Am Samstag war es mal wieder soweit.... Acapulco Time..... Doch lasst mich kurz erzählen wie es dazu kam Freitag um 13:00 mit dem Zug nach Kölle ins Samya, Hakan hatte zum Geburtstag geladen, um 15:00 erreichten wir das Samya und blieben lange, ja sehr sehr lange.... Um 8 Uhr am Samstag morgen war ich wieder zuhause, blickte auf meine Uhr und stellte fest das wenn ich jetzt losfahre pünktlich zum Frühstück im Aca bin, mein Kollege war einverstanden, und so fuhren wir ohne gepennt zu haben in den nächsten Club Um 10 uhr betraten wir das Acapulco, Kollege Honeyslab war kurz zuvor eingetroffen, also waren wir nicht die ersten Habe mich dann umgezogen, und dann erstmal geduscht, anschliessend lecker Gefrühstückt. Es kamen nach und nach die nächsten Kollegen, auch die Kölner Fraktion war sehr gut vertreten, hat echt spaß gemacht Jungs, da haben wir ja einige "Schippen" draufgelegt Wir setzten uns dann mal oben ins freie, und plapperten was das Zeug hielt, und begaben uns dann an das leckere Grillgut.... Am frühen Abend wurde ich dann doch mal geil, bin zwar total überfickt in letzter Zeit, aber jetzt war es soweit und ich machte mich auf die Suche.... Garnicht so einfach... Joelle meine Nr 1 im Aca den ganzen Tag dauergebucht, einige Topacts fehlten... Also was neues.... Gesagt getan.... Jasmin aus der "Domrep" sollte es sein, die gefiel mir schon sehr sehr lange gut, aber ich konnte mich nie zu einer Buchung durchringen ich Vollidiot Sie sass beim Pool, meine Rute schlug aus, und ich sprach sie an, es folgte ein netter Smalltalk auf einer der Liegen am Pool, sie spricht gut Englisch, und dann folgten die ersten heissen ZK, ich hab gedacht die frisst mich auf, guter Start, dann folgte noch der EierKonrollGriff, und ich wusste, das ist ne Sau und das wird gut.... So war es dann auch, wir begaben uns auf Zimmer 15, und im stehen folgten ewige ZK, und danach ein geiles Anblasen mit DT ansätzen. Danach legten wir uns aufs Bett wo sie mir ein richtig geiles nasses FO mit Dt verpasste, ich revanchierte mich nach einiger Zeit und leckte ihre Mumu, und sie schmeckte nach einer Zeit sehr gut Dann kam die Überraschung... Sie streckte meiner Beine in die Luft und fing an mir den Arsch zu lecken, ja da steh ich Sau ja total drauf, meine Fresse, das machte sie mit einer Hingabe das ich jetzt noch Sterne sehe Ich wusste das ist ne Sau, und nun bestätigt sich das, ich lass gummieren und sie Ritt wie der Teufel immer wieder mit tiefen ZK Unterbrechungen... Dann folgte die Missio wo sie die Beine direkt auf meine Schultern legte und wild gefickt werde wollte, es wurde schweisstreibend für uns beide.... Dann drehte ich sie in den Doggy, und da brauch man garnix zu machen, sie macht das schon, sie fickt dich, und das nach ihrem Tempo... Es klatschte und klatschte und wir schwitzten wie verrückt, und dann füllte ich endlich das Gummi, ja das war geil Jasmin, und ich könnte mich jetzt noch in den Arsch beissen das ich die nicht früher mal gebucht habe Dann hab ich den Kollegen meine Erfahrungen sofort mitgeteilt, und 2 FK sind nachher auch zu ihr gegangen Am Späten Abend habe ich sie dann nochmal gebucht, nach geilem Anblasen mit DT, geilem EL, ein kurzer Fick, aber ich wollte jetzt was anderes Sie hat mir circa 20 Minuten den Arsch geleckt, und mir dabei einen runtergeholt, immer kurz vorm kommen hat sie aufgehört, aber nach 30 Minuten hat sie mich erlöst, endlich, ich kam unter lautem Geschreii heftig, und sie leckte meinen Arsch noch einige Minuten weiter... 2 mal phantastisch gefickt und abgespritzt, nette Kollegen getroffen, ein wiedermal geiler Ausflug ins Acapulco WHF Jasmin 100 % Gruß MS
Mal wieder ACA... Hatte gestern Zeit und Lust für einen Clubbesuch. Bin in letzter Zeit immer zur Freude gefahren. Hatte wohl auch damit zu tun, dass ich zuletzt mit den Serviceleistungen der von mir besuchten DL's nicht so zufrieden war und das in der Freude sich die Negativerlebnisse in Grenzen halten. Das hört sich jetzt sicher schlimmer an als es ist. Aber im Unterbewusstsein ist es wohl so, dass man den Club, in dem es zuletzt ein schlechtes Erlebnis gab, erst einmal meidet. Nach ca. 2 Monaten ACA-Meidung wollte ich es gestern also noch einmal versuchen. So gegen 15 Uhr dort aufgeschlagen. Der Club ist im Vergleich zur Freude einfach der Hammer. Wirklich schönes Ambiente. Hier müssen sich doch auch die Frauen wohl fühlen. Hab mich kurz umgezogen, geduscht und bin dann unten zur Bar gegangen. Viele, für mich neue, DL's gesichtet. Wirklich sehr Hübsche dabei. Aber auch alte Bekannte gesehen. So lief dort überraschender Weise Viola herum. Normalerweise ist sie ja nur am Wochenende da. Sie war gut gebucht. Trotzdem erkannte sie mich und begrüßte mich herzlich. Nun gut, dachte ich, das ist schon einmal eine Nummer Sicher. Auch die neue Musikanlage macht sich positiv bemerkbar. Richtig gut. Da Viola einen Gast hatte, machte ich mich auf auch den oberen Teil des Clubs zu erforschen. Im Kino war jetzt nicht so viel los. Also auf die Dachterrasse gegangen und frische Luft geschnappt. Dort auch ein nettes Gespräch mit einem Kollegen geführt. Allgemeiner Tenor: Der Club ist super. Danach noch einmal durchs Kino gegangen und hintenrum wieder raus. Dort wurde ich von einer netten DL aufgehalten. Sie war so 1,75 cm hoch und ging sehr unsicher. Was wohl an den 20cm-Absätzen liegen mag. Wer hat ihr denn diese Schuhe empfohlen? Sie sind definitiv zu hoch für sie. Trotzdem - sie war einfach sehr nett und sehr hübsch. Also setzte ich mich zu ihr aufs Sofa. Sie heißt Jolanda, kommt aus Rumänien, ist 24 Jahre jung und 155 cm hoch. Sie spricht ein Mischmasch aus Deutsch, Englisch und Rumänisch. Teilweise schwer zu verstehen. Aber sie sieht wirklich ganz zauberhaft aus. Also musste sie einen Schlüssel besorgen und wir sind oben in einem schönen Zimmer gelandet. Jolanda sieht auch ohne Kleidung super aus. Wirklich toller makelloser Körper. Leider funktionierte das mit den ZK nicht. Macht sie wohl nicht bzw. nicht gerne. Auch blasen war zwar nicht schlecht aber kann sie sicher noch besser. Ansonsten war es eine ganz schöne Nummer aber nichts besonderes. Jolanda ist ein hübsches, sehr nettes und sympathisches Mädchen. Eine Wiederholung kommt allerdings für mich nicht in Frage. Nach der Geldübergabe bin ich wieder in den unteren Raum und habe mich erst einmal auf eine Couch niedergelassen und dem Treiben zugesehen. Viola hatte wieder einen neuen Gast. Wollte auf sie warten. Allerdings war es wohl eine längere Buchung und so wollte ich mich langsam auf den Heimweg machen. Am Pool sah ich dann Monika auf einer Liege sitzen. Sie machte einen abgespannten, müden evtl. auch nachdenklichen Eindruck. Kannte ich gar nicht so von ihr. Also sprach ich sie an und fragte sie wie es ihr ginge. Da passierte ganau das, was eine Top-DL von einer normalen DL unterscheidet. Monika verwandelte sich von einer Sekunde auf die andere. Sie lachte mich mit strahlenden Augen an, hatte mich natürlich erkannt und verwickelte mich sofort in ein nettes Gespräch. Das führte natürlich zwangsläufig in ein Zimmer. Dort durfte ich nach längerer Zeit wieder eine Topleistung einer Top-DL erleben. Monika geht komplett auf einen ein. Sie lässt sich fallen, hat selber Spaß, kombiniert GFS mit Pornoelementen. Wenn ich mal alle DL's die ich so kennenlernen durfte vergleiche ist Monika sicher die Beste. Natürlich gibt es da eine Sherry, eine Viola, eine Celine (Freude) die alle in der gleichen Liga spielen, aber Monika gibt einem einfach das gewisse Etwas. Habe mich noch etwas mit Monika unterhalten. Sie fühlt sich im ACA noch wohl. Sie hat wohl etwas Probleme, wenn am Wochenende zu viele Ausländer da sind. Die sind wohl auf dem Zimmer sehr anstrengend. Hoffe, das Monika dem ACA noch sehr lange erhalten bleibt. Seid nett zu ihr. Sie ist eine ganz Liebe. Fazit: ACA - tolles Ambiente, tolle Frauen, immer einen Besuch wert - nicht zuletzt wegen Monika. Jolanda: hübsches Mädchen, zu hohe Schuhe, bemüht aber nichts für mich. Monica: über jeden Zweifel erhaben. TOP-Act. Besseres hab ich noch nicht erlebt.
Hier noch ein kleiner Bericht von meinem letzten Besuch im Aca. dieser ist heute nicht ganz so detailiert aber trotzdem möchte ich euch meine erfahrungen nicht vorenthalten. Rahmenbedingungen: Samstag 22.05. Toller Start in meinem persönliche Grillsaison mit leckerem Essen, ein wunderschöner Tag an dem man sich wünscht, dass der Außenbereich des ACA ein wenig größer sein könnte. Trotzdem gab es genug Gelegenheiten sich zu sonnen und die schönen Aussichten der anwesenden jungen Damen zu geniessen. Von diesen waren an diesem Nachmittag wirklich viele anwesend und es dürfte für jeden etwas dabei gewesen sein. Die Dame meiner Wahl nannte sich Avenya, Anfang 20, Spanieren die schon lange in Deutschland lebt, dunkle längere Haare, schöne Brüste, (würde B cups sagen), ein charmantes Lächeln und sehr neu im Aca aber schon in diversen anderen Clubs tätig. Ein wenig Smalltalk an der Bar und dann auf einem Sofa und dann ab aufs Zimmer. ZK gab es leider nicht, ich verwöhnte sie oral und sie ließ sich dabei sehr gut fallen, gab mir noch den ein oder anderen hinweis wie sie es mag und gab mir das gefühl das ich es geschafft habe sie zum kommen zu bringen. Auch mit den Fingern durfte ich dabei nachhelfen. Sie verlangte das sogar. Dannach revanchierte sie sich mit schönem Blasen und im Anschluss daran gab es Sex, sie oben und Abschuss in der Doggy. Alles in allem solide aber vorallem auf grund der fehlenden Küsse hat schon was gefehlt. Der Wiederholungsfaktor ist eher gering wobei ich aufgrund des Smalltalks das gefühl habe das es sie eher wieder in andere Clubs ziehen wird und sie dem aca nicht so lange erhalten bleibt. Aber wer weiß Eine zweite Runde die ich aufgrund der guten letzten Erfahrungen an Rafaela hätte vergeben wollen musste ich aufgrund einer spontanen Verabredung leider verschieben. Aus diesem Grund konnte ich mir leider auch nicht das Championsleaguefinale im Aca anschauen. Vieleicht wird das beim ein oder anderen wm spiel nachgeholt. Sky
Aca Thea, Emna , sonja War vor drei Tagen im Aca. Zum ersten Mal. Durfte o.g. Damen kennenlernen. Erlebte mit allen dreien super Gf6, wobei Sonja meien Favoritin ist. Einfach tolle Frau mit Charissma. Super empfehlenswert.Emna einfach nur geil, aber leider weitergezogen. Werde das Aca jetzt öfter besuchen. War ein toller Mittag und Abend. Greats
Ich kam um Euch zu retten. Guten Tag werte Freunde des gepflegten Beischlafs, es war wieder so weit. Mittwoch, den 02.06.10 ca. 19:00 Uhr. Das Aca rief: „Wohl an, Recke, eilet zu Hilfe!. Eure Kameraden werden es nicht alleine schaffen.“ Flugs gab ich (selbstlos, wie ich bin) dem Flehen nach und meiner Stahlrosinante die Sporen. Das Aca ca. 19:30 Uhr gestürmt, der holden Ela den Zehnten abgedrückt, mit 2 weiteren Mädels am Empfang geflachst, Spind erobert, Lumpen herunter gerissen, mal wieder viel zu große Badelatschen erwischt und darin unter die Dusche geschlittert, eingeseift, Sack rasiert (alle 2- 3 Tage) , also leck- und lutschfertig gemacht, Eisbärenfell übergestreift (Mist, keine Gürtelschlaufen), zur Theke gerast, meine persönliche Stamm-Thekenfrau (seit ca. 10 Jahren) Sabine und Ewa begrüßt, doppelten Espresso geordert, Kippe in den Hals gesteckt: Ich war da! Nun erstmal in Ruhe einen Überblick verschaffen - dachte ich. Mit mir ca. 5 Eisbären an der Theke. Also Platz ohne Ende. Da „drängt“ sich jemand an mir vorbei, dann an mich und will Macchiato. Wie, denke ich, den Admin, die Forums-Putze kann man hier ordern? Ach nee, ist ja auch ‘ne Kaffeesorte. Während ich so grübele, hakt sich meine Nachbarin bei mir ein und strahlt mich an: Lilli. Lilli? Die Lilli? Die Lilli, der ich 20 % Wiederholungsgefahr „bescheinigt“ hatte, hängt gerade an mir und strahlt mich entwaffnend an. Ja, nee, is klar. Und vollkommen logisch. „Nee, nee, Mädchen“ sagt mein Kopf, und „lass man, kenn‘ wa schon. Muss nicht sein.“ Sie redet weiter und ich antworte „höflich“. Sie kommt noch näher, presst sich an mich und küsst mich. Sie küsst mich. Ich bin vollkommen verdattert, lege ihr aber meinen Arm um die Schulter. Jetzt nehme ich mit der freien Linken, in welcher ich meinen Glimmstengel halte, einen Schluck Espresso. Meinen Ersten heute dort. Lilli nutzt die Gelegenheit meiner beschäftigten Hände und streicht mehrfach vorne über mein Eisbärenfell, küsst mich wieder, öffnet die Lippen, saugt sich an meinen fest (OK, nicht so ein „Mandeln streicheln“, aber immerhin) und ertastet den Eingang meines Bademantels. „Hähä“ denke ich, „das Ungeheuer schläft, hängt schlapp an mir herunter, ist winzig und gerade erst angekommen. So nicht. Und Du schon mal gar nicht. Das hast Du Dir vor Kurzem selbst verdorben – wahrscheinlich für immer.“ Sie nimmt 2 große Schluck vom Macchiato, lässt das schlafende Monster aber nicht los und küsst mich wieder. Diesmal erwidere ich den Kuss inniger, ihre Hand streichelt meine Eier, er rekelt sich und gähnt. Das kann doch gar nicht die Lilli sein. Vorsichthalber und unsicher frage ich nach ihrem Namen. „Lilli, hast Du das schon vergessen?“ „Nein, nein, ich wollte mich nur vergewissern.“ Mehr sagte ich aber nicht. Ob sie hier auch liest? Hat ihr jemand die Leviten gelesen? Hatte ich beim letzten Mal nur ihren „Scheißtag“ erwischt? Das Fauchen meines Gebieters reißt mich aus den Gedanken, ich schmiege mich an ihre Wange. Sie glüht – und erwidert weiterhin meine Küsse. Den Raum um mich herum habe ich vergessen. Jetzt will ich’s wissen! Auch wegen der Sorge um Sabine und Ewa, welche jeden Moment von der Theke, die ich immer weiter vor mir her schiebe, zerquetscht zu werden drohen, lasse ich Lilli einen Schlüssel besorgen. „Bestimmtes Zimmer?“ „Nein, wurscht, Hauptsache: Du kommst mit, jetzt!“ Engumschlungen wandeln wir auf die 16 – unterbrochen von wildem Geknutsche und Gefummel. Wir sind da. Ab aufs Bett. Die Umarmungen gehen weiter, sie erwidert weiterhin meine Küsse, ich schiebe mein Knie zwischen ihre Oberschenkel und sie reibt ihr Pfläumchen daran, während sie mich zärtlich wichst. Geil. Ich taste mit den Lippen nach unten. Ich bin noch gar nicht angelangt, da erklingt urplötzlich lautes, unwirkliches Stöhnen. Mist! Ich weiß, dass ich gut bin. Ja, sogar traumhaft… und bin trotzdem so bescheiden geblieben. Ich nehme auch kein Geld. Ich verschenke mich manchmal einfach so. Das schlecht gemachte Stöhnen habe ich nicht verdient. Großmütig wende ich mich ihrem süßen Schmetterling zu, der langsam weiter anschwillt und noch feuchter wird. Endlich Ruhe. Sie muss sich wohl konzentrieren. Nach einiger Zeit wird das Stöhnen anders, echt, ihre Oberschenkel zittern und verkrampfen. Ich kann die mächtigen Kontraktionen spüren, sehen. Als es wieder etwas abflacht mache ich trotzdem weiter. Plötzlich dreht sie sich etwas und verschlingt meinen Schwanz, saut ihn mit Speichel ein und saugt wie verrückt daran. Yeah, Baby, warum nicht schon beim letzten Mal? Du kannst es doch – sogar bombig. Hätte ich Dir gar nicht zugetraut. So will ich Dich. Ich ziehe sie über mich in die 69er. Sie bläst hammermäßig: fest, langsam, fordernd, streichelnd … Menno, ist das/bin ich geil. Ich verzeihe ihr heute sogar, dass sie wieder nicht meine Eier lutscht, dafür hält sie sie in den Händen. Eigentlich muss sie gleich trocken sein, so viel Spucke, wie sie über meinen Schwanz und meine Eier (mit den Händen) verteilt hat … Wieder beginnen ihre Schenkel (und alles andere) zu zittern. Das lasse ich sie noch genießen, dann wird geritten. Als sie sich etwas beruhigt hat, bitte ich sie aufzusitzen. „Ja, gerne.“ Wieder kommen mir Zweifel. Ob Lilli nicht doch eine Zwillingsschwester hat? Die Frau, die heute das Bett mit mir teilt, ist der Oberknaller. Sie gummiert mich und rutscht ohne mit der Wimper zu zucken und unaufhaltsam über mich, beugt sich vor und küsst mich wild. Dann saugt ihre Muschi, sie reitet nicht. Sie sitzt still – nur die Muschi saugt. Unaufhörlich. Stetig und intensiv. Welch ein Muskel! Sie hat das Ungeheuer eingefangen, versenkt – bis zum Anschlag und reibt nun ihre Clitoris auf meinem Schambein. Boah Ey, Lilli. Nun beginnt sie zu reiten. Mal blitzschnell, mal lasziv langsam. Wir küssen uns. Da , ein Grummeln, Beben, das Bett vibriert, irgend so ein Arsch fängt an zu schreien, röcheln – wird still. Durch den Schleier vor Augen wird mir klar, der Schreihals war ich. Lilli sitzt glücklich lächelnd und ruhig auf mir und lässt weiterhin ihren Muskel spielen. Nachdem ich meine verdrehten Augen wieder gerichtet habe, etwas erkennen kann muss ich beichten: „Das war toll, aber jetzt kann ich nicht mehr, und ich merke wie er sich rapide zurückzieht und gleich rausrutscht und alles einsaut.“. Sie nimmt ‘ne Zentner-Rolle Bumstücher und reinigt mich und sich. Noch hier Küsschen und da Küsschen und „Wenn Du mich mal brauchst, ich bin immer für Dich da. Ich kann auch gut massieren. Du hast verhärtete Muskeln in den Schultern.“ Dazu strahlt sie mit einem gewinnenden Lächeln. Das darf sie. Schließlich hat sie es gerade geschafft ihren Score des Wiederholungsfaktors bei mir um glatte 275 %, also von 20 auf 75 Prozentpunkte zu erhöhen. Jetzt auch noch DL-Service, Kundenfestigung. Wir legen also den Weg zum Geld eng umschlungen zurück, da sehe ich „45 Minuten“. „Was bekommst Du von mir?“ „Etwas mehr, war etwas länger.“ „60?“ „Das ist OK“. Sie nimmt das Geld, schmiegt sich nochmal an und küsst mich. Prompt kommt mein Gebieter (der Schlaffe, dem vor einer Minute auch der Wundermuskel nicht mehr helfen konnte) wieder aus dem Eisbärenfell und drängt sich an sie. Wir müssen beide lachen und verabschieden uns. Es war die ganze Zeit unglaublich viel Nähe da. Mit hocherhobenen Häuptern trete ich unter die Dusche – in der Ecke, was denkt wohl jemand von Euch, wenn ich mit mir allein und 'nem Mords-Rohr unter der Dusche stehe. Anschließend komme ich endlich – zum wohlverdienten Kaffeetrinken. Leider sah ich mich gezwungen und genötigt, dieses Upgrade 2.0 zu Lilli zu verfassen. Was recht ist, muss recht bleiben.
Besuch am 28.05.10 Am Freitag wie so oft erschien ich gegen 5 Uhr im Acapulco. Parkplatznot war nicht da. Am Empfang bekam ich dann seit langem wieder mal einen ausreichend großen Bademantel. Diesmal also keine Witze seitens der Dl´s. Im Club war es recht leer. Ein deutlicher Frauenüberschuß. Seit langem war Sabina wieder anwesend, mit getunten Titten, sehen Stahlhart aus. Mir gefällts nicht, waren vorher schön, nur ein wenig klein. Geschmackssache, wenigstens passen jetzt die Proportionen zum Arsch. Emna hatte ihren letzten Tag, wollte aber irgendwann wiederkommen. Von Forumskollegen wurde sie im Living Room gesichtet. Die totale Transparenz. Dann war erstmal Sauna angesagt. Der Club hat nun ein Handtuchregal direkt vor der Sauna und den Duschen gestellt. Sehr gut. Dann ging ich auf die Suche nach Jasmin, ein Kollege zuvor in der Sauna sah sie vorbeigehen und fragte mich ob dies Cherry sei. Naja aus der Ferne.... Einige Worte hatte ich ja schon am vorrigen Fr. mit ihr im Dampfbad gewechselt. Eine Buchung bei Anwesendheit war von meiner Seite klar. Mit Frauen aus der Dominikanischen Rep. hatte ich so vor ca. 15 Jahren viel positive Erfahrungen in Laufhäusern machen können. Also mal in einem Club. Wir suchten uns ein freies Sofa und es folgte ein sehr intensives Knutschen, sie gab alles, schnell hatte ich um den Zimmergang gebeten. Das Küssen wurde fortgesetzt und ich mußte festsellen, daß sie sehr gut gebaut ist. Ein Optikschuß. Dann ging sie langsam tiefer und blies richtig gut. Im Liegen dann leckte sie mir nahezu den gesammten Körper ab. Die Zunge ist ihr Hauptwerkzeug. Sehr viel Zeit nahm sie sich für die Füße, geil mal was anderes. Nach geschicktem Überziehen des Gummis hab ich sie erstmal Reiten lassen, sehr gut. Auch ein schöner Anblick der Titten. Weiter dann Doggy und Abspritzen in Missio. Eine Top-Frau von meiner Seite 100 % Wiederholung. Nach dem üblichen Kräftesammeln suchte ich mir dann meinen liebge-wonnenen Fickfrosch Sonja aus. Eine 2. Topnummer folgte. Mit ihr kann man nichts falsch machen. Und bei jeden Besuch tritt noch eine Steigeung ein. Dann eine gute Stunde Pennen auf den Liegen im Poolbereich. Interressant auch das Beobachten von manchen DL`s die permanent umherlaufen. Meine Planung dann so gegen 1 Uhr war dann Cherry. War aber dauergebucht auch zu dieser Uhrzeit. Diesmal ging meine Rechnung nicht auf, egal. Genügend Frauen waren ja noch dort. Ich hatte mich für Jolanda entschieden. Mit ihr hatte ich schon einmal das Vergnügen, welches noch verbesserungswürdig war. So dachte ich mir diesmal wird noch eine Steigerung möglich sein. War aber nicht so, nur Durchschnitt. Allerdings machte sie auch einen leicht müden Eindruck auf mich. Ich werde sie die nächste Zeit nicht mehr buchen. Dann kurz vor Schluß verließ ich gut gelaunt den Laden. Ich finde der Club sollte die Öffnungszeiten etwas verlängern. 3 Uhr ist für mich zu früh. Auch viele andere Kollegen würden dies sicher begrüßen. Gruß Caracol
Guten Tagen im Acapulco War jetz dreimal im Aca. Eine komplette schöne club. Das erste mal Erlebte ich mit Renata super Gf6. Die zweite mal mit Rumänische Thea gf6 und Polerin Dana Pornosex. Der dritte mal wieder mit den Renata. doch alle sind tolle mädchen. Werde das Aca jetzt öfter besuchen. War ein toller Mittag und Abend.
Besteigung des Sex-Tausenders Freitag halb zwei in Deutschland, Sonnenschein, blauer Himmel. Eigentlich beste Voraussetzungen für ein wenig Bergsteigen. Der Hartkortberg soll es sein, jener Sex-Tausender in Velbert, den ich schon bei allen Wetterverhältnissen mehrfach erfolgreich besteigen konnte. Leider konnte ich keinen Sherpa finden, sodass der Höhentrip alleine und ohne Sauerstoff vollzogen werden musste. Letzteres mal wieder ein alter Bergsteigerfehler, denn nach Nummer zwei könnte ich den gut gebrauchen... Im Basislager konnte ich rund 20 Sherpas in weißer Gletschertracht sichten; ebenso viele Dienstleisterinnen, die sich um sie kümmerten. Nach einer Stärkung in Form eines sehr leckeren Latte und der Gewöhnung an die dünne Höhenluft ging es weiter in Richtung Gipfel. Kurz durch die Todeszone, dem Kino, wo ich Augenzeuge werde, wie Dany einem Sherpa einen runterholt geht es auf den Gipfel. Kurz vor dem Gipfel setzte ich noch meine Gletscherbrille von Ray Ban auf, um einen besseren Durchblick auf den letzten Metern zu haben. Ein Plätzchen auf dem Polyrattan-Sofa ist noch frei und statt der Fahnenhissung genieße ich erstmal die Sonne. Just Dance Kurze Zeit später erblicke ich auf dem Gipfel Lady Gaga aka Kascha. Sie trägt eine Tigerkorsage. Kurzer Smalltalk und ab vom Gipfel, die Gletschsonne zu grell und die Luft zu dünn. Über ein paar ZK´s und Petting in der Todeszone geht es runter ins Basislager. LoveGame Im Zimmer erstmal ihre geilen Titten und den Arsch bearbeitet. Wirklich alles sehr lecker. Das etwas strengere Aroma der Pussy würde ich als naturgegeben ansehen. Nettes FO, Missio und endlich schön lange doggy rangenommen. Der Arsch ist wirklich irre geil. Noch einen finalen Ritt und Ende. KASCHA in der Kürze: FO: o.k. EL: o.k. ZK: gut, hätten aber intensiver sein können Augenkontakt: leider Fehlanzeige Fingern: nein Lecken: ja, lässt nicht fallen, herber Mösengeruch. Tipp für Liebhaber Säuberung: o.k. AST: ging so Body: geile DD-Naturtitties, Killerarsch Illusion: nur der Body, hat jetzt blonde Haare WHF: 70% Bad Romance In meinen Augen stimmt die Basis, es wird alles geboten, aber irgendwie nur mäßig. Nix für Jungs, die auch mal einen Achttausender besteigen. In den Duschen treffe ich noch Rainhold Messer, der sich von einem Nahkampf mit einem rumänischen Yeti in der Todezone erholt. Beim Abtrochnen empfehle ich ihn sich mal die Eier zu rasieren.... Angelockt vom leckeren Barbecue-Duft erklimme ich fast wieder den Gipfel. Einheimische hatten einen Yak geschlachtet, der nun auf der Holzkohle bruzzelte. Leider ist diesmal Tenzig Norgay der Nudelsalat nicht so gelungen wie sonst...Gut fand ich aber, dass die Einheimischen meine Idee mit dem Soßenspendern angenommen hatten. Endlich kein Gequase mehr und an die alpine Umwelt gedacht! Für einen Espresso ging es ab ins Basislager. Dort noch eine Mission erfüllen, die von der Forenadministration gewünscht wurde und bei meinen beiden letzten Bestiegungen versäumt wurde: die C- oder K-Frage? Ich könnte hier episch über die Performance schrieben. Über ZK´s, die zu mir herüberwehten, weckten in mir sofort das Verlangen abzutauchen, in einen extatischen Strudel der willenlosen Lust, ins dionysische Elysium des gegenseitigen, zärtlichen Einverständnisses zwischen Mann und Frau. Ich kann es aber auch ganz kurz sagen: H o c h z e i t s n a c h t ! Daraus folgernd natürlich mit C wie Clubehefrau Carina Update: FO: schön tief und feucht EL: Referenzklasse ZK: Refenzklasse Augenkontakt: top Fingern: traumhaft Lecken: ja, lässt sich voll fallen; zittern Säuberung: vorbildlich AST: top Body: geiler Body, jetzt noch längere Extensions Illusion: purer GF6 WHF: ∞ Durchströmt von Endorphinen relaxe ich noch in ein wenig in der Abfluhalle, bevor ich den Abstieg auf Normalnull vornehme. Sehr akribisch erkundigt sich die Bergärztin Marietta noch nach meinem Wohlbefinden, bevor sie mich absteigen läßt. Ob sie das breite Ginsen als Höhenkrankheit deutete, wird bei der nächsten Besteigung erfragt.
ACA wie alle anderen FKK-Clubs? Nächste Woche Mo. bis Mi. darf/will/muss ich in Velbert arbeiten. Ich ahne einsame Hotelnächte. Aber war da nicht das Aca? Und ich habe sogar einen Juni-Code... Kurz: Ein Ersttest wird unvermeitlich sein! Was erwartet mich, z.B. im Vergleich zum Samya oder das DV? Ähnliches Ambiente, Größe, Atmosphäre, Girlauswahl, Service-Standard usw.? Also, alles wie üblich? Oder doch Besonderheiten?
Aca am Sonntag War ja nicht die beste Idee am Sonntag ins Aca zu fahren, ich war aber geil. Um kurz nach 12 eingetroffen. Anzahl der Mädels im Kontaktraum, ca. 2-3, äußerst Grenzwertig. Dann halt erst mal ne Stunde sonnen. Um 13:30 hab ich im Hauptraum 5 Mädels gezählt, wo bleiben die denn. Verehrtes ACA-Team, das ist schon etwas dünn, wenn man 3 h nach der Öffnung, die Mädels an einer Hand abzählen kann. Auch wenn es Sonntag ist, wieviel sind denn dann um 10 Uhr da? Später hab ich dann ein heißes Gerät gefunden. Ihr Name ist Sabrina und kommt aus,... genau Rumänien. Blondierte Schulterlange, glatte Haare. 168 cm, schlank mit schönen A-Cups und Knack-Po. FO: o.k. EL: o.k. ZK: zu zögerlich Augenfarbe: grünbraun Augenkontakt: nicht übel Fingern: nicht getestet Lecken: ja, lässt sich fallen, wird schön nass Sex: ist sehr geil, sie kann ihren Arsch dabei toll bewegen Säuberung: o.k. AST: ging so Body: geile A-Titties, Knackarsch Illusion: high WHF: 95% 2. Nummer war Verona, ebenso aus Rumänien. Sie ist etwas kleiner, schwarze schulterlange, glatte Haare, blaue Augen, schlank. Verona kannte mich aus dem DV, ich konnte mich net entsinnen. FO: o.k. ZK: no Augenfarbe: blau Augenkontakt: nicht übel Fingern: nicht getestet Lecken: ja, lässt sich fallen, wird schön nass, 1a Geschmack Sex: ist o.k Säuberung: selbst ist der Mann AST: ging so Body: A-Titties, Knackarsch Illusion: mittel WHF: 75% Die Mädels waren gut, aber der Sonnteg war extrem unterbesetzt, gerade in den ersten Stunden. Das nächste mal muß ein anderer Tag her.
Ja, Sabrina sieht schon sehr lecker aus. Sie ist seit ca. 1 Monat mit ihrer Schwester Monique im Aca. Servicemäßig war ich von Sabrina aber eher enttäuscht. Wieviele Frauen sind es denn später noch geworden. In der Vergangenheit war es eigentlich meist so, dass sonntags genug Frauen da waren. Natürlich nicht so ne Auswahl wie Sa. oder So.
Von Bambi zur Sexgöttin ... Teil 1: Bambi Früher Vogel fängt den Wurm ... wenn denn Vögelein unterwegs wären! Einleitendes Geplänkel - Tageseinstimmung Es war Montag morgen. Ich war gerade aus Österreich nach NRW geflogen und sinnierte noch über die quieksige und sehr nervige Stimme einer Stewardess, der man es aus mir unerklärlichen Gründen, erlaubt die Anleitungen bzgl. Überstülpen von Sauerstoffmasken und den Notausgängen zu referieren. Nicht dass man das nur inzwischen schon selber auswendig aufsagen könnte inklusive dem Swishing uff von elektronisch defeizes, nein, dann wurde man von der Lektüre der Tageszeitung sirenenartig abgelenkt. Lange überlegte ich wie man der Crew beibringen könne, die Dame doch eher anderen Aufgaben zuzuführen. Bei der Stimme interessierte mich auch schon das Äussere nicht mehr. Tote Hose oder eher schlapper Bademantel im Aca - Ein Tempel erwacht langsam zu Leben Im Aca wollte ich diese Erinnerung in den Armen zärtlicher, vielleicht eher wortloserer, Frauen den Eindruck vergessen lassen. Um kurz vor Elf war es soweit und ich erreichte den Wellnesstempel auf seiner Anhöhe. Am Berg angekommen, war alleine der Anblick der wesentlich eloquenteren Marietta (sind Frauen im P6 doch klüger?) bereits ein erstes kleines Highlight. Mit Freude schritt ich in Richtung Umkleide, wo es um diese Tageszeit Fussbekleidungen auch in kleinen Grössen in Hülle und Fülle gab. Entgegengesetzt zur Schlappenfülle, waren die Hallen allerdings ziemlich leergefegt. Ich konstatierte ungefähr: 4 bis 5 Damen in der Abflughalle, 2 davon am Frühstücken. Die anderen Beiden guckten gelangweilt in die Runde. Als wären Sie zur Frühschicht verdonnert worden. Eisbären waren wohl etwa 8 bis 10 im Raume. Eisbärenüberschuss in der Gleichung - Chillen angesagt Ansonsten waren kaum Frauen anzutreffen. Es scheint also das um diese Zeit (so bis circa 13 Uhr) das Verhältnis Männer zu Frauen stark im ungünstigen Bereich von 1,5 bis 2 zu 1 lag. Da die vorhandenen Eisbären bis auf einen Arjen Roben-Verschnitt eher darauf aus waren sich schnell ein Weibchen zu ergattern und dann wieder zu verschwinden, war wohl warten angesagt. Zumal keine der anwesenden Frauen, meinen momentanen erotischen Zielvorstellungen nahe kam ... bis auf eine Blondine, die mich stark an Janine erinnerte. Hübsches Gesicht ... war natürlich dauernd schnell weggebucht ... also weiter warten. Also chillte ich im Liegestuhl und nahm bei der Getränkeversorgung hie und da ein Schwätzchen an der Bar mit dem Thekenpersonal mit. Leichter Frust: ungepoppt auch in der Brieftasche das Aca wieder verlassen? ... so langsam kam mir Gedanken immer klarer vor Augen, dass ich das Aca heute wohl ungepoppt verlassen würde. Vorteil dieser Reflesion: ich hätte Geld gespart und nicht das Risiko eingegangen mich mit einer "Ich-lächel-sowiso-nie-kühle-Profi-Abspeisungsnummer" nachträglich zu ärgern. Die Club-Ehefrau würde heute ja auch nicht kommen, was allerdings die Möglichkeit eröffnete Neuland zu erkunden. Bei Anwesenheit Letzterer wäre ich sowieso, kurz nach dem Betreten der Ablfughalle für die gesamte Aufenthaltszeit weggebucht worden. Immerhin kam nun so die eine oder andere SW aus den Schlafkojen dazu und bevölkerte den Frühstücksbereich. Einige gerieten nun auch in meinen Interessensdunstkreis. Aufgefallen ist mir noch eine sprachbegabte grosse Blondine mit grossen getunten Brüsten, mit der ich mich bei einem Ausweichmanöver, nett Französisch-Kenntnisse austauschte. C'est très gentil ... mais, bien sur madame. Also heute hätte Mann sich echt bilden können im Aca. Dann bot sich eine Chance: Und siehe da nun sass die süsse Blondine, Agnes heisst sie wie sich herausstellte, ganz in meiner Nähe allein auf dem Sofa. Mit einer netten Begrüssungsformel, schaffte ich es dann auch einleitend ein Lächeln auf Ihr hübsches Gesicht zu zaubern, was dann oft der Eintritt ist zu einem angenehmen Gespräch und dann in der Folge zu einer entspannten Nr. auf dem Zimmer führt. Ihr Leuchten in den Augen liess mich doch sicher sein, dass es wohl kein Flop würde. Sie war auch durchaus initiativ im Gespräch auch wenn ich sie jetzt nicht als eine Frau bezeichnen würde, die gerne viel redet. Dazu war sie auch zu schüchtern. Nett dieser Augenaufschlag mit leichtem Funkeln von unten aus. Reden brauchte ich heute eh nicht unbedingt. Wie ich dann erfuhr, stammt sie aus Polen und ist pro Monat etwa zwei Wochen vor Ort am werkeln um sich dann wieder zwei Wochen von uns in Ihrer Heimat zu erholen. Ich liess mich nun in meinen schlechten Geographie-Kenntnissen über Polen etwas aufklären. Es wirkt doch immer wieder Wunder, Frau etwas aus der Deckung zu locken und von sich erzählen zu lassen. Das schafft Nähe. Auch wenn die körperlich auf dem Sofa noch nicht so gegeben war. Ich wollte aber nicht in den Schüchternheits-Override Modus gehen, sondern ganz entsprechend meiner Natur sie mit gentleman-like Zurückhaltung respektieren und Ihre Sympathie gewinnen. Ihre Augen schienen mir eh mehr zu verheissen, was das Zimmer betraf. Das Angebot hierzu kam denn auch gleich, als hätte sie meine Gedanken gelesen. Höflich fragte sie nach meinen Präferenzen (bezüglich Zimmerwahl) was ich aber doch Ihr überliess, da ich diesbezüglich keine Aktien habe und auch nicht so temperaturfühlig bin, wie das viele Frauen sind. Agnes ------------------------------------------------------------------------- Polin, spricht aber sehr gut deutsch nach circa 2 Jahren Aufenthalt hier. Geschätzte Mitte bis 2. Hälfte 20. Also vielleicht 26. Sieht aber aufgrund des schüchternen Blicks jünger aus. Schöne Figur (würde sagen schlank bis normal), wie ich es mag. D.h. oben gut gebaut, unten gut gerundet. Brüste, B-Cups, wunderschön perfekt geformt, deshalb wurden sie mir auch dauernd angeboten. Haare blond, mittellang Sehr schöner, zum Dahinschmelzender Bambiblick mit Augenaufschlag ... ach ...seufz ... Charakter: eher schüchtern, aber wenn man es darauf anlegt, macht sie bei einer Aufgeilung auch mit ... ------------------------------------------------------------------------- Serviceprogramm (ich versuchs mal): Küsst erst mal nicht. Als ich aber danach enttäuscht fragte, wurde ich sofort dazu eingeladen und liebkoste Ihre zarte Lippen mit den meinen. Sie dachte ich wolle das nicht. Wie kann eine Frau sowas denken? Das mögen wir doch Alle! FO: zu Tiefe, Frequenz, Druck etc. kann ich nicht so viel sagen, da es mich auch nicht interessiert. Es wirkte auf jeden Fall bei mir, was nur geht wenn sie eine schöne Steigerung beherrscht, bzw. dafür die Geduld hat. HE: kombiniert dazu, aber auf meinen Wunsch hin. FO bei Ihr: da hatte sie zwar nichts dagegen, doch ist es nicht so Ihr Ding, bzw. ich denke sie wollte oder konnte sich nicht richtig fallen lassen. Normalerweise haben die Frauen es mit mir ganz gern, doch ich beschloß nicht darauf zu insistieren und gab Ihr wieder das Szepter in die Hand. Missio: schön, aber auch da etwas verhalten anfänglich, bis sie sich etwas gehen liess und ansatzweise auch Lust bekam. Deshalb abschliessend noch FO/HE mit ansatzweise dirty talk, da sie mich doch ganz schön scharf damit gemacht hatte. Das schuf doch wieder etwas mehr Nähe und Vertrauen. Beim abschliessenden AST wurde das Thema Küssen dann noch geklärt. In Zukunft frage ich wohl eher vorher, damit ich darauf nicht bis zum Schluss warten muss. ------------------------------------------------------------------------- Chemie mit Ihr: Sie ist sehr süss und liegt auch irgendwo auf meiner Wellenlänge. Sie fragte mich auch gleich danach wann ich denn wiederkäme. Immerhin. Ich denke man braucht ein paar Anläufe und etwas Initiative mit Ihr, dann kann es recht nett werden und wer weiss vielleicht sogar richtig heiss. Ihre Augen lassen mich das hoffen, denn sie erzählen etwas von Gefühl und Leidenschaft. Die wird aber nicht so schnell verschenkt. Dennoch war es ein schönes und sympathisches Aufeinandertreffen, das mich neugierig gemacht hat auf mehr. Wiederholungsfaktor also bei 80 - 100 % Prozent. Wenn mich nicht eine Andere ablenkt, dann gerne wieder, bald. --------------------------------------------------------------------------------------------------- Intermezzo mit Beobachtungen Damit war ich jetzt warm gelaufen, auch wenn es mir in der Tagesform nicht unbedingt so gut ging. Deshalb musste noch heisses südländisches Temperament her: ich fand dazu dann später eine Dame die mich an junge Hauptdarstellerin im Film "Schwarze Katze - weisser Kater" erinnerte. Das könnt Ihr hier ergänzt zu später Stunde noch nachlesen ....
Nö, ich fand Sabrina klasse. Vielleicht liegts daran, das ich mich oft in Billig-Clubs und Pauschalclubs rumtreibe und daher nicht so "verwöhnt" bin von dem Service der Aca-Mädels. Haste Monique getestet und wie sieht sie denn aus?? Ich bin so gegen 16:30 abgehauen und denke das ca. 20 - 25 Girlies vor Ort waren.
Ich war letzten Samstag im Acapulco, da waren natürlich geschätzte 30 - 40 Mädels vor Ort. Wenn Sabrina anwesend ist, ist auch Monique anwesend. Monique hat dunkle Haare (Frisur wie Cleopatra) und ist relativ groß und schlank (gemeinerweise könnte man Bohnenstange sagen). Ich finde sie aber schon sehr attraktiv. Am letzten Samstag war ständig noch ein junger, attraktiver Rumänien-Neuzugang bei den beiden. Im großen und ganzen ist der Servicestandard im Acapulco schon recht hoch. Bei Sabrina habe ich eindeutig gehört und gespürt, dass es ihr nur um´s Geldverdienen geht.
ACA letzten Samstag Aufgrund des sehr schönen Wetters am vergangenen WE, habe ich mich mal wieder auf den Weg nach Velbert gemacht. Habe aber vorher auch telefonisch nachgefragt, ob mein Highlight Monika auch anwesend sein wird. Wurde positiv gemeldet: Sie sei bis ca. 20:00 Uhr da. Da war Eile geboten, denn ich konnte vor 17:00 Uhr den Spaßberg in Velbert unmöglich erreichen. Ich kam dann aber staufrei an und war zunächst überrascht, dass um die Zeit am Samstag noch oben freie Parkplätze zu ergattern waren... Ansonsten "business as usual" in Velbert, nette Begrüßung, EUR 35 Eintritt bezahlt, Ausgabe der Verkleidung und anschliessende ausgiebige Körperpflege. Schnell nen Latte Macchiato geordert, zügig vernichtet und auf ins Obergeschoss, wo man Monika zumeist antreffen kann. Erste Ernüchterung, denn Pustekuchen, sie war nirgendswo zu sehen Konnte mich dann erstmal mit Gegrilltem wieder etwas zufriedener stimmen. Nach langer Zeit konnte ich Monika, dann später unten bei der Zimmerschlüsselausgabe abfangen, und sprach kurz mit ihr. Hat zwar etwas ähnliches wie die Wartemarke bei Amtsbesuchen, jedoch habe ich mich bei Monika für die nächste Runde vormerken lassen. Wir trafen uns dann auch oben im ersten Geschoss und ab ging die Luzie... Details zum Sex mit Monika, habe ich ja bereits zuvor kundgetan, nur soviel heute es war wieder absolute Spitze! Sehr zärtlich zu Beginn des Aktes, unendliche Zungenküsse und Streicheleinheiten ausgetauscht, langsames handfreises FO zu Beginn, Wechsel in die 69er, Temposteigerung und nach Aufsetzem des Contis Porno GV. Ich war wieder mehr als satisfied! Nach ner runde im Schwimmbecken, chillen im Garten und weiterer typischer Überbrückungsaktivitäten, habe ich mich am späteren Abend noch auf eine weitere Nummer mit Jolanda eingelassen. Jolanda blondierte junge Rumänin klein, sehr schlank aber hübsche Titten (konnte die zuvor begutachten, denn sie pflegt nach einem erledigtem Zimmer, barbusig durch den großen Thekenraum zu pilgern) Konverstation auf englisch, kaum deutsch, aber Ihr englisch ist o.k., so dass man vorher einige Worte durachaus wechseln kann. Aber eigentlich, wollte ich die Kleine ja nur ficken, so dass ich schon nach einiger Zeit um nen Zimmerschlüssel gebeten habe. Auf dem Zimmer angekommen, gerade im Vergleich zur vorherigen Nummer, zunächst große Ernüchterung. Erstmal hat sie kaum Nähe zugelassen, und fing gleich an meinen kleinen Kameraden mit Händen und Mund zu bearbeiten. Schnell hatte ich da interveniert und habe sie erstmal zu mir hochgezogen, um ein paar Küsschen auszutauschen und dann ihre klasse Titten bearbeitet. Kein Protest ihrerseits, ich hatte den Eindruck, daß Sie etwas geführt werden muss, damit man(n), dass bekommt was man will. Später dann wieder der Wechsel zum Franze, doch hier hat Jolanda noch deutliches Verbesserungspotenzial. Daher bat ich rasch um die Gummierung, damit ich sie ficken konnte. In der Disziplin ist sie deutlich besser, mehere Positionen durchgezogen und auch einen guten Abgang gehabt. Fazit Jolanda: Wiederholung für mich eher unwahrscheinlich. Sie ist hübsch, nett und bemüht, fickt gut, aber bringt bei weitem nicht die Illusion bei mir, welche andere Damen im ACA erwecken können. Gruß Martinez
Erstbesuch dank Freikarte Montag nach Muttertag durfte sich das Acapulco durch meine Anwesenheit geehrt fühlen. Ankunftszeit etwa 10:45 Uhr. Als Aca Neuling wurde mir eine reizende Dame beiseite gestellt, welche mir den Club ausführlich zeigte. Zu meinem späteren Bedauern hatte ich nicht mehr die Chance Ihren Körper zu erkunden, da die Gute doch recht häufig gebucht war. Nach der Rundgang machte ich mich nochmals eigenständig auf das Aca alleine zu erkunden. Wieder unten angekommen hatte ich etwa zehn CDLs und etwa genauso viele Gäste gezählt. Letztere amüsierten sich selbständig mit Zeitung lesen, saunieren oder ergötzten sich an Ihrem Kaffee. Selber noch ein wenig gerädert von der relativ kurzen Nacht, ruhte ich meinen Astral-(Schokoladen-)Bauch auf einer der hinteren Sofas aus und wärmte ihn von innen mit Kaffee. Diverse Frischluftattacken, Macchiatos und Rundläufe durch den Club, blieb ich schließlich bei Paula hängen. Zuerst saß sie nebenan auf der Couch und versuchte mich mit Luftküssen, ihrer freigelegten Oberweite und einem netten Lächeln zu motivieren. Ich Widerstand ihr noch und machte mich noch mal halbherzig auf den Weg zur Theke was in ihrem Gesicht Enttäuschung zurück ließ und nicht Ärger über die verlorene Zeit. Eine Cola später zog ich wieder in Richtung meiner alten Couch. Paula saß noch immer dort und diesmal gesellte ich mich direkt zu ihr. Wir tauschten die üblichen Fragen aus und verlegten uns danach aufs Küssen. Fünf Minuten später eroberten wir einen Schlüssel, was bei dem Andrang nicht allzu schwer war. Aber musste es Zimmer 13 sein? Nur gut das ich nicht Abergläubig bin. Laken verteilen, ausziehen und ab aufs Bett. Paula kramte in Ihrer Tasche schon mal nach dem Präser. Dabei fiel mir die Flasche mit dem Gleitgel auf. Wie ich dieses Zeug doch hasse. Bevor sich Paula meinem Zauberstab widmete, tauschten wir für knappe zehn Minuten noch Küsse und Streicheleinheiten aus. Nach ihrer durchaus gefälligen oralen Einlage von etwa 5 Minuten wollte ich mich eigentlich bei ihr revangieren, doch Paula war strickt dagegen. Also zeigte Paula mir Ihr Kunststück. Sie packte den Zauberstab ein und ließ in verschwinden, sogar ohne Gleitgel. Zumindest tauchte er immer wieder in Ihre Lustgrotte ein. Sie ritt mich so variable, dass ich den Absprung leider verpasste und viel zu früh kam. Nach der Reinigung machten wir die halbe Stunde noch mit After Sex Küssen voll. Nach der reinigenden Dusche suchte ich das Mittagsbuffet auf. Von einer Schlacht am Buffet kann montags keine Rede sein. In aller Ruhe nahm ich mir Fritten, Würstchen, Salat, Ketchup und Brot. Einen Nachschlag in Form einer Wurst gönnte ich mir noch, verzichtete aber auf mehr Pommes. Die hab ich meistens besser bekommen. Nah am Mittagsschläfchen verbrachte ich einige Zeit auf der Couch. Um wieder langsam auf Touren zu kommen leistete ich später Thea beim Essen Gesellschaft und wir plauderten über eine gemeinsame Bekannte. Bevor es nach Hause ging machte ich mich noch mal auf etwas Passendes zu finden. Die Auswahl war mittlerweile weiter angewachsen und auch die ein oder andere Frau gefiel mir recht gut. Aber irgendwie war ich doch noch ein wenig von meiner Performance mit Paula enttäuscht. Ich hatte mir irgendwie in den Kopf gesetzt diese zu steigern. Also ging es ein zweites Mal mit ihr aufs Zimmer. Da sie ja nicht geleckt werden wollte, dehnte ich die Zärtlichkeiten vor dem Sex ein wenig aus. Dafür brach ich die FO Einlage etwas eher ab und startete dann in der Missio. Hier konnte ich das Tempo selber variieren und gleichzeitig in ihre tiefen Augen schauen. Während der langsameren Moves hatte ich zwar gehofft wieder zu Atem zu kommen, aber durch die elend langen Dauerküsse gelang mir dies nur halb. Gegen Ende der 30 Minuten machte ich dann fertig. Flasche leer sozusagen. Im Verlauf des frühen Abends machte ich mich dann auf den Weg.
Von Bambi zur Sexgöttin ... Teil 2: die Sexgöttin Nachdem ich also Agnes verabschiedet hatte und die Nachfrage nach dem Wiederkommen, mir doch das Gefühl von wenigstens Chemie vermittelt hatte, legte ich erst einmal eine kleine Ruhepause ein. Nichts Neues in der Abflughalle Wieder zurück in der Halle, begegnete ich weiterhin keine bekannten Gesichter, bzw. solche mit denen ich schon in der Horizontale war. Als seltsamer Effekt fällt mir auf, dass ich zunehmend weniger Lust mit einen von den Frauen etwas zu unternehmen denen ich zwar immer wieder begegne aber doch mir immer weniger vorstellen kann mit Ihnen aufs Zimmer zu gehen. Irgendwie ist da das Gefühl prickelnder unbekannter Erotik schon verloren gegangen. Frauen sollte man gedanklich nicht zu lange auf die Wartebank im Kopf schieben. Vielleicht nur mit einer Ausnahme: Viola Ihr begegnete ich neulich als ich mich kurz mit Janine an der Bar unterhielt, wir uns nach dem werten Befinden erkundigten und Janine zu mir mit Getränken bewaffnet sagte, dass sie wieder zu "Horst" müsse. Ich meinte dabei lachend zu Ihr: "na, dann versorg deinen Horst mal ja gut!" Sie lachte ebenso beim Weggehen. Das hatte Viola im Vorbeigehen mitbekommen und meinte zu mir gewandt: "Ich gehe mir dann jetzt auch mal meinen Horst suchen!" ... in der Halle wie gesagt nichts Neues im Westen. Also ab nach oben. Nach dem Softporno, könnte ich mir auch mal eine Kino-Nr. vorstellen, aber bitte ohne Schokolade, was der Grund ist warum ich das Kino meist meide. Kesse, freche und frivole Megaspaß Meggy Ich komme gerade die Treppe hoch, da steht ein freches, keckes Mädchen in der Türöffnung Richtung Kino und schäkerte mit Blicken und Körperbewegungen gerade einem Gast hinterher. Sie stand da in Ihrem süssen türkisen Bikini-Outfit und warf Ihren Kopf samt süsser Dauerwellenlocken hin und her. Da stehe ich ja total drauf. Ich war sprachlos, überrascht und begeistert. Verdattert näherte ich mich dem Kino von der anderen Seite und war mir sofort darüber klar: das ist ein Typ wie "Flora" allerdings ohne die vielen derben und kesse Sprüche. Bei Ihr ist es mehr die Körpersprache die wirkt. Und die hat es echt in sich. Sex pur! Also auf dem Weg zum Kino wurde ich mir innert Sekunden klar darüber was ich wollte: Meggy! Ich setzte mich also schnell im Kino auf einem Sofa vor Ihr hin. Ich war mir sicher dass Action innert Sekunden anstand. Sie stand im Durchgangsbereich hinter mir. Ich schaute sie an. Sie grüsste mich und beugte sich auch schon zu mir runter als sie nach meinen Namen fragte. Nee, quatsch, sie nahm direkt meine Zunge mit Ihrer gefangen. So lehnte und legte sie sich von hinten über mich und fing ein heftige Knutschorgie mit mir an, ZK natürlich inklusive. Völlig enthemmt knutschten wir uns überall im Gesicht und fanden kaum genug Stellungen wie wir unsere Lippen aufeinander legen könnten. Dabei fiel mir zwischendrin Ihr kleiner Goldzahn auf in der unteren linken Reihe. Das machte sie irgendwie zur Piratenbraut für mich und passt auch zu Ihr. Mittlerweile saß sie neben mir. Das Geknutsche wurde heftiger. Irgendwie bin ich schon zu lange im P6. Das Drumherum war mir egal. Von hinten gab es von einer Damenriege Anfeuerungsrufe. Ich kam mir vor wie im Porno-Zirkus. Jetzt hätte echt nur noch ein Kamerateam gefehlt. Was auf der Leinwand lief? Keine Ahnung. Was wir machten war definitiv geiler. ... Lippen suchten, fanden und knutschten. Lockige Haare flogen mir ins Gesicht, und langsam fingen Hände an zu suchen. Auch meine wollten in die Nähe Ihrer intimen Geheimnisse geraten. Fehlende Action im Aca? Wir sorgten jetzt dafür. ... schon wurde am sonst bei mir gut zugeschnürten Bademantel rumgefummelt. Ich half sehr geflissentlich den Knoten schnell zu lösen. ... Hände streichelten meine Hoden und erkundeten meinen Shaft der schnell anschwoll vor Aufregung. Doch sie hielt sich nicht sehr lange mit HE auf und war ganz flott dabei, aus der Kinovorführung eine Live-Aufführung von "Eis am Stil" zu geben. Die Anfeuerungsrufe von den billigen Plätzen wurde heftiger. Ich liess geschehen was eben geschah. Es war mir fast egal ob sie nach dem Zimmer fragen würde. Notfalls tun wir es auch gleich hier. Doch blickten Ihre schwarze Mädchentrauben-Augen in die Meinen und sie fragte ob sie den Schlüssel holen sollte. Das eröffnete mir den Gedanken an weitere ausführliche Sauereien auf dem Zimmer. Ja biiiiitte doch! Achja Unterhaltung hatte es fast keine gegeben. Hat nur für den Namensaustausch gereicht, mehr brauchten wir Beide nicht. Nun war sie kurz weg. Ich sass da mit einem Ständer der sich praktisch nicht mehr unter dem Bademantel verstecken liess. Ich versuchte ein wenig auf Tulpe zu machen was mir nicht gelang. Der Porno und etwas Eigenverwöhnung hielten mich auf Betriebstemperatur. Doch die Muschis auf der Leinwand interessierten mich nicht wirklich. Zum Glück! Da kam sie wieder. Schnell huschten wir in eins der Zimmer neben dem Vorzimmer zum Kino. Upps! Wer sass da auf dem Sofa davor als Türsteherin: Agnes!!! War mir aber auch egal was sie jetzt wohl denkt wenn ich kaum 10 Minuten später mit der nächsten Frau aufs Zimmer verschwinde. Ob sie wohl jetzt Anschauungsunterricht anhand der Geräusche nahm die wir im Zimmer abgaben. Schnell waren die Reste von Stoffetzen abgelegt. Zum Abkühlen (ich Sadist): die Beschreibung von Meggy ------------------------------------------------------------------------ Bulgarin, spricht ganz leidlich deutsch Vielleicht circa 23 bis 24 Jahre? Etwa 165 cm gross Braune gewellte, mittellange Haare Gut gebräunte Haut, wie man es von der Schwarzmeerregion erwarten kann Brüste A bis B Cups, schön geformt Schlanker Körper, wenn auch nicht makellos. Aber trotzdem wunderschön. ------------------------------------------------------------------------ Typ Frau: Heisser Feger mit unersättlichem Temperament. Völlig enthemmt (allerdings habe ich keinen Spezialservice erfragt) und tabulos mit viel Spaß am Sex, auch wenn sie trotzdem professionell ist. Egal, wer so schön enthemmt ist, dem verzeih ich das gerne. Ich suchte eh keine Liebe. Sondern nur das was man in der Liebe auch gern macht. Also durchaus etwas für den sportlich engagierten Leistungsficker. Aber da könnte man sich auch täuschen ... besser weiterlesen: ------------------------------------------------------------------------ Liebeszenen und Turneinlagen auf dem Bett. Schnell ging es weiter zur Sache, aber ohne dass sie ungeduldig wirkte. Sie schien wirklich Spaß am Sex zu haben. Genoss jede Form von zärtlichen bis wilden Knutschereien, auch ausgiebig und länger am Anfang, war engagiert beim FO dabei und freute sich diebisch mich geil zu machen. So wie er mitmachte erhöhte sie auch dann das Tempo der Verwöhnung. Doch ich wollte mehr und verwöhnte nun auch sie. Sie liess sich nach hinten fallen, nicht ohne ab und an nach mir zu schauen, was ich da unten so mit Ihrer Mumu anstelle. Sie genoss es sehr, auch wenn es etwas dauerte bis sie richtig nass wurde. Das war der Moment wo dann auch die Wildkatze loslegte. Reines Küssen, Saugen und Belecken der Muschi reichte nicht mehr und sie benutzte mich gewissermaßen als Reibebrett, woran sie Ihre heisse Mumu rasch auf und ab an meinen Mund, Lippen und Zunge rieb. Das erforderte schon Ausdauer von mir, doch der Orgasmus liess nicht lange auf sich warten. Anschliessend wurde per FO wieder hochgeblasen bis wir in einer langen Missio-Session unter viel Geknutsche, wunderbarsten Sex genossen, bis alles in einer von mir geliebten abschliessenden Kuschel-Knutsch-FO-HE-Session zum Höhepunkt geführt wurde. Was dann allerdings für mich doch sehr überraschend mit Ihr noch passierte ist dass wir länger umarmt uns zärtlich küssend dalagen. Also keine falsche Einschätzung: sie liebt die intensiven Zärtlichkeiten bei denen sie auch immer wieder meine Lippen in die Ihren einsaugte. Einfach eine herrliche Illusion! Dazu habe ich noch jetzt Ihre feurigen Augen vor mir, wie sie mich verbrennen und genauso verrucht schauen wie in dem Film "Schwarze Katze - weisser Kater!" Eng aneinander geschmiegt schritten wir dann nach unten wo sie Ihren Lohn plus Zugabe erhielt, nicht ohne mir die Zugabe einer Knutscherei noch zukommen zu lassen. ---------------------------------------------------------------------- Fazit: Wiederholungsfaktor: suchtgefährdend! 1000% - lasst mir nur bitte noch was übrig von Ihr! Nachspielerein - was über uns so gesprochen wird? Zurück in der Abflughalle war ich ein wenig benebelt und benommen. Ich sah sie nun wie sie am Sofa mit zwei anderen Bulgarinnen wohl auch über mich redeten, da sie dabei immer wieder zu mir interessiert rüberschauten. Ich gäbe da gern mal ein kleines Königreich dafür um zu erfahren was da so über mich geredet wird. Eine von Ihnen schien dabei Feuer, bzw. Gefallen an mir gefunden zu haben. Sie blickte immer wieder mit einem einladenden Lächeln nach mir. Wie ich erfuhr nachher, heisst sie Susi. Kleine, schmucke, dunkelhaarige Südländerin, die ich schon länger beobachtet hatte. Ein Traum von einer Schönheit Auf dem Sofa auf dem ich sass, war aber zudem mir gegenüber eine sehr attraktive etwas grössere (vielleicht circa 173 cm) Südländerin von einer vornehmen makellosen Schönheit, die gedankenverloren Ihre Zigarettenschachtel herum zwirbelte und dabei immer wieder mal einen interessierten Blick mir zuwarf. Wenn ich mich nicht traute Ihr direkt in die Augen zu fixieren, so stiess ich links neben mir in die lachenden Augen von Susi! Was wird das heute dachte ich: zuerst Nordpol-Kälte und Leer im Aca und jetzt könnte ich es heute mit insgesamt mindestens vier Frauen treiben. Das wäre dann aber auch echt eine Premiere! Gerade lachte mich Susi wieder an. Ich ging neugierig zu Ihr hinüber und fragte ob irgendwas an mir sei, dass sie so schelmisch zum Lachen bringe. Nein, sie wollte mich nur anlächeln. Ich bedankte mich dafür bei Ihr und sprach auch ein paar nette Worte zu Ihr, zog mich aber schnell wieder zurück, da mein Kontigent (vor allem auch geldmässig) doch schon am Limit war. Meine nicht ganz optimale körperliche Verfassung machte sich auch bemerkbar. Wenn ich schon noch die Chance auf zwei so bezaubernde Frauen hätte, wollte ich dabei wenigstens fit sein. Zurückgekommen auf dem Sofa, sass bereits ein älterer Herr gegenüber bei meiner vornehmen Schönheit. Ich beobachtete sie: ab und an kam noch ein interessierter und etwas hilfesuchender Blick zu mir rüber. Anscheinend löste der Kollege bei Ihr nicht so viele Glückshormone aus, liess Ihn aber gewähren. Später begegneten wir uns noch einmal nahe an der Theke (ich hatte es darauf angelegt) wo es nochmals zu einem intensiven längerem Augenkontakt kam. Ihren Namen weiss ich allerdings noch nicht. Es soll für mich aber nicht die Endstation der Sehnsucht sein, nahm ich mir vor. Dann trat noch eine Frau neben mir, die mich stark an Emna erinnerte. Sie hatte Pagenschnitt in der Friseur und war überaus schön geschminkt. Ich gab Ihr dafür ein Kompliment, worauf sie erwiderte, dass bei Ihr Alles natur sei! "Eine Naturschönheit also" entgegnete ich. Sie lächelte kurz und wandte sich dann rechts daneben "Arjen Roben" zu der von Ihr ganz eingenommen zu sein schien, seinen Kollegen stehen liess und sogleich mit Ihr aufs Zimmer verschwand. Und so beendete ich einen dann doch glücklichen 4 Stunden Aufenthalt im Aca mit dem Wunsch, bald dort wieder aufzutauchen.
Gil (?) vor etwa 2 wochen habe ich mal wieder das aca besucht und mr erstmal die wellnessangebote zu gemüte geführt. nach nem netten snack (barbeque) bin ich dann in die kontakthalle gegangen und musste mir einen platz ergattern da alle sofas vorrübergehend besetzt waren. gegen abend sah ich dann 2 optikmäuse hereinspazieren und da war klar die dunkelhaarige sollte es heute sein. jedoch war sie erstmal von nem kollega in beschlag genommen, der sie dann auch postwendend buchte... na ja ne halbe stunde kann man mit nem saunagang, wasser und dusche gut überbrücken. siehe da sie war auch etwa 45 minuten wieder da und ich sprach sie oben auf nem sofa an... gil oder so ähnlich hat sie sich genannt und hat mal im samya gearbeitet (vor einigen monaten) brunette lange haare, glatt, kleiner süsser knackarsch, b körbchen welche super zu ihr paasen und schlank gebaut, ne optikmaus halt... auf dem sofa gabs kleinere streicheleinheiten und mein kleiner wurde mit der hand schonmal begutachtet und massiert... dann runter in so ne box die oben offen ist (wer hat sich denn das einfallen lassen, man hört die nachbargeräusche ...) egal im zimmer gabs erstmal franz ohne und dann hab ich ihre spalte geleckt und zu beginn nach gummierung wurde ein wenig ausgeritten, aber ich wollte in doggy kommen und somit gabs nen positionswechsel... abgeschlossen in der doggy und noch ein wenig small talk und dann gabs den obulus,... fazit werde sie wahrscheinlich nochmal buchen wenn ich und sie uns dort wiedersehen. der service war eher durchschnitt, aber sie ist ne nette, wirkt aus der ferne ein wenig eingebildet, was sich aber sofort nach kontaktaufnahme verflüchtigt
