Gabriela, die Illusions-Künstlerin. Und Maria, die dicke Enttäuschung. Mondial am 2.6.2010 Zu 4 Forums-Freunden sind wir heute für den frühen Abend im Mondial verabredet. Kurz bevor ich mich aus meinem Nest auf den kurzen Weg mache, erreicht mich eine PN, dass meine liebe Roxy, die schon als Michaela im Sudbad quasi meine Club-Ehefrau gewesen war, heute nicht anwesend sein wird. Einen Moment durchzuckt mich der Gedanke, dann doch lieber zur Midland-Eröffnung zu fahren, doch dann wir mir klar, dass ich meine 3 Freunde nicht wegen einer fehlenden Roxy versetzen möchte. Als ich gegen 17.30 als erster eintreffe, ist die Zahl der Gäste (ca. 5) und die der Mädels (Ca.10) noch schön übersichtlich. Nach herzlicher Begrüßung und Gespräch mit Mary, der GF, sichere ich mir erst mal den strategisch günstigen Platz nahe dem Anfang der Theke, von wo aus man den Eingangsbereich und gleichzeitig die gesamte Theke und den größten Teil des Hauptraums im Auge hat. Und es müssen an diesem Engpass alle vorbei zum Schlüsselholen, sowie zum Geld Holen und Duschen im Keller. Unmittelbar nach mir trifft der Strandpirat aus Hamburg ein, und wenig später Tomto und Zarack. Sofort sind wir in herrliche Gespräche vertieft, und es wird sich zeigen, dass unsere Vierer-Bande diesen Thekenplatz für rund 8 Stunden standhaft verteidigen wird. Trotz gelegentlicher „Schwächung“ der Position durch diese anscheinend unvermeidlichen Zimmergänge. Essenstechnisch geht Strandpirat gleich zu Beginn mit gutem Beispiel voran, indem er das Angebot des großen Essraums ignoriert und in unserem trauten Kreis an der Theke sein Abendessen genießt. Natürlich sondieren wir intensiv gemeinsam die Mädels-Lage. Und natürlich können mich wieder mal die schönen Gespräche mit den Freunden nicht im Geringsten daran hindern, mit einigen der Mädels an der Theke, egal ob nah ob fern, intensiv zu flirten. 2 scheinen meinen Annäherungsversuchen besonders aufgeschlossen: ganz in der Nähe eine dunkelblond langhaarige Schöne, wie sich dann bei einem kurzen Gespräch herausstellt: Cheyenne aus Deutschland. Und ganz weit weg eine kleine spanisch wirkende, wunderbar lächelnde junge Frau, wie sich dann herausstellt: die gut gelaunte Gabriela aus Rumänien. Aber es ist ja noch so früh. Und Mary hatte gesagt, dass hier erst ab 20/21 Uhr die Post abgehe. Also erst mal weiter die Männer-Runde genießen. Allmählich kommen mehr Gäste, und vor allem immer mehr Frauen. Jetzt sind ein paar Mädels da, die ich aus dem Samya kenne, wie z.B. Micky, jetzt kommt Lee-Ann (1.Tag hier), die ich vor 2 Wochen in der PSR kennengelernt habe. Irgendwann kommt noch Kimmi, die ich aus dem Sudbad kenne, usw. usw.. Alle wollen anscheinend das neue Mondial testen. Da jetzt auch spürbar die Zahl der Männer ständig ansteigt, treffe ich endlich die Entscheidung, ein Zimmer mit Gabriela zu versuchen. Zunächst mache ich es ihr nicht leicht. Nachdem ich sie auf das einzige freie Sofa im Hauptraum gebeten habe, stelle ich fest, dass da eine „Fensterbank“ der Durchreiche zum Essraum mir ungemütlich in den Nacken ragt. Nachdem ich blitzartig weggelaufen war um herauszufinden, ob in dem ruhigen tiefer liegenden Raumteil noch Platz ist, folgt sie mir brav dorthin. Sie trägt eine Art Erotic-Bikini, schwarz, teils netzartig Einblicke gewährend auf die wunderschön weibliche Brust, vermutlich C. Das Höschen verbirgt kaum den Po, der sich recht knackig anfühlt. Auf dem Sofa ist sie aufgeschlossen, aber noch nicht überschwänglich, sodass ich nach 5 Minuten um meinen Zimmerschlüssel bitte. Das Zimmer (unten rechts) ist unglaublich geräumig und schön. Mit einer Mini-Theke, eine Sofa, und einem prächtigen Himmelbett mit Pfosten bis zur Decke. Weniger toll ist das sehr durchgelegene Doppelbett mit „Besuchsritze“. Aber wieder mal ist mir nach spätestens 2 Minuten das schönste Zimmer total egal, weil ich merke, dass ich eine super gut gelaunte, zu allen Späßen bereite Gespielin habe, die zauberhaft küsst, die unglaublich gut bläst und sich dabei in schwierigste Positionen dirigieren lässt, die in der 69er total gut mitgeht. Ihr langes natürliches offenes schwarzes Haar verstärkt wieder mal enorm meine Glücksgefühle, weil es sich überall einmischt, ich sie teilweise sogar damit dirigieren kann. Nach 15 Minuten macht mich Gabriela darauf aufmerksam, dass wir jetzt unbedingt mit dem Poppen beginnen müssten, da wir sonst vielleicht die 20 Minuten überschreiten würden. So stell ich mir ein vertrauensvolles Verhältnis vor. Denn wie so oft hatte ich wieder überhaupt nicht auf die Zeit geachtet. Als ich Gabriela sage, dass ich mit ihr unbedingt 40 Minuten zusammen sein möchte, geht wieder dieses herrliche Strahlen über ihr Gesicht, ihre Augen leuchten noch intensiver, und wir machen noch intensiver weiter. Als ich nach verschiedenen Stellungen die kleine Gabriela schließlich beim Poppen in der Missio gnadenlos in der „Besuchsritze“ „versenkt“ habe, lachen wir uns beide halb tot, liegen entspannt aber uns noch sanft bewegend nebeneinander gekuschelt noch minutenlang, und lösen unsere Vereinigung erst, als Klein-Kiwi schließlich völlig den Dienst quittiert. Jetzt sind erst 30 Minuten um, und Gabriela fühlt sich fast schuldig, dass wir jetzt noch so viel Zeit übrig haben. Ich beruhige sie, und gestehe ihr, während ich sie intensiver als zu Beginn von den Ohrläppchen bis zu den Zehen streichele, wie sehr ich alter Sack es genieße, mit ihr zusammen sein zu dürfen. Und sie strahlt und strahlt mit diesem natürlichen, nicht enden wollenden einmaligen Lächeln. Ich bitte sie auf das Sofa in unserem Zimmer, (denn wofür steht das da rum?!), setze sie mir so auf den Schoß, dass wir uns direkt in die Augen sehen können, und ich schwärme die restlichen Minuten, beginnend mit ihren tief-braunen Augen, über jede Kleinigkeit ihres wunderschönen Gesichts. „Wie gut, dass Roxy heute nicht da ist!“ schießt es mir durch den Kopf. Da hätte ich den Kopf wahrscheinlich gar nicht frei gehabt, für eine so sensationelle Neuentdeckung. Und auch für die nun folgenden weiteren etwa 5 Stunden meines Aufenthalts, gibt sich Gabriela alle erdenkliche Mühe, sich unauslöschlich in meinem Innern zu verewigen, und das für bezahlte 40 Minuten (60 €). Inzwischen sind jetzt so viele Gäste anwesend, dass Gabriela sofort wieder gebucht ist. Als sie mit dem neuen Gast, der 1 Meter vor ihr geht, bei mir vorbeikommt, legt sie kurz ihren Arm um meine Taille, ihr tiefer Blick, ihr traumhaftes Lächeln, meine Hand kurz an ihrem Po. Der Abstand zu dem Gast hat sich auf 2 Meter vergrößert, Gabriela holt ihn mühelos wieder ein. Mit dem nächsten Kerl sitzt sie gut 20 Minuten an der Theke. Er wendet mir halb den Rücken zu, sodass wir diesmal ganz unverfroren flirten können. Meine Forums-Freunde kriegen das mit, aber der Kerl merkt nix. Ist schon fast frech, wie jetzt vor und nach jedem Zimmergang Gabriela mich auf dem Weg zum Schlüssel-Holen, und beim Schlüssel-Wegbringen „besucht“. So etwa beim 4. Gast, einem blonden Mittvierziger, macht „meine“ Gabriela das so offen, dass er sogar was merkt und bisschen erstaunt guckt und stehenbleibt. Gabriela scheint das egal zu sein. Und ich bin hin und weg! Nun kommt sie erstmals sogar barbusig an, paradiesisch schön! Wie gut, dass „meine“ Roxy das nicht miterleben muss! Aber was mache ich nur beim nächsten Besuch, wenn vielleicht beide anwesend sind. Denn Gabriela sagt, dass sie jeden Tag von Morgens bis Abends hier ist. Mondial: Gabriela, 22 (+), die rumänische Illusionskünstlerin ________________________________________ Sprache: brauchbares Deutsch Gesicht: sehr schön (tolle Wangenknochen) Augen: braun (dunkel geschminkt) (lächelnd bis durchdringend) Haare: schwarz, lang Figur: gute Proportionen Größe: 157 cm, BH: 75 B, KG: 36 Service: ZK, Lecken, Fingern, FO, GV (macht kein FT, AV) Dauer, Preis: 40 Minuten, 60 € Gesamt-Optik: sehr gut „die kleine Spanierin“ Gespräche: gut Service: sehr gut (gut gelaunt dabei) Illusion: sehr gut (Flirten und Zuneigung auch davor und danach bei jeder Gelegenheit) Wiederholungsgefahr: 100% Inzwischen denke ich über den 2. Zimmergang nach. Kimmi würde mich reizen, ist aber so dauergebucht, dass sie leicht gestresst wirkt. Die wunderschöne Mareen ist inzwischen bei unserer Vierer-Bande aufgetaucht, aber nachdem sie mir erzählt hat, dass sie Freitag und Samstag im Samya sein wird, vertage ich Mareen auf Samstag, denn inzwischen sind hier dermaßen viele Gäste aufgetaucht, überwiegend junge Türken, dass es richtig voll ist, und alle gut aussehenden Mädels mehr als genug zu tun haben. Und meine Freunde sind ja auch noch da! Immer wieder macht Gabriela auf sich aufmerksam, was inzwischen gar nicht mehr nötig wäre, denn ich weiß seit Stunden, dass ich sie so leicht nicht mehr aus dem Kopf kriege. Und Cheyenne?!! Die ist auch dauergebucht, und irgendwann sitzt der Strandpirat neben ihr. Dann werde ich halt mal so unvernünftig sein, zum 2. Mal am gleichen Tag Gabriela zu beglücken. Doch kaum habe ich diesen Entschluss gefasst, schwupps, steht ein Kerl neben ihr, und nach 5 Minuten sind beide bereits auf nem Zimmer. Diesmal finde ich das eher frustrierend. Ich schaue mich um, alle denkbaren Kandidatinnen sind belegt, und das Vögel-Früchtchen macht eine Frust-Buchung. Dabei wusste ich genau, dass ich in der Situation besser nach Hause getippelt wäre. Ein schönes Gesicht, jedenfalls aus der Ferne. Eine schöne Figur, jedenfalls solange das Mieder sie zusammenhielt. Auch ein schöner Name: Maria, aus Rumänien, sogar ein wenig Deutsch. Im Halbdunkel auf dem Sofa unten sogar schöne blaue Augen, und schöne braune lange Haare. Aber leider total schlecht drauf. Als erstes jammert sie über den Kerl von vorher. Jetzt wird mir klar, dass die Rötung in ihrem Gesicht nicht Schames- oder eine sonstige Röte ist, sondern Zornes-Röte. Natürlich gelingt es mir, sie wieder zu beruhigen. Doch anstatt darauf stolz zu sein, hätte ich besser ein wenig darüber nachgedacht, wie wohl unser Zusammensein werden würde. Um es kurz zu machen. Et war überhaupt nix dolles. Aber ich glaube dass lag auch nicht nur an der momentanen Stimmung Marias und an meinem erdrückend schönen Erlebnis zuvor. Maria scheint ganz einfach überfordert, jedenfalls von dem Wunsch nach etwas längerem Beisammensein. Sie nimmt meine Wünsche nicht ernst, sondern findet manches komisch. Alles, was nicht haargenau der gängigen Vorstellung von Sex entspricht kann sie sich kaum vorstellen. Aber guten gf6 leider auch nicht. Jedenfalls schaffe ich es zu meinem großen Erstaunen spielend inklusive eigenem Orgasmus innerhalb von 16 Minuten fertig zu werden. Eigentlich wollte ich das ja hier im Mondial eh mal ausprobieren. Und so bezahlte ich zum 1. Mal seit Jahrzehnten für eine „komplette“ Nummer nur 30 €. Sagenhaft!!! Mondial: Maria, ca. 30, die überforderte Rumänin Sprache: wenig Deutsch (Gespräche schwer möglich) Gesicht: hübsch Augen: blau Haare: braun, lang Figur: pummelig Größe: 155 cm, BH: 75 C, KG: 36 / 38 Dauer, Preis: 20 Minuten, 30 € Gesamt-Optik: noch befriedigend Gespräche usw.: ausreichend Service: ausreichend Illusion: mangelhaft Wiederholungsgefahr: 0% Es ist jetzt 2.00 Uhr. Immer noch gute Stimmung im Mondial. Plötzlich wird mir klar, dass ich eigentlich schon längst in meinem Nest sein wollte. Trotz der Nummer mit Maria bin ich total zufrieden, natürlich hauptsächlich wegen Gabriela, aber auch wegen der brauchbaren Verpflegung selbst noch nachts um 2 Uhr, und natürlich wieder mal wegen des netten Zusammentreffens mit Freunden. Und so rennt der kleine nachtaktive Laufvogel mal wieder zufrieden durch die Häuserschluchten der Kölner Bucht, träumend von dieser spanischen Gabriela, der erröteten Maria,………….. und bisschen besorgt wegen der Klöppe, die er demnächst vielleicht von Roxy kriegen wird, wegen seiner verdammten Vielweiberei………… träumende Grüße Kiwi
Gottes Werk & meine neue beste Freundin - Mondial Der 02. Juni. Mittwoch vor Fronleichnam. Das Mondial. Gott lächelte. Und Gott sprach: Dein Name sei Cheyenne. Dir will ich drei Dinge geben, die Dich einzigartig machen. Auf dass Du Dich in Neid und Missgunst aller anderen Frauen sonnest und mit nicht mehr als einem Blick oder einem Lächeln den Willen aller Männer beherrschest. Brüste will ich Dir geben, perfekt in Form, Größe und Symmetrie, so dass ein jeder der sie sieht nur noch dran denken wird, wie sich seine Hand darum schmiegt. Lippen will ich Dir geben, voll und scharf konturiert, so dass ein jeder nur noch einen Gedanken haben wird: diese mit den seinen zu berühren. Und schließlich will ich Dir Augen geben, braun in der Farbe und sanft und wach zugleich, wie sie für alle Zeiten nur zwei meiner Geschöpfe tragen sollen: Du und…Bambi. Ich Vollidiot. Sie saß nur zwei Hocker weit weg. Cheyenne, ca. 25, schulterblattlanges blond, geschätzte 165, 34, 75 B+. Sie hat gelächelt. Mehrfach. Ich lächle schnell zurück, aber verfalle sofort in mein „oh je, nur keine unüberlegte Verpflichtung eingehen“-Schema. Schnell weggucken. Schluck trinken. Zigarette anmachen. Düdeldüdeldü. Jetzt hat der Typ sie angesprochen. Und jetzt…sind sie weg. Oh nein. Die Forumskollegen versuchen mich zu beruhigen, dass es mit dem leicht aufgequollenen Youngster schnell gehen wird, und er sie sicher keinerlei Energie kosten wird. Viertelstündchenspäterissewiederda. Jetzt nicht mehr lange fackeln. Aber vorher, ähhhhhm, noch `n Fishermans. Sprint zum Spind. Bin wieder da und bereit. Aber jetzt quatscht sie mit dem nächsten Typen. Der schafft 3x8 mit siebzig im Bankdrücken. Uiuiui. Gucken. Die labern immer noch. Schluck trinken. Gucken. Die labern immer noch. Zigarette. Gucken. Die labern immer noch. Mann, mach doch wenigstens hinne, dass sie bald wieder da ist. Gucken. Typ ist weg. ???. !!!. Aufstehen, hingehen, Sprüchlein sagen: „Also ich bin der kleine Strandpirat und Du die schönste von hier bis hinter den sieben Bergen. Wie konnte Dich der Kerl nur sitzen lassen? Wollen wir quatschen und eine rauchen – wenn ich gaaaaanz doll verspreche, dass wir auf’s Zimmer gehen?“ Quatschen ist prima. So nett ist sie. Und die Worte purzeln aus diesen herrlichen Lippen, perlern über ihr Dekolleté und tröpfeln als zarter Balsam in mein Piratenohr. Und sie guckt immer so vielversprechend aus ihren Bambi-Augen… „Ich blase aber nur mit Gummi“ sagt sie noch unten. Aha. Oben dann erstmal Rückenmassage. Sie hat meinen Gentleman-Schalter umgelegt, also massiere ich erstmal ihren Rücken. Ich dilettiere. Als sie dann meinen Rücken massiert versinke ich in den Boden vor Scham: sie ist ausgebildete Masseurin. Ich würde sie gerne mit der Zunge verwöhnen, aber da erst seit vorgestern ein Brilli in der Clit glitzert, heißt es wieder mal „Läggenisnich“. Dann halt Blasen – wie angedroht mit Gummi. Sie macht es handwerklich prima. Routiniert. Schaut mich dauernd aus den Bambiaugen an. Schön. „Ich komm jetzt mal auf Dich“, und schon ist sie oben. Sie bleibt erstens sehr auf Distanz und merkt zweitens schnell, dass die Wahrscheinlichkeit, dass ich in Rückenlage komme, exakt so groß ist wie die dass Miro Klose gegen Bosnien-Herzegowina eine Bude macht. „Komm mal von hinten zu mir“. „Wenn ich Deinen Traumpo vor mir habe, ist es in 10 Sekunden vorbei“ wende ich ein. „Na dann komm auf mich“. Gesagt getan. Die Traumaugen vor mir. Die Traumlippen vor mir. Ich weiß was kommt, aber frage trotzdem scherzhaft „Küssen geht sicher auch nur mit Gummi?“. „Liegt aber nicht an Dir, sondern ist generell so“ werde ich fürsorglich beruhigt. Ihr Dirty Talk ist dafür ziemlich klasse. Aus diesem süßen Persönchen blubbern jetzt Sachen heraus wie „Ja, fick mich durch. Fick meine geile Muschi und dann spritz alles rein. Los zeig mir dass Du viel Saft da drin hast.“ Holla – törnt mich an. So wage ich es, auszusprechen, dass ich auf ihre Brüste kommen will, und finde mich mit Gummi drauf an ihrem Bauch wieder. Sie rubbelnd. „Geht das auch ohne?“ Nö. Geht nicht. Aber zugegeben, ihr fällt immer ne ähnlich geile andere Lösung ein. Also ich auf den Rücken und genüssliches Flutschirubbeln mit Dirtytalk-Begleitung. Es schneit auf meinem Bauch. Weihnachten! Zigarette danach, nettes belangloses Quatschen, und dann „die Rechnung bitte“. In der Rückschau bleiben „mixed emotions“. Cheyenne ist eine ganz kosequente Dienstleisterin und macht den Job sehr professionell (im positiven Sinne). Wie meine Friseurin. Die schneidet halt auch nur die Haare, und selbst wenn ich’s wollte, würde sie nicht anfangen zärtlich drin rumzuwuscheln. Und so blockt auch Cheyenne jegliche Form von Nähe. Körperlich, emotional und im Gespräch. Der berühmte Illusionsfaktor liegt folglich bei exakt Null. Mehrere Stunden zuvor (Obacht, literarischer Kunstgriff! Invers chronologische Reihung des Geschehenen) hatte ich schon kennengelernt: Vicky, aus Polen, rückenlanges schwarzes Haar, 30 J., geschätzte 170, 34, B, sehr fit trainiert. 18 Uhr ist zu früh für diesen Laden. Gelangweilt lümmelt sie an der Theke rum und ich scherze immer wieder in ihre Richtung rüber, wenn ihr wieder die Gesichtszüge entgleisen. Und sie reagiert ganz herrlich. Herzlich, ehrlich lachend, selbstironisch, lebenserfahren und im allerbesten Sinne unprofessionell. Sie hat ein schmales, ganz schön hartes Gesicht. Hat vorher was anderes gemacht (deshalb so gut trainiert) und ist erst seit Eröffnung des Mondial im Job. 6 Wochen also. Das merkt man. Nach einem viertelstündigen Austausch von Lebenserfahrungen habe ich dieses positive „beste Freundin“-Gefühl und das spricht seeeehr für ein Zimmer. Auf dem Zimmer kennt sie (noch) keinerlei professionelle Distanz. Das Küssen ist wundervoll. Mal zart, mal tief. Wie mit der besten Freundin halt. Beim FO traut sie sich scheinbar nicht, die zärtliche Schiene weiterzumachen, so wird das eher eine banale Episode mit hohem Nickfaktor. Dann schreite ich mal lieber bei ihr zur Tat. Sie ist sehr offensichtlich hin- und hergerissen zwischen „da spiel ich jetzt mal ganz kühl professionell mit – ist ja schließlich mein Job hier“ und „warum nicht wirklich genießen, wenn sich die Gelegenheit bietet“. Es dauert, aber sie entscheidet sich, zu genießen. Wie war das noch gleich? Zunge, ein Finger, zwei Finger… . Sie lässt es geschehen und es geschieht. Und sie schmeckt nicht nach Erdbeer-Muschi-Parfum oder Pfirsich oder sonst was. Sie schmeckt nach Frau. Wie schön. Hatte ich fast schon vergessen. Zwei, drei mal mal atmet sie heftig und kurz durch die Nase aus, kleine senkrechte Falten auf der Stirn. Dann sagt sie „Oh scheiße Mensch. Was machst Du? Mich hat hier noch keiner fertiggemacht.“ Ich freu mich und wische demonstrativ mit dem Handrücken einmal genüsslich über meinen Mund. Sie lacht laut los, zieht mich heran und küsst mich lange. Schließlich lange „doggy ohne drin sein“ mit ihrer Hand an meinem Teil und meinen Fingern an ihrer Pussy und (wieder mal hirnbetäubt hinweggerissen von der Lustwelle) schließlich in ihrem Po. Doggy drin zum Absch(l)uss. Hey, wir zwei verstehn uns wirklich gut. “Ja lubie che“ sage ich in meinem nur phonetisch akzeptablen Polnisch. Happiness. Summa summarum: Cheyenne, schön wie die Sonne und sehr freundlich. Optikfans, die auf gekonnten Service stehen und keine Nähe und Illusion brauchen, liegen richtig. Vicky, ist meine „beste Freundin“ und deshalb ist es wurscht ob sie schön ist. Fans von Authentizität, Nähe und positiver Unprofessionalität liegen richtig. Das Mondial lohnt hinsichtlich Line up und Stimmung m.E. erst am späten Abend. Betriebsabläufe funktionieren schon gut. Zimmer sind gut. Sonstige Ausstattung und Athmosphäre liegt noch ein paar Meilen hinter dem Samya. Der spontane Mini-Forumstreff (inklusive des träumenden Kiwis von oben) war klasse. Keine der Frauen wollte mir glauben, dass wir in der Konstellation zum ersten mal zusammen weg sind. Gerne wieder ! Cheers, der Strandpirat
Spätrömische Dekadenz Teil IV: Veni, Vidi, Abii (Erstbesuch Mondial, 2.6.10) Spätrömische Dekadenz Teil IV: Veni, Vidi, Abii (Erstbesuch Mondial, 2.6.10) Herzlich willkommen zum vierten Teil meiner Serie mit an den Haaren herbeigezogenen pseudointellektuellen römisch-lateinischen Titeln. Zunächst eine Warnung: zum Vici hat es leider nicht gereicht, da ich (hauptsächlich aus gesundheitlichen Gründen) an diesem Abend ungepoppt nach Hause ging. Gesiegt habe ich anscheinend damit aber wenigstens in den Kategorien "Flopquote" und "Gesamtkosten". Wer nur relevante DL-Infos sucht, sollte bitte den Bericht überspringen. Für einen relativ neuen Club ist aber denke ich auch mal ein Stimmungs- und Meinungsbild mit ein paar Details ganz ok. Gesundheitlich war ich seit Anfang der Woche ziemlich angeschlagen. Da ich Mittwoch mittags noch einen wichtigen Termin hatte, nahm ich ein paar bunte Pillen, und fühlte mich vorerst wieder bestens, eher schon überdreht. Der Thread vom Strandpiraten im Verabredungsforum schien also eine gute Gelegenheit zu sein, und so fuhr ich mit poppulären Absichten in den Kölner Norden. Das Mondial wollte ich schon seit der Eröffnung mal besuchen, aber so ganz alleine unbekannte Clubs auszutesten, habe ich mir abgewöhnt. Verkehrstechnisch war es leider die erwartete Katastrophe vor dem langen Wochenende. Wer übers Kreuz Leverkusen muß, für den macht es wohl weder von der Weglänge noch von der Staugefahr einen Unterschied, ob er ins Samya oder Mondial fährt. 18:00 Uhr - Endlich angekommen. Freundlicher, schon fast herzlich zu nennender Empfang. Führung gibts nicht, ist aber auch nicht nötig. Geräumige Umkleide im Keller, saubere und angenehme Duschen und Sanitärbereich. Gegenüber der Theke gibts noch kleine Schließfächer, leider hab ich das System nicht verstanden, ich hab aber auch keinen gefragt. Das Mondial ist ein "Handtuchclub". Das Handtuch stört mich persönlich nicht, eher, dass man dann die ganze Zeit den Spindschlüssel am Hals oder in der Hand tragen muß. Nichtalkoholische Getränke gibts kostenfrei und immer sehr zügig und freundlich an der Theke, Rest weiß ich nicht. (Insgesamt clever eingerichtet. Wenn ich mir mal überlege, was ich anderswo am Abend so konsumiere, senkt fehlende Selbstbedienung die "Verzehrquote" doch erheblich, selbst wenn immer nett und schnell bedient wird. Aber irgendwie muß ja auch vom geringen Eintritt noch was übrig bleiben.) Der flugunfähige Laufvogel und der Strandpirat sind schon da, wenig später gesellt sich Zarack zu uns. Allesamt nette Kollegen, mit denen man gut plauschen kann, was bei dezenter westeuropakompatibler Musikuntermalung auch gut möglich ist. Außer uns sind zu diesem Zeitpunkt noch etwa 5 Gäste und 15 DL vor Ort. Drei davon würden mich reizen, alle anderen sind aber auch nicht unattraktiv. Hauptsächlich wie zu erwarten schlank, dunkelhaarig und aus Rumänien. Viele Gesichter, die man meint, im Samya schonmal gesehen zu haben, die sich aber nicht wirklich eingebrannt haben, so dass man ihr plötzliches Fehlen dort wahrnimmt. Nichts für Freunde der exotischen, fülligeren oder deutlich älteren Fraktion. (Ich bin mir aber auch nicht sicher, ob diese Faibles in der "eigentlichen Zielgruppe" des Ladens überhaupt verbreitet sind.) Kiwi hat eine Gespielin mit zu seinen Brustwarzen kompatibler Körpergröße entdeckt, und auch der Strandpirat verzieht sich mit den netten Worten "Die sieht so aus, als wenn ihr Service gut sein muß!" oder so ähnlich. Die beiden schienen ein gutes Gespür zu haben (siehe obige Berichte). Ich inspiziere erstmal den Essensbereich. Sehr gut: Ein normaler Tisch und Stühle zum Essen. Drei Gerichte zur Auswahl, kein Catering sondern selbstgemacht. Dazu eine Salatbar. Auch spät am Abend noch alles vorhanden, warm und genießbar. Die Nudeln mit Fleischbällchen sind ausgezeichnet, der Schafskäse wird von den Kollegen sehr gelobt. Auch hier wieder: ich hab in deutlich teureren Clubs schon sehr viel schlechter gegessen. Oder gar nix mehr bekommen. Bei der Rückkehr zur Theke ereilt mich der Albtraum jedes Clubgängers: beim Fremdgehen erwischt! Zum Glück erwischt mich nur Hakan dabei, wie ich meinen Stammclub betrüge, und das Geld bleibt sogar in der Familie. Mittlerweile sind die beiden Zimmergänger begeistert und entspannt zurück, und ich besuche die Sauna. Auch sehr angenehm temperiert. Lediglich das "Handtuchmanagement" vor, während und nach der Sauna ist etwas nervig, aber mir fällt auf Anhieb auch nicht ein, wie man das verbessern könnte. (Kleine Detailmäkelei am Rande, falls der Betreiber mal mitliest: die Handtuchhalter in der Dusche neben der Sauna sind kaum benutzbar, da das Handtuch dann zu einem guten Teil auf dem nassen Boden hängt.) Es ist nun fast 22 Uhr, und noch kann sich niemand von uns vorstellen, wie der Laden so richtig laufen soll. Ein paar wenige männliche Gäste mehr als bei unserem Eintreffen, konstante Zahl an DL's. Mittlerweile seit mehreren Stunden und etwas lauter südosteuropäische Dudelmusik im Modern-Talking-Look: ein Titel wie der andere, und für Westeuropäer kaum voneinander unterscheidbar. Irgendwann etwas nervig, aber damit muß man einfach leben. Später erfolgt auch wieder ein Wechsel in Richtung Disco&Clubmusic. Dann gehts aber ganz plötzlich los. Eine DL nach der anderen trifft ein, was man auch gut überblicken kann, da sie alle erstmal an der Theke vorbei müssen. Selbst nach 0 Uhr kommen noch Frauen an. Auch die Zahl der männlichen Besucher erhöht sich rasant, hier scheint es also wirklich erst ab 23 Uhr richtig loszugehen, und nach 0 Uhr ist der Laden dann ziemlich voll. Der Anteil der Frauen, die ich für mich als interessant einstufen würde, erhöht sich rapide, und dürfte gegen Ende wohl so bei mindestens 15 von 30-40 gelegen haben. Leider gehts genauso rapide abwärts mit meiner Gesundheit, die Medis lassen nach, und ich merke deutlich, dass ich übertrieben habe, und mich lieber hätte schonen sollen. Insbesondere sicher bei Sauna trotz Krankheit und der üppigen Essensportion. Irgendwie überdreht bin ich weiterhin, leider kommt auch Schwindel, Übelkeit und Kopfschmerzen dazu. Erstmal lasse ich mir nix anmerken, sondern möchte gern wissen, wie sich die Lage weiter entwickelt. Aber der Test im Kopfkino ergibt schon: trotz durchaus reizendem Angebot geht da heute wohl leider nix mehr. Irgendwo ist es auch egoistisch und unverantwortlich, aber ich bin mir leider sicher: wenn ich gekonnt hätte, hätte ich trotzdem. Außer uns ist beinahe ausschließlich Publikum mit "südländischem Einschlag" anwesend, wir fühlen uns aber trotzdem nicht fremd und deplaziert. (Nach Kritik in einem anderen Thread möchte ich nochmal explizit darauf hinweisen, dass das völlig wertneutral gemeint ist!) Es herrscht dezente Partystimmung, die Musik ist nicht übermässig laut, man kann sich weiterhin gut unterhalten. Nur an einigen Stellen merkt man die teilweise etwas andere Mentalität. Zimmergänge werden teilweise mit einem einzigen Blickkontakt und Fingerschnippen abgeklärt, und sind nach 10 Minuten schon wieder Geschichte. Mit Zimmergängen über 20 Minuten zählt man zu den absoluten Exoten, und für solche Gäste wird es denke ich teilweise schon wieder schwierig, die Frauen aus ihrem eintrainierten Rhythmus zu bringen. Manche Gäste nutzen das Mondial auch als Laufhausersatz, kommen an, gehen aufs Zimmer, und sind nach 30 Minuten wieder verschwunden. Auch keine schlechte Lösung, und nur ein kleines bißchen teurer, wenn man den Preis vergleicht. Dafür ist der Service für jemanden, der sich nicht auskennt, im Durchschnitt sicher viel höher, und bei einem Totalausfall hat man auch noch einen (sicherlich kulanten) Ansprechpartner zur Hand. Kurz nach 1 Uhr ist Kiwi unbekannterweise verschollen, der Strandpirat hat endlich sein gar nicht so scheues Reh Bambi erwischt, und Zarack ist sicher später auch noch sehr zufrieden nach Hause gegangen. Ich verabschiede mich ohne Zimmergang, was ich normalerweise eigentlich nie tue, weil ich der Meinung bin, dass man mit solchen ausschließlichen Wellnessaufenthalten die Clubs kaputtmacht. Aber manchmal gehts halt einfach nicht. Fazit Mondial: Für nur 30 Euro nen sehr netten Abend gehabt. Von Ambiente, Personal usw. (vor allem auch den Zimmern, ich hab mir ein paar angeschaut) hat man nie den Eindruck, im so ziemlich günstigsten Club im Rheinland zu sein. Ich habe mich sehr wohl gefühlt, und hätte sicher auch jemand passendes für ein Zimmer gefunden. Wobei ich im Mondial wahrscheinlich dafür mehr zahlen würde, als in Clubs mit 50/25-Tarif, mal ganz von der Schwierigkeit abgesehen, der Frau nahezubringen, dass man kein 20-Minuten-Programm möchte. Wenn man ganz sicher ist, dass man jemanden zum quatschen hat, und nicht auf Krampf sofort aufs Zimmer möchte, kann man auch eher kommen. Wenn man Party und die volle DL-Besetzung möchte, sollte man nicht vor 22-23 Uhr aufschlagen. Wiederholung: alleine eher nein, bei einer guten Gelegenheit sehr gern. PS: Mir ist noch was extrem aufgefallen, deswegen eine Ergänzung: Bei den Clubs, die ihre Gäste mit Pornos auf großen Bildschirmen dauerbespaßen gibts positive Ausnahmen, für mich zum Beispiel das Dolce Vita mit sehr anregendem und stilvollem Material. Der gestrige Abend war eher das andere Extrem. Ich persönlich mag keine 6h lang schwarze Riesendödel+AV ansehen. Es turnt mich eher extrem ab, als dass es den Umsatz oder irgendwas anderes ankurbelt. Vielleicht Geschmackssache und Mentalitätssache, aber im Thread klang das ja auch schon mehrmals an.
Mondial.... Also nun wie sag ich das.... Die Neugier trieb mich und die Tatsache, daß Kiwi sich ja angemeldet hatte für den Besuch am 2ten. Also trafen 4 FKkler zusammen im Mondial. Der Laden an sich joa nett gemacht, die Musik ändert sich wohl erst ab 20 Uhr wenn mehr deutsche Dls anwesend sind. Vorher läuft für meinen Geschmack zu viel ... ich weiss nicht mal wie ich die Musik nun nennen soll (Bulgarische Volksmusik?). Es waren schon ne Menge Dls vor Ort, wie gesagt am späteren Abend werden es dann wie üblich mehr, allerdings hatte ich bis ca. 22.30Uhr echt noch vor ins Samya zu wechseln. Dann erschien Mareen.... ich dachte Okay wir kennen uns ja... allerdings war das wohl nicht unser Tag... keine Küsse.... hmm.. geht ja gar nicht, als ich dann mit ihr auf dem Zimmer war fing auch schon wieder diese Musik an.... aber das schlimmste waren echt die Küsse (die fehlenden). Nö dat war nüs.. also bis auf das nette Zusammentreffen mit den Kolegen und noch einem alten Bekannten... war das nix. Wenn ich nun noch Strandpirats Bericht lese und drann denke das ich fast mit Cheyenne gegangen wäre..kann die lächeln... ne hilfe noch mehr vertahne Zeit.. Es war interessant, mehr aber nicht. Es ist nicht mein Club und wird es so wohl auch nicht. so in etwa könnte es sein
Hab gestern auf der Party im Samya mit einigen Mädels aus dem wiedereröffneten Mondial gesprochen. Offenbar werden die Damen zwischen den Clubs hin- und her getauscht. Find ich etwas blöd. Marktwirtschaftlich ist es sowieso kaum zu verstehen, weshalb ein Betreiber zwei Clubs mit dem gleichen Konzept in der selben Stadt fährt. Nichts desto trotz, vielleicht werd ich mir das Mondial mal angucken. Immerhin waren gestern in Samya einige leckere Häschen, die wohl regulär im Mondial eingesetzt werden. Man müsste aber wissen, wer wann wo ist. Hoffe mal, das Mondial macht eine ähnliche Anwesenheitsliste wie das Samya. Ne Homepage des Mondials konnte ich bisher nicht ergoogeln. Gibt es da etwa noch keine??
Guckst du http://www.club-mondial.de/ Allerdings alles noch 'n bisschen unfertig, speziell was die Besetzung angeht, no?
Das stimmt so nicht, und kommt wohl auch in den ganzen Berichten in diesem Thread gut raus. Die Konzepte, Atmosphäre, Publikum unterschieden sich enorm. Beide Läden laufen augenscheinlich gut, zumindest an Tagen wo ich dort war, jeder hat sein Publikum, und jeder kann sich den raussuchen, der ihm mehr zusagt. Dass sie sich gegenseitig Gäste wegnehmen, glaube ich kaum. Was naturgemäß ähnlich ist, ist die "Geschäftsphilosophie", die dahinter steht. Dass gestern Damen aus dem Mondial im Samya waren, hängt wohl eher mit der WM-Party und damit erwartetem erhöhtem Besucheraufkommen zusammen, dem man etwas bieten möchte. An regulären Tagen hab ich das bis jetzt noch nicht gesehen.
mit club+mondial+köln wird man aber eigentlich ganz schnell fündig: ->www.club-mondial.de und die Konzepte der beiden Clubs unterscheiden sich schon etwas, vor allem wohl im Zielpublikum. Der anhaltende Erfolg im Samya und der doch wohl sehr gute Start im Mondial geben den Betreibern im übrigen ja dann doch auch recht. uups, da waren ja 2 Kollegen schon schneller!
Du irrst Kollege sirgreg, das Konzept ist gänzlich anders strukturiert. Siehe zum einen den günstigeren Eintrittspreis, den komplett anderen Servicegedanken, ebenso das angesprochene Publikum, welches nicht unbedingt im Samya zu finden ist. Aber sicherlich wird Dich ein Besuch genauestens ins Bild setzen, wie mich auch bald
Ich habe das Mondial einmal an einem Wochenende besucht und muss sagen, dass die Unterschiede zum Samya schon gravierend sind. Allerdings hatte das Mondial 3 oder 4 überaus attraktive Dienstleisterinnen zu bieten, die im Samya sofort auffallen würden... Vor allen Dingen Jurastudentin Stella. Eine 1,76m große Italienerin, die nur am Wochenende arbeitet und da sofort durch ihre tolle Ausstrahlung auffällt. Ich würde sagen, dass Stella vom Äußeren das Beste ist, was das Mondial zu bieten hat. Auf dem Zimmer geht sie auch super ab. Allerdings sollte der Mann gut aussehen und vor allen Dingen, wie sie, Nichtraucher sein, sonst küsst sie nicht. Was mich im Mondial vor allen Dingen stört, sind die Fliegen. Irgendwo im Mondial wird der Müll gelagert. Dieser zieht die ganzen Fliegen an. Während ich Stella oral befriedigte, waren permanent zwei Fliegen an meinem Arsch zugegen. Ich wäre bald explodiert. Das war so störend...... Das ganze Mondial war voller Fliegen!!!!! Die Stimmung im Mondial war nicht die Beste. Der türkische Geschäftsführer ist sehr freundlich, aber die deutsche 1,80m große Barkeeperin ist sehr unfreundlich und strahlt etwas Negatives aus. Es gibt noch eine türkische Barkeeperin. Diese ist hingegen sehr nett. Auch einige Frauen haben ein Gesicht gemacht, wie zehn Tage Regenwetter! Das Publikum im Mondial kann man mit dem aus dem Samya überhaupt nicht vergleichen. Im Mondial sind sehr viele junge Ausländer zu finden, die mit Sicherheit bedeutend besser aussehen, als die vielen 40-65 jährigen im Samya. Ob das für die Frauen ein Vorteil beim Sex ist, weiß ich nicht......-)) Fazit: Trotz der Fliegen würde ich das Mondial alleine schon wegen Stella immer wieder besuchen. Die deutsche Barkeeperin mit den künstlichen Fingernägeln könnte netter sein. Man kann das Mondial, was das Essen, was die Anzahl der Frauen, was das Publikum anbelangt, in keinster Weise miteinander vergleichen. zwei völlig verschiedene Läden!
Still got the blues (Mondial, 12.6.10) Ich war Freitag unterwegs. Ich weiß, dass ich am Montag schon wieder verabredet bin. Trotzdem kann ich irgendwie nicht nein sagen, als sich die geballte Forenprominenz per Chat im Mondial verabredet. Im schlimmsten Fall 30 Euro für "all inclusive", also warum nicht? Ich war einfach neugierig, den Laden nochmal zu besuchen, da ich beim letzten mal doch stark gehandicapt war. Hier also noch ein kleines Stimmungsbild mit ganz wenigen total unscharfen F***infos. Manche Begegnungen kann man einfach nicht mit einer Schablone beschreiben. Wer nach dem Lesen enttäuscht ist, kann mir mal den Buckel runterrutschen. Um 19:30 komme ich an, und treffe schon die unverwüstlichen Clubtester Bärchen und Jogi. Im Laufe des Abends gesellen sich noch MikeS, Ke-lao-si und Ricky dazu. Den ganzen Abend kann man gut quatschen, die Lautstärke ist erträglich, mit der Musikauswahl muß man sich wohl abfinden. Eine Enttäuschung ist das Essen. Da ich mich wie immer darauf verlassen habe, ordentlich futtern zu können, trübt das den guten Gesamteindruck ziemlich. Die Küche wird wohl gerade umgebaut, und irgendwann nächste Woche ist das hoffentlich alles wieder im Lot. Ich erquicke mich am letzten Stück erkalteter "Pizza AO" und jeder Menge gesundem Grünzeug. Wie erwartet ist es am Anfang sehr ruhig, später füllt sich der Laden. Die größte Besucherzahl gibt es wohl von 0-2 Uhr. Größtenteils sehr junges und türkischstämmiges Publikum. Trotzdem ist insgesamt viel weniger los, als ich für einen Samstag Abend erwartet habe. Gästeverhältnis ungefähr ausgeglichen, viele der zu Spitzenzeiten geschätzten 30-40 Frauen sitzen nur rum, und ziehen ein dementsprechendes Gesicht. Die restlichen sprinten hektisch zwischen den Zimmern hin und her. Vielleicht 4-5 Frauen, die ich mir vorstellen könnte, anzusprechen, das waren beim Besuch am letzten Mittwoch doch einige mehr. Ob die vielen neuen Gesichter auf eine hohe Fluktuation hindeuten, oder ob einfach der andere Wochentag schuld ist, kann ich nicht beurteilen. In der Dusche nach der Sauna treffe ich auf das scheue Reh Bambi/Cheyenne mit der stark eingeschränkten Servicepalette. Wow. Ich überlege, 30 Euro zu investieren, um sie einfach nur 20 Minuten ungeniert anglotzen zu dürfen. Wenn sie mal länger dagesessen hätte, hätte ich mich da wohl trotz allem irgendwann danebengesetzt. Sehr schön finde ich, dass man von der Bar aus den totalen Überblick über das Geschehen hat. Die Zimmergänge bewegen sich wie beim letzten mal im 10-Minuten-Bereich, und ich überlege fieberhaft, welche meiner Favoritinnen wohl am ehesten von einer etwas längeren Session zu überzeugen ist, und mich zudem noch einigermaßen zufrieden nach Hause schickt. Spontan werfe ich alle Experimentierfreude über den Haufen, als 23 Uhr Maren eintrifft. Allzuoft werde ich sicher nicht im Mondial sein, und man weiß nie, wie oft man sich noch sieht, also freue ich mich sehr. Bei unserem letzten (zimmerlosen) Treffen war ich ziemlich unpässlich, das Zimmer davor war spontan, überstürzt, und eher unschön. Das wollte ich so nicht stehenlassen. Einige Zeit später fange ich sie, ganz entgegen meiner Art, an der Umkleide ab. Soviel habe ich hier schon gelernt, bei manchen Frauen muß man in diesem Laden einfach verdammt fix sein. Wir landen in Zimmer 3, wo leider die Musik von draußen sehr laut dröhnt. Optisch sind die Zimmer alle sehr schön, auch wenn ich das weiße "Hochzeitsbett" in diesem Zimmer doch etwas irritierend finde. Ist aber Geschmackssache, und ich habe kurze Zeit später eh keine Augen mehr dafür. Der Service war ganz normal, aber wieder sehr authentisch und sehr sehr schön. Es passte einfach, und ich genieße es. Es gibt ganz ganz wenige Frauen (um ehrlich zu sein, kenne ich nur zwei), bei denen ich den Kopf meistens so frei bekomme, dass ich nicht mehr abschweife, oder an die Zeit denke, oder einfach nur das Gefühl habe, ein festes Programm hinter mich zu bringen. Mehr Details gibts nicht. Als ich zum Schluss auf die Uhr schaue, höre ich es von irgendwo leise seufzen. Das Portemonnaie in meinem Spind? Ein absurder Gedanke. Trotzdem wäre dieselbe Zeit "anderswo" ein ganzes Stückchen preiswerter gewesen. Wieder ein Anzeichen, dass ich in diesen Club, der ja eigentlich voll auf "preiswert" getrimmt ist, nicht wirklich hineinpasse. Der Rest des Abends vergeht mit reden, apathisch dreinglotzen, trinken, Sauna. Ein rumänisches Mädchen, hübsch, groß, ausstrahlungslos, und viel zu jung für mich, setzt sich zum wiederholten Male ungefragt auf meinen Schoss. "Wie oft du warst Zimmer?". "Einmal" sage ich. "Nicht wollen schnell Spaß für 30 Euro? Jeder Mann kann zweimal! Du armer Mann, kein Geld?". Ich lächle schweigend in mich hinein. Selbst wenn ich fließend rumänisch spräche, sie würde mich wohl nicht verstehen. So wie fast alle hier. Als ich das Mondial verlasse, dämmert langsam der Morgen. Die Vögel zwitschern, es ist arschkalt. Mir doch egal. Ich schalte die Musik ein, und Gary röhrt gerade "Still got the blues". Ich schalte auf Endlosschleife. Melancholie kann manchmal so schön sein.
Die unverwüstlichen auf Erstbesuch im Mondial Aufgrund der bescheidenen Wetterlage am gestrigen Samstag entschied ich mich gemeinsam mit meinem Pressesprecher M. Hörwick, dem Mondial meinen längst überfälligen Erstbesuch abzustatten. Empfang Gegen 19:30 Uhr (MEZ) betraten wir die Multi Kulti Begegnungsstätte zu Longerich. Der Empfang war auf türkisch/kölsche Art sehr herzlich. Nach Übergabe der Utensilien Spindschlüssel, Handtücher und Puff Flip Flops bat man uns freundlich und bestimmend „jetzt jeht ihr mal da rechts de Treppen runder un kommt dann widder hoch“ zum umziehen. Ich liebe diese Art der offenen Kommunikation. Herrlich. Erst wird im Rahmen einer Aktion eine „Clubkarte“ angelegt (auf Wunsch), bei der man seinen Namen und einen 4 stelligen Code angeben kann. In diesem Fall wird bei jedem weiteren Besuch ein Strichlein gemacht und beim 6. Besuch ist dieser ömmesöns. Links vom Empfangsbereich befindet sich eine Toilette und der Safebereich für Wertsachen der Gäste. Sehr praktisch, denn man muss nicht immer zum bezahlen der DL in den Keller rennen. Ach für die Ablage von Freshmints & Co. Sowie Kippen sehr gut geeignet. Den Schlüssel erhält man am Empfang, sofern man danach fragt. Rechts geht’s dann in den Barbereich, dazu später. Im Keller befinden sich ausreichend Spinde und ein Duschbereich. Thekenbereich/Aufenthaltsraum An die Höhe der Barhocker in Relation zur Theke muss man sich erst gewöhnen, denn die Hocker sind irgendwie zu kurz geraten. Sieht teilweise, je nach Körperstatur recht bescheuert aus wenn man darauf sitzt. Hat etwas wie der sprichwörtliche „Affe auf dem Schleifstein“. Der Aufenthaltsraum ist ausgestattet mit mehreren Sitzmöglichkeiten in Form von Sesseln, Couchen, Hockern. Eine Tanzstange ist ebenso integriert, die jedoch leider gestern nur für Rückenschulgymnastik benutzt wurde. An der linksseitigen Wand zur Theke hängen eine Anzahl von LCDs auf denen Pornos oder die WM Übertragungen sowie Musik Sender laufen. Eine interessantes Feature finde ich die im Hintergrund beleuchteten Plexiglasscheiben die zwischen den LCDs verbaut sind. Hier verändern farbliche LEDs das Ambiente in einer recht interessanten Art und Weise. Toll ! Es gibt auf der Seite der LCD einen unteren Bereich, wo sich 4 ordentlich ausgestattete Zimmer in einem sehr klimatisierten Zustand befinden, sowie weitere Sitzmöglichkeiten, die jedoch leider keinen Einblick in die obere Empore bieten. Ebenso sind dort die Daddelautomaten für die Beschäftigungstherapie der nicht arbeitenden Mädels zu finden. Geht man an den 4 Zimmern vorbei betritt man den ebenfalls sehr angenehmen gestalteten Saunabereich mit 1 Sauna, einigen Liege-Relaxmöglichkeiten sowie der Duschbereich und den Privatenbereich der Mädels. Auch hier wirkt das LED Farbspiel recht angenehm. Im linken, oberen Bereich befindet sich noch ein Massageraum sowie nebenan die in kürze neu gestaltete Küche bzw. der Büffetbereich. Hier ist derweil leider noch eine kleine Baustelle vorzufinden, denn durch die fehlende Kochdunstabzugsmöglichkeit ist es schier unmöglich ohne immense Qualmbildung zu kochen. Jedoch wird dies in den nächsten Tagen im Rahmen einer baulichen Umbaumaßnahme geregelt sein. Essen Da, wie oben erwähnt, an kochen derzeit nicht zu denken ist, gab es eine Auswahl an Salat, Tomaten, Oliven, Schafskäse, Fladenbrot und Pizza von einem Ortsansässigen Pizzaboten in ausreichender Menge und dem Eintrittspreis angemessen. Küchenfee Katja hat jedoch fest versprochen beim nächsten Mal mit viiiieeel Liebe und nur für mich Pfannkuchen mit Kirschen zuzubereiten ! Ambiente Jenes habe ich im Vergleich zum Samya, wo ja hier auch schon der ein oder andere Vergleich angestellt wurde, als relativ angenehm empfunden, da die Musik nicht so übermäßig laut auf Disconiveau wie (teilweise) im Samya ist. Die Musik Auswahl ist entsprechend dem in der Mehrzahl anwesenden Publikum gewidmet was ich auch als völlig in Ordnung erachte. Auch die Rauchentwicklung habe ich als nicht übermäßig störend empfunden. Das Personal ist viel unterwegs und sorgt für ein ordentliches Bild. Einzig im Thekenbereich sehe ich ein gewisses Verbesserungspotential, hier könnte eine Nuance an Freundlichkeit mehr dem „Gast“ entgegenkommen. In der oberen Etage befinden sich die Zimmer 5 – 9. Alle sehr dekorativ eingerichtet und zweckdienlich wie ich finde. Weitere Duschen und Toiletten sind ebenfalls vorhanden sowie der Zugang zur schönen Dachterrasse mit einigen Strandkörben, Sitzmöglichkeiten sowie 2 weiteren Zimmern (Nr. 10 + 11). Hier oben lässt es sich bei schönem Wetter sicherlich richtig gut entspannen. DL’s Als ich von dem neuen Laden erfuhr war meine Skepsis sehr groß in Bezug auf optische Leckerbissen. Denn im Rahmen des aufgerufenen Servicepreises hatte ich so meine Zweifel. Natürlich ist auch hier die Vertretung der Schwarzmeerflotte sehr stark, jedoch die klassischen Akquiseversuche blieben dann doch aus. Von der Gesamtanzahl würde ich sagen das grob geschätzt ca. 30 - 40 DLs vor Ort waren. Hierunter auch einige sehr bekannte Gesichter wie z. B. Cheyenne (ehemals Finca), Anastasia (ehemals DV, PSR) und eine weitere Lady aus der PSR, die sich in ihrem berühmt und berüchtigten Fischnetz auf Männer Fang begibt. Buchung # 1 Vera – aus Ungarn Vera war mir bereits als Nora in der PSR vor einigen Wochen/Monaten aufgefallen. Eine in meinen Augen attraktive Frau, mit langen braunen Haaren, dunklen Augen, ca. 1,68 groß, B-Körpchen, ca. Mitte 30. Immer wieder schenkte sie mir eine sehr charmantes Lächeln, dem ich für meine Begriffe sehr schnell am Abend erlag. Nach kurzem PST im Büffetbereich, war ich von den optischen Vorzügen überzeugt. Wir verlagerten alles weitere auf Zimmer Nr. 5. Es folgten leichte, angedeutete Küsse, erst mal ohne Zunge, im weiteren Verlauf öffnete sich der Mund einen Spalt und die Zunge kam zum spielen hervor. Beim FO, auch wenn es ohne große Kreativität erfolgte, war es sehr angenehm und wohltuend. Nach jedem 7 Atemzug verließ die Anaconda den Mund und Vera schleckte je 2 x rauf und 2 x runter um sich anschließend den Wurm wieder einzuverleiben. Dabei wurden die Eier sanft gestreichelt. So lag sie gute 18 Minuten bäuchlings vor mir, mit übereinander geschlagenen, wippenden Füßen und blies und blies und blies. Meiner Bitte den Pneu aufzurollen kam sie lächelnd entgegen und streckte mir ihren süßen, braungebrannten, mit blonden Flusen versehenen Knusperarsch entgegen. Nach genau 1 Min. 14 Sek. und zahlreichen Stößen verließen meine Spermien meinen Körper um liebevoll in einem Zewa entsorgt zu werden. Fazit Vera: Auch wenn ihre Deutschkenntnisse nicht unbedingt die besten sind, für einen guten, feuchten, zarten Blowjob mit anschließendem Ficken zu diesem Preis würde ich sie empfehlen. Es ist tatsächlich auch für mich, als bekennender Langbucher möglich binnen 20 Minuten ein Zimmer zu schaffen - unfassbar WF: 50 % Buchung # 2 Maya – angeblich aus Ungarn, glaube ich ihr nicht, hat eher persische Einschläge Maya ist ca. Anfang 20, Schmollmund, dunkle, lange Haare zum Pferdeschwanz gebunden, dunkle Augen, ca. 1.60 m groß, B Körbchen. Zu Maya fasse ich mich kurz und knapp. Das was hier geboten wurde ist mit einer glatten 6 zu bewerten. Sogar noch schlechter als Laufhaus. Küsse: eher ein Mund auf Mund pressen FO: beginnend mit wixen, krampfhaft, hart, unbeholfen. Technik/Variation: Null Sie war sogar beim wixen in der Lage das aufgetragene Flutschi in Windeseile verdunsten zu lassen,. Unfassbar ! Letztlich habe ich das ganze selbst in die Hand genommen um noch einen würdigen Abschluss zu haben. Das ganze Geplänkel dauerte vielleicht 9 Minuten, beinahe Olympischer Rekord WF: 0,0 % Fazit Mondial: Meine anfänglichen Bedenken in Richtung der Gäste-/Preisstruktur wurden sehr schnell besänftigt. Das Publikum hat mich angenehm überrascht. Das Manko mit der Küche dürfte sich in den nächsten Tagen/Wochen auch erledigt haben. Somit steht einem weiteren Clubbesuch nichts im Wege, ich komme gerne wieder.
Naja, als ich finde, das Konzept ist schon das selbe: Klassischer Sauna-Club! Ein völlig anderes Konzept wäre z.B. Pauschalclub / Partytreff oder gar Bar- / Nachtclub, Wohnungs-Club, Laufhaus oder Escort-Agentur. Allerdings muss ich meinen Vorrednern zustimmen, dass im Mondial z.T. eine andere Zielgruppe anvisiert wird: Der preisbewusste Popper. Denoch werden zum großen Teil auch die gleiche Zielgruppen erfasst (verglichen mit Samya), da viele Männer (ich eingeschlossen) sowohl in teurere als auch in preiswerte Clubs gehen. Einfach um Abwechslung zu haben. Ein gänzlich anderes Konzept kann ich aber nicht erkennen. Lediglich etwas kleiner und preiswerter und somit zumindest teilweise eine andere Zielgruppe anvisierend. Macht dem Vorgänger alle Ehre, denn schließlich hat das Mediterran ja immer mit dem "billigsten" Saunaclub in Köln geworben. Dennoch ist und bleibt's ein klassicher Saunaclub.
Erstbesuch im Mondial Ich fasse mich kurz. Das Ambiente hat mir sehr gut gefallen. Die Musik war nicht so laut wie im Samya und auch die Gäste waren angenehm. Das Essen kann ich noch nicht bewerten, da es einige Schwierigkeiten mit der Küche gab. Die Zimmer sind sehr schön eingerichtet. Ich finde sie schöner als im Samya. Viel wichtiger sich nun mal die Mädels. Ich war positiv überrascht an diesem Abend. Für mich waren insgesamt bis zu 6 Mädels buchbar. Also die Qual der Wahl. Buchung 1: Chucky Ich habe mich dann für meine CEF aus dem Sudbad (Celina) entschieden. Sie heißt im Mondial Chucky – wie die Mörderpuppe. Das Zimmer war wie immer. Es gibt bereits einige Berichte über sie. Daher spare ich mir die Details zur Buchung. Hier die Details zur Buchung im Sudbad! Buchung 2: Maren Maren kannte ich bereits aus dem Samya. Markenzeichen ist ihre Hochsteckfrisur. Sie war recht häufig gebucht. Ich habe sie dann an der Theke angesprochen und mit ihr einen Termin vereinbart. Ich musste ja noch duschen. Im Zimmer angekommen fingen wir mit zurückhaltenden Zungenküssen an, die aber nicht schlecht waren. Leider ist sie doch sehr schüchtern. Sie lässt den Mann doch den aktiven Part übernehmen. Die Verwöhnung bei ihr hat sie genossen. Die Beckenbewegungen haben dies deutlich gezeigt. Leider geht sie auch da nicht so sehr aus sich raus. Anscheinend braucht sie erstmal viel Vertrauen zu einem Mann bis sie sich fallen lassen kann. Sie ist ja noch sehr frisch im Geschäft und es fehlt auch noch ein wenig Erfahrung. Der Dreistellungskampf ist sicherlich ein Highlight bei ihr. Da geht sie wirklich sehr gut mit und es macht ihr auch sichtlich viel Spaß. Sie hält gut dagegen und in der Doggy konnte ich nicht mehr zurückhalten und füllte das Tütchen. Fazit: Ich werde sie wieder buchen, wenn sie ein wenig mehr Erfahrung hat. Ich kann mir gut vorstellen, das sie großes Potenzial hat. Location: Mondial, Köln DL: Maren Herkunft: Deutschland Optik: ca.165 cm, KF 34-36, B-Cups, dunklebraunes langes Haar, ca. 23, natürliche Schönheit FO: gutes Französisch mit Handeinsatz EL: Nein ZK: Zungenküsse waren etwas verhalten Lecken: Lecken gefällt ihr, aber leider gibt es wenig Feedback was ihr besonders gefällt GV: Dreistellungskampf ausprobiert, sehr gute Nehmerqualitäten Dauer: 40 Minuten Preis: 60 Euro Illusionsfaktor(Optik): Natürliche Schönheit mit sehr guter Figur Illusionsfaktor(Sympathie): Es fehlte die illusorische Nähe, sie ist noch sehr frisch im Geschäft, sie braucht sicherlich noch ein wenig Erfahrung
Zeit vorher angeben? Danke für deinen Beitrag. Mal eine Frage, muss ich die Zeit vorher vereinbaren. In einem Klub schaue ich in der Regel was sich ergibt und buche nicht eine festgelgte Zeit. Dass ist für mich der Vorteil eines Klubbesuches im Gegensatz zum Wohnungspuff oder Straßenstrich. Gruß hierundda
Über diese Frage sollte man vielleicht einmal ein OT starten, daher nur kurz meine Erfahrungen: In Multikulticlubs (Belami, Salome, Penelope, Cleopatra-arena) wird i.d.R. fürs kleine Geld weniger geboten als in Läden mit teurerer Einstiegsvariante (Es gibt Ausnahmedamen, diese sind dort allerdings selten). D.H. mit der Einstellung: Gucken wir mal, was sich ergibt kann man dahingehend auf die Nase fallen, dass die Dame das Standard- Minimalismusprogramm durchzieht, wohingegen sie besser fickt, wenn man ihr von vorneherein die 40 Minuten in Aussicht stellt. Ich handhabe es so: Ich gebe ihr klar zu verstehen, dass ich länger bleibe und mehr zahle, wenn sie von Anfang an mehr bietet. Tut sie das nicht verlasse ich das Zimmer. Ich bin damit immer gut gefahren und konnte so leicht Spreu von Weizen trennen. Es würde mich wundern, wenn es im Mondial anders wäre.
genau so ist es! da kann ich wieder mal voll zustimmen erst gestern war ich im Mondial auf diese Weise mit 2 Nummern a 40 Minuten (a 60 €) mehr als zufrieden geschickt motivierende Grüße Kiwi
Michelle aufreißen im Mondial, Köln, Teil I … oder Blümchen ausreißen im Club Mondial – sie fickt mich gut, sie fickt mich schlecht, wer kennt das nicht? Aber ganz langsam von Anfang an. Mich im Rahmen der „Bist Du des Wahnsinn’s-Tour Jan2010 – Dez 2010“ von Kiwi (sorry Chronos für die unautorisierte Adaption Deiner genialen Kreation) im Club Mondial am späten Mittwoch-Nachmittag mit ihm getroffen. Erst einmal uns ausgequatscht, was so alles in den letzten Wochen passiert ist. Und dann dem Vögelchen ein wenig Auslauf zukommen lassen, die Dachterrasse, sicher ein Highlight dieses Clubs, kannte er doch tatsächlich noch nicht. Dort fühlte sich das Laufvögelchen doch sichtlich wohl und so haben wir da von Jan vorzügliches, immer ganz frisch für uns gegrilltes, Fleisch (Top-Qualität, Respekt, da geben die sich echte Mühe – kleine Hommage an ??? ) mit Kartoffelsalat, Gurken, Tomaten, Tsatsiki, war aber bestimmt die türk. Variante, wie auch immer die heißt – eh, Ahmed, wenn‘st hier mitliest sach doch mal, eh ! - schön im Abendsönnchen sitzend genossen. Die Fleischqualität war wirklich hervorragend. Die ein oder andere CDL ließ sich auch oben blicken, aber das war doch die Minderheit. Da wir ja nicht nur zum Essen gekommen waren, sind wir wieder runter in den styligen Aufenthaltsraum, Kiwi schnappte sich schnell ne kleine Magyarin mit klasse Möpsen und kessen Nippeln, die durch das Netzhemd lugten, und so schaute ich mich auch um. Ich erblickte dabei Michelle, die mir irgendwie bekannt (war aber ein Irrtum) vorkam, was ich auch durch Blicke ausdrückte … und schwups saß sie bei mir auf dem Schoß. Das fing ja gut an, ging aber leider nicht so weiter, die Schlüsselfrage kam sehr, sehr schnell – die abschließende Bearbeitung dieser Anfrage wurde von mir aber zunächst verweigert . Ich wollte sie mir erst mal genauer ansehen, sie heißt also Michelle (nennt sich aber bestimmt demnächst in Lena um, Autsch ), 172 sehr schlanke, aber nicht dürre Zentimeter groß, A-Cups, dunkle mittelange Haare, blasser Typ, leicht markante Züge – für einen, der auf Titten steht sicher nicht das absolute Non-Plus-Ultra, aber irgendetwas in mir zog mich zu ihr. French Kissing (sie spricht halbwegs englisch und mischt das aber mit deutschen Fetzen – so nach dem Motto „We speak Hurist“ ) wurde bejaht und so gab ich dem Drängen doch (zu) schnell nach. Auf dem Zimmer wurde dann geküsst, und wie, so richtig gut –nur dass sie dabei die Zähne zusammenbiss fand ich doch ein wenig nachteilig. Mit einigen Belehrungen und Erläuterungen gab es dann aber auch Zungenspitzenkontakte. Dann ging es mit Franze weiter, dazu wurde aber ein Bein über meinen Bauch gelegt, so dass ich gar nicht sah, was sie da so machte. Leider spürte ich es irgendwie auch nicht richtig und so hob ich ihr zartes Schenkelchen an und sah einen regungslosen Mund, der irgendwie über meiner Eichel war und eine Hand, die den Schaft intensiv massierte – mmmh, geil Mädel, aber welche Sprache ist das? Französisch klingt definitiv anders, deutlich weicher. Als dann noch Zeitanfrage kamen, war es um little carbo geschehen. Wird fortgesetzt