Tabledance in Köln

Dieses Thema im Forum "Fragen zu Clubs & Anbietern" wurde erstellt von Clausee, 23. Mai 2018.

  1. Clausee

    Clausee Neuling

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    Ich bin auf der Suche nach guten Tabledanceklubs, kann mir jemand in Köln empfehlen?
     
  2. Niksa3

    Niksa3 Gesperrt

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    Das sehe ich auch so
     
    Pattaya dankt dafür.
  3. Thomas027

    Thomas027 Stammschreiber

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    #3 Thomas027, 2. Juni 2018
    Zuletzt bearbeitet: 2. Juni 2018
    Völlig korrekt, br2016 :D


    Tafeltanz, Tafeltanz,
    macht zwar einen steifen Schwanz,
    doch willst du dann die Kleine ficken,
    sagt sie zu dir "Den kannst Du knicken!"
     
  4. sm50

    sm50 Stammschreiber

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    Wenn ich mich recht erinnere, gab es Privatkabinen. Was darin wohl passiert sein mag? Auf alle Fälle wird's nicht billiger als wenn man das Geld direkt für eine Dienstleistung herüberreicht. OK, man kann sich vorher einer Anzahl von Damen zwischen die Beine schauen und dann aussuchen.

    Wenn ich mich recht erinnere, wurden die Tabledancebars verboten, weil Leute, die es wissen müssen, erkannt haben, dass die Bars mit der Würde der Frau unvereinbar waren.
     
  5. albundy69

    albundy69 Womanizer

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    In der verbotenen Stadt
    Hallo,

    Tabledance ist nicht verboten, vermutlich beziehst Du Dich auf Peepshows.

    Mehr ->
    m Sommer 1982 urteilte das Bundesverwaltungsgericht in Berlin, die Zurschaustellung nackter weiblicher Körper in dieser Form verstoße gegen die „guten Sitten“ und verletze die Würde der Frau.[1] Peep-Shows seien daher in Deutschland nicht genehmigungsfähig.[2]
    Die Ordnungsämter reagierten auf das höchstrichterliche Urteil unterschiedlich: Einige nutzten es, um umgehend Schließungen zu verfügen – wie in Hamburg und Frankfurt am Main. In Stuttgart widersetzte sich die Verwaltung Verbotsforderungen mit dem Argument, dass zunächst „die Rechtslage gründlich geprüft“ werden müsse. Die meisten kommunalen Behörden interpretierten das Urteil so, dass keine weiteren Betriebsgenehmigungen zu erteilen seien, bestehende Peepshows aber Bestandsschutz genössen.
    Die Hamburger Behörden reagierten auf das Urteil prompt und verfügten zum Jahresende 1983 die Schließung der Peepshows in St. Georg und auf St. Pauli. Eine Demonstration der betroffenen Frauen für ihre Arbeitsplätze konnte daran nichts ändern. Einzelne Etablissements wehrten sich offenbar vor Gericht und konnten sich noch einige Jahre über Wasser halten. Im Februar 1990 schloss dann die letzte Hamburgische Peepshow.[3]
    In Frankfurt am Main verfügte Oberbürgermeister Walter Wallmann (CDU) 1982 die Schließung von sechs Peep-Shows. Der AStA der Universität Frankfurt protestierte gegen diese „ungeheuerliche Maßnahme“. 45 der betroffenen Frauen kämpften per Unterschriftensammlung für die Erhaltung ihrer Arbeitsplätze.[3]
    In Frankfurt am Main und Mannheim versuchten zwei Peepshows, ihre Lizenz durch einen Umbau zu bewahren: „Statt in anonymen Kabinen stehen die Strip-Gucker dort in einer Art Manege, in der sie sehen und gesehen werden können“, wie der Spiegel 1992 schreibt[3]. Dies kam beim Publikum jedoch nicht an und die Einrichtungen mussten wenige Monate später schließen, weil die Kundschaft ausblieb.
    Die meisten bestehenden Peepshows konnten nach dem Urteil des Bundesverwaltungsgerichts aus dem Jahr 1982 ihren Betrieb fortführen. Dieser Bestandsschutz erlosch allerdings oft, wenn der Eigentümer wechselte. Grundlegende Renovierungen oder Erweiterungen wurden von den Behörden nicht mehr genehmigt. Das führte im Lauf der Jahre zu einem allmählichen Aussterben der Peepshows in Deutschland.
    Einzelne Peepshows in der Provinz schafften es, sich noch 30 Jahre über Wasser zu halten, obwohl Peepshows bereits in den 1990er Jahren aus der Mode kamen und der Umsatz stetig zurückging. Als letzte schlossen diejenigen in Saarbrücken (vermutlich 2011), Kaiserslautern (2013), Bochum (August 2014) und Nürnberg (November 2014) ihre Pforten.
    Heute gibt es keine einzige echte Peepshow mehr in Deutschland. Einrichtungen, die sich heute noch so bezeichnen, verfügen lediglich über Videokabinen oder bieten einen klassischen Table Dance an. Der Kunde hat aber keine Möglichkeit mehr, seinen Geschlechtstrieb beim Anblick „echter“ Frauen zu befriedigen – auch nicht in evtl. vorhandenen Solokabinen oder Separees


    Quelle Wikipedia

    Bei Tabledance geht es darum, dass Frauen in aufreizenden Posen bis nackt auf ner Art Bühne Kerle zum Saufen animieren. Wichsen ist dabei eher unüblich.:D
    Seit ProstSchG bedarf es einer zusätzlichen Genehmigung als Prostitutionsstätte, wenn man auch Fickdienste an den Kerl bringen möchte. Verboten ist das jedoch keinesfalls. Im Gegenteil. In jeder größeren Stadt gibt es solche Etablissements.
     
    pique, moravia, Maultier und 2 andere danken dafür.
  6. Glasperlenspiel

    Glasperlenspiel Stammschreiber

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    Hier in Osnabrück gibt es eine TableDanceBar (zumindest noch im vergangenen Jahr), die ist gekoppelt mit einem Bordell. Ob das die gleichen Damen sind oder andere -- keine Ahnung.

    Der Nachteil ist, dass die Einkünfte der Frauen auch an den Alkoholkonsum der "männlichen Gäste" geknüpft ist. Die Frauen müssen also -- neben Muschi und Po -- auch noch ihre Leber belasten.

    Und dann müssten sie sich noch bei den Behörden registrieren lassen. Das ist noch schlimmer als A-Level (wie die Briten so schön sagen. A-Level heisst dort auch Abitur.).


    :):):)
     
    klappi und Maultier danken dafür.
  7. Winnetou Kowalski

    Winnetou Kowalski Tippen ist bääh, aber ...

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    Mitten in'n Pott

    :eek:
    Huch!
    Darum gucken die mich immer alle so blöd an. :peinlich:

    .