Mein letzter Besuch eines Massagestudios datiert vom September letzten Jahres, als ich eine sehr schöne Zeit bei Luna im Silhouette (https://www.silhouette-massage.de/) zu Rödelheim hatte. Was nicht heißen soll, dass ich mich diesbezüglich nicht auskenne. Ganz abgesehen davon, dass die Frankfurter Locations in der Innenstadt fußläufig für mich erreichbar sind und die Damen von Pams' mir manchmal bei ihren Rauchpausen, zu dieser Jahreszeit in die typischen Plüschdecken gehüllt, beim Vorübergehen vor dem Hauseingang auffallen. Außerdem habe ich mich ab und an auch mit dem Gedanken einer Tantramassage bei Maitri Lounge (http://www.tantra-frankfurt.info/) getragen, wo mir letztes Jahr die Masseurin Lina (seit Beginn des Jahres aber ausgeschieden) auf deren HP ins Auge gestochen war. Allein ich weiß auch nicht, ob denn diese Form der Massage mich tatsächlich auf eine "höhere Ebene" der Entspannung und des Erfahrens meines Körpers befördert .... mithin das Geld auch wert ist (man liest zu dieser Location ja kaum etwas). Zuletzt habe ich seit Ewigkeiten die Massageberichte zu Frankfurt in meinen hiesigen Foren nicht mehr angeschaut und war doch recht überrascht, als ich neulich las, wie sich das Servicespektrum doch inzwischen erweitert hat und vor allem auch darüber berichtet wurde (war es doch in der Vergangenheit oft verpönt über das "mehr" zu berichten). Vor Kurzem hatte ich eines Abends Lust auf Massage, war mit ein Besuch im FKK- bzw. Saunaclub rein zeitlich einfach nicht möglich. Zuvor telefonisch mir einen Überblick in die gerade vorzufindende Besetzung im Emotion, Velvet und Secret Service (https://www.erotische-massage-in-frankfurt.de/ambiente/) verschafft (nach Rödelheim zu Silhouette war es mir mit ÖPNV doch zu weit). Sprichwörtlich raus auf die Gass', die mich dann am Pams' und anschließend dem Emotions (http://www.emotion-massagestudio.de/) vorbei führte, ohne diese zu betreten. An der Konstablerwache angekommen ging ich dann Richtung Hauptwache zum Velvet (https://www.velvet-massage.de/). All denjenigen, die Frankfurt nicht kennen, sei erwähnt, dass im Bereich zwischen Konstablerwache und Hauptwache, also kaum mehr als 5 Minuten Fußweg, sich neben den genannten Locations noch zwei bis drei andere befinden. Bleidenstraße 2, ich war da noch nie drin, weiß aber um die Adresse. Im 3. OG angelangt öffnete mir die Hausdame und ich folge ihr einem Slalom gleich durch den Korridor, zu dessen rechter und linken Seite sich mehrere mit Nummer versehene Zimmer (mindestens sieben) aneinander reihen. Ich wurde in eines der Zimmer geleitet und wartete auf die Parade der gerade nicht besetzten Masseusen. Eine Thai namens Carina fand ich sehr erotisch, dann Michele (Russin), Alice und Kathrin. Ich habe noch zwei oder drei weitere unterschlagen - aber ihr wisst ja selbst, wie das immer mit dem plötzlichen Flash und Erinnerungsvermögen ist (da sollte man sich manchmal einen Notizzettel mitnehmen). Die zum Team gehörende Coco, die schon zuvor telefonisch nicht als anwesend benannt wurde, kannte ich ja schon von zwei Begegnungen in einer anderen Stätte der Erotik entlang der Hanauer Landstraße (wir haben uns im FKK Mainhattan kennengelernt und ich muss sagen, dass sie damals echt was drauf hatte. O-Ton: ".... in den Massagestudios wird ja nicht nur massiert ...") von vor rund drei Jahren. Es herrschte auch keine Hektik (ein Gast wurde gerade verabschiedet), gefühlt zog sich die Vorstellungsrunde über drei bis vier Minuten hin. Die Thai und Michele blieben mir im Hirn verhaftet. Und vielleicht war es in diesem Moment mein Faible für slawische Frauen, weshalb ich mich für Michele https://www.velvet-massage.de/Team/8304099() entschieden habe (Aussprache klassisch wie Michelle). Die Hausdame informiert, dass ich eine Stunde verharren wolle und den Getränkewunsch genannt. Nach wie vor alles in Ruhe. OK, es war schon fortgeschrittener Abend und ich denke, dass ich für jede der ausgewählten Masseuse so oder so der letzte "Fall" des Tages gewesen wäre. Michele betrat dann das Zimmer, freundliche und innige Begrüßung. Während sie nochmals raus ging, entledigte ich meiner Klamotten und wartete mit Handtuch in der Hand und Schlappen an den Füssen auf mein To Go in die Dusche (ach, davon gibt es deren zwei in zwei Räumlichkeiten). Alles sauber und einladend - allein die Frottierware hätte einen Schuß Weichspüler vertragen können. Zurück im Raum, wo inzwischen ein weiteres Laken über die Matratze gelegt wurde. Ich machte es mir bequem, schaute nochmals auf die Zeiger der gut einsehbaren Uhr (es sei vorab gesagt, dass 60 Minuten reine Aktionszeit eingehalten wurden) und wartete, bis Michele erneut herein trat und sich ihres Kleides, der Pumps, Bra und Slip entledigte. Das Alter mit 29 Jahren kommt hin. Als kritischer Clubberer ist man ja geneigt hier und da erfahrungsgemäß zwei bis drei Jahre dazu zu addieren. Das Foto auf der HP bringt alles gut in Passform, aber auch die Realität enttäuscht nicht. Eine natürliche Oberweite in Cup C, ein griffiger Body, schöne Beine ...... alles so wie es mir gefällt. Außerdem spricht sie ein einwandfreies Deutsch, so dass Verständigungsprobleme nicht auftreten sollten. Bäuchlings liegend begann die Massage klassischerweise auf meiner Rückseite. Sehr angenehm, wie Michele es verstand, mich die nächsten 25-30 Minuten eher liebevoll als fest mit Fingern, Händen und ihrem gesamten Körper, der eine Ewigkeit über mir glitt, zu massieren. Obwohl meine Arme entlang meiner Körperseiten ausgestreckt waren, nahm ich immer wieder selbst Kontakt auf, strich über ihren Körper, knetete ihren Po und Oberschenkel. Dabei hauchte mir Michele immer wieder sanfte Küsse auf den Hals oder auf die Wangen und Ohren - ein erotisches Spiel. Ich denke, dass eine Masseuse erkennt, was ein Gast gern hat. Ob nun eher klassische Massagetechniken gefragt sind oder aber, wie bei mir, der Bogen sich gern in Richtung erotischer Massage und deren Elemente spannen darf. Ich war an diesem Abend sowieso ziemlich geil und geladen. Es war noch keine halbe Stunde rum, als ich in die Rückenlage gebeten wurde. Ich befürchtete ob meiner Geilheit, dass ein nahes Ende angestrebt werden sollte. Aber mitnichten, denn wie schon eingangs erwähnt, wurde die Massagezeit, die sich aber jetzt, ohne dass es eines Wortwechsels bedurfte, in eine gemeinsame Spielzeit wandeln sollte, voll eingehalten (sicher ein Vorteil der "späten" Gäste, denn ich denke, dass für nach 21 Uhr selten terminiert wird). Hier zeigte sich Michele auch gerne mir gegenüber offen und ich erfreute mich an ihrem Körper. Natürlich fragte auch ich sie, ob mein Tun in seiner Art ihr so recht sei, was sie mir immer wieder bejahte und mich in meinem Finger- und Zungenspiel bestätigt fühlte. Ihre Hände umspielten gleichzeitig mein Genital und meinen gesamten Schambereich oder unterstützten manchmal ihr eigenes Wohlbefinden. Irgendwann wurde mir die Frage zuteil, ob es denn ein wenig "mehr" sein dürfte. Ich verneinte in diesem Augenblick, denn bei meiner Geilheit und Reizdurchflutung hätte ein so viel "mehr" an Entspannung es nicht gebracht (wobei, im Nachhinein betrachtet wäre die ein oder andere damit einhergehende Information sicher nützlich gewesen). Ich fühlte mich auf jeden Fall sehr wohl und auch geborgen bei Michele. Und ich genoss die letzten Minuten hin zu meiner sprudelnden Extase ..... von der mich Michele mit Hilfe der Trockentücher befreite ..... In der zweiten Duschräumlichkeit machte ich mich wieder komplett rein (dort ist sogar ein Herren-Pissoir), kleidete mich an und entrichtete das Salär 100460. Fazit: eine sehr angenehme, erotische Begegnung mit Michele. Die Location und ihre Räumlichkeiten überzeugen in Sauberkeit und Ausstattung (die Handtücher könnte man, wie eingangs erwähnt, olfaktorisch noch ein wenig angenehmer gestalten). Die Hausdame sehr freundlich und kein Stress während des gesamten Aufenthaltes - ok, das mag zu Hauptbesuchszeiten vielleicht manchmal anders sein. Insgesamt eine klare Empfehlung meinerseits an die Leser als auch an mich selbst, dort bei Gelegenheit wieder einmal vorbei zu schauen.