Hinweis: die im Text hinterlegten Links zu den DL sind auch schon mal gelöscht oder deaktiviert (Urlaub, WE ….) - im Allgemeinen werden sie aber dann reaktiviert, sobald die DL wieder besuchbar ist (Anm.: nach Aufrufen des Links erscheint die Anzeige oft wie unter Milchglas - dann noch auf "wejscie", was Zutritt bedeutet, klicken, und das Klarbild wird sichtbar). Kurzfristig habe ich ein paar Tage Aufenthalt an der Weichsel klar gemacht. Seit 2011 war ich so um die 20 Mal in Warschau und die Stadt gefällt mir nach wie vor sehr gut, denn es gibt für mich immer wieder Neues zu entdecken. Der Bauboom nimmt kein Ende. Im westlichen Stadtteil Wola recken sich die Bürotürme in die Höhe, neue Wohnareale werden erstellt. Der morbide Charme geht ein wenig verloren. Die Markthalle Hala Mirowska ist noch einer dieser Orte, wo man das klassische Treiben an Marktständen erleben und Gerüche wahrnehmen kann, während auf den riesigen Flächen französischer Supermarktketten die Hektik des aufstrebenden Bürgertums deutlich zu spüren ist. Warschau ist für Konsumfetischisten, so sie denn das nötige Geld haben, ein Eldorado. Kulinarisch sieht es nicht anders aus, aber für mich, der ich polnische Küche essen will, finden sich immer wieder Bar Mleczny mit frisch zubereiteten klassischen Gerichten, kleine Bäckereien und Konditoreien mit leckeren Backwaren und Cafés (Green Caffè Nero | Wielokrotnie Nagradzana Włoska Kawiarnia), wo man sich ebenso stundenlang an einer Tasse Kaffee aufhalten kann, Freunde trifft und entspannen kann. In Bezug auf P6 habe ich nicht allzu viel Zeit zur Vorbereitung aufgewendet. Zwei neue Damen, die auf dem polnischen Freierforum von Garsoniera auch gute Berichte haben, waren teils erst zwei Stunden später verfügbar - am Telefon waren aber beide sehr nett und zuvorkommend. Keine Hektik. HANIA (Damski wytrysk Warszawa-Wola 537 224 848 - Odloty.pl) soll im Gesicht etwas verlebt sein, aber was ihren Service angeht, so gibt es da unisono nur Lobeshymnen. Außerdem bedeutet "wytrysk" in der Übersetzung "Gesichtsbesamung" - naja, vielleicht hat sie da schon Zuviel des guten Saftes abbekommen. MILA (Mila 35 Warszawa-Wola 694 723 422 - Odloty.pl) war am Telefon auch sehr sympathisch und erklärte mir ihre Adresse. Ich denke, dass sie aus der Ukraine stammt, denn auf meinen Hinweis, dass sie langsam sprechen möchte, da ich als Deutscher nicht alles so schnell auf Polnisch verstehe, kam eine Aussage, in der sie diesbezüglich eigene Erfahrungen zu Tage brachte. Kurzum: am Freitagvormittag begab ich mich kurzerhand in das Einkaufszentrum KLIF in unmitelbarer Nachbarschaft der ul. Okopowa 56 (ein Gebäude mit drei Eingängen, ca. 15 Etagen, 84 Briefkästen jeweils im Vorraum n Parterre). Im OG des Einkaufszentrums, neben H&M, war eine gemütliche Sofagruppe. Gemütlich, ins WiFi eingeloggt ….. 10:45 Uhr - Mila und Hania jeweils erst ab 12:30 Uhr oder 13 Uhr verfügbar. Dann mal einen Versuch bei MAJA (Spragniona Maja dziś jestem Warszawa-Wola 692 889 685 - Odloty.pl), die auch prompt am Telefon ist. Klar, sie erinnert sich an mich. Und sie hat jetzt auch Zeit, und da ich nur 100 Meter entfernt bin, stehe ich keine 10 Minuten später vor ihrer Wohnungstür. Mit Lächeln und einem Küsschen begrüßt worden. Sie sei gerade erst angekommen. Getränkewunsch abgefragt, ich die Klamotten ab- und in den freien Bereich vom Kleiderschrank gelegt. Frotteehandtuch - Dusche ist frei, denn eine Kollegin ist auch schon da. Die Dusche geräumig mit großer Auswahl an Duschgel, Toilette, Waschbecken - modern und sauber. Zurück im Zimmer macht Maja sich noch schnell frisch und kommt flugs zurück. Der Früchtetee steht schon auf dem Tischen neben dem Bett. Kurze Unterhaltung zu Weihnachten und den vier Kilo mehr, die sie zugelegt hätte. Naja, später zeigt sie mir ihre neueste Errungenschaft in punkto weißer Reizwäsche: Größe XS …. das Unterteil muss sie noch zurecht schneidern, weil es ein wenig zu groß ist. Ihre Oberweite ist eh nur ein "A" und nach drei Geburten nicht mehr so straff. Das Bildmaterial wird ihr aber vollkommen gerecht. Maja ist mit ihren 36 Jahren echt süß. Sie hat so eine Stupsnase und in ihren Augen funkelt ständig ein schelmisches Grinsen. Sie ist auch nicht aufgetakelt, sondern eben so, wie wenn Mutti morgens die Kinder noch verabschiedet und dann das Haus verlässt. Finger- und Zehennägel in einfaches Rot getüncht. Die Haare kurz und lausbubenartig. Unser Vorspiel schon fein, ein Franze der "alten Schule" (wenn ihr bei der Anzeige rechts oben auf das blaue Buchsymbol klickt, dann erklärt sich das Servicespektrum von allein) mit Eierlecken, nachdem sie sich zuvor schlangenähnlich auf mir bewegt hatte und meinen Schwanz zwischen unseren Leibern massierte. Für Spiele mit Fingerkuppen und -nägeln entlang ihres Körpers ist Maja vollumfänglich zu haben. Damit entlockt man ihr wohlige Töne und Bewegungsreize. Schließlich fragt sie nach der gewünschten Position. Als ich sie bitte mir die Amazone zu geben, erhalte ich die Antwort, dass sie dann aber schnell kommen würde. Nun, ich möchte sie daran nicht hindern. Und es war auch so, dass nach dem Eindringen in diese noch immer recht enge Grotte der Lust Maja mir mit aller Nähe entgegen kam. Sie wollte es und holte es sich. Insofern ließ der erste Schuss auch nicht zu lange auf sich warten. Aber egal, denn danach meinte sie, ob ich sie denn ein wenig massieren könnte und nahm flugs das Fläschchen mit dem Massageöl her. Der Schulterbereich komplett und dann aber auch links oberhalb der Hüfte …… jaaaaa. Wenn schon dort unten angelangt, dann knete ich auch noch ihren niedlichen Arsch und Oberschenkel, ziehe die Pobacken ein wenig auseinander und erhasche den Blick auf ihren rosafarben schimmernden Bereich der ausgeprägten Schamlippen, die ein glattes Oval bilden. Auch hier natürlich keine Berührungsängste oder Murren, denn vielmehr ein genüssliches Schnurren. Währenddessen hatte ich mich inzwischen so platziert, dass Maja auch nebenbei Zugriff auf meinen Schwanz hatte, der sich zu neuen Höhen aufschwang. "Sprobujemy?" fragt sie - na klar versuchen wir es wieder. Gummi drauf und Madame empfängt mich in Missio. Und sie war heiß, kochte förmlich und zog mich in sich hinein, während ich natürlich versuchte das Spiel zu variieren und am Rand ihres Scheideneingangs noch ein wenig mehr Geilheit aus ihr heraus zu kitzeln. Schließlich ging das Spiel in ein Keuchen und Röhren ihrerseits über. Unsere Köpfe nah aneinander hämmerte ich nun ein wenig fester, damit ich nicht an Härte verlieren sollte. Denn eine zweite Begehung nach nicht einmal 25 Minuten Pause sind einerseits geil, wenn die Frau das mitmacht, andererseits auch eine Frage der Standfestigkeit und kraftraubend - zumindest für mich. Und erfolgreich schieße ich die zweite Ladung in die Tüte. Super, ekstra, wspaniale. Ein wenig Erholung, zweite Dusche, Abtrocknen und zum Stundentarif von 200 Zloty (1 EUR = 4,20 Zloty) lege ich noch einen Zwanziger drauf und deponiere das Geld sichtbar. Noch eine schöne Verabschiedung (du kommst als Freund und gehst als Freund) und ich erhole mich die nächste Stunde im Einkaufszentrum nebenan. Denn Draußen ist es recht frisch mit so um die minus 4 Grad. Tags darauf und zwischendurch der Versuch die ein oder andere der wenigen von mir favorisierten Adressen zu kontaktieren. Auch teils neue Kontakte, aber ohne Erfolg. Ich wollte jetzt aber auch nicht auf Teufel komm' raus zum Ficken, denn Warschau bietet mir so viel mehr. Am Samstagabend dachte ich, dass es dennoch sinnvoll sein könnte, bei OLA (Subtelna Brunetka 46 Warszawa-Wola 509 692 400 - Odloty.pl) vorsorglich eine SMS abzusetzen, um zu checken, ob am Sonntagvormittag um 10 Uhr eine "spotkanie" möglich wäre, wohl wissend, dass sie Samstag frei macht. Am Wochenende ist es ohenhin ein wenig ausgedünnt. Eine weitere MILF (Urocza milfetka Warszawa-Wola 883 511 780 - Odloty.pl) hat mich interessiert, aber es kam kein Kontakt zustande. Dann gab es noch eine Paulina (Słodka Paulina Warszawa-Wola 572 520 855 - Odloty.pl), deren Bilder wahrscheinlich eh mich einer Täuschung hätten erliegen lassen (auch wenn laut Anzeige, die Bilder überprüft wären) - doch die Adresse war ganz weit draußen im Westen Warschaus und der Anfahrtsweg mit ÖPNV 50 Minuten. Am Sonntagmorgen saß ich dann gemütlich in einem Sessel im Green Cafè Nero zum Frühstück, bei mittelgroßen Cappuccino und Schinken/Käse Baguette rustikaler Art, und genoss den Ausblick auf die an Heilig Drei König für den Verkehr gesperrte Nowy Swiat und den leichten Schneefall. Plötzlich eine SMS von Ola - ja, 10 Uhr ist möglich. OK, ich komme. Es war ja noch eine Stunde Zeit. Also ohne Hektik das Frühstück beendet, in meine Bleibe zum Zähneputzen spaziert und dann zur Straßenbahnhaltestelle am Muzeum Narodowe (Nationalmuseum), als da plötzlich die Tram 22 in Richtung Paski schon eintraf und ich 17 Minuten später am Cmentarz Zydowski (Jüdischer Friedhof), sozusagen direkt gegenüber dem Tatort (Okopowa 56) aussteigen sollte. 09:45 Uhr - ich war früher, was sich später als Vorteil herausstellen sollte, denn für 11 Uhr hatte sich ein Pole auf Durchreise bei ihr angemeldet. Ola residiert nach wie vor im selben Apartment, das sie sich mit zwei Kolleginnen teilt (die eine um die 30 und auf BDSM ausgerichtet, die andere um die 40 und wohl ziemlich gut beieinander) und demselben Zimmer. Im polnischen Freierforum gibt es zu Ola schon mehrfache Rezensionen über die Jahre. Witzig finde ich immer, wenn User nach einem Erstbesuch schreiben, dass sie eine "babcia" (Oma) sei. Jetzt mal ehrlich: in der Anzeige steht bereits 46 Jahre und "dojrzala", was soviel wie reif bedeutet. Tatsache ist, dass Ola mittlerweile 51 Jahre sein dürfte (ich habe sie schon mehrfach besucht und wir haben uns auch schon über dies und das unterhalten) und auch zumindest ein Enkelkind hat. Auf Odloty (also dem Pendant zu ladies.de) wurde sie aber sogar im August 2018 zum "Nettesten Mädchen in der Alterskategorie 40+" gekürt. Und wie schrieb ein Lochschwager doch so treffend: "dla koneserów MILF"" (dem Französischen entlehnt: connaisseur = Kenner). Wer Forum in Polen liest, der kann sich also auch ein wenig vorbereiten. Wobei natürlich, wir kennen das von uns ja nicht anders, die Meinungen zum Teil ganz schön auseinander gehen können, je nach den Erwartungen und Vorlieben von uns Freiern. Nun, hoch in den 10. Stock - der gewohnt nette Empfang. Plausch, Dusche ….. im Zimmer heiße Umarmung, sie trägt Wäsche und Schuhe wie auf den Bildern sichtbar. Am Hals entlang spielend geht Ola ab - das weiß ich aus Erfahrung. Die Hüllen fallen nach und nach. Auf dem Bett ziehe ich ihr noch die Strümpfe von den Beinen. Ola hat wunderschöne Beine und noch schönere, wohlriechende Füße. Klar, das Gesicht ist reifer aber nicht verlebt. Im bürgerlichen Leben könnte ich mir durchaus vorstellen mit Ola im Café oder Restaurant zu sitzen oder auf der Straße zu flanieren. Sie gehört eben noch zur zurückhaltenden Generation der Polinnen, deren Ehemänner regelmäßig dem Alkohol zugesprochen haben und die es genießen, wenn man ihnen etwas gibt (vom Hurenlohn einmal ganz abgesehen). Es war ein schönes Miteinander, bei dem Ola genoss, aber auch ich meinen Spaß hatte, wenn auch auf eine ganz andere Art im Vergleich zu zwei Tage zuvor mit Maja, die vor Geilheit sprudelte und einem Vulkan gleich die heiße Lava der Lust aus all ihren Poren zu schießen schien. Nachdem ich Ola oral verwöhnt hatte, revanchierte sie sich auf ihre Art. Und ich genoss es dann ebenso, als ich pulsierend mein Sperma in ihren Mund schoss und sie, wie üblich, danach das Papiertuch nur zum Abtupfen des Mundes benötigte (siehe "blaues Buch" Link in ihrer Anzeige). Ich war an jenem Tag auch gar nicht mehr so sehr auf GV aus, obwohl ich weiß, das Ola auch Anal anbietet und ich dies gerne mal bei ihr ausprobiert hätte (ach so, Aufpreis - nicht zwangsläufig, sondern oft inklusive). So beließen wir es dabei und ich nahm noch eine Dusche, als der bereits eingetroffene Durchreisende in einem der anderen Zimmer zwischengeparkt wurde. 200 Zloty für eine Stunde. So, das war's einmal mehr aus Warschau - nicht Neues, richtig, sondern altbewährte "Kräfte" besucht.
Na, du hast noch was vom Leben... LG P.S.: Mit dir könnten wir ja glatt mal nen Freiercafe-Ausflug nach Polen unternehmen. Ich wüsste auch schon, wen wir als Dolmetscherin mitnehmen könnten....