Nerea Alter: 21 Herkunft: Rumänien Schulterlange glatte braune Haare KF: 34 A/B-Cups Ca. 1,60 m groß Recht gutes Deutsch (Ex-Nerea/H7)
Habe erst jetzt gesehen, dass Nerea bereits einen eigenen Thread hat, von daher kopiere ich das mal hier rein. Aus meinem Bericht vom 13.01 oder 14.01.19 PS. Erhole mich gerade von einem Radsturz von anfang letzter Woche. Diesen Monat wird es wohl kein Clubbesuch mehr geben. Mal abwarten. Dann tauchte Bobhaarschnitt wieder auf. Ich saß auf derselben Couch wie vorher, neben der Tür. Sie flirtete dann auch recht bald mit zwei Herren an der Theke. Dann verließ sie den Raum in Richtung Rezeption. Ich fürchtete schon, dass es da zu einer Buchung gekommen sei. Aber die beiden Herren trotteten sich ebenfalls unmotiviert davon. Richtung Raucherterrasse. Bobhaarschnitt kam zurück, setzte sich auf ihre Couch und alsbald entdeckte sie mich auch. Es dauerte nicht lange und ich hatte sie quer über meinen Schoß liegen. Sie sagte, ihr Name sei Nerea. Sie war sehr schmusig, sprach auch gut Deutsch, drängelte auf keiner Weise auf Zimmergang. Sie machte einen recht aufgeweckten Eindruck, war auch nicht übermäßig geschminkt, kam sehr natürlich rüber. Und alles, was ich an ihr abfühlen konnte, fühlte sich hervorragend an. Der Zimmergang war unausweichlich. Sie wählte ein Zimmer im Kinobereich. Vorher hatte sie mir leichte Küsse und Muschilecken angeboten. Als sie nackt ohne Puffstelzen vor mir stand, war sie immer noch groß, bestimmt über einssiebzig. Im Stehen streichelten wir uns und es gab sogar Küsse, allerdings doch eher der verhaltenen Art, ab und zu mal mit leichtem Züngeln. Ich dirigierte sie aufs Bett, wollte ihren schönen Körper erkunden. Ihr Busen war recht üppig, wohl geformt und dann erzählte sie mir, dass sie früher noch Silikon innehatte, die jetzt entfernt seien. Sie zeigte mir sogar die Narben. Unvorstellbar, weil sich mir ein perfekter Naturbusen zeigte. Keine Ahnung, kann Körbchengrößen schwer schätzen, aber ich denke mal irgendwas zwischen B und C, auf jeden Fall perfekt. Ich arbeitete mich zu ihrer Muschi vor, die sie mir auch bereitwillig anbot. Das Lecken schien ihr richtig gut zu gefallen, zunächst immer mit etwas aufgesetzten Sprüchen begleitet, ja Baby gut Baby. Dann wurde sie stiller und stöhnte nur noch sanft. Sie konnte sich gut gehen lassen, wurde immer feuchter, mein Finger kam dazu, immer wenn ich ihn mal rausnahm, schob sie ihn wieder rein. Wie ich immer sage, die kleinen Biester sind auch Schauspielerinnen, aber bei einigen merkt man schon, dass sie übern Berg geschubst wurden. Sie kam schon gewaltig, ihre Paraurethraldrüse leistete Schwerstarbeit, das Ergebnis schwamm mir über die Zunge. Ich ließ sie schön auszucken und sie bedankte sich, na ja, Ihr wisst ja … Jetzt bist Du dran, sagte sie schelmisch, und sie ließ mir einen echt raffinierten hervorragenden gesetztes konformen Blowjob angedeihen. Wenig Handeinsatz, die Eier nicht vergessend, mit Unterdruck, mal schneller mal sanfter den Schaft entlang knabbernd und vor allem, diese Blicke, die sie einem dabei zu wirft. Fast hätte ich schon nicht mehr an mir halten können, aber ich wollte sie noch ficken. Sie kam hoch, griff nach der Flutschitube, dann sagte sie, nee, brauche ich eigentlich gar nicht und kam auf mich drauf. In der Reiterstellung vögelten wir munter drauf los, ich musste sie immer mit einer oder beiden Händen an der Hüfte etwas bremsen, wollte sie noch missionieren. Leichte Küsse gab’s auch immer noch. Wir versuchten eine hundertachtzig Graddrehung ohne ausdocken, funktionierte aber nicht. Mit Frauen zwischen einsfünfzig und einssechzig klappt das besser. In der Missio ging sie auch gut mit, sie war sehr gelenkig und überall hatte ich ihre Beine, um den Hals, um den Rücken, um den Po, wo sie immer beim Stoßen mithalf. Ich wollte ihren schönen Hintern noch sehen, also nochmal Stellung gewechselt. Hier gab’s dann bald kein Halten mehr, und ich füllte das Tütchen. Beide waren wir etwas am Schwitzen. Sie reinigte mich und dann sich, und wir verließen entspannt das Zimmer. Zumindest war ich entspannt. Für diese gute halbe Stunde, es waren wohl einige Minuten mehr, wechselten Fünfzig Euronen den Besitzer. Bei ihr hatte ich genau den richtigen Riecher gehabt, perfekt wäre es gewesen, wenn sie dabei noch ordentliche Zungenküsse anbieten würde. So war es immerhin eine gehobene Nummer im oberen Bereich. Jederzeit wieder gerne.