Samya: Berichtethema

Dieses Thema im Forum "Samya, Köln" wurde erstellt von albundy69, 5. September 2009.

  1. immi

    immi Guest

    STEFANIA, kölsche italienerin, 25jahre

    nachdem ich am samstag sehr zufrieden nach hause gekommen war, obwohl die frau, die am samstag zwar auf der hp angekündigt war, aber dann doch lieber den sonnentag privat verbrachte und genoss, fuhr ich heute wieder nach köln-rodenkirchen ins samya . nachdem ein anruf bei der neuen thekenfee (fee passt wirklich) saskia ergeben hatte, dass stefania nicht abgesagt hat , klingelte ich kurz nach 15uhr am samyaeingang und eine junge frau mit halblangen blondgefärbten haaren (nicht wasserstoffblond ) stand mir gegenüber. jeans, t-shirt und flache schuhe verbargen eine dennoch erkennbar super-figur ! ein mädel zum verlieben , nur leider die neue thekenFEE saskia und damit unbuchbar. :cool:

    die frage, ob ich neu im samya wäre, brach mitten im satz ab, als ich statt barem eine silberne freikarte auf die theke legte und sie wünschte mir erstmal nur viel spass und ich begab mich mit den eisbärutensilien ins untergeschoss.

    frischgeduscht kam ich an der theke an und stellte fest, dass ganze 4 (vier) eisbären 17 dls gegenüber anwesend waren, darunter topacts wie yma, yoel, daylina und ranja ! nur von stefania war weit und breit keine spur ! saskia kam und fragte mich nach meiner zufriedenheit und brachte mir den erbetenen doppelten espresso . dabei erkundigte sie sich, ob ich wegen stefania angerufen hätte und teilte mir dann mit, sie sei im haus und dabei sich "aufzubrezeln" . auf diese art und weise schon sehr beruhigt, richtete ich mich auf ca eine stunde wartezeit ein . alte gewohnheit nach erfahrungswerten meiner ex-fav . :D

    als ich mich gerade richtung couch begeben wollte, um ein bischen mit ranja zu plaudern stand stefania plötzlich hinter mir und flüsterte mir ins ohr, dass ich der einzige bekannte unter den grad anwesenden männern wäre und wohl nach ihr gefragt hätte. die frage beantwortete ich denn nonverbal und wir blieben an der theke sitzen um unsere bisher nur kurze bekanntschaft (drei stunden beim erstenmal) zu intensivieren ! ;)

    nach längerer unterhaltung und angesichts einer späteren privaten verabredung ging denn auch von mir die initiative aus und sie besorgte wunschgemäss einen schlüssel.

    in zimmer drei begannen denn auch die wohl mit abstand zärtlichsten 120min meiner p6 laufbahn . bj :poppen::knuddel::spin: ... gf6, der mit der geliebten nicht schöner sein kann ! (@yardie: vergessen ist bilge nicht, aber die alternative ist gefunden :liebe: )

    abschluss des dank stefania vollkommenen abends mit perfekter illusion, war dann ein zwar häufig unterbrochenes gespräch mit sabine, die mir sofort ansah, daß sich irgendwas geändert hatte und jede frage nach meiner zufriedenheit damit erledigt hat !

    fazit:

    in zukunft wird es wieder weniger samyaberichte von mir geben, nur noch in besonderen einzelfällen, da ich wohl erstmal wieder clubmonogam bin :D

    gruss :winkewinke:
    IMMI,
    der trotzdem kein liebeskasper ist
    http://www.youtube.com/watch?v=WkS169P_Eeo http://www.samya.de/gallery/index.php?gid=574
    __________________
    „Der Mensch wird als Genie geboren und stirbt als Idiot.”
    Charles Bukowski (1920-94), amerik. Schriftsteller
     
    Tex Hex, Bärchen, Jogi9 und 12 andere danken dafür.
  2. Bärchen

    Bärchen Stammschreiber

    Registriert seit:
    20. Oktober 2009
    Beiträge:
    776
    Dankeschöns:
    1.782
    #382 Bärchen, 1. Juni 2010
    Zuletzt bearbeitet: 1. Juni 2010
    Marlena, Anfang 30, Polen

    Location: Samya, 29.05.2010
    DL: Marlena
    Herkunft: Polen, spricht gut deutsch
    Optik: Anfang 30, 1,70m, Kf 36, B-Körbchen, schulterlange schwarze, leicht gelockte Haare
    FO: gefühlvolles FO
    EL: wie FO, inkl. tiefem einsaugen der Ü-Eier, inkl. Augenkontakt
    ZK: sehr gut
    Lecken: fast unbeteiligt, ohne große Begeisterung, kein Fingern erwünscht
    GV: ausgefallen, da das Blasen zu geil war
    GF6: Jo
    Dauer: 25 Minuten
    Preis: 50 Euro + x
    Illusionsfaktor(Optik): Hübsche Frau, mit geilen langen Beinen,
    Illusionsfaktor(Sympathie): vorhanden

    Marlena geht die Woche über einem „normalen“ Job nach und war am Samstag den zweiten Tag im Samya. Normalerweise trifft man sie wohl eher im LR und im GT, laut ihrer Aussage. Ob es eine Wiederholung für sie im Samya geben wird bleibt abzuwarten.

    Aufgrund ihrer schönen langen Beine empfand ich es mehr als schade, dass sie diese nicht zum tanzen an der Stange einsetzt, was sie wohl so noch nie gemacht hat. Ihre Art zu tanzen liegt eher im Salsa Bereich. Spätere Einlagen an der Stange belegen ein sehr gutes Feeling für Latino Klänge.

    Die Zimmeräktschn verlief relativ unspektakulär, ich nahm auf dem Sessel Platz und ließ sie vor mir kniend anblasen. Das beherrscht sie gut, wobei anfänglich das ganze abspritzorientiert wirkte. Jedoch meine Regieanweisung nahm sie dankend auf. Es folgte eine ausgiebige Knutsch-/Blasorgie da sie beim lecken relativ teilnahmslos agierte habe ich auf weitere Kraftanstrengungen verzichtet..

    Wiederholungsgefahr: 60%
     
    Tex Hex, moravia, nickme und 10 andere danken dafür.
  3. ke-lao-si

    ke-lao-si Stammschreiber

    Registriert seit:
    19. November 2009
    Beiträge:
    273
    Dankeschöns:
    867
    'Spontane' Freikarteneinlösung - und wieder mal Ranja!

    Gefährlich, so was auf Papier ausgedruckt dabei zu haben... Gestern war es wieder soweit: Eigentlich hatte ich ja vor, meine frühere Sudbad-Clubehefrau Ayla im Globe zu besuchen, nachdem mir dort telefonisch ihre Anwesenheit bestätigt worden war. Leider stellte sich dann vor Ort heraus, dass eine der Telefondamen sie dann wohl doch mit Aliya verwechselt haben muss, so dass ich nach knapp einer Stunde erfolglosen Wartens und Suchens reichlich frustriert und 100.—Euro ärmer „umzog“ nach Rodenkirchen.

    Und ohne den Laden in Leverkusen jetzt irgendwie schlecht machen zu wollen, in Rodenkirchen fühl ich mich einfach wohler! Mittwoch Abend vor einem Feiertag, das Samya gut gefüllt aber nicht überfüllt, mehr als ausreichend Mädels, darunter auch etliche, die für mich sehr wohl in Frage kämen, einige FKs, gutes Essen, gute Musi – Kinners, was geht’s uns gut!

    Nach einer gefühlten Stunde Akklimatisierens, Sauna, Essen war dann (endlich) meine Haupt-Clubehefrau Ranja frei. Bekleidet nur mit einem weißen Bikini-String von Wicked Weasel – das kommt auf ihrer mocca-farbenen Haut besonders gut, der Knackpo ist einfach zum Anbeißen!

    Smalltalk über die Ereignisse seit unserem letzten Treffen (das war die Geburtstagsfête – ich hoffe ihr verzeiht mir, dass ich damals keinen Bericht geschrieben habe) auf der Terasse, ein, zwei Zigarettchen später war es angesichts des drohenden Zimmermangels Zeit, dass ich sie auf die Suche nach einem Schlüssel schicke... Sie kommt zwar gleich wieder und hat den letzten Schlüssel ergattert – wie so häufig mal wieder die 13, die bei vielen so unbeliebt ist – naja, mir egal, ein Bett steht drin, und das Andreaskreuz kann man auch als Kleiderhaken für den Bademantel nutzen. Fenster gibt’s auch (für das Zigarettchen zwischendurch), also was soll’s, die ganze Deko für SM können wir beide getrost ignorieren.

    Da es sich bei mir um einen ungeplanten ‚Spontanbesuch’ handelte, hatte ich auch kein Massageöl dabei, so dass sie erst mal ein Fläschchen von einer anderen DL ausleihen musste, denn inzwischen gehört das bei uns zum Standardprogramm... (vergleiche Ölsession...).

    Und jetzt? Was schreibt man über den etwa 80. Zimmergang? Immer dasselbe? Exclusiv soll er sein, der Bericht, ok, das geht. Ungeschönt – kein Problem, sind meine sowieso immer. Ausführlich, hmm, das fällt mir schon schwerer, liebe ich es doch eher, den Programmablauf stichwortartig zusammenzufassen:

    Erotische Massage beiderseits (macht mir einfach Spaß, ihre Clit „hochzubringen“ – geht auch keine so gut mit wie sie), FO bis zum sprichwörtlichen Abwinken, selten eine Frau erlebt, die so tief und so schnell blasen kann (das ‚Abwinken’ geschieht dann fast schon in Notwehr zur Verhinderung einer vorzeitigen Ejakulation), Conti drauf und dann in Missio (sie hat’s einfach drauf, den Eindringwinkel immer wieder so zu verändern, dass eine maximale Reibung entsteht) – dabei kann man sich auch wunderbar mit ihren neuen C-Cups beschäftigen, die in der relativen kurzen Zeit seit der OP wirklich schon viel weicher geworden sind), kurz vor dem Point of no return noch Stellungswechsel in Doggy, hilft dann aber auch nicht mehr viel – noch ein paar Stöße – und ... !

    Einfach super, die Frau! Jederzeit wieder – es wird auch nach dem soundsovielten Mal einfach nicht langweilig mit ihr, und es gibt immer wieder was Neues – mit keiner Frau im P6 kann ich so viel Spaß auf dem Zimmer haben wie mit ihr – ist einfach so...
     
    Bokkerijder, raremedium, Blu Ray und 10 andere danken dafür.
  4. Tomto

    Tomto Stammschreiber

    Registriert seit:
    22. März 2010
    Beiträge:
    861
    Dankeschöns:
    5.032
    #384 Tomto, 7. Juni 2010
    Zuletzt bearbeitet: 7. Juni 2010
    Mein Li-La-Launebär (Lila, Samya, 5.6.10)

    Sonntagnachmittag, herrliches Wetter und himmlische Ruhe auf meiner Terrasse. Genau die richtige Stimmung zum Berichte schreiben, und so gibts nun doch noch einen zu meinem Besuch im Samya am Samstag. Diesmal sogar mal wieder mit richtigen (wenn auch eher unscharfen) Fuckten.

    Aber wie anfangen? Irgendein griffiger Titel mit Bezug zum Namen ist immer nett. "Die Farbe Lila"? Kenne ich leider nicht. Lila - Der letzte Versuch? Vielleicht ein bißchen hart, auch wenn es mich zur Zeit ein bißchen nervt, dass mir jede Dame, die ich gerne noch das ein oder andere mal öfter treffen würde, sofort wieder abhanden kommt. "Die schönsten Pausen sind Lila"? Würde passen, aber zu abgedroschen und wurde schonmal verwendet.

    Zum Glück erwacht nach einiger Zeit die Erinnerung an einen der größten Heroen meiner Kindheit: den Li-La-Launebär! Das passt! Selbst nachdem die erste Euphorie abgeklungen ist, hat sich Lila bei mir direkt von 0 auf 1 katapultiert. Ich hätte nicht gedacht, dass bei einem ersten Treffen ein Erlebnis in dieser Intensität möglich ist.

    Aber fangen wir mal ganz von vorne an. (Ha, der Strandpirat wäre stolz auf mich für diesen literarischen Kunstgriff: Vorgriff auf den Höhepunkt des Geschehens mit anschließender chronologischer Aufarbeitung.)

    Fit war ich wieder, hatte am Samstag eh noch etwas in Köln zu erledigen, und so bot sich der Tag für einen kurzen zehnstündigen Abstecher ins Samya geradezu an. Eigentlich eine andere Geschichte, aber nach zweistündiger Odyssee durch Köln stellte ich fest, dass das Servicecenter vom MusicStore knappe 5 Minuten vom Samya entfernt ist. Shit happens. Etwas später als ursprünglich geplant traf ich also gegen 16:30 ein. Zum ersten mal in zig Besuchen in zig Clubs werde ich am Empfang konsequent gesiezt, und fühle mich glatt nochmal zehn Jahre älter. Diese Woche läuft wirklich seltsam, schon am Mittwoch im Mondial traute man mir (vermutlich wegen des Anzuges?) keine Deutschkenntnisse zu, und begrüßte mich auf englisch, worauf ich das Spielchen belustigt mitspielte.

    Auf der Terrasse haben sich schon einige alte und neue Bekannte versammelt, u.a. Chronos75, Kiwi, moravia und ein Kollege, dessen Name mir leider schon wieder entfallen ist. Allgemein ist die Lage noch sehr ruhig, aber an unserem Tisch herrscht schon ausgelassene Stimmung, und mir tut schon nach 30 Minuten der Bauch vom Lachen weh. Es gibt auch eine gut gefüllte Kühlbox mit Eis, aus der man sich wie selbstverständlich einfach so bedienen kann. Hier zeigt sich mal wieder, welche Vorstellung von Kundenservice und Gastfreundlichkeit im Samya gelebt wird.

    Die nächsten Stunden verbringe ich mit Quatschen, Sauna, Verköstigung von diversem Grillgut, Verkupplungsaktionen und Verteilen von leider ungehörten Warnungen. Die Stimmung ist die ganze Zeit ruhiger als am Wochenende gewohnt und eher gechillt, auch am Freitag und am letzten Wochenende soll es wohl ähnlich gewesen sein. Imho waren es aber gar nicht so viel weniger Gäste als an sonstigen Samstagen, das Publikum verteilt sich im Sommer halt nur mehr, und ballt sich nicht an der Bar, so dass ein bißchen die "kritische Masse" zum Zünden des Partyfunkens fehlt. Die Kritik aus dem Stammtisch-Thread kann ich nicht völlig nachvollziehen, Musiklautstärke und Auswahl waren wie immer. Manchem wohl zu laut und zu seltsam, mich hat es aber heute nicht gestört, ich saß eh fast die ganze Zeit auf der Terrasse. Einige Damen kamen erst spät, manche sicher trotz Ankündigung auch gar nicht. Wer sich da auf seine 2-3 Favoritinnen verläßt, und dann umsonst anreist, schaut sicher erstmal ein bißchen blöd. Aber insgesamt muß man trotzdem noch sagen, dass das bei den anwesenden Frauen ein Jammern auf sehr sehr hohem Niveau ist. Und eigentlich gönne ich es auch jeder Frau, das sonnige Wochenende zu genießen, anstatt zu Arbeiten. Schlußendlich gab es immer noch über den größten Teil des Abends eine Warteliste für die Zimmer, so wenig kann also auch nicht losgewesen sein.

    Irgendwann steht auch bei mir die Entscheidungsfindung an. Ein FK empfiehlt mir nochmal nachdrücklich Lila. Sie hatte ich auch schon ins Auge gefasst, aber irgendwie hatte es sich noch nicht ergeben. Heute sollte es soweit sein, denn Lila kommt frisch gestylet zurück an die Bar. Langsam pirsche ich mich an, aber anscheinend bin ich nicht der einzige in Lauerposition kurz vor dem Sprung. Leider habe ich die strategisch ungünstigere Position, und so sieht es mal wieder nach Warten oder Umdisponieren aus. Mist! Das Blatt wendet sich, als Lila nochmal von ihrem Hocker zum Getränkeautomaten geht. Da erwacht das schlummernde unterdrückte Alphatier in mir, und zähnefletschend spreche ich sie an. Sorry Kollege, hab auch schon oft genug Pech gehabt.

    Viele Frauen sind an der Bar relativ kalt (das klingt so verdammt blöd, aber ich meine die reine körperliche "Wärmeabstrahlung"). Ist ja auch kein Wunder, wenn man den ganzen Tag nackt rumläuft. Die meisten anderen Frauen sind im normalen Bereich. Lila ist dagegen ein Hochofen. Ich stehe einen halben Meter neben ihr, und spüre sie trotzdem schon, es haut mich fast um. Wir rücken noch ein Stück näher zusammen. Ich habe noch nie bei einer Frau so schnell ein so intensives Gefühl von Wärme und Nähe gespürt. Die Frage nach dem Küssen erledigt sich nach wenigen Augenblicken von selbst, noch ehe ich sie gestellt habe. Ich weiß, da kann heute nix mehr schiefgehen. Aber nicht nur auf dieser Ebene passt es anscheinend perfekt, Lila ist auch eine sehr angenehme und liebe Gesprächspartnerin. Keine peinlichen Pausen, in denen keiner weiß, was er sagen soll, wie sie mich sonst so oft ereilen. Sie kommt super mit mir klar und versprüht dabei noch gute Laune.

    Der Traum geht weiter in Zimmer Nr.5. Absprachen sind nicht nötig, quatschen tun wir nebenbei trotzdem jede Menge. Keine Pausen, in denen jeder abwartet, was der andere tut, sondern abwechselnde Initiative. Ich kann mich total fallen lassen, und habe trotzdem nicht das Gefühl, dass ich nur der passive Part bin, der irgendein Programm über sich ergehen läßt. Mir fehlen einfach die Worte, um es besser zu beschreiben, aber ich hatte einfach noch nie so sehr das Gefühl, dass ein Zimmergang ein absolut harmonisches Miteinander und Füreinander ist, bei dem man sich praktisch blind versteht, anstatt ein zwar um Illusion und möglichst guten Service bemühtes, aber letztendlich doch professionelles Nebeneinander. (Natürlich ist mir klar, dass da trotzdem noch ne Menge Schauspiel dabei war. Es ist mir völlig egal. Ich will es im Detail gar nicht wissen. Es war einfach verdammt schön, so wie es war, und damit gut.)

    Der Traum auf dem Zimmer endet nach 90 Minuten. Wieder an unserem "Stammtisch" angekommen, brauche ich bestimmt noch eine Stunde, bis ich wieder einigermaßen in der Realität angekommen bin. An den Rest des Abends habe ich nur noch verschwommene Erinnerungen. Ein unbekannter Kollege erzählt seine halbe Lebensgeschichte, nicht ohne aller drei Minuten zu erwähnen, dass er in Clubs normalerweise nie soviel redet. Chronos schaut etwas griesgrämig (er wollte halt nicht hören), und ist wohl in Gedanken schon bei Neby. Kiwi ist völlig aus dem Schema gefallen. Der Bokkerijder und der Jogi sind auch eingetroffen, und heben das Niveau unserer Unterhaltungen. Alle scheinen ihre Favoritin erwischt zu haben, und sehen zufrieden aus. Amal läßt sich auf dem Himmelbett öffentlich von einem Japaner befummeln, und synchronisiert nebenbei einen Porno, was aber allem Anschein nach ihr vorerst letzter Auftritt war. Kurz nach 2 Uhr bin ich glaube ich gegangen. Der Rest ist nur noch Nebel...



    Edit: Mir ist aufgefallen, dass ich jetzt schon eine ganze Reihe von euphorischen Berichten geschrieben habe. Das liegt einfach daran, dass ich erstens immer noch keine Ahnung habe, wie weit nach oben man die Messlatte legen kann. Zweitens ist es verdammt schwer, sich bewußt Luft nach oben zu lassen, ohne dass es direkt irgendwie negativ klingt. Und schließlich drittens gibt es völlig verschiedene Kategorien, von eigentlich nicht miteinander vergleichbaren Erlebnissen, die trotzdem alle super waren. Extrembeispiele sind die erfrischend unprofessionellen (was leider immer sehr schnell verlorengeht und meistens ein paar technische Mängel hat) oder die völlig professionell distanzierten, aber technisch einfach überragenden Nummern. Alles Kategorien, die man nur schwer miteinander vergleichen kann. Das am Samstag war aber einfach mit Abstand die beste Illusion von "Miteinander", die ich bisher erleben durfte, bei gleichzeitig sehr guter Technik.
     
    horst09, Tom-Yam-Gung, Tex Hex und 15 andere danken dafür.
  5. Kiwi

    Kiwi Lebenskünstler

    Registriert seit:
    18. November 2009
    Beiträge:
    1.157
    Dankeschöns:
    4.891
    Gefühls-Turbulenzen im Samya: Bewährtes, Neues und ein Abschied.

    Bericht von Sa 5.6.2010

    Eigentlich bin ich heute hauptsächlich hier, um auf meinen Freund Chronos aufzupassen, denn der kennt sich inzwischen bereits gefährlich gut hier aus und ist auf dem Sprung, mir Frauen aus meinem Harem auszuspannen. Also habe ich ihn und natürlich auch mich erst mal möglichst lange mit Eis essen und im Hof in netter Männer-Runde beschäftigt. Aber dann hat er sogar in einer Phase meiner Unaufmerksamkeit sogar „meine“ Meri wieder mal verführt, neben ich glaube 2 oder 3 weiteren Mädels, die er im Laufe des Tages hatte. Unfassbar! Irgendwann gab ich also die „Beaufsichtigung“ dieses nordischen Bengels auf und kümmerte mich um mein eigenes Vergnügen.

    Ruhiges Fahrwasser am Nachmittag: die bewährte Samsha.

    Wie immer hatten wir uns bereits bei meiner Ankunft mit liebevollen Blicken und Küsschen begrüßt. Zu der sympathischen Samsha zieht es mich mit schöner Regelmäßigkeit immer mal wieder, inzwischen etwa zum 10. Mal, seit sie vor gut 1 Jahr im Samya auftauchte. Immer wieder macht sie Heimurlaub in Rumänien, sobald sie das Gefühl hat, dass ihr Akku bald leer ist. Und da sie nun in der kommenden Woche wieder abfliegen wird, ist völlig klar, dass ich sie heute noch mal genießen möchte. Sie spricht hervorragend Englisch, aber diesmal halten wir uns nicht allzu lange mit Gesprächen im Thekenraum auf, denn ihre Nähe und ihre gezielten Liebkosungen machen mich blitzartig heiß.

    Auf dem Zimmer spielt die an der Theke eher zurückhaltend wirkende Samsha wieder raffiniert ihre im wahrsten Sinne umwerfende Erotik aus. Noch im Stehen bewegt sie sich wie eine Stripperin, nutzt jede Gelegenheit des Raumes, wie Spiegel, Sofa, Bettkante für die Steigerung der lasziven Bewegungen. Fast wie eine perfekte Inszenierung, und doch jedes Mal neu kreiert, auf die jeweilige Situation eingehend, zieht sie mich wieder in ihren Bann und auf das Bett. Wunderbare Küsse, sie weiß natürlich längst meine „verwundbaren“ Stellen, lassen mich dahin schmelzen. Eine Zeit lang verwöhnen wir jetzt gegenseitig unsere Brüste, wobei auch Samsha mehr als deutliche Reaktionen zeigt. Nun geht’s in der 69er weiter, dabei ihre festen Po-Backen fest im Griff, wobei sich der eine oder andere Finger auf Wanderschaft begibt.

    Bereits nach gefühlten 20 Minuten bin ich nicht mehr willens, meine Lust zu drosseln, und spritze zwischen unsere Körper. Jeder reinigt sich schnell selbst, und weiter geht wunderschönes Knutschen und Kuscheln. Klein-Kiwi wechselt umgehend wieder seinen Namen, doch diesmal siegt die „Vernunft“, denn für heute habe ich mir noch den Test mindestens einer der Neuen jungen Mädels vorgenommen. Und da darf son alter Mann natürlich nicht bei Samsha sein ganzes „Pulver“ verschießen. Als wir endlich mal auf die Uhr sehn, sind 50 Minuten um. Noch ein paar nette Worte, und ein gutgelauntes Vögel-Früchtchen geht mit Samsha die Treppe runter, seinen Arm wie üblich fest um ihre schlanke Taille gelegt.


    Samya: Samsha, 22 , die rumänische Schmusekatze
    ________________________________________
    Sprache: sehr gutes Englisch

    Gesicht: sehr schön (ernst)
    Augen: braun (dunkel geschminkt: geheimnisvoll)
    Haare: schulterlang, braun, (mit kirschrotem Schimmer) (geplant: demnächst mehr Rot!)

    Figur: gute Proportionen, enge Taille, fester Po
    Größe: 170 cm, BH: 75 A, KG: 36

    Service: ZK, Lecken, Fingern, FO
    Dauer , Preis: 60 Minuten, 75 €

    Gesamt-Optik: sehr gut
    Gespräche: sehr gut
    Service: sehr guter gf6
    Illusion: gut

    Wiederholungsgefahr Samsha: 100%



    Spannendes Neues am frühen Abend: Herantasten an die junge Mandy.

    Nach einer umfangreichen körperlichen Stärkung durch Jans hervorragendes Grillgut, und einer geistig-moralischen Stärkung durch köstliche Gespräche mit Moravia, Tomto, Chronos, Jogi, Schlawiener, und Bokki, aber natürlich auch mit eine Reihe von Freunden, die (noch?) nicht in unserem Forum aktiv sind, fange ich an zu sondieren, wer von den Neuen Jungen, noch von mir Unerforschten, denn inzwischen anwesend ist. Mein Blick bleibt an Mandy hängen. Bereits von weitem erwidert sie ruhig und gelassen, aber auch auffordernd meinen Blick.

    Mandy ist gerade mal 20 Jahre, aber sie erweist sich im Gespräch als eine souveräne Partnerin, die durchaus erfahren scheint im Umgang mit Männern. Sie hat auch überhaupt nichts gegen unseren enormen Altersunterschied. Also beschließen wir sehr bald, das weitere Kennenlernen auf ein Zimmer zu verlegen. Es ist die Hütte außen neben dem Parkplatz. Die fand ich bisher in der kühleren Jahreszeit sehr schön, aber heute ist sie wegen der vielen Sonne sehr stickig warm und sofort schweißtreibend. Als wir gerade überlegt haben, dass es wohl besser wäre, die Tür offen stehen zu lassen, rüttelt ein anderes „Liebespaar“ an der Tür, also bleibt sie besser doch zu.

    Passend zur Raumtemperatur lassen wir es sehr langsam und gemütlich angehen. Ich genieße es, Mandy anzusehen und zu streicheln, während wir vortreffliche Gespräche führen, die nun immer öfter durch Schmuse-Orgien unterbrochen werden. Die beiden Handtücher unter uns sind bald völlig zerwühlt. Aber irgendwie haben wir uns so viel zu sagen, dass immer wieder Gespräche die weitere Intensivierung des Sex verhindern. Komischerweise beschwert sich Klein-Kiwi, sorry: natürlich längst Groß-Kiwi, überhaupt nicht, sondern genießt diesen wunderbaren Schwebezustand. Auch das wird natürlich wieder mit Mandy thematisiert.

    Wieder einmal spüre ich, dass für mich in einer solchen Situation, der eigene Orgasmus nicht das Ziel ist. Der Weg ist einfach himmlisch schön! Ich erinnere mich, dass bei denjenigen Mädels, die ich inzwischen zu den Top-Frauen meines Harems zähle, sich die überragende Qualität unseres Sex erst beim 2. oder 3. Zusammensein entwickelte. Auch das thematisiere ich mit Mandy. Da wir nun sowieso bereits fast eine Stunde zusammen sind (und ich auch ohne Popp-Action bereits ziemlich schwitze,) vertagen wir unser weiteres Liebes-Spiel auf das nächste Treffen.



    Samya: Mandy, 20 , die schöne Junge

    Herkunft: Deutschland

    Gesicht: schön
    Augen: blau
    Haare: schulterlang, stroh-blond (Mähne)

    Figur: gute Proportionen
    Größe: 160 cm, BH: 75 B/C, KG: 34/36

    Dauer , Preis: 60 Minuten, 75 €

    Gesamt-Optik: gut
    Gespräche: sehr gut
    Service: noch nicht abschließend beurteilbar
    Illusion: gut

    Wiederholungsgefahr Mandy: 80% (aus Neugierde)



    Ein nostalgischer Abschied in der Nacht: „meine“ Meri.

    Bereits im Laufe der vergangenen Stunden hatte ich natürlich schon mehrfach mit „meiner“ Meri ausgiebige Kontakte gehabt. Jetzt saß sie im Hof bei Chronos auf dem Schoß. Mit dem war sie vor 1 Stunde auf dem Zimmer gewesen. Wollte der etwa noch mal? Und wenn ja, so ist die Nacht ja noch lang. Also eine Gelegenheit erwischt, meine Meri in unseren Strandkorb zu entführen. Da kommen jede Menge nostalgischer Gefühle auf. Unzählige Liebesspiele haben wir in einem dieser Körbe hier im Samya begonnen. Inzwischen sind alle ausrangiert, bis auf diesen einen, der jetzt so weit abseits auf der Wiese steht, dass man unser Tun vom Hof aus fast gar nicht sehen kann. Ich necke Meri, indem ich laut über öffentliche Action nachdenke.

    Aber da Meri das bekanntlich überhaupt nicht liebt, zieht es uns wieder mal sehr bald Richtung Zimmer. Eng umschlungen durchqueren wir schließlich den Thekenraum mit den wummernden Samstags- Beats, und tauchen bald ein in eine himmlische Ruhe. Aneinandergekuschelt genieße ich zunächst minutenlang in Stille ihre Küsse, streichele ihre einmalige Haut……… ……….

    Dann setzen wir ganz in Ruhe unser Gespräch fort. Nach vielen, vielen Zimmern wissen wir eine ganze Menge über den Anderen. Wie selbstverständlich fragen wir gegenseitig ab, was sich auf verschiedenen Problemfeldern unseres Alltags tut. Meri freut sich, dass bei mir wieder alles weitgehend im Lot ist. Aber bei Meri stehen dicke Veränderungen ins Haus. Erst heute hat sie sich entschieden.

    Die Klarheit, dass dies heute Nacht nach unseren nun bald 90 Zimmern, unser vielleicht letztes Zusammensein sein wird, unter diesem Dach dieses Ortes der Heilung, „unserem“ Samya, ruft jede Menge nostalgische Gefühle auf den Plan. Wir erinnern uns an viele super-schöne Sex-Erlebnisse, die ich, je intensiver sie wurden, nie detailliert beschrieben habe. Aber wir erinnern uns auch an „Krisensitzungen“, in denen sich Meri als eine besonnene Lebens-Beraterin entpuppte, die mich einige Male vor schweren Fehlentscheidungen bewahrte.

    Erst nach mehr als einer halben Stunde haben wir dann wieder den Punkt erreicht, wo alle wesentlichen Dinge zu Ende überlegt sind, und sich Klein-Kiwi mehr Gehör verschafft. Nach den beiden vorangegangenen Zimmern dieses Tages, gehe ich wieder mal ganz ohne weitgesteckte Sex-Erwartungen an unser Spiel heran. Aber wie schon so oft, macht mich dieses Weib wieder dermaßen an, dass ich (und an dieser Stelle muss ich jetzt mal Meri zu Ehren was sagen, worüber ich noch nie etwas geschrieben habe: ) nämlich, dass ich ohne jegliche chemische Hilfe in mir, und ohne jegliches Flutschi an mir, problemlos in sie eindringe und ……… und ……..und ……… Aber ich will bei Meri natürlich auch heute meiner „Tradition“ des nicht detaillierten Berichts treu bleiben.

    Wieder liegen wir am Ende entspannt aneinander kuschelnd. Als wir dann mal auf die Uhr schauen, sind wir gut 1,5 Stunden auf dem Zimmer. Und jede Minute davon war kostbar, denn wie ich oben bereits sagte, es war unser voraussichtlich letztes Mal unter dem Dach des Samya. Heute packt Meri ihre „sieben Sachen“ und wird ab Montag in der PSR anzutreffen sein. Keine leichte Situation für mich: mein Lieblingsclub und Meri sind nun an verschiedenen Orten.

    Wiederholungsgefahr Meri: 100%



    nachdenkliche Grüße
    Kiwi
     
    horst09, Witgern, Blackwolf und 17 andere danken dafür.
  6. Pornozunge

    Registriert seit:
    6. November 2009
    Beiträge:
    2.940
    Dankeschöns:
    9.220
    Ort:
    Köln
    Sissi, polnisches Tittenluder

    Tatort: Samya
    Animation der Damen: offiziell untersagt und außer bei regelmäßigen Besuchern, kaum praktiziert
    Datum: Samstag, 29.05.2010 ab 20 Uhr
    DL: Sissi
    Optik: ca. 160 cm, KF 36, C-Cups mit Nippeln so groß wie meine Daumenspitze,
    Herkunft: Polen
    Sprache: deutsch
    Küssen: erst zaghafte dann heftigere Zungenküsse
    Französisch ohne: richtig gut, variantenreich mit Blickkontakt
    Fingern: nicht erwünscht, mit der Fingerspitze stimulieren war OK
    Lecken: hierbei ging sie so richtig ab, gigantischer Höhepunkt
    Poppen: Missio und Doggy, bei beiden hält sie nicht nur gut dagegen, sondern geht auch richtig gut mit
    Dauer: 60 Minuten
    Preis: 75 € …………..+
    Wiederholung mit DL: diese Nippel, ähnlich wie Traktorventile ziehen mich magisch an,
    also Wiederholung nicht ausgeschlossen, wenn ich das nächste Mal im Samya bin und sie noch da ist

    Nach meinem Besuch bei Nickis Welt, Am Römerturm 15, wo ich ein absolut geniales Erlebnis mit Kim aus der Karibik hatte, dachte ich, dass ich anschließend im Samya keinen Schuss mehr landen würde, ich fühlte mich leer und verbraucht ;) .
    Aber da sah ich sie, Sissi aus Polen, ihre Nippel standen hervor, so groß wie meine Daumenspitze,
    diese Titten wollte, nein musste ich haben.

    Auf dem Zimmer ging es dann auch gleich los.
    Außer Fingern und Anal war im normalen Bereich alles erlaubt,
    Knutschen war anfänglich etwas zaghaft, und sie arbeitete auf die halbe Stunde hin,
    aber ich konnte ihr klar machen, dass ich eine Stunde mit ihr verbringen wollte.
    Ich hatte nicht das Gefühl, dass sie lieber 30 Minuten arbeiten wollte, als die Verlängerung für nur 25 Euro mehr, sondern es schien mir, dass sie 30 Minuten als Standart ansah, und dass sie keine Zeit schinden wollte.
    Hierfür das erste PLUS.

    Wenn ich anfänglich noch glaubte, dass sie an ihren Nippeln sehr erregbar sei, so musste ich erleben, dass sie beim Muschilecken erst so richtig in Fahrt kam.

    Sie ließ sich ohne zu Murren die Nippel ziehen, aber ich konnte bemerken, daß sie dabei nicht sonderlich viel Spaß hatte, also ließ ich es sein, und machte auf die sanfte Tour weiter.

    Ihren gigantischen Orgasmus habe ich jetzt noch vor Augen.
    Viele DLs haben auch Spaß bei ihrer Arbeit, aber nicht viele sind zu solchen Orgasmen fähig, zumindest habe ich so was zwar schon einige Male erlebt, aber es bleibt doch eher die Ausnahme.

    Daher ist Sissy für mich ein absoluter Tip für jeden LECKER.

    Aber auch ficktechnisch gesehen hat sie einiges zu bieten und so blieb auch hier der naraksche Urschrei nicht aus.
     
    horst09, Erasmus, Tomto und 15 andere danken dafür.
  7. Root 69

    Root 69 Clubhopper auf Tour - heute hier, morgen da

    Registriert seit:
    15. Dezember 2009
    Beiträge:
    2.651
    Dankeschöns:
    12.278
    Kann es sein, dass es sich um die Sissi/Sissy handelt, die vor ca. 2 Jahren im Acapulco und in der Freude39 tätig war? Ist zwar nur ne reine Vermutung, aber die Beschreibung in Verbindung mit dem Namen passt einfach.
     
  8. Ulrich

    Ulrich Die Frau fürs Leben ist schon weg.

    Registriert seit:
    3. Januar 2010
    Beiträge:
    983
    Dankeschöns:
    3.572
    #388 Ulrich, 7. Juni 2010
    Zuletzt bearbeitet: 7. Juni 2010
    Samya, Sonntag, 06.06.2010 Golda und Sina

    Genau zur Eröffnung um 15 Uhr geklingelt, Küsschen von der Empfangsdame,
    Geldübergabe, Bademantel und Latschen bekommen, geduscht und als Eisbär
    durch die Glastür ins Paradies für Dreibeiner.:D
    Umgeschaut und es war schon zu erkennen, das heute mehr Damen anwesend
    sind als letzten Sonntag.
    Bis zum frühen Abend waren es so um die 20.Darunter hübsche, heisse oder auch einfach nur liebenswerte Geschöpfe. Leider kann man nicht alle haben.:mad:
    Golda die mich schon im Keller begrüsst hatte liess mich ewig geschätzte fast 2 Stunden warten bis Sie sich wert schien mich langsam zu verführen.:cool:
    Nun war Sie ja da, und wir begaben uns in Zimmer 2.
    Der Service von Golda ist deutlich über dem von mir gewohnten Durchschnitt.
    Tolle feuchte Zungenküsse, streicheln und einem tollen französisch.
    Tief, feucht und ausdauernd halt.:blasen:
    Wenn Sie so aufsattelt, das Sie mir Ihren herrlichen Po entgegenstreckt
    könnte ich schon zu Ende geniessen. Mach ich aber nicht.
    Wenn wir dann in die Doggy:poppen: wechseln kann man Sie schön nach unten drücken, so das Sie auf dem Bauch liegt und dann schön auf dem Po stossen kann.
    Schöne Zwischenstellung wie ich finde.
    In die Missionarsstellung gewechselt, wobei man Golda gut küssen kann
    und dann schön ins schwitzen gekommen und das Ende langsam
    herbeigeführt.
    Gesamtfazit:
    Ihren für mich sehr guten Service hält Sie stabil bei, wenn Sie noch ein bisschen Deutsch sprechen würde, könnte ich Sie mir als Clubehefrau vorstellen.
    Sehr gut, danke Golda.
    Ich komme gerne wieder.

    Nach dem Duschgang,wurde bereits gegrillt und drinnen gab es Salate und
    Beilagen am kleinen Samyabuffet.
    Wie immer durch den Koch frisch zubereitet.
    Spareribs und gegrillte Heringe auf meinen Teller legen lassen, und
    mal den Bauch gefüllt.
    Während ich dort sass, schoss Sina an mir vorbei und die Treppe herauf
    zur Damenumkleide. Auch Sina braucht ewig, dachte ich, da Sie nach einer
    Stunde noch nichtvwieder unten erschienen war.
    Also nach oben in die Lounge und durch mit Hilfe der anwesenden Damen
    Ihr den Hinweis gegeben das ich auf Sie wartete.
    Sie kam nackt heraus und sagte, das Sie gleich zu mir kommt.
    OK, wieder eine halbe Stunde vorbei. Macht ja nichts, Musikcharts und
    gefüllte Kühlschränke versüssten das warten. Muss das Samya halt drunter leiden, das die Damen so lange brauchen um sich zu stylen.
    Dann kam Sina zu mir aufs Sofa und wir unterhielten uns nett.
    Die Chemie stimmte, also den Zimmerbesuch erbeten.
    Zimmer 3 wurde es dann und die anfängliche Schüchternheit, was wohl
    uns beide betraf verflog sehr schnell.
    Körperküsse, knutschen und die vielen Erogenen Zonen bei Sina zu
    erkunden machte mir richtig Freude. sie ist nicht sehr kitzlig, so das
    es kein kichern gab bei meiner erkundung. Sie hat auch nichts gegen verwöhnen Ihrer Füsse.
    Als ich Sie französisch verwöhnte spürte ich nicht sofort aber nach
    ein paar minuten, das Sie sich fallen lässt und auch geniessen möchte.
    Das ÜBS ist mir dann wohl auch nach einer langen Zeit gelungen.:)
    Nach kurzer von Ihr gewünschter Pause revanchierte Sie sich auf zärtliche Weise. Ihr französich tut sehr gut. Auch von Ihr feucht und ab und an auch schön tief. Sie übt ziemlich Druck dabei aus, das ich Sie bremsen musste.
    Sie sattelte dann auf und bewies, das junge Damen ganz schön fit sein können.
    In die Missionarsstellung gewechselt und lange dort gearbeitet und irgendwann
    feststellen müssen, das ich heute beim zweiten mal schon Ihre hilfe brauchen
    würde und Sie das ganze französisch mit Aufnahme zu Ende bringen lassen.
    Werde ich alt? War es zu warm? :confused:
    Gesamtfazit zu Sina:
    Wirklich hübsche junge Frau mit schönen weichen Brüsten.
    Nette Unterhaltung und auch bei Ihr überdurchschnittlicher Service.
    Neuerlicher Besuch wahrscheinlich.

    Dann noch etwas dem Saxophonist zugehört, ein paar Limonade getrunken
    und dann befriedigt nach hause gefahren.
    Zwei schöne Stunden auf Zimmer hatte ich ja mit zwei netten Damen.:winkewinke:

    Kosten:
    Eintritt 50 Euro incl. Bademantel, Latschen, Sauna, Essen am Buffet und im Sommer wie heute Grillgut.
    Getränke auch eingeschlossen, auch Bier.
    Nur für hochprozentiges ist ein wirklich kleiner Obolus zu entrichten.
    Prosecco zb. 2 Euro je Glas
    Die Stunde mit Golda kostete 75 Euro zzgl. kleines Trinkgeld.
    Die Stunde mit Sina kostete 75 Euro plus 25 Euro für die Aufnahme zzgl kleines Trinkgeld.

    Klar komme ich wieder ins Samya
     
    Tomto, Jogi9, Macchiato und 3 andere danken dafür.
  9. Jogi9

    Jogi9 Stammschreiber

    Registriert seit:
    17. Oktober 2009
    Beiträge:
    411
    Dankeschöns:
    1.844
    Samya: Servicewunder Netti - feurige Ungarin

    Jetzt bin ich ca. ein halbes Jahr an Netti im Samya vorbeigelaufen. Ich habe recht oft Onita gebucht. Netti ist meistens in ihrer Nähe. Beide kommen aus Ungarn und sind befreundet.

    Nach dem Bericht von FK moravia bin ich doch ein wenig neugierig geworden. Ich ging zu ihr und sie war schon sehr überrascht, dass ich sie buchen wollte. Ein kurzer Blick zu Onita und wir konnten den Aufgang zum Zimmer vornehmen.

    Im Zimmer angekommen ging es blitzschnell. Schnell die Handtücher ausgebreitet und schon stand sie vor mir und gab mir die ersten Zungenküsse. Nicht zaghaft, wie man das sonst gewohnt ist. Nein, sehr tief und sehr feucht. Als wollte sie mich auffressen. Von da an wusste ich, dass es ein super Zimmer werden würde.

    Im Bett angekommen gab es weiter Zungenküsse und ihre Muschi wurde feucht. Sie war total feucht. Langsam arbeitete sie sich nach unten um meinen Kleinen zu begutachten. Das FO war sehr tief und feucht. Hatte ich irgendwie auch nicht anders erwartet nach diesem feurigen Auftakt.

    Jetzt war sie an der Reihe. Bereitwillig lässt sie sich verwöhnen und dabei kann man sie auch schön fingern. Sie wird sehr laut und verdreht die Augen. Scheinbar machte ich nicht viel falsch, denn ein Höhepunkt jagte den nächsten.

    Nach einem erneuten FO ging es in den Dreistellungskampf. Erst Reiter und danach Missio. Auch hier wird sie sehr laut. Das Stöhnen ist zwar laut, aber nicht künstlich. Sie dreht auch da völlig am Rad. In der Doggy wird dann das Tütchen gefüllt. Wir sind beide klatschnass, da wir in Zimmer 6 waren (kein Fenster).

    Wir haben uns beide eine Dusche verdient. Sie ist wie Onita ein Servicewunder und rechnet nur 50 Euro ab, obwohl wir über die Zeit waren. Dafür gab es aber dann ein Trinkgeld von mir.

    Fazit: Wiederholung ist sicher. Die Servicequalität hat sie von Onita übernommen, ist aber ein wenig wilder.

    Location: Samya, Köln-Rodenkirchen
    DL: Netti
    Herkunft: Ungarn, spricht deutsch (seit einem halben Jahr in Deutschland)
    Optik: 20, 1,57m, Kf 34, A-Körbchen, dunkle Haare
    FO: Französisch ohne Handeinsatz, Referenzklasse
    EL: siehe FO
    ZK: Zungenküsse waren sehr tief (auffressend) und sehr feucht
    Lecken: Beim Lecken geht sie super mit, ÜBS nahm ich ihr ab
    GV: Sehr gut und ausdauernd. Sie hat viel Spaß am Sex
    GF6: Eher GF6, aber auch ein wenig Porno
    Dauer: 37 Minuten
    Preis: 50 Euro + x
    Illusionsfaktor(Optik): Typ hübsche Nachbarin mit toller Servicequalität
    Illusionsfaktor(Sympathie): Sympathie war sofort vorhanden, ZK noch im Stehen
     
    mark284, Kiwi, Tomto und 9 andere danken dafür.
  10. Bokkerijder

    Bokkerijder Team Freiercafe

    Registriert seit:
    18. September 2009
    Beiträge:
    1.256
    Dankeschöns:
    5.859
    #390 Bokkerijder, 12. Juni 2010
    Zuletzt bearbeitet: 13. Juni 2010
    Kruizn I - Samya

    [​IMG]


    Kruizn n da Summa Kandid Feet

    <-- Rahmenstory: Der Sommer ist da -->

    Endlich ist der Sommer gekommen und die Mädchen tragen wieder luftige Kleidung, verstecken sich nicht mehr unter Baumwollmänteln, Mützen und Schals. Straßenschönheiten hüpfen und schweben, die Stupsnäschen kess im Wind, mit bunten Shorts über den schlanken, mehr oder weniger vorgebräunten und sorgfältig enthaarten Beinen, sich dessen voll bewusst, dass so manch männlicher Passant sich den Nacken nach ihnen verrenkt und sich dabei den Riechkolben seinerseits an der Laterne oder der drohenden Faust der weniger anmutigen Ehefrau zu stoßen droht. Die tumben Winterreifen an den Damenfüßen sind – Petrus sei Dank - Turnschuhen, Ballerinas, Heels oder sogar Flip Flops gewichen und geben den Blick auf verschiedene fesselnde Fesseln, zarte Fersen und schmale, sommerlich bunt lackierte Zehen frei.

    Nicht jeder männliche Passant senkt den Blick vor den weiblichen Sommergöttinen in Demut, manchmal ist es pure Lust, geile Straßenfüße zu bespannen, in Gedanken abzulecken, seinen Schwanz daran zu reiben und seine Ficksahne darauf zu verteilen.

    An solchen Tagen liebe ich es, selbst eine Damenstrumpfhose aus Seide zu tragen, dazu ein rosafarbenes Höschen oder einen vollgespritzten String. Der Schwanz wird rasiert, in einen hohlen Strapon-Dildo gepackt, obenrum eine enge Korsage, trägerfreier BH, Straßenklamotten darüber, und im eigens angeschafften Bokkmobil cruise ich durch die Städte. Die Höschen pisse ich dann gerne voll und schmeiße sie bei MacDrive in den Schalter rein, statt zu bezahlen.


    [​IMG]

    Wenn mir eine Frau gefällt, lade ich sie zum Mitkruizn ein, wenn sie nicht will, überfahre ich sie. Und zur Krönung eines gelungenen Tages geht es noch in den Puff. So auch an jenem Samstag Abend, im Frühsommer 2010...


    <-- Clubleben Samya -->

    Tanz den Samya

    Wie im Samya wohl am Wochenende üblich, war jede Menge Forenfickervolk am Start. Chronos beschwerte sich, dass Kiwi ihm eine Frau vom Schoß gezerrt hatte. Ich versuchte ihn mit dem Angebot eines zärtlichen Arschficks zu trösten. Ein paar andere Jungs waren auch vor Ort und Herr Kiwi scoutete mich sehr ausführlich und gewissenhaft. Was der so alles wegfickt, Junge Junge.

    Eine Schöne an der Bar lächelte mir verführerisch zu. Die Schmetterlinge im Sack flatterten kurz auf und fielen wieder runter. War noch zu früh, unter 1,5 Litern Cola gehe ich nicht auf Zimmer. Abwarten, glotzen, sich mal wieder den Eisbärenmantel an dieser Scheißkugel nassmachen. Die Springbrunnen-Skulptur hinter der Bar ist der informelle Intelligenztest des Samya. Ich falle jedes Mal rein und durch. Hein Bokk, der doofe Freier mit den feuchten Ärmeln ist wieder da. Später verschwanden einige Damen, nicht auf Zimmer, sondern, keine Ahnung, in die Disco oder so. Es wurde ein bisschen zur Herrenüberschussparty. Ein paar kleingewachsene, nichtsdestoweniger kräftige, tätowierte Herren mit Trailer-Park-Charisma betanzten diverse verbliebene blutjunge Bulgarorumärinnen. Der Musikpegel stieg umgekehrt proportional zu Intellekt und Restblut im Alkohol der Trailer Park Ausflügler an. Für sowas bin ich irgendwie zu alt.

    Ich hängte mir ein Schild um den Hals „Ich bin eine Spaßbremse und primär zum Ficken hier. Ich kann auch gar nicht tanzen.“


    Das Wesen aus einer anderen Welt

    Wieder raus zum Forenfickervolk am Tisch auf der Terrasse. Auf der dortigen Liegematte stürzte sich gerade Kader Loths transsexuelle Schwester auf einen kleiner Japaner.

    Wer Lader Koth nicht kennt, oder wieder vergessen hat, findet sie hier:
    http://www.youtube.com/watch?v=2VEU0GMcrgk&feature=related

    Schlappschlappschlappschlappschlapp machten seine Finger in – ihrer Muschi. Also doch keine Transe. Aber irgendwie ein Wesen, wie aus einer anderen Welt. Getunt von oben bis unten. Vom Schlappschlappschlappschlappschlapp sah sie sich bemüßigt, ordentlich laut zu stöhnen und zu schreien. Unter Lästerattacken der Mitficker kuckte ich mir das schön an. Finde ich viel interessanter, als blutjunge Bulgarorumäninnen bei Überschallmusik zu betanzen.

    Der kleine Kerl ließ sein Becken behende kreisen, sein gummierter Schwanz steckte aber gar nicht in ihr drin, er schlackerte halbschlaff vor dem Löchlein hin und her, sie stöhnte und schrie dazu, dass die Hamburger auf dem Grill verzückt hüpften. „Komm, Asuka Kamafingafika, mach sie fertig“ dachte ich und packte mir an den Schwanz. Die Kollegen tranken brav ihre Cola dazu.

    Ich hängte mir ein Schild um den Hals „Ich bin ein dreckiger kleiner Spanner, der sich daran aufgeilt, wenn kleine Japaner Fotzen aus einer anderen Welt fingern.“

    Schließlich war sie mit Asuka Kamafingafika fertig und ich durfte das Wesen aus einer anderen Welt beim Davonschweben bestaunen. Ob ich mit ihr mal ein Zimmer mache? An dem Abend hätte ich Angst gehabt.

    Ehren wir den fleißigen Mann aus Asien, 日本国, mit einem Haiku:
    Code:
    "When I get blowjobs, 
    that I'll cum through discharging, 
    that's the way to fuck.”
    Ich weiß jetzt übrigens, womit die beiden vorher geübt haben:
    https://www.freiercafe.net/beitrag/29816

    Dann wollte ich auch mal ficken und ging wieder in die Höhle des Löwen, wo inzwischen ein paar hübsche Mädchen an der Stange tanzten. Die Geilheit kroch in mir rauf. Eine erste Kandidatin wies mich ab, sie hätte schon einen Gast. Schade.

    <-- Zaida -->

    Die Rückkehr der toten Tante

    Da war sie wieder, die unbekannte Schöne, die vorhin schon neben mir an der Bar gesessen hatte. Nix mehr lange suchen, anquatschen. Wir kamen ein bisschen ins Gespräch und ich eröffnete ihr, dass sie erstens wie meine längst verstorbene, kleine, fette Tante hieß, nämlich Zaida, und zweitens, dass ich vermutete, dass ihre Mattenperformance die sämtlicher verstorbenen, kleinen, fetten Tanten übertreffen dürfte und ich dafür gerne den Beweis erfahren hätte. Dann mussten wir noch ein wenig auf den Schlüssel warten und nutzten die Zeit, uns ein bisschen frischzumachen.

    Endlich durfte ich mit Tante Zaida nach oben. Ein FK, der laut eigener Aussage mit diesem Mädel schon mehr Zimmer gemacht hatte, als ich insgesamt in den letzten zwei Jahren, erbat sich pflegliche Behandlung der jungen Dame. Is klar, so sind sie, die Samyatologen. Oder Zaidatologen? Rein, Tür zu, Hose runter bzw. Bademantel in die Ecke. Ich dunkelte das Licht ein bisschen ab, damit sie mich nicht so gut sehen musste. Bommm. Ein erster heißer, nasser Kuss und ich flog vor Begeisterung quer durch den Saal.

    <-- Fickbericht Start -->

    „Watt eeen lekker Ding!“ würde ein Mensch aus einem befreundeten flachen Nachbarland wohl sagen. Traumbody, kussechte Lippen, eine nasse, fordernde Zunge, kleine, sanfte Hände und eine weiche Mädchenhaut. Blasen konnte sie auch, und wie! Traut man so einem süßen, vermeintlich unschuldigen Mädchen gar nicht zu. Ach was unschuldig, verdorben war sie, die Kleine, versaut, geil, ein süßes, kleines, geiles Ferkelchen, das mir fettem, ollem Eber Ruck Zuck den Schädel verdrehte. Sie blies, tief, sehr tief und saugte anfangs bis zur Schmerzgrenze, als wollte sie meinen Schwanz komplett verzehren. Auf einen Hinweis von ihr wurde das Blasen etwas weicher und ich hatte keine Angst mehr, ohne Schwanz aus dem Zimmer rauszugehen. Die Eierchen beknabberte sie brav mit. Zwischendurch drehten wir uns, versanken in geilen Küssen ineinander. Ich war geplättet. Mit so einer supergeilen Performance hatte ich nicht gerechnet. Natürlich durfte ich sie auch lecken. Eine Traummuschi, alles da wo es hingehört, und so, wie es sein muss, auch das kleine, feine Rosettchen. Sie bewegte sich gut mit, stöhnte genau richtig, nicht zuviel und nicht zuwenig.

    Auf den Rücken und deinen süßen Fuß in mein fieses Maul. Kein Problem. Auch ihre Füße waren extrem gepflegt und lecker. Jüngere Mädels haben manchmal ein Problem mit Fußerotik. Zaida nicht. Sie ließ mich ihre Füße abschlecken und dabei ihre süße Muschi reiben. Mein Schwanz stand ein paar Zentimeter vor ihrer saftigen Muschi und lief blau an vor Freude. Ficken? Nein, dafür war sie mir zu süß, mit ihrem Kussblasmündchen. Also Franze total. „Kein Problem“ mampfte sie - inzwischen hatte sie nämlich wieder meine Fickwurzel zwichen den Zähnen - und nach ein paar Minuten bekam sie von mir einen schönen kleinen Mitternachtsimbiss in den Rachen. Nach Reinigung, Zigarette danach und kurzem Abschluss-Kuscheln bekam sie den hausüblichen Obolus von 75 Eur.

    Zusammenfassung:

    Girl: Zaida, nennt sich auch Ida
    Optik: 19 Jahre, 169cm groß, schlanke 34er Konfektion, B-Cups, braune Haare, braune Haut, ein paar Tattoos
    Herkunft: Hört man nichts von, spricht normal Deutsch
    Küssen: Ja, geile Küsserin
    FO: Tief, wild, beim Saugen musste ich sie sogar bremsen
    EL: Ja
    FT: Tapfer draufgehalten, nicht geschluckt (das brauche ich aber auch nicht)
    Fingern: Darf man
    Lecken: Blitzsaubere Leckermuschi und süßer kleiner leckbarer Hintereingang
    Poppen: nicht gemacht
    Fußficken: Sie spielte, für so ein junges Mädchen sehr tapfer mit, Chapeau!
    Reinigung: Ja, logisch
    Whf: Wenn Zaida keine tolle, junge DL ist, wer dann? Ja klar, voll der Whf! Ich reihe mich gerne in die Gruppe der Anbeter ihrer Zuckermuschi ein. Das Problem ist nur die große Auswahl im Samya…..


    <-- Fickbericht Ende -->

    Von der kleinen Zaida sehr angetan, zitterte ich mich wieder zum Forenfickertisch, verspeiste noch einen Hamburger und fuhr voller neuer Eindrücke und mit leerem Sack heimwärts. „Ab 12.00 bin ich morgen bei Neby“ flüsterte Chronos Stimme aus dem Autoradio. „Ich geh morgen schön weiterficken, du nicht.“

    Als ich zuhause den Computer einschaltete, blecherte es aus den Boxen „weiterficken, weiterficken“. Ich soff fünf Liter Wein und schlief in meinem Erbrochenen ein. Am nächsten Nachmittag wurde ich von meiner Mailbox geweckt. Tuuuut. „Die sind jetzt alle am ficken, der Chronos, der Sponti, der Marktwain ist auch unterwegs. Und du blöder Hund sitzt zuhause und stinkst. Du Nichtficker du!“ Tut Tut Tut.

    [​IMG]

    To be continued…..
     
    Chronos75, Kiwi, horst09 und 11 andere danken dafür.
  11. mysteraix71

    mysteraix71 Mitglied

    Registriert seit:
    11. Dezember 2009
    Beiträge:
    26
    Dankeschöns:
    32
    Samya 26.05. jetzt aber endlich mal... :)

    Hallo Forum, Mysteraix findet endlich mal die Zeit sich hier wieder zu Wort zu melden. Mal sehen ob meine Geistige Verfassung noch auf dem Level ist mir zu erlauben einen detaillierten Bericht über den Besuch im Samya am 26.05. abzuliefern... Soll ja im Alter langsam nachlassen...

    Ich hatte mich jedenfalls in oben genannten Qualitätsetablissement mit einem dem Forum nicht bekannten Kumpel verabredet der mich dann aber leider versetzen musste... Aber was solls, dann eben allein, das Alibi stand ja schließlich, war also nur konsequent den kleinen instinktgesteuerten Mysteraix auch zum stehen zu bringen, vor allem wo er sich doch schon seit Tagen drauf gefreut hat...


    Also hin, ab Parkplatz alles wie üblich, deswegen wohl keiner detaillierten Beschreibung bedürfend und als erstes mal zum Buffet, weil... zumindest wenn Mann ins Samya geht weiss Mann ja, daß Mann auch sicher sein kann, nicht vorher schon zu abend gegessen haben zu müssen weil das essen nix taugt...
    In diesem Sinne mal ein Gruß an die Samya Küche, wenn ich mir andere Läden so anschaue ist das Essen im Kirschbaumweg schon das erste wichtige Argument sich für den Club und gegen einen anderen zu entscheiden.


    Das zweite Argument gesellte sich zum Essen hinzu... Zwei jugendlich anmutende teutonische Blondinen, die ebenfalls hungrig waren und mit ihren Tellern neben mir platz nahmen... Leider sind mir die Namen der Platznehmerinnen entfallen und ich habe sie auch bei Durchsicht der Samya Homepage nicht zweifelsfrei identifizieren können, deshalb an dieser Stelle keine Namen. Vielleicht reiche ich sie am Donnerstag nach, denn Mittwoch gedenke ich einen Köln-Trip zu machen.:poppen::wixi::blasen:


    Die Mädels haben sehr nett geschäkert und mit allen Mitteln versucht mir während der gemeinsamen Malzeit einen Dreier zu verkaufen, aber da ich nicht drauf stehe hab ich mich dann für die Blonde zu meiner Rechten entschieden.


    Ein absoluter, jugendlicher Optikfick....

    Das wäre auch der Gesamtkommentar den ich zum Ablauf abzugeben hätte... Für den Einstieg ganz Nett aber ansonsten nicht weiter erwähnenswert. Wiederholungsfaktor eher gering, es sei denn, ich wäre in der Musealen Stimmung einfach das Bild auf mich wirken lassen zu wollen, was ich nicht ausschließen möchte :rolleyes:


    Danach, erstmal Wellness... In der Sauna dann ganz nett unterhalten und festgestellt daß da doch tatsächlich -wegen eines geburtstagsstechens- ein paar Forumskollegen rumsitzen...

    Ich durfte also im Laufe des Abends kurz Carbonara und lang Morgan 2009 und Bärchen kennenlernen.
    Gruß an euch, Jungs, war nett euch kennengelernt zu haben :)

    Bärchen hat mir dann auch geholfen Samsha zu identifizieren, die ich aufgrund diverser Forenberichte auf meine Prioritätenliste ganz nach oben gesetzt hatte.


    Nach kurzer, Netter unterhaltung waren wir uns sehr schnell einig daß wir es beide dringend nötig hatten und ehe ich mich versah war ich auch schon mit Ihr in der Polonäse Richtung obere Etage unterwegs...

    Im Zimmer angekommen bleibt Sie erst einmal vor dem Bett stehen... Sie dreht sich langsam um... guckt mit ihren wunderschönen dunklen Augen tief in die meinen... kommt langsam näher...streift mir mit der Hand ganz langsam den dämlichen Bademantel von den Schultern... er fällt zu Boden... sie fährt mir mit der Hand über den Nacken und die Schultern... über den Rücken... kommt noch näher ran, ohne den Blick von meinen Augen zu lassen... küsst mich zährtlich auf den Mund... die Augen verschwinden, sie küsst mich auf den Hals... geht langsam in die Knie und verwöhnt meine gesamte Vorderseite mit ihrer Zunge... gefühlt jeden quadratzentimeter Haut... bevor sie am Ende bei meinem besten Stück landet und anfängt es nach allen Regeln der Kunst zu verwöhnen...

    Ich lasse Sie ein Paar minuten machen, dann hebe ich sie an und lege sie auf dem Bett wieder ab... Jetzt bin ich dran mit verwöhnen... Sie giert nach meinen Händen, meiner Zunge die jetzt versucht auch jeden Quadratzentimeter ihrer Haut zu erkunden... meine Zunge landet irgendwann auf ihren schönen ausgeprägten Schamlippen....sie biegt sich durch, stöhnt lustvoll auf... ich nehme meine Finger zu Hilfe und meine Zunge wandert wieder nach oben, liebkost ihre wunderschönen Brüste während meine Finger sie in Extase streicheln bis sie irgendwann tatsächlich abgeht wie eine Rakete... Sie windet sich mit der Kitzlerüberempfindlichkeit nach einem Orgasmus aus meiner Umarmung, dreht mich auf den Rücken kriecht ans Fußende des Bettes.... schliesst auf zu meinem kleinen, schaut von unten in meine Augen, ich bekomme fast eine Nackenstarre weil ich sie sehen will und dann verwöhnt sie ihn wieder mit dem Mund ohne den Blick von mir zu lassen

    Sie trifft genau die richtigen Noten, weiss genau welche Knöpfe sie drücken muss und schaukelt mich hoch zur Extase des Abends... Ich explodiere förmlich und brauche minutenlang um wieder einen klaren Gedanken zu fassen...

    Dann chillen wir engumschlungen noch ein paar Minuten und der Traum ist vorbei... Aber ich bin ganz sicher daß ich ihn nicht zum letzten mal geträumt habe...

    Danke!

    bis bald!

    Mysteraiy71 :winkewinke:
     
    Tomto, Legio, Kiwi und 6 andere danken dafür.
  12. Tomto

    Tomto Stammschreiber

    Registriert seit:
    22. März 2010
    Beiträge:
    861
    Dankeschöns:
    5.032
    Kurzbericht WM-Party im Samya (11.6.10)

    Ganz nette Party wie immer, aber kein sonderlich spektakulärer Tag, insofern wird auch der Bericht wenig spektakulär. Vielleicht auch ein Grund, warum es bisher recht wenig Berichte dazu gibt (ok, viele der häufig anwesenden Herren waren auch im DV).

    Wieder einige neue Gesichter bei den Damen, teilweise auch einige aus dem Mondial, die aber am nächsten Tag schon wieder dort waren, also anscheinend wirklich nur zur Party ausgeborgt. Nachmittags sehr ruhig, und doch schon viele Frauen anwesend. Später sehr voll (und wieder laut) bei aber immer noch hohem Frauenanteil. Einige saßen auch chronisch unterbeschäftigt mit dementsprechendem Gesicht da, so dass man sich natürlich dann erst recht nicht dazusetzt.

    Das Essen war sehr exotisch, scharf gewürztes Fleisch mit süßem Reis. Für meinen Geschmack wieder sehr gelungen, aber naturgemäß gibt es dann immer genug Gäste, die sich damit nicht anfreunden können.

    Nach der grottigen ersten Halbzeit des Eröffnungsspiels erinnere ich mich an das Motto "Die schönsten Pausen sind Lila", und verbringe eine wunderschöne Stunde mit ihr. Bin immer noch so begeistert wie beim ersten mal, gerne wieder, auch länger. Ich informiere sie, dass sie nun leider in kurzer Zeit verschwinden wird, genau wie alle meine Wiederholungsbuchungen. Sie nimmt es gelassen.

    Sehr spät am Abend erwische ich einen Platz neben der normalerweise dauerbeschäftigten Sina. Unterhalten kann man sich leider aufgrund der Lautstärke mal wieder nicht, so dass wir uns schnell nach oben verziehen. Kein verbranntes Geld, sie gibt sich alle Mühe, die man sich nur vorstellen kann, aber irgendwie bleibt alles recht spröde und bemüht. Das Zimmer endet dann auch mit einem technischen KO, aber das ist für mich eh nicht der entscheidende Punkt. Irgendwas fehlt, es passt einfach nicht richtig. Ich kann es nur schwer in Worte fassen. Wiederholung eher unsicher (aber auch bedingt durch die hohe Konkurrenz).

    Viel früher als normal gehe ich kurz nach Mitternacht nach Hause.
     
    Ulrich, Kiwi, immi und 5 andere danken dafür.
  13. goldgeil

    goldgeil Nachwuchskräfteförderer

    Registriert seit:
    4. April 2010
    Beiträge:
    49
    Dankeschöns:
    235
    Ort:
    Zwischen Hanau, Garbenteich und Burgholzhausen
    Mission X, oder; Auf der ewigen Suche nach den Atlantik-Girls von Gestern!

    Samya am 09.06.2010 mit Loret, Dina und Merisa


    Eine mir wohlgesinnte Hand Gottes (?) ließ mich bei der Samya-Freikartenverlosung als einen Gewinner daraus
    hervorgehen. Vielen Dank!
    Da die Gültigkeit dafür jedoch nur auf den Monat Juni vorgesehen war und ich "rein zufällig" die letzte Woche
    ein paar Tage frei bekam, plante ich mir gleich einen davon für Rodenkirchen ein. :)

    Zuvor noch schnell auf die Samya-HP eingeloggt, um zu sehen, welche CDL's sich für den Tag angemeldet haben
    und ab auf die Autobahn Richtung Köln. Gegen 16 Uhr im Samya eingetroffen, traf ich beim Umkleiden auch schon
    einige beauty Girlsgranaten an, die einem im realen Leben wahrscheinlich nur ihre kalte Schulter zeigen würden. :cool:

    Beim Eintritt in den Thekenraum sah ich ganz überrascht in die freudestrahlenden Augen eines mir beim letzten Besuch
    dort sehr vermissten Girls, das sich nach Homepage-Vorhersage zur Zeit im Urlaub befinden sollte; Dina. Wir umarmten
    uns kurz, machten dabei aber gleich ein gemeinsames Date für den späteren Abend aus, denn Loret hatte schon meine
    Fährte aufgenommen und erhofft, mich wieder als erste abmelken zu dürfen. :p Jetzt fehlte praktisch nur noch Zenzi
    und all meine Vorhaben, wieder mal ein bis zwei neue Samya-Girls zu testen hätten sich in Schall und Rauch aufgelöst,
    deren nächste Anwesenheit mir dann jedoch erst für den kommenden Freitag zugesichert wurde. :confused:

    So beschäftigte mich also nach dem sehr gerne ausgeführten Abspulen meiner beiden Wiederholungsprogramme
    (Loret und Dina) noch die Qual der Wahl, mir eines der an die 40 anwesenden Topgirls des Abends bei gleichzeitig
    herschendem Männermangel untertänig werden zu lassen. ;)

    Daylina und Ranja waren Dauergebucht, Daniela und Gosia klebten zu sehr aneinander, Relys hinterlies mir einen
    zu braven Eindruck und Yara fehlte irgendwie die richtige Angriffslust, so erinnerte ich mich an die letzte Partynacht,
    an der mich Merisa während ihres Stangentanzes durch ein zwischenzeitiges Abknutschen derartig aufgeilte, dass man
    mit ihr eigentlich nichts falsch machen konnte.

    EIGENTLICH, doch lest selbst; Merisa, 28 aus I/RO

    So mußte ich diesmal also leider mit dieser abschließenden Enttäuschung das Samya verlassen,
    noch nichts davon ahnend, dass ich zwei Tage später zur WM-Party wieder dort sein würde! :D

    Hier, etwa die hälfte, der anwesenden Damen, die mir noch in Erinnerung geblieben sind;

    Lila und
    Gosia aus Polen

    Krina, (EX Roberta vom ATK)
    Yma, Relys,
    Farah, Samsha,
    Amalia, Loret
    und
    Golda, alle aus Rumänien

    Daylina, Yara und
    Amira aus Deutschland

    Delaya, (EX Jennifer von ATK)
    Atina, Netti,
    Onita, Aniko
    und
    Daniela aus Ungarn

    Merisa aus I/RO
    Dina aus Bulgarien
    Ranja, indisch/israelischer Abstammung


    Gruß
    von
    goldgeil [​IMG]

    der die liebe Gertrud an dem Tag sehr vermisste, [​IMG] ihr aber natürlich auch mal einen freien Tag gönnt! [​IMG]
     
    immi, Bokkerijder, Tomto und 8 andere danken dafür.
  14. moravia

    moravia der Schüchterne

    Registriert seit:
    18. November 2009
    Beiträge:
    2.828
    Dankeschöns:
    14.409
    Krina und Delaya waren beide im ATK? Meine Güte, da sieht man 'mal wieder, wie selten ich in Hanau war ............. habe die beiden gar nicht wieder erkannt, und sie mich, so denke ich zumindest, erst recht nicht.
     
  15. byieni

    byieni Mitglied

    Registriert seit:
    28. Mai 2010
    Beiträge:
    4
    Dankeschöns:
    36
    Ort:
    Bavaria
    Ein Bayer in "Kölle"

    Servus miteinander,

    ich möchte nun auch mal hier im FC meinen Premierenbeitrag einbringen. Der Job verschlug mich in die Rheinmetropole, es war WM-Abend und schönes Wetter und auch sonst war ich "in good mood" ....

    Von einem meiner früheren Besuche vor einigen Jahren hier in Köln erinnerte ich mich an das Samya.

    Also hinnavigiert, geklingelt, 50 € Eintritt bezahlt, geduscht, dem Dresscode angepasst und ab ins Getümmel.

    Zuerst mal die Lage gepeilt, auf der Terasse lief WM im TV und der Grill war angeheizt. Also zuerst mal den Hunger gestillt. War lecker!

    Auch was sonst so geboten wurde, sah und schmeckte (wie sich später herausstellen sollte) lecker - aus.

    Nach einiger Zeit lief mir ein Hase über den Weg, die ich dann ansprach - die Mädels dürfen nicht animieren - sie stellte sich als SEMA vor. Mann oh Mann wie sowenig Mädel soviel Titten haben kann, das sah geil aus und war ganz nach meinem Gusto.

    Nach ein bißchen Small Talk gings auf ein Zimmer, die im Smaya alle sehr groß und schön sind.

    Schon im Stehen erste geile Küsse und dann setzte sich Sema aufs Bett während ich noch davor stand. Es kam wie es kommen musste, sie hatte im Nu meinen Schniedel im Mund und leckte und blies, was das Zeug hielt. Spinnst du, dachte ich mir, die lutscht dir das Hirn auch noch raus. Es ging gemeinsam weiter auf die PU (Poppunterlage) mit weiteren mündlichen, später gegenseitigen mündlichen "Attacken". Mein Schniedel war natürlich voll in Gefechtsposition und so liess ich sie mal aufsitzen. Es folgte ein Ritt nach Texas, immer schön die Geschwindigkeit dem Gelände angepasst. Später fand das ganze Tete-a-Tete in der 69er sein geiles Ende.

    Für SEMA jedenfalls Note 1- , das minus ist für das ein klein wenig zu schnelle Absteigen nach der erfolgreichen 69er.

    Weiter dann TV geschaut, flaniert, gequatscht etc, bis mir dann schon zu späterer Stunde eine Maus auffiel, welche sehr graziös und anmutig aussah - AMIRA, wie sie sich bei mir vorstellte.

    Nach Small Talk und einigen Minuten Wartezeit auf sie, sie wollte sich noch frischmachen - lobenswert! - gings in den ersten Stock in ein Zimmer mit Riesenspielwiese.

    Auch mit Amira geile Küsse, richtig feucht und noch feuchteres nasses Französich in allen Variationen, nichts wurde ausgelassen, ich glaube, ihr gefällts das wirklich, was sie auch sagte.

    Sie liess sich geil lecken, wurde auch richtig schön nass dabei, so dass zum anschliessenden Fick in der Reiterstellung (meine Lieblingsstellung) bestimmt nicht nachgeschmiert werden musste, im Gegenteil, <des hod g'fludschd wia d' Sau> Einfach super und saugeil, danach wieder in die 69er, wo dann auch der Point-of-no-Return erreicht wurde. Anschliessend noch eine Massage und Small Talk und die Stunde war um und das Mädel bekam ihren verdienten Liebeslohn.

    Es war dann schon über Mitternacht hinweg und für mich Zeit zum Aufbruch.
    Es war schön im Smaya, ich komme wieder.

    Für heut' sag' ich Servus Mana, Köln siagt mi wieda, und deads ma auf engane Deandl guad aufbassn.

    Pfiad Eich, sogd da

    byieni
    __________________
    Gutschein? - gerne! Danke!
     
    Jogi9, Legio, Tomto und 10 andere danken dafür.
  16. Yardbird

    Yardbird Yarabird

    Registriert seit:
    31. Oktober 2009
    Beiträge:
    411
    Dankeschöns:
    766
    Ort:
    Op'n Dörpn
    #396 Yardbird, 19. Juni 2010
    Zuletzt bearbeitet: 19. Juni 2010
    Beschweren im Samya – lohnt sich das?

    Hör mal Ole, was ich da letzte Woche im Samya erleben musste, spottet jeder Beschreibung. Du weißt ja, Ole, dass das Samya angeblich so mit Freikarten und ähnlichem Gedöns um sich schmeißt, wenn auch nur der Hauch einer Unzufriedenheit bei Gästen zum Vorschein zu kommen droht. Und weißte was, Ole? Das ist ein Gerücht, und sonst ganix.

    Wie, Yardbird, das stimmt nich, frug Ole? Nee, dat is ne Legende und wer was anderes behauptet, der lügt, so einfach isses. Und weißte warum ich das sage, fragte Yardbird den Ole? Dann hör mal gut zu...

    Ali grinste Yardbird rotzfrech ins Gesicht. So richtig dreist grinste der. Wie, Du warst mit was unzufrieden? Glaub ich nich... So unverschämt bekam Yardbird die Worte des Ali um die Ohren gehaun, als Yardbird sich beschwerte. Yardbird war sprachlos.

    1. Die schnuffelige Empfangslady, weißte, die junge blonde schlanke Maus, die nachmittags den Yardbird einließ, die is nich buchbar. Das allein reicht ja schon.
    2. Ela erkennt Yardbird nicht, sondern rennt wortlos an ihm vorbei und hörte auch nicht auf Yardbirds Ruf, der er ihr hinterher schickte. Geht ja ganich... - o. k., später busselte sie den Yardbird ab, aber erst, als er nochmals aufdringlich darum bat...
    3. Sabine machte nur dumme Sprüche, als da 2 ausgemergelte Typen (der MikeS und der Yardbird) vollkommen entkräftet stundenlang auf der Terrasse langsam aber sicher wegen drohenden Futtermangels zum Skelett zu mutieren drohten...
    4. Yardbird hatte viel zu viel von dem dann doch Stunden später vom Koch zelebrierten Grillgedöns verspeisen müssen,weil die doofe Yara ihm auch noch ein Würstchen zum Abschluss aufdrängte...
    5. Die Mädels in Person der Yara werden im Samya jetzt sogar gezwungen, den Gästen das Grillgedöns selbst zu grillen...

    O. k., einen Pluspunkt gab es auch: Die Yara verwandelte sich mir nix dir nix in eine perfekte Kellnerin und servierte dem MikeS, dem unvermittelt dazugestossenem Feinschmecker und dem Yardbird das von ihr selbst (!) gegrillte Gedöns mit Grandezza höchstpersönlich. O. k., so ganz Kellnerlike war das nicht, der linke Arm war nich auf'm Rücken, als sie die Getränke auf den Tisch knallte, aber der gute Wille zählt ja...

    Und was ist der Dank, wenn man dem Samya erzählt, was alles an nur einem Abend nen Gast widerfahren is? Hohn und Spott, und dass vom Cheffe höchstpersönlich...

    Soviel zum Beschwerdemanagement des Samya... - vergiss es, keinerlei positives feedback und Yardbird zog dann halt ohne Freikarte ab, na ja, mal sehn, ob der wiederkommt?...

    Ich weiß nich, Ole, ich weiß nich...

    Yardbird

    P.S. Ach ja, fein gepoppt hat und wurde Yardbird auch (wasn das nu wieder fürn Satz geworden...) - Yara sei Dank! Die üblichen Techniken dabei sind ja hinlänglich bekannt... gelle
     
    Rivera, Tex Hex, Tomto und 7 andere danken dafür.
  17. Rivera

    Rivera Frühstücksrentner

    Registriert seit:
    28. September 2009
    Beiträge:
    1.945
    Dankeschöns:
    13.992
    Ort:
    Im P6-Bermudadreieck
    #397 Rivera, 20. Juni 2010
    Zuletzt bearbeitet: 20. Juni 2010
    Russinnentag am 19.06.10

    Das Samya hatte zur 80er/90er-Party geladen. Mir hat die Musikauswahl im Wesentlichen gut gefallen, zumal sich auch die Lautstärke zumindest bis ca. 22 Uhr wohltuend von dem sonst üblichen Pegel abhob.

    Die Mädelauswahl (ca. 40 bis 45 an der Zahl) wie üblich recht gut. Auch die Verpflegung (u. a. Krustenbraten, Goulasch, Hamburger) ließ nichts zu wünschen übrig.

    Seit gestern hat die Samya-Mädelsriege hochkarätigen Zuwachs bekommen. Gegen 19 Uhr schlugen die beiden Russinnen Anastasia und Nathalie (im Samya nennt sie sich Tanja, der Name Nathalie ist wohl bereits vergeben) auf. Die beiden Optikschüsse treten immer im Doppelpack auf, waren bereits in fast allen namhaften hiesigen Clubs tätig und sind nach einem viermonatigen Aufenthalt im Dolce Vita nunmehr seit einigen Wochen auf Clubwanderschaft (zuletzt im Mondial) bzw. auf der Suche nach dem für sie passenden Club.

    Während Anastasia sofort von einem Kollegen in Beschlag genommen wurde, kümmerte ich mich um Tanja und wies sie in einige Gepflogenheiten des Samya ein. Das Mädel, geschätzt so um die 30, sieht klasse aus. Optisch als auch haptisch nahezu perfekt. Superattraktiv, recht gutes Deutsch sprechend, lange glatte dunkle Haare, superschlank bei KF 34 mit A-Titties, ca. 1,70 m groß. Da sie zudem überaus nett und sympathisch rüber kam, sich sehr gesprächig zeigte, stand einem Zimmergang nichts mehr im Wege. Insofern kam ich zudem auch dem mir aufgetragenen Basistest (Chat-Insider!) nach.

    Die gebotene Session verlief dann auch sehr angenehm, entspannt und durchaus befriedigend, wobei ihr aber der routinierte Profi schon anzumerken war. GF6 der entspanntesten Sorte: Lange, zärtliche ZK, technisch sehr gutes Gebläse, vielleicht in Teilen etwas zu eintönig.

    Sie war mäßig aktiv und machte alles mit. Am Ende ein leises nicht übertriebenes Stöhnen, was die Illusion steigerte und mit ihrem Po in meinen Händen gelangten wir zu einem glücklichen Ende. Ihr Dirty-Talk zum Schluss wirkte dabei etwas künstlich, da es überhaupt nicht zu ihrem sonstigen Service passte.

    Fazit: Für Sportficker wohl nicht die erste Wahl, da Tanja eindeutig die zärtliche GF6-Variante bevorzugt. Durchaus für eine Tagesauftaktnummer geeignet. Nicht mehr und nicht weniger.

    Kurzübersicht Tanja (Nathalie)

    FO = Sehr zärtlich, hätte etwas variantenreicher sein können
    EL = siehe FO
    Augenkontakt = Auch vorhanden
    ZK = Sehr zärtlich, tief und ausdauernd
    Lecken = Hatten beide unseren Spaß, leider lässt sie sich nicht komplett fallen
    GV = Missio und Reiter
    GF6 = Klar, nichts anderes
    WF = 70%


    Irgendwann war dann auch mal die Zeit gekommen, wo sich mein überfressener Magen soweit beruhigt hatte, dass ich mich außer für Smalltalk mit den Ladies und den anwesenden FK, auch wieder für andere Aktivitäten begeistern konnte.

    Mit Anastasia hatte ich bereits vor ca. drei Wochen einen Zimmergang in der PSR. Damals war’s eine von ihrer Atem beraubenden Optik beeinflusste Nummer, die (für mich) zwei No-Gos beinhaltete: Zum einen gab’s keine ZK, zum anderen wurde meine Leckanfrage mit einem „Nö, muss nicht sein“ abschlägig beschieden. Gestern sollte mit der 31-jährigen Zarin alles anders, noch viel besser werden.

    Ana umgibt eine geheimnisvolle Aura, wie man sie nur ganz selten vorfindet. Einerseits wunderschönes Gesicht, makelloser Body (KF 34, A-Cups), höchstmögliche erotische Ausstrahlung, immer topgestylt (vielleicht eine Spur zu auffällig geschminkt), andererseits äußerlich distanziert, kühl, unnahbar. Kurzum: Eine Frau, an die sich nicht jeder rantraut.

    Dazu kommt ein Top-Pflegezustand allgemeiner Art, der seines Gleichen sucht. Klar, dass die Dame super duftet und sich toll anfühlt.

    Spricht man sie an und gesellt sich zu ihr, ist das Eis schnell gebrochen. Es entpuppt sich eine überaus nette, sympathische und lustige Gesprächspartnerin, die keinerlei Zeitdruck ausübt und erst ihren Liebespartner näher kennen lernen möchte.

    Absolute Spezialität von Ana ist ihr FO. Ich kenne keine DL, die ein solch abwechslungsreiches Gebläse hinlegt. Eher langsames Tempo, sehr gefühlvoll, oft in Blickrichtung zu mir und mit einer bewundernswerten Ausdauer.

    Zusätzlich praktiziert Ana die Art des „stehenden Blowjobs“, mit ausgestreckten Beinen und nach vorn gebeugtem Oberkörper. In Verbindung mit dem überragenden Ausblick muss man gehörig aufpassen, um da nicht vorzeitig die Segel zu streichen.

    Beim Lecken dürfen sich selbst Zungenvirtuosen keinen Illusionen hingeben; komplett fallen lassen kann und will sie sich nicht.

    Beim GV wandlungsfähig, wie mann es sich wünscht. Sie bestimmt den Rhythmus, mit dezentem begleitenden Stöhnen geht sie super mit, nach dreimaligem Stellungswechsel dann den Gummi gefüllt. Danach noch ein paar Minuten gekuschelt und gescherzt.

    Ein sehr geschätzter Fk bezeichnete Anastasia mal als großen Optikflop. Zumindest nach dem gestrigen Erlebnis muss ich energisch widersprechen und behaupte das Gegenteil.

    Eine super Session mit einer Topfrau, die allerdings auch genau weiß, wie ihr Job und die Männer funktionieren. Zumindest gestern nahezu das Optimum, was ich an käuflicher Liebe und Illusion erwarten kann.

    Es bleibt zu hoffen, dass die beiden russischen Schönheiten ihre unstete Wanderschaft beenden und dauerhaft in einem Club verweilen.

    Kurzübersicht Anastasia

    FO = Das Optimum, besser geht’s nicht
    EL = siehe FO
    Augenkontakt = Klar, immer wieder
    ZK = ;)
    Lecken = Ein Hochgenuss, obwohl sie sich nicht komplett fallen lässt
    GV = Doggy, Missio und Reiter
    GF6 = Keine Ahnung
    WF = Überhaupt keine Frage!


    Gegen 01:30 Uhr trat ich dann den geordneten Rückzug an. Eine überaus poppreiche Woche ging zu Ende.
     
    Vaginator, Fleckchen, Marktwain und 15 andere danken dafür.
  18. hase

    hase Oberkellner

    Registriert seit:
    19. November 2009
    Beiträge:
    43
    Dankeschöns:
    83
    #398 hase, 20. Juni 2010
    Zuletzt bearbeitet: 20. Juni 2010
    Samya '80-'90 Party 19.06.

    Es war Party im Samya angesagt. Gegen 16.00 Uhr angekommen und wie immer freundlich begrüßt worden. Nun zuerst mal das Ghana-Spiel anschauen. Zu diesem Zeitpunkt war das Samya noch übersichtlich gefüllt.

    In der Halbzeitpause ein Saunagang und dann weiter Fußball schauen. So, nach dem Spiel runter in die Barzone. Es war doch sichtlich voller geworden. Nun traf auch der DJ-Feini ein. Ich muß sagen, danke Feini, für einen wirklich guten Streifzug durch80-90 Musikwelt. Die Stimmung war riesig, auch die Mädels tanzten mit einigen Gästen und viele der Gäste war der Meinung, dass man solch eine Party wiederholen sollte. Zudem gab es auch noch kostenlos Cocktails und das Essen war auch wieder gut. Nachdem dritten WM-Spiel sollte nun auch mal ein Zimmergang erfolgen.

    Krina hatte mich bei meinen letzten Besuchen immer wieder nett angelächelt, aber es kam bisher von meiner Seite nie zu einem Gespräch. Nun dachte ich mir, nachdem Sie wieder den Kontakt gesucht hatte und Sie auch frei war, dass ich nun auf Sie zugehe. Sie ist nicht die wahre Kommunikationskünstlerin, aber Sie ist authentisch. Nach nunmehr erfolgten "kennen lernen", das Warten auf ein freies Zimmer. Die Zeit mit Ihr an der Bar war nicht langweilig, also schon einmal ein guter Auftakt.

    Was auf dem Zimmer folgte, hat mich mehr als positiv überrascht. Wir hatten eine wirklich tolle Zeit, mit zuerst zarten Küssen, dann immer tiefere Zungenküsse, streicheln am ganzen Körper, perfekten französich mit Ansätzen von Deep Throat und variantenreichen Sex. Kurzum eines meiner besten Zimmergänge im Samya mit 100% Wiederholungsfaktor.:)
     
    Tex Hex, Tomto, Bärchen und 6 andere danken dafür.
  19. Jogi9

    Jogi9 Stammschreiber

    Registriert seit:
    17. Oktober 2009
    Beiträge:
    411
    Dankeschöns:
    1.844
    80er/90er-Party im Samya

    Gestern war 80er/90er-Party im Samya. Die Musik aus meinen jungen Jahren. Die Musik hat die Gäste schon sehr inspiriert zum Tanzen. Ich kann mich an die drei lustigen Vögel erinnern, die schon sehr lustig ihr Tanzbein und Tanzarm schwingen ließen.

    Von mir gibt es dazu ein ganz klares JA für eine Wiederholung!

    Ansonsten gab es kostenlose Cocktails und sehr leckeres Essen. Ich war schon froh, dass nicht gegrillt wurde, denn mir schmeckt das „normale“ Essen teilweise sogar besser.

    Jetzt zu den wichtigen Dingen im Samya: Den Frauen!

    Buchung 1: Anastasia

    Ich hatte Anastasia im Mondial kennengelernt. Da kam es aber nicht zu einer Buchung. Wir hatten aber bereits Augenkontakt und haben ein paar Worte gewechselt.

    Ich war schon sehr überrascht, dass sie gestern im Samya war. Wir haben uns begrüßt und nach einem wirklich netten Wortwechsel und meiner Dusche ging es aufs Zimmer. Jetzt durfte ich ihren Luxuskörper erkunden. Meine Hände erforschten jeden Winkel und diese gebräunte Haut ist wirklich einzigartig. So eine gepflegte Erscheinung sieht bzw. tastet man selten. Sie ist überall völlig haarfrei. Sie duftet wahnsinnig gut. Man möchte sie permanent küssen und riechen.

    Herausragend ist das FO im Stehen. Der Mann liegt und sie stellt sich mit dem Rücken über den Mann und bückt sich kopfüber hinunter. Die Aussicht ist schon phänomenal. Man kann ihr Lustzentrum mit den Fingern umschmeicheln und dabei bläst sie und leckt die Eier.

    Nach Gummierung probierten wir einige GV-Stellungen. Die Aussicht auf ihren Prachtpo in der Doggy brachte mich zum Kommen. Wiederholung wird es auf jeden Fall geben!

    Location: Samya, Köln-Rodenkirchen
    DL: Anastasia
    Herkunft: Russland, spricht sehr gut Deutsch
    Optik: 31, ca. 165 cm, KF 34, A-Cups, schwarzes langes Haar, topgepflegte Schönheit, ihre Haut ist samtweich
    FO: Hammergeiles FO im Stehen
    EL: Ja, siehe FO
    ZK: :D
    Lecken: Lecken gefällt ihr, aber sie lässt einen Höhepunkt nicht zu, aber es ist eine Wonne sie zu verwöhnen, denn sie duftet fantastisch
    GV: Dreistellungskampf ausprobiert, sehr gute Nehmerqualitäten
    Dauer: 25 Minuten
    Preis: 50 Euro
    Illusionsfaktor(Optik): Topgestylte Schönheit mit sehr guter Figur
    Illusionsfaktor(Sympathie): Sie ist sehr professionell, welches aber bei ihr nicht unbedingt negativ ausgelegt werden kann

    Buchung 2: Priscilla

    Priscilla hatte ich das erste Mal so richtig bei einer Sahne- und Schokoladensoßeaction an der Tanzstange wahrgenommen. Sie bewegt sich da sehr grazil. Sie kann ihren Körper recht gut in Pose setzen. Wir hatten dann auch schon für die nächsten Zusammentreffen ein Zimmergang vereinbart.

    Gestern war es soweit. Es ging in Zimmer 13, dem SM-Zimmer. Sie wirkt schon sehr abgeklärt und ist schon im Kopf weiter als ihre jungen Jahre vermuten könnten.

    Sie küsst sehr gerne. Das wird mir schnell klar. Sie küsst nicht nur gerne, sondern auch sehr gut. Ihr Körper ist sehr straff und ihre Brüste sind wohlgeformt.

    Das FO ist für so eine junge Frau schon sehr gut. Da fehlt noch ein wenig Erfahrung, Potenzial ist vorhanden.

    Mein Verwöhnprogramm bei ihr schlägt an und erst nach ein paar Minuten erhalte ich Feedback durch erste Zuckungen. Leider kann ich sie nicht über den Berg schubsen. Sie ist da sehr authentisch. Aber die Wellenbewegungen des Bauches waren sehr imposant.

    Auch während der GV-Stellungen gab es immer wieder Zungenküsse.

    Eine Wiederholung wird es wieder geben!

    Location: Samya, Köln-Rodenkirchen
    DL: Priscilla
    Herkunft: Deutschland/Italien
    Optik: 19, ca. 165 cm, KF 34, wohlgeformte B-Cups, schwarzes Haar mit blonder Strähne, Zahnspange, die aber nicht stört, sehr authentisch
    FO: schon sehr gut für so eine junges Mädel, Potenzial
    EL: Ja, siehe FO
    ZK: sehr tief und feucht, küsst sehr gerne
    Lecken: Lecken gefällt ihr, leider kein ÜBS, da sie nicht immer dazu fähig ist
    GV: Dreistellungskampf mit viel Illusion
    Dauer: 30 Minuten
    Preis: 50 Euro
    Illusionsfaktor(Optik): Typ hübsche Nachbarin mit Topfigur
    Illusionsfaktor(Sympathie): Sie gibt auf dem Zimmer alles und auch ihren Spaß!
     
    Bokkerijder, horst09, Vaginator und 18 andere danken dafür.
  20. Marktwain

    Marktwain Knutschfetischist

    Registriert seit:
    5. September 2009
    Beiträge:
    410
    Dankeschöns:
    1.209
    #400 Marktwain, 20. Juni 2010
    Zuletzt bearbeitet: 21. Juni 2010
    Samya-80er und 90er Jahreparty

    Die Einlösung meiner gewonnenen freikarte hatte ich mir für den 19.06. vorgenommen, nichtsahnend das an dem Tag die oben besagte Party geplant war.Dort angekommen wurde meine Freikarte problemlos akzeptiert und ich bekam alle notwendigen Utensielien ausgehändigt. Schon ging es ab in den Keller in die Umkleide.

    Als ich dann die Partyarena betrat schaute ich mich erstmal um ob ich eventuell bekannte Gsichter sah. Kollege Blackwolf erspähte ich als ersten. Später lief mir noch der liebe Kiwi über den Weg und in seiner Gesellschaft lernte ich den Jogi und den Rivera kennen. Carbonara und Tomto waren wohl auch da. Doch Carbonara habe ich nur von weitem gesehen und Tomto irgendwie verpasst. Lange Zit hatte ich lediglich ein Handtuch um, da ich dem Reinsteckefuchs sagte das er mich daran erkennen könne. Später wurde es merklich kühler und ich zog es vor doch einen Bademantel an zu ziehen nachdem wir uns bekannt gemacht haben.

    Nun will ich meine Eindrücke über das Samya schildern.

    Das Samya ist ein toller Club. Die holde Weiblichkeit ist samt und sonders hübsch anzuschauen und vor allem unaufdringlich, die ein oder andere lächelt einen schonmal an und das wars dann auch schon mit der "Animation". Naja, Animation ist sicher das falsche Wort. Die Damen sind einfach nur Nett.

    Verspührt man Durst, so darf man sich an den Kühlschränken die unaufhörsam nachgefüllt werden bedienen. Für einen Kaffee brauch man sich nur an der Theke melden und schon wird ein Kaffe frisch zubereitet.

    Gegen den Hunger gibt es gegen Abend ein Buffet das allen Ansprüchen genügt. Die dargebotenen Speisen sind alle schmackhaft, egal ob es das Gullasch, die Knödel, die Pommes, der Krustenbraten oder die Beilagen waren. Was mich erstaunte war, das essen schien nie auszugehen, ständig wurde nachgereicht bis zum Schluß. Wer hier meint er müßte das Essen kritisieren solte wirklich mal prüfen ob der Nage in seinem Kopf nicht langsam Rost ansetzt.

    Die viel gescholtene Musik konnte ich aufgrund des Partymottos nicht bemängeln, die Auswahl traf meinen Geschmack. Zu der normalen Musikauswahl kann ich freilich nichts sagen aber zu der Lautstärke. Zu einer Party gehört es einfach das Musik auch mit etwas hoheren Pegeln gespielt wird. Das ist normal. Doch wenn man laut schreien muß um sein eigenes Wort zu verstehen und wenn man in 2 m Entfernung zu der Bassbox noch einen orkanartigen Sturm um die Beine verspührt, ist die Schmerzgrenze doch geringfügig überschritten und der Volumenregler sollte ein klein wenig herunter gedreht werden. Ich meine jetzt NICHT auf Zimmerlautstärke.

    Anregung:

    Partymucke muß laut sein, doch zwei bis drei Dezibel weniger, sind völlig ausreichend. ;) So muß men seinem egenüber auch nicht ins Ohr schreien damit er ihn versteht. Ein weiterer Vorteil ist dann auch die ausbleibende Heiserkeit der Gäste am nächsten Tag.
    Nochmal: Bei der Korrektur der Lautstärke bedarf es nur ein paar Dezibel. Dann ist es immer noch laut aber nicht mehr so laut das man einen Gehörsturz bekommt.

    Nachtrag: Selbst in einer Disko ist es nicht so laut.

    Die Lounche in der obersten Etage ist gemütlich auf allen Bildschirmen lief Sky-WM-Berichterstattung. Hier war es wesentlich ruhiger und mann konnte seinen Ohren mal etwas ruhe gönnen. Doch bis auf ein Paar verirrte war hier Totentanz. Ein idealer ort um vor der Musik flüchten zu können.

    Nun war es Zeit sich mal die Frauen an zu schauen. Mir fiel eine auf die mich als ich an der Theke meine Kaffee trank sehr nett anlächelte. Da mein Englisch etwas eingerostet war und ich eh nicht der Typ bin der den Frauen einen Knoft ans Ohr näht habe ich mich nicht lange mit Süßholzraspeln aufgehalten und die blonde

    Yma gleich losgeschickt eine Schlüssel zu holen. Natürlich habe ich mich vorher bei den Erfahrenen Samyanern vorher erkundigt. Einhellige Meinung war nicht so toll. DOch allen "Warnungen" zum Trotz habe ich mich für ein Stelldichein entschieden das sie ein wirklich nettes vorwitziges Lächeln hatte.

    Das Zimmer an sich war wie schon vorhergesagt. Ich lag auf dem Rücken und Amy Kniete auf allen Vieren vor mir. Als erstes drückte sie mir ihre Titten ins gesicht. Die sind wirklich eine Wucht, vor allem aber Naturbelassen. Ihr Körper ist schlank und fühlt sich sehr schön an. Kitzelige Stellen habe ich nur an den Füßen entdecken können. :) Nachdem ich für mein Dafürhalten mich genug um die Titten gekümmert habe, wollte ich Knutschen. Das ließ sie zu ohne Frage, doch erinnerte sies eher an eine Art Kräftemessen; wer hat eine höhere Zungenschlagfrequenz. Zwischendurch wich sie immer wieder schlagartig zurück und lächelte mich wieder an. Nähe kam dabei nicht auf. Die ganze Zeit über kniete sie über mir, von ankuscheln war überhaubt keine Spur.
    Sie legte sich neben mich und so nutzte ich die Gelegenheit sie auf mich zu drehen. Sie war überrascht ließ sich aber kurtz darauf ein. Schleißlich drehte ich sie wieder auf den Rücken und begann ihren Körper zu erforschen. An ihrer Musch angelangt konnte ich feststellen das sie zwar rasiert aber das es durchaus einer Wiederholung bedarf. Klein Stoppel pieksten mich in die Lippen. :D

    Yma kann sich, obwohl sie schon 24 Lenze zählt, nicht fallen lassen sonder lag regungslos da und schaute sich das ganze an. So macht das lecken nicht wirklich spaß, Yma hätte mir durchaus das Gefühl geben können dases ihr auch einwenig gefällt. So ließich bald ab und bat um Gummierung in der Hoffnug das die Stellung 69 etwas spaßiger wird. Doch Fehlanzeige. Yma kniete schräg vor dem kleinen Abenteurer, stülpte den Präser drüber und begann ihn französisch aufzurichten. Nachdem er stand entschied ich mich für die Missio. So hatte ich die möglichkeit die taktzahl vorzugeben und mir noch ein paar Zungenküsse ab zu holen. Schon wurden die Zungenküsse etwas besser doch waren sie immer noch zu hektisch. Für einen Kuschel_ und Knutschsüchtel kommt so keine Freude auf. So zöderte ich es nicht ewig lange hinaus und ließ den fast zwei Wochen angestaut Druck ins Gummie entweichen.

    Fazit Yma:
    Yma liefert den Standartservice. Ihr Servicevortrag kann sicher noch optimiert werden. Von eine Flop kann man aber bei weitem nicht sprechen. Teeny- und Tittensüchtel die weniger Wert auf kuscheln und Knutschen legen machen sicher nichts falsch.

    FO: entfallen, aufgerichtet und geblasen wurde mit Kondom.
    Lecken: die Musch ist sauber, könnte aber mal wieder rasiert werden, bei mir kam wenig Spaß auf.
    ZK: ziemlich hektische Züngelei, erinnert eher an Fechten, aubaufähig, vondaher das Zertifikat nicht ausgestellt, aber auch keines wegs nicht bestanden
    Poppen: nur in der Missio eigentlich nichts besonderes.

    Die erlebte Servicequallität ist hoffnungsvoll ausbaufähig. Yma muß es nur zulassen.

    Für die halbe Stunde übergab ich den fälligen Obulus und verzog mich unter die Dusche. Aufgefrischt ging es wieder in die Partyarena um einen Kaffee zu trinken und mich mit den Kollegen auszutauschen. in und wieder zog es mich in die Lounche. Doch da ich nicht zum Fußball schauen dort war und wenig Frauen dort anzutreffen sind immer nur kurz.

    Irgendwann trank ich an der Theke einen Kaffee, direkt an der Tanzbühne. Da sprang eine Dame an die Stange und fing an zu tanzen. Sie gehörte aber zum administrativen Teil. Doch die gebotene Tanzeinlage hätte mich zu einer Schlüsselfrage verleitet. :D Die Frage ob ich das Zimmer jedoch überlebt hätte laase ich offen, ich waage es zu bezweifeln. Schon das Tanzen ließ erkennen die Frau hat Power im Arsch. :devil:

    Irgendwann saß ich auf der Terasse und und sah wohl ziemlich belämmert aus. Ich konnte mich mal wieder nicht entscheiden. der entscheidende Tipp kam von einem Gast. Danke nochmals an dieser Stelle. Er empfahl mir

    Krina.
    Er merkte an, das sie zwar einen distanzierten Eindruck macht aber ich solle daruaf achten ob sie mich anlächelt und das eine Verständigung auf Englisch möglich wäre. Na toll dachte ich, und das bei meinen eingerosteten Englischkenntnissen. Egal, ich war, wie schon erwähnt nicht zum Labern da sondern ... So stellte ich mich an die Tehke ihr gegenüber. Ich wartete darauf das wir Blickkontakt bekamen und immer wenn sie mich ansah lächelte ich sie an. Sie lächelte zurück. Super, Nach dem die Stimmugskanonen sie mal nicht antanzten bin ich zu ihr hin und habe ihren namen erfragt und ob sie auf jemanden warten würde. Da Sie auf niemanden warten würde schickte ich sie nach einem Zimmerschlüssel zu fragen. Blitzschnell kam sie wieder und es ging in die erste Etage. Eine herliche Figur. Beim Treppensteigen durfte ich Popowackeln bestaunen.

    Der nette Gast der mir die Empfehlung aussprach hatte recht, sie macht tatsächlich einen etwas distanzierten Eindruck, doch nach dem wir auf dem Bettlagen und sie ihre Haare zusammengebunden hatte war es als hätte sie einen Schalter umgelegt. Sie legte sich auf micht, ich spührte ihre herlich warme, weiche Haut auf der meinen, erste Zungenküsse folgten die genau meinen Geschmack trafen. die richtige Intensität, man hatte den Eindruck sie würde es mit Leidenschaft tun. Zwischendurch biss sie mir in den Hals, knabberte am Ohr dann wieder Zungenküsse.

    Ich legte sie auf den Rücken und begann ihren Körper zu erforschen. Die herlichen Brüste schmeckten etwas nach Parfum, der glatte Bauch. Zwischendurch fand ich ein Bauchnabelpiercing. Ihre Musch umkreiste ich ein wenig. Sie war sauber rasiert und schmeckte köstlich. nach vorsichtigen herantasten bemerkte ich das sie sich fallen lassen konnte. Sie schien meine oralen Bemühungen zu genießen. Sie wurde feucht erzitterte hin und wieder.

    Ich wollte nun mehr, ließ von ihr ab und legte mich neben sie. wieder legte sie sich auf mich um mich mit leckeren Zungenküssen zu verwöhnen. Wanderte nach unten und da der kleine Abenteurer stramm stand wurde gleich gummiert etwas geblasen und dann aufgesattelt. Sie Ritt ohne Eile und Hast, sehr gefühlvoll, Ihr ging aufgrund der vortgeschrittenen Stund und weil sie leicht erkältet war die Luft aus und wir drehten uns erst seitlich und dann in die Missio. Zungenküsse, immer wieder Zungenküsse. Den Abschluß wollte ich in Doggy. Da dauerte es auch nicht mehr lang.

    Ein genüßliches Auszucken ließ sie ohne weiters zu. Sie fragte mich ob alles in Ordnung sei worauf ich mich bei ihr nur bedankte.

    Den fälligen Obulus für diese halbe Stunde erweiterte ich noch und ich ging unter die Dusche.

    Fazit Krina:
    FO: nein ist für mich aber nicht schlimm, wer es braucht kann ja nach fragen
    ZK: Marktwains Zungenkußzertifikat mit wehenden Fahnen bestanden[​IMG]
    Lecken: läßt sich fallen, wird feucht, und genießt
    Reiten: gefühlvoll ohne Zeitdruck, leider etwas kurz da durch ihre Erkältung und die fortgeschrittene Stunde etwas beinträchtigt
    Missio: auch das macht Spaß
    Doggy: was ein Anblick

    Ich habe mich noch einwenig mit den Kollegen unterhalten. Der Gast der mir die Empfehlung gab erkundigte sich ob er mir einen guten Tipp gegeben hat. Ich bedankte mich für den Rat. Dank des Tipps habe ich wieder Hoffnung auch in größeren Clubs auf Frauen zu treffen die Zungenküsse können und auch mit der dazugehörigen Leidenschaft anbieten.

    Um kurz nach 3 Uhr machte ich mich auf den Weg nach Hause. Völlig übermüdet kam ich zu hause glücklich und heile um kurz nach 4 Uhr morgens an.
     
    tatwaffe, Strandpirat, Pathfinder und 22 andere danken dafür.