Stippvisite in Velbert Der Gedanke an die hübschen Mädels in Velbert , ließ mich kurzentschlossen nach Norden fahren . Nachmittags dort angekommen musste ich erst mal feststellen das PUTRI im wohlverdienten Heimaturlaub war . Die schöne Emily war nicht zu sehen ... Ergo geht man (Mann) auf Brautschau . Magdalena , eine der "Alibi - Deutschen" , die mir bei meinem letzten besuch gut gefallen hatte , war leider auch nicht da. Dann begegnete mir eine kecke Moldawierin mit dem Namen ISA . Irgendwie erinnerte ich mich an den Bericht von Forenfreund ELROND17... Bei ISA zeichneten sich schöne Brüste unter ihrem Bikini ab. Als ihr Bikini - Oberteil im Zimmer fiel , schauten mich zwei schöne feste B-Boobs an . Die ZK der Moldawierin waren nicht schlecht ... Mich auf`s Bett setzend , machte es großen Spaß die mir neugierig entgegenkommenden Brustwarzen mit meinem Mund zu verwöhnen. Sie schien es zu genießen . Dann bat sie mich , es mir auf dem Bett bequem zu machen. ISA´s französisch Lektion war sehr angenehm im Deckenspiegel zu beobachten und machte Lust auf mehr. Ich bat die gelockte Lady zum 69 und genoss den Geschmack ihrer Venusmuschel ISA´s hingebungsvolle Zuwendung bescherte mir ein gut stehende Latte , schließlich kamen wir überein einen Ritt zu wagen . Die Amazone ritt mit ihrem Hengst einen gefühlvollen Trab , ließ sich dabei die festen B-Cups kneten . Dann stieg sie kurz ab , leckte meine Brustwarzen und ließ sich in der Löffelchen - Position von hinten nehmen. Mein gesteigerter Befruchtungsimpuls ließ meine Säfte rasch steigen . Das Ergebnis war positiv... Reinigung ... Küsschen und verdiente Entlohnung am Schließfach . 40 4 30... ISA liefert einen sehr guten Standard , Wdhl 60% . Steckbrief ISA : Alter: Mitte bis Ende 20 Herkunft: Moldawien Haare : mittellang , blond gefärbte Locken. KG :ca 165cm KF : 36 OW: B, feste natur Cups Sprache : recht gutes Deutsch.
Eine große Dürre Hallo zusammen, hatte mich heute zum Fußball gucken im Aca-Velbert verabredet. Auf dem Weg dorthin mußte ich über den Rhein, so leer hab ich den noch nie gesehen, liegt wohl an der großen Dürre. Pünktlich um halb Vier sitze ich draußen im Essraum (hier gibt es im Gegensatz zum Hauptraum auch Ton) vor dem Fernseher und gucke mit zwei Kollegen Fußball. Die Pressekonferenz der Bayern ist Thema. Wenn Eberl und Bohnhof so einen Unsinn von sich geben würden wie die Bayernbosse, würde ich ein Jahr lang nicht mehr über Fußball reden, vor Scham. Ich komme mit einem Syrer ins Gespräch, der sich über das kühle Wetter und den angesagten Regen freut. Wenn man wie er in der Wüste aufgewachsen ist freut man sich halt nicht über eine große Dürre. Ein Mädel fällt mir auf, weil Sie gleichzeitig souverän und unbeholfen wirkt; es ist, wie Ihr euch vielleicht schon denken könnt, eine große Dürre. Andrea Eine große Dürre ca.20 Jahre 172cm sehr skinny B-cups, stehend micro-Popöchen schwarze Haare, sehr kurz Tattoo: Feder im Nacken (elegant) hübsches, ausdrucksstarkes Gesicht Rumänien sehr gutes englisch, kein deutsch Andrea legt sich auf's Bett, die Arme am Körper, die Beine fest geschlossen. Geküsst wird nur mit geschlossenem Mund, das jedoch zärtlich. Andrea ist nicht dünn, Sie ist fast mager, nur Ihre schönen, festen Brüste mit den kleinen Nippeln sind fleischig. Ich bespiele, lecke und küsse dieses Körperchen. Widererwarten rekelt sich Andrea und streckt mir alles entgegen auch Ihre Pussy. Diese wirkt wie eine Aufputzmuschi, aber nur weil sie nichts hat wo sie sich verstecken könnte. Zum blasen muß ich Andrea auffordern, dann positioniert Sie sich jedoch recht schön und ich bin überrascht wie geil Sie das macht. Bei Ihrer Frage ob Sie die Eier auch mit einbeziehen soll muß ich beinah lachen, das Lachen bleibt mir jedoch in der Geilheit stecken als Ihr Mund meinen Sack einsaugt. Ficken im Reiter und im Doggy möchte Andrea mit mir nicht, somit bleibt die Missio. Andrea schmiert großzügig Flutschi auf meinen Ständer, dieses riecht nach Marzipan, hatte ich so auch noch nie; weil ich Marzipan liebe find ich's eigentlich ganz schön. Rein in die Muschi. Teufel! Ist die eng. Kann nur halb eindringen. Will schon zum blow-job wechseln. Da schmiert Andrea nochmal Massen an Flutschi auf den Pimmel und jetzt fickt Sie mich in der Missio. Andrea stützt sich auf Ihre Unterarme und fickt, nein, massiert mich eher mit Ihrem Minifötzchen. Eine Hand hält beide Pobäckchen; eine Hand streichelt Brüste, Rippen und das flache Bäuchlein; eine Muschi melkt und massiert einen Schwanz. Ohne das ich recht weiss wie mir geschieht komme ich sehr schön. Andrea verlässt den Raum, wohl um die Mengen an Flutschi loszuwerden, kommt nach zwei Minuten wieder um sich an mich zu kuscheln. Andrea ist unerfahren, lässt sich lenken und hat sicher Potential. Ihre Optik ist besonders und macht mich schon stark an. Für sportliches vögeln ist Ihre Muschi einfach zu zart. 40 Euro für 30min. Wiederholung? Keine Ahnung, muß da erst mal drüber schlafen. Empfehlung? Keine Ahnung, probiert Sie bitte selber aus. Für Skinny-Liebhaber wahrscheinlich ein muß. Gegen 21Uhr30 verlasse ich den Club, wo heute die Jungs immer in der Unterzahl waren. Nur eine Nummer heute, geht eigentlich gar nicht, das nächste mal muß ich wohl ohne Verabredung mit Kollegen an einem fußballfreien Tag in den Puff.
Aca Velbert zur besten Besuchszeit Am Dienstag entscheide ich mich dafür, zur Abwechslung mal nach Velbert zu fahren. Gegen 17 Uhr wird mir freundlich Einlass gewährt und nach dem Umkleiden zapfe ich mir einen Cappuccino und geselle mich dann sofort zum Quatschen zu einem Häschen, dass ich auf dem Sofa entdecke, nämlich zu FK Harvey. Am Dienstagnachmittag finde ich 's heute recht entspannt im Aca, denn es sind locker so um die 25 bis 30 Frauen am Start, aber auch deutlich weniger Bademantelträger. Es herrschen somit beste Jagdbedingungen für Frischfleischjäger wie mich. Die Velbert-Sternchen wie Hanna oder Chris sind zwar dennoch gut gebucht, aber wer warten kann, sieht auch die dann nach einiger Zeit auf Kundschaft wartend auf dem Sofa sitzen. Ich finde auf Huren Warten allerdings zumeist dämlich und kacke und außerdem ist mir heute danach, mal in unbekannte Feuchtgebiete vorstoßen. Nachdem ich ein Stündchen sorgsam die anwesenden Optionen abgewogen habe, erscheint mir Andrea (19, Rumänien) irgendwie spannend zu sein. Sie ist 1,75 groß, hat schwarzes kurzes Haar, ein hübsches Gesicht und einen muskulösen KF32-Hardbody mit Sixpack. Dazu nennt sie noch ein Mikroärschchen und B-Cups wie Stahlbeton mit Nippeln wie Salzstangen, die für ihren knabenhaften Körperbau schon groß wirken, ihr eigen. Eigentlich sieht sie für mich original wie eines dieser halbverhungerten pariser Models auf Koksdiät aus und sie meint auch im Gespräch, dass sie zuvor in Rumänien als Model gearbeitet habe, was ich ihr sofort glaube. Mehr schon überrascht mich dann allerdings, dass sie angibt, nie Sport zu machen, aber immer ganz viel zu essen. Im Gespräch auf Englisch kommt sie zwar etwas einsilbig und reserviert, aber doch zugleich sympathisch und authentisch rüber, sodass ich sie einfach mal buche. Auf dem Zimmer bleibt sie dann eher passiv und schüchtern, also streichel und knabber ich mal zärtlich an ihr herum. Geküsst wird auch ein wenig, allerdings ohne Zugeneinsatz oder leidenschaftliche Ausschläge. Ein bei Hurenbock-Vereranen beliebtes Extra wird für 'nen Zehner offeriert und von mir weder angenommen noch abgelehnt. Andrea deutet mein Schweigen als Willenserklärung zur Annahme des Extras, was ja gar nicht mal blöd von ihr und zudem noch nicht mal so wirklich unzulässig ist. Ihren Blowjob empfinde ich als eher sanft und bedächtig und er gefällt mir, bis auf den recht spärlichen Blickkontakt, gut. Zwar fragt mich Andrea bereits nach einer Minute, ob ich nicht zum Sex übergehen wolle, aber da ich es damit nicht so eilig habe, bläst sie dann wacker weiter. Auch beim folgenden Dreistellungssex ist Andrea zunächst nicht übermäßig aktiv oder leidenschaftlich, aber sie lässt sich doch willig positionieren und geht auf meine Wünsche ein, bloß im Gesicht und an der Klit rumfummeln passt ihr nicht in den Kram. So nach und nach steigert sich Andreas Aktivität dann allerdings, bis sie endlich sogar echt super mitmacht und mich reitet, als wäre sie beim Rodeo. Ob ihr Seufzen dabei bedeuten soll, dass ihr das auch Spaß macht, oder dass ihr das jetzt eigentlich doch zu viel Arbeit ist, kann ich aber nicht so recht herausfinden. Nachdem das Gummi beim Reiten gefüllt wurde, bleibt Andrea auf mein Bitten noch die übrigen fünf Minuten bis zum Ende der CE, bevor ich ihr am Schließfach 50 Euro für 30 Minuten überreiche. Andrea bietet eine Magermodel-Optik, die man in der hiesigen Clublandschaft sehr selten findet. Zwar habe ich sie die überwiegende Zeit nicht als leidenschaftliche Servicegranate erlebt, aber sie war zumindest doch ruhig, sehr freundlich, verhältnismäßig fair und hat mir für 50 Euro eine Serviceleistung im gesunden Mittelfeld geboten. Was die Stimmung betrifft, bietet Andrea zwar weder großartige Porno- noch Girlfriend-Illusion, aber nach meinem behutsamen Herantasten wirkte die Atmospäre auf mich dann zumindest recht entspannt und besinnlich. Nach der obligatorischen Dusche danach esse ich Chilli con Carne und unterhalte mich noch eine ganze Weile gut mit Harvey, bevor ich mich entschließe, mir heute die zweite Nummer zu sparen. Gegen halb neun verlasse ich dann zufrieden das Aca Velbert. Bisher war ich zumeist an Wochenenden oder zur Happyhour nach 21 Uhr im Aca. Der Wochentagnachmittag ist jetzt aber meine neue Lieblings-Besuchszeit in Velbert, denn da ist die Mitstecherkonkurrenz überschaubarer als sonst und auch die Futtertröge sind reich gefüllt. Mir hat 's heute echt gut gefallen in Velbert und ich komme gern wieder - natürlich an einem Wochentagabend! Raw
Dienstags im Acapulco Velbert Top DL - Besucherverhältnis FK Raw hat recht, man hatte am Dienstag ziemlich die freie Auswahl. Selbst so Mädels wie Hanna und Chris sassen teilweise lang umgebucht auf der Couch. Ich gehe mal von etwas höherer DL Zahl aus und schätze um die 40. Allein 15 kann ich mit Namen aufzählen und soviel weiß ich gar nicht. Das sind nämlich: Chris, Hanna, Loredana, Catalea, Andrea, Alexia, Larissa, Jari, Natasha, Julia, Sevda, Delia, Caro, Andra (Kami aus ehemals Finca Erotica), Sabina Ich Zimmerte mit Chris und Kami. Andra (Name aus Damenwanderungsthread, kenne sie als Kami) Alter: 23 Herkunft: Rumänien lange schwarze Haare KF: 32 A Cups mit stehenden Nippeln ca 1,58 Groß Gesicht: Südländisch gutes deutsch Andra (Kami )kennen sicherlich einige aus der Finca Erotica. Ich hatte dieses Jahr bereits hier einen Bericht zu ihr verfasst. Andra (Kami) sticht im wesentlichen dadurch heraus das sie sehr zierlich ist. Mir Gefällt auch ihr Gesicht gut. Da ich sie in guter Erinnerung hatte, stand einer Buchung also nichts im Wege. Ich finde es außerdem gut das mir die Huren neuerdings hinterherfahren. Das spart mir Zeit und Anfahrtsweg. Das Zimmer wird wie auch beim letzten mal recht gut. Ich bekomme schöne Zungenküsse. Lecke Sie so lange bis sie recht feucht wird und von selbst beginnt an ihren Nippeln zu drehen, was ich gerne auch mal eine weile übernehme. Sie geht auch insgesamt einfach gut mit. Französisch ebenso gut, mit Gefühl und leichter Variation. Sex in Reiter, Missionar, Doggy. Wobei Sie auch echt sehr eng ist und es sich für mich auch einfach richtig gut anfühlt. 40 EUR für 30 Min. (Zeit ziemlich gut ausgefüllt) Fazit: Gute bis sehr gute Nummer einer freundlichen und absolut unproblematischen Dl. Gesamtfazit: In der Woche ist Velbert recht chillig. DL waren auch in ausreichender Zahl anwesend. Mit Andra (Kami) auch eine weitere Option für mich. Wobei ich ansonsten etwas die Neugänze vermisse, aber vielleicht kommt da ja noch was...
Ficker-Olympiade am Mount Aca: Wer ist der schnellste Spritzer im Land? Eine mir unbekannte Glücksfee, vermutlich mit Gehänge, verlieh mir unter Auflagen einen Code. Die folgende Literatur ist daher unter diesem wohlwollenden Aspekt zu bewerten. Eine sehr schwierige Aufgabe. Für mich vergleichbar, als würde man von mir über meine Ex, von der ICH mich gerade krachend getrennt habe, eine wohlwollende Beschreibung erwarten. Eine sehr, sehr schwierige Aufgabe. Sollte es mir am Ende folgender Sätze gelungen sein, habe ich wohl den Literaturnobelpreis verdient. Wenn nicht, habe ich versagt und werde in Zukunft wohl keine keine Codes mehr bekommen. Denn damals am Ende des alten Jahrzehntes, in SC-Kreisen quasi ein anderes Zeitalter, als das Acapulco öffnete (das Original – ohne edelmetallischem Gedöns) und ich noch halbwegs jung & knackig wirkte, war ich bekennender Aca-Fan. Montags-Freitags gehörte ich fortan ins Büro, Samstags in die Mädels vom Aca, Sonntag war heiliger Ruhetag. Imposant die „Abflugshalle“. Beeindruckend die Ausmaße. Kreislauffördernd die Muschi-Auswahl. Nur die Küche erhielt damals schon derbe Minuspunkte. Ich hatte damals schon behauptet, es sei Unternehmenspolitik: schlechtes Essen = es wird weniger gegessen = geringere Kosten. 4-5 Jahre später, ich erkenne Parallelen zur einen oder anderen Ex, wurde das Essen noch schlechter, die Optik der Frau/en ließ etwas nach, die des Outfits bzw. Inventars ebenso, der Empfang empfing (selbst Stammgäste) unfreundlich, die Umkleide müffelte,...all das trieb mich berechtigterweise in die Arme anderer Frauen in anderen Clubs. Zwei verzweifelte Wiederanbahnungsversuche am Sonntag & Montag nachmittag schafften nicht mehr, die zerrüttete Beziehung zu retten – wir trennten uns. Traurig, wenn man bedenkt, wie glücklich wir am Anfang unserer Beziehung waren. Nun sind wieder einige Jahre vergangen. Kann ein Wiedersehen überhaupt gut gehen? Und sind Codes als Marketinginstrument zur Kundenwiedergewinnung erfolgsversprechend? Urteilt selbst: Samstag, 27.10.2018, das letzte WE vor dem MHD, welches ich vor einer Woche erhielt. An der Auffahrt hat sich nichts geändert. Der Motor stottert im 2. Gang. Der Parkplatz ist voll. Ich hatte Masse erwartet. Als wäre ich gerade Mitte 20, trete ich erst gegen 24 Uhr[/B] ein. Der Empfang ist marktüblich. Jedoch vielleicht bemerkenswert folgender Wortwechsel: Empf: Du warst ja sicherlich schon mal hier! Doppel-H: Ja, aber das ist schon fast 5 Jahre her. Was hat sich seither verändert? Empf: Keine Ahnung. Bin noch nicht so lange hier. Doppel-H: O.K. Dann fra... Empf: Wenn Du Fragen hast, frag` die Mädels. Das ist dann sowieso das Entscheidende. Doppel-H: O.K. Auch, dass mitgebrachte Taschen & Tüten penibel genau bis in die kleinsten Ritzen gecheckt werden, erscheint mir neu. Vielleicht auch nur, weil ich bisher immer früher eingecheckt hatte. Im Mondial wird man ja als Gast auch erst ab 22 Uhr genauer unter die Lupe genommen. Und trotzdem verstört mich ihre Antwort ein wenig. „Unsere Gäste kommen von überall her und man kann nie wissen, was sie dabei haben“. Das mag sicher richtig sein und ihr Vorgehen ist sicher ebenfalls löblich, aber vertrauenserweckend wirken Laden & Publikum dadurch nicht unbedingt. Von der Umkleide, wo ich noch kurz von einem Stammgast über die üblichen Konditionen aufgeklärt werde („normale Preise halt, mit Glück etwa 20 Minuten 40 Euro“), kommend, Richtung Sündenhalle marschierend, sieht man die zweite große Veränderung. Der Pool ist leer und ohne weitere Sicherheitsmaßnahmen mit Absperrtapes als Baustelle o.ä. gekennzeichnet. Dann der Schock für meine Augen. Ich schwöre, ich habe spontan an meinen Urgroßvater gedacht, der im Krieg erblindete ohne einen einzigen feindlichen Soldaten gesehen zu haben (vgl. 2. WK/Stalingrad o. 1. WK/Osmanen im Kaukasus) – von der Masse & Intensität des weissen Lichts, reflektiert vom weissen Schnee damals. In meinem Fall von weissen Bademänteln. Es sind mindestens 10 Schrecksekunden, in denen, links die Stange, rechts die Mampf-Mampf-Ecke, ich erstarre, bis ich wahrnehme, dass minimum das reflektierte Licht von 250 weissen Bademänteln in meine Augen drängt. Alle weissen Sofas sind mit weissen Bademänteln dreifach besetzt. Nicht eine einzige Frau sitzt oder ist auf dem ersten Blick überhaupt zu erkennen. Wo sind die?? Sie gehen einfach unter in der Masse des Weiss. Selbst an den Automaten sitzen nur „Weisse“. Sozialwissenschaftlicher Exkurs: In den weissen Bademänteln steckten zu 90% Nichtgermanen. Während die Herkunft z.B. im Mondial aus Süd/Südost weht, ist es hier eher aus Ost/Südost. Linguistisch erhöre ich Parität zwischen slawisch & „orientalisch“, auch „natives“ Englisch nehme ich wahr. Die intellektuelle & soziale Herkunft ist selbst mit Wohlwollen durchaus als prollig zu bezeichnen. Hinreichende Indizien, basierend auf Hinterlassenschaften, Mimik und Kommunikationsvermögen sind nicht zu übersehen. Tatsächlich bekam ich in meine Richtung „after Midnight“ ein „Was guckst Du?„ zu hören. Hey, nicht, dass wir uns falsch verstehen, niemand macht hier Ärger – auch wenn Sensible mit animalischer Empathie stets eine leichte Brise aggressive Grundstimmung in der verschwitzten Raumluft wahrnehmen könnten. Während bei Germanen der Schwanzvergleich ordentlich und korrekt unter Einhaltung von ISO-Normen mit Blick auf Altersversorgung und Inhalt der Garage vollzogen wird, läuft es bei türkischen Proleten halt eben auf der verbalen Ebene unter Mithilfe eines möglichst grimmigen Blickes ab (nur nach Überschreiten gewisser roter Linien eskaliert die Situation, dann aber ggf. überraschend schnell & evtl. gravierend, im schlimmsten Fall final). Zum soziologischen Abschluss noch ein 1-2 Worte zur aktuellen Mode im Acapulco: In der Umkleide werde ich von einem Jüngling gefragt, ob er sein goldiges Gehänge um Hals & Finger ablegen solle. Er wolle nicht, dass die Obermacker drinnen denken, er möchte sie als junger Macker etwa provozieren. Später wird er über mich lachen, als ich nachfrage, was passieren würde, wenn ich auf Einhaltung der Zimmerzeiten bestehe. Die germanischen Freier scheinend sich dem lokalen Freiervolk zu integrieren. Gleich mehrere blonde Freier wurden mit Boxershorts unterm Bademantel entlarvt. Einige wenige liefen mit eigenen Badelatschen, einige wenige barfuss herum. Und einige wenige sogar mit Socken in den Badelatschen. Mallorca lässt grüßen. Der „Was guckst Du“-Typ sogar mit Socken und Straßenschuhen unterm Bademantel. 95% aller Besucher - unabhängig vom Geschlecht - sind tätowiert. Ich, in einer Zeit aufgewachsen, wo nur Nutten, Matrosen & Sträflinge Tattoos trugen, fühle mich nackt & unschuldig & dermatologisch jungfräulich. Ende soz. Exkurs. -------------------- Nun, ich brauche nach den Erstimpressionen erstmal einen starken Kaffee. Er klingt italienisch und schmeckt. Das Sprudelwasser ist auch O.K., von den Automaten-Softdrinks sollte man weiterhin die Finger lassen. Es sagt schon einiges aus, wenn in der Halle ein Automat mit Snacks und Wasserflaschen steht, der häufig frequentiert wird. Einige wenige trinken aus grünen Flaschen. Heineken? Rechts von der Kaffeemaschine erblicke ich die Reste vom Abendessen. Schweinische Würstchen, verkohltes Geflügel, Brot,...alles vermengt und in einen großen Edelstahlnapf gematscht. Darüber drauf ein Küchentuch, damit man die Schande nicht sieht. Nur wenige, halb verhungerte trauen sich ran. Gut, dass das Mittagessen zu Hause umfangreich war. Die Stockstarre überwunden, zoome ich in den Raum hinein. Tatsächlich. Ganz weit hinten, in Richtung der Verrichtungszimmer (schreckliches Wort) stehen 5-6 Mädels herum. Im Verlaufe der Nacht werden einige auch auf den Sitz-Armlehnen sitzen, aber niemals IN den Sitzen! Ein unbekanntes Verbot an die weiblichen Gäste? Oder wollen die wenigen Mädels bloß absprungbereit sein? Ich habe Glück. Schnell wird ein Sitz frei – hinten links in Richtung der WCs. Kein schlechter Platz zum Beobachten. Hier stelle ich fest, die Bademantelträgerzahl lässt ab 1 Uhr bereits wieder nach und liegt wahrscheinlich bei unter 200, vielleicht 180-190. Und Mädels sind auch mehr da. Geschätzt etwa 50. Leider bekommt man sie bloß kaum zu sehen. Sieht man sie, sind sie schon wieder weg. Insgesamt 4 No-go`s gesehen. 2x älter als 4+x J. alt, 2x breiter als Kf 4+x. Diese sind auch die einzigen, die wenige Minuten auf Kundschaft warten müssen. Die anderen schaffen es nicht, aus der Dusche (hoffentlich) kommend, sich hinzusetzen. Die Buchungen finden schneller statt als ich gucken kann. Sowas habe ich alter Hase auch noch nicht gesehen! Nicht wenige haben heute bestimmt deutlich mehr als 20 Zimmer gemacht – in den 3,5 Stunden, die ich abwesend war!! Ihr könnt jetzt ruhig anfangen, zu rechnen. Ich bleibe bei meiner Aussage. Nach einer Weile reflektiere ich und versuche meine Irritation zu verstehen. Bisher dachte ich aus den letzten Jahren heraus, dass das Mondial der Champ unter Quick flirt-quick fuck- Cubs ist. Pah! Welche grandiose Fehleinschätzung! Ich fange an, zu analysieren, was ist Fakt, was geht wie ab? Ich beobachte... Kein Flirt / PST dauert länger als 60 Sekunden, häufig werden max. 3-4 Sekunden investiert. Auch die Zimmerzeiten... 2 Meter rechts von mir sitzt eine Mördergranate, eine 10 von 10 – mit Riesentattoo über ihren Hammertitten. Nur 1 Sek. und bei mir macht sich ein sabberndes Grinsen breit, eine weitere SEKUNDE später habe ich schon eine Latte unterm Frottee, eine weitere SEKUNDE später versperrt mir ein Typ die Ansicht, eine weitere SEKUNDE später sind beide plötzlich aus dem Blickwinkel verschwunden. Was war geschehen? Ich habe es irgendwie verpasst. Sind die jetzt auf Zimmer, oder was? Ich gucke auf die Handy-Uhr. 01:31 Uhr. Wenn die Anbahnung kurz ist, verläuft der eigentlich wichtigere Akt ja vielleicht intensiv lang...ich habe das Handy noch nicht richtig verstaut, da sehe ich ich die beiden schon wieder. Sie schreitet preussisch voran. Er grinsend hinterher. Haha, kein Zimmer gefunden. Oder es war versifft. Nun müssen sie suchen. Mann, das kenne ich auch. Samstag Nacht halt. Als er eine Minute später, immer noch grinsend, aber mit abwertender Handbewegung bei seiner Clique auftaucht, bin ich mir nicht mehr sicher, was geschah. Kein freies Zimmer gefunden? Zimmerabbruch wegen Unstimmigkeiten? 20-Sekunden-Sex erfolgreich abgeschlossen? Bitte klärt mich auf!! Ich gucke wieder auf die Uhr. Es ist 01:36 Uhr. Ich versuche Mathematik & Intelligenz einzusetzen, um das wahrscheinlich Geschehende nachzuvollziehen. Es klappt nicht, aber egal, die 10 von 10 ist ja auch schon wieder da mit ihrem Kindchenschema-Gesicht und dem Body einer japanischen Lollita-Comicfigur. Auch sie guckt zufrieden. Aber Moment, wieso steht sie schon wieder auf? Häh? Scheisse, da dackelt ja schon wieder ein Bademantel hinterher! Ich konzentriere mich auf die anderen Sahneschnitte. Davon gibt es genug. Eigentlich der größte, um nicht zu sagen, der einzige Pluspunkt an dem Laden: Das Line-up! Ca. 50 Frauen. Wie erwähnt, nach meinem Geschmack 4 No-gos. Aber minimum 10 göttliche Models, für die ich gerne Geld hingelegt hätte, wenn ich denn zum Zuge käme. Auch der Rest im Vergleich zum Mondial durchschnittlich 5 Jahre jünger und 2-4 Kf-Größen kleiner. Auch die berühmte Hardbody-Skinny mit Kurzhaarfrisur war dabei. Kf-Größe 22 oder so. Habe sie 3x3 Minuten angestarrt (länger ging aus mittlerweile wohl bekannten Gründen nicht) und jedes Mal überkam mich mit meiner Affinität zu Modellmaßen eine enorme Lust, sie mal so richtig ordentlich durch... ... zufüttern, aber bestimmt nicht, das wahrscheinlich schilddrüsenkranke Knochengerippe zu ficken. Jeder Stoß eine Fraktur oder was soll das sein? O.K., für Medizin studierende Freier vielleicht ein Muss. Warum an Leichen lernen, wenn es auch am Lebendigen geht? Naja, Ethik passt nicht ins Forum. Zurück zum versuchtem Dreckigen. Ich spule vor, um keinen Roman zu entwickeln, werde ja auch nicht nach Wörtern bezahlt und nur vielleicht mit Fortunas Segen gelegentlich mit Codes beglückt: Wenn man im Aca Samstag nach 24 Uhr zum Stich kommen will, darf man nicht zögern, sofern man sich nicht mit meinen No-Gos beschäftigen will. Eine Bewegung aus dem Augenwinkel festgestellt, muss man sich sofort in ihren Weg stellen, keine Fragen stellen und sowas wie „Komm, jetzt“ murmeln. Bitte keine unnötige Zweitverschwendung für die Artikulation von überflüssigen Wörtern. Ansonsten kann man sich in diesem Puff um diese Uhrzeit die Hoffnungen auf Sex ersparen. Einfach sitzen bleiben und im flüchtigen Anblick der geilen Schnecken sich gepflegt einen runterholen. Ginge bestimmt. Die Stimmung erlaubt es. Ich habe in der Nacht weder gefi...noch gewi... , mir aber gaaanz genau angeschaut, wen ich noch unbedingt fick... muss, bevor ich ins Gras beiße. Bevor ich aber nun wirklich literarisch zum Abschluss komme, ein kleines Inlet, welches jedes Freierherz schneller schlagen lässt: Eine kurzbeinige Rumänin lässt, sobald die Klänge orientalisch wirken, ihr Faible für Bauchtanz heraus – und sie kann es, als sei sie in der arabischen Wüste geboren und bekommt für ihr Talent & Engagement reichlich Geldscheine in ihren BH gedrückt. Leider erkennen nur die wenigsten, dass man mit Tanzen auch ganz gut Geld verdienen kann. Noch geiler: Stündlich etwa wagt sich eine Platte lang (so nannte man früher einen Stream) ein Mädel an die Stange. Natürlich immer geil anzuschauen und auch hier wieder die Frage, warum diese Form der Vermarktungsmöglichkeit nicht häufiger genutzt wird. Weil sie es nicht nötig haben? Aber eine Tänzerin sticht heute wirklich heraus. Sie zelebriert eine Show. Vorhin räkelte sie sich hinter ihrer streng wirkenden Brille gelangweilt und leicht zu übersehen zwischen zwei Sofas. Jetzt ist die Brille weg, die Haare offener. Ich sitze an vorderster Front, zusammen mit einer Horde Jünglingen und freue mich. Ein Jüngling neben mir wird scheinbar frech und wird von der Tänzerin blitzschnell mit ihrer Tatze an seinem Bademantel herangezogen und auf den Boden geknallt. Der Mantel öffnet sich dabei und noch bevor er reagieren kann, wird er von einem 25cm-Absatz am Hals fixiert. Sie tanzt auf einem Beim über ihm an der Stange herum, während ein High-heel ständig über sein Körper streift. Klar, er bekommt einen Ständer. Ich aber auch und meiner ist sogar straffer. Ich muss mich umsetzen. Ein Bein ist immer noch um die Stange geschlungen, während der andere Fuß um seine Hoden wandert. Mit ihrem waffenähnlichem cm-Absatz kreist sie um sein bestes Stück. So geil werde ich meist auf dem Zimmer nicht. Mist! Warum hat sie mich nicht herangezogen? Dann bückt sie sich, krault verstärkt seine rosa Eier, rotzt ihm auf die Eichel, setzt sich auf seinen Bauch, reibt mit ihrem Knallerarsch an seinem Schwanz, setzt sich auf ihn, später auf seinen Hals und am Ende kurz sogar auf sein Gesicht. Was für eine Show! Was für Porno!! U.a. das Pornoröste, was ich je in einem SC gesehen habe. Wow! Bin immer noch geflasht. Klar, wittere ich meine Chance. Als die Musik etwas leiser wird, springe ich sofort auf, um mich auf die Tänzerin zu schmeissen. Schon zu spät. Sie fragt ihn „willste Zimmer“, er antworte prompt „ja, natürlich“. Und während ich noch überlege, wie ich intervinieren könnte, sind die beiden schon weg. Wieder eine Chance verpasst. Pre-Fazit meines nächtlichen Aca-Besuchs bis um halb vier: neben der Verköstigung mit abfallähnlichen Produkten (ich wollte zur Unterstreichung meiner Glaubwürdigkeit kein Foto davon machen), ist die Wassertemperatur ein No-go in dem Laden. Sorry, da helfen auch keine Freikarten zum Ausgleich. Das war damals schon ein Problem und ist es heute noch. Und es hat Konsequenzen. Bei arschkaltem Wasser werden Männer wie Frauen kürzer duschen, so wie ich auch. Aus diesem Grund würde ich in Zukunft auch auf Saunagänge verzichten. Duschen im Aca macht einfach keinen Spaß. Diese Gedanken steigerten auch nicht gerade meine Lust, zur späten Stunde noch zu ficken. Auch hier denke ich, nach 7-8 Jahre des (gewollten) Versagens der Geschäftsleitung, dass es mit Blick auf die Kosten nur Unternehmenspolitik sein kann, fast ausschliesslich lauwarmes bis kaltes Wasser zu liefern. Die suboptimalen Hygieneverhältnisse im Allgemeinen laste ich ebenfalls der GF an. Zwei pausenlos hetzende Personen, die verzweifelt versuchen, dem Dreck der Menschenmassen Herr zu werden, sind einfach zu wenig. Man sieht es am Boden, man sieht es überall - auch auf den ununterschriebenen Putzlisten, demnach die WCs den ganzen Tag nicht zwischengereinigt wurden. Diese drei Negativpunkte kann ich beim besten Willen trotz Wohlwollen nicht unter den Teppich kehren - ich halte sie für unverzeihlich. Fazit: Ich möchte die Wahrheit nicht verbiegen. Das Aca ist, gemessen an Inventar, Leistungen und Publikum, schon seit Jahren kein Edel-Club mehr und ist vielmehr im Sektor der RTCs anzusiedeln. Für RTC-Fans ist das Aca allein schon wegen Quantität an Qm & Mädchen sicher genial. Ich bin kein RTC-Fan. Auch kein Fan von Hinterhofhotels am Bahnhof oder Fernfahrer-Imbissbuden. Ich brauche mehr um mich herum, um glücklich zu sein. Wenigstens will ich satt sein und angenehm riechen. Werde ich unter diesen Umständen das Aca freiwillig jemals wieder besuchen? Hat der Code als Marketingmaßnahme funktioniert?? Ja, jaa, jaaaaah....!! Warum? Die Mädels! Ich muss da nochmal zahlend hin! Schnellstmöglichst. Spätestens dieses Wochenende! Oder besser werktags vor 15 Uhr - ohne die lästige, dauerstörende Konkurrenz! Ohne mindestens 5 der aktuellen Aca-Girls gespürt zu haben, kann ich mein Freiersein nicht mehr weiter anderweitig ausleben. Die Stangenshow geht mir nicht mehr aus den Kopf. Klar konnte ich heute morgen mit Latte nicht einschlafen. Die muss mir die Show unbedingt wiederholen! Den Sexgranatenbody mit Tattoo über den Titten will ich auch. Ihre Zwillingsschwester (?) ohne Tattoo auch. Die mit den dem strengen Blick auch, die kleine Brillenträgerin, die sich auf Zuwinken unwiderstehlich anschmiegt auch, den blonden Fickfloh mit Schuhgr. 35 auch, die Inderin...die mit....auch ...auch ...auch! Ohne die Mädels ist das Aca nur eine müffelnde Bruchbude (und eigentlich weiss das auch jeder) - unter Einbeziehung dieser ist es immer noch ein Männerparadies. Um nicht ständig die Mädels weggeschnappt zu bekommen, werde ich das nächste Mal jedenfalls viel früher erscheinen. Um nicht nach den anscheinend typischen 3-Minuten-Zimmern turbogevögelt wieder zu schnell vor dem Zimmer zu stehen, werde ich jeweils gleich ein Stundenzimmer vereinbaren. Ich hoffe nicht, dass dann komische Tarife aufgerufen werden. Dann hätte das Aca tatsächlich für immer verschissen und ihr würdet es hier in aller Deutlichkeit lesen. Gibt es sonst noch Tipps, damit ich das nächste Mal glücklich, völlig entsaugt und erschöpft den Laden verlasse? Dann her damit! ->> Kommentare
Halloween im Acapulco So, nach der Arbeit dachte ich das ich und mein Arbeitskollege eine Auszeit und ein wenig Belohnung verdient haben. Wohin? Kneipe oder Club? ok... Saunaclub ist auch in Ordnung . Welcher? ok... Acapulco in Velbert lange nicht mehr gewesen, die Mädchen dort sind ja schliesslich immer der Hammer Aber natürlich gegen 18 Uhr, alles voll auf den Strassen und wenn die Vorfreude auf das kommende nicht wäre dann wäre es echt eine Tortur. Endlich auf den Parkplatz angekommen, ok, sehr überschaulich. Wir wurden sehr freundlich und informativ empfangen. Auf die Nachfrage ob "Mina" heute arbeiten würde wurde verneint. Mensch hab ich ein Glück, aber egal, jetzt sind wir erstmal da. Nachdem wir im Eisbärenkostüm geschlüpft sind erstmal gewundert das der Pool abgelassen wurde und notdürftig abgesperrt wurde. Gut das ein festes grünes Netz gespannt wurde. Kann mir vorstellen das ohne dies dort saugefährlich ist, der Gang dazwischen ist nicht wirklich breit und man(n) könnte sich doch einiges brechen. Im Wartebereich ca. 30 Mädchen anwesend und genausoviele Eisbären. Alles in allen eine gute Auswahl und man konnte sich wirklich nicht entscheiden wer es sein sollte. Nachdem mich ein freundliches Wesen einfach frech angelächelt hat und ich sie total sympatisch fand hab ich sie einfach zu mir rübergewunken. Mein Kollege war mit einer Helena beschäftig und hat mir später berichtet das ihr Service Hammer war. Nachdem sie sich als Isa vorgestellt hat und aus Moldawien kommt. Ich schätze sie auf Mitte 20 und hat schon eine tolle Figur. Jedenfalls was ich jetzt sehen konnte in ihren weissen Bikini und die tolle Oberweite hat mich jetzt zum schmelzen gebracht. Zur Beschreibung: Alter: Ende 20 Jahre Herkunft: Moldawien Mittellange dunkel Mittellange Haare ca. 1,65m groß KF: 36 Cup: B, fest und schön lange Nippel Optik: Nettes Mädchen von nebenan mit gewissen verruchten Ausdruck (Luder ) Deutsch: recht gut nach 3 Jahren Deutschland Ich konnte das Gespräch wirklich nicht lange führen weil sie mich dann noch richtig geil angeschaut hat. Ich habe daraufhin sie gebeten den Schlüssel zu holen mit den Vermerk ob sie auch Lust hat . Sie hat mich einfach heiss geküsst und hat den Schlüssel geholt. Auf den Zimmer, ok... ich hab noch gefragt ob dies das "Gang Bang Zimmer" sei und ob noch ander Mädchen kommen (das war unten das letzte Zimmer im Flur). Richtig grosses Bett von einem bis zum anderen Wand, oben und an der Seiten mit Spiegeln versehen. Nachdem ich mich darauf gemütlich gemacht habe hat sie vor meinen Augen angefangen strippen und konnte sie in aller Pracht anschauen. Ich musste aufpassen nicht gleich über sie herzufallen. Die Brüste einfach hammer und die Nippel waren schön lang und luden nur ein daran zu lecken und zu saugen was ihr anscheined gefiel. Sie stosste mich dann aufs Bett und danach folgte langes intensives Blasen das beherrschte sie total ohne gleich die Hände zu Hilfe zu nehmen, diese nutze sie um meinen Oberkörper und meine Nippel zu streicheln. Gott... kurz vorm kommen hat sie augefhört und gefragt ob ich sie jetzt nicht ficken soll? Ich habe nichts darauf gesagt, sie auf den Rücken gelegt und dann langsam aber intensiv missioniert bis ich es nicht mehr aushielt und meine angestaute Geilheit ins Gummi jagte . Nach dem säubern noch gekuschelt und dann waren auch die 30 min schon um. Isa, bzw. Isabella ist schon tolles liebes Mädchen mit der man richtig Spaß haben kann. Wenn ich wieder vor Ort bin kann ich auf jedenfall eine Wiederholung vorstellen.
Erfreuliche Neuentdeckung im Aca Ahoi, Aca Velbert am vergangenen Freitagabend, was gleichzeitig auch der Vorabend der Halloween Party war, hab ich mir sagen lassen. Die Dekos lassen es vermuten, vielleicht next time die Spinnweben eher nicht vor den Bildschirmen spannen, egal.. Aber zunächst etwas für die Gesundheit tun, schließlich ist man hier im Men's SPA – Sanum Par Aqua – „gesund durch Wasser“ wie der Rheinländer römischer Abstammung sagen würde. Nur, im Pool gibbet es aktuell keins und ob das darüber gespannte Netz den Belastungstest eines aus dem Gleichgewicht geratenen 2-Zentner-Eisbären trägt? Bei einer rein optischen Begutachtung können einem da leichte Zweifel kommen. Also vorsichtig vorbei schlüpfen und erstmal duschen, wo wohl die einzige Dusche, die zuverlässig warmes Wasser produziert, die gleich rechts um die Ecke im ersten Duschraum ist. Hat sich herumgesprochen und die Herren warten geduldig – das Gemächt warmhaltend – bis sie an der Reihe sind... Essen gabs oben in der Kälte. Das Dönerfleisch und das gewohnte Grilltagsbuffet. Also schnell nur einen Teller Pommes auf ex geleert und wieder runter, bevor ich mir ein Zug einfange. Gesund war wenigstens gegen 19 Uhr das w/m Verhältnis im Barraum. Girls in der Überzahl und einen Sitzplatz konnte man auch noch bekommen. Ich wollte eigentlich zur Andra (Finca-Kami oder meinetwegen wieder Hanna), aber beide habe ich nicht gesehen an dem Abend, sodass schnell der Entschluss reifte, eine Neubuchung anzustreben. Gefühlt habe ich in der jüngeren Vergangenheit einige Verrisse meiner Erstbegegnungen zu Papier bringen müssen, was mir diesmal gottlob erspart blieb: Mara (RO) 25ig, so 160 cm, schlanke 34er KF, A cups, glatte schwarze Haare, dunkle Augen. Saß etwas abseits und blieb für sich auf der Couch# 28 (später auch mal #12), läuft auch mal flott und energischen Schrittes von A nach B (so als weiteres Erkennungsmerkmal...). Vorleben in Saarbrücken und im Club Pearls, Trier. Sie fiel mir schnell auf und sie musterte mich, jeder Mal, wenn sich unsere Blicke trafen. Im Gespräch war sie offen und freundlich und ich hatte gleich ein gutes Gefühl, sodass wir ohne was abzusprechen ins Zimmer sind. Das war gleich unten eines zur Rechten, ebenfalls untertemperiert, da ohne Heizung. Zum Aufwärmen wurde zunächst zärtlich geküsst und den Body erkundet. Da gibt es nichts zu meckert. Kein Hardbody, aber alles straff wie es man es bei einer 25ig jährigen erwarten darf. Sie ließ sich anregend stöhnend auf Temperatur lecken. Der Blow war zwar nicht sehr abwechslungsreich, aber fühlte sich gut an, was ich eine Weile genossen habe. Der Sex begann mit Reiter, wo sie etwas aus der Puste kam. In Missio gab es keine Einschränkungen, mit Pausensequenzen und ausreichend Kusseinlagen zwischendurch. Finish und interessanter Pillow-Talk, samt Kuscheleinlagen rundeten die ausgesprochen gelungene Nummer ab. 2 CE + Tipp (man darf auch mal übertreiben) so long, fuchsman
Wer fürs Aca zahlt, kennt bloß nichts Besseres (Teil 1) DOP - PEL – HO – DEN... ... DOP -PEL – HO - DEN Zieht den Rom-Girls die Seidenschlüpfer aus....Seidenschlüpfer aus... Seidenschlüpfer aus... Ole...Oleee...Ole...olee... Und jetzt auf Englisch: You never walk alone ...with my dick in your mouth.... Und jetzt alle auf Türkisch: Ischte Gol , Gool, Goool, ischte Türkiye... Türkiye....ütsch-ütsch-ütsch.... So oder so ähnlich sollte mein neuester Aca-Bericht beginnen. Es sollte anders kommen. Mittwoch oder Donnerstag sollte das Rückspiel in der Aca-Arena stattfinden, doch schwere non-virale, gesundheitliche Probleme zwangen des DH-Ficker-Team zur Absage/Verschiebung auf den letzten Drücker (Überraschung 1). Bis zum Freitag abend war ich ans Bett gefesselt – und das auch noch allein. Doch gegen 18 Uhr regte sich etwas unter der Bettdecke. Der kleine Boss meldete sich (Überraschung 2) und mahnte, ich dürfe meine Fans in meiner FC-Leserschaft nicht enttäuschen. Sie warten. Hm, ob ich nun vom Bett aus bis Mitternacht auf der Glotze bekleidete Menschen anschaue oder vom Sofa aus auf halb nackte Menschen an einem anderen Ort. Wo ist der Unterschied? Also mache ich mich gegen 19 Uhr mit geschwächtem Körper zum Aca-Berg. Überraschung 3: Ein gaaanz anderes Bild als zum Wochenende zuvor, jedenfalls, was die Zahlen angeht. Wieder ca. 50 Frauen (habe sie nicht gezählt) zu etwa 5 Männern (im Hauptraum in dem Moment), vielleicht 10 (insgesamt), vielleicht 20 (mit Wohlwollen; habe sie aber nicht gezählt). Nie zuvor habe ich bei etwa 30 Aca-Besuchen je ein günstigeres Verhältnis gesehen (Überraschung 4). Ein Männerparadies!!! Zumindestens auf den ersten Blick. Wirklich! Mit Ausnahme vom VV vor einigen Jahren kann ich mich kaum an eine solche vernachlässigt-massive Wand an weiblichen Fleisch erinnern. Zur Erinnerung. Wir haben Freitag, am Monatsanfang zum 02.11.18, ca. 20 Uhr! Kaum eine Buchung. Und das Sitzverbot scheint auch nicht mehr zu gelten, sie räkeln sich überall, wo sie Platz finden. Der kleine Boss unterm Kilt räkelt sich auch und meldet sich dominant zurück. Ich bekomme vom Anblick wie ein Pupertierender Herzrasen und ganz plötzlich bekomme ich sogar nach 2 Tagen meinen Appetit zurück (nach lebendem und totem Fleisch). Ich beginne mit dem toten zu Pommes. Pommes kalt+pappig, zusammen mit der Pute (genauer nicht zu erkennen/erschmecken) kriegt man es aber mit meiner Vorfreude auf die phantastierten 5-10 Zimmer (350 EUR dabei sollten genügen) gut runter. Eigentlich wollte ich mir einen Nachschlag vom pseudogesundem Kraut aus dem 10-Liter-Eimer holen, aber es wurde mir zu kalt. Die Heizstrahler versagen schon bei +3 Grad. Ich wette, im Dezember/Januar bei Minustemperaturen, rauchen dann alle im 1. OG - drinnen. Wieder unten, als pflichtbewusst-gepflegter Mann, gleich ein Dusch-Test. Keine positive Überraschung, Note: 6. Begründung ist bekannt. Im Hauptraum dann folgendes Bild: Immer noch hammergeil aussende Mädels, die sich langweilen. Manche lästern (über Euch natürlich), manche gucken aufs Handy, manche gähnen. Auch heute bestehen die meisten Zimmeranbahnungen aus einem leichten Zuwinken. Ich versuche es jetzt einfach auch mal, aber es geht schief. Weder mein Zuzwinkern, noch mein Zuwinken werden gesehen. Was von der Theke aus nicht funktioniert, klappt näher am Fleisch bei den Sofas vielleicht besser. Ich setze mich, und just zeitgleich setzt sich ein Germane auf das Sofa hinter mir zu einer Germanin, von der heute anscheinend mehrere anzutreffen sind (= Überraschung 5). Ich werde akkustischer Zeuge eines für mich skurilen Flirts. „Darf ich mich setzen?“ „Ja, klar.“ Ich konzentriere mich auf ihr Wort. „Ja...schön...gut....O.K....“. In großzügigen Momenten gönnt sie dem Libido motiviertem Wasserfall an Wörtern sogar mehr als eine Silbe. „...sehr schön....sehr gut....sehr O.K.....“ Natürlich verstehe ich mit der Mucke im Raum nur Wortfetzen, doch dann nach etwa einer Minute kommt die Überraschung Nr. 6. Die Frau kann sogar ganze Sätze sprechen. Sie erzählt, sie sei nach 1,5 jähriger Pause seit 2 Monaten wieder im Aca. Sie mache es, um sich gelegentlich etwas Schönes zu leisten, z.B. eine schöne Handtasche... Der „Interessent“ nickt verständnisvoll. Die Artikulation eines ganzes Satzes aus ihrem Privatleben fordert ihn heraus. Aus dem Wasserfall der Wörter wird eine biblische Flut (an Wörtern) und er erzählt ohne Komma (vielleicht wusste er auch bloß, dass die Geduld der Aca-Girls recht kurz ist) u.a. „...neulich ein MFH gekauft....“. Es folgen wahrgenommene Fragmente wie „vernünftig“, „Verzinsung“ und so etwas wie „man gönnt sich ja sonst nichts“. Ich kann nicht mehr. Soll ich lachen oder weinen? Zum Glück wird mir die Entscheidung nach ca. 2 Minuten abgenommen. Die beiden stehen auf und gehen (zum Zimmer). Junge, so geht das mit mir nicht weiter. Ich muss aggressiveres Forchecking betreiben. Die Sitzreihe weiter sehe ich ein blondes Teeny mit markanter Nase, Knackarsch & Modell-Bauch - und gerade im Vergleich zu ihrer zierlichen Taille mit Mördermöpsen unterm BH gesegnet – genau das, was ich brauch`. Ich starre sie geradezu mit gespielt notgeilem Blick an. Sie flüstert aus der Ferne „Me?“ Ich flüstere grinsend ein sexy „Yes!“ zurück und erwarte sie baldigst auf meinem Schoß. Sie grinst immer noch. Und immer noch. Aber sie kommt nicht. Häh?? Bin ich jetzt zu blöd oder sie? Es wird mir zu affig. Ich drehe mich nach Loredana um. Sie huscht hin und her. Zimmer am Fließband, aber im Akkord. Auch ihre beiden Zwillingsschwestern sind fleissig. Eine mit Tattoo auf dem linken Schulterblatt, die andere wahrscheinlich komplett ohne am Torso. Übrigens, zu den Kerlen kann ich diesmal gar nichts sagen. Es waren kaum welche zu sehen und das Weisse, was ich gelegentlich genötigt aus dem Augenwinkel unterbewusst wohl wahrnahm, habe ich übersehen. Diesmal war es das Weisse, was unterging in der Masse an Möpsen & Knackärschen. Hanna (?) hat jetzt übrigens dunklere Haare. Steht ihr nicht. Überhaupt ist sie für mich das Aca-Girl, dass niemals lacht oder lächelt. Nie. Niemals! Keine Ahnung, wie sie das evtl. auf dem Zimmer auf Knopfdruck hinkriegt. Ihr wisst es besser. Angelina Jolie war auch ständig unterwegs. Von ihr bekam ich sogar einen intensiven Blick zurück. Bestimmt fast 1,5 Sekunden lang. Langsamer wurde ihr Gang von Zimmer zur Dusche o.ä. aber auch nicht. Sevda ist leider nicht anwesend gewesen. Sie macht wohl Urlaub. Deswegen ist auch niemand an der Stange. Ihr Erkennungsmerkmal! Ab sofort ist sie für mich, „Die, die an der Stange tanzt“. Dafür ist die Bauchtänzerin wieder aktiv. Ich stecke ihr (das gehört sich so im Dreieck Sahara-Balkan-Hindus) eine 5-E.-Note in den Slip und ernte u.a. Küsse rechts & links (auf die Wange, nicht Hoden). Anyway, ich spüre die Blicke von 40 Frauen + X Männern auf mir. Jetzt wissen es alle. Ich bin geil, flüssig und überhaupt. Mein Fickerblick scannt den Raum...und wird nicht erwidert. Ich provoziere das Weibsvolk mit coolem Anlehnen an den Tresen, und wippe dabei latino-like zur Mucke.Tatsächlich, es funktioniert wie damals. Alle Schlampen glotzen (mich an). Eine Stimme flüstert im Vorbeigehen „you are a dancer. I see you“. Und trotzdem: kein einziges Zulächeln, keine einladende Geste, Anbahnungsversuche max. im subatomarem Bereich zu erahnen. Mit dieser zermürbenden Erkenntnis entscheide ich mich für ein Kuzzeit-Intermezzo in der Sauna. Dort treffe ich jemanden, der mir schon beim opt. Abflugshallenscan auffiel, wie er von einem Sofa zum nächsten sprang. Neugierig frage ich nach seinem „Problem“ und er antwortet kurz & knapp etwas wie „keine Ausstrahlung...kein Nix...“. Uff, das beruhigt. Und ich dachte schon, etwas stimmt nicht mit MIR. Naja, es ist schon deutlich nach 21 Uhr, bin immer noch nicht fit, der Saunagang war tendentiell entkräftend, der kleine Boss ist auch schon eingeschlafen, aufgeschoben ist nicht aufgehoben, ich bin ein Kämpfer, ich komme wieder. Bald. Sehr bald. Tatsächlich ist es schon geschehen. Sonntag halbtags. Ich werde schreiben - und ich weiss, einige von Euch lecken sich schon die Augen vor Neugierde. Fortsetzung folgt, versprochen.
Außer Spesen nichts gewesen Gestern trieb mich die Lust ins ACA nach Velbert. In der Umkleidekabine angekommen bekam ich schon den ersten Repel. Das der ein oder ander seine Handtücher oder Bademäntel liegen lässt ist nicht schön, aber auch nicht so schlimm, aber gebrauchte Taschentücher? Erst einmal was trinken gegangen. Im Hauptraum sah man viele nett anzuschauende CDL aus der RumBul Fraktion. Sorry, ist aber echt nicht meine Sache. Dadurch waren meine Möglichkeiten zur Buchung schon relativ begrenzt. 2 Blondinen (1 Türkin glaube ich und ein Vollbusiger Lockenkopf) waren leider dauergebucht, genau wie eine CDL aus der Latinafraktion. Irgendwann buchte ich dann Dorina eine MILF die ich schon einmal hatte. Das Zimmer gut, aber auch nichts besonderes. Dorina ist eine Bank. Der Rest, naja. Der Laden inzwischen richtig runtergerockt und wirkt schmuddelig. Die Auswahl an CDL nicht mehr gegeben. Schade!
Wer ins Aca geht, kennt nichts Besseres Teil 2 - das GAU-Finale der Aca-Trilogie Ein kleiner Rückblick: Samstag, 27.10.2018 (ab 24 Uhr): ...alles vermengt und in einen großen Edelstahlnapf gematscht. Darüber drauf ein Küchentuch, damit man die Schande nicht sieht. ... Nicht eine einzige Frau sitzt oder ist auf dem ersten Blick überhaupt zu erkennen. Wo sind die?? ...Sieht man sie, sind sie schon wieder weg. ... Kein Flirt / PST dauert länger als 60 Sekunden, häufig werden max. 3-4 Sekunden investiert.... 20-Sekunden-Sex … Um nicht ständig die Mädels weggeschnappt zu bekommen, werde ich das nächste Mal jedenfalls viel früher erscheinen. Um nicht nach den anscheinend typischen 3-Minuten-Zimmern turbogevögelt wieder zu schnell vor dem Zimmer zu stehen, werde ich jeweils gleich ein Stundenzimmer vereinbaren. ... Freitag, am Monatsanfang zum 02.11.18, ca. 20 Uhr: Pommes kalt+pappig, … Auch heute bestehen die meisten Zimmeranbahnungen aus einem leichten Zuwinken.... Sie flüstert aus der Ferne „Me?“ ...Aber sie kommt nicht.... Aca-Girl, dass niemals lacht oder lächelt. Nie. Niemals! … Mein Fickerblick scannt den Raum...und wird nicht erwidert. … ...kein einziges Zulächeln, keine einladende Geste, … ...er antwortet kurz & knapp etwas wie „keine Ausstrahlung...kein Nix...“. Geht ja schließlich gar nicht, dass ich gleich 2x ein Gebäude mit ca. 50 halbnackten Frauen betrete und mit gleich schwerer Brieftasche wieder rauskomme. Wo gibt`s denn sowas – Doppelhoden mit vollen Eiern und voller Brieftasche? Nochmal zum Mitschreiben: da ist ein ungebundener Mann, wohlwollend ca. Mitte 40, mit alterstypischer Optik, jedoch gesegnet mit überdurchschnittlicher Offenheit, Eloquenz & Esprit sowie Lebens- und Kulturerfahrung aus dem Balkan (nicht Fickerfahrung – das haben wir alle hier), der in einem deutschen Puff in NRW mit ca. 50 Frauen an zwei Wochenendtagen jeweils mehrstündig mit einem Ständer und mehreren 100 Euros auf den Sofas verbringt – allein, und dann wieder ungefickt wieder nach Hause fährt... ...da stimmt doch etwas nicht! Großzügig & altersmilde, wie ich bin, gebe ich dem Aca eine allerallerletzte Chance, mich als eventuellem Re-Stammkunden glücklicher & ärmer zu machen. Und nun folgte der 3. Besuch am Sonntag, 04.11.2018. Kann doch nicht so schwer sein, sein Geld loszuwerden, oder? Oder?? ODER??? Da ich beim ersten Besuch nur in den visuellen, beim Zweitbesuch sogar in den oralen „Genuss“ der lokalen Protein- & Kohlenhydratzufuhr gekommen war, wollte ich dieses Mal unbedingt im Aca frühstücken. Zu Eröffnungszeiten war das Frühstück auf 4-Sterne-Hotel-Niveau. Ich fuhr tatsächlich einige Male ins Aca, nur um zu frühstücken - auch wenn am Ende die Fickquote dann doch so bei 50% lag. Jetzt fällt es mir wieder ein: in 2018 liegt die Aca-Fick-Quote immer noch bei 0%. ...da stimmt doch etwas nicht!! Um meine Ansprüche auf wohlwollendem Niveau niedrig zu halten, versuche ich, die HH mitzunehmen. Es gelingt mir. Ich trete um 12:50 Uhr ein und stelle in der Umkleide fest, dass sozio-intellektuelle Kompetenzen nicht nur bei den Besuchern aus Balkan, Orient & Co. zu kurz gekommen sind. Beim Blick in die Abflugshalle, wieder ein seltsames Bild. Die Sofas sind mit Ausnahmen alle leer, die Frühstücksecke dagegen ist fast unbetretbar voll mit Bademänteln. 20 Kerle frühstücken im Sitzen oder im Stehen. Ein Paar dünne Arme versuchen gerade, sich den Weg zwischen den Bademänteln zum Kaffeeautomaten durchzuschaufeln. Diese Fetzen von nacktem Arm und Bein, die zwischen der weissen Frottee-Wand zu erblicken sind, reichen schon aus, um mich von ihnen angezogen zu fühlen. Ein Auge versucht weiterhin, Eindrücke von ihrem Arsch zu gewinnen, während das andere Auge auf das Buffet schielt. Ein Edelstahlschale voll mit diversen Wurstscheiben... einige verklebte, schon leicht angetrocknete Käsescheiben... ein Gurkenwürfel, dass in Gurken-Tomaten-Wasser schwimmt... ein Besteckkasten... ...aber wo sind die damals leckeren Semmel hin? Es muss doch bei kumuliert 20-25 Gästen/Gästinnen noch Brot (die Handvoll mickrig-vertrockneter Toastscheiben zähle ich nicht dazu) zum Frühstück übrig sein, oder? Oder?? ODER??? Die ED schiebt die Verantwortung für die Hungersnot an das Thekenpersonal. Statt beschämter Entschuldigungen, bekommt man dort ein „wenn nichts mehr da ist, dann ist nichts mehr da“ zu hören. Hämisch wird mit „können wir auch nichts für...“ nachgetreten. Mein „Ihr könnte aber dem Cheffe...“ - den Rest meines Satzes kann ich nur noch ihrem Hintern erzählen, der sich wegbewegt. Als Gast fühle ich mich in dem Haus nicht, eher wie ein Schnorrer, der es tatsächlich wagt, für sein locker sitzendes Geld etwas Brot, Sex und sogar Freundlichkeit zu erwarten. Hinweis 1: Wer glaubt, die Futter-Story ist jetzt zu Ende, der irrt; ich laufe mich diesbzgl. gerade erst warm. Hinweis 2: Gerade jetzt steigt mein Blutdruck wieder an. Ich glaube, der Bericht wird in einem Bewertungsmassaker enden. Spätestens jetzt sollten Leser mit anständiger Kinderstube, Minderjährige und Aca-Fetischisten (gibt es die noch überhaupt?) überdenken, ob sie weiterlesen sollten. Einige Passagen könnten ihre Gefühle verletzten. Denn bisher war meine Wortwahl noch wohlwollend defensiv und nicht, wie evtl. angenommen, überspitzt (negativ). Zunächst erblicke ich an einem Tisch eine Gruppe von Senioren, die mit Sicherheit zur FC-Leserschaft gehören. Ich erkenne mittlerweile FC-Leute an ihrer Nasenspitze. Darunter jemand, der auch schon vor fast 10 Jahren Stammgast war. Gefühlt 24/7 anwesend. Ich schätze, die alten Ficker-Hasen unter Euch kennen ihn alle. Also, wenn der nicht weiterhelfen kann, wer dann? Doch der Tischgruppe fehlen die Worte. „Ohh...ahh...ähhh...“. Gepeinigt stelle ich mich tatsächlich an den Toaster, um ein herausgepicktes Toastscheibchen, welches nicht völlig ausgedörrt war, noch weiter auszutrocknen – aber mit lecker Bräune. Verschwitzte Käsescheibe drauf und rein in die Zahnzwischenrräume. Reicht das für das geplante Marathongeficke? Zur Frühstücksecke kommen jetzt immer mehr Mädels. Manche würdigen den leeren Stahlbehältern keines Blickes, andere gucken genauso verdutzt wie ich vermutlich, vor fast einer Stunde. Lange Zeit zum Hungern haben sie nicht, sie werden zügig weggebucht – von der Altherrenfraktion Ü70/Ü75. Respekt! Wahrscheinlich wissen die Oldies aber bloß, dass sie jetzt ran müssen. Es ist ihre Zeit, um nicht zu sagen, ihre letzte Chance. In einigen Stunden werden sie nicht mehr zum Zuge kommen. Nun, ich habe meine eigene Probleme. Ich horche in mich hinein. Der Magen knurrt, Laune & Libido sind, vielleicht verständlich, mittlerweile unterdurchschnittlich. Daraufhin treffe ich eine wagemutige Entscheidung. Es ist eine Schande für das Aca. Ich entscheide mich wieder zu fahren. Nicht nach Hause. Im Terminkalender steht bis 20 Uhr Acapulco. Gemäß Haushaltsplan muss ich heute noch 300 Euro verficken. Aber mit schlechter Laune und einem Toast im Magen bei einem 15%-Line up um ca. 14 Uhr will ich jetzt gerade nicht ficken. Ich will auswärts essen fahren und kurve einige Kilometer herum, in der Hoffnung ein McDonalds oder eine Pizzaria anzutreffen. Negativ. Meine Laune wird noch schlechter. Ich fordere TomTom auf, mir zu helfen. Im Umkreis von 2 Km keine Gastronomie? Ich fahre 3-4 Km weiter. An einem POI komme ich an. Jau, hier war vielleicht mal vor vielen Jahre so etwas wie eine Gaststätte. So langsam werde ich sauer. Allein im Auto kann ich mich nicht abreagieren. Sex hilft üblicherweise, meine Wut zu senken. Also wieder zurück ins Aca. Meine Sachen sind schließlich auch noch im Schrank. Die ED, mit der das Gespräch bzgl. des Rein-raus-rein erfolgreicher verlief als mit den Balkan-Girls in den vergangenen Tagen, erkennt mich sofort und händigt mir wieder den Schlüssel aus. Vor der Umkleide treffe ich wieder auf die zierliche Blonde mit markanter Nase und markanten Titten (s. Teil 1 oder 2 der Trilogie). Ich frage sie polemisch, warum sie nicht mit mir ficken wollte. Sie lacht und wir einigen uns, dass ich umgezogen zur ihr in 4-5 Minuten komme werde. Im Hauptraum dann die vermutete Enttäuschung. Sie ist verschwunden. Ich reflektiere, ob ich zum Heul- oder Wutanfall tendiere. Ich kann mich nicht festlegen, bin abgelenkt von einem Duft in der Luft. Es ist kein Mösenduft, kein Parfüm...es riecht nach Essen! Hey! Es gibt Mittagessen, wonach ich mittlerweile schon seit Stunden (ca.-Angabe) geschmachtet habe. Just in Time, bevor meine Stimmung völlig kippt hier. Dann der schockierte Blick in die Schüsseln. Wie aus einer SitCom geschnitten. Das darf doch nicht wahr sein. In einer Ecke einige Zwiebelringe, dann 15 Nudeln (ich habe sie gezählt) und eine Schüssel mit heissem Wasser. Die 5,5 Nudeln, die am wenigsten zermatscht aussahen, finden den Weg auf meinen Teller. Ich versuche, sie zu genießen. Sie schmecken mit einem Hauch von Käse einfach köstlich – auch wenn sie kalt sind. Einfach wunderbar! Das typische Empfinden halt, so kurz vor dem Hungertod. Trotzdem schenken sie meinen zwischenzeitlich unterzuckerten Hoden ein wenig Energie. Ich lasse den Blick schweifen, fest entschlossen, mein Geld wenigsten z.T. loszuwerden. Meine Ansprüche sind ohnehin im Keller. Bis auf 4-5 No-gos halte ich alle Aca-Girls optisch für fickbar. Meine einzige Bedingung heute ist, sie muss mich anlächeln oder ein Anlächeln andeuten. Die erste, die es tut, wird gebucht. Sonst 0 (Null) Ansprüche. Sollte klappen, oder? Oder?? ODER??? Mit Kaffee in der Hand zur Nachsättigung zoome ich erneut in den Raum rein. Schaut man in die Ferne, ist das Gute manchmal sehr nah. Eine Brillenträgerin (nicht Sevda; immer noch Urlaub), die sich meinem Sitznachbarn während des Erstbesuches unaufgefordert so unwiderstehlich auf seinen Schoß rekelte, läuft mit einer Freundin scheinbar mir entgegen. Sie scheint eine der ganz wenigen zu sein, die gute Laune hat. Ich gaffe sie zwinkernd penetrant an und werde übersehen. Ihre Blicke gehören ausschliesslich ihrer Freundin. Gleich wird sie an mir vorbeigelaufen sein. Ich habe die Nase voll und hole den Bagger heraus. Ich stelle mich ihr in den Weg, um ihr auf die Schulter zu klopfen. Anders bekommt man von den Mädels im Aca anscheinend keine Aufmerksamkeit. Doch bevor mein Zeigefinger ihre Schulter berühren kann, zeigt ihrer schon auf ihren Sitzplatz in der Mitte des Raumes. Sie käme gleich wieder. Ich fühle mich wie ein Hund, der von Frauchen seinen Platz gezeigt bekommt und vor der Supermarkttür nun irritiert warten muss, bis Frauchen wiederkommt. Es schmeckt mir nicht. Überhaupt nicht. Jetzt ist es bewiesen. Ich bin defintiv nicht devot veranlagt. Trotzig setze ich mich nicht auf den aufgezeigten Platz neben ihrem Handtuch, sondern auf das leere Sofa direkt gegenüber. Pi x Daumen so 2,5m zu ihrem Handtuch. Die Wartezeiten überbrücke ich mit Beobachten & Gesichter lesen. In den Männergesichtern außerhalb der Fütterungsecke lese ich überall das Gleiche: „Bei welcher bekomme ich jetzt ein geiles Zimmer?“, die Mädelgesichter lesen sich ein wenig diffiziler, beinhalten aber stets den Ausdruck „Arschloch“. „Das Arschloch wird mich jetzt gleich ficken“, „das Arschloch soll mich jetzt endlich ficken“, das Arschloch hat mich jetzt auch schon gefickt, „das Arschloch hat meinen Edelbody nicht verdient“. Boah! Wat für Fressen! Der Beweis dafür, dass alle zum Ficken gezwungen werden - könnte man denken. Wenn Ihr glaubt, die gucken mich nur so böse an, aber nein, ich bekomme ja noch nicht mal den Augenkontakt hin. Sie gucken hasserfüllt in den Raum hinein. Erinnert Ihr Euch an mein heutiges Motto weiter oben? „Die erste, die lächelt, wird genommen....o.ä.“? Bis jetzt hat weder das Eine, noch das Andere stattgefunden. Draußen wird es schon dunkel. Eine gefühlte Ewigkeit später kommt die Brillenträgerin wieder zurück - immer noch im Schlepptau die Freundin. Sie sind non-stop am Quaseln. Ich verspüre Erleichterung & Vorfreude, dass die massiv unsympathische Zimmeranbahnungsphase bald ein Ende haben wird. Ich sollte mich irren. Ich bin anscheinend vollkommen vergessen. Keine Ahnung, ob sie unterwegs noch 1-2 Zimmer gemacht hatten. Jedenfalls vertiefen die beiden ihr Geschwätz auf dem Sofa mir gegenüber. Ich bin wie Luft, werde völlig ignoriert. Ich könnte jetzt zu ihr aufstehen und sie daran erinnern, dass wir gem. §433 BGB durch Äußerung gegenseitiger Willenserklärungen einen rechtsverbindlich mündlichen Vertrag haben und sie zur Pflichterfüllung oder Schadensersatz verpflichtet ist ...oder alternativ auf dem Sofa einen Striptease hinlegen, um ihre Aufmerksamkeit erneut zu erhaschen... Ey, sorry. Hinterlaufen oder für Sex betteln im Puff ist nicht mein Ding. Habe ich das nötig? Muss ich das jetzt tun?? Will ich es??? Sollte im Puff doch etwas anders laufen, oder? Oder?? ODER??? So eine Lustlosigkeit im Puff habe ich in meinem gesamten P6-Leben nur ein Mal gesehen. Vor einigen Jahren - im (...oops,...) Aca. Ich mache eine Runde, um mich zu beruhigen – nicht sexuell (das ist nicht nötig), nur nervlich. Wenn man schon 30 Mal im Aca war und in diese Woche wieder 3 Mal, dann gibt es nicht mehr viel zu sehen, weswegen ich schnell wieder beim Getränkeautomaten lande. Dort treffe ich eine der EDs des Hauses. Sie guckt angepasst und personalkonform etwas grimmig. Ich deklariere sie zu meiner Testperson. Schafft es der alte Doppelhoden noch, wenn er eine Charmeoffensive startet, ihr ein Lächeln in ihr Gesicht zu zaubern? Jap! Year! Ich kann`s noch . Ist wahrscheinlich wie Fahrrad fahren, man verlernt es wohl nicht. Es kristalliert sich immer mehr heraus, dass es nicht an mir liegt. Das Line-up ist hier einfach nur scheisse drauf. So formuliere ich es auch der ED gegenüber. Sie wundert sich auch, dass keines der geldgeilen Schlampen meine Scheine in der Zigarettenschattel wittert. Ihr Verständnis ermutigt mich, sie am Arm packend von der Theke einige Meter in den Raum zu ziehen. Ich bitte sie, sich 360 Grad zu drehen und mir Bescheid zu geben, wenn sie dabei ein lächelndes oder wenigstens freundliches Gesicht entdeckt. Sie dreht sich tatsächlich – und schweigt! Eine 2. Drehung möchte sie nicht mehr machen. Stattdessen höre ich „Jaaa, ist nicht mehr wie früher...“ und sehe, wie sie sich langsam Richtung Empfang davon schleicht. Trotzdem fühle ich ich mich erleichtert, da nun amtlich bestätigt. Somit werden Diskussionen bzgl. potentieller, unterstellter Wahrnehmungsstörungen obsolet. Naja, Recht haben und Sex bekommen sind 2 unterschiedliche Paare Stiefel. Ich will nicht wieder ungefickt fahren. Ein Zimmer muss sein – auch wenn es scheisse wird. Ich krempel die Bademantelärmel hoch und lockere lässig & offenherzig den Bund. Jetzt lass ich es darauf ankommen! Wie habe ich damals in der Disco es nochmal angestellt? Ah, ja, Bauch einziehen, Brust raus, Sinne schärfen, auf Kleinigkeiten achten und trotzdem Coolness aus jeder Pore ausstrahlen... Statt ins Aca zu gehen, könnte ich eigentlich wieder anfangen, in die Disco-Clubs zu gehen...Zwar nicht weniger kostspielig, aber auch nicht weniger anstrengend oder wahrscheinlich als hier im Aca, zum Schuss zu kommen. Schnell den Gedanken verdrängen, bevor ich auf die verrückte Idee komme, für Sonntag abend noch eine Abschlepperadresse zu suchen. Ein blondes Geschöpf ganz hinten rechts hilft dabei. Ein Reh mit eleganter Ausstrahlung, so wie sie da die Beine überschlagen sitzt und sich langsam mit 2 Fingern Stücke eines Riegels abbricht und sich in den Mund führt. Sie wird gerade umlagert von einer Horde von Slawen, die sie rechts liegen lässt. Ritterlich schreite ich auf die Sitzgruppe zu. Bingo! Jetzt wird auch noch der Sitz vor ihr frei! Die Beute reisse ich mir jetzt! Die slawische Horde hat keine Chance. Souverän nehme ich Platz, mein romantisch-erotischer Blick weicht nicht von ihr, unsere Blicke treffen sich, ihre Bewegungen erscheinen in Zeitlupe, die slaw. Burschen erkennen an, dass mir die Separation von der Horde gelungen ist. Sie geben sich geschlagen und lehnen sich zurück, um vom großen Meister der Verführung zu lernen. Die junge Schöne und der geile Alte – als wären wir beide ganz allein im Raum. Die Welt gehört uns! Die Slawen neben uns eröffnen ganz spontan ein illegales Wettbüro. 2 wetten auf Doppelhoden, 2 sind noch unentschlossen. Ohne den Blickkontakt abzubrechen streiche und klopfe ich auf den Sitz neben mir. Und sie? Sie klopft auf ihrem Sofa zurück. Die Horde bricht in Gelächter aus. Ich nehme es mit Humor, stehe auf mit „Always the boys must come...“ Das Zuschauervolk lacht sich eine verstärkte Bauchmuskulatur an und ehrt meine Weisheit mit Standing Ovations. Nur das blonde Reh hat keinen Sinn für den Doppelhoden-Humor. Sie verdteht die Augen. Eine weniger attraktivere Blondine mischt sich ungefragt in die Szene mit einem lauten „You must be gentle...“ ein, dann höre ich mit osteurop. Akzent ein böses „You are a princess...“ Ein Wort folgt auf das andere, das rumänisch-slawische Wortgefecht weitet sich aus, während ich mich zu meiner Begehrten setze und mit der unwichtigsten aller Fragen starte „What is your name?“ und dafür die Gegenfrage „Why?“ ernte. Teilweise abgelenkt von den gegenseitigen osteuropäischen Kriegserklärungen von der Seite, stelle ich noch 1-2 Fragen, die ihrerseits stumm mit konzentriertem Blick in den Raum beantwortet werden. Just als ich den Hals kurz nach den verbalen Kriegsparteien drehe, sagt sie im Geschrei leise „..better...not go to room...“ und erntet diesmal von mir ein „Why?“. Sie mochte es anscheinend nicht, wie ich „...how you come...“. Die Unterredung lässt die Emotionen im Wettbüro kochen. Ich kann mir das erwartete Gemetzel nicht anschauen, stehe auf und verlasse den Kriegsschauplatz. Ich habe die Nase voll, will noch eine letzte Runde drehen, bevor ich sexuelle Phantasien und Geldscheine wieder einpacke. Da werde ich, mit den Gedanken fast schon bei der Heimreise, von der Seite auf rumänisch angequatscht. Ich vermute, ich werde für einen Rumänen gehalten und reagiere mit einem „Pardon?“ im französischem Sounding, während ich versuche zu orten, wer was warum aus einer Herde schwarzhaariger Schönheiten im Loredana-Revier zu mir zugerufen hat. Wieder sorge ich für einen Lachanfall. 5-6 Schwarzköpfe schauen mich erwartungsvoll an. Mir fehlen die Worte. Bin ein Mann der Taten und setze mich, da das Sofa völlig überfüllt ist mit halbnackten Ärschen und sich das Fleisch der Sünde bedauerlicherweise auch nicht öffnet, gut sichtbar auf das Nachbarsofa hin. Sofort wird der Blickkontakt von allen abgebrochen, die Köpfe zueinander gesteckt und auf rumänisch losgequatscht, während ich nur noch die volle Arschpracht zu sehen bekomme. War mein Hinsetzen bereits ein Fehler? Gibt es ungeschriebene Puffregeln im Aca? Ich habe kein Bock mehr, nachzudenken und verlasse den Sauhaufen. An der Umkleide treffe ich einen slawischen Kriegsverteranen an, wie er der B-attraktiven, blonden Kriegsveteranin Reparationszahlungen leistet. Verrückte Welt! Die meine ist es nicht! Wie kann mein finales Urteil wohl über das Acapulco nach drei Besuchen am Wochenende im Angesicht der Eindrücke ausfallen? Ehrlich gesagt, verstehe ich die Aca-Gäste aus dem FC überhaupt nicht. Einige haben vielleicht ihre Club-EF. Andere sind vielleicht unterwürfig devot veranlagt. Wieder andere benutzen den Club eventuell als Wichsvorlage, als reine Fleischbeschau. Für alle anderen Personengruppen dürfte es eindeutig bessere Adressen in NRW geben. Zur weiteren Entlastung meiner Person: Ich bin wohl der einzige Freier, dem ich wirklich glaube, dass er einst tatsächlich zusätzliche Zimmerzeiten, Gratis-Extras, Gratis BJs auf dem Clubparkplatz, Gratis-Zimmer, private Treffs usw. ungefragt angeboten bekommen hat (u.a. DV, Samya, Aca). Also nicht gerade ein Hurenschreck. Ich gebe zu, das letzte Jahrzehnt ging auch an mir nicht seelisch/optisch/gesundheitlich vorbei. Ich habe mich damit abgefunden, dass die Zeiten nicht wiederkommen werden. Aber ich fühle mich immer noch zu stattlich, als dass ich mich zusätzlich zu meinen Scheinen auch noch wie Sauerbier anbieten und sexuell angewidert abfertigen lassen muss. Dafür müsste ich schon unter heftigsten Komplexen leiden. Hey, ich erwarte (s.o.) keine Hochzeitsnacht. Auch keine Illusion. Auch keinen AST. Auch keinen romantisierten PST, der minutenlang andauert. Aber ein freundliches Gesicht, ein leichtes Lächeln, ein gewisses Interesse, (egal aus welchem Grund) den Kunden halbwegs positiv entgegen zu treten und zufriedenstellen zu wollen, erwarte ich aber schon! Nicht als nice-to-have, sondern als must-have/must-be. Das ist nicht zu viel verlangt! Das bekommt selbst die Tankstellenfrau beim Abkassieren hin! Die Schnellflirter- und Schnellfickergirls im Mondial übrigens auch. Ist dieses weltweit gültige, minimale Sozialverhalten dann bei den Huren, nur weil sie sich offenherzig zeigen, nicht mehr angebracht? Schämt Euch, Ihr Aca-Besucher aus den Jahren 2014-2018! Wie konntet Ihr die Aca-Girls bloß so verziehen? Ich traue auch keinen überschwenglichen Fick-Berichten aus dem Aca mehr. Ich halte sie alle für erlogen & erstunken. Wer fast wortlos mit einem angewidertem Gesicht aufs Zimmer geht und wenige Minuten später wieder in Begleitung eines angeekelten Gesichtes auftaucht, der kann kein gutes Zimmer gehabt haben. Wer das glaubt, glaubt auch an einen Unfalltod von Kashoggi. Gesamtnote Aca & Aca-Girls: mangelhaft
Acapulco Velbert am Mittwoch - Top Lineup Hab mich nach telefonischer Auskunft kurzerhand entschlossen ins Velbert zu fahren. Denn es hörte sich DL Technisch echt gut an. Zeit etwa 16 bis 21 Uhr. Genau diese Zeitspanne. Also Wochentags 16 bis 21 kristallisiert sich für mich auch als die beste Besucherzeit heraus. Die Männer-Frühschicht geht langsam. Die Dl Treffen in diesem Zeitraum fast alle ein. Und Die abendlichen eher jüngeren Besucher kommen meist erst so ab 20 Uhr in vermehrter Zahl bzw zur Happy Hour ab 21 Uhr. Hab dann auch sicherlich 50 DL gesichtet. Echt viel für einen Wochentag: Männer etwa in gleicher Anzahl. Gesehen: Emily,Chris,Lilly, Caro, Delia, Loredana, Natasha, Jari, Putri, Alexandra,Catalea, Alexia, Georgia (zurück aus dem Living Room) und FK Winnetou Kowalski Es fehlten: Hanna und Sevda Traumtrio eines monogamen Polygamisten Entwickle mich ja in letzter zeit immer mehr zum Monogamisten, jedenfalls von mehreren Frauen. Ab und zu mal nen Seitensprung ist ok, Aber ich gehe um sicher zu gehen das es auch gut wird dann doch relativ oft zu den gleichen. Heute wären sogar 4 meiner persönlichen Favs dagewesen. Und zwar Emily, Chris, Lilly und noch Georgia, die fast das ganze Jahr über im Living Room war. Hab dann erstmals geschafft gleich 3 meiner Favs am gleichen Tag zu erwischen. Ein echtes Trio halte ich für Geldverschwendung, spart zwar Zeit, und Zeit ist bekanntlich Geld. Allerdings doch vor allem das Geld der Dl. Hab also doch ne Reihenschaltung zu je 30 Min zu 40 EUR vorgezogen in folgender Reihenfolge: Chris Die mich als sie gerade vom Zimmer kam scheinbar gut gelaunt anlächelt. Das macht sie nicht unbedingt immer. War mir aber Zeichen genug, das sie ganz guter Stimmung ist. Dann wird es nämlich auch meist eher eines der besseren Zimmer, das schwankt nämlich durchaus in nicht unerheblichen Mass. Sehr gut war es dann auch. Service im CLubstandart wurde ja schon genug beschrieben. Es war halt zusätzlich auch ne echt lockere und lustige Atmosphäre. Emily Die mich freundlich im Essbereich begrüsst. Ich schnappe Sie mir dann etwas später auf der Couch Nr. 7. Auch zu Emily hab ich auch schon genug Details geschrieben. Es ist immer absolut Top! Lilly Begattete ich jetzt schon einige Monate nicht mehr. Daher mache ich auch einen ausführlichen Bericht. Lilly lächelt mich nicht im Clubraum an. So oft gehe ich mit ihr halt nicht. Ich sehe sie ehrlich gesagt auch gar nicht so oft. Nach üblicher Velbert Manier setzte ich mich also einfach direkt neben Sie auf die Couch Nr. 12 und wir fragen uns etwa gleichzeitig "How are you"? Sie weiß auch das ich ab und an mal mit ihr auf dem Zimmer war und ist von jetzt an auch eine sehr freundliche und zuvorkommende Liebesgespielin auf Zeit. Das äussert sich durch gute Zungenküsse. Recht viel Nähe mit Streicheleinheiten. Sehr gutes Gebläse mit Variation und Teilweise auch sehr tief. Sowie Sex in den üblichen Stellungen, Reiter, Missionar, Doggy. Gesamtdauer dürfte so bei um die 20 Minuten gelegen haben. Fazit: Für mich persönlich ist ja Lilly die hübscheste DL mit gutem Clubstandard-Service die ich in NRW überhaupt kenne. Das ist sicherlich ja Geschmacksache, aber gibt meinen optischen Geschmack eben voll wieder. Von der Atmosphäre her, komme ich mit den anderen 2 Velbert Girls aber etwas besser klar. Auch das aber sicherlich einfach eine persönliche Präferenz. Gesamtfazit: Für mich hat es sich echt gelohnt. Sehr gefreut hab ich mich auch das ich FK Winnetou Kowalksi getroffen habe. Und Georgia hab ich zumindest einmal zugewunken!
AcaV: 50 Girls am Mittwoch . Mit einpeitschenden, dröhnenden Rhythmen versuchte ich den A 40-Stau etwas abzumildern: Brünstig fiel ich dann im Aca ein... Ankunft: Mittwoch, d. 14.11.18, ca. 19:15 Uhr, So -Do 10-13 UHR & 21-03 UHR 30,-€ EINTRITT, sonst 40 € Darin sind folgende Leistungen im Acapulco enthalten: - Softdrinks - Handtücher, Bademantel, desinfizierte Badeschuhe - Frühstücksbrunch ab 10.00 Uhr - Mittagsbuffet ab 14.00 Uhr - Abendbuffet ab 18.00 Uhr Z.Z. Fr., Sa. und Mo ab 15:00 Uhr Grilltime Die Mädchen haben sich auf 40 € pro 1/2 Std. Zimmerzeit geeinigt - zuzüglich Sonderwünsche. Diese bitte mit den Mädchen absprechen. Einige Girls bieten auch einen 20-Minuten-Quickie für 30 € an. Die Empfangsdame (ED) Aylin lässt mich mit freundlicher Begrüßung ein und gibt mir Schlüssel und Bärenfell. Nach Dusche und Abtrocknen, habe ich mir erst mal einen Kaffee geholt und mich umgesehen. Von den Mädels kannte ich eine Menge vom sehen und mindestens (für mich) 10 neue Gesichter. Lineup: 19:00 Uhr ca. 50 Girls ca. 6-10 Gäste und damit es zusammen steht: 22:30 Uhr ca. 50 Girls ca. 40 Gäste, später kommen weitere Bei den Girls ca. 4 Latinas, eine KF 32 mit negroidem Einschlag. Die berüchtigte "weiße Wand" der Herren stellte sich aber heute nicht ein. Sonstiges: Mir fiel ein Häschen ins Auge. Sympathischer Eindruck! Spontan enterte ich dessen Sofa. Aber trotz mächtiger Bebaggerung blieb das Häschen standhaft und lies sich auch nicht gegen Aufpreis erweichen - mit der fadenscheinigen Begründung es hätte schon 2 Zimmer gemacht, das 3te bereits im Auge und mit Kerlen hätte er nix am Hut. OK, blieb es mit FK Harvey nur beim Quatschen. Zufällige Treffen können auch schön sein. Irgendwann stach mir dann eine mir unbekannte blonde Schönheit ins Auge. Flirtwillige Augen, charmantes Lächeln (Jawoll, gibbet im Aca) . Wieder hin. Die könnte ja nicht mit so Ausflüchten wie FK Harvey kommen. Nein, sie würde gerne das Zimmer mit mir teilen. Ihr Name ist Daniela. Guter Anfang - aber die Regularien! Nein, ZK nie! Sie saß auf der vorderen Rück-Lehne in der Ungarinnen-Ecke mit Blickrichtung Theke. Nach einigem netten Rumblödeln wollte ich sie sachte etwas zu mir ziehen: Sofort verspannte sich ihr Körper und sie wurde kratzbürstig und zickig. Mein Herr und Gebieter wurde stinkig und schimpfte mit mir, ich möge auf die doofen Küsse pfeifen und ihm endlich an ihre "Spalt"-Tablette geben, damit er schnell den Druck und seine Kopfschmerzen los werde. Sobald ich sie nicht mehr berührte wurde sie wieder nett und meinte, er seien so viele hübsche Mädchen da, die mich wohl auch küssen würden. Aber ich wolle ja wohl sie, deutete grinsend auf mein sich aufbäumendes Rohr, da müsse ich wohl ihr Nichtküssen akzeptieren. Darauf erklärte ich, dass er wohl der Meinung sei - ich jedoch nicht. Als ich dabei wieder sanft ihre Schulter berührte, wich sie abermals zurück. Mit ehrlichem Bedauern stand ich von der Hübschen auf und klärte erstmal den Disput zwischen ihm und mir. Ficken: Eins meiner jährlichen 2 Zimmer mit Emily absolviert. Schon tausendfach beschrieben: Gleichbleibend servicestark, freundlich, sympathisch - auch, wenn man ahnt, dass man heute schon der 10te oder 15te Klient ist, den sie "abfertigt" und "bedient" und nicht wirklich ein echter Stammgast ist. 27 Min zu 40 € Essen: Als ich gegen 22:45 Uhr Hunger bekam, war alles abgeräumt und sauber. Also habe ich 2-händig Kekse und Waffeln geschaufelt. Das Furchtbare ist, wenn mal einmal damit angefangen hat ... Heimritt: Ich bin gegen 00:30 Uhr gemächlich nach Hause geritten und freue mich auf den nächsten Besuch dort. Das wird relativ schnell sein! Weitere Optionen habe ich heute einige gesehen. Abspann: Träumt auch schön. Hugh .
Alles im Lot am Velberter Berg... Liebe Kollegen, anbei in Kurzform meine letztwöchigen Erlebnisse im AcaVelbert (Samstags und Freitags, also an den potenziellen „Weiß-Wand-Tagen“ ). -Die sanitären Anlagen ist sicherlich der Hauptkritikpunkt am Laden. Hier könnte tatsächlich mal Geld in die Hand genommen und modernisiert werden. Auch würden stündliche Säuberungen sicherlich auch bei den bestehenden Toiletten schon Wunder wirken, da sich doch viele Gäste nicht mit dem richtigen Benutzen der Toiletten anfreunden können… -Essen war absolut im guten Rahmen. Es gab viel Gegrilltes (sowohl Schwein als auch Pute/Hähnchen), Frittiertes (Pommes und Chicken Nuggets bzw. Wings) und Gedrehtes (Döner macht schöner). Es war jeweils bis in die späten Abendstunden reichlich vorhanden und auch wenn der Grillconnoisseur sicherlich die Garpunkte generell als "drüber" beurteilen würde, war es trotzdem noch schmackhaft und lecker dabei. -Die Verhältnisse zwischen Mädels und Eisbären waren bei den Besuchen klar ersichtlich. Auf ein Mädel kamen zu Höchstzeiten maximal 1,5 Bären, sodass außer bei manchen Drehtüren, wobei, selbst bei denen, jeder, der wollte, sein präferiertes Mädel abfangen konnte. Kurzer Hinweis noch zu den Damen: Sie haben zumindest mich geilen Ficker, mich fleischgewordenen Adonis, mich Kirsche auf dem Sahnehäubchen der Creme de la Creme, größtenteils angelächelt und auch auf Blickkontakte und freundliches Anlächeln reagiert. Wobei sie das bei den teilweise korpulenten oder weißhaarigen Senioren im Raume jedoch auch getan haben... Also nehme ich da mal ein wenig mein Ego zurück und schiebe es auf den ausgeprägten Geschäftssinn der Damenfront… -Auf die Matte bekommen haben mich dann die Deutsche Magdalena und die Ungarin Melinda; getrennt versteht sich… -Mit Magdalena war dann aufgrund der sprachlichen Verständigungsmöglichkeit und ihrer rheinischen Frohnatur viel Spaß auf dem Zimmer angesagt. Den eigentlichen Akt würde ich dann als gehobenen Durchschnitt bezeichnen. Pluspunkte lagen defintiv im Bereich der oralen Freuden. 40430 sind hier angefallen und eine Wiederholung möchte ich nicht ausschließen, wobei diese sicherlich ein paar Besuche auf sich warten ließe. -Melinda fand ich aufgrund ihres Hardbodys mit den ganzen Verzierungen recht interessant, also auch hier die halbe Stunde gebucht. ZKs fanden ohne Z statt, jedoch war auch hier die Zimmeratmosphäre eine angenehme. Bei den französischen Freuden blühte sie jedoch sichtlich mehr auf und ging auch ungefragt zum EL über. Ihre Knospe hingegen war nicht so empfänglich, sodass wir uns schnell in Missio und Reiter wiederfanden. Sein glorreiches Ende fand das Zimmer in der Doggy und mit ein paar weiteren Späßen gab es dann auch hier den Standardtarif von 40430 (bzw. effektiv 25). WHL bei 60%. Wie ihr meinem Bericht entnehmen könnt, hat das AcaVelbert mich zumindest zufrieden gestellt und ich bereue die Besuche nicht und werde auch zukünftig wieder dort aufschlagen. Viele Grüße Baloo
Fussball, acagrill und leichte Mädchen.... ....sind für den Samstagabend (gestern) in Velbert ein recht netter Zeitvertreib. Knapp 6 Stunden bis 2330 uhr vergingen ohne Langeweile. Für alle "weisse Wand" Liebhaber: Bis zu meiner Abreise bleibt diese leider aus. Allerdings wurde es zu diesem Zeitpunkt deutlich voller. Vorher eher eine chillige bis gut besuchte Atmosphäre. Zunächst rechts in die erste Dusche, jetzt wieder gut ausgeleuchtet und mit sehr heissem Wasser. Danach gehts an die Grillkrippe und einen strategisch günstigen Beobachtungsposten. Der Acagrill besteht aus den üblichen Zutaten. Sehr gut ist der frisch geraspelte Möhrensalat mit Apfelstückchen dazu. Wie üblich stopfe ich mich mit diesem und jenem und einigen Bechern Cola zero voll. Ich check die Lage und erspähe CHRIS, 19J. Wie (fast) üblich geht an ihr kein Weg vorbei. Hanna fehlt schon eine Weile, muss man sich Sorgen machen? Emily ist auch nicht da. Freitag aber offenbar anwesend gewesen. Und Lilly ist über Stunden unsichtbar. Einige nette Beautys laufen herum. Viele mit sehr hübschen Gesichtern und Profimakeupstyle. Allerdings haben nicht wenige zwar ein nice face, dazu allerdings eine grosse Kiste. Es wird eng jetzt. Wenn ich das Schalke vs Nürnberg Spiel sehen will muss ich jetzt zuschlagen. CHRIS sieht wieder mal toll aus, bekleidet nur mit Tanga und Nuttenstelzen. Dazu immer noch herrlich Tattoofrei. Sie jammert über ihre schmerzenverursachenden Treter. Im Zimmer gibts die typische CHRIS-Topperformance, diesmal mit einer ausgefeilten Liebkosung meiner Glocken. Was für ein geiler Anblick. Der Blow ist eh suoer und die Zungenküsse paaren sich mit einer Profilerkundung ihres Gaumens. Mehr geil. Ich beendige alles mit einem Dauerfick in der Liegendreiterposition. Hochgenussaction mit CHRIS. Danach Fussball. Es läuft und es läuft gut für die Schalker die 5 : 2 gegen den Club gewinnen. Des öfteren werde ich allerdings abgelenkt, denn bis zu drei Mädchen räkeln sich um und an mir herum. Berührungen von hinten und von der Seite. Ein Sweet heisst Cleo, RO. Füttert mich mit Schokolade und frisch geschälter Orange. Cleo ist eine hübsche blondbraune junge Dame mit sehr schöner Figur. Eigentlich will ich Cleo, kann jetzt aber nicht, weil noch unwuschig und weil das Spiel noch 40 min. dauert. Und ich brauche noch ein paar Grillrippchen. Nach dem Spiel ist Cleo plötzlich weg. Und ich wechsel wieder auf einen Beobachtungsposten mit einer Schale Rippchen. Das bereue ich sogleich, weil sich jetzt in fast jeder Zahnritze Fleischsegmente befinden, die unbedingt wieder entfernt werden müssen. Mein Zeitmanagement muss ich auch ändern. Muss weg, will aber noch mal ficken, erspähe Cleo wieder und direkt davor die kaum erwischbare LILLY. Das bekannte AcaV Starlet ist auf Augenhöhe mit den anderen bekannten Stars der AcaV Szene und trotz ihrer über 3 Jahre Aca kam es noch nie zu einem Zimmer mit der 22J.? und mir. Also LILLY. Hat hier auch mal Barbara geheissen. Sie ist charmant, nett und ein eher ruhige Person mit schwarzen langen Haaren und einem grossen Rückentattoo. Etwas dunkler Haut und einer Topfigur. Präsentiert ihre prächtigen Brüste meist frei. Ein Romania Babe mit bekannt gutem Service. Der fällt bei mir sehr sinnlich aus. Wirklich sinnlichste Knutscherei und ZK. Körperküsse und Ohrenmuschelzüngeln. Wieder geil. Blow und Fuck im Anschluss. Im Doggy hebt sie ihren Arsch etwas und ich bekomme einen etwas aussergwöhnlichen Pussyanblick. Ihr Teil umschliesst sehr ausgeprägt meinen rein- und rausgleitenden Schwanz. Dazu ist sie auch noch recht eng. Sehr schöne Liebespaarsexperformance mit LILLY. Wie oben bereits angemerkt sieht es jetzt voller aus. Aber immer noch keine weisse Wand. Ich gehe am leeren mit einem Fangnetz überspannten Pool vorbei in die Umkleide und verlasse den Club im Anschluss. Habe keinen Bekannten getroffen, aber doch einen schönen unterhaltsamen Abend genossen.
Pfeiffenreinigung an alter Wirkungsstätte Ich war zweimal in den letzten Tagen im Aca und werde über beide Tage berichten. Erwähnt sollte aber werden, dass ich an einem dieser Tage per Freikarte unentgeltlich in den Club gekommen bin. Bericht: Es war einer dieser Tage, wo man sich an alte Zeiten erinnert. In meinem Fall sind diese ca. 10 Jahre alt zurück liegend und betrafen die Anfänge des Velberter Bergclubs. Ich fand den Laden geil, stylisch, Frauen der Hammer, Service spitzenklasse bei den entsprechenden Stammgranaten. Herkunft Deutschland, Polen, Russland, Baltikum, weitere russische Förderationen, Mittel-, West- und Südeuropa. Und auch eine Handvoll jeweils aus Rum, Bul und Ungarn. Aber damals doch noch deutlich in der Minderheit. Ich habe damals dort Stunden tagsüber bis in den frühen Abend verbracht. Wellness und Fickness pur. Jahre später sitzt die Pfeiffe tagträumend vor dem Rechner und liest die alten Berichte durch, wird melancholisch und wixt sich einen Dann ging es gut geplant zum Berg, Termine strategisch perfekt gelegt und den Riemen schön säuberlich frisch gemacht. Begrüssung nett und freundlich, nach Bademantel gefragt worden und mit diesem sich dann in die Umkleide verzogen. Der Zahn der Zeit zeigte sich nicht nur im Spiegel, vor dem ich mich umzog, sondern auch ganz klar direkt zu Beginn an den Spinden, in der Dusche, Pool, Treppen und es zog sich weiter über den Aussenbereich und den Essbereich. Manchmal sind Erinnerungen doch die schöneren Tatsachen. Über die ganze Zeit waren immer um die 30-35 Mädels verteilt im Laden und es waren tatsächlich einige, die sogar auf Augenkontakt reagierten, lächelten und sich zu einem umdrehten. Und ich bin auch nicht mehr der jüngste und fitteste, wie es eventuell noch zu Beginn meiner Karriere war. Vor dem ersten Stich, konnte mich nicht entscheiden, da ich hier doch reichlich kritisches gelesen hatte, entschied ich mich zunächst mal für die Nahrungsaufnahme. Hatte 14 Uhr im Kopf und wunderte mich über die leere Essecke. Dann war es plötzlich 15 Uhr und ein Rudel Mädels sicherte sich die Essecke. Auch wenn es zunächst wenig aussah, so blieb doch genügend für die weisse Fraktion über. Gyrosgeschnetzeltes, 2 gepresste Fleischarten von der Pute? und Kroketten sowie Salat stand zur Verfügung. Sauce, Fehlanzeige. Aber Ketchup, Mayo, Fertigsaucen aus der Tube die nicht zum Essen passten standen aber für die kulinarischen Genüsse zur Verfügung. Fazit des Essens: Kann man, muss man aber definitiv nicht. Hätte ich dafür in der Pommesbude 4-5 Euro bezahlt, ich würde diese Pommesbude nicht mehr besuchen. Also das hatte ich deutlich besser in Erinnerung, aber auch schon genauso schlimm genau hier erlebt. Zur Fickauswahl standen aus optischen Gründen eine ganze Menge, diese Auswahl wurde aber durch demotiviertes Tun auf ca. 4-5 Mädels reduziert. Aber das passte schon mal und stellte mich definitiv zufrieden. Vom Zeitfenster waren noch 2, wenn nicht sogar drei, Stiche möglich. Doch wie so oft, man plant, überlegt neu, die zuerst oder doch die andere und schwupps hatte sich die Kandidatin für Runde 2 auf 1 gesetzt, da die Pole Position mir gerade vor den Nase weggefickt wurde. Also kam Ariana aus Rumänien zu mir auf die Couch. Vorher schon oft Augenkontakt und angedeutete Küsschen ausgetauscht. Sie sagt von sich sie wäre 22 Jahre alt. Die restlichen Eckdaten lauten ca 165cm, schwarze lockige Haare, geile mind. C-Brüste natur, ordentliches englisch Sie lächelte den ganzen Tag (nicht) nur mir zu und somit war sie eine logische Konsequenz. Auf dem Sofa wurde gesmalltalkt, Speichelflüssigkeit ausgetauscht und Komplimente über die Pfeiffe per Hand entgegengenommen. Auf dem Zimmer ging es weiter mit ZK, und in drei verschiedenen Stellungen. Blasen war ohne grossen HE, ziemlich gut und recht variantenreich. Gefickt wurde gesetzeskonform in der Missio, Doggy und abschliessender Reiterstellung Fazit Ariana: Blasen = Ja ZK = Ja (ohne störende Gerüche) Lecken = Ja (ohne störende Gerüche) und ging ordentlich mit, bestimmte aber selber die Gangart Ficken = Ja, Reiter, Doggy und Missio Feeling = Fühlte mich gut behandelt, keine Abzocke, kein Zeitdruck, keine Zicken WHF = 100% Kosten = 40 Euro für 20-25 Minuten Anschliessend lief mir die Zeit weg, auch da ich zwischendurch ein paar geschäftliche Telefonate führen musste und somit blieb es bei dieser einen gelungen Nummer. Fazit Acapulco: In die Jahre gekommener Club ohne das alte Flair. Weder oben im Vorraum, noch im Kino, noch unten in der Abflughalle gab es diese alte Stimmung mit den Mädels. Liegt zum einen an den heruntergekommenden Sachen und zum anderen natürlich an der inwzischen ganz anders besetzten Spezies Clubgirl. Für Essen und Wellness kann man dort beim besten Willen nicht mehr hinfahren aus meiner Sicht oder ich habe etwas verpasst. Mädels waren größtenteils optisch gut, Auswahl an verschiedenen Richtungen durchaus vorhanden. Charme der Mädels fand ich jetzt nicht so schlimm wie es in vielen Berichten zu lesen war. Komme ich regelmässig wieder? Nein, dafür hat der Club das besondere Etwas verloren. Aber in den nächsten 10 Jahren wird der Club mich mit Sicherheit mal das ein oder andere mal sehen, wenn es denn auf meinem Weg liegt. Umwege würde ich für diesen Laden (leider) nicht mehr fahren. Gut gepfiffen, Rohr gereinigt
Acapulco Velbert am Sonntag Nachmittag Am Sonntag Nachmittag war der Parkplatz des Clubs voll und ich parkte unten an der Straße, auch keine Problem fahre ja keinen Luxusschlitten. Der CLub Oben angekommen wurde ich von der ED begrüßt, das war auch alles, ich überreichte die Freikarte und mir wurde ein Bademantel gereicht, keine Frage ob ich schon einmal da war. - Doch war ich, vor Jahren, deshalb fand ich auch alles sehr schnell. Die Toiletten waren in vorigen Berichten ein Thema, in der Nähe der Umkleide war diese völlig in Ordnung und gepflegt. Etwas gewöhnungsbedürftig ist die Dusche im Durchgang zum Hauptraum, störte mich aber auch nicht, ok da ist noch das leere Schwimmbecke, hat hier aber tatsächlich mal jemand gebadet, das wage ich zu bezweifeln. Trotzdem wäre es schön, wenn hier mal Umbaumaßnahmen angestoßen werden. Für mich kam ich zum Schluss, ein großer Club fürs wesentliche. Forschend lief ich in die Höhle der Löwinnen. LineUp Überrascht hat mich dann doch die Vielzahl der Hübschen, und das bereits an einem Nachmittag. Die große Anzahl der Mädels erschließt sich erst, wenn man eine Weile vor Ort ist, der Club ist recht groß. Nun kam ich zunächst aus dem Staunen nicht heraus, unvoreingenommen bin ich also in den Hauptraum, zwar hatte ich mir einige Namen gemerkt, doch konnte ich keinem der vielen Highlights ein Gesicht zu ordnen. Nach einiger Zeit schätzte ich die Anzahl der Damen auf etwa 40, darunter ca.: - drei Latina - Deutsche und osteuropäische Damen - Keine Blackie Auf mich selbst gestellt erforschte ich die erste Etage und entdeckte Jeanette, mit ihrem verzaubernden Lächeln. Aber wie so häufig pirschte ich mich noch etwas weiter durch die Räumlichkeiten, ein kleines Kino mit schlechtem Bild war da noch, und wieder Jeanett an deren Augen ich dann doch hängen blieb. Sie verzaubert mit Ihrem Blick, zog mich in Ihren Bann und dann aufs Zimmer, ihr wäre ich überall (fast überall) hin gefolgt. Jeanette (DomRep) Größe: ca. 1,65 Tattoo: - Piercing: Bauchnabel Titten: B natur Haare: rotbraun über die Schulter Alter: zwischen 27 - 35 (geschätzt) Größe: ca. 1,65 ohne Schuhe Sprache: Gutes Deutsch und Spanisch Augen: braun Besonderheiten: tolle Ausstrahlung, lustige Erzählerin Sie führte mich durch das Labyrinth des Gebäudes entlang einer Vielzahl von Räumlichkeiten in eines der wohl hintersten Zimmer. Angekommen genoss ich die braune Schokohaut, eine traumhafte Figur. Sie entblätterte sich und die Figur blieb traumhaft, es entwickelte sich eine Liebespiel von Streicheln, innigen Zungenküssen, gegenseitigem Verwöhnen, Lecken, Blasen, mal etwas härter mal zart wie zwei Verliebte und dann wieder Verwöhnen. Der Sex, in Doggy- und Missionarsstellung , war phänomenal. Ihre Beckenmuskulatur ist stark ausgeprägt und diese nutzte sie um mich und den kleinen Freund nach allen Regeln der Kunst fertig zu machen. Doch es wurde von Ihr Einhalt geboten und langsam weitergemacht, ich sollte nur nicht zu schnell kommen, geiles Streicheln und Blasen wechselten sich ab, dann sattelte sie wieder auf, Ihre Action wurde wieder schneller und ich kam im Angesicht des geilen Blickes zum Abschuss . Wie unterhielten uns noch ein wenig und das Stündchen war vorbei. Service: sehr gut. Küssen: JA Lecken: Ja und sie genießt es F: Variantenreich feucht Ficken: Sehr Gut und Abwechslungsreich Fingern: Nein GF6 Faktor: 60% Pornofaktor: 40% WDH: 100% Empfehlung Illusion: (100%) (Abrechnung 80/4/60 plus Tipp) Extras (wie Prostata Massage) wurden geboten, habe ich aber nicht genutzt. Mit dem Essen stärkte ich mich für die Rückfahrt, es gab Nudeln mit Pilzen, ich fands lecker. Der Club ist insgesamt ein Club fürs wesentliche und da ist er stark. Nach einer netten sehr freundlichen Verabschiedung der Hausdame endete der relaxte Teil des Tages. Voller Vorfreude kann ich schreiben: Hier komme ich wieder.
ACA Velbert: Kuschelsex mit Mara im Land des Lächelns Ich konnte irgendwie nicht anders und bin Heute spontan nach Velbert gefahren. Kaum hab ich mir meinen Spindschlüssel geholt da lächelt mich Georgia, schon am Eingang sehr Sweet an. Ja ich hab schon länger kein Zimmer mit ihr gehabt. Sie wär eigentlich mal an der Reihe,denke ich mir und grüße sie sehr freundlich. Nach dem Duschen laufe ich im Gang am gesperrten Pool recht nah an Lilly vorbei, und diesmal kann sie sich an mich erinnern. Und auch Sie wirft mir tatsächlich ein Lächeln entgegen.Das macht se nicht bei jedem, und ich gehe sinnbildlich mit stolzer Brust voraus weiter. Im Hauptraum winke ich wie üblich Chris zu die dann meist wie auch Heute zurück winkt und ebenfalls lächelt. Das ist eher Normalität, denn wir kennen uns schon ne ganze Weile. Ein Zimmer mit ihr für mich auch irgendwo Obligatorisch. Heute ist auch Sabina da, die mir quasi immer zulächelt. Obwohl ich nie mit ihr auf dem Zimmer war, und ich auch nur ein einziges mal mit ihr geredet habe! Beim Essen, das Heute so etwa wie Bodybuildernahrung daherkommt, 3 Buffetwärmer mit veschiedenen Hächnchenfleisch und einmal Reis ,lächelt mich diesmal im vorbeigehen sogar Mischa an. Ich lächele etwas gequält zurück. Denn Mischa ist trotz ihre Porno-Optik so eine Art persönliches Nogo für mich. Ich Lächele bei der zweiten Begegnung dann sogar deutlicher zurück,denn ich vergas das ich in Velbert einfach zu jeder freundlich sein kann ohne das ich befürchten muss sexuell belästigt zu werden. Denn richtig Animiert wird in Velbert generell nicht. Auch andere Mädels dessen Namen mir unbekannt sind - Die meisten haben lange schwarze Haare und gebräunte Haut - werfen mir hier und da Blicke zu, und scheinen nur darauf zu warten, das ich auch mal zurückschaue. Tja und Emily sehe ich Heute gar nicht. Die Lächelt mich nämlich sonst auch immer an, wenn sich die Blicke mal treffen. Was ist denn heute los??? Sehe ich irgendwie lustig aus???? Also eins kann man sagen. Es ist relativ leer und viele Girls sind im Raum. Ich kann mir wie schon die letzten Male, meine Teilzeitgeliebte wie im Candyshop spielend selbst aussuchen. Ich hab heute aber - so wie meistens - meine eigenen Pläne. Lächeln bringt bei mir blöderweise für die DL meist gar nicht viel. Ich nehme an das sie es dann auch ab morgen wieder unterlassen. Denn ich Arsch, hab einfach eine gewählt die mich gar nicht angelächelt hat. Jedenfalls nicht pro Aktiv, sondern erst nachdem ich mich angeschickt habe, ungefragt auf ihrer Couch Platz zu nehmen. Ich denke das wird den anderen DL im Raum eine Lehre sein! Mara: Ich hatte einen Bericht vom FK Fuchsman im Kopf und dank seiner sehr guten Beschreibung des Objektes der Begierde, weiß ich sofort wer eigentlich gemeint war. Mit Mara hab ich ein echt super Zimmer! Die Zungenküsse sind richtig gut und tief, auch richtig feucht! Entspannter Girlfriendsex ist eine echte Stärke von Mara. Lecken darf ich sie ebenfalls ausführlich, und sie entspannt sich dabei inklusive recht echt wirkender Geräuschkulisse! Ihr Blow ist ebenso gut und zärtlich und ganz nach meinem Geschmack. Wenn auch nicht soviel Variation drin ist. Aber ich spüre sehr viel! Und auch der Sex ist sehr gut. In Missionar auch wieder inklusive Zungenküsse und insgesamt sehr viel Nähe! Mara Entpuppt sich als richtig gute Gesprächspartnerin und verbringt völlig ohne Zeitdruck mit mir noch einige Minuten über die 30 Minuten hinaus im Raum. Und rechnet wie selbstverständlich den normalen Kurs von 40 EUR für 30 Minuten ab. Fazit: Absolut Top Zimmer, super Girlfriendsex, sehr sympatisch. Unbedingt eine Wiederholung wert! Gesamtfazit: Bevor noch die Lächel-Serie abreist , fahre ich nun schnellstens wieder nach Hause, und komme aber gerne zeitnah wieder!
Letzten Sonntag im AcaV Hallo Leute, letzten Sonntag stand mein monatlicher AcaV-Besuch an und da kam ein paar Tage zuvor erhaltener Freikartenrückläufer genau zur rechten Zeit. In den Anfangsjahren war ich teilweise wöchentlich vor Ort, aber bekanntlich hat sich einiges, meist zum Negativen verändert. Aber in der Dusche im vorderen Durchgangsbereich kam warmes bzw. sogar heißes Wasser, so daß man diesbezüglich nicht mehr meckern kann. Daß der Pool seit bereits längerer Zeit nicht mehr benutzt werden kann, ist schon sehr schade. Auch in der Sauna müssten mal wieder die Bretter erneuert werden. Man musste Sonntag gut aufpassen, wo man drauf tritt. Das Essen ging so. Dafür ein bekannt gutes lineup von ca. 40 girls, überwiegend natürlich Rumäninnen, aber auch zwei oder drei Latinas, ergänzt mit wenigen Frauen aus Deutschland, Ungarn und der Türkei. Ja Sevda ist wieder da, kam aber leider erst sehr spät in den Club. Den Nachmittag hatte ich zunächst mit zwei Forenkollegen, etwas Essen und Fußball schauen verbracht. Am Abend wurde ich dann auch noch wuschig. Ich suchte aber eher nach was Neuem als daß ich an eine Wiederholung dachte. Eine weckte schon seit Wochen mein Interesse, und Sonntag war sie dann auch reif für die Kiste: Ariana, 22, Rumänien längere gelockte schwarze Haare ca. 1,63 m große Natürbrüste, C oder D-Größe KF 36, vielleicht sogar 38 Und mein Gefühl täuschte mich nicht. Abgesehen von geilen Titten und Po gab es einen recht ordentlichen Service inklusive Zungenküsse und gutem Blow Job. Gefickt wurde hauptsächlich im doggy, da man dort ihren Arsch und die Möpse genießen konnte. Wir hatten auch ein schönes Zimmer hinten rechts im Gebäudeanbau mit einem großem Seitenspiegel. Beim Reiten ging ihr dann etwas die Puste aus, und so kam ich dann mit ihrer Unterstützung und meinen Fingern an ihrer Pussy zum Abschluss nach ca. 25 Minuten. Für die üblichen 40 € gab es nichts zu meckern. Eine Wiederholung wird's aber nicht geben. Das einmalige Erlebnis mit ihr reicht. Es gibt noch weitere gute Optionen in Velbert. Hoffentlich noch lange. Eine Schliessung des Clubs wäre schon sehr schade. Denn es zieht noch immer viele Leute dorthin. Preis-Leistung stimmt, auch wenn man über das ein oder andere weg sehen muss. Gruß bis demnächst, Root 69
Geiler Nachmittag Ich wollte in einen meiner Lieblingsclub heute noch eine schöme Nummer machen das wäre Aber gar nicht so leicht bei der Auswahl Hanna und Emely sind im Urlaub und so zog ich LOREDANA mit dem schönen gleich in die engere Wahl Aber wie das Leben so spielt wurde ich dann gebucht von JASMIN Dom.Rep. ALTER : 27 Grösse :ca 1,65 KF : 38 /40 Vollweib sind im DD Bereich richtig Dicke Glocken Und einen richtigen schönen dicken Im Zimmer gab es ein das war schon fast ein Trompetenkonzert Es wurde gesaugt und bis zur Wurzel Ich hörte schon fast die Engelein singen In der Missio hämmerte ich gegen die Gummiwand Küssen ZK : Ist nicht so Ihre Stärke Aber alles andere passt Kosten : 40 Euro für 30 min Es war wieder ein schöner Tag in Velbert Noch ein gruss an den FK und gute Heimfahrt
Acapulco Revisited Wieder mal im Acapulco gewesen. Da erst abends nach der Tagesschau eingetroffen, war der Parkplatz oben schon voll und man wurde vom Einweiser am Berg in die Seitenstrasse eingewiesen. Drinnen in der Umkleide war es auch geschäftiger. Zufall, oder werden die Nummern der Reihe nach vergeben, so dass links und rechts ein Kollege auch mit seinem Schrank beschäftigt war. Also erstmal umgezogen und die Moneten und Handy ins Schließfach neben der Theke. Hier muss man natürlich erstmal den Durchgang an den Duschen vorbei, natürlich wieder Überschwemmung angesagt. Hab dann neben der Sauna geduscht. Der Pool war wie erwartet gesperrt und ist mit Trassierband abgetrennt und mit Netzgeflecht gesichert..... Es waren geschätzte 45 Mädels anwesend und ca 60 Männer. Die Stunner die bei den letzten Besuchen aufgefallen sind, waren von der Anzahl deutlich geringer. Aber auch kaum Ausreisser nach unten, also für jeden was dabei und die allgemeine Stimmung empfand ich nicht so kühl wie erwartet. Hab einige Couchinterviews über 1 Min gesehen und auch Flitzerinnen sind nicht so aufgefallen, bzw waren sie dann auch länger auf Ihren Stammplätzen. Putri und Iris mit denen ich beim letzten Mal Top-Zimmer hatte wurden leider nicht gesehen. Das eine oder andere Interview geführt, doch sprang der Funke nicht über oder Küssen wurde verneint. Also doch erstmal das Buffet gestürmt. Geflügel und Schwein vom Grill mit Pommes und ein wenig Beilagen-Salat. Nichts Berühmtes, aber auch nichts zu Meckern. Es waren 3 Latinas anwesend und die 20Jahre junge Jari/Dom.Rep reizte schon sehr, kam aber auch zu kühl rüber. Also doch meinen 3 Faves nähern, sassen alle am Mittelgang von der Sauna kommend links auf ihrer Stammcouch. Aber alle in dieser Zeit nur einmal gebucht. Narnissa (oder so, habe extra noch mal nachgefragt nicht Larissa) sollte es dann auch nicht sein. Ihre Nachbarin Emily hat von der Körpersprache überzeugt, der Name kam bekannt vor und das kurze Interview war auch positiv. Ab in die Camera. Kurze Frage nach Stundenservice, mal sehen.. Beginn recht schmusig auch ZK, aber nicht sonderlich tief. Sie fängt das Knabbern an, Ohrläppchen und Brustwarzen, fand ich gut und stimmig, jedoch zu kurz. Sie geht schon bald ans Gemächt und hat mich auch aufgrund der Optik schon bald gefechtsbereit. Emiliy dreht sich dabei sogar so, dass man mit seinen Fingern auf Erkundungstour gehen kann. OV variabel auch mit kurzem EL und wieder die Frage nach GV. Ich kann mich noch beherrschen und lasse sie noch weiter blasen. Irgendwann steigt sie dann auf und eine ansprechende Cowgirleinlage folgt. Wie erwartet reduziert sie nach einer Weile das Tempo und schaut fragend nach Stellungswechsel. In der Missio geht sie gut mit und auch in der Doggie, hier ist der Knackhintern ein Traum und zu schnell schiesse ich ins Gummi. Noch kurz Auskuscheln mit nettem AST und ab ans Schließfach - 40€ für ca 25min Gute Nummer, ohne große Höhen und Tiefen mit einer klasse Optik und sympatischer CDL. Gerne wieder, hatte aber bei den letzten Zimmern mehr Wow-Erlebnis, aber ausnahmslos mit älteren Frauen Ü30 Name: Emily Alter: 22 Jahre Herkunft: Rumänien Größe: ca. 1,67 m, schlank, Knackarsch Gewicht: ca: 50 Kg Haare: schwarz, dkl braun lang KF 34 mit B-Cups Muschi: rasiert Unterhaltung auf Englisch, paar Brocken Deutsch kann sie auch
