine Long-time zu suchen. Davon hatte ich mich aber gedanklich schon verabschiedet, war auch irgendwie gar nicht in Ficklaune und jetzt ohne Diomedis hatte ich eh keine Lust. Rausgehen und alles mal anschauen wollte ich natürlich schon, es war vielleicht 6 Uhr mittlerweile. Ich lief also zu Fuß los, schaute mir Yangon an und begab mich mal auf die Suche nach den berühmt berüchtigten Modenschauen. Darüber hatten wir vorher bereits mehrere Berichte gelesen und auch im Internet Videos dazu gesehen. Es stehen dort dann wohl 10-20 Mädels auf der Bühne, meistens wird auch noch der Reihe nach gesungen und wenn einem ein Mädel gefällt kann man ihr eine Girlande kaufen, die ihr dann um den Hals gehangen wird. Diese gäbe es wohl in verschiedenen Farben und wenn 2 Kerle das gleiche Mädel wollen gewinnt wohl der Kerl mit der teureren Girlande. Preise wären wohl jeweils ein paar Euro. Nach der Modenschau käme das ausgewählte Mädel dann zu einem an den Tisch und man kann ihr noch einen Ladydrink ausgeben und dann quatschen und alles weitere vereinbaren. Soweit die Theorie. Wie das genau vor Ort dann aber ablaufen würden und ob die Mädels außer der Girlande und dem Ladydrink auch wirklich auf ne Shorttime mitgehen wussten wir nicht und das galt es nun zu erkunden. Bzw. erstmal musste ich überhaupt die Modenschau selbst finden. Ich lief durch die Straßen, die alle stockduster waren, Straßenbeleuchtung definitiv Mangelware. Die Bürgersteige und Straßen waren auch nicht im besten Zustand, so dass man schon aufpassen musste, wo man lang läuft. Unsicher habe ich mich zu keinem Zeitpunkt gefühlt. Ich weiß gar nicht wie es in Myanmar mit der Kriminalität so steht, waren abends aber auch viele Leute auf der Straße. Am Emperor lief ich auch vorbei, ich sah zwar nicht genau wo der Eingang war, aber zumindest sah ich das Schild davon. Den Laden hatten wir uns auch schon vorgemerkt und wurde uns als Disco mit vielen Nutten verkauft. Wollten wir uns aber für später am Abend aufheben, machte eh erst um 19 Uhr auf, jetzt war es noch zu früh und ich war eh unpassend für die Disco gekleidet. Aus einem Bericht meinte ich mich erinnern zu können, dass eine Modenschau gegenüber vom Emperor gewesen wäre, die ganze Szenerie kam mir auch bekannt vor von einem Foto. Ich ging also hoch und drinnen war tatsächlich so etwas wie eine Bühne und ein Laufsteg. Die Girlanden hatte ich da auch schon hängen sehen, aber war noch nix los. Allgemein auch alles deutlich kleiner als ich es mir vorgestellt hatte bzw. auf den youtube Videos gesehen hatte. Ich fragte einen Kellner, wann denn die Show hier los ginge und er war super schlecht zu verstehen, aber ich meinte er hätte 8 Uhr gesagt. Jetzt war es ja noch nicht mal 7. Also nutzte ich die Zeit und machte ein bisschen Sightseeing. Diomedis ist dafür eh nicht so zu haben, es war auch trotz frühem Abend noch recht warm. Ich lief also durch Chinatown und kam bei einer Pagode an und das Nationaldenkmal hab ich auch gesehen, paar Tourifotos gemacht und dann war es auch schon 8 und ich ging wieder zu dem Laden mit dem Laufsteg.
[man darf wohl nur 20 Fotos pro Beitrag, also gleich nahtlos weiter] Ich setzte mich hin, bestellte einen Drink und 1 Mädel sang auch bereits, allerdings war sie optisch nicht so ansprechend. Die Mädels wechselten sich auch ab, jede sang ein volles Lied, aber ein Stunner war weit und breit nicht zu sehen. Die Tische waren alle gut belegt, aber die Kerle schauten auch nur gelangweilt zu und waren eher mit Quatschen beschäftigt. Die Girlanden kamen nicht ins Spiel, wem sollte man die auch groß geben? Der einen Hässlichen auf der Bühne? Nicht wirklich. Ich zahlte also meine Cola und ging weiter. Das kann es doch nicht gewesen sein. Hier muss doch irgendwo was sein. Ich lief noch ein bisschen rum und ging dann in einen anderen Laden, wo ebenfalls wieder eine Bühne war, die aber gerade leer war. Aufgrund mangelnder Alternativen blieb ich dann dort und 5 Minuten später tat sich auch was und das gleiche Programm wie in dem anderen Laden ging los. Nach und nach sangen einzelne „Damen“, waren echt nicht mehr die Jüngsten. Girlande Fehlanzeige und nach ihrem Song gingen die Damen auch gleich wieder hinter die Bühne. Da mir eh die Optionen ausgegangen waren entschied ich mich trotzdem zu bleiben und bestellte mir gleich noch was zu Essen. Nix besonderes, gebratener Reis mit Ei und Gemüse. Konnte man essen, mehr aber auch nicht. Ansonsten in dem Laden übrigens nur Asiaten, kein anderer schmieriger Sextourist. Wahrscheinlich waren es sogar alles Einheimische, die einfach nach Feierabend bisschen Trinken wollten. Essen hatte außer mir auch niemand bestellt. Vielleicht war es dafür aber auch zu spät, oder zu früh? Keine Ahnung, es war mittlerweile vielleicht halb 9. Obwohl das Hotel nicht weit weg war hatte ich keinen Bock die Strecke jetzt zurück zu laufen. Also kurz ein Grab bestellt, dass dann aber nach 5min die Fahrt gecancelt hatte. Das nervt manchmal bei Grab, oder auch, dass man schon mal paar Minuten warten muss. Also zu einem Taxi vorm Emperor hingegangen und gefragt, was er will und waren auch nur 3000 oder so, also 2 Euro, da hatte ich dann auch keine Lust mehr weiter zu warten. Als ich übrigens auf das Taxi wartete wurde ich auch ständig von irgendwelchen Typen angequatscht, die mir Frauen andrehen wollten. Ich hab die natürlich sofort abgewimmelt, im Nachhinein hätte ich vielleicht mal fragen sollen, wo denn die Modenschauen sind. Aber gehe ungern auf so Angebote an, meistens ist ja doch irgendwie ein Haken dabei. Einer der Kerle lief mir sogar nach und zeigte mir noch Fotos auf seinem Handy. Im Hotel angekommen dann erst mal Kriegsrat gehalten mit Diomedis. Ihm ging es etwas besser, so dass wir unseren Plan für den Abend aufrecht erhalten konnten und wollten dann gegen 11 ins Emperor aufbrechen, um zu gucken, was da so geht. Mittlerweile war ich auch in Ficklaune, die long--time musste also definitiv sein.
1. Tag – Meine erste Burmesin Es war mittlerweile schon nach 10 und es mussten dringend Nutten her. Wir hielten also an unserem ursprünglichen Plan fest und wollten ins Emperor. Bei Google stand zwar, dass dies um 11 zumachen würde, das schien uns aber nicht glaubwürdig, wir fuhren also mal auf gut Glück hin. Zur Not hätten wir sonst noch ins Pioneer gekonnt. Das Taxi setzte uns gleich vor dem Laden ab, es war also doch da, wo ich vorher schon das Schild gesehen hatte. Der Eingang super schäbig, wir wurden gleich auf der Straße von einem Kellner in Empfang genommen, der uns dann den ganzen Abend über nicht mehr von der Seite wisch. Der Aufzug auch super schäbig, wir erwarteten nix gutes. Quelle: Internet Eintritt betrug 8000 (also 5 Euro), wobei 1 Getränk inklusive war. Der Laden an sich war super dunkel. Als wir gerade reingingen, kamen uns ein paar Chinesen mit ganz ansehnlichen Mädels entgegen, wodurch unsere Vorfreude nochmal gesteigert wurde. Wir setzten uns also in eine Lederecke und hatten unsere Getränke noch nicht mal, da standen schon 5-6 Mädels neben uns. Das war letztes Jahr im Malio in Jakarta auch schon so und hasse ich wie die Pest! Man will doch erst mal gemütlich ankommen und sich umgucken und nicht gleich von der Erstbesten belagert werden. Im Laden war es ja wie gesagt sau dunkel, also was macht die Frau von heute? Macht ihr Smartphone an und hält sich dieses neben das Gesicht. So konnte man wenigstens etwas erkennen, eigentlich voll klug. Einige Mädels hätten das aber besser sein lassen, bei dem was man dann sah. Die wahren Profis hatten dann noch ein Foto von sich auf dem Homescreen, so dass man sie dann gleich noch mit Photoshop bearbeitet sehen konnte. Sonst beschweren sich ja viele Member hier darüber, dass die Mädels zu viel am Smartphone hängen, hier ist es endlich mal gut eingesetzt. Das würde ich mir im Insomnia auch wünschen, kann ich dort die Gesichter doch auch kaum erkennen, weil es so kack dunkel ist. Vielleicht mach ich das einfach demnächst mit meinem Handy, den Mädels direkt in die Fresse leuchten. Unsere Mädels standen da jetzt also, lächelten, sagten hallo und sonst passierte nix. Wir sagten ihnen auch, dass wir erst mal ankommen wollen und so. Und es passierte nix. Der Kellner kam mit unseren Getränken. Und es passierte nix. Die Mädels standen da einfach mit ihren Smartphones in der Hand, also was machen wir? Die Flucht ergreifen! In bester ibar Manier wollten wir selbst eine Runde drehen. So einen schönen Rundgang gibt es zwar nicht, aber zwischen den Sofas konnte man doch ein paar Schritte gehen, und dann die Umgebung screenen. Wenn man aber den Fehler machte und irgendwo zu lange rumstand, kamen gleich wieder die Mädels an. Also schnell weiter. Jetzt ist es schon so weit gekommen, dass wir vor Frauen abhauen müssen. Schlimm. Quelle: Internet Der Laden selbst hat eine kleine Bühne in der Mitte, wo aber nur 1 Mädel drauf tanzte, drumherum viele Sofas, wo hier und da mal ein Asiate sah. Woher er genau kam konnte ich nicht erkennen, wahrscheinlich die üblichen Sextouristen aus Japan, Korea und China. Falangs haben wir gar keine gesehen. Die Kellner nervten auch ziemlich, wollten uns ständig ihre Mädels aufschwatzen: „What you like? Skinny girl?“ Ja schon, aber das alleine reicht leider nicht. Dafür sind wir doch zu anspruchsvoll. Obwohl es ja schon relativ spät war und einige Mädels bestimmt schon ausgelöst waren, gab es aber noch genug Auswahl. Zählen ging nicht, aber irgendwann standen bestimmt 25 in der Schlange vor der Toilette, dazu noch viele in der „Disco“ selbst. Insgesamt also locker 50-60. Wir wollten den nächsten Tag auch mal früher hin, um 7 Uhr macht der Laden schon auf. Zu macht er doch erst um 1, also waren wir jetzt gegen 11 schon gut in der Zeit. Kein Stress. Irgendwann gab es hier plötzlich eine Modenschau. Zwar wieder nicht so groß, wie bei youtube gesehen, aber 5-6 Mädels waren dann doch auf der Bühne und drehten ihre Runden dort. Gesungen wurde nicht. Ein weiterer Vorteil war, dass dann so ein fetter Scheinwerfer auf die Bühne gerichtet war, der auch das Drumherum ganz gut erhellte. Ich nutze also die Zeit für eine Speedrunde und scannte die Mädels, die vorher im Dunkeln saßen durch. Bei der Modenschau gefiel mir auch eine, die perfekt in mein Beuteschema passte: Sporty Mausi. Sie hatte so eine Sportjogginghose an und einen weißen Kapuzensweater. Gesicht war auch hübsch, dazu lächelte sie viel, wo der Rest eher mit einer grimmigen Miene über die Bühne lief. Ich wartete also bis sie fertig war und wollte sie mir dann eigentlich schnappen. Dummerweise lief sie zur anderen Seite der Bühne raus und als ich drüben war, war von ihr nix mehr zu sehen. Na super. Ich mir sofort einen Kellner geschnappt, soll der mal was für sein Geld tun, anstatt nur zu nerven. „I want girl on stage with white shirt“. „Ok sir, I go look“. Nach 5min kam er zurück und meinte “She go customer”. Das schien mir jetzt unglaubwürdig, der Typ hatte sie bestimmt nicht gefunden und wollte es nicht zugegeben. So war es dann nämlich auch, weitere 10min später kam er mit ihr an, sie war wohl doch nur auf Toilette gewesen. Dem Kellner nen Tip in die Hand gedrückt und mein Mädel nahm neben mir Platz. Sie schmiegte sich auch gleich an mich und ihr Englisch war auch ganz brauchbar. Ich bestellte ihr einen Drink, der auch nicht viel kostete, vielleicht 2 Euro, also keine Ladydrinkabzocke oder so. Sie war echt super drauf und meine Entscheidung war sofort getroffen: Sie wird meine erste Burmesin, die ich ficken werde. Diomedis schaute sich die nächste Modenschau an, wo wohl ein Mädel lief, die ihm gefiel. Die hatte aber dann plötzlich eine Girlande um den Hals, die ihr ein Customer gekauft hatte. Wir hatten das ja im Internet gelesen, dass zum Ende der Modenschau die teuerste Girlande zählt, also wollte er jetzt den anderen Typen überbieten. Das ging aber nicht, angeblich wäre man mit 1 Girlande schon aus dem Rennen. Oder die Kellner haben uns nicht verstanden. Allgemein muss man sagen, dass das Englisch hier nicht so gut war. Das ist in Pattaya schon deutlich einfacher. Ich sagte meinem Mädel aber, „he like she“, also sprang sie auf und meinte sie ginge sie mal holen. Das wunderte uns, denn der andere Typ hatte sie doch jetzt gekauft bzw. zumindest ein Vorkaufsrecht auf sie. Kurze Zeit später kam sie aber trotzdem mit ihr an, auf halbem Weg drehte das andere Mädel aber um und haute wieder ab. Diomedis und ich sind uns bis heute noch uneinig, was das genau zu bedeuten hatte. Meiner Meinung nach hat sie ihn gesehen und hatte keinen Bock auf ihn. Seine Version ist, dass ihr plötzlich einfiel, dass sie ja zu dem Girlanden Typ musste. Lassen wir das mal so stehen. Diomedis guckte sich noch mal um, wollte nun aber jetzt auch keine andere, nachdem er sich einmal auf die festgelegt hatte und entschied dann abzubrechen. Gesundheitlich ging es ihm ja eh nicht so gut, da wollte er alleine pennen. Ich fragte mein Mausi, wie viel Geld sie haben will und sie meinte 100. Das passte, hatte ich doch vorher den Kellner gefragt und der hatte auch so 80-100 gesagt. Das deckte sich auch so mit unseren Recherchen im Internet. Dass es hier zu einem Missverständnis gekommen war, erfuhr ich erst 2h später, als ich sie bezahlte… Diomedis und ich waren happy, ich natürlich mit Mädel im Arm bisschen mehr. Aber insgesamt hatten wir einen guten Eindruck vom Emperor und wollten am nächsten Tag auf jeden Fall wieder herkommen, dann halt etwas früher. Die Kosten hielten sich voll im Rahmen, wir hatten mit Eintritt und Getränken keine 20.000 ausgeben, also so 8 Euro. Kein Vergleich zum Malio in Jakarta, wo sofort ein paar Hundert Euro weg waren. Dazu muss man aber auch sagen, dass das Emperor ein ganz anderes Niveau ist, deutlich niedriger als Malio oder auch ibar. Aber auf der anderen Seite kommen wir ja hier primär zum Mädels abschleppen hin und das ging ohne Probleme. Wir orderten ein Taxi wieder per Grab, der Fahrer kam auch zügig. Der Taxifahrer dachte sich wahrscheinlich auch, wie krank wir Falangs wohl sind, dass wir uns ein armes kleines Mädel zu zweit teilen. Im Hotel wussten wir auch gar nicht, wie das hier gehandhabt wird, wir wollten dann gleich zum Fahrstuhl durchgehen wurden dann aber doch zurückgepfiffen und sie würden die ID Karte einbehalten, bis sie geht. So wie in Pattaya halt. Fand ich auch gut, man weiß ja nie, etwas mehr Sicherheit. Diomedis verabschiedete sich dann schweren Herzens alleine in sein Zimmer, ich legte bei mir etwas burmesische Musik über Spotify auf. Ich ging duschen, sie danach auch und kam zu mir ins Bett gekuschelt. Sie fing auch gleich mit zärtlichen Zungenküssen an, womit ich jetzt gar nicht so gerechnet hatte, war aber sonst auch sehr verschmust drauf und hatte keinen Zeitdruck. Ich hatte sie im Emperor schon mal gefragt, wie lang sie denn bleiben würde, worauf sie 1 Uhr antwortete, was mir locker reichte, hatten wir ja locker noch 1h. Longtime würden sie angeblich gar nicht machen. Der Sex selber war auch sehr gut. Sie blies ganz gut, geleckt habe ich sie auch, obwohl sie ein wenig behaart war, aber das ging gerade noch. Dann Kondom drüber und im Missio und Doggy gefickt, alles soweit GF mäßig. Ich war zufrieden, mein Kondom war voll, der Myanmar Länderpunkt virtuell in den Bettpfosten geritzt. Wir quatschten noch etwas und dann fragte sie, ob sie gehen dürfte. Klar, kein Problem. Ich ging also zum Safe und zählte 100.000 Kyat ab und gab ihr das Bündel. Sie zählte es nach und fing schon an zu lachen. Dann stellte sich heraus, dass sie im Emperor nicht 100 (tausend) Kyat gemeint hatte, sondern 100 US Dollar wollte. Ich guckte kurz nach, was der Wechselkurs beim USD ist und es wären dann 150.000 Kyat gewesen. Sie erzählte noch, dass sie ja ein Fashiongirl wäre, was ja auch stimmte, dort hatte ich sie erst gesehen. Im Nachhinein wusste ich jetzt auch nicht, was die Kellner gemeint hatten, als wir nach den Preisen gefragt hatten. 80-100 USD oder 80.000-100.000 Kyat. Sie schlug dann vor, dass ich ihr noch 30.000 mehr geben sollen, was ich fair fand. Wenn sie weniger bekommen würde, wäre das wohl ein Problem. keine Ahnung, ob sie vielleicht 30.000 noch dem Laden abdrücken muss als eine Art BF für Fashiongirls. Wir waren beide zufrieden mit dem Kompromiss, tauschten auch noch Nummern aus, wollte sie am nächsten Tag doch gerne mit mir in die Disko gehen. Ich müsste ihr nur bis 7 Uhr Bescheid sagen, dann würde sie gar nicht ins Emperor gehen und dann würden auch 100.000 ausreichen. Das würde zu meiner Theorie mit den 30.000 BF passen. Vielleicht müssen sie auch das als Eintritt dort zahlen. Keine Ahnung. Ich ging noch kurz zu Diomedis rüber und wir ließen den Tag Revue passieren. Das Emperor gefiel uns wie gesagt sehr gut. Wir hatten im Internet vorher gedacht, dass es eine normale Disko wäre, das ist aber gar nicht der Fall. Es erinnert eher an das Classic Hotel in Jakarta, nur dass es halt keine Short-time Zimmer dort gibt. Außerdem gefiel uns gut, dass die Mädels deutlich aktiver sind und augenscheinlich mitgehen wollen, wo das Classic Hotel schon an Zwangsprostitution erinnerte, wo irgendwie kein Mädel Bock auf Sex hat. Hier das genaue Gegenteil, klar, manchmal etwas lästig, wenn sich die Falschen an einen ranschmeissen, aber damit kommen wir schon klar. Mit meinem Mädel war ich eh super happy. Vom Service her auch deutlich besser als erwartet. Wenn der normale Preis jetzt wirklich 100 USD sind, dann ist es natürlich deutlich teurer als eine Short-time in Pattaya (in der Soi6), aber für ein paar Tage als Abwechslung kann man das schon machen. Morgen gehen wir auf jeden Fall wieder hin, so dass Diomedis auch mal endlich was ins Bett bekommt.
2. Tag – Sightseeing und die Shwegadon Pagode Gestern war ich übrigens noch beim Sightseeing in der Sule Pagode. Dabei war mir neu, dass man dort die Schuhe ausziehen muss, wurde also erst mal zurückgepfiffen. Als ich gerade mir oben alles anschaute quatschte mich schon ein Typ mit ziemlich gutem Englisch an. ich dachte mir, ist wahrscheinlich ein Guide, der sich aufdrängen will, was normal nicht so mein Fall ist und ich solche Leute immer schnell abwimmle. Da ich jetzt aber eh Zeit hatte und ruhig mal bisschen über die Kultur der Burmesen lernen wollte, ließ ich ihn mal erzählen. Er erklärte mir dann auch alles genauestens, was schon interessant war. Und zwar hat jeder seinen bestimmten Tag der Woche, an dem er geboren wurde (Also Wochentag). Für jeden Tag stehen einzelne Glückstiere, der Freitag hat das Meerschweinchen. Jeder Tag hat dann auch einen eigenen kleinen Altar, auf dem ein Buddha und eben das Tier stehen, welche man dann immer in ungeraden Zahlen mit Wasser überträufelt. Eine Kerze anzünden sollte man auch noch, das kam mir vom christlichen Glauben schon bekannter vor. War jedenfalls alles ganz nett mal zu hören. Dann waren wir soweit durch und er wollte wohl so langsam mal Kohle sehen. Davor zeigte er mir noch ein Video auf seinem Handy, wo er gerade in einem Waisenhaus Essen ausgibt. Er wäre nämlich gar kein Guide, sondern wäre von diesem Waisenhaus, welches 2h von Yangon entfernt liegen würde. Das Video machte es auch glaubwürdig und er hätte nun gerne eine Spende, würde alle Währungen akzeptieren, zeigte mir in seinem Büchlein auch einen 500 Baht Schein und USD hatte er auch. Ich dachte mir also, gib ihm mal einen 10.000er Schein, 4 Euro, das wäre mir die Führung eh wert gewesen. Dann meinte er 1 more und ich gab ihm noch einen 10.000er, dann kam noch ein 1 more, wo ich dann meinte, es wäre genug, wollte hier nicht meine ganze Kohle raushauen. So ganz geheuer war mir der Typ eh nicht. Also entweder ich wurde voll abgezogen vom besten Trickbetrüger, den ich je gesehen habe, oder ich habe tatsächlich ein paar Euro für ein Waisenhaus in Myanmar gespendet, was dann tatsächlich dort besser investiert ist als bei irgendwelchen Nutten. Am Freitag ging es dann tagsüber zur Shwedagon Pagode, das klare Nummer 1 Wahrzeichen von Yangon, wahrscheinlich sogar von Myanmar. Diomedis freute sich schon tierisch darauf. Wir fuhren mit dem Taxi hin und das Teil ist schon riesig groß. Es gibt 4 verschiedene Eingänge und auf dem Areal kann man schon bisschen rumlaufen bis man dann zur eigentlichen Pagode gelangt. Leider wird diese gerade renoviert, ist dadurch komplett eingepackt, was wir im Vorfeld schon gelesen hatten. War trotzdem nett anzusehen, auch der Rest des Geländes ist sehr beeindruckend. An jeder Ecke gibt es hier und da eine kleine Buddhastatue, die einzelnen Tage sind natürlich auch wieder explizit aufgeführt. Falangs wieder Fehlanzeige, größtenteils Einheimische dort, die wirklich zum Beten herkommen – auch aus dem Rest des Landes. Wir waren nachmittags dort und die Sonne brannte auf unser Haupt. Dadurch dass wir die Schuhe ausziehen mussten, brannte der heiße Steinboden auch auf die Fußsohlen. Wir hielten es dann max 1.5 Stunden dort aus, machten natürlich ordentlich Fotos und bestellten uns danach wieder ein Grab Taxi, das uns ins Hotel zurück brachte. Der Eintritt betrug übrigens 10.000 Kyat (also 4 Euro) und so eine Taxifahrt war immer für 2-3.000 Kyat zu haben (also 1-2 Euro). Vom Preisniveau alles fair soweit. Heute Abend wollten wir ja eigentlich wieder ins Emperor gehen, dann aber auch früher. Doch da Diomedis immer noch nicht topfit war, ließen wir das heute noch ausfallen und verschoben es auf morgen. Mein Mädel von gestern hatte mir auch geschrieben, dass sie gerne den Abend mit mir verbringen würde und wiederholte nochmal, dass ich ihr dann ja nur 100.000 Kyat bezahlen bräuchte. 2 Tage nacheinander musste jetzt aber nicht sein, stattdessen war unser Plan heute Abend in die Pioneer Disko zu gehen und dort ein Mädel aufzureißen. Diomedis legte sich nach dem Sightseeing dann auch erst mal ins Bett, ich ging währenddessen ins Gym, danach noch in die Sauna und legte mich dann noch an den Pool. Alles sehr chillig und es fühlte sich echt wie Urlaub an. Gegen 8 kam Diomedis wieder unter die Lebenden, da wir nicht weit laufen wollten entschieden wir uns für ein Restaurant direkt neben dem Parkroyal Hotel. In Trip Advisor stand was von Thai-Indisches Essen, von Thaifood hab ich auf der Karte aber nicht viel gesehen, sah für mich wie ein normaler Inder aus. Trotzdem sehr gut alles und es hatte den Vorteil, dass wir danach direkt ins Hotel zurück konnten, haben uns dort dann ausgehfertig chic gemacht, sogar Diomedis zog eine lange Hose an und gegen 22 Uhr ging es dann Richtung Pioneer.
2. Tag – Diskoaabend und die Suche nach der Long-time Wir wollten erst mal in den Club 5 reinschauen, der ja bei uns im Hotel im Keller war. Nicht dass wir dachten da was Gutes zu finden, wollten nur wissen, ob es als Notlösung dient, wenn wir im Pioneer nix finden. Ans Pioneer selber hatte ich allerdings hohe Erwartungen, da ich im Internet nur gutes gelesen hatte. Der Club 5 war jetzt gar nicht so schlecht. In der Mitte gab es eine große Bar, vorne auf der Bühne spielte eine Live Band und ein paar Mädels standen da rum und glotzten uns schon in freudiger Erwartung an, als wir den Raum betraten. Stunner waren das natürlich alles nicht, sondern eher die B-Garde, aber war auch noch recht früh, könnte sich als zu später Stunde noch bessern. Wir hielten es uns mal offen, ob wir nochmal wieder kommen wollen und verließen den Club wieder ohne Getränk. Für Hotelgäste war der Eintritt eh kostenlos, also schadete es ja nicht mal reinzuschauen. Dann mit dem Taxi ins Pioneer. Als wir eincheckten standen schon einige Kerle in der Schlange und wollten auch gerade rein. Alles Einheimische und ich fragte mich ob die überhaupt schon volljährig sind. Thai Männer finde ich wirken auf mich auch eher jung, wenn’s hoch kommt ein bisschen Flaum im Gesicht. Viele dieser Bubis hatten auch schon Mädels dabei, Singlemädels sahen wir jetzt wenig. Eintritt übrigens 15.000 pro Person, also ca. 10 Euro. Nicht gerade wenig, 1 Getränk gibt es gratis. Drinnen war noch nicht so viel los, es war allerdings auch noch früh, noch keine 23 Uhr und der Laden hat bis 4 Uhr geöffnet. Wir machten uns also noch keine Sorgen und warteten erst mal ab. Mit unserem Gratisgetränk drehten wir auch eine Runde, aber was wir sahen gefiel uns so gar nicht. Insgesamt mehr Kerle als Frauen anwesend. Die paar Frauen, die anwesend waren meist in männlicher Begleitung an den Tischen und die paar Frauentische, die wir sahen optisch nicht wirklich ansprechend. So richtig war das also nicht das, was wir uns erhofft hatten. Wir warteten noch ab und hofften, dass es sich noch füllen würde. Das passierte auch, aber weiterhin eher mit Kerlen als mit Nutten. Der Club eigentlich ganz cool, große Videoleinwand vorne, davor ein DJ, der größtenteils EDM spielt, also genau nach meinem Geschmack. Zum Party machen auch nicht schlecht, zum Frauen abgreifen eher nicht so das Wahre. Gab halt kaum verfügbare Mausis. Angeschaut hat uns auch keines der Mädels. Es war mittlerweile 11 und wir überlegten, was denn der Alternativplan sein könnte. Klar, Emperor wäre eine sichere Nummer, die kriegen wir bestimmt noch eine ab. Jetzt wäre es allerdings noch später als gestern, könnte also eine Resterampe sein, wir hatten uns ja nicht ohne Grund vorgenommen früher hinzugehen. Ansonsten schauten wir noch nach anderen Clubs, aber wohin? Das JJ Entertainment, was früher wohl der hotspot für Sextouristen war hätte mittlerweile komplett geschlossen. Dann gab es noch 1-2 andere Clubs, wo im Internet stand, dass sie auch eher klein wären oder es keine Nutten gäbe. Ob sich das also lohnt war fraglich. Wollten jetzt auch nicht vom Regen in die Traufe. Nach langem hin und her entschieden wir uns gegen 12 wieder zurück in den unseren Club 5 zu gehen. Als wir reinkamen tuschelten die Mädels direkt, hatten sie natürlich sofort erkannt, dass wir wieder zurück sind. Viel mehr Frauen waren es allerdings nicht geworden, Kerle waren auch nur wenige da. Wir gaben dem Ganzen aber eine Chance und bestellten uns 2 Bier, die auch gar nicht so günstig waren. 15.000 also 10 Euro und dafür bekam man dann auch noch ne Dose, was ich schon ziemlich Asi finde. Dann saßen wir also da und checkten die Frauen ab. Die lächelten uns auch zu, man merkte also, dass sie schon willig waren. Wir konnten uns aber beide nicht entscheiden. Stunner weiterhin Fehlanzeige. 1 war ganz gut und kam an die Bar, aber bevor wir 2 uns um sie prügeln konnten merkten wir, dass sie nur Getränke bestellt hatte und dann wieder zurück zu ihrem Kerl an den Tisch ging. Diomedis gefiel noch eine, die bekam dann aber einen Anruf und verließ den Club daraufhin. Die Zeit schritt weiter voran und es war mittlerweile viertel vor 1, der Laden machte bald zu, also mussten wir langsam mal zu Potte kommen. Wir hatten mittlerweile beide jeweils 1 Favoritin auserkoren, die zufällig gerade beisammen standen also gingen wir hin und sprachen sie an. Meine konnte auch ganz gutes Englisch, so dass wir bisschen Small Talk machten. Ich fragte meine, ob sie den Club mag, worauf sie mit nein antwortete und sie käme nur hierhin, wenn sie Kohle brauch. Ok, alles klar. Da sind zumindest die Fronten geklärt. Diomedis meinte seine würde auch Longtime machen, später dann aber doch nicht. Mir war es egal, short-time reichte mir eh. Die Initiative ging dann von meinem Mädel aus, sie fragte mich, ob ich sie mitnehmen will. Dann wollte sie mir noch einen 3er mit ihrer Freundin aufschwatzen, wo ich kurz überlegte, ob ich schwach werden sollte, aber entschied mich dann doch dagegen, da ich nicht wirklich mit ner geilen Nummer rechnete. Lesbenaction sah ich bei den beiden jetzt auch nicht passieren. Ganz so billig war es eh nicht, sie wollten beide 100 USD haben, worauf wir ihnen erstmal erklären mussten, dass wir gar keine Dollar haben. Euro würden sie auch nehmen, konnten wir aber auch nicht mit dienen. Hatten ja extra unsere Kohle in Kyat gewechselt, komisch, dass die dann keiner will. Wird schon nicht über Nacht entwertet werden. Wir einigten uns dann auf 150.000 Kyat, also eben die 100 USD. Ich hätte sie vielleicht noch auf 130.000 runterhandeln können, aber war mir dann auch zu doof. Ich denke 100 USD ist hier so der Standardpreis, wollte die gestern ja auch. Mein Mädel gefiel mir eh sehr gut, ich merkte zwar, dass sie ein paar Kilo zu auf den Rippen hatte, dafür gefiel mir ihr Gesicht aber sehr gut. Die Chemie stimmte auch, also sagte ich zu. Bock woanders hinzugehen hatten wir auch nicht, also packte Diomedis seine auch ein. Wir hatten es ja nicht weit, waren ja schließlich schon in unserem Hotel, bei der Rezeption wieder ID Karte abgeben und dann mit dem Aufzug nach Oben. Im Zimmer dann relativ shy, wollte auch das Licht ausgemacht haben. Dann ging sie aber auch sofort voll ran, gleich die Zunge in den Hals gesteckt und ich griff erstmal den Körper schön ab. Ihr BJ war auch spitze, schön freihändig, dazu noch Eierlecken und Arschlecken gabs auch noch obendrein. Wenn sie es schon von sich aus macht, sag ich natürlich nicht nein, sonst brauch ich das jetzt nicht unbedingt. Sie hab ich auch gut durchgeleckt, war auch wieder etwas behaart. Sie ging dabei extrem ab und forderte mich dann auf, sie endlich zu ficken. Also Kondom drüber und rein damit im üblichen 3 Stellungskampf, erst Missio, dann noch reiten lassen und zum Abschluss im Doggy. Um 2 wollte sie abhauen, hätte wohl ein Taxi bestellt also gab ich ihr die 150.000 und noch einen 10er als Trinkgeld, da es mir gut gefallen hatte und sie wohl noch 40min mit dem Taxi fahren müsste. Ich kam jedenfalls voll auf meine Kosten, großen Druck hatte ich eigentlich nicht, aber war gut befriedigt. Klar, war wieder deutlich teurer als ne Longtime aus der ibar, aber mir geht’s ja auch nicht darum im Ausland möglichst günstig zu ficken. Dann sollte man hier eher nicht hinkommen. Ich ging noch rüber zu Diomedis und wir tauschten uns kurz aus, er war auch super zufrieden mit seinem Mädel, er hatte ja auch einiges an Druck angestaut. Fotos wollten beide leider keine machen.
3. Tag – Ich treffe meine zukünftige Ehefrau Der letzte Tag war angebrochen. Da es Diomedis wieder besser ging, wollten wir eigentlich nicht ganz so spät aus den Federn kommen, um den Tag noch etwas zu nutzen. Aber das ist immer leichter gesagt als getan. Wecker hatte ich auf 12 gestellt, kam aber doch erst gegen 1 wirklich aus dem Bett. Bei Diomedis war es ähnlich. Wir gingen dann erstmal frühstücken, den 3. Tag in Folge in mein geliebtes Melt & Toast. 3 Tage in Myanmar, 3 Tage zum gleichen Frühstücksladen. Diomedis war auch begeistert, werde ich definitiv vermissen. Schade, dass es sowas nicht in Pattaya gibt. Danach stand wieder ein bisschen Sightseeing Programm an. Wir ließen uns zur Alanpya Pagode fahren, die direkt neben der Shwedagon Pagode lag, die wir ja gestern besichtigt hatten. Dort dann auch bisschen rumgelaufen, war natürlich deutlich kleiner als die Shwedagon Pagode. Trotzdem überall paar Fotos gemacht, Diomedis war ein riesen Fan der Deckenbemalung und musste jeden Winkel abfotografieren, ich machte auch hier und da ein paar Alibi Fotos für zuhause. Aus Pattaya kann man ja nicht viel vorzeigen. Danach wollte ich eigentlich gerne zum Kandawgyi Lake, ein großes Seegebiet am Stadtrand, was wohl auch ganz schön anzusehen war. Da uns die Sonne aber auf den Kopf knallte, wollten wir da jetzt nicht groß rumlaufen und haben uns stattdessen mit dem Taxi zur St. Mary’s Cathedral fahren lassen, die von außen super hübsch war. Alles top im Schuss, sah aus, als wurde sie vor paar Jahren erst erbaut. Von innen halt ne normale Kirche, wie wir sie auch zu Genüge haben, aber kann man sich dennoch angucken. Danach sind wir zu Fuß ins Hotel gelaufen, 20min ging gerade noch, haben dann dort erst mal am Pool gechillt, bisschen geschwommen und dann den Abend geplant. Wir hatten ja große Pläne für unseren letzten Abend. 2x Ficken musste zum Abschluss noch sein. Da hier alles etwas später anfängt als in Pattaya, aber gleichzeitig früher aufhört, ist das schon sportlich. Punkt 19 Uhr standen wir dann wieder vorm Emperor. Wo wir uns letztes Mal noch chic gemacht hatten mit langer Hose und Hemd, da wir ja dachten wir gingen in eine Disco, gingen wir jetzt im normalen Soi6 Outfit dorthin, also kurze Hose und T-Shirt. Es war ja im Nachhinein auch keine Disco, sondern eher ein Short-time Laden. Als wir reingingen, stand schon eine Traube an Mädels vor uns am Aufzug. Der war super klein, vielleicht passten da 8 Leute maximal rein, also mussten wir warten bis der 2-3x hochgefahren war. Uns störte es nicht, konnten wir doch so die Gelegenheit nutzen, die Mädels im Hellen schon mal abzuchecken, war es oben doch wahrscheinlich wieder stockenduster. War leider aber keine dabei, die jetzt super gewesen wäre. Eine ging, war aber eigentlich auch nicht unser Typ. Also oben auf ein Neues umschauen. Als wir in den Hauptraum reingingen waren wir praktisch die ersten Gäste. Super leer alles, die Frauen mussten sich ja erst mal hübsch machen. Es waren mehr Kellner als Gäste anwesend. Wir setzten uns hin, bestellten unsere Getränke und was passierte nach maximal 5 Sekunden? Na klar, die Mädels stürzten sich auf uns. Hübsche Mädels wenigstens? Nein, natürlich wieder nur die hässlichen und dicken. Die Dicke nahm direkt neben mir auf dem Sofa Platz und wurde ich auch die nächsten Minuten nicht mehr los. Gegenüber von uns standen 3 Mädels, von denen Eine ungefähr alle 5 Sekunden „Hello“ sagte. „Hello“, „hello“, „hello“. Wahrscheinlich konnte die sonst auch nix, aber es nervte trotzdem. Alle leuchteten wieder mit ihren Handys ins Gesicht, es war einfach nur urkomisch anzuschauen. Es war definitiv auch noch zu früh. Ich glaube vor 19:30 brauch man nicht dort hin. Erst dann sind die meisten Mädels geschminkt und wirklich verfügbar. Um 8 wurde es langsam auch voller und dann kamen auch mehr Kerle. Außer uns aber mal wieder keine Falangs dort. Nur asiatische Gäste. Was echt lustig war, es waren auch mehrere ältere Japaner dort, die dann gemütlich auf ihren Sofas saßen und nicht wie Diomedis und ich Runden laufen, nein, die ließen die Mädels nacheinander antreten. Also reihten sich da 20 Mädels hintereinander auf und eine nach der anderen ging nach vorne. Wo ich sofort in Sekundenbruchteilen „weiter“ „weiter“ „weiter“ gesagt hätte, hat der Typ die bestimmt jeweils 2 Minuten angeschaut um sich zu entscheiden. Ja entweder sie gefällt einem sofort oder nicht. Was dauert da bitte so lange? Reden konnten die mit denen ja sowieso nicht. Wir nutzten jedenfalls die Gelegenheit und stellten uns einfach dazu mit paar Metern Abstand, da die Mädels dort alle gut angeleuchtet wurden, eine Mamasan kam auch noch mit ner fetten Taschenlampe dazu, so dass wir gut selbst ein Mädel aus der Schlange rausuchen konnten. Wäre nur blöd gewesen, wenn der Japaner dann genau die Eine bei sich behält. Diomedis und ich liefen eh wieder unsere Runden. Man musste immer in Bewegung bleiben, sonst kamen die Mädels wieder in Scharen an und belagerten uns, so dass wir nicht mehr weg kamen. Nie stehen bleiben war die Devise! Ich hatte relativ früh eine gesehen, die mir gefallen hatte. Sie hieß Chan Cha und stand irgendwann am Anfang mal bei uns am Sofa. Sie war auch sofort in mich verliebt, saß schon mal kurz neben mir und wir hatten uns unterhalten und dabei bereits Händchen gehalten. Eigentlich war alles klar zwischen uns: Short-time, Hochzeit, Kinder. Einziges Problem für unser Glück war Diomedis. Denn der wollte sie auch. Wir stritten uns also mindestens eine halbe Stunde, wer sie nun zuerst gesehen und zuerst reserviert hatte und deshalb nun bekommen sollte. Wir einigten uns schließlich darauf, dass sie einfach keiner bekommt. Meine Taktik war nun also, warte solange ab, bis Diomedis eine andere hat, die er geil findet und dann kann ich sagen: „Ok, du hast jetzt ja eine, ich finde keine andere, dann muss ich wohl Chan Cha nehmen“. Meine einzige Sorge war, dass einer der Asiaten mir zuvorkommen würde. Deshalb schaute ich mich auch mal nach 1-2 Alternativen um. Die brauchte ich aber nicht, denn mein Plan ging hervorragend auf. Die Zeit lief uns langsam auch davon, wir wollten eigentlich um 8 schon wieder im Hotel sein, hatten wir zum späteren Abend ja noch was anderes vor. Aber dann hatte Diomedis eine gefunden, die wollte zwar plötzlich 200.000 haben, aber wir hatten keine Zeit hier noch groß zu verhandeln und er hatte ja eh die letzten Tage viel Kohle gespart, da er gesundheitlich angeschlagen war und das ganze Bargeld musste noch unters Volk gebracht werden. Ich suchte schnell nach meiner Chan Cha, die zum Glück immer noch frei war. Sie war auch super happy, liebte mich ja eh, wollte auch nur günstige 150.000 haben, also nicht groß drüber geredet, das passte schon. Wir beide Mädels eingepackt und schnell mit dem Taxi ins Hotel, es war mittlerweile schon 9 Uhr und an der Rezeption gab es erst mal bisschen Stress, weil die beiden nur Ausweiskopien dabei hatten. Die ID Cards sehen in Myanmar aber eh super läpsch aus, einfach so laminiertes Papier, kein Wunder, dass die einfach gefälscht werden können. Nachdem der Oberboss kam, war es dann doch OK und beide durften mit aufs Zimmer. Ob da jetzt wirklich alles in Ordnung war fragen wir uns heute noch. Aber ich glaube da sind wir auch die Falschen, um die Echtheit der Dokumente zu beurteilen. Ist in Thailand ja auch so. Da vertraue ich dann dem Check an der Rezeption. Auf dem Zimmer war es relativ 0815, eigentlich eine kleine Enttäuschung. Der Körper zwar total der Hammer, geiler Body, geile Brüste, alles super knackig. Vom Service leider 0. Küssen wollte sie nicht, Blasen wollte sie nicht, was bleibt da noch viel? Geleckt hab ich sie noch kurz und dann konnte ich sie ja nur noch ficken. Reiten wollte sie aber auch nicht, also einfach in der Missionarsstellung mit dem geilen Anblick ihres Gesichts und der straffen Titten draufhalten. Dummerweise hatte ich vorher kein Kamagra genommen, da ich mir beim 1. Zimmer keine Sorgen gemacht hatte. Da sie nun jetzt aber den Dead Fish machte, war das doch gar nicht so einfach. Also nochmal ins Bad, mir schnell Kamagra reingepfiffen, noch paar Minuten beim Vorspiel rausgezögert und als er dann gut stand, sie schnell durchgeballert. Das passte dann schon, aber hätte ich mir natürlich etwas mehr Action von ihr erwünscht. Ich war gerade fertig, lag noch nackt im Bett, da klingelte plötzlich Diomedis sein Mädel bei mir an der Tür. Meine war gerade duschen gewesen, aber das Mädel kam einfach rein und wartete dann auf ihre Kollegin. War schon lustig, wo ich noch halbnackt da liege. Ich wollte eigentlich noch paar Fotos von meinem Mädel machen, aber das ging dann natürlich nicht mehr. Sie sammelte dann mein Mädel ein und beide teilten sich ein Taxi auf dem Weg zurück ins Emperor. Das war auch höchste Eisenbahn, denn um 22 Uhr war ich mit meinem Mausi vom 1. Abend verabredet, sie schreib auch schon, dass sie jetzt kommen würde.
3. Tag – Die Nutten geben sich die Klinke in die Hand Das wäre noch lustig gewesen, wenn mich meine Longtime im Hotelzimmer mit der Shorttime überrascht hätte. Sie arbeiten ja sogar im gleichen Laden. Das hätte Stress geben können. Ich ging auch davon aus, dass die Rezeption mich anrufen würde und dann hätte ich zur Not noch Zeit gewinnen können, aber plötzlich stand mein Mausi schon vor der Tür. Fand ich auch etwas merkwürdig, dass die einfach so durchgelassen werden. Zum Glück war mein Mädel ja schon weg, vielleicht hätten sie sich noch an der Rezeption über den Weg laufen können, aber lief wohl alles reibungslos ab. Ich hatte noch schnell das Zimmer aufgeräumt und alle Sexspuren so gut wie möglich beseitigt. Mein Mädel war super happy, dass ich mich wieder bei ihr gemeldet hatte. Wir packten sie sofort ein und wollten erst mal was Essen gehen. Und das war gar nicht so einfach, nach 10 noch ein Restaurant zu finden, das geöffnet hat. Das ist auch ein unschlagbarer Vorteil in Pattaya, dass man sich über sowas keine Gedanken machen braucht. Wir checkten dann bei Trip Advisor und ließen uns mit dem Taxi zum Tea House fahren. Wieder mit Grab, das ich echt zu schätzen gelernt habe. Keine Preisdiskussion und für 1-2 Euro kann man in der Innenstadt überall hinfahren. Für die Burmesen scheint es sich aber auch zu lohnen. Sobald ich eine Anfrage gestellt hatte, dauert es keine 5 Sekunden und es sagt bereits ein Fahrer zu. Nur muss man dann manchmal noch paar Minuten warten, bis der Fahrer auch kommt, aber das geht schon. Das Restaurant war zwar noch offen, aber auch sau leer. Diomedis und ich hatten Kohldampf also schauten wir die Speisekarte durch, leider gab es die ersten Gerichte schon nicht mehr, die Diomedis sich ausgesucht hatte. Mein Mädel hatte keinen Hunger und bestellte sich nur einen Jogurt, ich etwas Chicken mit Reis. Man konnte es essen, ein kulinarischer Genuss war es mit Sicherheit nicht. Aber wie gesagt, wir hatten kaum Auswahl um diese Uhrzeit und konnten froh sein, überhaupt noch was Warmes zu essen bekommen zu haben. Danach fuhren wir wieder zurück ins Hotel, umziehen und chic machen, wollten wir danach doch in die Skyway Disco. Die hatte uns mein Mädel am 1. Abend empfohlen, es gibt wohl sogar 2 verschiedene, die aber direkt nebeneinander liegen. Den genauen Unterschied konnte mein Mädel nicht so recht erklären, in einem der Beiden gäb es auch eine Modenschau, aber jetzt irgendwie auch nicht und die Musik würde sich unterscheiden, sie konnte aber nicht erklären wie genau. Wir ließen einfach mein Mädel entscheiden, sie geht dort eh häufiger mit Freundinnen hin. Der Dancefloor war dann gar nicht so voll gewesen, es war vielleicht halb 12. Später füllte es sich noch etwas, aber dafür dass es Samstag war, relativ leer. Um den großen Dancefloor herum standen Sofas, die aber schon größtenteils belegt waren. Wir sicherten uns noch ein, dazu musste man wohl einen Biertower bestellen. Das machten wir dann auch für 15.000, obwohl uns schon klar war, dass wir das zu Dritt nie im Leben schaffen würden. Neben uns saß ein Einheimischer im landestypischen Burmesen Rock, der uns auch von seinem Bier noch was anbot und seine Wassermelone mit uns teilte. Unterhaltung war kaum möglich, war es doch sau laut in dem Laden. Es lief auch hier so eine Art EDM Musik, bisschen härter aber. Den Leuten schien es zu gefallen und die meisten waren auf der Tanzfläche aktiv, größtenteils aber auch Kerle. Mir war es ja egal, ich hatte mein Mädel ja schon sicher. Diomedis bekam anfangs etwas Panik, sah er doch kaum Singlefrauen und er wollte nicht schon wieder eine Nacht alleine verbringen müssen. Mein Mädel meinte aber, das wäre kein Problem, er solle ihr einfach eine zeigen, die ihm gefalle und sie würde die dann klar machen. Gesagt getan. Die Beiden zogen los und kamen 5min später mit einem super hübschen Mädel zurück, die mein Mädel wohl aus einer Gruppe von paar Mädels und Kerlen gezogen hätte. Mein Mädel schien sie auch zu kennen, kein Wunder, wenn sie da häufiger zum Feiern hingeht. Ist wahrscheinlich wie in der Ibar. Da kennen sich ja auch alle Weiber untereinander. War ganz praktisch, so musste mein Mädel nicht mehr alleine vor mir tanzen. War zwar auch ein guter Anblick, aber zu zweit oder später sogar zu dritt war es noch besser. Im Laufe des Abends kam nämlich auch eine weitere Freundin ab und zu dazu, die auch ganz gut aussah. Zwischenzeitlich hatte ich sogar mit dem Gedanken gespielt einen Dreier zu versuchen. In der ibar hatte ich das ja auch schon häufiger vor, aber meistens klappt es ja doch nicht und man erntet eher verachtende Blicke. Das wollte ich mir jetzt am letzten Abend in Myanmar lieber sparen und blieb meinem Mädel treu. Diomedis war mit seiner Wahl auch super happy, als Preis wurde das Gleiche vereinbart, was meine auch bekam für den Abend. Also 100.000 (65 Euro). Wir machten dann noch etwas Party, den Biertower schafften wir natürlich nicht mal zur Hälfte und gingen dann irgendwann auch zurück ins Hotel. Da eh nicht so viel los war und die Musik schon arg laut war, reichte es mir irgendwann auch. Im Hotel dann geduscht und der Sex dann relativ ähnlich zum 1. Mal. Aufs Lecken hab ich diesmal verzichtet, hatte genug burmesischen Muschisaft gekostet und keine großen Unterschied zu den Thais schmecken können. Geblasen hat sie wieder ganz gut und gefickt haben wir dann noch ziemlich lange. Meine letzte Nummer lag ja erst ein paar Stunden zurück. Die Kamagra wirkte zum Glück immer noch, sonst hätte es echt Probleme geben können. Als ich kam war ich froh und beendete damit glücklich mein Sexabenteuer in Myanmar. Ich gab meinem Mädel noch einen 10er Trinkgeld und checkte sie aus. War echt ein Spitzenabend mit ihr, super nett, hat uns eine gute neue Disco gezeigt, die wir sonst gar nicht auf dem Radar gehabt hatten, hat Diomedis noch geholfen ein Mädel zu finden und war einfach locker drauf. Diomedis behielt seine dann noch über Nacht. Eigentlich war nur Shorttime abgemacht, aber er konnte sie dann doch überreden zu bleiben und gab ihr am nächsten Morgen 150.000 für 2x Ficken. Insgesamt auch ein fairer Preis für die hiesigen Verhältnisse. Vom Service war er auch super happy mit ihr und optisch ja sowieso. So war es für ihn also auch noch ein gelungener Abschluss der Reise, die aufgrund der Krankheit so schleppend angefangen hatte. Am nächsten Morgen checkten wir dann aus, fuhren mit dem Grab Taxi zum Flughafen und flogen zurück nach Pattaya. Dort hatten wir dann noch 6 Tage vor uns, bevor es wieder zurück nach Deutschland ging. -Ende- P.S.: Ein Fazit folgt natürlich noch.
Fazit Mir hat Myanmar sehr gut gefallen. Es war eigentlich genau so, wie wir es uns vorgestellt hatten. Tagsüber schönes seriöses Sightseeing Programm und abends mit nicht zu viel Aufwand ein paar Nutten finden. Einfach die perfekte Kombination. Klar, wenn man es mit anderen Destinationen vergleicht, gibt es weniger Nutten als in Jakarta und von der Optik und Auswahl kommen sie auch nicht ans Classic Hotel oder Malio in Jakarta ran. Auch beim Sightseeing kommt Yangon jetzt nicht an Tokio ran, aber ein paar Sachen zu sehen gibt es eben doch (schon mal mehr als in Jakarta). Die Kombination aus beidem macht es eben aus! Im Vorfeld hatten wir uns ja bereits ausführlich informiert und einen genauen Plan zu Recht gelegt, dass wir am frühen Abend eine Shorttime bei den Modenschauen machen wollten und dann abends jeweils eine Longtime aus der Disco. Rückblickend hat beides eigentlich nicht so richtig funktioniert. Bei den Modenschauen war es schade, dass wir die aus den Videos irgendwie nicht gefunden haben. Lag natürlich auch daran, dass Diomedis eh angeschlagen war und ich alleine jetzt auch nicht groß rumziehen wollte. Zum Anderen sind die Läden aber allgemein sehr versteckt, hätten wir uns im Vorfeld noch mehr informieren müssen. Bei den Discos hatten wir uns im Vorfeld sehr gut informiert und eine Liste der Favoriten zusammengestellt und im Internet ja sogar eine Einschätzung der Qualität und Nuttenanzahl gefunden. Aber solche Informationen sind natürlich auch nicht in Stein gemeißelt und zumindest an dem 1 Abend, wo wir dort waren, war das Pioneer zum Jagen definitiv nicht geeignet. Das Emperor schon eher, wobei man das eigentlich nicht in der Disco Kategorie einordnen dürfte. Das Skyway war im Nachhinein ganz OK, super voll aber auch nicht. Ob wir dort also noch eine Zweite gefunden hätten, weiß ich nicht. Der Club 5 bei uns im Hotel natürlich nochmal kleiner. Da wird es langsam schon dünn bei den Discos. Longtime hatte ich ja im Allgemeinen nicht. Ich hatte es aber ehrlich gesagt auch nicht darauf angelegt und ich denke die meisten Frauen machen auch nur Shorttime. Mir reichte das auch vollkommen, da ich ja eh keine Morgennummer machen wollte, also wäre das eigentlich nur Verschwendung für LT mehr auszugeben, bzw. dann penne ich auch lieber alleine im Bett. Bei Diomedis sieht das schon anders aus, deshalb war er froh, zumindest am letzten Abend sein Mädel zur LT überreden zu können. Ob es bei den Mädels aus dem Emperor geklappt hätte weiß ich nicht. Ich glaube eher nein. Das muss man dann vorher berücksichtigen, wenn man darauf großen Wert legt. Überhaupt ein Mädel zu finden ist hingegen gar kein Problem. Im Emperor wird jeder schnell fündig und die Mädels dort sind ja auch super willig, weshalb sie sich gleich auf jeden neuen Gast stürzen. Da brauch also niemand Angst haben ungefickt Myanmar verlassen zu müssen. Die Preise sind natürlich etwas höher als in Pattaya, besonders wenn man bedenkt, dass es nur Shorttime ist, aber wo auf der Welt ist das nicht so? Das Angebot ist halt deutlich geringer in Myanmar und dann muss man eben die Preise zahlen, wenn man dort ficken will. Für ein paar Tage fällt das aber nicht groß ins Gewicht und es wird jetzt wohl niemand 2 Wochen in Yangon bleiben. So viel gibt es dort dann auch nicht zu sehen oder zu tun. Die Sehenswürdigkeiten sind aber auf jeden Fall einen kurzen Besuch wert. Aus Bangkok ist man ja auch schnell und günstig dort, also ideal für einen kurzen Stopp. Preislich die Lebenshaltungskosten vor Ort auch super günstig. Ich sagte ja häufig, Taxifahrten für 1-2 Euro, Essen auch recht günstig, Hotelkosten vielleicht etwas mehr als in Thailand und eben die Preise für die Nutten. Dafür spart man aber bei den Nebenkosten. Eine Flasche Alkohol haben wir uns nirgendwo bestellt, hätte auch nur im Pioneer Sinn gemacht, wenn dort mehr Frauen gewesen wären. In allen anderen Läden kamen wir verhältnismäßig günstig davon. Da kostet uns ein ibar Abend definitiv mehr und in Jakarta sowieso. Wir könnten uns auch beide durchaus vorstellen wieder herzukommen für ein paar Tage. Die Modenschauen würde ich gerne mal sehen und den Discos würden wir auch nochmal eine zweite Chance geben. Vorher stehen aber noch ein paar andere Destinationen an.