Ich muss noch einen Bericht nachreichen: Letztens kam ich auf der Rückfahrt von einem Besuch über den Hagener Innenstadtring, als mir aus irgendeinem Grunde einfiel:" Hier gibt es doch auch einen Puff!?" Es muss schon 20 Jahre her sein, dass ich mal da war, und als ich versuche, mich daran zu erinnern, meldet sich auf einmal formiculinus: "Hey, lass uns doch mal gucken!" "Wieso, was ist denn los? Du hast doch erst heute morgen..." "Egal, wenn wir doch schon mal in der Nähe sind.." Na gut, gucken kostet nichts. Also den Diesel abgestellt und ab in die Düppenbecker Str. Erste Überraschung: den Nordzugang gibt es nicht mehr, also den Eingang auf der Südseite suchen. Zweite Überraschung: tote Hose! Der größte Teil der Fenster ist verwaist. Ein paar Rumbuls sind da und langweilen sich, weil sich auch nur 2 Männer blicken lassen. Einige ordinäre Anmachrufe aus den hinteren Fenstern laden kaum zum weiteren Verbleiben ein. Als ich den Bereich schon wieder verlassen will, höre ich hinter mir ein höfliches, ja fast schüchternes "Hallo?" Überrascht drehe ich mich um. Was ist denn das? Ein hübsches, blondes Mädchen lächelt mich an. Hmmm, für die freundliche Ansprache hat es sich zumindest ein Gespräch verdient. Das Mädchen stellt sich vor als: Claudia Mitte-Ende 20, dem Akzent nach aus der russischen Förderation seit einigen Jahren in Deutschland und spricht sehr gutes Deutsch ca. 170 cm, schlank feste Stehtitten der B-Klasse blonde lange Haare Für Blasen und Ficken will sie 30€, das Risiko ist überschaubar, küssen will ich hier sowieso nicht. Ein Optikfick für 30€ ist ein richtiges Schnäppchen! Claudia schliesst auf und geleitet mich in ihr Zimmer im 1. Stock. Naja, der Charme der Nachkriegszeit hat sich im Haus gut gehalten, auch ein paar Eimer Farbe konnten das nicht verhindern. Jetzt gehts los: Nackigmachen, säubern, aufgummieren, intensives Abgreifen der festen Titten.... hm, klasse! Claudia beginnt mit einem guten und dann gehts in die Doggy: ein fester Mädchenhintern bearbeitet formiculinus sehr gekonnt bis zum Finale. Nach einer kleinen abschließenden Unterhaltung mit Claudia verlasse ich entspannt Haus 4 in der Düppenbecker Straße. Ich bin zufrieden: Das hätte ich so nicht erwartet! P.S.: Ein Nachtest ein paar Tage später bestätigte den guten Eindruck.