Name: Sarah Alter: 21 Herkunft: Albanien Haare: langes leicht gelocktes dunkles Haar Körper: KF 34; A/B-Cups (fest), draller Po Größe: ca. 1,65 m groß Sprachen: kein Deutsch, Konversation vorzugsweise in Englisch
Neben mir am Gasfeuer sitzt Sarah (21, Albanien), die mich unaufdringlich in ein längeres nettes Gespräch auf gutem Englisch verwickelt, in dem es um alles mögliche geht, bloß nicht um Sex. Sarah ist groß und schlank und hat langes dunkles Haar. Angeblich studiert sie in Albanien und verdient sich hier was für ihre weitere Ausbildung. Ihr Körper mit den stehenden kleinen Brüsten und dem weiblich-gerundeten Knackarsch wirkt athletisch und durch ihre eher rassigen als niedlichen Gesichtszüge kommt sie auf den ersten Blick ein paar Jahre älter rüber, als sie ist. Erst nach etwa einer viertel Stunde, als ich wieder rein gehen möchte, sagt Sarah, dass ich nur zu sagen bräuchte, wenn ich sie wolle. Ich frage sie, was sie denn so machen würde und sie antwortet, sie habe nur zwei Regeln: Erstens blase sie nur mit Gummi und zweitens mag sie nicht geleckt werden. Hmm, ob sie denn wenigstens küsse, möchte ich noch wissen. Ja schon, allerdings nur ohne Zunge und auch nicht die ganze Zeit. Hmm, hmm... Das klingt in meinen Ohren zwar einerseits alles eher wenig verheißungsvoll, aber andererseits bin ich doch auch neugierig, wie dieser Service zusammen geht mit der sympathisch, intelligent und ehrlich wirkenden Gesprächspartnerin, die ich da vor mir habe. Nach einer kurzen Bedenkpause siegt dann meine Neugier über meine Skepsis und ich buche Sarah. Auf dem Zimmer ziehen wir uns aus, legen uns aufs Bett und Sarah drückt mir ihre schönen Titten fest ins Gesicht und lässt mich diese lecken, saugen und kneten. Dann krauelt sie mir die Eier und massiert mir den Schwanz hart, bevor sie ihn eintütet und bläst. Ihr Blowjob ist tief, kommt engagiert rüber und gefällt mir durchaus gut. Auch geküsst wird ein wenig. Wie angekündigt zwar nicht allzu lange und ohne Zungenschlag, aber es gibt zumindest ein paar vernüftige Küsse und nicht bloß solche ungeilen Oma-Bussis. Beim Sex macht mir Sarah in einem gewitzten Rollenspiel deutlich, dass sie ruhig richtig ran genommen werden will und ich ihr mal lieber den Hengst als den Teddybären machen solle. Na gut, kann sie haben! In der Tat erweist sich Sarah im Folgenden als recht leidenschaftliche und fordernde Sexpartnerin. Beim Doggy kann ich schön ihre Backen packen und amtlich loslegen oder sie in dieser Stellung am Zopf festhalten und Vollgas geben. Das macht mir Spaß und sieht dazu auch noch fantastisch aus! Auch in der Missionarsstellung und beim Reiten macht Sarah engagiert mit, fordert sportliche Knatteraction ein und wirkt dabei, als würde ihr das gut gefallen. Mein Eiweißopfer hängt dann zwar irgendwie im Rohr fest, lässt sich gegen Ende der CE aber durch Handwerkskunst doch noch ans Tageslicht befördern. Sarah besteht darauf, das gefüllte Gummi zu demontieren und ohne Stress zu machen, bleibt sie noch ein paar Minütchen zum AST, bevor wir das Zimmer verlassen und sie in Richtung der Bidets entschwindet. Hä? Will die jetzt gar keine Kohle von mir haben? Na, dann scheint's ihr ja tatsächlich gefallen zu haben. Da Sarah mich fair behandelt hat, latsche ich ihr aber mal hinterher und frage, ob sie da nicht eventuell noch 'ne Kleinigkeit vergessen habe. Lachend sackt sie dann natürlich doch noch gern ihren Fuffi ein. Nach gebührender Regenerationspause buche ich Sarah später sogar nochmals für ein halbes Stündchen. Erneut gibt es hierbei intensiven, langen und leidenschaftlichen Balkanstyle-Sex mit Missio-Finale, der von außen betrachtet vermutlich ein wenig wie ein Ringkampf ausgesehen hätte. Im AST meint Sarah, dass sie nicht verstehen könne, dass sie häufig von Typen gebucht würde, die aufgrund mangelnder Englischkenntnisse gar nicht mit ihr reden könnten und schon nach ein paar Minuten fertig wären. Die könnten sich doch genau so gut zu Hause einen runter holen und die Kohle lieber sparen. Ich sag' ja, sie ist echt intelligent... Trotz ihres eingeschränkten Servicerepertoires hatte ich durchaus Spaß und eine schöne Zeit mit Sarah. Klar, ohne die besagten Einschränkungen wär's noch besser gewesen, aber Sarah hat mir im Vorfeld ja fair mitgeteilt, was sie nicht anbietet. Mir persönlich ist es aber auch lieber, wenn eine Clubfrau ein paar Sachen vernünfig macht, als wenn sie alles mitmacht, dabei dann aber keine rechte Stimmung aufkommen will. Außerhalb der Zimmerzeit hat sich Sarah darüber hinaus Zeit für's Kennenlernen genommen und ist dabei sympathisch, erfrischend unnuttig und authentisch rüber gekommen. Auf dem Zimmer ist sie dann zwar eher was für Knatterpuristen, die lange durchhalten können, aber ficken kann sie zumindest richtig gut, das muss ich ihr echt lassen! Ob es zu einer Wiederholung kommen wird, ist aber dennoch fraglich, denn immerhin gibt’s ja durchaus auch noch ein paar hübsche Clubfrauen, die zum Basistarif deutlich mehr knutschen als Sarah und auch kein Problem damit haben, geleckt zu werden.