Irgendwo hatte ich ja versprochen, von meinem Seniorenpuff in Thailand zu berichten. Da gibt es leider nur das Grauen, meilenweit entfernt von Chiang Mai un d das Gegenteil vom "take Good care",ich überlege mir zuhause entsprechende Medien zu unterrichten, um dieses Heim zu schließen. Unverantwortlich (Aber dies ist eine andere Geschichte) Um überhaupt die Stadt zu Gesicht zu bekommen, entschloß ich mich, das WE in Chiang Mai zu verbringen, und-wenn schon denn schon- in der schmutzigsten Ecke von Chiang Mai der Loi Kroh. . Bars reihen sich an Bars und ein Massageshop nach dem anderen kann man hier finden. Und bei der Bekleidung der Mädels und den Rufen „ Massage , Massage „weiß man spätestens jetzt, das es sich nicht um eine Katholische Massage handelt. Bevor ich aber die Dienstleistung einer der Künstlerinnen in Anspruch nehmen wollte, habe ich mich mit der Raspberry Massage telefonisch in Verbindung gesetzt, die mir sogleich ein TukTuk vorbeischickten. Diese Art von B2B Massage ist schon etwas spezielles und ist m.E. nicht an anderen Orte in Thailand anzutreffen. Insbesondere sind sie nicht mit den Soapy Massagen zu verwechseln, von denen es in Chiang Mai auch einige gibt, die aber weit unterhalb des Niveaus von Bangkok und Pattaya anzusiedeln sind. Ich machte mich als per tuktuk in die Raspberry Massage auf, trat in das Eingangszimmer ein und wurde kurz über die Formalitäten informiert. 1200 Baht für B2B, heißt zusammen Duschen und sich gegenseitig einseifen. Anschließend ins große Zimmer mit einerm komfortablem Bett mit Massage , HJ nd BJ. Den Verführungskünsten der Mamasan erlegen – sie wehrte sich allerdings gegen diesen Au also die erste Variante plus Geschlechtsverkehr. Ich wurde noch nach besonderen Wünschen gefragt, aber mir nach nicht danach zumute. Auch ein Oral Jelly wurde mir angeboten. Da ich aber schon vorher 50 mg Sildenafil eingenommen hatte, verzichtete ich auf den Service. Dann baute sich eine Riege von etwa 6 jungen Mädchen vor mir auf, sehr hübsch und recht jung, sicher keine über 30. Und wichtig für mich: Keine Tattoos und kein Piercing ! Irgendwie gefielen mir alle nicht so recht, als sich plötzlich die Tür öffnete und eine wunderhübsche, etwas reifer wirkende Frau trat in den Raum. Übrigens mit Brille, die ihr sehr gut stand .Sie wollte sie sofort absetzen , aber ich bat sie, sie anzubehalten. Spontan entschied ich mich für sie, bezahlte den Obulus und verschwand ins 1. Geschoss. Sie begann sich sehr schnell auszuziehen, aber ich gab ihr zu verstehen, das wir uns bitte gegenseitig gaanz , gannz langsam entkleiden sollen. Offensichtlich genoß sie das auch und sie hatte nun alle Zeit der Welt, meinen schwarzen Schlüpfer im Zeitlupentempo den Beinen entlang nach unten hin zu ziehen. Dabei griff ich sie und sie auch mich schon überall ab, und mein Kleiner schwoll schon nicht unbeträchtlich an. Dann ging es gemeinsam unter die Dusche. Da es unerträglich heiß war, duschte ich fast kalt. Sie seifte mich ein, um anschließend meinen schon angeschwollenen Penis mit viel Seife auf Temeratur zu bringen, was ihm sichtlich gefiel. Ich bat sie nun, meinen Ständer unter der Dusche zu blasen, sie entfernte den Schaum, um „Ihn“ in voller Länge in Ihren Mund zu nehmen. Schön sanft und gefühlvoll bekam ich nun blank einen BJ, währenddessen das nun etwas heißer eingestellte Wasser über unsere Körper lief. Ein wirklich geiles Gefühl ! Auch konnte ich sie problemlos fingern, sie stöhnte leise auf und wurde gut feucht. Ich hätte sie am liebsten gleich unter der Dusche von hinten genommen, aber sie bat um eine Fortsetzung im Zimmer. Dort angekommen umarmten wir uns und griffen uns gegenseitig ab. Ihr makelloser Körper erregte mich, ich geilte mich regelrecht auf und sie muß mein Begehren gespürt haben, denn sie wurde immer fordernder. Leider wehrte sie geschickt meine Zungenküsse ab. Eigentlich gehört das für mich dazu, nur dann bekomme ich einen richtigen Harten. Nun denn, ich hätte das vorher abklären sollen ... Im Zimmer wurde mein Lümmel wurde nun kleiner, nachdem er die Seife und den Mund nicht mehr spürte. Erfolgreich hieß es jetzt wieder Blaskonzert, komischerweise nun mit Gummi (?). Unter der Dusche bekam ich einen ohne Gummi, naja , was soll es , vielleicht dachte sie, das ich gleich danach einlochen würde, aber da war mich noch lange nicht zumute. Erst einmal legte ich sie flach auf das Bett, spreizte ihre Beine und leckte ihre wirklich sehr lecker schmeckende Muschi. Bald merkte ich ihr anschwellenden Kitzler und das schien ihr gut zu gefallen. Nun dachte ich, eine 69 Stellung wäre auch nicht schlecht, drehte mich um und versenkte mein wieder beachtlich großes Glied in ihren Mund. Doch sie wehrte jetzt komischerweise mein Pussylecken ab, indem sie ihre Beine fest aneinander hielt. Soll das mal einer verstehen … Nun war ich bereit, den Akt zu vollziehen. Ihr wunderhübsch geformter Körper erhob sich und in einer Hocke führte sie meinen steifen Schwanz in ihre Möse. Aahhh wie herrlich,“So good,“ gab ich ihr zu verstehen. Rotierend bewegte sich sich, um anschließend den Schwanz rein und rauszuziehen, wobei sie acht gab, das das Gummi nicht entglitt. Ich hatte nun Lust , sie von hinten zu stoßen. Sie hockte sich vor mich und ich drückte meinen Schwanz langsam in ihre Fotze. Man, da lag ein breite Arsch vor mir ! Ich klatsche voller Wollust mit meinen Händen auf ihren Hintern. Hätte nie gedacht, das der Popo so gewaltig wäre. Konnte man auch nackig gar nicht vermuten. Da ich nicht in dieser Stellung kommen wollte, legte ich mich wieder hin, entfernte das Gummi und sie rieb nun ihre Muschi an mein Glied, ohne einzulochen solange, bis ich mit einem lauten Schrei explodierte. Der tuktuk Fahrer hatte gewartet und fuhr mich für 100 Baht wieder Richtung Heimat. Zeit hatte irgendwie - im Gegensatz zu Deutschland - überhaupt keine Rolle gespielt, das war sehr entspannend. Umgerechnet hatte mich das Abenteuer rund 70 Euro gekostet, sicher keine Kleinigkeit, aber das Aussehen des Mädels und das ganze Drumherum hatte den Preis gerechtfertigt. ------------------------------------------ Am nächsten Tag ging ich neben meinem Hotel in einen Massageschuppen, wollte nur eine Fußmassage, um mir die Mädchen und die Räumlichkeiten anzusehen. Ich wurde gleich einen Stock nach oben gelotst und wurde sofort auf eine Matraze gelegt. " Sleep better here " meinte sie, bat um mehrere Kopfkissen, um das listige Girl besser betrachten zu können. Wir hatten sehr viel Spaß und ob wohl ich noch von dem Tag davor völlig entleert war, schaffte sie es mich noch einmal zu entsaften. Und das kam so : Ständig griff sie mir während der Fußmassage schon unter die Hose. Nun revanchierte ich mich und griff sie zwischen die Beine, wobei sie ihre Hotpants anbehielt. Dieses Spielchen dauerte eine Weile, bis sie mir unvermittelt die Hose aufmachte und sehr sanft in meine schwarze Shorts griff. Eigentlich machte auch jetzt der Kleine nicht mit (hatte die blaue Pille im Gegensatz zum Vorabend nicht genommen), aber nachdem ich mich der Hose und Unterhose entledigte, bearbeitet sie meinen Schwanz so sanft und so langsam, das die Reaktion nicht auf sich warten ließ. Kein Abwichsen ala in manchen Chinamassagen in Deutschland ! Geschickt ahmte sie sehr gefühlvoll das Eindringen meiner Glans in eine weibliche Muschi nach, indem sie Daumen und Zeigefinger zu einem Ring formte. Das tat sie sitzend vor mir, sodaß ich sie dabei beobachten konnte. Ich wurde aber so geil, das ich meine Augen schloss und nur noch das Anschwellen meines Schwanzes genoss. Herrlich ! Immer mal wieder goss sie Öl über den Harten und strich mit ihrer Hand mein Penis bis an die Wurzel. Eine wahre Künstlerin ! Das Glied war nun in voller Größe und sie rieb den Schwanz im gleichmäßigen Rhythmus auf und nieder. Langsam stieg die Glut in mir auf, und mit einem lauten Schrei kam ich zum Höhepunkt. Ihr Kommentar : “ Leider viel zu viel bezahlt, da ich ja nur eine Fußmassage für 200 Baht wollte, hatte ich über weitere Extras nicht diskutiert. Ich bezahlte 600 Baht, da ist nomalerweise ein BJ unkludiert. Wobei ich unfairerer Weise Pattaya Preise zugrunde lege. Hier ist alles etwas teurer !Soll mir dennoch nicht noch mal passieren. Naja , 15 Euro ist ja nun auch nicht die Welt Nächstes WE buche ich wieder im gleichen Hotel... (Fortsetzung folgt)
Klasse, was du da im hohen Norden erlebst! Ich hoffe, ich finde auch eine entspannende Massage auf meinem morgigen Trip nach Sukothai. Weiterhin viel Spaß da oben, scheint dir ja zu gefallen.
Schlechteste Massage ever Leider hatte ich heute einen derben Reinfall ...Und ich muß jeden warnen, in dieses Etablissement zu gehen. http://www.chiangmailocator.com/wiki-daisuki-massage-by-lolita-chiang-mai-p101 Die Mädels sind blujung und z.T. sehr hübsch, also die Fotos sind kein Fake. ABER der Reihe nach. Mit einem Grab Taxi zeitig losgefahren und noch in einem kleinen Schuppen Kaffee getrunken, Auf die Toilette und , o schreck, die Tür ließ sich nicht mehr öffnen, als ich raus wollte. Es dauerte fast 15 Minuten, bis die Thaifrau mir einen Schraubenzieher durch den Spalt schob. Ich brach die Tür mit Gewalt auf..Das war mir egal, ich hatte ja gleich den besagten Termin bei Som Erst mal kalt geduscht, Affenhitze wie immer, dann auf die Matratze. Außer Streicheln war nix, das Mädel war angezogen und Anfassen auch nicht drin. Beim Umdrehen fing sie an zu gähnen, hab ich in Thailand so auch noch nicht erlebt. Konnte kein Wort Englisch, es war einfach nur unterirdisch. 10 Minuten vor Ende ( 1,5 Stunden) machte sie sich dann an das Eingemachte. Dh. ein miserabler Handjob, ich mußte ihr erst mal zeigen, wie so etwas funktioniert. Das Mädel sollte zur Aufbesserung ihres Salärs besser beim 7/11 arbeiten . Völlig überzogener Preis, der im übrigen bei Ankunft bezahlt werden mußte. Da gehe ich in Zukunft lieber wieder in die Loi Kroh, wenn mal Not am Mann ist ,die verstehen was von der Arbeit. Angeblich war es eine Studentin, wer es glaubt ? Die Mädels wissen, was der Farang hören will .. Aber keine Fake News ! Auch in Thailand bezahlt man Lehrgeld !
Danke für den schönen Bericht ! Frage ? Du hast 1,5 Std mit Extras gleich bezahlt OK die Preise für Massage sind ja soweit OK Ich hätte die Ölmassage für 1 Std für 400 Bath ca 11 Euro erstmal gewählt
Selten so geschmunzelt.Aber wenn die Holde im voraus THB sehen will ganz einfach auf dem Absatz kehrt Marsch Marsch.
Also in den B2B Läden muß man vorher bezahlen in der Teeny Massage auch. In beiden Fällen wurde der Obulus an der Empfangsdame abgegeben. Es ist bei beiden Einrichtungen nicht unterteilt nach Thai oder Ölmassage. Im ersteren Fall (B2B) werde ich es in Zukunft wohl so machen, das ich nur die B2B Massage für 1200 wähle ( und sofort der Empfangsdame bezahle) und dann im Zimmer versuche, vom Mädel ein Special zu bekommen. Das Geld werde ich dann ihr persönlich geben. In der Tenny Massage habe ich es nicht versucht, da der Service von vornherein so grottenschlecht war. Ich glaube, bis auf Hemd ausziehen bei ihr wäre eh nix gegangen. Das kann ich auch auf der Loi Kroh haben.
Sukothai war wunderbar, aber für Sex hatte ich leider keine Zeit. Nach der Rückkehr nach Patty ging es dann sofort in die Massagestrasse, meine Madame vom letzten mal wollte mich gleich wieder begleiten - liess mich darauf ein und bekam eine erotische erstklassige Massage mit abschließendem tollem Gebläse mit Mundschuss! 700 Baht für das ganze. Werde wohl morgen wieder dort vorbeischauen!
Reisebericht chiang Mai - Das Abenteuer geht weiter Meine Masseuse Apple war eine wahre Entsaftungsmaschine. Ohne irgendwelche Hilfsmittel meinerseits schaffte sie mir regelmäßig einen Orgasmus, der mich kurzfristig in die höchste Seligkeit führte, ins Nirwana. Ich war nun regelmäßig bei ihr, bestellte ihr von einem daneben liegenden Lokal Essen, und es kam, wie es kommen mußte: Ich begann mich langsam in sie zu verlieben. Ich lernte ihre Wohnung kennen, kaufte ihr allerhand Sachen u.a. Schuhe mit hohen Absätzen, Richtige Reizwäsche gibt es nicht in Chiang Mai und etwaige Nachtmärkte, in dem so etwas angeboten wird, konnte ich bisher auch nicht entdecken. Eines Tages nahm ich sie auf mein Zimmer, um einen Full Service zu bekommen: Sie verlangte 2000 Baht, was schon recht viel war, aber der Liebeskasper in mir ließ alle Bedenken fallen. Wir gingen ins Zimmer, sie begann ihre Massage und zog sich aus. Ich lag bereits splitternackt auf dem Bett. Ich versuchte sie mit der Zunge zu küssen: Keine Chance..Ich versuchte von ihr einen Blowjob zu bekommen – aussichtslos. Ein großen Busch konnte ich bei ihr wahrnehmen,ich griff in ihre Scham : Sie war plitschnaß, sie tropfte förmlich aus der Muschi, was mich natürlich wieder geil machte, aber ohne daß sie die mündliche Prüfung ablegte, ging bei mir gar nicht. Ich forderte sie auf, es mir wie gewohnt wieder mit der Hand zu machen, was sie mit gewohnter Kunstfertigkeit tat und mir wie immer einen riesigen Orgasmus bescherte. Ich beschloss daraufhin, zu ihr den Kontakt abzubrechen. Kein Blasen, keine Zungenküsse-das geht gar nicht. Ich wäre sicher weiter an der Nase herumgeführt worden, sie hatte wohl schon phasenweise den Job in dem Salon aufgegeben, in der Hoffnung, sich mit mir auf ein very long time Beziehung einzulassen...Bei mir die LKS Gefahr, bei ihr mangelnde Bereitschaft weiterer sexueller Dienstleitungen bestärkten mich den Kontakt abzubrechen. In Line Chat gelöscht, Profil blockiert und entfernt. Ich ging ja noch regelmäßig zu meiner „Katholischen“ Massage und hatte dort in einer kleinen Bierbar mit Eßmöglichkeiten nebenan schon zwei hübsche Mädels kennengelernt.Ich erinnerte mich an sie, rief eines Tages nach einer geplatzten Verabredung mit einer von einem Kollegen empfohlenen Massagelady das Mädel von der Bar an, von der ich die Telefonnumer hatte – Line besaß sie nicht – und fragte unverblümt, ob sie heute Zeit für mich hatte.“ Ja, komm doch vorbei“ meinte sie. Ich nahm ein Tuk-Tuk und fuhr zur Bar. Sie war dort allein. Ich bestellte ihr und mir einen Orangensaft und sie zog mich sofort hinter die Bar und verabreichte mir einen tiefen Zungenkuss, den ich ja bei Apple so sehr vermisste. Gleichzeitig griff sie mir in die Hose, und der Kleine wurde unmittelbar sehr groß ! Ich fragte sie, wann sie denn in mein Hotelzimmer kommen könne: „Ich habe 17.00 Feierabend, dann kann ich kommen. Möchtest Du mich vorher haben, mußt Du eine Barfine zahlen“ , wozu ich natürlich keine Lust hatte. Also wartete ich is 17.OO. Sie kam pünktlich zum Apartment und ich holte sie ab. Gemeinsam gingen wir aufs Zimmer Fosetzung folgt/B]
Ich hatte ihr vorher über Line, das sie in der Bar empfangen konnte, einige Fotos von Reizwäsche geschickt, die mich selbst anmachten. Leider konnte sie keine hochhackigen Schuhe tragen, da sie nach einem Motorradunfall beide Füße gebrochen hatte. Da waren allerdings andere Fotos von Mädchen dabei, die sich gegenseitig die Klitoris leckten, die sie offenbar sehr anmachten, denn sie verlangte unverblümt, auch ihre Muschi zu lecken. Ich hatte zu hause auch noch Ausschnitte meiner Lieblingspornos, alle aus den Jugendjahren meiner Zeit, „vintage“ auf das Smartphone übertragen, einige Standbilder davon ihr geschickt und angekündigt, sie gemeinsam im Zimmer anzuschauen, was ihr offenbar sehr gefiel. Kaum waren wir im Zimmer, zog sie sich aus. „Du hast mich mit Deinen Nachrichten und den Fotos so heiß gemacht“ You make me horny makmak.... Ein wunderschöne braune samtenen Haut offenbarte sich mir, wir umarmten uns und sie steckte mir tief ihre Zunge in meinen Hals. Da sie und ich bereits geduscht hatten, entfiel das Take shower together, was eigentlich schade war, da ich mir meinen Schwanz gern unter der Dusche von ihr eingeseift hätte. Nun denn: Ich zeigte ihr erst mal die Filmausschnitte der Pornos, meine Lieblingsstellung, eine Frau setzt sich rittlings auf dem Mann, ein langer Abschuß in den Mund eines jungen Mädels und ein Dreier (von der Idee eines Dreiers hielt sie leider nicht viel :-() Nach dem ersten Auschnitt setzte sie sich auf mich und mein Schwanz glitt in ihre feuchte Muschi. Nun positionierten wir uns genauso wie im Film und sie stieg in die Hocke, und ihr Arsch glitt sehr langsam auf und ab meines steifen Gliedes. AAAhh, war das schön.. Immer wieder betrachteten wir den Film. Geschickt positionierte sie das Smarphone so, das wir beide davon etwas hatten. Sie wurde immer feuchter und ihre Stöße wurden immer heftiger. „Stopp“, sagte ich, „ich möchte Dich noch weiter genießen“ Also wurde abgesattelt, der nächste Filmausschnitt wurde gezeigt, in dem ein Frau den Schwanz aus der Möse einer anderen zog und sich den Samen in den Mund nahm und schluckte. Um es vorwegzunehmen, das gleiche tat sie im übrigen auch am Ende unserer Liebesfeier. Ich leckte nun ausgiebig ihre Muschi, wobei sie kam. Der ganze Leib fing an zu zittern. Die Stellung wurde mir aber zu unbequem und ich forderte sie auf, die mündliche Prüfung abzulegen. Tief in ihrem Mund versank mein harter Schwanz, gefühlvoll wurde er geblasen, ich betrachtete dabei ihr Gesicht und ihren Körper.. „Ich möchte Dich jetzt von hinten ficken“ I want to fuck you behind. Sie kniete sich vor mir hin, ich sah das Tatoo-ein Schmetterling- auf ihr Schulterblattund mein Harter verschwand in ihre Muschi,die sehr gut anatomisch lag, ich hatte keine Schwierigkeiten einzulochen. Durch die blaue Pille konnte ich ewig bumbum machen... Ich legte mich nun neben ihr. Ich brauchte einfach eine Pause ! Man ist ja nicht mehr 20 !Da ich sie ja schon einmal mittels meiner Zungenfertigkeit zum Höhepunkt gebracht hatte, wollte ich dieses Schauspiel noch einmal erleben und forderte sie auf, sich selbst zu befriedigen. Ich schaute ihr dabei ins Gesicht und konnte ihre wachsende Erregung sehen. Flink bearbeitete sie ihren Kitzler mit zwei Fingern, am Ende bäumte sie sich auf und gab einen zarten Laut von sich. Ich küßte sie leidenschaftlich. Wir beide waren am Höhepunkt unserer Lust – aber ich hatte meinen Orgasmus noch nicht. Also legte ich mich hin, nahm das Smartphone und spulte die Sequenz ab, wo in Zeitlupe ein Cumshot zu sehen war. Sie nahm meinen Schwanz in den Mund: „ Slowly like in the film please“. Sehr gefühlvoll und langsam saugte sie die Eichel und ihr ganzer Mund verschlang das Glied, um saugend den Mund wieder vom Schwanz abzuziehen.Ich schaute auf das Smartphone, sie nahm die Erregung von mir war, und.. ich verlor das Bewußtsein.. Ich merkte die Glut in mir aufsteigen, alles andere versank ins Nichts. Sie hat während meines Höhepuktes weiterhin den Schwanz geblasen und den Rest meines Samens geschluckt.... Ich hab so ein sexuelles Erlebnis in meinem ganzen Leben nicht gehabt. Ich bin den lieben Gott oder wen auch immer dafür so dankbar, das ich das noch erleben durfte. Mit 2000 Baht verabschiedete ich mich von ihr. Sie ging aus dem Room und verschwandt in die Dunkelheit der Nacht ….
Hi hot_stallion, scheint dir da oben im Norden doch recht gut zu gehen - mit Ausnahme des LKS-Syndroms!) Schöne Berichte, toll beschrieben. Wenn du demnächst in Patty sein solltest, zeige ich dir meine derzeitige Massage-Fave. Sie hat es bei 4 BJs geschafft, mir zweimal den Saft mit dem Mund rauszuholen - und das ist bei mir sehr sehr selten. Bei über 2000 ladies haben das bisher lediglich ca. 10 geschafft. Also großes Können dieser Lady. Zusammen mit einer kurzen, aber geilen, Massage mit total geiler Fingernägelperformance ein genial geiles Erlebnis für 700 Baht, falls zusätzlich Sex gewollt ist, erhöht sich das ganze auf 1000 Baht. Toppppp!
Der Ort, den ich am Anfang so sehr verfluchte, wird mir zunehmend zum Refugium meiner Eskapaden. Das Zimmer in Chiang Mai ist zum reinen Short-Time Room geworden, und in meinem Haus im Norden von Chiang Mai genieße ich die absolute Ruhe in einer herrlichen subtropischen Umgebung. Sylvester war gekommen und die Frage: Was tun ? In einem der vielen Luxushotels zu feiern hatte ich keine Lust, meine Sexgötting aus der Minibar in Old City verbrachte ihre Ferien bei Mama und den Kindern. Also da war doch noch eine Massagelady aus der Soi Kroh ? Die mit den goldenen Händen ? Ich hatte ihr den Korb gegeben, das bedeutete für mich, Line Kontakt blockiert und entfernt. Würde sie mir deswegen den Hals umdrehen, wenn ich wieder im Shop auftauchte ? Womöglich den Schwanz abschneiden oder mir gleich die Gurgel zudrehen ? Nichts dergleichen geschah ! Ich bog in die Strasse ein und ich sah schon von weiten , wie sie mir freudestrahlend entgegenkam und mir um den Hals fiel. Hätte ich so nicht erwartet … Am Sylvesterabend im Shop nahm sie mich plötzlich an die Hand, Mamasan , sie selbst mit etlichen Fressalien und ich fanden mich in einem Taxi wieder und auf ging die Fahrt... Keine Ahnung wohin, Ging es auf eine Sylvesterparty ? Weit gefehlt ! Am Endpunkt der Reise erwartete uns ein riesiger Hindutempel, der Ganesha Schrein in Chiang Mai . Die vielen Speisen waren also für die etlichen Gottheiten gedacht, die hier verehrt wurden ! Ich wurde mit etlichen Räucherstäbchen ausgestattet und nacheinander klapperten wir die teilweise furchterregend aussehenden Gottheiten ab. Vor jeder wurde in der üblichen für mich unerträglichen Sitzhaltung gebetet und sie sprach für mich unverständliche Wünsche aus, die sich mit Sicherheit um Geld , viel Glück und Gesundheit drehten. Auf dem Rückweg entließ der Taxifahrer Apple und die Mamasan. Ich fuhr weiter zu der hochgelobten Diskothek Zoe in Yello. Für mich eine Enttäuschung, konnte keine Freelancer ausmachen, es war dermaßen laut, das ich um meine Gesundheit besorgt war. Kurzerhand ging ich zurück zur Massagebude und- siehe da , Apple war in der Zwischenzeit nach hause gegangen und lag im Bett., und das Sylvester .. Mamasan rief Apple an und sagte, das ich in der Massage sei. Kurz darauf erschien Apple wieder und wir feierten einen gelungenen Einstand ins Neue Jahr. Am nächsten Tag hatten wir uns in der Massage verabredet, um einen buddhistischen Tempel zu besuchen, der nicht touristisch überlaufen war. Wir traten in einen riesigen Saal ein, ein schwergewichtiger Mönch saß hinter seinen Schreibtisch, Apple hatte wieder viel Geschenke mitgebracht und nun begann die Zeremonie, die ich wohl erst später begreifen sollte (da war es schon zu spät) Der Mönch redete allerhand unverständliches Zeug (auch im übrigen für die Gläubigen selbst !)und legte uns beiden dann um die rechten Armgelenke weiße Schnüre um. Mir war bei der Sache nicht ganz wohl dabei. War das etwa eine buddhistische Hochzeit ? Zumindest eine bindende Freundschaft vom Mönch gesegnet … Noch einmal ging es in einem anderem Tempel, bevor es Richtung meines Liebesnestes ging.Kaum waren wir dort,drückte sie mich auf das Bett, öffnete mir ohne Worte die Hose und begann ihr Handwerk. (Und das kurz nach dem Besuch einer heiligen Stätte. Das wird für einen Farang wie mich immer unverständlich bleiben)Es dauerte nicht lange und der Erfolg zeigte sich in einem ersteiften Glied. Wieder konnte ich sie nicht dazu bewegen, sich zu entkleiden oder ihr Mundwerk zu beginnen. Geschickt trieb sie mich zum Höhepunkt meiner Lust .. Und 1000,- Baht waren fällig. Als sie den Room verließ, schaltete ich mein Gehirn ein: Das war zu viel Geld, keine Massage nur HJ ? Ich erinnerte mich sehr schnell an die Minibar und ihrer Sexgöttin und welche Glückseligkeit ich mit ihr erleben durfte, und entfernte den Kontakt.. ..um nächsten Tag wieder Nachrichten von ihr zu bekommen. Also doch blockieren und löschen !.Nun bekam ich plötzlich von einer mir unbekannten Nummer Anrufe, klar, jetzt wurde die Freundin eingeschaltet.. Line konfiguierte ich darauf hin so, das man mich mittels Telefonnummer nicht ermitteln konnte. Unbekannte Rufnummern werden nun blockiert und abgewiesen.. Am 3. Januar war meine Sexgöttin zurück aus der Heimat ..
Zurück aus der Heimat ! Nange meine Sexgöttin kam gut gelaunt und erholt aus dem Familienbesuch zurück. .Wir trafen uns wie gewohnt in unserem Liebeszimmer nach ihren Dienstschluss um 17.00. Ich war aber noch so von Apple entsaftet, das es mir schwer fiel, ihren Ansprüchen zu genügen. Sie schaffte es natürlich mit ihrem Handwerk immer wieder, mir einen Steifen hinzuzaubern. Die Begegnungen wurde für mich aber immer fader, alles lief nach demselben Muster ab. Das Feuer war irgendwie erloschen. Ich besann mich auf ein Massagestudio, das ich ganz in der Nähe der Bar am Anfang meiner Reise nach Chiang Mai aufsuchte. Ich nahm dort eine Fußmassage, um die Zeit zu meiner „Katholischen Massage“ zu überbrücken. Mir fiel damals schon der hohe Anteil von Männern aus dem Ausland dort auf, was in meiner traditionellen Massage nicht der Fall war. Nur wenige Meter war sie entfernt sowohl von der Bar als auch von der traditionellen Massage. Ich ging aufs Ganze und buchte für 2 Stunden eine Ölmassage ! Man bat mich ins 1. Stockwerk und- siehe da ! Ein VIP Room! Also ein einzelnes Zimmer mit einer Massageliege, das allerdings mehr ein Bett war als eine Bank. Ich zog mich bis auf meine Unterhose aus und wartete auf die Massage. Es dauerte nicht lang und die Masseurin mit dem Namen Gai begann komplett mich von meiner Unterhose zu „befreien“. Klar, das da mehr ging als nur eine harmlose Massage. Nach etwa zwei Stunden hieß es „ Umdrehen“, sie bearbeitete nun geschickt mein linkes Bein, wobei sie unabsichtlich meine Hoden berührte , das gleiche Spiel mit dem rechten Bein. Nun nahm sie unverblümt das Tuch etwas von meinem besten Stück und war enttäuscht, das „er“ sich nun gar nicht so recht aufgerichtet hatte. „Sorry“, meinte ich „I come very loud, Better we do it in Hotel“- „Yes, I come into Hotel no problem!“ Ich zog sie an mich und o Wunder ! Ich bekam einen tiefen und langanhaltenden Zungenkuss von ihr ! Hier in der Old City , wo ich es nicht für möglich hielt, bekam ich solche Liebkosungen und in der „schmutzigen Strasse“ wurde mir dies von Apple verwehrt. Am nächsten Tag stiefelte ich erneut zu der Massage, buchte dasselbe Programm und schon kurz nach Anfang der Massage richtete sich mein Kleiner dank Storect, ein Naturprodukt( ohne Witz: besser als Viagra und ohne Nebenwirkungen) zur wahren Größe auf. Streicheln ihres (bekleideten )Körpers und ihre Zungenküsse verhalfen mir zu einem genialen Abgang. Das Problem: Die Massagebude liegt nur einen Steinwurf von der Bar entfernt und ich konnte natürlich mein Maul nicht halten und prahlte gegenüber meiner Sexgöttin mit meiner neuen Eroberung ...oooohh
Eine Reise in das schöne Pai Nachdem ich so positive Erfahrungen mit dem Knutschmonster Gai aus der Massage hatte , beschloss ich kurzerhand, sie für einen 3 Tage Trip mit nach Pai zu nehmen. Dieses wunderhübsche Dorf im Norden Thailands ist Sammelpunkt der Backpackerszene aus der ganzen Welt. Die Natur erinnerte mich stark an die Toscana oder Umbrien, jedenfalls wunderschön. Gai war noch nie da und sie konnte nicht genug von der kleinen Stadt und dem Umland sehen. Grand Cayon, das chinesische Dorf, die heißen Quellen, in die sie so gerne badete, die Baumhäuser-es war für sie wirklich eine andere Welt. Im Bett hatte ich allerdings stark den Eindruck, das sie mir ständig eine Erregung vorspielte. Sicher-faken alle hier, mal weniger gut, mal die totale Illusionsmaschine. Ihre Erregung in englischen Vokabeln zu verkleiden hatte für mich schon was unwirkliches. Leider roch sie auch irgendwie unangenehm, vielleicht war es ihr Körpergeruch, keine Ahnung. Oder ist es der Typische Isaan Geruch ? Es war für mich das erste Girl aus dem Nordosten Thailands. Nichts desto trotz hatte ich mit ihr drei tolle Tage... … was der Sexgötting natürlich gar nicht gefiel. Sie stiefelte des abends vor unserer Abreise vor dem Massageshop hin und her, das es mir schon unangenehm war. Nach diesen schönen drei Tagen überlegte ich mir , das Erlebnis mit der Sexgöttin und einer Reise nach Chiang Rai zu wiederholen. Sie sagte zu, ich organisierte wieder alles für die Reise... ...um eine Stunde später von ihr eine Abfuhr zu erhalten. Ziemlich angesäuert machte ich ihr klar, das ich eben dann alleine fahren würde und machte mich auf dem Weg ins Reisebüro. Und wer arbeitete daneben in dem Massageshop auf der Loi Kroh ? Klar, meine Massagelady, die mir jeglichen Zungenkuss verwehrte ! Kurzerhand stiefelte ich zu ihr, bekam einen Rüffel, weil ich sie ja geblockt hatte und fragte: „ Kommst Du mit nach Chiang Rai ?“ Freudestrahlend bejahte sie und wir stiefelten gemeinsam ins Reisebüro, um den Kurztrip klarzumachen.. Und wer steht plötzlich an der Tür. Meine Sexgöttin. Au weia, sowas hatte ich befürchtet. Ich kam natürlich in Erklärungsnot. Apple meinte, ob sie eine gute Freundin von mir sei. „ Ja, natürlich“ meinte ich. Ich fragte meine Sexgöttin kurzerhand, was um Gottes Willen sie hier täte, sie wüßte ja schließlich, das ich, nachdem sie die Reise abgelehnt hatte, gerade mit Apple die selbige buchte. : „ No Problem, I`m not jeaulos“ - Was ich ihr bis jetzt nicht abnehme. (Da ist wieder die Geschichte mit dem „nicht das Gesicht verlieren“ und „keine Gefühle zeigen „) Was ist mit Gai ? Ich hatte ihr unmißverständlich zu verstehen gegeben, das ich nach Chiang Rai mit einem anderen Mädel fahre und ich eben ein Butterfly sei. Ich bekomme dennoch jeden Tag Post von Ihr …. Langsam wird mir die Angelegenheit allerdings zu heiß. Morgen möchte die Sexgöttin, dass ich mit ihr zum Nachtmarkt gehe.. und wer möchte das gleiche ?Apple Ich werde mich morgen bei meinen zwei Arbeitgeberinnen wohl als krank entschuldigen müssen ...
Zwischenbericht Mit Apple zusammen habe ich mich testen lassen...Alles im grünen Bereich ! Dann kann es ja losgehen Für drei Tage take care und Reiseführung plus Sex vom feinsten. Wo bitte kann man das in Deutschland bekommen ! Wer einen Tipp hat, bitte PM an mich
Altersunterschied 35 Jahre ? Da habe ich in Deutschland bei den meisten Dienstleisterinnen Schwierigkeiten, da sie nicht selten eine "Altersbeschränkung" eingeführt haben Und dann beschränkt sich der Lt auf maximal eine Nacht, was dann nicht selten mit 1000 Euro zu Buche schlägt...
Chiang Rai ist eine Reise wert ! White Temple, Shingha Park, Blue Tempel, die schwarzen Häuser, War Phra Kaew.. Und die schönste, weil touristisch so gut wie gar nicht erschlossen, ist eine riesige Anlage mit Buddhastatuen und Tempeln. Die Anlage ist noch im Bau . Leider habe ich den Namen vergessen.. Mit etwas gemischten Gefühlen bin ich mit Apple und meiner Private Guide Richtung Chiang Rai. Die Reiseleiterin hatte Apple schon in vorhinein gesagt, sie solle sich keine Hoffnung machen, ich wäre ein Butterfly. Ich weiß nicht, ob deshalb der Empfang in meiner Anlage etwas kühl ausfiel. Man weiß ja eigentlich nie, was so in den Köpfen bei den Thaifrauen abgeht, am wenigsten bei Apple. Mit Inbrunst betete sie in jedem Tempel, fotografierte mich in allen möglichen und unmöglichen Situationen und machte Selfies mit mir ohne Ende. Wie in Pai spendierte ich den Massagegirls selbst eine Thaimassage, was beide gerne angenommen hatten. Bei Apple ließ ich allerdings die 2.Massage auf ihre Kosten abrechnen, je näher sich der dreimonatliche Aufenthalt dem Ende nähert, desto mehr passe ich auf meine Geldscheine auf ! Sie hat nicht gemurrt, und ihre Ansprüche waren so gut wie nicht sichtbar (Im Gegensatz zu Gai) ..und i Gegensatz zu Gai ein Take care vom feinsten . Nichts durfte ich selbst machen, vom Auspacken der Sachen und ordentlichen Aufhängen in dem Schrank bis zum Tragen meines Rucksacks und die Mitnahme der Medikamente. Rührend, wie sie sich um mich sorgte..So etwas erlebt man im heutigen Deutschland bei niemandem mehr, weder bei der Freundin oder Frau, geschweige denn bei unseren Dienstleisterinnen..Leider geht diese Kultur in den reinen touristischen Orten in Thailand, resp. Pattaya auch verloren, dort, wo es nur um das schnelle Geld mittels St geht. Schade, Schade...Wenn jemand etwas anderes erlebt hat, möge mich korrigieren. Ich möchte auf einen chronologischen Abriß der Reise verzichten, nur einige Highlights hervorheben, die ich mit Apple verbringen durfte. Keine Kinder, nie verheiratet..kann natürlich alles erlogen sein, aber ich glaubte ihr..Sie ist in ihrem Wesen (Isaan) so kindlich, das es mich schon fast irritiert hatte... Natürlich kam schon bald die Frage nach einer gemeinsamen Zukunft auf. Die Worte der Reiseleiterin schienen nicht so ganz den gewünschten Erfolg gehabt zu haben. Begierlich lernte sie jeden Brocken Deutsch und klatschte dabei immer gegen ihren Kopf, um die Begriffe in Ihren Denkapparat zu verankert. Süß ! Was das rein Sexuelle anging – dies gab es nicht ! Sie versicherte mir, das sie nie mit einem Mann sofort ins Bett geht, das heißt, sie wollte damit sagen, das ich schon etwas besonderes sei, das ich das Bett mit ihr teilen durft... Entweder sehr geschickt gemacht oder tatsächlich wahr. Ich belüge mich hier gern selbst und nehme das letztere an. Der Sex mit ihr war tatsächlich Hausmannskost. Schon die Frage: „Do you smoke ?“löste bei ihr einen Brechreiz aus ! Selbst mit horrende Summen von Baht konnte ich sie nicht beeindrucken.. Nichts zu machen. Zungenküsse verhalten, aber vorhanden. War ich aber erst bei ihr eingedrungen, dauerte es nicht lange, bis sie sehr feucht wurde. Ich probierte verschiedene Stellungen aus, meist saß sie aber zum Schluß immer auf mich...Ich hatte in allen Fällen Schwierigkeiten - warum auch immer - einen Orgasmus zu bekommen und täuschte tatsächlich einmal einen vor. Es war dennoch sehr schön, viel Gefühl von beiden Seiten, weniger der harte Sex. Ich hatte auch nicht den Eindruck, das sie mir (im Gegensatz zu mir) etwas vorspielte. Sehr ehrlich ! Auf der Heimfahrt sprach ich mit der Reiseleiterin über das Prozedere eines möglichen Besuches in Deutschland. Sofort erwachte Apple aus ihrem Autoschlaf und war mit beiden Ohren Zeuge dieser Information. Ich bin mir aber ziemlich sicher, das ich von diesem Abenteur Abstand nehme. Dennoch tut sie mir irgendwie leid. Sie hat es nicht verdient, in dem Rotlichtbezirk von Chiang Mai zu arbeiten. Irgendwie werde ich den Eindruck nicht los, das ihre sexuelle Zurückhaltung mit dem ständigen Wichsen von hunderten von Schwänzen zu tun hat, sozusagen eine selbst verordnete Abstumpfung, um den Job überhaupt zu überstehen. Sie träumt von einen eigenen Laden, versucht schon etliche Zeit erfolglos, einen zu bekommen. Möge es ihr vergönnt sein ! (Ende)
Nachtrag: Drei Tage vor meiner Abreise wollte ich mit meiner Sexgöttin in ein Lovehotel. Das Zimmer gefiel mir gar nicjht, also ging es in mein Haus. Wir haben in allen möglichen und unmöglichen Stellungen verkehrt, das Schlafzimmer hatte ein Spiegel, wo wir uns beobachten konnten. Sie kam mehrmals und ich hatte keine Schwierigeiten zu kommen. Apple lud ich für das Wochenende ein. Sensationelle Handarbeit wie immer, der Sex mit ihr aber nicht berauschend, scheint immer nur auf meine Befriedigung bedacht ghewesen zu sein, ich konnte bei ihr selbst aber keine richtige Freude wahrnehmen. Am Morgen bei meiner Abreise habe ich wieder ihr grtandioses "take care" erfahren dürfen. Oberhemden gefaltet, Koffer gepackt, sie nahm mir vollständig die Arbeit ab und begleitete mich natürlich zum Flughafen. Tränen-ich muß gestehen- auf beide Seiten beim Abschied Fazit meiner letzten Tage in Chiang Mai Flasche leer, ich habe fertig