Naya: Fahrensfrau der angenehmen Art "Eine" bin ich euch noch schuldig, die ich in einem Bericht vom Juli 2018 bereits kurz erwähnt hatte - Naya: .... aber es gibt noch die ein oder andere näher kennenzulernen - unter anderem NAYA, Rumänin mit eher ungarischem Blick und Gesichtszügen, A-Cup, 165-170 cm, KF 34 - ein Klassiker mit schwarzem Haar ähnlich Mireille Mathieu. Sie ist witzig und hat sich auch schon letztes Mal bemüht. Keine Zicke bislang. Und sie spricht nicht nur Deutsch sondern versteht es auch. "..... Naya mit Y ….. nicht wie naja …." gibt sie mir zu verstehen ..... Vor einigen Wochen an einem Freitagnachmittag - es war wenig los. Und ich war überrascht, dass ich Naya zu dieser frühen Stund' an ihrem Stammplatz bei den "römischen Säulen" sitzen sah. Wochen zuvor hatten wir ja bereits einen netten Plausch und ich erinnere mich, wie ich von einem Stammi und Fahrensmann in punkto P6 in und um Frankfurt herum bei einem anderen Besuch erfahren habe, dass sie schon sehr lange im Business ist (u.a. jahrelang in der Oase) und sich den Namen "Schwarze Mamba" seitens der Freier verdient/erworben habe - nun, ich konnte und wollte dieses Attribut nicht näher hinterfragen, wurde aber darüber aufgeklärt, dass sie erfahrungsgemäß nicht mit jedem harmoniere. Allerdings ist sie in der von mir favorisierten Mitdreißigerliga, wobei die mir von ihr genannten 32 Lenze anscheinend noch ein wenig nach oben korrigiert werden können. Ihre Figur habe ich oben schon hinreichend beschrieben und auch ihr Antlitz ist für mich eine Wohltat im Reigen der Teenies, die doch zum Teil recht ermüdet dreinschauen. Naya hat hingegen diesen wachen Blick, dieses Glitzern in den Augen, diesen selbstverständlichen und natürlichen Gang, wenn sie durch den Saal geht. So der Typ Frau, wie wir diesen vor 15 Jahren als selbstverständlich kannten und heute nur noch selten antreffen. Wir winken uns im Vorübergehen zu und ich signalisiere ihr, dass ich jetzt erst einmal duschen möchte. Wenig später sitze ich dann bei ihr und der Zimmergang ist eine logische Folge unserer ersten begegnung vom Mal zuvor. Auf dem Zimmer erwartet mich einerseits die erfahrene Hure, andererseits gehört sie zu den CDL, die Erfahrung mit Illusion in Einklang bringen können. Ihr Body ist geschmeidig, die Beine gertenschlank, die A-Cups fest und ihr Teint perfekt. Mir werden auch ZK gewährt, jetzt sicher nicht in Form eines gegenseitigen Auffressens, aber beim späteren Debriefing mit dem Stammi werde ich darauf hingewiesen, dass er diese in den Jahren zuvor nie erfahren hätte. Lecker Body, lecker Muschi - ein gefühlvoller Blow mit dem dazu passenden Blick. Ein Blow jener Art, dem ich mich ewig hingeben könnte, da frei von Handarbeit oder einem abspritzorientiertem Rubbeln des Schaftes. Kurzum: eine jener Sessions, die eine nonverbale Verlängerung auf eine Stunde zur Folge haben. Die Frau schmeckt an jeder Stelle lecker - auch ihre Füsse, gepflegt und meinem oralen Verwöhnen nicht abgeneigt. GV in verschiedenen Positionen ..... passt alles (100460). Nach meinem Höhepunkt und meiner Ansage, dass sie vom Alter her genau meins wäre, da ich es gerne reifer habe, kokettiert sie noch, dass mir ihre blonde Freundin auch gefallen könnte. Erst später erfahre ich, dass sie PALOMA meint (sie ist mir dadurch aufgefallen, dass ihr Schuhwerk sich positiv vom Mainstream der Hochhackigen abhebt), ebenfalls ein Urgestein aus der Oase sein soll und, wie mein Fahrensmann auf dem Sofa obendrein anmerkte, in allen Belangen was Service angeht eine sichere Bank und angeblich auch so um die 37 Jahre zählen dürfte -allerdings mit einem etwas strengeren Gesicht, aber einer KF 34 und kleinerer Oberweite wie für mich gemacht.