Massageladys.de, Essen

Dieses Thema im Forum "Massage" wurde erstellt von mushroom, 2. März 2014.

  1. mushroom

    mushroom Porzellanverstrahlter

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    #1 mushroom, 2. März 2014
    Zuletzt bearbeitet: 2. März 2014
    Zum Anfüttern
    Yvonne hatte ihre Augen geschlossen, während sie auf mir sitzend, mit leichten Schwingungen, ihr Becken kreiste. Kein großes Tamtam bzw. Schaklakbum – sie schien es einfach nur zu genießen. Der Pilz sowieso – davor, mittendrin, danach und überhaupt, denn sie war der verinnerlichte Traum für einen Ebonyfetischisten. Eine dunkelhäutige Grazie, deren Konturen sich angenehm im Dunkel des Zimmers abzeichneten.

    Prolog
    Durch einen Forenbeitrag bin ich auf die Institution in Essen gestoßen: Massageladys, wo dann auch eine Dame ihre Dienste anbieten würde, mit einer Hautfarbe die mich Gaga macht: schwat! Diese spezifische Pigmentierung hatte ich in meiner Vorpaysexzeit so irgendwie gar nicht auf meiner Liste bzw. es gab eine imaginäre Hemmschwelle, welche mittlerweile komplett wechgebrochen ist. Dat hat wat! Muss bzw. sollte man erlebt haben, da sie mit ihrer Ausstrahlung, der faszinierenden Haut und dem für den Teutonen ungewohntem Wesen, einfach… Probiert es selber aus! Ich tat es – wieder mal.

    Tags zuvor, einen Termin für 24 Stunden später geklärt. Ruhrpottcharme am anderem Ende der Telefonleitung – sympathisch. „Dat wat auf der HP steht is so und die Extras sind dann mit der Yvonne zu klären.“

    Während sich dann die Jecken durch die Gegend wälzten, der Pilz mittenmang, Richtung Essen. ÖPNV-mäßig, günstig gelegen. 5 Minuten vom Hbf. entfernt, Höhe:Rüttenscheider Stern.
    Normale Wohngegend – nix luxuriöses, halt: Pott.
    Parkplatzsituation??? Pfffhhhh…. Die Probleme habe ich nicht. Muss man halt ein bisschen früher da sein. Unweit der location ein kleinerer Park, wo man dann auch warten kann, Finger feilen, die Liebste anrufen, die Mitarbeiter falten, in der Nase polken usw.
    Meine gefühlte Tagesration an Kippen, hatte ich den Vormittag schon weggepafft und endlich standen die Zeiger in der richtigen Position.

    In die erste Etage hoch und da war dann auch schon die Türe auf! Nun ja…

    Pilzgeplänkel um den PBK
    Für den Clubberer ist ja das so genannte linup entscheidend. Während meines letzten Acabesuchs, habe ich mir den Pilzbrezelkoeffizienten (PBK) zusammengedichtet. Selbiger beinhaltet einfach das Maß an Aufgedonnertheit, welches natürlich noch garnix, über das eine Auskunft gibt, was einem dann in der Kiste widerfährt. Kistenfaktor (KF) klänge dann aber auch doof. Für einige reicht diese Reduktion – für mich muss dann aber auch noch die Chemie stimmen. Inwieweit diese Parameter, dann auch noch miteinander korrelieren (sich treffen), ist dann der Spaß an sich. Jungs – et is Karneval!

    Anbahnung und andere Nebensächlichkeiten
    Der PBK bei der Yvonne beispielsweise: niedrig! Sie empfing mich in einer Art sportivem Zweiteiler. Hochdekorativer Flatter auf schwindelerregenden Plateauschuhen, is anners!
    Die Bilder auf der HP und im Inserat sind, m.E., korrekt. Zur Begrüßung, keine wilde Rumknutscherei im Türrahmen, geschweige denn, der gezielte Griff zum Sack des Neuankömmlings. Kurze Vorstellung und TACH!
    Sie ist schon seit einigen Jahren in Deutschland und beherrscht die hiesige Sprache, ergo: gute Kommunikation.

    Jeder wie er es denkt. Ich überreiche das Geld, bei den privateren dates, lieber im Umschlag. Noch ’n nettes Kärtchen dazu und fettig ist die Laube. Kommt in der Regel gut an. Yvonne sagte diese kleine Geste zu und ein Lächeln war der Dank dafür. Ich will fair behandelt werden – also latsche ich dann auch nicht mit runtergelassener Hose, die Türe ein.
    Später erwähnte sie kurz, dass es auch Männer gibt, die ihr zur Begrüßung nicht mal die Hand reichen. Vielleicht die, die sich in den Foren aufregen, dass die Schlampe es nicht richtig gemacht und man für den Zwanni doch das komplette Programm erwarten kann…
    OK, AZF gibt es ja auch, sind aber auch nicht der Normalfall.

    Zwei Zimmer, hatte ich in dem wohnungsartigen Bereich wahrgenommen, einschließlich Bad und Küche. Durch die geschlossene Küchentür: Dialogfetzen. Die Dame muss sich dann halt wenigstens nicht um das Telefon kümmern, war dann meine Interpretation. Wohnungstyp: eher schlicht, einfach gehalten, aber sauber. Im Bad: Badewanne, Klo und Waschbecken. Ich bekam ein nicht allzu großes Handtuch und erfrischte mich (osä.).

    So richtig massieren lassen, hatte ich mich lieber schon einen Tag zuvor, in einer hiesigen Thaibude. Dort sollte angeblich auch mehr gehen – tat es aber nicht, dafür war die Behandlung dort, m.E., fachgerecht.

    Die angebotenen, zusätzlichen und aufpreispflichtigen, Massageleistungen auf der HP hier in Essen, suggerieren natürlich auch dem letztem Mohikaner, dass MEHR geht, obwohl die Einrichtung unter Massage läuft… Was einen an das Namensgebende erinnert, sind die einfachen Matratzen auf dem Boden, aber in angenehmer Atmosphäre. Das Zimmer selber war warm und in einem verdunkelten Rot gehalten. Etwas kokonartiges, im Vergleich zur eigentlich herrschenden Tageszeit.

    Endlich
    Vor mir schwirrte dann endlich die entblätterte und ebenfalls frisch geduschte Dame, der temporären Gunst. Vom Body her: ein Traum, dazu die typische Physiognomie: süße, breitere Nase, Kulleraugen und vollere Lippen. Das lange schwarze Haar mit ’nem einfachen Gummi versehen. Formschöne Brüste im B-Cup Bereich. Keine Netzhautklatsche!
    Im Hintergrund lief Musike, mit eher sphärischem und somit beruhigendem Charakter.
    Mir sagte es zu und Yvonne mag es auch lieber so.

    Der Pilz sollte sich auf’m Bauch legen. „Willst Du Dich nicht erstmal ein bisschen massieren lassen?“ erwiderte ich. Ein erneutes Leuchten ihrer Augen – Strahlen im Gesicht. „Oh ja, gerne!“ Ein Genuss, ihre Haut zu berühren –das Exotische in sich aufzusaugen. Die Geschwindigkeit der eigenen Bewegungen, abgestimmt auf die schwebende Melodie der Musik. Warmes Öl ließ mich auf dem Körper von Yvonne gleiten. Allein ihr Hintern, war das event wert – jugendlich fest, ebenso wie der Rest.

    Irgendwann: Umdrehen und der Moment der Wahrheit, was denn in der Realität geht oder ob das kokonartige nur eine Illusion wäre. Meine Zunge versank in ihrem leicht geöffneten Schoss und ich widmete mich ausgiebig, ihrer mittlerweile doch schon leicht gelierenden afrikanischen, rosafarbenen Fleischblüte. (Für die Unkundigen bzw. Zweifler: dat schmeckt genauso wie 'ne europäische Muschi – sieht halt nur ein büschen anners aus: so, so oder auchso!!!).
    Meine Pranken glitten zu ihren weichen, ungetunten Möpsen hoch: ein zartes zwirbeln an den Knöpfen. Eine Hand fand dann wieder runter und ertastete ihre Labien, welche sich schon gut gefüllt hatten. Meine Finger, vorher noch fachgerecht gefeilt, zwei versanken in ihrer Beckentiefe und sorgten, leicht gebeugt, sanft arbeitend, für zusätzlich Stimmung. Abwehrverhalten bzw. Verhuschtsein der Dame, habe ich in diesem Moment nicht wirklich registrieren können. Währendessen: Zartes Küssen, ohne Einsatz der Zunge: Zart aber sinnig!

    Stellungswechsel und nun bekam ich das warme Öl zu spüren. Die Bewegungen ihrer Hände und der Massagedruck selber, erinnerten eher an ein Flüstern. Könnte und sollte sie dann noch dran arbeiten. Angenehm dafür die btb-Passage. Das wohlige Erspüren der Konturen ihrer Brüste – sowohl auf dem Bauch liegend, wie auch nach der Drehung.
    Vielleicht ein Ticken zu lang, das Umstreicheln meiner Schamgegend.

    Das scheint dann aber auch ihrem Wesen zu entsprechen, ihre eigene Art zu sein. Weniger porn – eher GF-6! Das dann aber auch in einer Mischung, einer ihr innewohnenden Heiterkeit. Kein übertriebenes, aufgesetztes Quietschen – in sich ruhend. Auch das Lachen, welches sie preisgibt, um sich dann wieder fallen zu lassen.

    Yvonne ist wohl bekannt für eine gekonnte Prostatamassge. Finde ich selber nicht unangenehm. Wäre dann aber hier aufpreispflichtig und die Zeit rann auch allmählich, zumal das gekonnte Stimulieren der Rosette und ihrer Tiefe, dann doch etwas benötigt.

    Dafür: DT vom Feinsten. Sie fragte mich noch DAVOR, ob ich denn gleich abspritzen möchte. „Och, nö!“ Ich bin nicht der HE-Liebhaber! Wie erwähnt, meinen Schwanz, hatte sie mit ihrem feuchten Mund, einverleibt und bearbeitet ihn, tief umhüllt. Für die Protokollisten: sie hat ihre eigene Technik, welche ich angenehm empfand, auch wenn kein EL bzw. ZA stattfand.

    Dat wäre so auf die Dauer bestimmt nicht gut gegangen und außerdem, der Pilz wollte poppen. Gummi montiert und sie glitt(!) auf mich drauf. Flutschi war nicht nötig. Kein wildes Losgaloppieren, so dass der Gaul verdattert dreinschaut, ob der Eigensinnigkeit oder auch nur Unerfahrenheit der Reiterin. Yvonne schien die Härte meines Schwanzes mit dem Inneren ihrer Vaginalmuskulatur zu inhalieren, zog ES in sich auf und wie schon oben erwähnt, nur leichte, zarte Kippbewegungen ihres Beckens.
    Sie auf mir thronend. Ich hatte sie zuvor gebeten, ihr Haar zu öffnen. Auf einer leicht erhöhten Stirn, fiel es in einer einfachen Scheitelfrisur, lang wallend und pechschwarz, runter. Umrahmte zusätzlich, ihre an sich schon phänomenale Optik. Und immer noch schön am inhalieren. Sie – die Augen geschlossen. Der Pilz hatte seine noch geöffnet – ich war noch nicht satt und befand mich am anderen Ende des Buffets. Sie dann aber doch wieder am selben Tisch, öffnete ihre Strahler: „Willst Du jetzt auch mal?“ In nicht allzu hektischen Bewegungen – adäquat der dahinschummernden Musik, in die Missio.
    Kein anheizendes. „FICK MICH!!!“ – dafür nahmen die Rezeptoren meines Schwanzes, eine zunehmende Impulsivität ihrer Vaginalmuskulatur wahr. Soweit zum Thema: PBK!

    Break
    In Tibet gibt es den heiligen Berg Kailasch. Bekannt sind bei uns die Buddhisten. Weniger dafür , die Vertreter der dortigen Naturreligion: die Bönleute. Zur Aufbesserung ihres Karmas lopen bzw. wackeln nun beide um dat Steinmassiv rum. Tagelang. Jedoch: die einen links rum und die anderen: rechts entlang! Drolligerweise sind beide der Auffassung, auf dem richtigen Weg zu sein!

    Weiter
    „Warte noch ein bisschen und komme jetzt noch nicht“ hauchte mir Yvonne zu. Ich war eh nicht in der: Hauwech dat Zeuch-Stimmung. Somit: kurz OBEN bescheid gegeben, dass es noch etwas dauern kann. Für die zappelnden Kameraden, unten, war es in Ordnung!
    Immer noch ein Genießen des Rhythmus – aber irgendwann ist dann auch gut. Temposteigerung und Butter bei de Fische!

    „Es ist nicht oft, dass ich mit einem Kunden komme“
    gab mir Yvonne zu verstehen, während wir das gut gefüllte Gummi entsorgten. Schweiß auf der Haut und ein geplätteter Pilz, aber hochzufrieden.

    Zum Duschen gab sie mir dann doch ein größeres, frisches Handtuch. Das berüchtigte Zeitfenster wurde korrekt eingehalten, ohne dass ich jetzt rausgeschmissen wurde, aber die Stunde war nun mal rum. Zur Verabschiedung reichte ich ihr bewusst die Hand – hatte es, glaube ich, zur Begrüßung auch nicht getan, zu groß war die Aufregung.

    Yvonne
    Gebürtig aus Westafrika. Ich denke eher Ende 20.
    Ihre langen Beine lassen sie größer erscheinen, als die angeführten 1,68 m.
    C-Cups, ungetunt. Hübsches Gesicht. KF um die 36, schlank.
    Service
    Küssen, FO und GV. Sie bietet wohl auch Prostatamassage an (20€ Extra).
    Für mich eher die Kategorie: Gelungener GF-6 im Massagebereich!

    Fazit
    Ab und an lese ich, dass einige Freier, gerade mit den afrikanischen Damen, Stress haben. Jupp, sie haben nun mal ihr eigenes Wesen. Jedoch sollte man in ihnen auch nicht nur die ‚Schwatte’ sehen. Für mich ein wiederholter Erfahrungsschatz und nicht mit einer europäischen Frau vergleichbar. Will und muss ich auch nicht.


     
    Agent Wutz, Liebling, Phallygula und 17 andere danken dafür.
  2. mushroom

    mushroom Porzellanverstrahlter

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    #2 mushroom, 4. Mai 2014
    Zuletzt bearbeitet: 4. Mai 2014
    Frühlingsopfer 2014

    Meine größte Sorge war, dass die Tänzer/innen bloß nicht in den Orchestergraben rauschen. Tinas Tanzensemble feiert ja dieses Jahr den 40-ten und zur Aufpeppung des „Frühlingsopfers“, hatte man für die aktuelle Aufführung, das Wuppertaler Sinfonieorchester mit angekarrt. Großes Tramborium im Barmer Opernhaus!
    „Frühlingsopfer“ – eines der ersten Stücke von Pina. An sich ein Dreiteiler – reduziert auf den letzten Akt, wo sich dann im Verlaufe, eines sich mir nicht erschließen wollenden, archaischen Ringen/Rituals, ein weibliches Opfer auserkoren wurde. 30 Menschen auf der Bühne, paritätisch aufgeteilt in Männlein und Weibchen, boten den für das Ensemble typischen Ausdruckstanz. Die Bühne war mit braunem Torf versehen, auf dem sich die Künstler bewegten und stimmungsgeladene Bilder zauberten. Recht spartanisch bekleidet, auf’s wesentliche reduziert, wurde das Opferritual abgehalten. Bloß, wer will es sein???

    Die Männer, mit freien Oberkörpern, in breiter Front – schwitzend und wild atmend. Die Frauen, verstört und sich im Kreis formierend. Ein rotes Kleid für DIE, die es dann sein sollte, wurde in der Damenriege rumgereicht – bis es dann soweit war. Das ganze dann mit Strawinskymugge vom Orchester. Für Fr. Bausch, in der Symbolik, die Unterdrückung der Frau an sich, inszeniert in den 70-er Jahren. Epoche der sich wieder mal besinnenden Emanzipation. Obwohl: da war ja noch einiges anderes mehr: so, so oder auch so! (Den fand ich auch treffend für die Zeit)

    Mir gefallen die neueren Stücke eher! Sind dann auch nicht ganz so düster und bieten eine entsprechende Palette, für den Genießer: akustisch, wie auch visuell. Den Fuffi für den heutigen Abend, hatte ich aber nicht als versenkt gesehen betrachtet, sondern als den notwendigen Mosaikstein für’s künstlerische Verständnis, im jahrzehntelangen Wandel der Wuppertaler Institution.
    Soll dann auch reichen!

    Frühling und Poppen!!! Da war doch was???
    Feiert man sich selbst ein bisschen beim schreiben bzw. der Reflexion seiner Glanztaten?
    Das wird dann der ein oder andere auch kennen, dass hochgepriesene events bei der Wiederholung floppen. Andere, aber dann doch das Gefühl hinterlassen, dass da noch Luft nach oben ist.

    Ein wirklich herzallerliebstes Welcomelächeln, sowie der Begrüßungskuss im Eingangsbereich des Essener Etablissement, ließen mich wieder ankommen, bei Yvonne. Es waren jetzt gut zwei Monate her, dass sie sich für mich aufgeopfert hatte – oder ich meinen Sold für sie??? So ist das Spiel halt seit Ewigkeiten!

    Die Leichtigkeit in ihren Bewegungen, durch ihren Gazellenkörper, steigerte das Stimmungsbarometer. Nicht die Killabodylady, sondern eher: so. Zwar nur mit einem leichten Strickdings bekleidet, jedoch mit einer superben Afrofrisur: feine, dünne Zöpfchen mit eingeflochtenen Bambusetwas! Und dann dieses ständige Lächeln und dem: „Schön dass Du wieder da bist!“ Puhh, dachte ich mir, haste doch nicht so ’nen schlechten Eindruck hinterlassen.

    Geldübergabe (Stunde ’n Hunni), Duschen und zack war ich auf der Matratze. Yvonne tippelte unmittelbar darauf, mittlerweile auch entkleidet, durch den dezent dunkelrot gehaltenen Raum. Ein Traum in schwat!
    Schlank und mit feinen Brüsten legte sie sich dann zu mir. Der Pilz war jetzt noch nicht so aufgeheizt bzw. in DER Erwartungshaltung, dass man sich gleich in den ersten Sekunden verkeilt… (Ist mir jetzt aber auch nicht so fremd, aber alles zu seiner Zeit.)
    Knutschen, diesmal mit wesentlich mehr Zunge – nicht so ungehemmt bzw. verschlingend, aber in einer, ihr dann wohl markanten Weise, die auch sättigend macht. Zumal schon die Fülle und Weichheit ihrer Lippen, ein Garant für sich ist…. Hach! Fairerweise muss ich hier erwähnen, dass ihre untere Zahnreihe, für unser Empfinden, eventuell, ungewohnt erscheint. Ich vermute mal, ihre dünneren Zähne kommen von den berüchtigten Schleifeskapaden, welche in ihrer afrikanischen Heimat, zur Verschönerung durchgeführt werden.

    Die Blackeautyfreaks werden es schon ahnen, wie sich ihre Haut mit warmen Massageöl versehen, anfühlt. Grrrrhhh! Yvonne wirkt für mich durchtrainiert. Fest und elastisch nahm ich ihren Oberschenkel und die Waden wahr, allmählich hocharbeitend zum Po. (Für’s Protokoll! Weniger elastisch stellte sich, im benachbarten Spiegel, meine Bauchmuskulatur dar. Blöde Schwerkraft!)
    Bei ihrem Hintern waren wir stehen geblieben. Ein Gebilde. Nicht ausladend oder überdimensioniert, dafür knackig und mit entsprechendem Profil, welches eigentlich auch zu einem mehr einladen täten, taten, tuten dürfte (osä. – halt BLACKASS, wie der Kenner und Genießer ihn schätzt: so, so oder auch so!). Bei Mademoiselle boten sich dann, auf dem Rücken liegend, ausgeprägte Nippel. Zwar kein Autoventilformat, aber doch schon etwas mehr, wo man sich dann im infantilen Genuckel wieder findet oder anders die Zeit vertreibt!

    Der Pilz dann in der passiven Rolle – eingelullt von der Wärme des Öls und der Glitschigkeit ihres Körpers, mittlerweile auf dem Bauch liegend. Ein langsames Hochgleiten ihres Körpers – das Erspüren ihrer Brüste. EROTIK PUR! Ich hatte meine Beine angewinkelt und erspürte nun mit den Füssen, die Konturen ihres Körpers – sacht und sanft. Unmittelbar darauf, sie mit abgespreizten Beinen auf meinem Rücken gleitend – vor sich hin kichernd: „Wie nennen wir denn eigentlich DAS???“ „Keine Ahnung“ trödelte es dann dämmernd durch meine Birne und ihre Muschi war angenehm zu spüren. Im Hintergrund wieder so ’ne sphärische Musik.

    Blasen! Das Glatt meines rasierten Skrotums wurde von der Tiefe ihres Mundes gekonnt geklöngelt – erst das eine und dann genussvoll das andere. Spätestens hier wurde mir wieder einmal klar, dass die Bonboniere, im Wiederholungsfall, doch etwas mehr geöffnet wird. Kein ungestümes Rumgezutsche an meiner Schwanzspitze – angenehme Tiefe und entsprechender Saugdruck, wat man sich dann auch ’ne Weile gefallen lassen kann, einschließlich des sanften Züngelns an der prallen Glans.

    Und bevor hier einige zusammenbrechen: Gummi, Poppen und es war SCHÖN!
    Bin jetzt noch beim Schreiben, total angedaddelt von der Schönheit ihres Gesichts, in der Missio – die breitere Stuppsnase und ihr Lächeln.

    Dat Menü war auf’m Punkt fertig und das Zeitfenster somit korrekt eingehalten. Angenehmer ZWST bzw. AST – ohne Dirtygedöns. Auf dem Weg in ’s Bad baumelte mein Dings, immer noch gut durchblutet, so rum. Sie: „Süß!“
    Der Pilz war wieder zufrieden.


    PS.
    Wie es sich jetzt dort mit der Servicekompetenz der anderen Damen verhält???
    Mein letzter Besuch wird es jedoch bestimmt nicht gewesen sein.
     
  3. irrumator

    irrumator Guest

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    nix prosa

    Prosa ist ja schon reichlich geschrieben worden, machen wir es hier kurz und hart. Normalerweise bin ich nicht für massage, weil das ficken meist zu kurz kommt, hier war es anders, mutigerweise gleich die ganze stunde gebucht, keinerlei koberei wegen aufpreispflichtige scheiss, die massage war wie üblich, ne streichelmassage, max 15 min . so mag ich das, dann auf den rücken und nach 2 Minuten war klein-Irru im Mittelpunkt des Geschehens -yes. Die Dame hat geschick, zögert es genau auf den Punkt raus, bläst tief, aber kein irrumieren. Nach ner Stellung beim GV fragte sie erst gar nicht, drauf und sehr variantenreich, blieb einfach auf dem rücken liegen. Hätte gern den Arsch von hinten geknallt, aber die Massageladys spulen immer ihr festes programm ab, da kommt man schlecht zwischen, orgasmus auf den Punkt, der akt dauert genau ne stunde wie bezahlt, mit vor und nach Duschen war ich ne Stunde 20 drin - absolut korrekt. Lokation ok, Bad und zimmer sauber, die dame im leichten sabbelflash aber nur beim ast, der pst war minimal, bin ja ned zum quatschen da - irgendwann sicher wieder
    der irru
     
    pussyfucker07, Tomto, FHAC und 3 andere danken dafür.
  4. irrumator

    irrumator Guest

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    nachtest

    wow,

    bei mir war beim letzten paysex erlebnis was sperma stecken geblieben und deshalb musste das ungleichgewicht schnell behoben werden.

    termin vereinbart, gebeten was früher zu kommen, und auf gehts

    sie hat mich erkennt und sich gefreut, sah echt aus.

    Die Nummer war dagegen der Hammer, nix Programm abspulen, sie hat ne uhr im Hirn, sie quält dich genau 60 Minuten, aufgrund meines Samenstaus hätte ich nach 20 Minuten schon kommen können, aber sie weiss wie sich dich 60 minuten arbeiten lässt. Und es gibt keine Wiederholungen, sie hat wirklich Fantasie und wenn du mitspielst, dann gibt sie sie dir

    ich finde die frau genial, sie weiss die zeit zu nutzen, war froh das 15 minuten massage dabei waren, 45 minuten hardcoresex mit ihr hätte ich nicht durchgehalten.

    ich bin begeistert, wieder schön vorher nachher geduscht, zeit ist immer nur für aktion, cola, ziggy, alles was der mensch braucht, 1:30 vor ort, der hunny für die aktion ist es wirklich wert.

    Da ich so afrikanisch verseucht war und eh noch nicht fahrbereit, noch schoen im wazobia essen gegangen.

    danke yvonne
    der irru
     
    Rogue Leader, mushroom und klappi danken dafür.
  5. irrumator

    irrumator Guest

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    tooo much

    war jetzt der dritte besuch und ich muss euch leider mitteilen, das ich nicht weiter ins detail gehen kann

    wenn ich LK Anlagen hätte, dann wäre es jetzt soweit, wird haben das speil so weit getrieben, das ich eine halbe stunde länger machen musste, weil ich zu geil zum kommen war
    ich möchte den service nicht beschreiben, weil wahrscheinlich alles mögliche aufpreispflichtige drin war, ich aber nur den normalen zeiteinheiten kurs bezahlt habe

    ich wollte ja eigentlcih ins laluna, nicht weil ich ploetzlich weissbrote mag, nene, der saufaktor ist da einfach auch ohne AO-Vorliebe zu hoch. Da will ich noch in den Latina-Himmel in Wuppertal, aber ich glaube ich werde nicht weiter als essen kommen,

    scheisse wat war das schön, für mich unverstämdlich das ich immer sofort einen termin bekomme, im club waer die dame dauergebucht

    ich habe es danach grade noch zum kfc geschafft und hab ueber ne stunde gebraucht bis ich wieder hergestellt war

    vielleicht wenn ich nächstes mal das doppel mit linda starte, dann hört ihr noch was
    ansonsten werde ich einfach geniessen

    der irru
     
    Schatz, mushroom und (gelöschter Benutzer) danken dafür.
  6. Liebling

    Liebling Unter Segeln

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    #6 Liebling, 11. Oktober 2015
    Zuletzt bearbeitet: 12. Oktober 2015
    Yvonne, Massageladies Essen

    Mit Tipps ist das ja so eine Sache. Mal erlebt man genau Gegenteiliges, mal exakt das Gleiche. Hier wäre es das Einfachste des Pilzens Bericht 1:1 kopieren; besser kann ich es auch nicht schreiben.

    Yvonne ist schon ein paar Jahre in D und beherrscht dementsprechend unsere Sprache. Und sie nutzt sie gerne, wenn man sie läßt. So kann der Besuch brutto auch schon mal doppelt solange ausfallen wie die Nettozeit. ;)
    Auch im Geschäft kennt sie sich aus und von ihrer Erfahrung profitiert der Kunde. Gepaart mit einer vorbildlichen Serviceeinstellung fühlt man sich als König.

    Der Massage wird wenig Raum eingeräumt. Gut so. ;) Sie hat nur vorbereitenden Charakter. Selbst dabei wird das Scrotum immer wieder gestreichelt.
    Nach 15 min darf ich mich in Rückenlage drehen und aktiver teilnehmen. Ich ertaste ihre boobs mit den extrem harten Nippeln (kann mich nicht an Vergleichbares erinnern) und den kompletten body. Mit ZK geht sie sparsam um :(, aber wenn dann richtig.

    Yvonne geht zur oralen und manuellen Behandlung meines Genitalbereiches vor. Dabei spielt sie ihr Können aus. Ich find's klasse bis abspritzwürdig, kann mich aber noch beherrschen. Prädikat: Premium! Lecken darf ich auch; sie bietet mir die 69er an. Perfecto. Wir beschlabbern uns gegenseitig zu höchsten Freuden. Fingern erwünscht.

    Unvermittelt wird mir ein Kondom aufgezogen. Yvonne setzt sich drauf. Reitet mich ab, von vorn und von hinten. Das hat sie gut drauf. Hat was von 'ihre Vagina massiert meines Penis'. Very nice. Komischerweise bricht sie nach wenigen Minuten ab. Hey, ich hätt gern noch weiter gemacht. Ein intensives FO schließt sich an, die Bollen in ihrer Faust. Will sie mich oral meines Saftes berauben? Das wird bei mir schwierig. Sie erkennt es und stellt nach 2 min auf Handbetrieb um. Irgendwann stellt sich das Ergebnis ein.
    Noch n'bißerl Talk, taffe Frau und tschö.

    Yvonne, Westafrika, Mitte 30
    159 cm, KF36, B-Cups
    Optik: strammer schlanker body, markantes Gesicht mit ausdrucksstargken Augen
    erfahrene Services: BtB, ZK, FO, EL, CL, Fingern, GV, HE, Beutelkneten
    Wesen: aufrichtig, crazy, mental stark
    Verständigung: deutsch, english
    60min – 100€

    Aufgrund der Großkampftages finde ich über Umwege erst nach einer halben Stunde zurück auf den Highway, aber dann gibt's Gummi. ;)
     
  7. elswag2

    elswag2 Gesperrt

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    Valeria, Massageladys.de, Essen, Alfredstr. 5

    Nach einigen sehr erfreulichen Besuchen bei der dunkelhäutigen Yvonne hatte ich auch mal Valeria die Ehre gegeben.

    Die Fotos von Valeria auf deren Webseite, http://www.massageladys.de/ladys/valeria/, verheißen Gutes, und tatsächlich präsentiert sich die Dame gut in Form, mit etwas dran an ihr, also nicht spindeldürr, aber auch nicht mollig, in den Proportionen sehr stimmig und gut . Leider Silikontitten, wenn auch formschön. Ihre Nippel wurden aber nie prall und hart. Sie ist höflich und nett, aber auch etwas distanziert, obwohl sie bemüht ist, dies zu verbergen.

    Ich hatte, zum Kennenlernen Programm 3 gewählt, 30 min. mit HE für 50€. Dafür gab's ein bißchen Massage, eher leicht, war mittelprächtig und auch an der HE gab's nicht wirklich etwas zu meckern, und dennoch, der Funke zwischen uns sprang nicht recht über.

    Hatte ich noch anhand der Bilder und der langen leicht lockigen Haare irgendwie, unbegründet, auf etwas südländisches Temperament gehofft, so war dem nicht so.

    Ich war das erste Mal an deren nun einziger Adresse auf der Alfredstraße, eine gruselige Straße, ein wahnsinniger Verkehr dort, fürchterlich laut und nur schlechte Parkmöglichkeiten . Die frühere Annastraße war hinsichtlich des Lärms ein Traum dagegen.

    Mein Tipp: Wer dort hingeht sollte bei der Terminabsprache unbedingt darauf bestehen, nicht das zur Alfredstraße gelegene Zimmer zu bekommen. Das ist dort auch bei geschlossenen Fenstern durch den Straßenverkehr, gerne donnernde Lastwagen und plärrende Rettungswagen, so laut, dass eigentlich eine ruhige und entspannende Atmosphäre kaum aufkommen kann .

    Ich hatte mich, im Nachhinein, etwas darüber geärgert, dieses laute Zimmer zu bekommen, obwohl ein ruhigeres nach hinten raus, in dem ich wegen vorzeitigen Eintreffens einige Minuten auf Valeria wartete, frei war und trotzdem zum Umzug aufgefordert wurde. Da fühlt man sich dann nicht so sehr als geschätzter Kunde.

    Mein Fazit: Das nächste Mal dort wieder zu Yvonne, WHF Valeria leider nur 30%.
     
    Hamilcar, Tomto, Schatz und 3 andere danken dafür.
  8. Hamilcar

    Hamilcar Dammwildjäger

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    Kohlenpott
    Nach langer Pause mal wieder bei Valeria

    ... Komisch habe in dem Laden noch nie ein lautes Zimmer erlebt. Immer nur Oasen der "Entspannung".

    Nach knapp anderthalb Jahren und etlichen durchweg genialen Zimmern mit der einzigartigen Massagemeisterin Yvonne hatte ich jetzt vor kurzem mal wieder ein Zimmer mit Valeria. Sie freute sich sichtlich, dass ich sie mal wieder gebucht hatte, und zwar für das Menü Nr. 5 (1h, Massage + 2 Extras, 100 EUR). Valeria ist was für Männer, die es sinnlich-ruhig, auf keinen Fall hektisch mögen und eine griffige, überaus gepflegte Frau mit ordentlich "was dran" an den richtigen Stellen.. Ich mag vor allem ihren üppigen wohlgerundeten Hintern und ihre vollen Lippen. Auch hat sie eine interessante Nase.

    Massagetechnisch zeigte sie sich in glänzender Form und zog wirklich bei mir mit viel Hingabe alle Register ihres Repertoires. So schön war es bei ihr noch nie für mich, eine Sternstunde. Am Ende wurde noch gekonnt angeblasen, gummiert, aufgesattelt und durchgeritten, dass ich voll und ganz auf meine Kosten kam und das Füllen des Gummis zu einer "Erlösung" aus einem Zustand des "mehr-geht-kaum-an-Lust-ich-will-kommen" wurde, einfach herrlich war`s.

    Danke Valeria, das war klasse! :)
     
    Tomto, Schatz, Honeyslab und 2 andere danken dafür.
  9. hot_stallion

    hot_stallion Stammschreiber

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    Massageladies in Essen

    http://www.massageladys.de/

    Erfahrungen mit den Massageladys in Essen.

    Da ich mir in Essen unbedingt eine Ausstellung anschauen wollte, dachte ich mir, die geistigen Genüsse gleich mit denen der fleischlichen Lust zu vereinen.;)

    Der Laden stand schon seit längerer Zeit auf meine to do Liste. So rief ich des Abends vorher an, um alle Einzelheiten abzuklären. Ja, bezahlt werde erst nach dem Akt, man könne bei 30 oder 45 noch dazu buchen, (der Leistungskatalog ist da ja recht lang), also sich kein Stress machen von wegen jetzt haste das volle Programm gebucht, jetzt aber gib Gas mit oder ohne Viagra und Co.
    Ich rief nach meinem Besuch der Ausstellung an und es wurde mir ein Termin bei einer Italienerin namens Valeria gebucht.

    Sie sah mit ihren langen Haaren und ihren runden Popo auf dem Foto recht adrett aus.
    Als ich die Tür öffnete, hatte ich sie kaum wiedererkannt. Der erste Gedanke war: Eine umgebaute Person ? Von Mann zur Frau ?:eek: Es war alles so künstlich, Lippen auf gepuscht, Nase auch irgendwie operiert, beide Busen sicher gestylt. Aber-ein perfekter Körper . Merkwürdig..

    Ich habe ganz offen meine Vermutung in dem Raum gestellt, wurde natürlich mit Unverständnis und Empörung zurückgewiesenen.:Ich bin eine Frau! Na, den Spruch kennen ich ….
    Zweite Enttäuschung. Ich möge bitte gleich die 100 Onken rausrücken (mit OV und GV, wozu letzlich mir gar nicht so zumute war)-Dieses schöne Gefühl, was ich in Dortmund bei den Massagekompliment hatte: Bezahlung nachher, alles kann während der Behandlung vereinbart werden, auch wenn man GV schon vereinbart hat und man selbst aufgrund von Umständen nicht kann, wird es nicht angerechnet.

    Leider nicht der Fall. Ansonsten ließ sich die Dame anfassen und streicheln , Zungenküsse waren tabu und fingern war auch nicht, sondern nur die Vagina streicheln. Sie hatte wohl Angst, das sie sich durch das Eindringen in die Vagina irgendwie anstecken könnte …

    dennoch war es eigentlich eine schöne Atmosphäre und ich hatte mir diesmal die volle Dröhnung Sildafil zwei Stunden vorher gegeben, damit ich auf der sicheren Seite wäre. Aber-denkste..Er wollte einfach nicht so wie ich wollte..:mad: Die Erklärung liegt nach Studium der Aktenlage auf der Hand: Ich hatte abends noch ein Benzo genommen, da ich partout nicht einschlafen konnte.

    Das Zeug macht m.M.nach impotent und hebt wohl zum großen Teil sogar die Wirkung des Sildenafil auf ! Jedenfalls gab sich die Dame große Mühe (und ich auch), Als das heiße Öl auf die Nudel gegossen wurde, sah die Sache schon anders aus. Mit meiner Unterstützung schwoll der Schwanz langsam an und ich bat um OV. :blasen:Das Tütchen drüber und sehr schön geblasen.

    Die Erregung war dann so stark, das ich einen mächtigen Orgasmus bekam, der sich in einen lauten Brunftschrei entlud
    Ich möchte mich eines endgültigen Urteils enthalten, den größten Bock habe ich ja selbst geschossen. Wunderhübsche Frau, keine Frage, alles sehr gut proportioniert (zu gut ? ). Ein schöne Atmosphäre mit zärtlicher Musik..

    Dennoch Wiederholungsfaktor ? Eher nicht
     
    pique, klappi, Winnetou Kowalski und 7 andere danken dafür.
  10. hot_stallion

    hot_stallion Stammschreiber

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    Valeria icht mehr im Hause ?

    Wie ich auf der HP Seite sehe, ist Valeria nicht mehr als Lady aufgeführt. Somit ergibt sich also für den geneigten Leser der Bericht. Habe das eben erst bemerkt, sorry
     
  11. Hamilcar

    Hamilcar Dammwildjäger

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    Hat der Laden etwa dicht gemacht? Die Internetseite ist nicht wieder zu erkennen.. Wenn ja, was ist aus Yvonne geworden? - Weiß einer vielleicht was?
     
  12. hot_stallion

    hot_stallion Stammschreiber

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    Scheint so, hatte mal eine email an die angegebene Adr3esse geschiockt. Man würde benachrichtigt, wenn der Salon eröffnet wird. Tat sich aber nix..:confused:
     
  13. Friese74

    Friese74 Mitglied

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    Was aus dem Laden geworden ist, weiß ich auch nicht, aber so wie es aussieht werkelt Yvonne jetzt bei “Zart oder Hart”, schau doch mal hier
     
    Hamilcar und hot_stallion danken dafür.