Erste Mal im Venus Ich entschied, dass ich Venus nach all den positiven Berichten besuchen würde, da ich für ein paar Tage in der Gegend sein würde. Da ich aus dem Süden Europas komme, beschloss ich, dass ich einen Samstag- und Sonntagbesuch machen würde, was mir Zeit geben würde, eine Meinung zu bilden und möglichst alle Mädchen zu versuchen. Das Finden des Clubs war mit GPS einfach und der erste Eindruck von außen war, dass alles sehr neu aussah. Der Parkplatz ist klein und ich denke, dass es an den Wochenenden und Parteitagen schnell beschäftigt sein könnte. Es waren noch viele Baumaterialien zu sehen, die vermutlich für den bald fertiggestellten Außenbereich bestimmt sind. Bei der Einreise wurde ich von einer netten freundlichen Dame namens Raluca begrüßt, die mir eine kurze Tour und eine allgemeine Liste gab, wie die Preisstruktur funktionierte. Der Umkleidebereich ist klein und sauber und könnte zu Stoßzeiten recht eng sein, war aber für meine Ankunft mehr als ausreichend. Die Duschen waren stark und einstellbar und die Toilette war sauber genug. Toilettenartikel einschließlich Mundwasser und Deodorant sind verfügbar, wenn Sie sie benötigen. Schließfächer werden durch einen Schlüssel gesichert, der an einem Armband gehalten wird und sich sicher genug anfühlt. Ich war hungrig nach meiner Fahrt und nach dem Einchecken in mein Hotel hatte ich das Frühstück verpasst, aber es gab eine Auswahl an Schnitzel, Rippchen, Hühnchen, Reis, Salat und Suppe und das war angemessen. Das Essen änderte sich nicht während meiner Zeit dort an beiden Tagen, aber wie ich schon sagte, es war ok. Der Club selbst ist ein großer Raum, einschließlich Tanzkäfig mit einem Kino unten, es gibt einen Raucherraum auf der Rückseite des Clubs und es gibt einige Spielautomaten in der Gegend. Die Zimmer selbst sind recht nett mit guten Spiegelung in den meisten von ihnen, aber ein kleiner Kritikpunkt ist, dass die Zimmer sind ein bisschen dunkel und das Licht ist nicht einstellbar. Die Auswahl an Getränken in der Bar ist in Ordnung und die Getränke, die man bezahlen muss, sind vergleichbar mit anderen Clubs. Einige Biere sind bis 1900 kostenlos, ziehen aber danach eine kleine Gebühr an. Auch im Hauptbereich befindet sich die Sauna und der Whirlpool und diese hat einen Blick auf den Tanzkäfig, wo die Mädchen tanzen. Die Mädchen tanzen regelmäßig den ganzen Tag (sie tanzen immer zu den gleichen Songs, so dass es nach einer Weile ein bisschen langweilig wird), um Kunden anzuziehen. Die Mädchen dürfen um ein Piccolo bitten, aber nur eines (Sabina), worauf ich mich weigerte. Im Laufe der 2 Tage hatte ich Sessions mit Sabina, Mira, Kim, Deborah, Isabella, Nicole, Alexandra und Catalea. Ich mochte den Blick von Pamela nicht wirklich, also trat ich ihr nicht für ein Zimmer entgegen. Der Club zog während des Tages einen stetigen Strom von Kunden an, aber es wurde an beiden Tagen nicht zu sehr beschäftigt. Es gab immer noch Gelegenheiten, wo keine Mädchen zu sehen waren, da sie alle beschäftigt waren und ich denke, das ist etwas, was der Club vermeiden sollte, also sollten sie vielleicht nach ein paar Mädchen suchen, um das zu vermeiden. Samstag war FKK und am Sonntag hatten sie sexy Klamotten an. Ich denke, dass ich den Sonntag vorzog, da die Mädchen mit etwas Geheimnisvollerem sexier aussehen, wenn sie bekleidet sind. Es gab ein paar öffentliche Aktionen in der Bar an beiden Tagen und ziemlich viel im Kino und das war sehr schön zu sehen. Der Außenbereich war noch nicht vorbereitet und dies wird dem Club eine zusätzliche Dimension verleihen. Sie haben vielleicht den großen Sommer, den wir bisher hatten, nicht erwartet und ich habe das Gefühl, dass sie einen Trick verpasst haben, weil sie den Außenbereich nicht rechtzeitig fertig haben. Zusammenfassend ist dieser Club ziemlich anständig und sie haben ein paar nette Mädchen (vielleicht könnten sie ein paar mehr hinzufügen). Ich würde wieder besuchen, wenn ich in der Gegend bin, aber die einzigen Mädchen, an denen ich mich zu 100% interessieren würde, wären Deborah und Kim.
Der Club ist ja schon hinreichend beschrieben Nochmal sehr freundliche Emphfangsdame sowie freundliche und schnelles Bedienung Da gibt es nix zu meckern Als ich ankam am späten Nachmittag waren leider nur 2 CDL anwesend ! Schichtwechsel Gibt es da eine Frühschicht ? Im laufe des abends waren dann 8 CDL am Start Im Verlauf des Abends war dann das Verhältnis 2:1 Egal ersmal klöhnen und den Aussenbereich inspiziert hoffentlich klappt es noch bis Augustwäre sonst schade ! Leider waren meine Optikhappen dann gut beschäftigt Im Kino kam dann PAMELA Bulg. Blonde Haare KF 32 Skinny A - Cup Seeeehr schlank Eigentlich gar nicht so mein Typ Sie begann dann damit mich zärtlich zu verwöhnen mit Körperküssen Es folgte ein angenehmes zärtliches Ich lies Sie dann mit HE fertig machen Kosten : 50430min Fazit zu PAMELA : Symp. Mädel die aber nicht sehr viel Nähe zulässt Danach gegessen ....sauniert und im schönen Blubberpool verweilt Toll nach wie vor die Käfig Tanzeinlagen ! Es war ein schöner Nachmittag und Abend in einem schönen Club
Donnerstag im Venus Hamminkeln Nachdem ich letzten Donnerstag die Villa Vertigo in Grefrath, s. Bericht dort, ungezimmert verlassen hatte, traf ich gegen 19.45 Uhr in der Villa Venus in Hamminkeln ein. Vorab: Es wurde doch noch ein schöner Tag. Ich war gerade umgekleidet an der Theke, als ich durch einen Begrüssungstanz von Isabella im Käfig empfangen wurde. Direkt an der Theke auf der Couch neben mir rekelte sich eine Schöne, die mich bat, sich doch neben sie zu setzen. Es war Sabina, die im eigenen Thread schon beschrieben wurde. Ich fand sie umwerfend und so kam es, dass wir zügig ein Zimmer aufsuchten. Sie hatte ihr Lieblingszimmer gewählt. Überall Spiegel, selbst an der Decke. Wie vorher abgeklärt gab es ZK und auch sonst wurden meine Wünsche ohne Aufpreise selbstverständlich und freiwillig gerne befriedigt. Wir zogen es schön in die Länge u d blieben 1 Stunde auf dem Zimmer, die letzten 10 Minuten nur noch kuscheln und reden. Ich zahlte 100 für 1 Stunde und zwar gerne. Nach dem Zimmer und einer Dusche ging in wieder an die Theke, schaute dem ein oder anderen Käfigtanz der Mädels zu und bekam langsam wieder Lust, zumal ich ja erst 1 Zimmer gemacht hatte, und dazu gehe ich ja in Clubs. Ich ging nach unten ins Kino und achtete darauf, dass die Mädels es mitbekamen. Es dauerte keine 5 Minuten und Isabella schaute mal nach, was dort so los war. Ich hatte Lust auf sie und knutschte sie. Da sie ihre Tasche nicht mit hatte, ging sie diese noch einmal kurz holen und dann ging es im Kino weiter. Alles was ich mir wünschte. Wieder ohne Aufpreise oder lästiges Nachverhandeln. Ich fickte sie nach ausgiebigem 69 doggy und aufgrund des laufenden Pornos und dem Gefühl, es könnte jemand kommen und zusehen ging es relativ schnell. Es war total geil und kostete für die angefangene halbe Stunde 50 Euro. Später sass ich wieder auf der couch und überlegte, ob ich noch ein Zimmer machen sollte oder die 1 stündige Heimfahrt antreten sollte. Lavinia, die zuvor im Gallardo gearbeitet hat, überredete mich zu einem weiteren Zimmer. Da sie glaube ich noch nicht beschrieben wurde hier meine Schätzungen. Ca Anfang 20, 150 bis 160 cm klein, lange schwarze Haare zu einem Pferdeschwanz gebunden, b bis c körbchen, leicht hängend. Hübsches Gesicht, schaute beim Blasen immer geil zu mir. Ich liess sie erstmal blasen, dann 69 und dann fickte ich sie stehend hinter ihr, sie kniete dabei in doggy auf dem bett. Da es sehr warm war und ich nun doch etwas geschafft war, brach ich dann ab und liess sie zu ende blasen und wichsen. Ske schaute mich dabei immer wieder mit ihrem hübschen gesicht und augen an. 50 Euro wechselten danach den besitzer. Der Besuch in der Villa Venus hat meinen schlecht begonnenen Tag in der Villa Vertigo gerettet. Hier scheinen die Girls noch serviceorientiert unt lustvoller darauf sein, uns Männern das Geld zu entlocken, dafür aber auch eine ordentliche Gegenleistung zu bieten. Ich komme gerne wieder. Sorry dass der Bericht etwas verspätet kam, aber ich musste ein paar mal abbrechen, da ich dabei gestört wurde
An einem kühlen Sommertag in der Venus... Mitte Juli hatte ich mich entschieden in die Venus zu gehen. Vorher habe ich angerufen, um zu erfragen ob Nicole da ist, Jackpot. Der Parkplatz war gegen 14:30 Uhr gefüllt mit vielen Gelben Kennzeichen und ich hatte Mühe noch ein Parkplatz zu finden. Eintritt ganztägig 50 EUR. Bei dem recht kühlen Tag in diesen Sommer mit ca. 25 Grad habe ich mir das Garten / Poolbauprojekt angeschaut. Es muss wohl noch ein paar Tage gearbeitet werden. Draußen standen schon Sitzgarnituren und Pool ist noch in Arbeit. Nach einer wenig Sonne tanken, bin ich rein um ein kleines Wellness Programm zu starten. Aus der Sauna gab es einen hervorragenden Blick auf ein tanzendes Mädel. Kommen wir dann zu den Frauen: Es sollten ca. 10 Frauen anwesend sein, ich denke es kommt hin. Die Frauen waren ca. Mitte bis Ende 20 und waren mehrheitlich schlank. Nicole habe ich nicht gesehen. Nach einiger Zeit kam eine sehr schlanke blonde Frau in den Raum. Sie kam dann schon bald zu mir und stellte sich als Pamela vor: Pamela Alter 29 Jahre, sieht aber jünger aus KF30 A Cup Ca. 150 cm Gefärbte Blonde Haare Beim Gespräch überzeugte Sie durch eine nette sympathische Art, so dass wir bald Richtung Zimmer gingen. Auf dem Zimmer gab es die ersten ZK und erstes abtasten. Dann sollte ich Sie massieren, was ich auch machte. Erst die Rückseite und dann die Vorderseite, immer wieder ZK zwischendurch. Auf den BJ habe ich verzichtet und es ging gleich zur Sache. Erst Doggy, leider hatte Sie dabei keine gute Haltung so dass wir in die Reiter wechselten und der Abschluss in Misso. Es gab immer wieder ZK zwischen durch, so dass das Zimmer sehr zärtlich und mit Nähe war. Danach habe ich mich noch massieren lassen. Diese war sanft aber gut. Beim bezahlen wollte Sie 100 EUR für eine Stunde, das kam mir sehr lange vor, aber ich hatte nicht auf die Uhr geschaut, also übergab ich Ihr das Geld. WHF: 70% Sehr schlanke und zärtliche Frau, allerdings gibt es in der Venus große Konkurrenz für Sie. Danach habe ich noch mal Wellness gemacht und mich in den Raum gesetzt, um noch mit Nicole ein Zimmer zu machen. Leider habe ich Sie nicht gesehen, so dass ich nach ein paar Tänzen, Richtung Heimat gefahren bin, leider nicht so euphorisch wie bei den letzten malen. Ich komme wieder, wenn die Außenanlage fertig ist. Bis zum nächsten mal
Enttäuschender Besuch Letzte Woche mit einem FK in die Venus gefahren. Anwesenheitsliste (AWL) im Netz gibt es nicht mehr. Bei telefonischer Auskunft über die Anwesenheit kann ich mir auch nicht alle Namen merken, also nicht so prickelnd. Außenbereich ist leider noch nicht fertig. Einige Sitzecken wurden aber schon aufgestellt. Ansonsten fehlt noch der Pool und Liegestühle. Wegen des durchwachse nen Wetters mit Regen konnten wir draußen auch kaum verweilen. Anwesende Girls: Nicole, Isabella, Mira, Sabina, Monica, Pamela und 3 neue. Eine mit Hängebrüste, eine KF 38 und eine ältere mit blonder Kurzhaar Frisur. Nicht anwesende Girls oder verschütt: Deborah, Alexandra, Andra, Maja, Catalea, Kim, Melanie und Carina. Essen war OK mit neuen Warmhalte-Gerätschaften, Salat und auch Kuchen. Außer uns noch ca. 10 Gäste davon die Hälfte Niederländer. Von den neuen Mädels hat mir keine gefallen und auch von der sehr schlanke Pamela kam nicht viel rüber. Da mich Monica bei meinen letzten Besuchen schon 2 mal versetzt hatte startete ich jetzt einen dritten Versuch. Aber wieder hatte sie keine Zeit für mich (musste etwas Essen gehen). Später beobachtete mein Kollege noch ein Streitgespräch von Monica mit einem Gast, wo dieser dann leicht sauer abzog. Nicole war dauer gebucht wo ich und mein Kollege auch nicht rankamen. Allgemein empfand ich die Stimmung nicht mehr so gut, wie bei meinen letzten Besuchen. Beim verlassen des Clubs fragte ich nochmal die ED wieso es keine AWL mehr auf der HP gibt. Sie sagte nur sie weiß es nicht und war im Urlaub. Der Besuch war enttäuschend für mich und ich werde wohl erst mal eine Pause in der Venus machen. Ich denke der Betreiber kann seine hoch gesteckten Ziele mit Aussehen und Service der Mädels momentan nicht halten.
Mein Zweitbesuch in der Venus stand an. Da ich bei meinem Erstbesuch vor 1 1/2 Monaten schon ausführlich die Location beschrieben habe, werde ich nun nur auf die Änderungen und auf das Wesentliche eingehen. Was ist neu/anders? Der Außenbereich macht sich so langsam. Hier liegt die Betonung aber auf langsam, denn wohnlich ist das noch nicht. Der aktuelle Stand entspricht ziemlich genau den Bildern, die vom Betreiber hier im FC veröffentlicht wurden. Heißt: Man kann schon erkennen, was es mal werden soll, es ist aber noch etwas karg. Ein paar Sitzgelegenheiten gibt es, jedoch keinen Schirm. Da es an diesem Tag zwischendurch etwas tröpfelte, wagte sich kaum jemand auf die nassen Sitze. Was noch fehlt sind ein paar Pflanzen, Liegen, eventuell sichtgeschützte Strandkörbe ... (nur so als Anregung) Platz ist aber reichlich vorhanden, sodass man da echt was draus machen kann. Der Bereich links neben dem Gebäude ist sogar noch Baustelle. Ein Außenpool wäre auch ganz nett Was ist gleich geblieben? 1. Das Personal ist weiterhin sehr zuvorkommend. 2. Das Essen ist weiterhin für den Eintrittspreis so mittelgut. Ich bin ja ein Verfechter Eintrittspreis und die Entlohnung der Mädels zu trennen und nicht alles in einen Topf zu werfen. Schließlich kriegen die Mädels für ihre Leistung ihren Lohn, den Eintrittspreis zahle ich für Infrastruktur und Verpflegung an den Betreiber (also für die Leistung des Betreibers). 3. Es wird weiterhin gestrippt/getanzt (ich war am FKK-Tag da), um "Appetit" zu erzeugen. 4. Der Service der Mädels ist immer noch klasse. Und ich war schon schockiert, dass Kim, mit der ich letztens ein phantastisches Zimmer hatte, nicht anwesend war. Ein Ersatz musste her. Zuerst mit der skinny Pamela aus Bulgarien, die vorher in Holland gewerkelt hat. Sie ist Ende 20, fast schon zu schmal für mich (so KF 28-30), blond, ziemlich klein (155 cm?) und hat kleine A-cups. Pamela ist ziemlich neu im Club, deshalb gibt es keine Bilder von ihr. Das Zimmer war insgesamt gut. Sicherlich viel besser als in vielen anderen Clubs, im Vergleich zu den Zimmern mit Kim vor einiger Zeit, aber nicht ganz so toll. Aber das ist schon ok so. Es kann ja nicht jedes Zimmer der Jahrhundertsex sein. Man braucht ein auf und ab und manchmal auch ein paar mittelgute Zimmer, um die richtig guten Erlebnisse dann besonders genießen zu können. Die halbe Stunde mit Pamela war aber eindeutig besser als "mittel". Ein schön gefühlvoller langer Blowjob und dann noch Rieter und Missio. Auch war sie sehr zuvorkommend und ging auf meine Wünsche ein, was bisher für alle Gilrs gilt, mit denen ich dort das Vergnügen hatte. Das ist auch gut so, denn auf Zicken, die nur ihr Programm abspulen wollen und Null auf den Kunden eingehen, war ich schon zu oft auf dem Zimmer. Das zweite und letzte Zimmer hatte ich dann mit der bezaubernden Nicole, von der hier im Forum ja auch einige anregende Bilder gibt. In Echt wirkt sie noch geiler, als auf den Bildern. Irgendwie asiatisch aussehend, kommt aber wohl aus Rumänien. Nach dem Zimmer mit Nicole kann ich nun echt nicht mehr sagen, ob es nun mit Kim oder mit Nicole das Jahrhundertzimmer war. Echt klasse. Neben hervorragender Technik und innigen ZK, geht sie auch sehr auf den Kunden ein. Ich hätte mich auch den ganzen Tag oral verwöhnen lassen, so gut war es; dafür reicht das Geld aber nicht. Gerade immer so, dass ich nicht kam; die Explosion später war dann umso intensiver. Auch hier eine halbe Stunde, wobei das orale Vergnügen im Vordergrund stand. Ich grüße alle Mädels und die Belegschaft. War ein schöner Tag. Bin gespannt, wie sich der Garten noch macht und wie sich der Club (auch besuchertechnisch/vom Klientel) her entwickelt.
Wo strahlt der Glanz aus allen Winkeln? Im Club zur Venus in Hamminkeln! Ja, ich war schon mal hier. Auf den Tag genau vor vier Monaten. Und diesen Tag werde ich nie vergessen: zuerst lief alles bestens, netter Empfang durch Raluca, dann umgezogen, geduscht und die Mädels begrüßt. Dann zur Theke und beim Barmann ein Bier geordert. Der kannte seine Pappenheimer und stellte mir wortlos einen halben Liter Krombacher hin, eiskalt und mit Glas. Zwei Mädels tanzten im goldenen Papageienkäfig, ich sah ihnen zu und süffelte mein Bier. So gefällt mir der Sonntagnachmittag. Doch dann rappelte mein Nokia und die Katastrophe nahm ihren Lauf. Mein zweitbester Kumpel war dran (vorher war er mein bester Kumpel) und total aufgeregt:„Wasserrohrbruch!“ schrie er immer wieder, „Wasserrohrbruch! Du musst sofort kommen, alles steht unter Wasser, Dein Keller ist total abgesoffen, die Feuerwehr ist da, die Polizei auch, Mensch beeil‘ Dich, komm‘ so schnell Du kannst!“ Ich schmiss mich in meine Klamotten, raste an Raluca vorbei nach draußen, jumpte ins Paddelboot und rauschte davon. Meine schöne Märklin H0-Anlage! Gut eine Stunde später kam ich atemlos bei meiner Hütte an. Davor standen alle 12 Pappnasen aus meinem Kegelverein, tobten vor Lachen und schrieen immer wieder im Chor: "April, April!" Von den mitgebrachten vier Kisten Hopfentee hatten sie schon die Hälfte weggenuckelt. So langsam kam ich dann drauf: es war ein Aprilscherz! Und ich Vollidiot war drauf reingefallen! Diese elenden Schufte! Der zweite Besuch war in der letzten Woche, diesmal war das Datum harmlos. Zur Sicherheit hatte ich zusätzlich das Nokia auf nicht stören geschaltet. Man kann nie wissen! Auf dem Parkplatz um elf Uhr schon fünf Autos, zwei davon mit gelben Kennzeichen. Diese Nummernschilder gibt‘s bei so‘ner Lotterie in Flensburg; wenn man da acht Richtige hat, braucht man keine Steuern mehr zahlen und darf so‘n gelbes Nummernschild führen. Von aussen war das Haus unverändert. Beeindruckend die Fassadenverkleidung aus Naturstein. Ich hab‘ meinen Kamin mit so was verkleidet. Hat im Baumarkt 150,- Mäuse gekostet. Pro Quadratmeter! Im Garten hatte offenbar ein riesiger Maulwurf sein Unwesen getrieben und alles durchwühlt. Hoffentlich wird dieses Monstrum bald gefangen! Auch innen war alles so wie beim ersten mal: Raluca hieß immer noch Raluca, im Nassbereich schimmerte immer noch der schwarze Schiefer, edel glänzten die Armaturen und die Deckenlampen, und sogar das Duschgel war exklusiv: Listerine hieß es. Leider schäumte es nicht so richtig. Das heutige Pornokino war früher ein Schwimmbecken. Weil das nur 1,20 m tief war, ist oben drüber eine Empore. Damit hat man im Kino normale Deckenhöhe. Clever gemacht! Nur bei einem Wasserrohrbruch verwandelt sich das Kino langsam in ein Schwimmbecken zurück. Das Büffet hab‘ ich nicht angerührt, mich statt dessen an die Theke gehockt und flüssig gefrühstückt. Ein Gesprächsversuch mit dem Thekennachbarn war nicht besonders erfolgreich: „Na wie gefällt‘s Dir hier?“ fragte ich ihn. „Alles Bestens, wieso?“ „Ich meine die Ausstattung. Ist die nicht riesig? Sieht jedenfalls sauteuer aus!“ „Nee wieso, ist doch alles ganz normal!“ Der Typ war entweder Innenarchitekt oder dem gehören in Hamminkeln die Baumärkte. Gegen Mittag waren 6 Mädels anwesend, alle zwar ganz hübsch, aber irgendwie auch eiskalt.Typische, aalglatte Profinutten. Jedes Lächeln berechnet! Mich wundert nur eins: dass diese Mausis noch nicht darauf gekommen sind, ihre Luxuskörper als Werbeflächen zu vermieten. Für Rolexuhren, Louis-Vuitton-Taschen oder Moet & Chandon. Das kommt sicher bald! Die allseits gehypte Nicole Mikroarsch war nicht vorhanden. Statt dessen aber Alexandra. Sie ist völlig anders als die anderen Mädels, nicht so eiskalt und berechnend, sondern spontan, unkompliziert, nett und schön wie eine Meerjungfrau. Ich hab auf dem Sofa mit ihr rumgealbert, sogar rumgeknutscht, ohne dass Sie was von Zimmer gesagt hätte. Weil es mir auf den Zimmern schon zu heiß war, sind wir nach unten ins Kino auf die Spielwiese gegangen, da war's angenehm kühl. Und ein Wasserrohrbruch war nicht zu befürchten. Na gut, Alexandra sollte ein paar Kilos abnehmen. Aber dann wäre sie perfekt! Die Blasmusik war zwar nur andante moderato, aber man konnte ihr dabei schön die Muschi lecken. Dann habe ich ihr Reitstunde verordnet, sie soll schließlich abnehmen. Ich hab‘ dabei laut gewiehert wie ein Pferd. Sie fand das lustig. Beim Galopp beugte sie sich dann ganz nach vorne und ich konnte gleichzeitig mit ihr knutschen. Ich sagte: „Du sitzt da wie ein Frosch!“ „Was ist das: ein Frosch?“ fragte sie. Zur Antwort hab ich gequakt wie ein Frosch. Sie lachte und fing auch an zu Quaken! Sie konnte das viel besser als ich. Es war irrsinnig komisch: ich hab gewiehert und sie hat gequakt! So gingen wir ins Finish! Völlig durchgeknallt und affengeil! Diese Nummer war die erste in diesem Jahr, die von Eddie mit einem Trinkgeld prämiert wurde. Beim Rausgehen hat mich Raluca irgendwie verstört angesehen. Natürlich haben die anderen Mädels unser tierisches Duett im Kino mitbekommen und sie vermutlich vor dem verrückten Wikinger gewarnt, der da gleich das Haus verlässt. War mir aber egal. Raus aus der Hütte, rein ins Paddelboot und ab nach Hause! Für alle, die noch nach einer todsicheren Geschäftsidee suchen: macht in Hamminkeln einen Baumarkt auf! Der brummt auf jeden Fall!
Gestern konnte ich einen lange geplanten Besuch in Hamminkeln abstatten. Der Club und seine Stammis werben mit einer weit überdurchschnittlichen Serviceorientierung der Girls. Da der für mich mit Abstand wichtigste Aspekt der Sex mit den Mädels ist, also genau mein Club! Dache ich. Ich war früh da, gegen Elf. Außer mir zunächst nur ein weiterer Kerl, im Verlauf steigerte sich die Zahl bis 15:30 Uhr auf ca.10 - also überschaubar. Mädels waren am Morgen 3-4 da, ab ca.13:00 Uhr kamen nochmal 3-4 dazu. da ich mich am Empfang als Ersti zu erkennen gegeben hatte, wurde ich rumgeführt. Schöner, ganz frisch renovierter Club im Top-Zustand. Klein,aber fein! Im Außenbereich wird noch gearbeitet - auch der sieht mit einem Mörder-Whirlpool im XXL-Format sehr vielversprechend aus. 50 EUR Eintritt sind sicherlich ok, zumal es auch ein wechselndes Buffet gibt - was mir allerdings selbst bei längerem Aufenthalt nahezu wumpe ist. Deshalb beachtet bitte bei meiner Bewertung, dass die Nummern mit den Damen bei mir 90% der Bewertung ausmachen. Es waren ja auch genau diese überschwänglichen Bewertungen des Fick-Services, die mich in die niederrheinische Einöde gelockt hatten. 1. Nummer mit Monica Monica ist optisch ein fleischgewordener Männertraum. Figur 10/10, Gesicht 8/10 würde ich subjektiv sagen. Herrliche C-Naturtitten, fester schlanker, aber nicht dürrer Body, dazu top-gepflegt. Wir einigten uns auf eine halbe Stunde im Pornokino, das Preisgefüge im Club ist einfach: 50430/100460- Extras müssen individuell verabredet werden. Und da sind wir auch schon beim Thema: Nerviges Nachkobern ist hier leider Standard. Monicas 1. Versuch: "Hast du Lust auf 2 Frauen?" Nein. Monicas 2. Versuch bezog sich auf ein Extra, das noch einmal 50 EUR zusätzlich kosten sollte. Und deshalb wegen Wucherei ;-) von mir ebenfalls negativ beschieden wurde.Trotz dieserlei Unbill hat Monica einen absolut soliden Job abgeliefert. Im unterhalb einer Empore gelegenen Pornokino gab es Zungenküsse der unteren Mittelklasse, ein virtuoses Blaskonzert unter Einbezug der Juwelen, eine Prise Dirtytalk ("Komm, leck mir mal die Muschi!"), Leckereien von vorne und (wie ich es liebe) von hinten und schließlich eine Doggy-Fickerei mit spritzigem Ausgang. Die reine Nummer so ca. 20 Minuten, Monica wollte anschließend noch ein bisschen bei mir liegen, da die Mädels offenbar darauf bedacht sind, gegenüber der Clubleitung die 30 Minuten einzuhalten (ist nur spekuliert von mir, aber es gab Anhaltspunkte dafür). Apropos demonstratives Verhalten ggü.Clubleitung: als ich Monica von hinten stieß, kam ein Mitglied des Staffs ins Kino, um am Bildschirm Einstellungen vorzunehmen. Als Monica dies sah, fing sie auf einmal an, künstlich zu stöhnen. Absurd und eigentlich komplett abturnend, aber der Anblick ihres perfekten Hinterns war einfach zu geil, als dass es mich aus dem Konzept hätte bringen können. Fazit Monica: Optik überdurchschnittlich, netter Talk, Service solide, Illusion mittel. P.S. zu Monica: Positiv ist noch anzumerken, dass Monica (wie einige, aber nicht alle Mädels dort) keinerlei Hemmungen hat, öffentlich im Club Gäste zu verwöhnen. Ein beneidenswerter Mitstreiter hatte nach mir das Vergnügen, von ihr im Indoor-Whirlpool verwöhnt zu werden. Alles ist öffentlich im Hauptraum einsehbar und Monica komplett hemmungslos. Ich steh da total drauf. Und öffentliche Action ist ja leider rar geworden. Der Kollege hatte uns zuvor im Pornokino auch zugeschaut, nun revanchierte er sich mit dieser herrlichen Whirlpool-Nummer. Klasse! 2. Nummer mit Antonia Ich fasse mich jetzt kürzer. Antonia hatte zuvor schon auf sich aufmerksam gemacht. In der Venus baggern die Mädels, also LuLo- und Neby-Besucher kennt man sowas ja nicht. Aber es geschieht dezent und nicht aufdringlich. Antonia aus Rumänien ist recht groß, schlank, mit schönen B-Cups ausgestattet und hat ganz kurze, blondgefärbte Haare. Wieder 30 Min.im PK, da Antonia die öffentliche Nummer im Hauptraum ablehnte. Sie habe zu viel Respekt vor dem Barmann, hat sie mir allen Ernstes weismachen wollen. Mann, muss ich blöd aussehen! Egal, Kino war ok für mich. Leider wollte auch Antonia, die zugegeben gut blies, ein Extra verkaufen. Ansonsten keine Illusion, keine ZK - ziemlich mittel also.Außerdem versuchte sie mich offensiv mit DirtyTalk schnell abzumelken, so dass nach 10 Min. schon der Vorhang gefallen wäre. Ich gab ihr zu verstehen, dass ich die Zeit auskosten wolle, was ihr nicht gefiel und im Nachhinein auch für Diskussionen sorgte, als ich die Nummer ohne abzuspritzen abbrach.Natürlich nicht, ohne sie zumindest einmal in der Doggy angetestet zu haben.Monica kam übrigens auch mit einem FK ins Kino und poppte auf der Nebenmatte. Das ist wirklich ein Pluspunkt dort. Und für alle Liebhaber der Intimsphäre gibt es dort natürlich auch genügend Zimmer, also ist öffentliches Poppen kein Muss. Zurück zu Antonia: sie war ungeduldig und mir bzw. meiner Standfestigkeit damit den Garaus. Ich brach ab und verbuchte die 50 EUR als Erfahrung. Fazit Antonia: Optik durchschnittlich, Service mäßig, Illusion null. 3. Nummer mit Pamela Nach weiteren 60 Minuten im Club und einer zwischenzeitlichen Stärkung mit Rührei, kam Pamela aus Bulgarien (blond) aktiv auf mich zugewackelt. Pamlea ist das dünnste Mädel, das ich jemals auf der Matte hatte. Nahezu anorektisch, natürlich nur von der Optik her. Mir klar zu wenig dran, aber sie war nett, flirtete gekonnt und gab mir zu verstehen, dass sie mich unwiderstehlich fand - was ich ihr natürlich gerne glaubte. ;-) Nun,ihr ahnt es schon: auch Pamela hatte ein Extra im Angebot. Dafür aber keine ZK, keine Illusion und keine Ausdauer beim Blasen. Ok, sie ließ mich lecken, immerhin! Aber selbst dabei war meine Bitte nach Wechsel in die 69er schon fast zuviel. Sie ließ sich quasi dazu herab. Gefickt wurde nicht, sie erleichterte mich stattdessen per Handjob, währen ich ihre gepflegte, leckere Spalte genoss. Das war für mich auch ok, ich muss ihn nicht immer versenken. Trotzdem war das insgesamt die mäßigste Nummer von den dreien. Fazit Pamela: Optik Geschmackssache, Talk nett, Illusion und Service unterdurchschnittlich. Im Anschluss an die letzte Nummer war ich noch ca. 90 Minuten im Club, um an das absolute Stunner-Girl dort - Nicole - heranzukommen, aber angesichts der Quote hatte ich keine Chance. Am frühen Nachmittag waren die ohnehin ja schon eher wenigen Mädels zweitweilig fast alle verschwunden. Gegen halb Vier schloss sich angesichts der weiten Anreise mein Zeitfenster. Gesamtfazit Club Venus: Mein Besuch war insgesamt ernüchternd. Vom außerordentlichen Service, mit dem sich der Club in der Werbung versucht, von der Konkurrenz abzusetzen, hab ich nichts bemerkt. Gerade da war es maximal durchschnittlich, und auch nur, weil Monica die anderen rettet. Klar, die Einrichtung ist 1A, die Atmosphäre durchaus erotisch und die Option auf öffentliche Action verlockend. Aber wer den soliden Service in Dortmunder Clubs wie LuLo oder Neby kennt und schätzt, hat meiner Ansicht nach keinen Anlass, ins niederrheinische Niemandsland zu gurken.
Ich finde es immer am besten, einen Nachbesuch in einem Club zu machen, um meine Ergebnisse zu bestätigen, und wie es der Zufall wollte, war ich am vorletzten Wochenende in Hamminkeln und beschloss, am Samstag und Sonntag wieder zu kommen. Die Besetzung war an beiden Tagen dieselbe: Deborah, Isabella, Antonia (Pol / Roe), Sabina, Carina, Monica, Pamela, Nicole und Dana. Pamela war die einzige, die am Sonntag nicht anwesend war. Kim war nicht anwesend, was wirklich schade war, aber ich habe von einem der Mädchen gehört, dass es so ist, als würde sie überhaupt nicht zurückkehren. Mira, Alexandra und Catalea waren alle im Urlaub. Das Wetter war an beiden Tagen gut, aber der Whirlpool war immer noch nicht in Position (ich war 2 Tage früher). Der Club hatte etwa die gleiche Anzahl männlicher Besucher wie bei meinem letzten Besuch vor ein paar Wochen. Ein paar beschwerten sich darüber, dass sie sich lange nach einem Zimmer mit so wenigen anwesenden Mädchen sehnen mussten und eines früh aufbrach, da er frustriert war, kein Mädchen zu bekommen. Das Essen war diesmal viel einfacher und nicht so lecker und die Untersuchung ergab, dass die normale Köchin auch im Urlaub war und die Putzfrau sich um die Essenszubereitung kümmerte, so würde dies den geringeren Standard erklären, bin ich sicher. Deborah war nach einer kurzen Reise nach Globe in der Schweiz wieder zurück im Haus und ich war glücklich sie zu sehen, da ich wusste, dass sie an beiden Tagen meine Aufmerksamkeit auf sich ziehen würde und so hatte ich insgesamt 4 Stunden in der Zimmer mit ihr (2 an jedem Tag) und diese Sitzungen wieder erwies sich als ausgezeichnet in der Natur. Dieses Mädchen hat wirklich etwas Besonderes und ihre Leistung in allen Bereichen ist genau das, was ich von einem Club Girl suche. Antonia und Sabina waren auch scharf darauf, in das Zimmer zu gehen, aber nach meiner durchschnittlichen Erfahrung mit Sabina ein paar Wochen vorher würde dies nie passieren und Antonia mit ihren kurzen blonden Haaren und Botox-Stil Lippen ist nicht wirklich mein Typ. Monica ist ansprechend und ich war nicht auf der letzten Reise mit ihr auf dem Zimmer, aber ich denke, sie kann ziemlich distanziert und zickig sein, so dass ich mich auf dieser Reise nicht wieder gestört habe. Carina ist angenehm genug, aber zu alt für mich. Das andere Mädchen, mit dem ich zusammen war, war Isabella, ein süßes Mädchen, das einen guten Dienst leistet. Ich hatte eine sehr schöne Sitzung mit ihr an jedem der Tage und die Sitzung am Sonntag war im Freien auf den Stühlen, wo sie mir einen sehr schönen Blowjob gab, bevor sie mich über eine halbe Stunde lang ritt, ohne auf den Stühlen zu stehen. Nicole war beschäftigt, wie es scheint normal und ich kann sehen, warum sie beliebt ist. Deutsch Dana ist neu im Club und scheint ein bisschen schüchtern zu sein und passt nicht so gut zu den anderen Mädchen. Ich würde jedoch offen sein, sie in Zukunft mit ihr zu versuchen, da ein Kollege, der sie ins Zimmer brachte, ziemlich beeindruckt von ihr war.
Wieder mal Nicole... Hallo, nach der großen Hitzewelle zog es mich am Ende vorletzter Woche in die Venus. Gegen 14 Uhr eingetrudelt und es waren 7 oder 8 Damen da, schlank bis sehr schlank, vom Alter im Schnitt Ende 20, überwiegend aus Rum. Der Pool / Whirlpool draußen war aufgebaut. Ich kann nicht sagen ob er im Betrieb war oder nicht, denn das Wetter lud nicht zum planschen ein. Nach meinen Wellnessprogram kam Nicole zu mir. Nach kurzer Unterhaltung und erster ZK ging es aufs Zimmer. Name: Nicole Alter: Ende 20 Anfang 30 KF: 30 A Cup Mircoärschchen Rumänin Auf dem Zimmer ging es weiter mit ZK sowie die Erkundung der Körper, gefolgt von dem super slow BJ. Also zurücklehnen und genießen. Da ich schon lag musste ich nur noch genießen. Dieser hätte Stunden so weitergehen können. Dann noch Verkehr in Reiter sowie Doggy und zum Abschluss gekommen. Noch eine kleine Massage und dann zur Bezahlung - 100 EUR = 60 Min. WHL: 100% Eine zierliche und zärtliche Frau, immer wieder ein Genuss Wert. Während des erneuten Wellness Programm entdeckte eine hübsche schlanke Frau mit C Cups und Brille. Ich denke es war Deborah. Diese verschwand mit einem andren Gast und ich ging zu einer kleinen Stärkung. Das Essen war OK und passt nicht so ganz in den Rahmen des Gesamtkonzeptes. Zurück im Hauptraum kam Pamela zu mir an. 2 3 Wochen zuvor hatte ich mit Ihr ein Zimmer, allerdings konnte Sie sich nicht an mich erinnern, so dass die kleine Unterhaltung sehr ähnlich war. Der Unterschied zum letzten Mal, ich lehnte das Zimmer ab und wartet noch ein wenig auf Deborah. Mein Zeitfenster schloss sich so langsam, so dass ich gegen 17:30 Uhr den Club verließ. Bis zum nächsten mal
Ländlich , síttlich , Hamminkeln Aufgrund zeitlicher Restriktionen hier verspätete einige Eindrücke aus Hamminkeln von 10 Tagen. Ich hatte einen Tag zuvor angerufen, welche Damen sich angekündigt hatten. Leider wird clubseitig die AWL nicht mehr gepflegt. So verließ ich mich darauf, dass die angekündigten 7 Damen auch anwesend waren. Leider hatten sich Deborah und Nicole krankheitsbedingt entschuldigt. So waren Raluca, Isabella, Pamela, Carina und Monica. anwesend. Optisch reizte mich vor allem Monica. Das Außengelände wird langsam aber stetig fertig. Liegewiese mit Kunstrasen und einigen Liegen. Das Whirlpool Monster ist in Betrieb. Einige Sitzecken Super das man an warmen Tagen eine Rückzugsmöglichkeit hat. Leider fehlt diese noch an kalten Tagen. Das Verhältnis Männer /Weiblein zu Ungunsten der Männer. Also Herrenüberschuss. Wie üblich dann kaum Frauen zu sehen. Einzig Pamela war nahezu durchgehend verfügbar. Als einmal alle Damen oben anwesend waren, ging ich mal ins Pornokino. Normalerweise bleibt man dann nicht lange alleine. So war es dann auch. Leider war es Pamela. Der Hungerhaken wollte mich zu einem Zimmergang animieren. Geschickt wehrte ich ihre Anbahnungsversuche ab. Nicht, dass unfreiwillig meine Nudel bearbeitet wird. Sie war allerdings hartnäckig. Sie kam sicherlich noch 6 oder 7 mal zu mir. Die Weiber stehen halt auf mich. Ich kann es nachvollziehen. Als Carina mit einem Gast ins Kino abzog, folgte ich kurze Zeit später um zu schauen, wie die beiden sich unterhalten. Die Unterhaltung war auf Französisch. Und das sah ich verdammt geil aus. Und wenn man selber geil ist, wird man leichtsinnig. Das war in Gestalt von Monica. Die gesellte sich zu mir und heizte mir verbal ein. Dazu noch ihr geiler nackter Leib. Wer kann da standhaft bleiben, wenn man dabei einen megageilen BJ sieht. Davon träumte ich dann auch. Ich weiß nicht, wie die Damen sich dort untereinander absprechen. Aber die öffentliche Vorabaktion der ersten Monate ist vorbei. Schade. Mittlerweile geht es mir etwas zu zielstrebig aufs Zimmer. Dann die mittlerweile obligatorische Frage. 30 Minuten oder 1 Stunde. Natürlich lege ich mich vorab nicht fest. Und nicht vergessen. Den 45 Minuten Tarif gibt es immer noch. Einfach am Empfang fragen, worauf sich die Damen geeinigt haben. Die Damen sind da in der Erwähnung manchmal vergesslich. Ein weiteres Extra wurde mir für 50 Euro angeboten. Danke. Den Spaß hole ich mir woanders für kleines Geld. Die Nummer war ok. Es wurde mit Zunge geküsst. Das Franze war auch ok. Die Kronjuwelen wurden berücksichtigt. Lecken war auch erwünscht. Wobei sie das als Masche aktiv einfordert. Gut gespielter Orgasmus. Gepoppt im Dreistellungskampf. Der Abschluss im Doggy. Wobei ich ihre Pobacken auseinander zog und mir das geile Arschlosch ansah. Die Nummer war ok. Kein himmlischer Kracher. Sie ist aufgrund der tollen Optik gut gebucht. Ihre Optik gepaart mit durchschnittlichem Service reichen dafür aus. Ich genehmigte danach noch ein Bad im Pool und ein Bier. Da augenscheinlich nun unter anderem Liana wieder in Hamminkeln ist (incl. Anhang ) werde ich bald wieder dort an einem FKK Tag wieder auftauchen.
Perfekter Sonntagsausflug in die Venus Hamminkeln Am Sonntag habe ich bei schönem Wetter spontan Lust auf einen entspannten Clubtag. Ich entscheide mich dafür, endlich einmal wieder in den Saunaclub Venus nach Hamminkeln zu fahren - Das steht schließlich schon viel zu lange auf meiner Todo-Liste! Gegen halb drei komme ich dort an und werde nett empfangen. Nachdem ich geduscht habe, schaue ich mich erst einmal um. Zu dieser frühen Stunde kann ich zunächst nur zwei Mitstecher im Barraum erspähen, aber sieben Frauen, die größtenteils an der Bar sitzen und gutgelaunt miteinander quatschen. Auch ich werde sofort einladend begrüßt und angeflirtet. Insbesondere Mira hätte mich wohl am Liebsten sofort ins Privatgemach entführt, aber ich bin ja zum Entspannen hier und hab 's heute nicht so eilig. Lieber trinke ich erst mal einen Kaffee und gehe dann etwas essen. Wie sich das auf dem Lande so gehört, wird hier Bodenständiges serviert. Es gibt Schnitzel, Schweinebraten mit Soße, Gemüse und Kartoffelpüree. Außerdem gibt es verschiedene Obstsorten und Torten. Als Puffkritiker sehe ich es dabei natürlich als meine Pflicht an, alles zu probieren. Das mache ich also im Laufe des Tages auch und komme zu dem Ergebnis, dass das alles lecker schmeckt. Gut gesättigt schaue ich mir den neuen Außenbereich an, der zwar noch nicht ganz fertig gestellt, aber doch schon benutzbar ist. Neben einer zweistelligen Anzahl Sonnenliegen ist auch der gigantische Whirlpool bereits betriebsbereit. Als Whirlpool-Fan kann ich da natürlich nicht widerstehen! Der Whirlpool im Innenbereich des Clubs ist ja bereits einer der modernsten und besten, den man in Saunaclubs überhaupt finden kann, aber dieses locker acht Meter lange Wellness-Monstrum im Außenbereich ist der absolute Wahnsinn und erstreckt sich über zwei Ebenen! Das untere Stockwerk bietet einen Whirlpool mit sechs Sitzplätzen und von der Temperatur, über die Luftbläschen, Massage-Strahler, Springbrunnen und Lichteffekte kann alles eingestellt werden. Über ein paar Stufen gelangt man dann auf die obere Ebene, wo sich ein fünf Meter langes Wellenbad befindet. An der Bedientafel lässt sich hier eine starke Gegenstömung erzeugen, sodass man hier Schwimmen kann, ohne von der Stelle zu kommen. Als ich meinem Whirlpool-Fetisch vorerst genug gefrönt habe, beschließe ich, dass es an der Zeit für meine zweite Obsession ist: Hübsche Frauen bumsen... Obwohl alle der anwesenden Ladies recht gut aussehen, denke ich mir, ich buche einfach mal die Hübscheste, denn schließlich soll das Serviceniveau in diesem Club ja im Allgemein recht solide sein. Am geilsten finde ich eine kleine Schlanke mit langen schwarzen Haaren, die mich süß anlächelt und sich auf Englisch als Catalea (18, Rum) vorstellt. Nach kurzem Smalltalk, in dem sie sympathisch und selbstbewusst rüber kommt, gehe ich mit ihr zunächst ein halbes Stündchen auf 's Zimmer und später dann nochmals für 45 Minuten. Catelea bietet mir bei unseren beiden Zimmergängen ein recht gutes Serviceniveau zum Grundpreis von 50 Euro für die halbe, bzw. 75 für 45 Minuten an, sodass ich auf teure Extras ganz gut verzichten kann. Sie küsst recht ordentlich, auch wenn Zugeneinsatz dabei recht selten ist. Ihr Gebläse kommt erst einmal eher druckvoll und temporeich daher. Catalea geht auf meine Wünsche aber gern ein und setzt es sofort um, als ich ihr sage, dass ich 's doch lieber etwas langsamer und sanfter mag. Sie lutscht mir auch echt lange einen, rotzt mir auf die Eier und sagt, dass sie drauf stehen würde. Ich habe keinen Grund, ihr das nicht zu glauben... Eigeninitiativ startet Catelea eine Schlittenfahrt und ihren Körper zu erkunden und sie zu lecken, ist auch gar kein Problem. Auch lässt sie mich zuschauen, wie sie schön an sich selbst rumspielt und mich dabei aktiv mithelfen. Sieht geil aus! Beim Sex in Reiter-, Doggy-, Missio- und Löffelchenstellung ist Catelea dann schön eng und macht auch hier engagiert und ausdauernd mit. Nur Doggy soll ich sie nicht zu hart ran nehmen, meint sie, aber in der Praxis scheint sie 's dann eigentlich doch gut zu finden, wenn ich Gas gebe. Catalea scheint trotz ihres zarten Alters gut für diesen Job geeignet zu sein und Spaß an Sex zu haben. Sie kommt sympathisch rüber und man kann auf Englisch auch echt nett mit ihr quatschen. Sie bietet zwar weder die ultimativ romantische Girlfriendillusion noch Vollpornostimmung, aber irgendwie ist sie 'ne Frohnatur, die beim Bumsen zwar eher professionell wirkt, aber dabei gute Laune versprüht. Mit hat's viel Spaß gemacht mit Catalea. Sie ist jung, niedlich und sympathisch, bietet soliden Zimmerservice an und ist auch noch fair dabei. Da sollten sich viele andere Junghuren mal ein gutes Beispiel dran nehmen! Zwischen meinen Zimmergängen sehe ich mir auch noch zwei Käfig-Tänze von anderen Ladies an, die ich ebenfalls sexy finde. Die meiste Zeit habe ich heute aber bei schönem Wetter im Außenbereich verbracht, mich am Buffet gütlich getan oder eben mit Catalea geknattert. Nach über fünfstündigem Aufenthalt trete ich gegen acht Uhr dann die Heimfahrt an. Wer sonntags einen entspannten Tag in einem luxuriösen Club mit hübschen Ladies, die was bieten für's Geld, verbringen möchte, dem kann ich die Venus Hamminkeln als Geheimtipp nur wärmstens empfehlen. Auch wenn die Anfahrt für mich etwas weiter ist, habe ich fest vor, diesen Club bald wieder zu besuchen, denn heute hatte ich hier wirklich einen fantastischen Tag! Raw
Spiegelzimmer in der Venus Hamminkeln Jetzt war ich auch mal da! Von 14 bis 18:30 Uhr. Hat schon was! Und FKK war auch noch und schönes Wetter. Ist fast wie Weihnachten. Zuerst die Regularien (die Ihr ruhig auch ab und zu erwähnen solltet.): Lineup: 15:00 Uhr: Girls: 7 Gäste: ca. 7 18:00 Uhr: Girls: 7 Gäste: ca. 10, wechselnde Eintritt: 50 € Mo geschlossen Di - Do ab 11:00 - 1:00 Uhr Fr +Sa ab 11:00 - 4:00 Uhr So …... ab 11:00-24:00 Uhr Die Girls rechnen pro 1/2 Stunde 50 Euronen ab. Es gibt die Zwischenstufe von 45 Min. = 75 € Natürlich zusätzlich Sonderwünsche Ach so: Überwiegend Fahrer ohne Führerschein dort - gekennzeichnet durch gelbe Nr.-Schilder , also Niederländer. Als Fremder geoutet beim freundlichen Empfang und gleich eine kurze Einweisung erhalten. Nach dem Duschen und ersten Rundgang hatte ich gleich Catalea an der Backe. Das macht sie anscheinend generell bei Neuankömmlingen. Obwohl sie genau meine Kragenweite war, gab ich ihr vorerst einen freundlichen Korb, da ich mich erstmal umsehen wollte. Von da an hatte ich bei ihr wohl verschissen, weil sie mich während meines restlichen Aufenthaltes mit Ignoranz strafte. OK, bring ich meine Kohle woanders hin. Antonia war die nächste Gesprächspartnerin. Auch mein Fall. Schlank, mittellange rote Haare. Bin gerade beim Tippen verwirrt, da ich jetzt was von kurzen Blonden lese; Schwarze kann man ja umfärben. Perücke? Während meiner Ankunft wurde gerade vom Frühstück auf Mittagessen umgerüstet. Was es gab, weiß ich nicht. Der Kaffee war gut. Im Außengelände sind links und rechts und etwas abseits noch Rest-Baustellen. Aber lieber so, als kein "draußen". Nach meinem Sonnenbad auf dem Kunstrasen neben dem Mammut-Whirl-Pool und einer weiteren Dusche war mir dann nach: Name: Alexandra Name: Alexandra Alter: Ende 20 Jahre Herkunft: Rumänien Größe: ca. 1,67 m, noch schlank, KF: 36/38? Haare: Mittel-Lange, dunkelblonde Cups: A, knackig, Intimrasur: Blank, sauber, gepflegt ZK: gut Nähe: natürliches, nettes Mädel. Lecken: Nein Franze: hervorragend EL: Nein Ficken: ging nicht, lag an mir Sprache: deutsch, wohl auch englisch (+rum) Wiederholungsgefahr: 0 %, obwohl es nicht an ihr lag, mir würde es aber wieder einfallen. Dauer, Kosten: 30 Min - 50 €, kein Tipp (man soll nix übertreiben) Sie nahm mich mit in ein Spiegel-Zimmer. So konnte ich von allen Seiten betrachten, wie ein riesiger, fetter Schwanz immer roter und lilaner wurde, sich immer mehr in alle Richtungen ausdehnte aber dabei vergaß auch entsprechend hart zu werden. Grauenhaft. Ein Trauerspiel. Alexandra versuchte es zwar geschickt zu überspielen … aber wat willze daran überspielen, hää? Man kann in 'nem Spiegelzimmer hingucken, wohin man will: Immer sieht man das Riesending schlaff auf meinem Bauch liegen. Mein Herr und Gebieter hat mich heute schmählich hängen lassen. Jetzt meckert er zwar knochenhart rum - aber nun nutzt es nix mehr. Trotzdem: Mir hat der Club und die Mädels gut gefallen. Ich komme wieder! Großes Indianer-Ehrenwort. Hugh .
Venus Hamminkeln am Mittwoch - Klein aber fein Mein Besuch im Club Venus Hamminkeln am 12.09. 2018 Zeit etwa von 17:30 bis 21 Uhr Klein aber fein: Der Lineup in der Venus ist nachwievor nicht so wirklich groß. Ich denke heut waren wohl so um die 7 Damen anwesend. Aber die meisten machen doch optisch was her. Das war hier schon immer so. Männer waren auch nie so wirklich viele gleichzeitig vor Ort. Maximal bis zu 15. Sodass es auch kaum zu Wartezeiten für bestimmte Girls kam. Auch auf den CLub selber passt dieses motto ja ganz gut. Ich gab in meinem ersten Bericht zum Eröffnungstag bereits eine ausführliche Beschreibung zu den Räumlichkeiten ab. Hinzu gekommen ist nun auch auch der Aussenberich mit Pool- und Entspannungslandschaft. Wir wurden ja hier im Thread immer ausführlich über die bauliche Evolution informiert. Ein bisschen Baustelle haben wir noch auf den Parkplatz. Sodass heute auch nur wenige Parkplätze zur Verfügung standen. Und ich ein bisschen außerhalb geparkt habe. Bin heute bei Dl geblieben die ich schon kannte. Aber ich war ja schon lange nicht mehr hier. Sodass sich ein Nachtest anbot. Nicole Klein aber fein ist auch Nicole. Die mich ja etwas an Audry Hepburn als Südländische Version erinnert. Nicole kann sich auch gut an mich erinnern und versucht mich daher auch einzufangen. Was auch durchaus funktioniert! Auf dem Zimmer starten wir zunächst im Stehen mit Zungenküssen, die soweit gut sind, aber in der tat etwas weniger tief sind als ich das früher in Erinnerung hatte. Ihren tollen zierlichen, ja fast einmaligen, Körper zu erkunden macht wie immer Spaß. Beim Lecken entspannt Nicole sich und auch Fingern ist erlaubt. Kommen wir mal ihrer eigentlichen Stärke! Es bleibt dabei das Nicole's Französisch-Künste ein für mich bisher absolut einmaliges Erlebnis darstellen. Allein deswegen sollte man auch Nicole mal gebucht haben. Ihr Variantenreicher Blow mit Einbeziehung der Eier macht schon laune. Aber besonders intensiv wird es, wenn Sie klein Harvey bis zum Anschlag verschlingt und endlos und fast quälend lange die Stellung hält. Deswegen qäulend, weil es für mich zur Anstrengung wird nicht vorzeitig zu kommen. Das vermochte bisher keine andere bisher DL so gut. Ich hatte diese Technik in einem anderen Bericht mal als Hamsterblasen bezeichnet. Sex ist ebenso ein Highlight. Wir machen: Reiter, Cowgirl Reverse, Missionar un Doggy. Und Nicole ist verdammt eng! Ich komme auch entsprechend gut und bin stolz es so lange durchgehalten zu haben! 45 Minuten für 75 EUR Fazit: Nicoles Blow ist wohl einer der besten Weltweit. Sex ebenso Top! Otik auch Top und ebenso nur selten so zu finden. Girlfriendsex könnte wohl etwas inniger sein. Aber ich finde das dann schon meckern auf hohem Niveau. Catalea: Ich hatte mir ihr schon mal das Vergnügen als sie noch Isabel hieß. Sie konnte sich zwar nicht mehr an mich erinnern. Aber ausschlagebend ist ja sowieso das ich ich mich daran erinnern kann. Catalea ist eine sehr junge und ebenso hübsche DL, die es mir auch angetan hat. So hatte ich mich gefreut sie mal wiederzusehen. Nach kurzem Gespräch entschwinden wir recht schnell aufs Zimmer. Mir fällt direkt auf das Catalea eine Spur professioneller geworden ist seit Februar, sicherlich auch kein Wunder, bedeuten für eine Dl Monate an Erfahrung ja mehr als für unser Eins Jahre. Sie fragt mich etwas aus was ich eigentlich so mag. Was aber ja sicherlich keine so schlechte Sache ist. Sie putzt sich jedenfalls nun die Lippen ab damit ich sie auch gut Küssen kann ohne verräterischen Lippenstift im Gesicht zu haben Und Küsse waren auch sehr gut. Richtig schöne und tiefe Zungenküsse! Ebenso gut gefallen mir ihre spitzen und prallen Jungmädchen Brüste, die ich etwas lutsche. Danach lasse ich natürlich auch die Spalte nicht aus. Fingern würde übrigens mit Kondom auf dem Finger gehen. Ich verzichte heute mal. Aber man sieht an dem Beispiel das wohl bei den meisten Dl beim Thema Fingern, Angst vor Krankheiten eine Rolle Spielt. Catalea nimmt sich nun auch klein Harvey vor und bläst recht beherzt los. Wenn man ihr zu verstehen gibt das es doch jetzt etwas zu schnell ist, nimmt sie aber auch sofort Tempo raus und passt sich an. Alles in allem wirkt mir Catalea so, als ob sie sich im Wesentlichen den Kundenwunsch anpassen möchte. Also traut auch ruhig ihr was zu sagen. Nebenbei bietet sie auch ganz gerne kostenpflichtige Extras an, auf die ich aber verzichte. Sex haben wir noch in Missionar und in Doggy muss ich dann bereits kommen. Sie weist mich sogar darauf hin dass ich ruhig noch die restliche Zeit der 30 Minuten mit ihr auf dem Zimmer bleiben kann, wenn ich möchte. 50 EUR für 30 Min Fazit: War ein sehr schönes Zimmer mit einer jungen hübschen DL, die auch stets bemüht ist auf Kundenwünsche einzugehen. Das einmalige Anbieten von Extras gehört ja auch irgendwo zu ihrem Job dazu. Bin auch hier sehr zufrieden und komme gerne wieder. Gesamtfazit: War wieder ein sehr schöner Tag in Hamminkeln. Ein wenig mehr DL könnte der CLub natürlich vertragen, aber das wäre auch schon alles was ich zu meckern hätte. Bis dann mal!
Nachholberichte Teil 1 Da ich im August und Anfang September immer auf die geschlossene FC-Seite war und bis vor kurzem gar nicht wusste, dass diese Seite hier online ist, habe ich ein paar Berichte nachzuholen. In Hamminkeln in der Venus war ich ein paar Mal in den letzten Monaten. Getan hat sich nicht viel, was doch sehr positiv ist, den der Service, zumindest von Nicole, Kim und Pamela ist herausragend bzw. gut (bei Pamela). Ich hatte ein wunderschönes Zimmer mit Nicole, mit Schlittenfahrt, Knutchen im Stehen (ich musste fast auf die Knie, so klein ist sie), ein laaaanger BJ und einer krassen Explosion meinerseits. Es kommt auch keinerlei Zeitdruck bei ihr auf. Auch kann man vor dem Zimmergang nett mit ihr flirten, ohne dass sie Anstalten machen würde, dadurch die Zimmerzeit zu begrenzen, wie ich es leider so oft in vielen Clubs erleben musste. So soll es sein! Auch das Essen hat mir diesmal besser gefallen. Nicole meinte auch, dass sie anbauen wollen. Für wen, frage ich mich da, denn immer wenn ich vor Ort war, war es recht leer. (Ich war allerdings noch nie des Abends da) Vielleicht sollenten sie erstmal den riesigen Pool und den Garten fertig machen; das war immer noch nicht richtig fertig. Wird wohl eher nächster Sommer werden... meinem Gefühl nach...
Revival in der Venus Letzte Woche hatte ich mit einem Freund einen geschäftlichen Termin in der Nähe von Hamminkeln. Was liegt in diesem Zusammenhang näher, als das Geschäftliche mit Vergnügen zu verbinden? Zur Auswahl standen das Gallardo und die Venus. Gallardo war uns zu unsicher in puncto auf die Damenauswahl, also sollte es die Venus sein. Freundlicher Empfang, umgezogen und den neuen Außenbereich erkundet. Alles in dem Club macht einen gut gepflegten Eindruck, wie ich es sonst nur aus dem Dolce Vita kenne. Wodka Orange, Nikotin und draußen abgehangen. Außer uns maximal eine Handvoll anderer Gäste gegen 16 Uhr im Club, auch die Zahl der weiblichen Gäste hielt sich in Grenzen. Nach einiger Zeit gesellten sich 2 Damen zu uns, um sich nach unserem Wohlbefinden zu erkundigen... Eine der beiden war Monica, die mich nach kurzer Zeit wiedererkannte- Respekt, schließlich lag unser letztes Treffen schon 7 Monate zurück, nachzulesen ebenfalls im Berichtethema als auch in ihrem Thread. Manchmal haben Huren wirklich ein erstaunliches Gedächtnis und nach meiner Erfahrung sind viele ziemlich clever, entgegen der allgemeinen Vermutung, dass Huren per se unterbelichtet sind. Da wir hier aber im Berichtethema und nicht in einer soziologischen Abhandlung sind- wäre vielleicht mal etwas fürs Offtopic- konzentriere ich mich wieder aufs Wesentliche. Monica ist hier schon perfekt beschrieben und bebildert, sodass ich auf eine erneute Description verzichte. Während wir uns also im Smalltalk befinden und sich unsere alkoholischen Getränke dem Ende nähern, bitte ich Monica, uns ein Zimmer zu organisieren. Die weiblichen Gäste dürfen in der Venus keinen Alkohol mit Ausnahme von Sekt trinken. Was für eine schwachsinnige Regelung!!! Da ich noch Durst auf einen Wodka hatte, spendierte ich einen Piccolo für Monica. So bewaffnet enterten wir ein viel zu klein geratenes Spiegelzimmer, womit wir bei einem Kritikpunkt wären. - Die Verrichtungszimmer sind, obwohl nicht billig eingerichtet, für meinen Geschmack definitiv zu klein. Kein Platz für einen Tisch, geschweige denn für einen Sessel. Monica sollte in der vor uns liegenden Stunde diesen Kritipunkt vergessen machen. Positiv professionell verarztete sie mich nach allen Regeln der Kunst, - auch der Wirkung des Alkohol geschuldet glaubte ich ihr jedes Kompliment und jede Erregung, die mein „großes Können“ bei ihr hervorrief. Kollege Muschiliebkoser wäre bestimmt stolz und vermutlich auch etwas neidisch auf mich gewesen. Monica erzielte sowohl in der A-Note, sprich dem technischen Angebot wie ZK, Franze, Lecken, 69, FA, ZA, GV in verschiedenen Stellungen wie auch in der B-Note, sprich dem künstlerischen Eindruck incl. Dramturgie und Kopfkino absolute Höchstwerte. Nach einer Stunde waren wir durch. 100460 wechselten verdient den Besitzer und spontan war ich wieder in der Realität. Gott sei Dank,- obwohl die Parallelwelt manchmal so schön ist. Zusammenfassend gehört Monica für mich gemeinsam mit Kathrin aus der PSR zu den bisherigen Jahres-Highlights. Achtung: bei beiden Damen LKS- Gefahr! Leider liegt Hamminkeln nicht in meiner regelmäßigen Einflugschneise, sonst würde ich dort öfters aufschlagen. Mein Freund hatte übrigens auch ein sehr gutes Zimmer mit Nicole! Nach kurzer Regeneration traten wir den Heimweg an.
verspäteter Nachtest - Club Venus Anfang des Jahres, ein paar Wochen nach der Eröffnung war ich bereits einmal zu Gast. Trotz des bomben Zimmer mit Nicole hat mich der Besuch nicht wirklich überzeugt. Lässt man die üblichen Kleinigkeiten, die kurz nach einer Neueröffnung noch nicht so rund laufen außer Acht, habe ich mich dort nicht wohlgefühlt, was mich dann auch die letzten Monate davon abgehalten hat, dort erneut aufzuschlagen. Dann mal zum hier und jetzt. Nach dem freundlichen Empfang des EH (Empfangs-Herren) und dem üblichen Prozedere, erstmal die Futterstätte aufgesucht. Das Frühstück sowie die spätere warme Verpflegung waren ok aber nichts Besonderes. Das warme Essen leider nur noch max. lauwarm, obwohl ich zeitig zugeschlagen habe und es in einem Warmhaltebehälter steht, möglicherweise ein technisches Problem? Kuchen gab es auch, der übrigens sehr lecker war. Über die Location an sich ist ja schon alles gesagt. Entweder der Stil gefällt oder eben nicht, mir gefällt er sehr gut ... alles sehr stimmig. Der Außenbereich ist noch in Arbeit, sieht aber ebenfalls schon vielversprechend aus. Die „Badewanne“ ist natürlich der Oberknaller. Zu meiner Überraschung und Freude habe ich eine „alte“ Bekannte wiedergetroffen. Es handelt sich um Vanessa, die ich aus der Villa Marisol kenne. Über ein paar Zwischenstationen ist sie jetzt hier gelandet. Somit stand die erste Buchung schon mal fest, doch dazu später mehr. Widmen wir uns mal dem LineUp. Als ich gegen 18:00 Uhr die Location verlassen habe, waren ca. 10 Damen Anwesend. Abgesehen von einer Dame waren, zumindest für mich, alle buchbar. Nimmt man dann noch Nicole aus der Wertung, würde ich es optisch nicht als „Die Schönsten […]“ einstufen. Die Anzahl war während meines Aufenthaltes mehr als ausreichend, da wenige Gäste gleichzeitig anwesend waren, was wirklich schade ist und ich auch nicht so ganz verstehen kann. Sich im sehr großzügigen Außenbereich mit nur einer anwesenden Person zu unterhalten in dem locker 50 Personen Platz finden, ohne dass es voll wird, mach dann auch nicht wirklich Spaß. Wen ich leider nicht gesehen habe, da entweder (noch) nicht Anwesend oder evtl. nicht erkannt oder möglicherweise die ganze Zeit auf Zimmer (was ich eigentlich ausschließen würde) sind: Carina, Catalea, Deborah, Liana (sofern das Gerücht stimmt) und Monica Kommen wir noch zu Vanessa, die auf der Homepage wie folgt (passend) beschrieben wird: Herkunftsland RumänienAlter 26Größe 165 cmKonfektion 38BH 80 CHauttyp europäischIntimrasur komplett rasiert Sie gehört schon zu den etwas kräftigeren Damen vor Ort, doch ein wenig mehr erotische Nutzfläche ist ja auch mal ganz schön. Dunkle, etwas längere, glatte Haare, die auch mal, von jetzt auf gleich, lockig sein können. Hübsche Gesicht, welches meist mit einem Lächeln verziert ist. Konversation vorzugweise in Englisch. Würde sie als sichere Bank sehen, obwohl ich noch nie auf ihr gesessen habe, denn das ist ihr Part und das macht sie wirklich hervorragend. Für die GF6-Liebhaber gibt es das komplette Programm mit viel Nähe, einem hohen Illusions-Faktor, etwas ausbaufähigen ZK und einen herrlichen BJ. Ich mag ihre unkomplizierte ruhige Art. Wer allerdings frech oder respektlos ist, lernt schnell die andere Vanessa kennen, das geht dann schneller als von glatt auf lockig. Nach dem 30-Minütigen Programm ist ein Honorar von 50€ verdient und fällig. Ob sie Extras anbietet ist mir nicht bekannt. Nach etwas rumlungern war mir noch nach einer zweiten Runde, aber so richtig geflasht hat mich keine der verfügbaren Damen. Antonia, jedoch mit triftes Bericht im Hinterkopf habe ich an den Versuch direkt nen Haken gemacht. An sich schade, denn ihre gelungene „Gesichtsmalerei“ hat bestimmt viel Zeit in Anspruch genommen. Fazit: So langsam kommt die kalte Jahreszeit und der Außenbereich wird nicht mehr nutzbar sein, daher sehe ich aktuell keinen Grund ins „niederrheinische Niemandsland“ zu düsen, dafür gibt es in Bezug auf das LineUp und die Verpflegung aus meiner Sicht bessere und auch günstigere Alternativen die Näher sind. Da helfen mir die tolle Einrichtung und gute Musik nicht weiter. Wirft Cheffe im nächsten Frühjahr, bei schönem Wetter den Grill an und engagiert noch ein paar flirtwillige Damen, komme ich gerne wieder.
Volles Haus in Hamminkeln Die Anfahrt erfolgt problemlos. Kein Stau. Problematischer war das Finden eines Parkplatzes. Aktuell ist der Parkplatz auf 6 Stellplätze limitiert. Gegenüber war auch alles zu. Am Bahnhof ebenfalls viele Autos mit gelbem Kennzeichen. Ich bin dann bei Aldi geparkt. Beim Eintritt in den Barraum traf mich der Schlag. Offenbar hatten etliche andere Dreibeiner die gleich Idee wie ich. Das Verhältnis war ca. 3 zu 1. Es waren auch einige jüngere Gäste vor Ort. In Holland klappt es wohl noch mit Freiernachwuchs. Jetzt aber zum Wesentlichem Den Mädels. Es sollten anwesend sein: Deborah Nicole Alexandra Mira Antonia Sabina Vanessa Isabella Catalea Lawinia Nicole habe ich aber nur einmal gesehen. Das war ,als sie den Club verlassen hat. So ungeschminkt würde sie mir gar nicht auffallen. Lawinia sieht trotz leicht hängender Hupen wirklich hübsch aus. Leider scheiterte es an der Kommunikation. Sie versteht überhaupt kein Deutsch. Sie sagte mir mehrfach, please English. Das Problem war dabei. Ich hatte die ganze Zeit Englisch gesprochen. Das Wort Key kennt sie aber. Aber nicht so. Ich habe dann die Kopf geschüttelt. Das erste Nümmerchen war mit Alexandra. Bei einer Tanzeinlage hatte sie meinen lüsternen Blick gesehen und kurze Zeit später war sie bei mir. Ich konnte mich schon mal bei meinem letzten Besuch als Spanner von ihren oralen Fähigkeiten überzeugen, als sie einen Lochschwager im Kino versorgte. Ein wenig Knutschen auf der Couch und dann wurde ein Zimmer geentert. Hier zeigt sich Alexandra als erfahrene Hure, die das Wohl des Gastes im Vordergrund hat. Wie bei allen Mädels dort, vorab die Frage nach der Zimmerzeit und eines möglichem Extras für 50 Euro. Ich sagte 30 Minuten und schob die Verantwortung für die Einhaltung auf sie ab, indem ich sie noch bat mir nach 25 Minuten eine Info zu geben. Im Zimmer knutscht sie richtig gut. Meine Eier werden dabei sanft gekrault und ich spiele an ihrem Arsch rum. Da ich bei der ersten Nummer wenig Bock auf Eigeninitiative hatte, verzichtete ich aufs Lecken und ließ mich stattdessen intensiv oral verwöhnen. Und das macht sie wirklich klasse. Der Schaft und die Eier werden geleckt und das schön feucht. Sie rotzt mehrfach in ihre Hand um mir dann die Eier einzuspeicheln. Son BJ könnte von mir aus ewig gehen. Ich wollte aber die 30 Minuten nicht überziehen. Ich ließ mich unter intensiven Zungenküssen abreiten. Klasse erste Nummer im Faulfickmodus. Fazit: Sehr schöne Nummer mit einer kundenorientierten Lady. Wiederholung gerne wieder. Kurzübersicht: ZK: im Zimmer sehr schön und tief OV: beherrscht sie nach allen Regeln der Kunst, aber kein DT EL: ja und schön eingespeichelt Fingern: nicht gemacht Lecken: nicht gemacht GV: Reiter Dauer: 30 min zu 50 Euro Für die 2 Nummer begab ich mich ins Kino und wartete wer in den nächsten Sekunden folgt. Wie zufällig legte sich Mira zu mir und wollte mich nach allen Regeln der Kunst verwöhnen. Ich kann ihrem Charme eh nicht entfliehen, mag aber ihr Werben. Daher blieb ich eine Weile standhaft. So spielte sie an mir rum, küsste mich und meinte, er wird doch größer. Ja und dann ging es doch aufs Zimmer. Kino ist für mich nur Vorprogramm. Da ich sie hier schon 2 mal beschrieben habe hier nur die Kurzübersicht. ZK: bereits bei der Akquise wird gut geküsst OV: für mich ein Hochgenuss EL: sehr intensiv Fingern: ja kein Problem auch gerne heftiger Lecken: ich mag ihre schauspielerische Darbietung auf meine Leckkünste GV: Reiter, Doggy Misiso Dauer: 45 min zu 75 Euro Sie ist meine Favoritin dort. Mittlerweile hatten die meisten Tagesgäste den Club verlassen und es war merklich ruhig. Ich wollte noch ein 3. Zimmer. Sabina wollte das für sich nutzen. Auch wenn mein erstes Zimmer mit ihr ok war , so war es im Saunaclub Venus meine schlechteste Nummer. Beim Vorbeigehen grinste ich Catalea an und ging ins Kino. Den Wink hatte sie verstanden und sie folgte mir um mich zu becircen. Das machte sie auch ganz prima. Küssen kann sie. Also ab nach oben und Schlüssel holen. Erstmal die obligatorische Frage nach der Zimmerlänge. Dann kann sie in allen Disziplinen punkten. Nur beim Thema fingern ticken wir nicht auf einer Wellenlänge. Da es das dritte Zimmer ist, beginnen wir bereits nach ca. 10 oder 12 Minuten mit dem Poppen. Mit Hochgenuss knalle ich sie hart durch. Das Finale im Doggy- ZK: im Kino konnte ich mich bereits überzeugen OV: variabel , mal zärtlich , mal härter EL: ausgiebig Fingern: wäre möglich gewesen Lecken: mir hat es Spaß gemacht, wohlschmeckende Muschi GV: Reiter, Doggy Misiso Dauer: 30 min zu 50 Euro Leider ziehen sich die Bauarbeiten doch arg lang hin. Ich hoffe, dass es bis zum Herbst eine Rückzugsmöglichkeit im Außenbereich gibt.
Agent E, der Sven in Black, ist unser Mann für jeden Zweck! Wir haben es entdeckt! Wir wissen, wo sie gelandet sind. Dass sie jetzt auch hier sind, wussten wir vom MIB schon lange. Nur wo sie ihr Raumschiff geparkt haben, war uns bisher unbekannt. Aber wir haben‘s gefunden! Jetzt müssen wir nur noch die Aliens finden. Wir haben unseren besten Mann, Agent E, ausgesandt, um zu ermitteln. Hier ist sein Bericht. Er ist streng geheim und muss sofort nach dem Lesen vernichtet werden! Psst! Bitte ganz leise lesen! Und nichts verraten! Niemandem! Das muss unter uns bleiben! Die Bevölkerung darf nichts davon erfahren! Zuerst einmal habe ich nach dem Raumschiff gesucht. Und es natürlich gefunden. Es ist riesengross! Und gut getarnt! Und wisst Ihr, wie? Als Badewanne! Ja, tatsächlich, als so‘ne moderne Badewanne. Whirlpool heisst so was. Als Badewanne in einem Saunaclub, das ist die allerbeste Tarnung für ein Raumschiff überhaupt. Ich habe sogar ein Foto davon machen können, hier ist es: Dann habe ich mich konspirativ unter das Publikum des Clubs gemischt und ganz unauffällig den Schokoladentest gemacht. Es ist dem MIB nämlich bekannt, Aliens essen nur weisse Schokolade. Ich habe also eine Schachtel mit dunkler und mit weisser Schokolade angeboten, zur Auswahl. Und tatsächlich: viele Mädchen haben zur weissen Schokolade gegriffen. Das war sehr verdächtig! Anwesend waren Catalea, Alexandra, Deborah, Nicole, Mira, Antonia, Sabina, Isabella und Lawinia. Und Vanessa, ein echter Pfundskerl! Besonders verdächtig kam mir ein Wesen namens Nicole vor. Die sah aus, als käme sie direkt von einem fernen Planeten. Ich habe sie dann zur näheren Untersuchung in ein separates Zimmer gelockt. Vielleicht war‘s auch umgekehrt. Zuerst einmal habe ich ihre Musikalität getestet, Aliens sind nämlich unmusikalisch. Ihre Auffassung von Blasmusik war zwar im Tempo etwas adagio, in der Intensität jedoch ausgezeichnet. Als nächstes habe ich den bekannten Kopulationstest in mehreren Stellungen durchgeführt. Auch hier waren ihre Fähigkeiten außerordentlich. Sie wollte gar nicht wieder aufhören. Als letztes dann der Test mit der Gesichtskosmetik. Auch diesen bestand sie mühelos und liess sich das Eiweisspräparat übers ganze Gesicht verteilen. Sie ist eindeutig humanoid, der Verdacht, ein Alien zu sein, hat sich also in diesem Fall nicht bestätigt. Als Honorar für den 30-minütigen Test habe ich der Testperson 50 Euro überreicht. Zu dumm aber auch, dass ich meinen Neuralisator nicht dabei hatte. Dann hätte ich sie statt dessen einfach geblitzdingst. Bisher sind meine Ermittlungen also noch ohne konkretes Ergebnis. Ich werde jedoch dranbleiben und mir weitere Testpersonen vorknöpfen. Ich bin mir absolut sicher, ich werde die Aliens finden! Demaskieren, sozusagen! Agent E. wird dem MIB in Kürze weiter Bericht erstatten.
Donnerstag im Club Venus Donnerstag fuhr ich direkt nach getaner Arbeit zum Club Venus, um dort etwas zu entspannen und mich mit den Girls zu amüsieren. Zuerst standen jedoch ca 80 km noch zur Bewältigung an, um dorthin zu kommen, es gelang mir aufgrund des sehr hohen Verkehrsaufkommens, diese Strecke in 90 Minuten zu bewältigen . 18.30 Uhr kam ich dann endlich an. Nach einer Dusche erstmal eine Cola bestellt und mir den Pool angesehen. Darin war ein älterer Herr mit Alexandra, so dass ich nicht stören wollte und aus der Ferne zusah. Ich bediente mich am Buffet und trank noch etwas bis ich alle Girls gesehen hatte. Namentlich mir bekannt waren Alexandra, Sabina, Deborah, Isabella. Noch 4 weitere Girls waren vor Ort, aber mir gefielen nur die mir bekannten. Ich entschied mich zuerst für Sabina, die mir unbedingt ein Trio mit Deborah aufschwatzen wollte. Sie harmonierten gut und es wäre einfach toll usw. Ich lehnte ab und ging mit Sabina alleine aufs Zimmer. Für die Ablehnung gab es 2 Gründe, die ich Sabina nach dem Sex im AST erklärte. 1. Es gibt andere Clubs, wo die Preise sagen wir mal männerfreundlicher sind bei minimum gleicher Leistung der Girls, z.b. Arabella und Freude. 2. Sie hätten evtl. Für gegenseitiges Küssen etc schnell mal Aufpreise verlangt und die sind dort mit 50 Euro nicht gerade billig und dnn noch x 2. Im Arabella wäre das alles inclusice und ich würde gerne Trio machen. Das Zimmer mit ihr ansich war sehr schön, ich blieb 1 Stunde. ZK und schönes Blasen und ausgiebiges 69 und im Anschluss Ficken in Missionarstellung und Doggy bis ich das Gummi füllte. Ich würde immer wieder mit ihr aufs Zimmer gehen. Wieder an der Theke zurück und 1 Cola später sprach mich eine Blonde mit Mörderhupen an, die bis zur Hüfte hingen. Riesige Melonen. Das ist nun gar nicht mein Fall und ich würde auf Alexandra oder Isabell warten sagte ich ihr. Alexandra kam kurz darauf, teilte mir aber mit, dass noch ein Gast warte und sie danach zu mir käme, es würde aber noch etwas dauern. Mein Zeitfenster zeigte noch max. 1 Stunde und ich hakte sie ab für heute. Isabella kam und setzte sich oben auf eine Couch. Ich fragte sie, ob sie mit in den Whirlpool ginge an der Sauna. Sie sgte, klar, aber das kostet dann schon. War mir egal und so landeten wir im Whirlpool. Wir fummelten aneinander und mein Kleiner war schon richtig in Stimmung. Kurzes Anblasen noch im Pool und dann ging es aufs Zimmer. Ich sagte ihr, heute nur noch Blasen. Das kann sie hervorragend, schön langsam..... Sie bietet auch ein Extra an und da sie sichnso sehr bemühte und Pool usw. sagte ich zu, jedoch nur eine halbe Stunde insgesamt. So blies sie so lange bis ich kam und noch kurzer AST und 100 Euro wechselten den Besitzer. Ich trank noch eine Cola und fuhr dann heim, für die 80 KM benötigte ich gerade einmal 1 Stunde . Und zwar gemütlich Landstrasse. Ich fahre dort wieder hin, aber für meine heimliche Liebe nach Trio eher in die RTC Clubs.