Ebenfalls guten Morgen..komme auch gerade aus der finca. War um 16 Uhr dort ..nachdem ich ne Kaffeepause an der Raststätte Siegburg gemacht hatte. Habe kurzentschlossen ne wdh.mit der hübschen ROBERTA gemacht .super Zimmer mit ihr..absolute Empfehlung . Dann erst mal Sauna ,Pool und Whirlpool. Die große CARLA war auch anwesend und plauderte oft mit meiner top Empfehlung JESSICA...welche ich auch einst zimmerte und eigentlich auch noch wiederholen wollte. Doch CARLA hatte ich noch nicht und sie war endlich mal länger frei und langweilte sich ..so kam es das ich CARLA kurz vor neun ansprach und und ihren superarsch tätschelte. Sie machte voll einen auf geile Edelnutte ..so wie sie sprach .das war der Hammer. Also ab ins Zimmer und ich kann sagen..Weltklasse..absolute Empfehlung . Danach redeten wir noch über die Blitzerstandorte auf der A3. Dann wieder Sauna und Planet der Affen geschaut...lief im Fernseher über der geschirrablage. Dann um 23 Uhr hieß es Abfahrt für mich. Bin dann tiefenentspannt durchs Baustellenwirrwarr nach fettfickarschshausen gefahren. Sonst waren auch noch viele andere hübsche aspirantinen am Start. Der Club füllte sich aber erst merklich nach 21 Uhr. @superspritzer..haben wir uns nicht in der Sauna unterhalten?
26.07.2017. Olga 26.7.2017. 15:00 Uhr in der Finca Erotica eingecheckt. Abgebogen bei meiner mittwöchlichen Heimfahrt von Frankfurt aus. Seit meinem letzten Besuch hat sich baulich nicht viel verändert. Nur der Boden in den Duschen ist nicht mehr rutschig, zumindest wenn man barfuss drauf rum geht. Die Duschen waren ordentlich warm und liefen so ca. 10 Sekunden pro Intervall. Die Toiletten sahen aus wie immer. Auch das blöde Klopapier gibts noch immer. So eins ohne Sollreissstellen Es gab an dem Tag wohl so an die 40 DLs. Die Besucheranzahl hielt sich damit die Waage. Viele ältere Besucher. Anscheinend Rentner, die sich ihren Lebensabend vergolden wollen. Bei den DLs gab es keine optischen Ausreisser nach unten, dafür so einige nach oben. Da komme ich noch drauf zu schrieben. Der Service am Getränkeausschank liess keine Beschwerden zu. Alles wurde schnell und freundlich geliefert. Das Essen um 18 Uhr war so schnell weg, dass mir nur noch ein paar Kroketten und Bratensaft mit Blumenkohl blieb. Danach gab es Spiralnudel mit Chili con carne oder so. War auch schnell weg. Nur die Nudeln nicht. Die Finca hat anscheinend ein Nachfüllproblem beim Essen. Fpr mich der einzige Minuspunkt des Besuchs. Das Wasser im Aussenpool war mit wohl 18 Grad angenehm temperiert und das Plantschen darin machte mir Spass. Dazu schien bei 21 Grad die Sonne und so einige Kläfchen gab es auch mit Kollegen. Ficken: Ich traf sie an der Theke. Olga. Lettland. 31 Jahre. Sieht und wirkt viel jünger aus. 165 cm. Echte KF 34 (So iwe früher). Blonde, glatte Haare bis zum Po. Oben nachdunkelnd. 75b. Ein Figürchen und Gesischt, wie ich es mir immer eine Prinzessin bei Grimms Märchen vorgestellt habe. Mag Deutsch lieber als Englisch. Und viel Spass hatten wir beim Reden.. wir verstanden uns sofort prächtig. Ich war sofort verliebt und so entschwanden wir auf ein Zimmer. Ein Zimmer mit grossem Spiegel. Und wir legten langsam los mit Fummeln, Küssen (echte,tiefe, sanfte ZK), noch intensiveres Gefummel. Und plötzlich hatte ich ihre Lippen auf meinem Kleinen drauf und drum und mir verging Hören und Sehen und ich liess mich nach hinten fallen und genoss.. Klasse Französisch und sie erspürte, was mir gefiel und lutschte darauf rum.. Ficken.. im Doggy mit von ihr geschlossenen Beinen iund ich konnte mich nicht an uns im Spiegel satt sehen. Das war einfach nur schönes Ficken. Wir sahen gut dabei aus. Fand sie auch. Irgendwann meinte sie noch: "Du machst mich so geil.." "Aha.." Abschluss in der Reiterposition. Ihre Brüste vor meinen Augen, ihre kühlen Füsschen auf meinen Oberschenkeln. Da kann ich nicht mehr und ich gehe ab. Fazit Olga: 60 Minuten zu 100€ und das beste Fincaerlebnis, was ich je dort hatte. Die Frau kann süchtig machen. Sie ist nicht dauerhaft in der Finca. Seit 2-3 Jahren dort wohl tätig. Macht wohl monatelang Pausen. Nach der Nummer hatte ich eine Lust mehr auf eine andere. Die hätten mir das Erlebnis bestimmt nur verwässert. So um 20:30 bin ich dann die 45 km nach Hause gefahren. Schön wars Nick
Vor nickme am Büffet Unbekannterweise wohl fast zur gleichen Zeit in der Finca eingecheckt, jedoch wohl taktisch beim Büffet im Vorteil gewesen Das Essen war diesmal gut. Auch das nachgereichte Chili con carne (?). Gebe jedoch nickme Recht, dass es recht schnell vergriffen war und auch nicht oder nur wenig von manchen Sachen nachgelegt wurde. Möglicherweise greift die Finca da auf Erfahrungswerte zurück, die uns vorenthalten sind Wetter war recht angenehm, so dass ich viel Zeit im Garten verbrachte. Der Pool war mir zu kalt (dafür war es in der Sauna dank diverser Aufgüsse sehr angenehm warm ) ach ja, zum Zimmergang "genötigt" wurde ich von Jessica (Rum) und konnte ihr anschliessend nicht einmal Vorwürfe machen war wie immer sehr zufrieden. Hätte auch mal Interesse ihre Cousine (?) (Name vergessen) aufs Zimmer zu bitten, aber ich möchte den Familienfrieden nicht gefährden Tia war wieder auf Akquise, aber nein danke. Ansonsten ein entspannter Besuch in der Finca. Hedi war leider wieder nicht anwesend, Akira ebensowenig. So blieb es diesmal bei einer Aktion. Es wurden ein paar neue Damen in der FE gesichtet.
Nach langer Zeit mal wieder in der FINCA Und nach 1:45:00 Stunden dort aufgeschlagen - das war eigentlich sehr gut - die Hinfahrt also sehr entspannt - das sollte sich dann allerdings bei der Rückfahrt im dunkeln und bei bereits eingesetztem Regen noch ändern.... Es ist für mich in der Tat dann in der Woche von der Entfernung her schon grenzwertig - mit den vielen Baustellen auf der A3. Aber wie gesagt - die Hinfahrt lief vergleichsweise optimal und ich kam recht ausgeruht um 17.45 Uhr dort an. Mein erster Eindruck - es hat sich nichts verändert. Leider auch die Duschen noch in einem ziemlich grenzwertigen (schlechten) Zustand. Keine vernünftigen Duschköpfe, der Wasserstrahl recht dünn und - was ich schon damals als Zumutung empfand - keine Harken für Handtücher - wo gibt es denn so etwas??? Ich kenne wirklich keinen anderen Club, wo ich bisher derartiges erlebt habe. Und dieser Zustand existiert dort offenbar bereits seit Jahren - unfassbar. Da wäre DRINGEND eine Verbesserung erforderlich. Also - daher leicht angepisst den Hauptraum betreten. Auch hier fällt auf - es ist sehr dunkel. Zwar auf den ersten Blick recht luxuriös - aber es kommt eher düster rüber. Vielleicht sollte man mal einen "Lichtdesigner" engagieren - das ein oder andere Detail könnte auch ein wenig aufgepeppt werden. Nun gut - es war Mittwoch und Ferienzeit - aber es waren schon sehr wenig Gäste vor Ort. Offenbar eine "Einladung" für die Mädels, die eintreffenden männlichen Exemplare erst einmal regelrecht zu "bestürmen". Vielleicht lag es ja an meiner langen Abstinenz in der Finca, so dass ich als NEUER identifiziert wurde . aber mal ehrlich - man will doch erst einmal "ankommen"... Was jedoch auffiel - viele blondierte Frauen aus Rumänien - durchaus hübsch anzuschauen - aber eben auch sehr hemmungslos im anbaggern. Da ich aber unbedingt eine Stärkung brauchte, erst einmal alle Kontaktversuche abgewehrt und mit meinem Teller nach draußen das "Weite" gesucht... mit vorüber gehendem Erfolg. Da ich hier im Forum etwas über eine hübsche Lettin namens Olga gelesen hatte, wollte ich mich nicht zu schnell auf eine andere Frau festlegen. Ich dachte mir, das beschriebene Muttermal auf einer der Brüste müsste doch ausfindig zu machen sein... Und es dauerte auch gar nicht lange, da sah ich ein hübsches Mädel mit besagtem Muttermal - es war Olga. Ein nettes Gespräch entwickelte sich. Ich hatte zwar am Anfang das Gefühl, dass sie mich recht schnell aufs Zimmer "ziehen" wollte - aber das lag sicher an der "Mangelware Mann" an diesem Tag - da gilt für die Mädels wohl der alte Skat-Spruch - was wir haben, das haben wir... Es dauerte dann aber doch noch ein Viertelstündchen bis wir uns Richtung Theke begaben - überraschende Aussage - alle Zimmer belegt - oder in der "Reinigung". Also gewartet und ein wenig auf Tuchfühlung gegangen - was ihr sehr gefiel - vor allen Dingen ein paar Streicheleinheiten den Rücken rauf und runter. Ihr gefiel es - und ich freute mich nun noch mehr auf das Zimmer - das war jedenfalls schon einmal ein guter "Einstieg"... Wir bekamen gleich vorne das erste Zimmer - Nummer leider vergessen - aber es war ordentlich - mit Spiegel und TOP MUSIK. Das hatte ich vor Jahren ebenfalls dort schon einmal so erlebt - die CDs, die dort gespielt werden sind echt klasse - oder war es ein Radiosender? Egal - das war sehr gut. Aber kommen wir zu Olga. Sie ist nicht mehr das ganz junge Küken - eher so der Typ Ewa aus der PSR /Blue Note) - lange blonde Haare und eine sehr schön geformte Brust - sehr schlank - KF 34 und TOP gepflegt. Sie roch vom ersten Augenblick an sehr gut . Ihr Service - das kann man ohne wenn und aber sagen - ist gut. Aber (leider) auch (noch) nicht mehr. Ich denke aber, dass das schon sehr stark daran gelegen hat, dass sie eher ein "Kopfmensch" ist - und hier bedarf es erfahrungsgemäß einer längeren Abstimmung - die es beim ersten Zimmer natürlich so noch nicht geben konnte. Aber es wurde sehr ordentlich - sie kann sich schon recht gut auf ihren Gast einstellen - lässt sich gerne an der Muschi verwöhnen und bei ihrer oralen Kunst ging es schön langsam und gefühlvoll zu - keine Hektik oder Handeinsatz. So angespitzt war dann der "Dreistellungskampf" ein rundum gelungenes Erlebnis. Sie ist wohl immer nur ein paar Wochen in der Finca und dann wieder für einen längeren Zeitraum in Lettland - wie sie mir glaubhaft versicherte. So ist sie nicht ausgepowert sondern hat viel Spaß am Sex. Ob es noch einmal zu einem Zimmer mit uns kommen wird ist daher nur schwer zu sagen. ABER - wenn ich mich mal wieder überwinden kann, den Weg auf mich zu nehmen und sie würde mir über den Weg laufen - ich glaube, ich würde es wieder tun. - dann vermutlich inklusive des noch möglichen Steigerungspotentials, welches beim ersten Treffen zwar zu spüren, jedoch nicht ganz frei zu legen war. Es muss eben ein gewisses Grundvertrauen da sein - das ist beim zweiten mal dann sicher gegeben. So beglückt schaute ich mir das Treiben in der Finca noch eine ganze Weile an - es wäre schon noch die ein oder andere Option dabei gewesen - jedenfalls optisch. Mal schauen wie lange es dauert, bis ich mal wieder da bin - eigentlich möchte ich da schon einmal ein schönes warmes und sonniges Wochenende nutzen. Denn diesbezüglich hat der Club mit einem sehr schönen Außengelände mit Swimming-Pool jede Menge zu bieten. Und Sonntags sind ja auch nicht so viele Laster auf der Autobahn - jedenfalls bei der Baustellendichte auf der A3 ganz sicher ein schlagendes Argument. Vielleicht tut sich ja bis dahin auch noch etwas an den Duschen - wenigstens an einer Vorrichtung, wo man während des Duschens seine Handtücher und seinen Bademantel lassen kann...
Olga und Co. Da ich am vergangenen Wochenende etwas weiter südlich als sonst unterwegs war und obendrein noch freie Zeit hatte, konnte auch ich am gestrigen Sonntag die Finca testen. Die Räumlichkeiten: Ich war gegen zwölf Uhr vor Ort und wurde von ED Silvia begrüßt. Gleich zu Beginn der erste Schreck: Die Sauna war außer Betrieb. Na schöne Sch****. Saunaclubs bzw. Saunapuffs besuche ich nach wie vor gerade auch deshalb, weil es dort eben eine Sauna gibt. Ist die Sauna kaputt, bleibt nur noch der Puff übrig. Man stelle sich vor, der Puff wäre kaputt und es bliebe nur die Sauna übrig. Ob dann noch jemand den Eintritt zahlen würde? Ich habe ihn jedenfalls gezahlt – 35 Schleifen als Happy Hour Tarif. Eine Ermäßigung wegen der defekten Heizkammer gab es nicht. Fand ich schon mal nicht so dolle, zumal ich auf der Homepage auch nichts von der kaputten Sauna lesen konnte. Vermutlich wäre ich sonst nicht hingefahren. Aber egal. Die Umkleide ist relativ klein und eng, die Schränkchen sind es ebenfalls. Vor der Dusche fehlen die Haken für Bademantel und Handtücher, aber das ist ja allgemein bekannt. Was mich am Ende der Veranstaltung noch gewundert hat ist, dass ich meine Badelatschen, die ich im Schrank vorgefunden hatte, auskunftsgemäß einfach im Schrank lassen sollte. Hmm. Ich habe nicht weiter nachgefragt. Der Hauptraum der Finca ist schön gestaltet. Ich fand es z.B. deutlich gemütlicher als im Aca Gold. Dass das Pornokino eine Etage höher liegt und man von der Galerie vor dem Kino runter in den Saal schauen kann, fand ich klasse. Der Außenbereich ist groß und mit seinem Pool und den vielen Liegen schön angelegt. Da die Sonne bei gefühlt 25 Grad nur so ballerte, konnte man es sich auf der Liegewiese sehr gut gemütlich machen. Eben das tat ich auch; streifenfreies Bräunen – top! Zwischendurch dann: „Nur Fickgeräusche sind zu erkennen.“ Wie bitte? Genau, zu erkennen! Eine meiner Lieblingsstellen in „Zieh dich aus, du alte Hippe“, dem viel beachteten Kriminalroman von Helge Schneider. Am Sonntag auf der Wiese waren laute Fickgeräusche nur zu hören. Die Fenster mancher Verrichtungszimmer gehen zum Garten raus. Aber warum auch nicht? Wer würde sich in einer Ficksauna schon durch Fickklänge gestört fühlen? Wer auch immer gegen 12:40 Uhr gerade in einem der Zimmer zu Gange war und das hier zufällig lesen sollte – nicht schlecht! Klang nach großem Spaß!:fucking: Den Whirlpool habe ich nicht getestet, die Sauna konnte ich nicht testen. Nochmal: Na schöne Sch****. Am Empfang sagte man mir übrigens nur, dass die Sauna renoviert würde. Zwei oder drei Girls sagten, sie sei abgebrannt und hatten natürlich Recht [http://www.nr-kurier.de/artikel/59998-in-finca-erotica-dierdorf-brannte-sauna]. Ob jemand eine Fluppe mit in die Sauna genommen hatte oder irgendwelche Firefuckers (Helge zum 2.) am Werk waren, werde ich wohl nie erfahren. Ein Wort noch zum Verrichtungszimmer. Meinem Zimmermädchen und mir wurde der Raum über der Sauna bzw. dem Whirlpool zugeteilt. Der Raum trägt den Namen „Madonna“ und schien frisch renoviert. Insofern hatte ich Glück. Was ich nicht so glücklich fand, war die Temperatur. Der Raum hat ne Klimaanlage. Fürs Klima mag das super sein, mir persönlich war es aber ein bisschen zu frisch. Würde die Temperatur auf 19 oder 20 Grad schätzen. Mein Zimmermädchen hatte jedenfalls kalte Füße. Musik konnte ich im Zimmer weder hören noch erkennen. Fand ich auch gut so. Die Zeiten, in denen ich nur zu Kuschelrock 12 gebumst habe, sind zum Glück vorbei. Das Essen: Um im Jargon zu bleiben: Die Finca ist in erster Linie eine Bums- und keine Fressbude; klar! Trotzdem war ich von dem Futterangebot unterm Strich am meisten enttäuscht. Nun gut, meine einzigen Vergleiche sind das Magnum und das Aca Gold. Wenn ich dem Magnum ne 1 minus gebe und dem Aca Gold ne 3 plus, müsste die Finca – zumindest anhand dessen, was ich gesehen habe – ne vier bekommen. Als ich gegen zwei das erste Mal was essen wollte, war noch das Frühstück aufgebaut. Es gab aufgebackene Baguettebrötchen (billig), Marmelade, Nutella, Käse, Wurst und so. Das Rührei war alle, ein paar Rostbratwürstchen waren noch da. Also war mein Mittagessen Rostbratwürstchen mit Baguettebrötchen. Ab drei Uhr gab es Kuchen und Obst. Habe ein Stück Marmorkuchen und eine Art Striezel gefuttert. Abendessen gibt es wohl ab fünf. Aber das habe ich nicht mehr erlebt. Happy Hour hin oder her…auch für 35 Taler hätte ich bei Tag ein wenig mehr erwartet. Die Girls: Ich war sonntags von grob zwölf bis halb vier vor Ort. In der Zeit waren circa 25 Girls am Start. Und die waren, zumindest was meine Optikpräferenzen betrifft, wirklich top! Die ganz breite Masse war vom Typ her schlank bis skinny. Einige waren echte Optikgranaten. Rein körperlich hätte ich mir mit den meisten Mädchen etwas vorstellen können. Hammer! Hinzu kam hier natürlich noch der Umstand, dass die Finca ja ein FKK Club ist. Da ich bislang nur in Clubs unterwegs war, in denen züchtige Bikinis getragen wurden, war diese Fülle an nackten Traumkörpern für mich neu und daher besonders reizend. Von den Ausblicken her kam ich mir vor wie im Garten Eden. Etwas weniger optimal fand ich die ethnische Durchmischung. Ich habe mich mit geschätzt grob zehn bis zwölf Mädels unterhalten. Alle bis auf eine waren Rumäninnen. Eines der Mädel meinte, in der Finca wären 90 % der Girls Rumäninnen, ein anderes sprach etwas scherzhaft sogar von 99 %. Ich habe nichts gegen Rumäninnen. Aber einen etwas breiteren Nationenmix finde ich grundsätzlich schon angenehmer. In der Finca wird animiert, die Girls sprechen einen also an. Nach gestern bin ich mir sicher, dass ich das besser finde als wenn nicht animiert wird. Man kommt einfach ungezwungener in Kontakt. Aber das ist wohl Geschmackssache. Am Anfang habe ich noch versucht, mir die Namen meiner Gesprächspartnerinnen zu merken. Irgendwann wurde das zu viel. Trotzdem zähle ich mal ein wenig auf: Direkt zu Beginn stoppte mich eine Corinna (lange schwarze Haare, mega skinny, schwarze Baumwollkniestrümpfe). Da ich auf derartige Beinunterstreichungen und skinny Girls stehe, hätte sie mir echt gefallen können. Aber sie war mir etwas zu penetrant. Zudem hasse ich es wie die Pest, wenn die Freundlichkeit abnimmt, sobald klar ist, dass man nicht sofort ein Zimmer buchen will. Ich verstehe diese Haltung auch nicht. Die meisten Eisbären kommen doch nicht nur für ne Stunde in einen Saunapuff. Ist es nicht nachvollziehbar, dass man als Kunde erst einmal ein paar Girls abcheckt und am Ende die beste bucht?! Corinna hatte jedenfalls kein Verständnis dafür, dass ich mich erstmal umsehen und vielleicht noch ein Nickerchen halten wollte. Sie sagte, sie käme nicht zum Schlafen, sondern zum Arbeiten in die Finca. Ich habe sie aufgeklärt, dass ich nicht zum Arbeiten da war. Aber auch das schien sie nicht so richtig nachvollziehen zu können. Bei einer gewissen Nelly oder Neli (schulterlange braune Haare, etwas schiefe bzw. lückenhafte Zähne) war es ähnlich. Erst freundlich, dann, als ich gesagt habe „später vielleicht“, hat sie abgewunken (!) und ist gegangen. What??? Eine Alicia/Alice (blond, skinny, ein Tattoo „Jones“ direkt über der Pussy) war da schon etwas besser drauf. Als ich draußen in so einer Kissenmuschel saß, hat sie sich breitbeinig auf mich gesetzt und mir kuschelnd heiße Sachen ins Ohr geflüstert. Da ich sie ziemlich heiß fand, war mir das nicht unangenehm. Ihre Reaktion auf „später vielleicht“ war zwar nicht jubelnd, aber ok. Jones ist nach ihrer Auskunft übrigens ihr Familienname. Eigentlich kommt die Familie nämlich aus Italien und heißt mit Nachnamen Joanna oder so. Aha. Eine Monica (blond, violetter Lippenstift, nicht ganz so skinny), kam bei mir an der Theke vorbei und konnte es mit Humor nehmen, als ich ihr augenzwinkernd gesagt habe, dass ich mir vorstellen kann, dass sie es sch**** findet, wenn ich sie nicht sofort buche. Fand ich sympathisch. Im Pornokino kam eine Bianca zu mir (große schwarze Brille, Haare irgendwie weiß oder grau gebleicht und zu einem spannenden Zopf drapiert, etwas hentai-mäßig, nicht skinny, sondern mit schönen Brüsten). Letztlich war sie für mich die unglückliche Nummer 2. Ich hätte sie vermutlich gebucht, da sie echt sympathisch war. Auch für sie war es ok, dass ich sie nicht sofort buche. Das Zimmermädchen: An der Bar sitzend erblicke ich Olga (sehr lange blonde Haare, skinny, angeblich 31, vom Gesicht her eher 26, Körper eher wie 22, 1,66m ohne Schuhe, 1,84 mit ÜÜ). Ich gehe zu ihr. Olga kommt nicht aus Rumänien, sondern aus Lettland. Oha!!! Ich habe gerade einen Kaffee bestellt und trinke den ganz gemütlich aus während wir quatschen. Wir quatschen bestimmt grob zehn Minuten lang, ungezwungen. Sie bringt das Zimmer nicht ins Gespräch ein. Wir sprechen über Vornamen. Sie zählt typische deutsche Vornamen auf, Adolf zum Beispiel. Der Hund ihres Vaters heißt Adolf. Kaufe ich ihr voll ab. Das ist unterhaltsame Konversation. Überhaupt spricht sie sehr gut deutsch. Also rauf ins Madonna Zimmer. Ich bekomme ein Kuschelprogramm wie ich es mir wünsche. Ihre Zungenküsse sind nicht leidenschaftlich fordernd, aber durchaus in Ordnung. Ihr zarter Körper riecht und schmeckt an so ziemlich allen Stellen wunderbar. Ich kümmere mich unter anderem zärtlich um ihre kleinen Nippel, ihre süße Muschi (lecken ja, fingern nein) und ihre kalten Füßchen, die durch ein bisschen Massage schnell wieder warm werden. Kalte Hände und Füße – warmes Herz, sagt man wohl in Lettland. Interessant! Als sie breit gespreizt vor mir liegt, ich ein wenig an ihrem Hintereingang spiele und interessehalber nach anal frage, sagt sie neckisch lachend, dass ihr Arsch so klein und eng wäre, dass da kein Schwanz reinpasst. Kopfkino!!! Diese Aussage macht mich jetzt schon wieder hart. In allen Stellungen fühlt sie sich super an. Beine in der Missio über meine Schultern und zeitgleich ZK geht auch gut; sie ist gelenkig. Während der ganzen Session kommt kein Zeitdruck auf und es wird auch sonst kein bisschen ungemütlich. Olga ist sehr präsent, hält mal die Blicke, schließt mal genüsslich die Augen. Die 30 Minuten schöpfe ich quasi voll aus und bekomme insgesamt ziemlich genau was ich will. Auf die 50 Euro lege ich zum Abschied noch 5 drauf. Unterm Strich bin ich sehr zufrieden. Fazit: Im wortwörtlichen Sinne ist die Finca selbstverständlich eine Bumsbude, im übertragenen Sinne nicht. Der Laden ist gepflegt und gemütlich. Wenn die Sauna funktioniert, es draußen warm ist und die Sonne scheint, kann man hier auf jeden Fall einen super Aufenthalt haben. Wer auf schlanke bis sehr schlanke Mädchen steht, wird allein vom Gucken her seine helle Freude haben. Die Wahl des richtigen Mädchens wird freilich immer auch eine Glückssache sein. Die Chancen, Glück zu haben, erscheinen mir insgesamt jedenfalls nicht schlecht. Das Essen vor 17 Uhr bleibt für mich der einzige echte Haken.
Blue Monday in der Finca So, nach einem echt anstrengenden Wochenende vor gut 2 Wochen entschloss ich mich den Montag auch noch frei zu nehmen und das Wochenende in der Finca ausklingen zu lassen. Urlaub vom Kopp…… Leider war das allerdings einer der Montage, an denen es ohne Ende -zumindest im Westerwald- schüttete. Aber egal, in der Finca kann man es sich auch bei schlechtem Wetter saugemütlich machen. Und das machte ich dann auch……. Am frühen Nachmittag schlug ich also in der Finca auf. Vom Lineup her war der Laden auch dieses Mal echt gut bestückt muss ich sagen. Aber es waren halt relativ wenige Gäste da, Montag halt, was die Mädels äußerst flirtwillig machte. Die Allgemeinstimmung würde ich jetzt mal als gechillt umschreiben. Bei schöner 90iger-Jahre-Musik…. Eigentlich wollte ich erst mal in Ruhe ankommen, was essen und einen Saunagang machen. Daraus wurde aber nix weil man als neuer Gast sehr charmant von den eindeutig, mangels Masse, unterforderten Mädels angebaggert wurde. So konnte ich dann auch nicht umhin meinen Plan zu verwerfen und zunächst mal mit Julia -netter Optikhase- ein Nümmerchen zu schieben. Vorab erfolgte mal ein Schnellcheck im Kino. Die Chemie passte auf jeden Fall, das merkte ich direkt, sodass ich Julia schickte, um einen Schlüssel zu holen. Auf dem Zimmer ging es dann recht sportlich zur Sache und wir fickten uns in wechselnden Tempis durch das 30-miütige Zeitfenster was mit Bravour dann auch komplettiert wurde. Fazit: Julia ist nicht nur äußerst attraktiv und nett sondern liefert auch einen Superservice ab, ohne einem noch für irgend nen‘ Scheiß Aufpreise aus den Rippen zu schneiden. 50 Euro wechselten zufrieden den Besitzer / die Besitzerin. Wiederholung? Aber sichi……. Danach konnte ich mich dann auf das Loch im Magen und ein paar Saunagänge konzentrieren. Das Essen war auf jeden Fall wieder mal gut (BBQ), das Bier eiskalt und die Sauna wohltemperiert. So muss DAS…… Darüber hinaus wieder mal zuvorkommendes Personal (ältere Dame, Name hab ich leider vergessen) was sich auch um das Wohlergehen der Mädels vorbildlich kümmerte und nette Gäste, die Alles in Allem für diese fincatypische, familiäre Atmosphäre sorgen. Irgendwie gibt es halt immer was zu lachen und die Stimmung war, trotz Montag, ausgelassen & locker. Was ich besonders geil finde, ist die Tatsache, dass man sich für einen Saunagang vorne am Tresen Aromastoffe abfüllen lassen kann die man ins Wasser schüttet und so ein leckeres Aufgussmittel erhält. Kann sein, dass das schon länger so ist, mir ist es jetzt erst aufgefallen. Finde ich persönlich sehr geil! Daumen hoch! Irgendwann nachdem ich gefühlt schon 2 Liter geschwitzt hatte saß ich leicht vor mich hin dösend im Wintergarten und ein Mädel nahm frech neben mir Platz…… Jasmin -eloquent, locker, serviceorientiert- Um die Entspannung zu komplettieren nahm Jasmin neben mir Platz, verwickelte mich in ein sehr anregendes Gespräch was auch einige Lacher beinhaltete und wir kamen uns langsam auf angenehme Art und Weise näher. Jasmin ist auf jeden Fall für ihr Alter recht aufgeschlossen und macht fast jeden Blödsinn mit. Da Sie jetzt auch nicht so den Zeitdruck hatte, drückte Sie auch nicht auf die Tube sondern es ergab sich halt dass wir irgendwann auf dem Zimmer landeten. Wie bei Julia auch, gab es nicht den geringsten Anlass zur Kritik an Jasmins Service. Keine Geldschneiderei, kein Pokern! Fairer Service, der sich mit dem Ersteindruck den ich vorher gewonnen hatte, völlig deckte. Fazit: Zwar nicht ganz so geil wie mit Julia, aber unterm Strich war’s ne‘ korrekte halbe Stunde mit korrekter Abrechnung. Auf jeden Fall ein nettes Mädchen mit einem solidem, gutem Service. Den Rest des Tages verbrachte ich dann noch mit entspanntem Abhängen kombiniert mit zwei / drei Saunagängen. Zum Schluss gab’s dann noch ein Novum in Form eines distanzlosen Kollegen, der sich ausgerechnet mich zum vollquatschen ausgesucht hatte. Der machte sogar vor der Sauna nicht Halt, lief mir wie ein Hund hinterher und brachte dann noch seinen Bluetooth-Lautsprecher mit zum letzten Aufguss um 23 Uhr und sorgte mit Andrea Berg für aufgeheizte Stimmung. Danach konnte ich nicht mehr und strich die Segel…….. Gesamtfazit: Finca…? Immer wieder gerne. Geiler Laden & nettes Personal…..sowohl hinter als auch vor der Theke.
Finca Boxenstopp Tja die Finca ist eigentlich immer zu weit weg für mich, sind dann mit Zurück rund 3 Stunden Fahrt und da gibt es halt zu viele sehr gute Alternativen im RMG und mein (rumänisches?) Navi biegt dann regelmäßig vorher zu einen RMG Club ab. Aber wenn ich auf der A3 von oder nach Köln unterwegs bin dann ist wenn's zeitlich passt da immer sehr gerne ein Boxenstopp vorgesehen. So auch vor kurzen. Es war ein Wochenanfangs Tag und es war bereits 24:00 Uhr als ich an der Finca eintraf. Eigentlich ein gewagtes Unterfangen zu solcher Stunde 50 Euro Eintritt im tiefsten Westerwald zu investieren aber mein Clubleben zeichnet sich jetzt nicht gerade durch Vernunft aus. Innen war ich dann angenehm überrascht so zwischen 15 bis 20 Girls anzutreffen. Und das vollkommen erstaunliche war es gab dabei keinen einzigen Totalausfall, nee da waren fast alle ganz hübsch und jung. Eine mit Namen Ada oder so ähnlich erinnerte mich im Gesicht und Body an einen Ex Fav von mir an Ex Sharks Ramona/Ex Oase Sabina auch hinlänglich bekannt als Scarlett Johansson. Diese Ada hatte allerdings nicht ganz die gleiche tolle Ausstrahlung als Ramona und bei näherer Betrachtung im Gesicht auch nicht ganz so wunderhübsch. Zudem gab es sehr beachtenswerte Alternativen und mein Objekt der Begierde war dann auch eine andere. Die Atmosphäre in der Finca finde ich sehr gemütlich und wohltuend, sehr gute Musik und mal was anderes als in Oase, Mainhattan oder Sharks mit z.B. "Raiders on the storm" von den Doors, toller Song. Gegessen habe ich nichts mehr, gab allerdings bis sehr spät noch etwas, ich hatte vorher woanders gegessen. So mein Objekt der Begierde hatte den Namen Irina (oder so ähnlich). Aus Constanza, 1,70 cm, gibt an 26 Jahre alt zu sein, hätte sie jünger geschätzt, keinerlei Verunstaltungen mit Tattoos oder Piercings, brauner Teint, fantastisch zarte Haut, halblange blonde Haare, sehr hübsches Gesicht, tolle Augen und ein klasse Lächeln. Body für mich mit KF 36+ ebenfalls super, tolle Beine, sehr hübsch geformter Po und sehr schöne B Natur Cups. Regelmäßige Finca Besucher sollten sie kennen da sie angab mit Pausen schon fast 6 Jahre in Dierdorf zu arbeiten. Ohne irgendwelche Serviceabsprachen ging's dann in eins der Zimmer. Yep und wir sind hier halt weit weg von irgendwelchen Touri - Hochburgen wozu ich mittlerweile alle unsere RMG Großclubs zähle. Tja und der Zimmergang war klasse, keine Feuchttuchbehandlung (das wird bei Neubungen im RMG ja wohl mittlerweile Standard, selbst wenn man frisch aus der Dusche kommt und die CDL auf einen wartet! Kopfschüttel!), sehr gute ZK, klasse BJ mit nahezu DT und feuchter EL Bearbeitung, kein gezigge beim pushing oder gagging, vögeln in allen erdenklichen Varianten macht überall klasse mit. Und dabei die ganze Zeit super nett und sehr humorvoll, echt ein klasse Mädel und das mitten im Westerwald. Als wir diese dann etwas längere Session dann beendeten war es dann ca. 2:30 und der Club hat ja noch 90 Minuten auf. Wäre dies hier ein Proletenforum könnte ich mich jetzt herzlich darüber Auslassen wie Katastrophenclub, Geht gar nicht, letzter Schuppen und so weiter was man ja in der Forenwelt so lesen kann, denn als ich vom Duschen kam war in dem Club keine einzige Frau mehr zu sehen. Ich wartete noch bis ca. 3:00 Uhr, zwei CDL huschten vom Zimmer zum Getränke Holen noch mal kurz durch und bin dann gegangen. Für einen Wochenanfangs Tag zu solch später Stunde war mehr los als ich erwartet hatte und ich finde den Club richtig gut. Ist halt etwas zu weit weg aber jederzeit zum Boxenstopp an der A3 für mich sehr gut geeignet.
zum ersten Mal in der Finca Finca – mein Erstbesuch In Kurzform: Am Freitag dort gewesen, es regnete ununterbrochen, deshalb kein Gedanke daran, das Freigelände zu bevölkern, schade. Kaum in großen Raum angekommen, wurde ich das erste mal überfallen, „Schatzi ich will Dich!“, Aber ich wollte mich erst einmal umsehen und nicht schon nach 10 sec mit einer mir nicht genehmen Dame aufs Zimmer. Der zweite Überfall erfolgte ein paar Sekunden später an der Bar, als ich mit einen Kaffee bestellte…. Mit dem Kaffee dann irgendwo einen freien Sessel belegt – da kam der dritte Überfall…. Ich hätte gern an der großen Fensterfront zum Garten gesessen – aber hier waren die Raucher unter sich. Dieser Qualm ist nichts für mich. Dann das Essen inspiziert – es gab gebratene Nackensteaks (oder waren sie gegrillt?) und Hähnchenschenkel mit Pommes (ich wählte letzteres), dazu ein Bier. Der Schenkel war ganz passabel – aber viel zu trocken, ich weiß nicht wie lange er schon in der Warmhaltevorrichtung auf mich wartete …. Dann mit einer Cola versucht, mir ein „dämliches“ Opfer auszuspähen – freie Sessel gab es, aber direkt oben drüber waren die Musikboxen – für mich viel zu laut. also zurück an die Bar. Die Damen hatten meist „Einheitsgröße“ so um die 36 herum, die Brüste alle in der Größe A bis B, Altersklasse unter 30 (90 %), alle sehr hübsch und nackig. Wenn man draußen hätte sitzen können oder am Fenster wäre es das Paradies gewesen. Aber musterte man eine Dame, kam auch schon der nächste Überfall. Das ist also nix für mich, diese Art von Animation. Ein freundliches Lächeln der Dame bringt bei mir mehr als der Überfall, bei dem mir sofort der (weibliche) Arm auf die Schulter gelegt wird und der (weibliche) Schenkel an meinen Schenkel gerieben wird, erst recht dann nicht, wenn die Dame so nicht ganz mein Typ ist. Schließlich mich für eine blonde Dame, geschätzt 28 Jahre, 160 cm groß, B Brüste entschieden und sie gebeten in das Kino zu kommen. Wollte sie erst nicht, jedenfalls nicht „zur Probe“. Im Kino dann wurde mir klar gemacht, dass die Zeit läuft, wenn sie anfängt zu schmusen – ohne Vorgespräch. Ein Laken geholt – und los ging es mit einem akzentfreien Französisch. Feines Zügeln im Kino, unter Beachtung der Eier, Lecken ihrer Muschi war auch angesagt, was ihr offensichtlich gefiel … Dann Body to Body, dann setzte sich auf meinen Schwanz ohne diesen jedoch einzuführen und rutsche, den Schwanz massierend, darauf bis zur Übergabe (Übergebung) darauf herum – Schweinerei beseitigt – 50 € für kann 30 Min. gezahlt. Ihr Name ??? (Alexia??) Ich wollte eigentlich eine Stunde mit ihr rummachen, was ich ihr auch sagte, was sie aber wohl nicht verstanden hat, da aus Rumänien stammend), angenehmes Abwichsen im Kino dann aber so, dass es nicht zu einer Zeitüberschreitung kam. Während wir im Kino lagen kamen einige weitere Damen herein und sahen kurz nach dem rechten – ohne aber einzugreifen. Nach einem Schlusskaffee dann nach Hause Positiv: Die Außenanlage, dass öffentlich im Kino „rumgemacht“ wird, die Nacktheit der Damen, fast alle Damen waren nicht unansehnlich. Negativ: Die Überfälle (also das penetrante Animieren), die Raucherei an der Fensterfront. Conni
nachtest und julie zum nachtest der sauna mit dem üblichen kaffekränzchen für ein paar stunden pünktlich um elf die happy-hour gezahlt, wollte ja nur kurz ein paar züge infusion durchziehen. reger betrieb, bereits zum start, die mädelsriege um diese zeit noch klassisch bekannt und bis auf tia und alice noch im trudelmodus. nach 4 aufgüssen lächelte mich nach 3 uhr ein neues gesicht an, wobei ich eigentlich sehsüchtig auf mein aufbausprudelwasser wartete. julie kam zügig an die bar zu mir, sehr nett anzuschauen, da ich noch im nachschwitzmodus war, ich am zeitschinden. bereits nach den kurzdates gingen die hände unter mein handtuch. ich schätze julie: 3 tage in der finca keine 20 kf 34 max tütties a spitz ohne schuhe 155 heller teint dunkle halblange haare und dunkle augen english please da ich schon im aufbruchmodus war, mein handtuch aber abzufallen drohte an die theke und ab nach formosa. ja, mh, toller körper, küsschen ohne zunge im stehen. dann ein leckeres lutschi mir ordentlicher, laanger eierbehandlung, sehr schön. zur warmup die zuckermuschie animiert, sehr erfolgreich. leider aufgrund physischer inkompatibilitäten dann cowgirl nach einer halben kolbenbewegung abgebrochen, kann sie nix für, wir haben lange probiert, es ging einfach nich, sie war ausreichend am tröpfeln aber echt zu eng. wenn sie mal ein paar wochen ....auf der weide..... julie hat sich tausendmal entschuligt, bin da ja flexibel, jetz gabs doch knuscherei und mein linker mittelfinger in ihr, meine rechte hand anmir, ihr mund an meinen eiern, laberlaber und wups, alles bine. seit langer zeit mal wieder ne 1ce nummer in der finca mit doch viel spass für mich, da ich mich normalerweise erst mal 1ce mit knutschen aufhalte, ist mir aufgefallen, dass man da schon andere leckere dinge machen könnte
Sommererstbesuch in der Finca Da ich in der Finca bislang nur im Winter war musste ein Besuch im Sommer einfach mal sein und das Wetter sollte letzte Woche Donnerstag ja eigentlich gut sein. Schön neben dem Außengelände geparkt, an der Rez der Hinweis heute bekommt der Laden nebenan ne Lieferung dann ist ne Zeit da kein rauskommen und kurz umgeparkt (aufmerksamer Service). Allerdings auch direkt an der Rez der Hinweis „Sauna defekt“ schade, aber eigentlich ist Mann ja für was anderes da. Vom Eingang des Umkleideraumes freien Durchblick in den Mädelsbereich, dort reges Aufhübschen und Einpacken, für mich als Freund von sexy Verpackungen eine Augenweide, Glück gehabt gar nicht gewusst dass die auch mal Dessoustag haben. Auf dem Weg nach draußen ne schmale große Schwarzhaarige erspäht erstaunt über den Anblick so vieler hübscher Beauties gewesen auf jeden Fall mehr als Jungs und so blieb es auch für den Rest meines Aufenthaltes. Weiter nach draußen hatte das Außengelände ja nur verschneit gesehen, sehr einladend großzügig gemütlich gestaltet (gut ich kenn Clubs da ist es stylischer aber hier sind wir im Westerwald) und Koll. Shadow begrüßt. Hatten uns lange nicht mehr gesehen und viel zu erzählen. 2tes Frühstück musste sein und wieder raus da die Sonne schön schien. Reger Informationsaustausch auch mit anderen, aber so langsam hätte es was Süßes sein können. Ne langhaarig Blonde bemerkt (Olga) setzte sich aber gerade zu nem anderen. Die hübsch Schwarzhaarige vom Anfang auf nem Sofa an der Rez erspäht und zu ihr gesetzt. Stellte sich als Carla aus Rumänien vor (gut, nahe liegend, hätte ihr allerdings auch die Türkei geglaubt) Unterhaltung tolles Deutsch bis sie mir zu verstehen gab, dass sie gerade auf einen anderen wartet. Na gut, wieder nach draußen getrollt und in Ruhe was gelesen, Roberta auch schwarzhaarig und aus Rumänien kennengelernt, wäre ne Option gewesen. Allerdings aus den Augenwinkeln bemerkt Carla ist wieder da, durfte sich natürlich zu den anderen Mädels zum setzen. Gab mir mit Zeichen zu verstehen dass es bei einer bleiben würde und kam danach zu mir rüber. Da das Sofa schon ein wenig durchgesessen war, ich natürlich schwerer als sie war und damit tiefer saß rutschte sie schonmal fast auf mich drauf (vielleicht wollte sie das aber einfach auch). Da wir uns ja jetzt schon kannten ging es schnell aufs Zimmer. Dort ging es schön im Stehen, obwohl sie mit ihren nicht all zu hohen Schuhen größer war als ich innig gut los. Erkundete mich mit Hand und Mund und fand natürlich die Stellen an denen sie punkten konnte. Schließlich hockte sie auf ihren Schuhen vor mir und versorgte ihn sehr schön. Geiler Anblick, noch geileres Gefühl. Auf der Spielwiese landeten wir aber doch natürlich nicht ohne Carla vorher ausgepackt zu haben (sehr schön stehende freigelegt). Carla machte einfach weiter, unterbrochen von und geilen Streicheleinheiten. Das Gummi musste einfach drum und sie begann auf mir. Ließ ihn nur Millimeterweise mit geilem Kreisen ihres Beckens rein und machte mich so scharf dass ich ihn einfach nur reinhämmern musste als sie mir die Gelegenheit bot indem sie ihren Po etwas höher hielt. Carla setzte sich ein wenig aufrechter und ließ nun ihrerseits ihr Becken auf ihn runtersausen was natürlich mit einer finalen Explosion belohnt wurde, geil. Danach durfte sie sich auch ein wenig auf mir liegend ausruhen schönes Gefühl ihre Haare und mehr zu spüren. Danke Carla mit dir gerne immer wieder. Normalerweise wäre jetzt Saunatime gewesen, ging aber nicht also wurde daraus Whirlpooltime. Tia fast nicht erkannt, kein Schneewittchen mit langen schwarzen Haaren mehr, dafür irgendwie große Lippen, naja wem’s gefällt. Ließ mich auch vom mittlerweile flüssig herunterkommenden Sonnenschein nicht davon abhalten draußen zu lesen, warm genug war es ja noch. Zwischendurch immer wieder angenehme Gespräche, Alice und Lavinia kennen gelernt, aber noch zu früh, alles in allem sehr angenehme Atmosphäre, Kuchen gab es auch noch, Regen hörte auf, wahrscheinlich auch kurz was . So langsam wäre es wieder Zeit für gewesen, Olga von 2en belagert, allerdings schwebte da gerade eine hübsch schmale Braunschwarzhaarige herein holte sich was zu trinken und setzte sich auf das Sofa neben dem Durchgang zur Sauna, sofort daneben Platz genommen . Stellte sich als Jessica natürlich auch aus Rumänien vor, seehr anschmiegsam, Unterhaltung lieber englisch obwohl sie mich auch deutsch ganz gut verstand, ab aufs Zimmer. Hier ging es zunächst sehr schmusig gefühlvoll weiter, die Klein nackig gemacht nette fest freigelegt. Irgendwie gab es dann allerdings einen kleinen Illusionsabbruch als Jessica unbedingt wissen wollte was ich am liebsten hätte und es was gedauert hat bis sie verstanden hatte dass sie einfach so weitermachen darf/soll. Wundervoll die Nähe der Kleinen auf mir an mir einfach nur zu spüren, (brachte seehr viel Nähe rüber). Er wurde von Jessica auch sehr liebe- wirkungsvoll versorgt sodass ich einfach nur rein wollte. Hielt mir schön ihren Knusper hin und wir begannen . Konnte so selbst bestimmen wie weit und schnell, hab es einfach nur genossen jeden Millimeter von ihr zu spüren. Als es schneller wurde hielt Jessica richtig gut dagegen, hatte fast Angst durch das schmale Persönchen durchzukommen. Da es meine 2te Session war reichte es leider nicht für und so musste ein Wechsel in die Missio her um mit Blick in ihre wundervollen Augen uns abzuschießen. Noch gemeinsames Auskuscheln und witzige Suche ihres Höschens, war bei der Reinigungsaktion danach irrtümlich mit im Papierkorb gelandet. Danke Jessica für ne sehr gefühlvolle Session. Danach war das Buffet eröffnet, die Stärkung hab ich auch dringend gebraucht, der Fisch war echt lecker. Noch geklönt, tolle Zeit gehabt, der Club hat Suchtpotential und ist für mich zum Glück weit genug entfernt, komm aber bestimmt wieder. Gruß Stopper
madelina und erika beide seit etwa 8 wochen regelmäßig am bergsee. finca brauch ich ja nicht weiter zu erläutern, es gab gefüllte paprikaschoten, eigentlich das beste, was einem dort zum diner passieren kann. ok, vorm diner gabs für mich: madelina, ro rote haare ernstes gesicht, man kann sie aber durchaus zum lächeln bringen eng stehende dunkle augen ca. 155 wahnsinns B brüste, fest und prall weiße haut um die 20 english please wollte ich schon immermal, hat sich nett ergeben, ist nicht ungesprächig. formosa, leichtes küsseln, schönes tiefes lutschen, z.t.freihändig, nett dabei die mega-titties zu massieren, sie hält einem die dinger auch regelmäßig vor mund und nase, um sich daran zu laben, sie weiß was sie da hat. keinerlei berührungsängste, im übergang zum ficki kommt nun auch die zunge mal zur knutscherei dazu. fickificki standardpositionen, aber toller grip, nach 25min ab die post, sehr zufrieden beiderseits, 1ce, klasse. nun auch im club immer ein lächeln für mich nachden paprikas hatte ich irgendwie noch keine ruhe und wurde dann von isabella mit: erika, ro .... verkuppelt typ schneewittchen auch um die 20 ohne schuhe etwas über 160cm schwarze haare, dunkle schminke, schwarzes halsband schöne a-b titties etwas, aber nur etwas breiterer hintern, der sich allerdings toll anfasst english und spanish nettes vorkuscheln mit spässchen hier und da. ab nach... margherita, knutschorgie schon im stehen, brr, musste mich erstmal im liegen sammeln. dann kein lutschi sondern eher rammen, immer bis zum anschlag (fast wie irina ... für insider), ohje, und die knutscherei lässt einem kaum zeit zum luftholen, cowgirl und löffel sehr aktiv, laberlaber uff, alles raus, mega klasse performance. nach 55min ausgelaugt nach wasser gegiert. 2ce, hervorragend. ich muß sagen, die neuen girls machen es der stammbesetzung zunehmend schwer, da sich der servicebonus langsam egalisiert. die mädels merken, das in clubs wie der finca, die von vielen stammgästen leben, mit qualität die meiste kohle zu machen ist. nadann.....
Sonntagabends in der Finca: Gut gefickt bei schlechter Mucke... ;-) Am Sonntagabend fahre ich in die Finca. Gegen acht Uhr erreiche ich die dierdorfer Poststraße und habe aufgrund des fast vollständig belegten Parkplatzes der Finca sowie des Supermarktparkplatzes nebenan ernsthafte Befürchtungen, dass es mächtig voll sein könnte im Sündenpfuhl. Nachdem ich freundlich empfangen und eingelassen wurde, erweist sich die Lage in der Finca aber glücklicherweise doch als völlig entspannt. Es sind schätzungsweise zwanzig Frauen im Evakostüm und zwanzig Männer in Eisbärenverkleidung anwesend. Das ist doch mal 'ne Mottoparty nach meinem Geschmack! Ich besorge mir ein Bier, schaue mich um und gehe dann erst mal in den Whirlpool. Der Finca-Whirlpool ist für mich der beste Club-Whirlpool überhaupt, denn er ist immer in Betrieb, hat stets die richtige Temperatur und blubbert ordentlich drauf los! Nach geraumer Zeit bin ich dann bereit für den Zimmerservice. Zugegeben, die Animation der Finca-Früchtchen abzuwehren, ist mitunter schon was für Fortgeschrittene. Aber ich bin ja fortgeschritten und außerdem bleibt die Animation für mein Empfinden immer im stilvollen Bereich. Ich glaube, einigen Mädels ist heute auch einfach ein wenig langweilig, weil viele der Männer vermutlich schon wesentlich länger hier sind als ich und ihr Pulver wohl längst verschossen haben. Mir sind Frauen, die mich aktiv anflirten aber auch wesentlich lieber, als desinteressierte Schaufensterpüppchen. Das Lineup finde ich recht schnuckelig! Es gibt viele schlanke, junge, sympathische Rumäninen, aber auch eine etwas ältere Latina aus der DomRep erweist sich im Gespräch als sehr nett und sexy. Unwiderstehlich finde ich allerdings Erika (19, Ru). Sie ist sehr schlank, hat schwarzes glattes Haar, und eine betörende Ausstrahlung. Sie wirkt darüber hinaus auch noch nett, gut gelaunt und an mir interessiert. Also lade ich sie zum Kennenlernen auf's Sofa, wo sich mein erster Eindruck positiv bestätigt, sodass es bald weiter auf's Zimmer gehen kann. In Anbetracht ihrer Jugend und dass sie erst seit einem Monat hier ist, bietet mir Erika eine sehr gelungene Vorstellung. Sie wirkt weiterhin gut gelaunt, küsst ordentlich und hat keine Berührungsängste. Ihr Blowjob ist ebenfalls gut und sie bemüht sich eigeninitiativ, sich meinen Prügel ordentlich tief in den Hals zu rammen. Beim Sex geht Erika engagiert mit. Teenietypisch legt sie dabei ein hohes Tempo vor, aber weil ich kein Schnellspritzer bin, habe ich damit überhaupt kein Problem. Nach etwa 25 Minuten bin ich dann aber doch fertig und übergebe Erika am Spind verdiente 50 Euro. Erika hat mir kundenorientierten, erfreulichen und soliden Saunaclubstandard geboten. Ein wenig merkt man ihr die Unerfahrenheit schon noch an und in den Bereichen Nähe und Flow gibt’s noch Luft nach oben, aber verglichen mit vielen anderen jungen Optikkrachern, war ihre Performance auch jetzt schon überdurchschnittlich. Zufrieden gehe ich duschen und möchte dann etwas essen. Es gibt diverse Fleischsorten vom Grill, Pommes und Salat. Insgesamt schmeckt der Grillteller ganz okay, auch wenn das Fleisch und die Pommes nur noch lauwarm sind. Die Musik, die läuft während ich essen, trifft allerdings überhaupt nicht meinen Geschmack. Aber von Geschmack kann man bei diesem akustischen Achtziger-Gruselkabinett eigentlich schon gar nicht mehr reden: Neben schlechten NDW-Hits und Maria Magdalena von Sandra plärrt auch Modern Talkings Cheri Cheri Lady aus den Boxen. Wer soll denn bei so was noch Lust haben zu ficken? Ich zumindest war echt erleichtert, als dann später wieder Manele lief. Nach dem Essen relaxe ich erst bei Espresso auf einem Sofa im Raucherbereich und dann schwimme ich eine Runde im schönen Außenpool. Was die Wellnessmöglichkeiten anbelangt, ist die Finca echt top! Grade im Sommer gehe ich lieber ins Wasser als in die Sauna und da ist die Finca mit ihrem tollen Außenschwimmbecken und dem Indoor-Jacuzzi einfach einer meiner bevorzugten Clubs. Ein zweiter Zimmergang wäre heute für mich gar kein Muss mehr gewesen, aber Dana (Anfang bis Mitte Zwanzig, Rumänien) hängt permanent wie eine Klette an meinem Bademantel und glotzt mich dabei verliebt an. Da ich sie trotz ihrer Anhänglichkeit aber hübsch und sympathisch finde, ist es dann auch gar nicht schlimm, dass ich mit ihr auf's Zimmer muss, weil ich sie anders eh nicht mehr los werde. Auf dem Zimmer ist Dana dann auch durchaus engagiert und willig. In Doggyposition präsentiert sie sich mir und lässt mich sie bespielen und lecken. Auch Zungenküsse und einen geilen feuchten Blowjob bietet sie mir. Beim Sex geht sie kundenorientiert und einsatzfreudig zur Sache und wirkt dabei erfahrener als zuvor Erika. Extras wie z.B. Anal bietet sie mir an, aber ich möchte den Zimmerpreis heute nicht unnötig in die Höhe treiben. Trotz Danas Professionalität kommt bei unserem Zusammensein durchaus auch noch Nähe auf. Für eine gelungene halbe Stunde bekommt auch Dana verdiente 50 Euro von mir. Ich entspanne danach bei einem Bier noch ein wenig im Club, gehe duschen und mache mich gegen Mitternacht auf den Heimweg. Beim Verlassen fällt mir Erika in der Umkleide noch einmal nackt um den Hals, küsst mich und sagt, dass ich möglichst bald wieder kommen soll. Hab' ich ihr dann natürlich sofort versprochen! Raw
Finca am 31.08.17 Oops, hatte im Vorfeld gar nicht daran gedacht, dass donnerstags Dessoustag ist. Aber FKK wird ja eh überbewertet. Während meines Aufenthaltes von 13:30 bis 20 Uhr zählte ich 24 Girls; mit Malwina war eine Polin am Start, die übrigen 23 ausnahmslos Schwarzmeergirls. Das nenne ich mal Vielfalt in der Damenbesetzung. Blackies folgerichtig Fehlanzeige, die einzige Milf war Chanel, natürlich ebenfalls Rumänin. Bescheidener Gästeandrang. Neuzugang und Hungerhaken Ramona hätte optisch zweifellos das Zeug zur Nachfolgerin einer Madi oder Kami. Blutjung und sehr hübsch. In der Ausstrahlung sollte sie jedoch noch zulegen, ein Lächeln schadet nicht. Ebensowenig ZK, so wird das mit den LKS-Kuschelkatern und/oder KF 32-Liebhabern (noch) nichts. Buchung 1: Roberta – Rumänien Roberta, hübsches Ding und immer mit freundlicher Ausstrahlung unterwegs. Seit einem Monat in der Finca, vorher in Österreich tätig gewesen. Markante Nase, die demnächst korrigiert wird. Kein Zeitdruck beim Kennenlerngespräch, das sah zumindest nicht nach einem Vollflop aus. Auf dem Zimmer weitestgehend das übliche Clubprogramm mit einem Optikhappen, der ohne Einschränkungen, jedoch mit Zielorientierung vorgeht. In jungen Jahren zeigt sich Roberta bereits erfahren, sie weiß genau, wie sie die Jungs heiß macht. Dazu gehört auch ein fast permanenter geiler Blickkontakt. Noch etwas mehr Leidenschaft und Engagement, dann wäre es eine Topnummer geworden. Fazit: bis Professionelle Nummer mit einer netten und hübschen Maus, sollte man sich mal gönnen. Kurzübersicht Roberta RO, 23 Lange glatte schwarze Haare, KF 36, A/B-Cups (fest) Ca. 160 cm, Zungen-, Bauchnabel- und Intimpiercings, Konversation vorzugsweise in Englisch OV: Recht langsam und gefühlvoll mit Variationen EL: Siehe FO Augenkontakt: Fast permanent ZK: Ganz okay Lecken: Sehr schmackhaft, begleitet von leisem Stöhnen; Intimpiercing störte nicht Fingern: Nur oberflächlich GV: Doggy, Missio und Reiter; alles gut und ohne Zicken GF6-Faktor: Niedrig Porno-Faktor: Niedrig Professionalitätsfaktor: 80% Illusionsfaktor Optik: Attraktive Schwarzmeermaus Illusionsfaktor Nähe: Professionelle Nähe, nett rübergebracht Buchung 2: Sarah – Rumänien Eigentlich abseits meines sonstigen Beuteschemas, aber diesmal musste man flexibel sein. Manchmal entscheidet halt ein spontanes Bauchgefühl. An Sarah ist schon etwas mehr dran, ohne sie bereits als pummelig zu bezeichnen. Recht hübsches Gesicht, die relativ kleinen Boobs in Relation zum Body eher unterrepräsentiert, da wäre eine Unterfütterung angebracht. Sarah ist unkompliziert und richtig gut drauf. ZK sehr gut, sie revanchiert sich mit einem ausdauernden und handfreien Gebläse, auch die Kronjuwelen werden ausgiebig verwöhnt. Alles andere, was sonst noch dazugehört, das eine gute Nummer für mich ausmacht, hatte Sarah spielend im Programm. Sie geht recht gut mit, ist leidenschaftlich, wenn auch vielleicht gespielt. Im Übrigen fast alles erlaubt, die Blondine macht alles mit. Fazit: Sarah macht noch einen semiprofessionellen Eindruck, was dem Service natürlich zugutekommt. Richtig gute Nummer. Kurzübersicht Sarah RO, 25 Lange glatte blonde Haare, KF 38/40, A/B-Cups (fest) Ca. 165 cm, Konversation vorzugsweise in Englisch OV: Variantenreich und engagiert EL: Ja, sehr gefühlvoll Augenkontakt: Ab und an ZK: Nass und tief Lecken: Wird geil nass, lässt sich offensichtlich komplett fallen Fingern: Kein Problem GV: Doggy und Reiter, da kann man sich richtig austoben GF6-Faktor: Niedrig bis mittel Porno-Faktor: Niedrig Professionalitätsfaktor: 60% Illusionsfaktor Optik: Keine Hinguckerblondine Illusionsfaktor Nähe: Von Beginn an gegeben Noch einen üppigen Happen vom Grillteller genommen und dann die Heimreise angetreten.
Finca - Erika und Ramona Ahoi, letzten Samstagabend machte ich mich auf den Weg auf der A3 Richtung Süden. Vorbei an dem recht neuen, fest-installierten Blitzer in der Tempo-100 Abfahrt hinter Windhagen (ein zweites Mal kriegt ihr mich nicht..), dann endlich Dierdorf raus. Von der Entfernung her geht es noch. Wie es zuletzt schon – glaube vom Kollegen Raw - geschrieben wurde, wird man wohl längere Anfahrtswege zu den Spielplätzen in Kauf nehmen müssen, da wo die früheren lokalen Optionen de facto wegfallen. Der Norma Parkplatz ist sehr gut gefüllt. Muss ausgezeichnet laufen der Supermarkt, so kurz vor Feierabend und Wochenende noch so ein Andrang.. Eintritt in der Finca: EUR 50,- regulär (man erhält einen EUR 10,- Gutscheins für den Folgebesuch. Meiner ist bis zum 16.Sept. gültig (etwa 2 Wochen also), steht handschriftlich vermerkt darauf. Was das Lineup anbetrifft, so bin ich positiv überrascht. Volle Samstagabend-Fraustärke mit etlichen schlanken Damen darunter. Alle nackig und paarungswillig. Ja, in der Finca bleibt man nicht lange allein und so konnte ich bereits eine halbe Stunde später einen guten Teil des Lineups mit Namen ansprechen. Isabella und Alice, die teils auch im Duo auf Opferjagd gingen, Tia, die hübsche Natalie, Dana, die rothaargefärbte Madalina mit den prächtigen Naturglocken, Roberta, Delia, Rubi, eine Dauergebuchte Dame (ein Gast meinte zu mir, dies sei Jessica), das süße „Mauerblümchen“ Claire (mit der hatte ich schon ne Nummer, diese war nix) und nicht zu vergessen: Optik-Queen Steffi (kenne ich in erster Linie als Sharks-Ruby), die auch nach einigen Jahren der Werktätigkeit nichts an ihrer Attraktivität eingebüßt hat. Wenn da bloß nicht diese Aura der Gleichgültigkeit und des Desinteresses wäre.. Keine Ahnung, wie man sie händeln (eingedeutschte Anglizismen ftw) solle. Auch egal, ich hatte mir schon 2 andere ausgeguckt. Zum einem: Erika (RO) 19 J., so 165 cm rum, süße B cups, sehr hübsches Gesicht mit glatten zum Zopf frisierten schwarzen Haaren. Halsband. Interessante Proportionen mit ihren schmalen Schultern und Taille bei breiteren Becken/Hintern. Im Chat arbeitet sie nicht nur den Fragenkatalog ab, sondern war witzig, spontan, flirty und schmusig. Also dann: nach Dir, Iubi. Im Zimmer überzeugende ZKs, ausgiebige Bodybespaßung, guter Blow mit DT Einlagen und der übliche Dreistellungskampf, wo man sich beim Doggy herrlich in ihrem Hintern festkrallen kann. Schöne Einstandsnummer. Fehlt noch der besondere Kick, und etwas Illusion auch. Face/Body/Service: 8/7/7 Dann erstmal was gegessen. Gab u.a. Suppe, Salat, Braten mit Kartoffelpüree. Fand ich ok. Wie auch die teils kritisch kommentierte Musikauswahl. War ein ziemlich bunter Mix vergangener Dekaden (ich erinnere mich z.B. an Freestyler und Nineteen von Paul Hardcastle). Lange nicht mehr gehört. Mal war anderes als nur Charts oder Balkan/Orient Dauerbeschallung, wobei diese auch vereinzelt gespielt wurden. Zum Verdauungsdösen dann in die gemütlichen Couches zurückgezogen, wobei man sich in diesen Phasen gerne so ein “Bitte nicht stören“-Schild umhängen möchte. Aber mittlerweile reagiere ich gelassener und habe zudem mein Ausredenrepertoire auf Wirksamkeit untersucht und auf einen – hier sogar zutreffenden - Spruch reduziert: „Ich war grad auf (bestimmter Artikel dem ist im Puffdeutsch nicht vorgesehen) Zimmer und mache jetzt Pause..“, denn: a). man gibt zum Ausdruck, dass man bereits den entgeltlichen Beischlaf vollzogen hat und nicht nur des Buffets und der Sauna wegen da ist. b). das Wort „Pause“ - landläufig verstanden als Ruhezeit zwischen zwei Ereignissen oder Tätigkeiten - impliziert, dass man willig ist, ein weiteres Zimmer folgen zu lassen. Und ganz wichtig: c). es natürlich ausdrücklich nichts mit dem anfragenden Mädel zu tun hat, sondern lediglich und ausschließlich das Timing der Anfrage ungünstig war. Mittlerweile gab es auch eine kleine Warteschlange für die Zimmer. Etwa 5 Pärchen (10-15 min) waren vor uns, als ich mit ihr auf ein frei werdendes Zimmer wartete: Ramona (RO) 22 J., so um die 160+ cm, gelockte braune Haare, jugendliches Gesicht mit einer gewissen herben Note, sehr schlank mit kaum von der Sonne geküssten, perfekt modellierten A/B cups. kleine Tattoos an Bein, Schulterblatt und Handgelenk (glaube ich). Ihr Body ist ein feuchter Traum jedes Miniärschken-Fetischisten und Kf. 32 Liebhabers. Im Zimmer gibt erst ein paar flache Mundküsse, bevor sie sich wichsend über meine Nudel hermacht, sodass ich sie erst wieder einfangen und entschleunigen muss. Bodyerkundung und Lecken (ohne große Reaktion) kein Problem. Trotz einiger Tequilas intus entspannt sie sich kaum und wirkt irgendwie gehetzt, ihr Programm durchzuziehen, wobei die Atmosphäre zwischen uns eigentlich weiterhin gut ist. Blow ok, aber wieder mit Wichseinlagen. Beim GV insb. im Doggy muss man sich halt bei der zierlichen Gestalt zurückhalten, läuft alles bissl verkrampf ab, aber hab kein Problem trotz kurzer Pause zwischen den ZGs erneut das Gummi zu füllen. Sie hat noch viel Luft nach oben, aber ich hatte auch schon schlechtere Optikficks. Face/Body/Service: 6/9/5 Da es zu viele Buchungsoptionen für einen Abend gab und mein Gutschein eh zeitnah eingelöst werden will, ließ ich den Abend an der Bar ausklingen, trank mit den hacke-dichten Deutsch-Russen noch Brüderlichkeit und fuhr gegen 2h morgens nach einem kurzweiligen und gelungenen Clubbesuch davon. grüße, fuchsman
Finca Stephanie 1.0 oder 2.0 und der Sommer geht An dieser Stelle sollte nun eigentlich mein Samya Bericht stehen, aber der noch folgende Samya Bericht wäre unvollständig ohne den Vorbericht zum Original, Stephanie 1.0 oder wie war das gleich mit der jüngen hübschen Schwester von Mary im Samya, die hier auch noch nicht angelegt wurde. Also zurück zu einem sonnigen Sommertag am Pool umringt von "nackten Mädels" die dezent und keck auch mal animieren, anstatt einfach nur gelangweilt rumzusitzen - und das Line Up der Finca bleibt für mich da Beste, was ich vergleichsweise in den letzten Monaten gesehen habe. Nun war ich also im Pool und auch das ein oder andere Mädel, wie die kecke deutsch-Asiatin spielte auch mal mit dem nassen Ball, der bei den Mädels so beliebte und allseits bekannte Skandinavier unterhielt sich bestens und ich kann mich immer noch nicht seiner Ähnlichkeit zu Carlo Tränhard erwehren. Als es dann gegen Nachmittag ging erschien dann Stephanie und somit war das Line Up komplett und ich musste arg lang überlegen Wann ich mit Ihr mal ein Zimmer gemacht hatte (https://www.freiercafe.net/beitrag/102845), aber hier der Verweis: Wer schreibt, der bleibt (also Ihr lieben Leser, fleißig Berichte schreiben und Dein eigenes Tagebuch anfertigen) - nur komisch, dass der Optikschuss schlechthin nur meinen Bericht hat und einen folgenden kurzen Kommentar, aber vielleicht war es auch dem geschuldet, dass Sie sicherlich Ihre Auszeit hatte oder aber einen Stammgast, dem dann wenn er da war stundenlang Gesellschaft vs monitäre Entschädigung gezollt wurde, aber wenn Stephanie mal in der Finca ist, Jungs nicht lange fackeln und das Zimmer war auch nicht mehr vergleichbar mit dem was ich vor 5 Jahren hatte. Schöne Zungenküsse, gutes Gebläse und nen Mädel, die mir sogar das Gefühl vermittelte Spaß zu haben - Stephanie 1.0 würde ich auch noch ein drittes Mal buchen, ohne 5 Jahre zu warten, aber Stephanie war ja auch meine 2. Buchung an diesem Tage und wegen der überragenden Optik geht bei Ihr auch immer was und das ganz von Alleine. Nummer 1 ging dabei jedoch an Lavinia, meine vermeintlich sichere Bank, die zwar auch etwas rumzuckte, aber am Ende hatte ich doch wieder bekommen wonach mir war und an dieser Pussy kann ich mich eh niemals satt sehen. Natürlich waren mit Irina, Jessica und einigen weiteren MÄdels noch Optionen da, aber eigentlich ging es mir ja nur um die Herleitung von Stephanie zu Mary´s kleiner Schwester, davon aber dann die Tage im Samya Berichtethread - also Finca, wenn es nicht so weit wäre ist immer was für Optikficker und der Service stimmt auch noch meist.
Freitag in der Finca Hab es mal wieder um die Mittagszeit in die Finca geschafft Parklplätze waren noch einige frei obwohl drinn schon gut was los war. Als ich ankam wurde das Rührei gerade frisch nachgereicht. Zur Kaffeestunde wurde bewährter Napfkuchen serviert und zum Abendessen gab es u.a. Hähnchen, Bratwusrt Pommes und Salat. Ich war zufrieden, wie ein anderer Gast auch, den ich endlich mal wieder traf. Allein die Kaffeespezialitäten auf Instantbasis. Ansonsten die Sauna ist neu und der Wirlpool war schön warm aber nicht zu heiß. Zu den Damen Nelly hätte mich ihres versauten Antlitz wegen gereizt. Eine Russin, laut meinem Fahrer bereits mit Inventarcharakter, sicher auch. Für jeden Geschmack genug Gespielinnen vor Ort gesschätzt 25 Frauen um 15 Uhr. Martina, Polin masurischer Herkunft, laut eigener Aussage 31 Lenze, ca. 165 cm dezente Solariumbräune, die einen knackigen 36er Body mit klasse Beinen, die in kniehohe Netzstrümpfe gewandet sind, Cup B. Einige größere künstlerische Werke zieren ihren Oberkörper, dazu Piercing an Brust, Brilli an der Lippe .... ihre dunkelblond melierte Kurzhaarfrisur lässt sie eher taff rüberkommen. Im Gespräch an der Bar entpuppt sie sich als GND, nette Nachbarin, wobei ihre Augen eine tolle Ausstrahlung haben. Ich erfahre, dass sie schon vor einigen Jahren in der Finca zugegen gewesen sein muss, dann einige Jahre wieder dem Business entfleucht. Der Zimmergang lässt nicht lange auf sich warten, ich bin eh geil und sie gefällt mir ungemein gut. Sie möchte in den halböffentlichen Bereich, diesem Kabäuschen mit Bettstatt. Zimmersex mag sie nicht so gern und ich habe ja erfahrungsgemäß seit jeher kein Problem mit gediegener Public Action. Wir sind noch nicht auf der Horizontalen angelangt, als ich bereits Martinas Lippen auf den meinen spüre und ihre Zunge sich in meine Mundhöhle bohrt. Um ihr das händische Bespielen meines Schwanzes und Klöden zu erleichtern, lege ich meinen Lendenschurz ab. Martina ist nicht nur Polin „alter Schule“, sondern auch dem Eigengenuss nicht abgewandt. Wir knutschen tief und rattig heftig und auch das Ficken ist grandios, bietet es mir im abschließenden Doggy doch zusätzlich die Möglichkeit das Geschehen außerhalb unserer Luststätte zu beobachten und Reaktionen einzelner DL zu erhaschen – eben Zimmer mit Aussicht.
Neulich in der Finca oder wir müssen nicht die ganzen 30 min auf dem Zimmer bleiben „ letzten Freitag, mehr oder weniger auf der Durchreise, kehrte ich zu sehr früher Stunde in die Finca ein. Anwesenheit 11 Uhr bis ca. 14Uhr, Eintritt in der HH zw. 11-14 Uhr 35€, sonst 50€, außer Do. echtes FKK Zu meinem Erstaunen bereits zu dieser frühen Stunde drinnen sehr viel los. Parkplätze vor dem Haus reichlich vorhanden. Habe als Erstes die „neue“ Sauna ausprobiert. Innen ist es sehr gut geworden, komplett frisches Holz überall, handwerklich sehr gute Arbeit. Sehr gut temperiert, Aufguss gibt es an der Theke, da ich nicht so viel Zeit hatte, das Angebot dann auch nicht wahr genommen. Wollte mich nach dem Saunagang noch etwas erholen, leider war mein Lieblingsplatz links neben dem Masseur durch einen anderen Lochschwager belegt, so setzte ich mich auf das Sofa links neben das Porno-Kino. Das verstanden die anwesenden DL’s als Aufforderung zum Anbaggern. Im Minutentakt wurden mehrere Mädels bei mir vorstellig. Da wären zum Beispiel Alice und Isabella, beide wollten mir einen Dreier vorschlagen. Die zuletzt genannte war mir bis dahin nur aus den überwiegend positiven berichten hier bekannt, dazu später mehr. Georgina hat einen guten Eindruck hinterlassen, aber es reichte für mich nicht zu einer Buchung, zu schnell die Zimmerfrage. Tia kannte ich bereits, mein Zimmer damals war servicemäßig gar kein Highlight, so ließ ich sie auch abblitzen. Und noch einige weitere Vorstellungen, aber auch nicht mein Beuteschema. Maira erkannte mich wieder, sie saß neben dem Spiel-Automaten, ich begrüßte Sie, kurzes Smalltalk. Sie war die einzige während meiner Anwesenheit, die mir kein Angebot für einen Zimmergang machte. Hatte ich so einen schlechten Eindruck hinterlassen? Da ich heute eh vorhatte, jemand Neues zu buchen, war ich deswegen auch nicht traurig. Apropos Neues, insgeheim hoffte ich auf die Polin Martina zu treffen. Sie genießt hier im Forum durchweg guten Ruf, wenn ich mir die letzten Berichte ansehe. Leider war ich wohl zu früh für Sie. Da ich wie bereits erwähnt, wenig Zeit hatte, entschied ich mich für ein Zimmer mit Isabella. Optisch ein Leckerbissen, jung, knackig, blondes schulterlanges Haar, freche Frisur, wird im Dezember 21 Jahre. Ich ließ die Madam zu mir rufen, als ich mich ein weiteres auf dem oberen Sofa platzierte. Gutes Deutsch, offene Ausstrahlung. ZK wurden auf dem Sofa zugesagt, leider im späteren Verlauf keine bekommen, sie drehte den Kopf geschickt, so dass nur Mundküsse und kurzes Zungenzüngeln möglich waren. Minuspunkt. Dafür entschädigte alles andere. Junge, Junge kann das Mädel blasen. Feucht, tief, mit dem richtigen Druck. Bereits beim zweiten Hub verschwand mein Großer bis zum Anschlag in ihrem Mund. Damit hatte ich nicht gerechnet. Ich ließ mir das eine ganze Zeit lang gefallen, bis ich die Isabella in die 69-er Stellung beorderte. Ohne Murren machte sie sich auf mir bequem, und ich mich auch. Tiefes feuchtes Fingern mit gleichzeitigem Pussy-Lecken waren das Ergebnis. Wirklich super Grip und belastbar ist sie auch. Besonderheit: ich konnte mit meinem Daumen die Maserung der Innenwand spüren bzw. ertasten. Hatte ich bis dahin auch noch nicht so oft erlebt. Insgesamt finde ich, dass Isabella eine wirklich schöne, fleischige Pussy hat. Das anschließende Ficken war so geil, dass ich nach kurzer Zeit meinen steifen Schwanz herausgezogen habe, da ich schon fast gekommen bin. Ich wollte dieses junge geile Ding nicht so schnell laufen lassen. Doggy war zu geil, in der Missio konnte ich das Tempo ganz gut verlangsamen, aber es half nicht, ich war die ganze Zeit kurz vorm Kommen. Ich konnte noch einige Pausen einlegen, die ich mit Pussy-Lecken und Fingern füllte bevor die Madam anfing die Geduld zu verlieren. Also ließ ich sie aufsitzen, aber entgegen meiner Befürchtung konnte ich doch noch länger aushalten, äh ich meine genießen natürlich. Das lang ersehnte Finale dann wunschgemäß im Hand- und Mundbetrieb. Insgesamt ein schönes Zimmer, zum Ende hin wurde Isabella etwas ungeduldig, da ich nicht so schnell fertig werden wollte. Beim anschließenden AST beschwerte (scherzhaft) ich mich, dass es viel zu schnell ging, worauf die Madam dann wörtlich „wir müssen nicht die ganze Zeit auf dem Zimmer bleiben, man kann auch früher rausgehen“. Recht hat die Kleine, 50430. Duschen, Frühstück und ab auf die Autobahn, denn ich hatte noch einen langen Weg vor mir. Möge die Lust mit euch sein Euer Holzpimmel
Von zart bis hart Bei endlich mal halbwegs gutem Wetter wollte ich mir einen geilen Feierabend machen und wage es, zur besten Rushhour in Richtung Finca aufzubrechen. Erfreulicherweise läuft der Verkehr auf der A3 in Richtung Dierdorf recht flüssig, während es sich in die Gegenrichtung über 15 Kilometer staut. Prima - Wenn jetzt auch noch der Verkehr in der Finca flüssig läuft... Gegen halb sieben werde ich freundlich eingelassen und stelle alsbald fest, dass hier donnerstags ja Dessoutag ist. Aus mir unerfindlichen Gründen lande ich immer wieder donnerstags in der Finca und erinnere mich dann erst vor Ort daran, dass dies hier der einzige Nicht-FKK-Tag ist. Im Grunde habe ich aber gar nix gegen Dessous. Ich sehe das mittlerweile nur einfach als so 'ne Art Runninggag des Schicksals an. Anwesend sind zirka zwanzig Frauen. Wie in der Finca üblich sind dies fast ausschließlich Rumäninnen, aber darunter sind schon einige optische Leckerbissen. Männer sind etwa so viele wie Frauen im Club, tendenziell vielleicht sogar etwas weniger. Neben zwei Schwarzen und einem Asiaten sind dies mehrheitlich Biodeutsche jenseits der 45 Lenze. Die heute knappen fickwilligen Einnahmequellen werden von den Frauen schon recht heiß umworben. Für Clubber mit Animationsphobie ist das hier nun grade nichts. Die meisten Anbahnungsversuche bleiben aber für meinen Geschmack im stilvollen Bereich, sodass ich die frivole Charmeoffensive der Ladies als recht kurzweilig empfinde. Ein wenig geflirtet habe ich heute unter anderem mit Georgiana, die weiterhin nett, eher unaufdringlich und introvertiert rüber kommt. Auch Dea buhlt am Pool um meine Gunst. Sie kommt für mein Empfinden sehr nett und lustig rüber und hat damit zumindest mein Interesse an einer zukünftigen Buchung geweckt. Alicia wird im Verlauf des Abends mehrfach bei mir vorstellig und hat dabei wechselnde andere Frauen im Schlepptau, die sie mir für einen Dreier empfehlen möchte. Die von ihr angeschleppten Kolleginnen schickt sie dabei immer vor, um mich abzuknutschen, mir die Titten zu präsentieren oder ähnliches. Irgendwie finde ich das von Mal zu Mal skurriler, aber zugleich auch witziger. Tia ist ebenfalls anwesend. Sie hat jetzt Heels mit roter LED-Beleuchtung, was schon irgendwie verschärft aussieht. Ein wenig bin ich sogar versucht, mal meinen Lieblings-Anbaggerspruch: „Nice shoes. Wanna fuck?“ bei ihr auszuprobieren. Animiert hat sie mich allerdings nicht, sondern bloß einen korpulenten Asiaten. Nun gut, mit kleinem Pimmel und Anspruchslosigkeit kann ich nicht dienen, da muss ich wohl neidlos anerkennen, dass ich gegen den keine Chancen habe. Nicht anwesend, sondern im Urlaub, ist leider Erika, die ich gern einem Nachtest unterzogen hätte. Aber da genug andere Buchungsoptionen vorhanden sind, macht das widerum auch nichts. Gebucht habe ich dann schließlich Maira (32, Ru). Dank ihrer Art und ihren Luxuskurven ist sie eine der eher wenigen Ü-30-Clubfrauen, die ich echt scharf finde. Zudem wurde sie mir schon mehrfach bei vorherigen Besuchen direkt vor der Nase weggebucht, was sie in meinen Augen natürlich besonders begehrenswert erscheinen lässt. Heute spricht sie mich aber an, sagt dass sie Zeit hat und da ich auch Zeit und Lust habe, geht’s ohne viel Vorlauf direkt ins Kinozimmer. Wir starten mit kuscheln und küssen. Mairas Blowjob ist eher andächtig und besinnlich, aber dennoch leidenschaftlich, hingebungsvoll und tief. Auch vergisst sie nicht, dabei immer wieder Blickkontakt herzustellen und mir an den Murmeln zu schlabbern. Beim Dreistellungskampf bietet Maira die Illusion, dass es ihr Spaß macht und mit halb geöffnetem Mund stöhnt sie dezent, während wir in sukzessive steigendem Tempo dem Höhepunkt entgegenreiten. Maira hat sich auch heute wieder als versierter Girlfriedsexprofi erwiesen. Bei ihr ist man in guten Händen und eigentlich braucht man sich nur aufs Bett zu legen und sie machen lassen - das wird dann trotzdem geil. Oder, um es in Ebay-Deutsch zu formulieren: „Netter Kontakt. Gerne wieder. A+++!“ 50 Euro + Tip hat sie sich heute zumindest redlich verdient. Nach einer Dusche, einem Bier im Garten und einer Runde im wie immer herrlich warm sprudelnden Finca-Whirlpool, muss ich dann umgehend wieder ran. Eigentlich will ich ja erstmal in aller Ruhe dinieren und danach noch viel länger relaxen und eigentlich sowieso heute keinen zweiten Zimmergang mehr absolvieren. Aber da habe ich die Rechnung ohne Dana (23, Ru) gemacht! Die kennt da nämlich kein Pardon, macht keine Gefangenen und „eigentlich“ versteht sie schon mal gar nicht - zumindest nicht, wenn sie wie heute ordentlich einnen getankt hat. Ein paar Mal konnte ich sie heute schon auf später vertröstet, aber jetzt bin ich endgültig fällig! Als ich auf der Liege neben dem Whirlpool liege, legt sie sich einfach auf mich drauf, schiebt mir ihre Zunge in den Hals, drückt mir ihre Titten ins Gesicht und wendet weitere unlautere Mittel an, um mich auf's Zimmer zu nötigen. Ich überlege, sie dafür einfach kopfüber in den Whirlpool zu stecken, aber mein Pimmel scheint auf sportliche Herausforderungen zu stehen und signalisiert, dass er sofort bereit ist ihr zu geben, wonach sie verlangt. Also nix mit Entspannung und stattdessen wieder sofortiger Zimmeinsatz - Boah, ey! Sinnlichen Girlfriendsex, wie zuvor mit Maira, gibt’s jetzt natürlich nicht. Da sie besoffen und ich von ihrer Kampf-Animation provoziert bin, geht's bei uns jetzt ganz ordentlich zur Sache. Das ist dann mehr so Fleisch-is-mein-Gemüse-Sex mit ZK, Deepthroat, Lecken, Fingern, Puffdeutsch-Dirtytalk und Ficken, das es nur so klatscht. Dana wirkt dabei zwar ob ihres Alkoholspiegels etwas unkoordiniert, macht dafür aber engagiert, willig und ohne Wenn und Aber mit. Anal bietet sie mir auch an, aber das kostet in der Finca regelmäßig 'nen Hunni - Das ist ein Arsch voll Geld und mir zu viel dafür. Außerdem ist ihre Pussy so schön eng, da brauche ich gar kein anders Loch mehr. Wohl auch der sehr kurzen Regenerationszeit nach meinem ersten Zimmer geschuldet, lasse ich mich von Dana mittels Handjob erledigen, während ich mit ihrer niedlichen Spalte spiele. Bevor Dana ebenfalls verdiente 50 Euronen von mir kassiert, entschuldigt sie sich noch bei mir für ihre dreiste Anmache und erklärt, dass sie gefrustet sei, weil sie heute zu wenig verdient und sich deshalb einen hinter die Binde gekippt habe. Naja, bei Huren läuft's eben auch nicht immer wie gewünscht... Für mich war's dann auch in Ordnung und irgendwie sogar eine willkommene Abwechslung. Vielleicht fülle ich sie beim nächsten Mal extra ab, bevor ich sie buche... Danach ist es mir dann aber doch endlich vergönnt, etwas zu essen. Es gibt gegrillte Nackensteaks, Pommes, gebratene Zwiebeln und Salat. Dazu genehmige ich mir noch ein Bier. Mir schmeckt es und es kommt darüber hinaus die Illusion auf, dass die diesjährige Grillsaison noch nicht vorbei ist. Die Musik ist heute übrigens auch viel gefälliger als bei meinem letzten Besuch. Die überwiegende Zeit laufen relativ aktuelle Charthits in unaufdringlicher Lautstärke. Ich gönne mir dann noch eine weitere Runde im Whirlpool und schau mir an, wie Dana sich nackt im drunken Poledance versucht, bevor ich gegen 23 Uhr die Heimfahrt antrete. Obwohl mein Anfahrtsweg in die Finca recht lang ist, fahre ich hier sehr gern wieder her. Die Atmosphäre in der Finca finde ich irgendwie urig und nett und mit den Frauen habe ich hier bisher ganz überwiegend positive Erfahrungen gemacht. Raw
Zweimal Nigeria in der Finca (22.09.17) Diesmal ausnahmsweise an einem Freitagabend im Westerwald aufgeschlagen. Ganz gute Stimmung in der Finca, das Line-up im Vergleich zu den letzten Besuchen zahlenmäßig wieder etwas angestiegen. „Prinzessin“ Ingrid auch mal wieder vor Ort, ebenso wie Rückkehrerin Martina (Polen). Meine Geschmacksnerven haben sich in den letzten sieben Jahren jedoch wohl verändert, im Fall von Martina hat sich ein entsprechender Buchungsreiz jedenfalls diesmal bei mir nicht eingestellt. Die Milf-Fraktion war vertreten durch Chanel und Nicoletta. Die guten Exotinnenzeiten in der Finca mit Tyra, Monique oder Michelle usw. gehören leider bereits seit längerer Zeit der Vergangenheit an, Ausnahmen bestätigen die Regel. Da fallen zwei brandneue und dazu noch sehr hübsche Schokomäuse richtig auf. Die entsprechenden Buchungen waren natürlich Ehrensache. Buchung 1: Kareen – Nigeria Auf den ersten Blick und einige Meter entfernt hätte ich sie um einiges älter geschätzt, aber Kareen ist wohl tatsächlich erst süße 20. Hautton irgendwo zwischen Milchkaffee und schwarz wie die Nacht. Strammer und fester 36/38er-Body mit grandiosen C/D-Naturboobs; selbst Silikonsympathisanten würden ihr von einer künstlichen Verstärkung dringend abraten. Unterredung in Deutsch ohne weiteres möglich, man sollte nur nicht zu schnell sprechen. Auf dem Zimmer der übliche Beginn, Erkundung der Körper und die ersten ZK. Kareen erweist sich als wahres Knutschmonster, man könnte wohl mit ihr stundenlang am Stück küssen. Im weiteren Verlauf ist einiges noch nicht ganz ausgereift, aber gerade das macht auch manchmal den Reiz aus. Kareen passt sich überall an, könnte vielleicht hier und da etwas mehr aus sich herausgehen. Andererseits bietet sie Nähe ohne Ende, das gleicht schon fast alles wieder aus. Fazit: Kareen macht (fast) alles mit. Sehr liebes und zurückhaltendes Wesen, vielleicht (noch) zu lieb. Noch etwas mehr Eigeninitiative wäre wünschenswert, aber das kann ja noch werden. Kurzübersicht Kareen NGR, 20 Lange leicht gelockte schwarzbraune Haare, KF 36/38, C/D-Cups (natur, fest) Ca. 170 cm, passables Deutsch, Nichtraucherin OV: Zeitweise etwas monoton, aber sehr ambitioniert EL: Siehe OV Augenkontakt: Eventuelle Blicke werden durch die offenen Haare verdeckt ZK: Nass, sehr tief und fordernd, sehr innig; ausdauernde Schmusekatze Lecken: Viel Feuchtigkeit ihrerseits Fingern: Kein Problem GV: Dreistellungskampf ohne Rumgezicke GF6-Faktor: Mittel bis hoch Porno-Faktor: Niedrig Professionaltätsfaktor: 60% Illusionsfaktor Optik: Attraktive Exotin Illusionsfaktor Nähe: Schwer, mit ihr nicht klarzukommen Buchung 2: Becky – Nigeria Kareens Landsfrau und Freundin Becky konnte ich natürlich nicht im Regen stehen lassen. Bildhübsches Gesicht, die KF 34-Fans kommen ebenfalls auf ihre Kosten. Exakt die gleiche Frisur und Haarfarbe übrigens wie Kareen. Becky lacht gerne, macht keinen Zimmerdruck und legt bereits an der Theke Hand an. Auf dem Zimmer ging’s erst zärtlich los, sie kann’s aber auch durchaus sportlicher, wie ich im Verlauf der Stunde erfahren durfte. Ausgedehnte ZK, sehr gutes Blaskonzert einschl. umfangreicher Behandlung der Kugeln, es hätte ewig so weitergehen können. Kein Gezicke, keine Berührungsängste. Beim Ficken erweist sie sich als aktive Stellungsmeisterin, gelenkig, geschmeidig, agil. Mit wenig Routine, dafür umso mehr Freude ging’s dem Höhepunkt entgegen. Fazit/Prognose: bis Becky hat eigentlich schon alles drauf, absolut top. Bei der Optik und dem Service braucht man kein großer Prophet zu sein, die geile Schokomaus wird in kurzer Zeit auf dem Buchungs-Leaderboard ganz weit oben stehen. Kurzübersicht Becky NGR, 21 Lange leicht gelockte schwarzbraune Haare, KF 34, B-Cups (fest) Ca. 160 cm, etwas Deutsch, Nichtraucherin OV: Sehr gut: freihändig, nass, sehr variabel und mit viel Zungeneinsatz EL: Eierverschlingerin Augenkontakt: Ab und an ZK: Nass und tief, sehr ausdauernd Lecken: Becky genießt mit dezentem Stöhnen Fingern: Hat sich nicht ergeben, wäre aber sicher kein Problem GV: Doggy und Reiter mit geschickter Tempovariation GF6-Faktor: Mittel Porno-Faktor: Niedrig Professionalitätsfaktor: 70% Illusionsfaktor Optik: Schoko-Augensplitter, keine Frage Illusionsfaktor Nähe: Becky ist eher der Kumpeltyp, gegenseitige Sympathie also ein Selbstläufer Schöner Fincaabend, demnächst gerne wieder!
Auch mich hat es am Freitag Abend in die Finca gezogen. Eine der beiden Schokomäuse ist mir auch aufgefallen, die hatte tatsächlich einen tollen Körper. Eigentlich war der Grund meines Besuches ja noch einmal etwas Zeit mit Irina zu verbringen bevor sie für ein paar Wochen in den Urlaub verschwindet (schon wieder). Aber die war bei meiner Ankunft nicht in Sicht. Meine erste Wahl viel daher auf Madelena, mit der ich schon einmal gute Erfahrung gemacht hatte. Madelena hat auffallend schöne Naturbrüste, in meinen Augen perfekt. Zu meinem Entsetzen eröffnete sie mir, dass sie plant sich demnächst die Brüste vergrößern zu lassen!Warum nur? Kann ihr das bitte jemand ausreden??? Jedenfalls verbrachten wir eine schöne Stunde auf dem Zimmer: Ausgiebiges Blasen ohne Handeinsatz, Küssen und GV in verschieden Stellungen ohne jeglichen Zeitdruck. 100 € wechselten den Besitzer. Bevor sie mit Silikonbrüsten ankommt muss ich das unbedingt noch einmal wiederholen. Nach kurzer Erholungspause in der Sauna und kleinem Imbiss gesellten sich an der Bar Isabella und Ina zu mir. Mit beiden war ich schon sowohl einzeln als auch gemeinsam auf dem Zimmer. Wusste also, was mich erwartet. Eigentlich hatte ich Bedenken ob ich schon wieder einsatzbereit war. Aber als sich links und rechts die beiden nackerten Schönheiten an mich schmiegten spürte ich die Lust wieder aufsteigen. Da Irina immer noch nicht in Sicht war, gab es kein Halten mehr. Eine schnelle Nummer mit 2 tollen Frauen macht keinen Sinn, also entschied ich mich eine Stunde mit den beiden auf dem Zimmer zu bleiben, die ich nicht bereut habe. Abwechselnd verwöhnte die eine meinen Kleinen während ich die anderen küsste und ihre Brüste massierte. Dann kniete ich auf dem Bett und konnte im Spiegel beobachten wie beide gleichzeitig meinen Schwanz liebkosten. Herrlicher Anblick. Schließlich nahm ich dann zuerst Isabella dann Ina in der Missio und zum Schluss nochmal Isabella von hinten. Einfach Hammer mit 2 so attraktiven Frauen, die Nummer war jeden Cent wert und wird garantiert wiederholt. Soweit ein perfekter Abend, obwohl sich mein ursprünglicher Plan nicht erfüllt hatte. Als ich unter Dusche stand sah ich dann doch noch Irina, die gerade auf eine Geldübergabe wartete und mich nett begrüßte. Nur aus diesem Grund begab ich mich dann doch noch einmal in den Barraum um auf Irina zu warten. Nach einer Weile des Wartens huschte sie dann an mir vorbei und ging zu einem Kollegen, der gerade mit den Spielautomaten beschäftigt war und sich mehr dafür zu interessieren schien als für sie. Jetzt muss ich dazu sagen, dass Irina meine Top-Favoritin ist, die ich IMMER für 1-2 Stunden buche und den Eindruck habe, auch auf zwischenmenschlicher Ebene gut mit ihr klar zu kommen. Heute war ich jedoch scheinbar Luft für sie und der Typ am Spielautomat, der offensichtlich nicht an einer unmittelbaren Buchung interessiert war, war scheinbar interessanter. Ooookay, scheinbar hat die Dame es nicht nötig. Zum Glück gibt es noch andere schöne Frauen in der Finca. So machte ich mich nach einem (fast) perfekten Abend und dennoch etwas irritiert auf den Heimweg. Freue mich schon auf das nächste mal mit Isabella und Ina!