Party-Hattrick im April Drei Clubbesuche im Monat gibt's bei mir nicht allzu häufig und das es unterbrechungsfrei derselbe ist, gab's noch nie (Stammis werden müde lächeln). Daß dazu an allen Tagen Party angesagt war, wird wohl auf ewig ein Novum bleiben. Ohne großartig verabredet zu sein, fanden sich nach und nach im Freigehege ca. 10 FK's ein. So rund um einen Tisch sitzend und palavernd, wurden sie auch bald als solche identifiziert. Viel zu lange hielten wir uns am Palavern auf, macht aber auch Spaß. Zwei FK's mit CEF's machten dagegen kurzen Prozeß und den anderen vor, wie es geht. Stunden später wollte ich mich an Yoel verschenken. Aber sie wollte mich nicht. Anscheinend war ich ihr beim letzten Mal zu schlecht. Blieb mir nur die Rolle als platzhaltender Gesellschafter für ihre anstehende Langzeitbuchung. Die Stimmung im Laden war irgendwie gedrückt. Lag's an der Inflation der Tanz-in-den-Mai-Partys im Gewerbe und der Realo-Welt oder den privaten Verpflichtungen der ferngebliebenen FK's und CDL's oder ob die Erwartungshaltung dran schuld war – die Studien mögen andere machen. Jedenfalls kam nicht das Feeling des Frühlingsfestes oder gar der Bunnyparty zu Ostern auf. Als nächstes hab ich mit Cana erst Blickkontakt und dann Tuchfühlung aufgenommen. Tatsächlich habe ich es geschafft, mich mal wieder in die Sauna zu verirren, nette Männergespräche inclusive. Die Ruhe danach war mir nicht beschieden, wählte doch ein Pärchen das Solarium als Verrichtungsstätte und ein anderes machte sich mit einem Schampuskübel bewaffnet direkt auf zwei Liegen im Ruhebereich bequem. Das Pokerturnier ging in sein Finale, wobei sich der Drittplatzierte über seinen Gewinn mehr zu freuen schien als der Sieger, der noch nie zuvor gepokert hatte. Mein fragender Blick über 5 Meter in Richtung Daylina, mit der ich zuvor in der Umkleide Erstkontakt knüpfte, beschied mir ein Kopfschütteln. Schade, aber so war der Weg frei für Alternativen. Die Sängerin der Band gab ihr Bestes und hing nach Dienstschluß schlaff im Sofa. Getanzt wurde allenthalben und auch gestrippt. Irgendwann beschmierte sich auch Amalia mit Sahne und bewegte sich dazu an der Stange. Das wollte ich mir aus der Nähe ansehen. Ein Stups von Ricky beförderte mich fast über die Reling und schwups, schon hatte ich (Sahne)Schaum vorm Mund. Und weil sie mich beim Räkeln so angemacht hat, begab ich mich später in ihre Fänge. Die Uhrzeiger bewegen sich auf halb vier. Vereinzelte CDL's, teils im Schlafdress oder Straßenkleidung (Merisa entledigt sich ihres Oberteils und präsentiert sich oben ohne in Jeans ) schleichen noch durch die Gegend. Ich hänge mit dem Thekenluder und den letzten FK's rum und hernach etwas in den Seilen. Nach weiteren zwei Stunden gelingt es mir, mich aufzuraffen, in meinen getreuen Blechkameraden zu schwingen und auf die, von einem dem Sekundenschlaf entgegen wirkendem Nickerchen unterbrochener, Heimreise zu begeben. Schön war's wieder. LG Liebling
Erstbesuch Mahlzeit! Habe nun meinen Erstbesuch im Samya hinter mir. Ich kam gegen 15.00 Uhr an, da ich den hiesigen Berichten entnommen hatte, dass dort morgens nicht allzu viel los ist. Zum Zeitpunkt meiner Ankunft waren bereits einige Mitstreiter vor Ort, und natürlich auch einige Mädels. Ich setze mich erstmal an die Theke und trinke eine Cola. Die Atmosphäre in diesem Club ist anders als in den Clubs, die ich bisher kennen gelernt habe. Hier sitzen und stehen Männer in großen und kleinen Grüppchen zusammen, einige offensichtlich aus Holland stammend, und klönen. Es ist recht laut und die Stimmung ähnlich der in einer Kneipe. Ich sehe mich ein wenig um und gehe hierbei auch in die 2. Etage. Hier treffe ich Deri. Sie ist optisch ein absoluter Schuss. Ein wunderhübsches Gesicht, blonde Haare, schöner Körper. Noch dazu kann man sich sehr gut mit ihr unterhalten. Nach einiger Zeit beschließen wir uns auf ein Zimmer zu begeben. Leider stellt ich erst hier fest, dass sie nicht küsst, für mich ein klares minus. Sie ist allerdings sehr anschmiegsam und insgesamt sehr zärtlich. Ihr französisch ist anfangs stark von Zahneinsatz geprägt, wird jedoch mit der Zeit, und einem freundlichen Hinweis meinerseits, besser. Lecken lässt sie sich sehr gerne, erklärt allerdings, dass sie sehr lange braucht, daher breche ich nach einiger Zeit ab. Beim GV ist sie sehr engagiert, vermittelt viel Nähe und hält Augenkontakt. Wir vollführen den klassischen Dreistellungskampf, biss ich sie um ein orales Finale bitte. Letzteres macht sie wirklich sehr gut. Fazit: Wenn sie küssen würde, wäre sie eine Granate. So bleibt eine Wiederholung bestenfalls zweifelhaft. Ich brauche eine Pause, also ab in die Sauna. Nach einer kurzen Dusche begebe ich wieder nach oben. Es ist mittlerweile noch voller, die Stimmung ist gut. Aber eines finde ich merkwürdig: obwohl die Männer klar in der Überzahl sind, sitzen immer noch einige Frauen auf den Sofas. Die Männer in diesem Club scheinen tatsächlich eher am quatschen als am vögeln interessiert zu sein. Ich begebe mich wieder auf die Pirsch und lande bei Emi (?). Sie ist ca. Mitte-Ende 20, gertenschlanker Körper, knapp 1,70 m groß, brünett, etwas unreine Haut im Gesichtsbereich. Sie kommt aus Rumänien spricht praktisch kein Deutsch, passables Englisch und ist nach eigener Aussage erst nach einem Monat in Deutschland, vorher war sie in Spanien. Auf dem Zimmer entpuppt sie sich als sehr geschmeidig und zärtlich. Sie küsst sehr vorsichtig, aber glaubwürdig. Ihr französisch ist hervorragend, allerdings legt sie Wert auf eine Säuberung bevor sie beginnt. Ferner stellt sie mich vor die Wahl, ob ich französisch mit oder ohne Gummi wünsche.. Als wir uns später in die 69er begeben, kann ich mich davon überzeugen, dass sie perfekt gepflegt und wohlschmeckend ist. Der GV gestaltet sich sehr harmonisch, in der Doggy kann ich schließlich nicht mehr an mich halten. Fazit: Keine Hochzeitsnacht, aber solide Nummer mit einer sehr netten Frau. Nun kommt wieder so ein Punkt: Eigentlich will ich nach Hause gehen, doch dann sehe ich sie. Eine unfassbar hübsche Grazie, und kein Eisbar ist in der Nähe. Ratz fatz sitze ich neben ihr, sie stellt sich als Samsha vor. Sie spricht kein Deutsch, aber sehr gutes Englisch. Im Zimmer ist sie eine Offenbarung. Ausdauerndes feuchtes Geknutsche, dazu entledigt sie sich ihrer letzten Kleidungsstücke via Strip. Dann geht sie in die Knie und fängt an mich zu verwöhnen. Sehr geil. Lecken lässt sie sich übrigens sehr gerne, aber nicht fingern. Beim GV ist sie voll dabei, wir kommen beide ins Schwitzen. Nachdem wir eine ganze Weile geackert haben, muss ich sie darum bitten, dass sie es per Hand zu Ende bringt. Das dritte Zimmer ist für mich fast nie durch GV zu Ende zu bringen. Fazit: Sehr geile Nummer, eine sehr gelungene Kombination aus perfektem Äußerem und hervorragendem Service. Fazit Samya: Mit hat es insgesamt gut gefallen. Ich habe selten so viele hübsche auf einem Haufen gesehen. Da war tatsächlich nicht ein Ausreißer.
Lieber wechseln oder lieber treu? Am Freitag war mal wieder Geburtstags-Party angesagt. Da ich zu meiner Schande erst nach 22 Uhr eintrudele beschränken sich meine Eindrücke auf das, was sich sehr spät abgespielt hat. Stimmung: Am Sidepunkt. Ich bekomme einen der letzten freier Umkleiden im Mädeltrakt zugewiesen und werde bereits bei Umziehen von Goldas Düften in die korrekte Stimmung gesetzt. Im Aufenthaltsraum eine riesige Ansammlung von Kollegen und mir unbekannten Gästen. Auf der Tanzempore folgen Nutella-beschmierte Zuckerpuppen Attilas Beats und versprühen wahnsinnig erotische Gedanken an meinen un-ausgelebten Fetisch, es einmal mit einer Schlammcatcherin zu treiben. Verpflegung: Astrein. Drinnen steht das Salatbuffet, draußen serviert der wieder genesene Koch leckeres Kasseler, Würstchen und sonstige leckere Grillereien. Kaltgetänke aller Art aus stilvollen Flaschen holt man sich per Selbstbedienung. Als ich meinen Kollegen am Außentisch gleich 6 dieser Flaschen mitbringe wird dies wie das normalste der Welt kaum zur Kenntnis genommen. Damenaufgebot: Wie immer. Keine optischen Ausfälle. Ungekrönte Drehtür ist eine Blondie mit Hammermöpsen, die von Moravia als Ex Hessin erkannt wird. Alle lecken sich die Finger nach ihr, kaum jemand bekommt sie vor die Flinte. Die Damen sind kommunikativ, das Personal ebenfalls. Ela unterhält die Truppe in ihrer unnachahmlichen Manier. Schlüsselwartezeiten im Rahmen, wenn man keine ausgefallenen Sonderwünsche wie beispielsweise Narak hat, der es an diesem Abend bevorzugt im Käfigzimmer treiben möchte. Haupthandlung: Im Hafen Samya gibt es eine Dame, die meine Blicke durch alle anderen noch so hübschen Geschöpfe blind macht. Ich habe nur Augen für sie. Das beruht auf Gegenseitigkeit. Während ich mir recht ausgehungert 4 Kasseler und ein Würstchen verputze huscht meine Muse Loret händchenhaltend mit einem anderen Gast über die Außenterrasse und signalisiert mir per Kussmund, dass ich auch an diesem Abend nicht an ihr vorbeikommen werde. Bei unserer zweiten Begegnung flirted sie mit einem Gast, der auf Schlüssel wartet und lässt diesen mal so eben stehen um mir im Vorbeigehen einen dieser atemberaubenden Küsse zu verpassen. Den Zimmergang nutze ich zur Blitzverdauung, die durch ein Schnäpschen des Hauses in Windeseile vollzogen wird. Wohl akklimatisiert begebe ich mich in den Hauptraum und werde von meiner Madame geküsst, noch bevor der vorherige Gast seine Zeche bezahlt hat. Wir begeben uns nach unten, um uns gemeinsam frisch zu machen. Zufälligerweise treffen wir uns unter dem selben Wasserstrahl, der genutzt wird, um mein bestes Stück mit Pfirsichseife zu verzieren und ihre Mumu für die bevorstehenden Leckattacken vorzubereiten. Die Schlüsselwartezeit verbringen wir händchenhaltend auf einem Sofa. Loret holt mir unaufgefordert einen Kaffee, füttert mich mit dem Sahnehäubchen ihres Latte Macchiato und knutscht zwischendurch so intensiv, dass ich gar nicht merke, wie meine Zigarette in der linken Hand ungeraucht verschmort. Zimmer Nummer 9 ist nach meinem Geschmack. In dunklen Rot-Tönen bei sanfter Beleuchtung nehme ich nur Silhouetten ihres Zarten Körpers wahr und ergötze mich daran, sie unter Spieleglbetrachtung innig zu liebkosen. Schnipp Was sich im Puff-Eheschlafzimmer abspielt gehört nicht in ein öffentliches Forum, daher nur soviel: Unsere Vereinigung dauert zwei komplette Stunden, in denen ich eine aberwitzig zärtliche Nummer mit einer Dame erlebe, die sich abgrundtief fallen lassen kann und eine Art des Liebesaktes verkauft, der nichts mit einem Porno zu tun hat aber und die Unterscheidung zwischen Liebesakt und Pufffick nicht mehr ermöglicht. Sie ist so authentisch und fröhlich dabei, lacht sich bei meinen Vaginal Luftauskolbungsspielchen mit Mumuspratz halb schlapp, fesselt mich mit ihrer Lebensgeschichte und bietet mir eine schweißtreibende Performance von wahnwitziger Illusionskraft. Es werden keinerlei versauten oder gesundheitsgefährdenden Extras gebucht und 2 Stunden nach Liste abgerechnet: 150 Eur. Schnipp Die Nummer klingt dort aus, wo sie angefangen hat: Unter und mit einer gemeinsamen Dusche. Loret ist wie meine Mutter und verbietet mir, mit einem nassen Handtuch in den Barraum zurückzugehen, folglich besorgt sie mir ein frisches Badetuch. Die Zeit zwischen 2 und halb 4 verbringe ich gemeinsam mit ihr an der Theke, wo sie mir zu jeder Sekunde mit Späßen und Zärtlichkeiten Zuneigung signalsiert. Zwischendurch starre ich auf sie, als sie sich auf der Empore quasi bettfertig tanzt und dabei immer wieder mein Herzklopfen durch dieses schelmische breite Lächeln anregt. Fazit: Wie Gut, dass das Samya so weit entfernt ist. Die Sicherheitsbarriere tut mir sehr gut. Die dadurch entstehende mittleren Warteintervalle bis zur erneuten Zusammenkunft halten ein postive Spannung in unserer Paysex-Dame-Gast-Konstellation. Als ich diese Zeilen schreibe habe ich noch ihren Pfirschichduft in der Nase.......
Kollege Bärchen hatte gestern dazu geladen seinen Geburtstag nachzufeiern und eine beachtliche Menge an FK war seinem Ruf gefolgt. Die Samya-Crew gab sich mal wieder Mühe ihre Gäste nach allen Regeln der Kunst zu verwöhnen, was auch ohne Frage gelang: Zuerst wurde die Gesellschaft draußen mit deftigen Speisen und frischen Kölsch vom Fass verköstigt. Hierfür ein dickes Lob an die Küche! Von der Auswahl von Mädels war es gestern exzellent. So viele junge, geile Frauen auf einem Haufen habe ich selten gesehen! Ich wusste gar nicht wen ich buchen sollte. Die Stimmung war gestern auch ausgezeichnet: Die Mädels tanzten ohne Ende und als Gosia, Hillary, Sema und Zenta sich zu den Beats von DJ Attila an der Stange räkelten, war das schon eine absolute Augenweide und ich hätte sie gerne alle 4 direkt mit aufs Zimmer genommen. Aber das wäre wahrscheinlich "ein wenig" zuviel des Guten gewesen, weshalb ich mich dazu entschloss mich auf eine Lady zu beschränken. Meine erste Nummer des Tages ging an Sema. Sie ist wirklich eine Süße und auch nett, aber auf dem Zimmer war es nicht der Knaller. Dafür war sie mir viel zu passiv und wirkte teilweise beim Küssen, Lecken und Blasen sogar recht abwesend, so dass ich sie zwischendurch fragte, ob denn auch alles ok sei. Klar, sie machte soweit alles mit, aber das ganze machte auf mich den Eindruck als ob sie just in dem Moment wo wir rummachen gedanklich bei der Einrichtung ihres Badezimmers sei. Die Fickerei war dann hingegen in Ordnung. Fazit: Es war jetzt keine schlechte Nummer, aber ich hätte mir definitiv mehr erwartet. Vielleicht war sie gestern auch einfach nicht in Form oder abgelenkt. Möglicherweise passen wir auch nicht so gut zusammen, da ich ja aktive Frauen mag. Insgesamt besteht für mich hier keine Widerholungsgefahr. Später unterhielt ich mich noch mit einem Neuzugang namens Armanda, welche den ersten Tag im Samya war und extrem belagert wurde. Wir quatschten ausgiebig und dabei wurde sie mir immer sympathischer. Ich hätte sie mir gestern schon gerne geschnappt, aber wir verschoben unser Date in die nahe Zukunft. Das ich sie auf jeden Fall mal ausprobieren werde, steht fest. Das zweite und letzte Zimmer dieses Abends ging dann an Gosia. Sie ist ja auch noch nicht so lange da, aber gehört für mich persönlich auf jeden Fall zu den hübschesten Frauen im Samya. Sie war gestern die meiste Zeit am Tanzen. Sex mit ihr war auf jeden Fall gut, sie hat einen wunderschönen Körper und bietet einen Service, der empfehlenswert ist (inkl. ZK). Auch beim Ficken erwies sie sich als durchaus hart im Nehmen, so dass ich voll auf meine Kosten kam. Fazit: Gosia sieht klasse aus und hat auf jeden Fall Potential. Sie ist ja gerade erst mal 18. Hier kann ich mir eine Widerholung auf jeden Fall vorstellen. Insgesamt war es ein sehr schöner Abend mit toller Stimmung und vielen wunderbaren Frauen.
Bärchens Kindergeburtstag im Puff ! Meinem Aufruf zum gestrigen „Bärchens Kindergeburtstag im Puff“ folgten rund 20 FK´s. Das Samya, federführend in Form von GF Sabine, hat es sich einmal mehr nicht nehmen lassen, ein besonderes Erlebnis zu zaubern ! An dieser Stelle noch einmal ein DICKES FETTES DANKESCHÖN !!!! Hans(i) R. würde jetzt sagen „Sie sind der Meinung: DAS WAR SPITZE!“ Auch Paul Bocuse alias Achim und seiner Truppe gebührt ein RIESEN LOB !!!! Achim der erste Michelin Stern sollte Dir nicht mehr zu nehmen sein. Einen weiteren großen Dank an meine Gäste, die trotz meiner manchmal nicht "einfachen" Art, gekommen sind um mit mir den Tag zu genießen !!! Doch nun zum wesentlichen. Im Rahmen einer Wette mit einem Kollegen durfte ich einen Wetteinsatz verköstigen. Da ich eigentlich immer alles auf einmal haben will, mich aber nie so richtig schnell entscheiden kann, begnügte ich mich erst mal mit einigen Gläsern leckerem, frisch gezapftem Früh Kölsch welches zur Geburtstagsparty vom Samya gesponsert wurde. Dieses sollte mir später noch zum Verhängnis werden.... Im Laufe des Abends erblickten meine Augen soooo viele hübsche & attraktive sogleich verführerische Mädels die ich alle begehren möchte. Da waren z. b. Danni, Carla, Gosia, Hillary, Sema, Jamelia, Hanina u. v. v. m. Meine kölschgetränkten Augen erblickten Zaida, die wohl eine längere Pause eingelegt hatte und erst seit ein paar Tagen wieder im Samya arbeitet. Zaida wurde bereits in mehreren Berichten umfassend beschrieben, deshalb erspare ich mir weitere Details. Wir verbrachten ca. 50-55 Minuten auf Stube. Zaida ist sehr einfühlsam, zärtlich, witzig, liebevoll, lustvoll, leidenschaftlich und eine weltmeisterliche Knutscherin !!! Da mich die Schlagzahl Kölsch vorweg ein wenig einschränkte in meiner Manneskraft, beschränkte sich das erlebte auf eine ausgiebige Leck/Knutsch/Blasorgie wo ich das Gefühl hatte, selbst unter Promilleeinfluss das goldrichtige zu tun. Denn als sie ins Kissen biss um Ihre Lustschreie zu unterdrücken schien sie dem Finale Grande recht nah zu sein. Illusionsfaktor mehr als nur vorhanden. Traumhaft, sinnlich. Wiederholungsfaktor: 100% Da diese Session zwar sehr schön und traumhaft war, jedoch eine Spritzgarantie, (die für das männliche Selbstwertgefühl ernorm hoch ist -Achtung Ironie-), nicht gegeben war, sollte es zum späteren Zeitpunkt etwas richtig schmutziges sein. Schmutzig bzw. lecker & schmutzig war dann auch die Nutella Show Einlage von Linna mit einer Freundin. Linna versprüht in kleinen Akzenten einen gewisse Naturgeilheit die sie auch persönlich nicht abstreitet. Nun denn, nach langem warten war es dann gegen 02:15 MEZ soweit. Wir betraten das dafür wie geschaffene Zimmer 13 !!! Die nun folgenden Minuten gipfelten in einer pornogleichen Szenerie. Tiefe, feuchte ZK, tiefes, nasses blasen, lutschen und lecken des bärigen Puschels. Die chinesische Schlittenfahrt auf iranisch/türkisch führen einen an den Rand der eigenen Körperbeherrschung ! Eine sehr köstlich schmeckende Vulva. Inkl. einer ausgiebigen und intensiven Reise nach Mexiko ! Hartes ficken mit sehr gutem Rammbock – Effekt scheinen genau ihr Ding zu sein. Nach 44 handgestoppten Minuten war dieser Part zu Ende, aber eine Wiederholung ist mehr als nur gegeben. Die anschließende Abrechnung machte mich jedoch etwas stutzig, allerdings nicht mürrisch wie vielleicht (bei mir) zu erwarten. Nachtrag: Die Abrechnung war wie folgt: 30 Min. = Samya Geburtstagsspecial = 50.- € + Fingeranal 50.- € Nach Rücksprache mit dem Schlüsselwärter könnte auch folgende Rechnung zugrunde liegen, die mir jedoch so NICHT vermittelt wurde. 30 Min. = Samya Geburtstagsspecial = 50.- € + 25.- € Stundenaufrechnung (da 44 Min.) + 25.- € Fingeranal Nun denn, im Rahmen des Samya Geburtstagsspecials hat mich der Spaß dann noch 50.- € + Tip gekostet. Auch hier noch einmal ein herzliches Dankeschön an die aufrichtige Gastfreundlichkeit, die tollen Geschenke !!! Nicht zu vergessen, der leckere Geburtstagskuchen, der mir durch Sabine mit Wunderkerzen beleuchtet überreicht wurde. Ein Moment der mich sehr bewegte !! Vielen Dank. Sentimentale Grüße
Zwei Kurzberichte (30.4. und 14.5.) Eigentlich wollte ich noch einen Bericht zum "Tanz in den Mai" unter dem Titel "Spätrömische Dekadenz Teil II: Brot und Spiele" schreiben. Aber irgendwann ist mir aufgefallen, dass die Zahl verwertbarer F*-Infos dabei relativ gering bleiben wird, und das Interesse an längeren Pokerabhandlungen wird wohl auch begrenzt sein. Deswegen hier nur die Kurzfassung von diesem Tag und meinem Besuch gestern: Brot - War der Zimmergang mit Juljana. Vom kessen Auftreten und Aussehen fand ich sie schon ziemlich heiß, aber im Zimmer schien die Chemie irgendwie nicht zu passen. Plötzlich gab sie sich als das genaue Gegenteil: eine dieser völlig zurückhaltenden und abwartenden Damen, bei denen ich so meine Probleme bekomme. Ich bin nicht so dominant, und steh überhaupt gar nicht auf diese "erobere das scheue Reh"-Nummern. Obs an meinem Stresspegel vor dem anstehenden Finaltisch lag, oder an ihrem schon merklich vorhandenen Alkoholpegel dank freier Cocktails, ich weiß es nicht, es waren jedenfalls für mich völlig untypische 15 Minuten Aufenthalt, und eine Nummer irgendwo ziemlich unterm Durchschnitt. Kein verbranntes Geld oder Abzocke, aber meine Bereitschaft, nochmal Kohle in einen Nachtest zu stecken, hält sich in Grenzen. Es passte jedenfalls nicht, anscheinend ist sie aber sonst ganz gut gebucht. Ich habe nur noch keine Infos finden können, wie es bei anderen Kollegen aussieht. Spiele - Beim Pokerturnier lief es dagegen recht erfolgreich, wobei das Format extrem glücksabhängig ist, was aber bei der zur Verfügung stehenden Zeit und einem Tisch auch kaum anders machbar ist. In meiner Vorrunde will ich mir, solange die Blinds noch einigermaßen erträglich sind, ein paar Flops anschauen. Aber ich treffe überhaupt nix, und der Stapel vor mir schmilzt bedenklich. Irgendwer steckt mir die Info zu, dass ich die Runde gar nicht gewinnen muß, und auch die Chipstapel nicht zum Finale mitgenommen werden. Na wenn das so ist, muß ich ja nur noch etwas Glück auspacken. Ich bekomme zweimal hintereinander gute Karten und Kundschaft, und verdreifache jeweils. Jetzt, in relativ komfortabler Position, und ohne Druck den Tisch zu gewinnen, lasse ich mich einfach runterblinden, und überlasse die Drecksarbeit den anderen. (Zugegebenermaßen bekomme ich aber auch nur noch grottige Karten). Die Taktik geht tatsächlich auf, kurz bevor ich mir echt wieder Gedanken machen muß, scheidet der Drittplatzierte aus. Manchmal ist weniger halt mehr. Am Finaltisch gewinne ich zwei Coin Flips um relativ hohe Pots, und habe so wieder ein komfortables Polster. Wieder Glück gehabt. Als wir noch zu dritt sind, verläßt mich dieses allerdings. Mittlerweile liege ich hinten, und Chronos75 will meinen Big Blind abgreifen oder mich zum All In zwingen. Wobei mit der Turnierstruktur eh niemand von uns Dreien mehr als fünf Big Blinds vor sich hat, was es einfach nur noch zum Glücksspiel macht. Wenn ich wegwerfe, habe ich eh nicht mehr genügend Chips, um nochmal Druck zu machen. Ich weiß ziemlich genau, Chronos hat nix, ich dummerweise auch nicht wirklich. So spiele ich mit J8 gegen 86. Ich liege vorn, aber auf dem River bastelt er sich eine Straße zusammen, und ich bin raus. Zwar hätte ich einen Fernseher gerade gut brauchen können, aber den hol ich mir dann halt beim nächsten mal Eine Freikarte ist ja auch was schönes. Diese wurde dann am gestrigen Freitag eingelöst. Ich habe eine Weile überlegt, ob ich wegen der stattfindenden Geburtstagsparty mit relativ vielen Bekannten lieber auf einen anderen Tag ausweiche (damit es nicht wie "selbst eingeladen" aussieht, wenn ich nur mit seinen Gästen quatsche). Aber das war mir dann doch zu blöd. Schließlich bin ich meistens am Freitag da, und kenne das Geburtstagskind nicht mal. Ist aber ein netter Kurz vor dem Essen taucht Maren auf, und ich mache ihr in meiner gewohnt liebenswürdigen Art klar, dass ich sie heute nicht weglasse, ohne dass wir den Zimmergang von vor einigen Wochen wiederholen. Eigentlich wollte ich sie erstmal ankommen und essen lassen, und nur mal einen dezenten Wink mit dem Zaunspfahl geben, aber irgendwie will sie nur mich ( ) und wir landen dann doch direkt in der Lounge. Wie beim letzten mal völlig ohne Zeitdruck, trotz hoher Eisbärendichte und zahlreicher persönlicher Fans. Es schließt sich ein wunderbarer Aufenthalt auf dem Zimmer an. Einfach eine klasse Frau mit einer wahnsinns Ausstrahlung, mit der ich wunderbar klarkomme. Hoffentlich klappt das noch öfter mit uns. Kurz nach 10 geht sie schon wieder, und sieht in Strassenklamotten noch heißer aus, als ohne. Fazit: Perfektes Timing, alles richtig gemacht.
Floh Carla Angefixt vom gestrigen Abend verschlug es mich heute wieder einmal zur Prime Time ins Samya. Im Schlepptau einen sehr treuen Wegbegleiter. In der Lounge feierten wir gemeinsam den 4:0 Erfolg über die sehr schwach spielenden Fischköppe aus Bremen und erfreuten uns über den 2. Titelgewinn innerhalb einer Woche nach der Deutschen Meisterschaft nun auch DFB – Pokalsieger zu sein. Chapeau Aloysius Paulus Maria, Deine Bronze Statue gebe ich schon einmal in Auftrag ! Gegen 22:15 betraten wir den Kontaktraum im Erdgeschoss, der bis dahin eine Menge an DLs aufwies, jedoch die zahlende Kundschaft noch massiv in der Unterzahl war. Zudem die Stimmung zu „Wiener Steffi Musik“ (war mal etwas anderes als ständig dieses Bumschi Bumschi Zeugs) noch relativ entspannt war. Ditsche rockt das Samya Dies änderte sich jedoch schlagartig als ein berühmt und berüchtigter Kölner Partykönig im sehr stylischen Unterhemd begann den Tempel zu rocken. Er legte einige elegante Disco Fox Einlagen aufs Parkett und heizte die Stimmung förmlich an. Die Luft brannte ! Sollte Socken Rolf einmal die Rente einreichen, hätten wir ihn ihm einen würdigen Nachfolger. Die Finnen sind los ! Gleichzeitig enternten einige Fans des finnischen Eishockey Teams das Samya und plünderten binnen Zehntelsekunden den Vorratsbestand an gutem, deutschen Bier und erfreuten sich an den tanzenden Schönheiten Hillary & Sema, die sich redlich bemühten ihre heißen Bodys an der Stange wirkungsvoll in Szene zu setzen. Auch die Pokemon Entwicklungsabteilung war zugegen und verfolgte das Treiben im 16:9 Format mit großer Begeisterung. “Floh” Carla – Youngest Milf ever Bereits am Vortag hatte ich das Vergnügen in unmittelbarer Nähe von Carla sitzen zu dürfen. Jedoch mein Augenmerk lag ja bereits auf Linna. Ich konnte es mir bereits gestern nicht verkneifen immer wieder meinen gierigen Scanner über diesen zierlichen Körper streifen zu lassen und mein Kopfkino in Gang zu setzen. Short Describtion: Alter: 20 Größe: 1,60 Gewicht: max. 45 KG KF: 32 KG: A mit sehr ausgeprägten Nippeln Haarfarbe: blond/blondiert, schulterlang Augenfarbe: rehbraun Besondere Merkmale: Arschgeweih, ein Löwen Tattoo auf der rechten Bauchseite, Nasenstecker rechts Carla und Amalia wuselten die ganze Zeit um uns herum und präsentierten ihre beiden zierlichen, süßen Knackbodys. Meine Herren, diese beiden Knusperärsche können einen ganz schön aus dem Konzept bringen. Zwischenzeitlich hatte ich den Gedanken den „Double – Gewinn“ meines heißgeliebten FC Bayern nachzuspielen und einen Dreier mit diesen beiden Schönheiten zu wagen. Jedoch entschied ich mich für eine Einzelbuchung von Carla. Nach ein wenig Smalltalk über ihren Gemütszustand (von dem wohl auch ihre Servicequalität abhängt) entschied ich mich für eine Buchung in der frisch ernannten Feinschmecker Suite in Zimmer Nr. 3. (obwohl wir einen Schlüssel für die 5 hatten ) Ich wusste zu diesem Moment noch nicht was ich mit diesem zarten Floh auf soviel Spielweise anfangen sollte...... Die sprachlichen Barrieren waren schnell überwunden, denn in Englisch kann man sich mit ihr perfekt unterhalten. Clara nahm vorsichtig auf mir Platz und begann mit zärtlichen Küssen die sehr schnell in ein harmonisches Züngeln übergingen. Sie ist sehr anschmiegsam, förmlich wie eine kleine Katze. Ihre Berührungen mit diesen filigranen Fingern am ganzen Körper entfachten einen sprichwörtlichen Schauer nach dem anderen. Das eingeläutete Vorspiel in Form (m)einer ausgeklügelten Zungentechnik schien sie anfänglich wenig zu begeistern. Nach einem kurzen Modi Reset schien ich jedoch die richtige Art und Weise gefunden zu haben und ihre Beckenbewegungen folgten rhythmisch meiner Zunge. Durch zur Hilfenahme weiterer sehr aufwendiger technischer Mittel, nämlich die des Mittelfingers , steuerte ich sie in Richtung des Gipfels und schubste sie zeitlich etwas hinausgezögert schlussendlich über den Berg. Herrlich dieses Gefühl !!!! Nach einer kurzen Entspannungs-/Kuschel-/Knutschphase und der Bekundung das es ihr gefallen hat, widmete sie sich im Schneidersitz (einmaliges Schauspiel) um meinen Bärenpuschel. Es folgte ein zärtliches, varinatenreiches sowie gefühlvolles Blaskonzert mit sehr viel Augenkontakt welches ich in dieser ausgeführten Art und Weise über alles liebe. Sie spielte mit ihrem süßen Mund, ihrer weichen, flinken Zunge so intensiv an meinem Puschel, dass ich es kaum aushielt. Unter Einsatz ihre kleinen Hände, die zwar kaum zu spüren waren, schien ich der vorzeitigen Explosion mehr als Nahe und musste sie mehrfach bitten, die Session etwas langsamer anzugehen, denn ich wollte meeeeehr. Nach einer halben Ewigkeit des verwöhnt werdens, welches ich unter Einsatz von 5 Chemiekeulen sicherlich bis in den frühen Morgen hätte genießen können und wollen, bat ich um den Einsatz des obligatorischen Pirellis. Beim öffnen des Gummis streckte sie mir ihren zuckersüßen, kleinen Knusperarsch so entgegen, dass ich mich ein weiteres mal nicht zurückhalten konnte um meine gierige Zunge durch dieses süße, kleine etwas zu schlecken. Herrlich ! Beim eintüten bat sie mich und Long Don darum ein wenig „slowly“ das ganze anzugehen, denn ich wünschte mir sehnlichst die Doggy Stellung um diesen Hintern in meine Netzeinhaut einzubrennen. Hierbei hat sie eine sehr ausgeklügelte Technik, denn die Narbe von Kaiser Franz, die sehr fachmännisch behandelt wurde (Kaiser OP), schmerzt, je nach Stellung und Größe des Longus noch ein wenig. Auch dieser Ausflug mit ihr in allen Ehren eine wahre Meisterleistung ! Da wünscht man sich doch ein wenig mehr Durchhaltevermögen um diesen Genuss ausdauernd genießen zu können. Das ganze wurde mit sehr nettem AST beendet und ein Wiedersehen wurde fest vereinbart. Dauer: 1 Stunde Preis: 75.- € + Tip Wiederholungsfaktor: 199%
Bärchens Geburtstagsfeier Da ich auch zu den Auserwählten gehörte, die zur Geburtstagsfeier eingeladen waren, will ich mich dem Lob meiner Vorredner über die Organisation der Party gerne anschließen. Es gab tolles Essen, viele gutaussehende Frauen und jede Menge nette FK. Einzig die Temperaturen hätten ein par Grad wärmer sein können, aber darauf hat ja keiner Einfluß. Die von Rivera in diesem Thread https://www.freiercafe.net/showthread.php?t=4573 erwähnte Armanda ist mir auch sofort aufgefallen und eine Buchung hätte mich alleine schon wegen ihrer Optik gereizt. Da sie aber dauergebucht war, habe ich mich schon bald nach einer Alternative umgesehen. Dabei fiel mir Juljana auf, die mich immer wieder mal lieb anlächelte. Außer mit Schuhen war sie nur noch mit einem schmalen Strapsgürtel bekleidet, der ihren Killerpo so richtig zur Geltung brachte. Zudem hat Juljana ein sehr hübsches Gesicht. Leider konnte mir keiner der anwesenden FK außer ihrem Namen irgendwas über sie sagen. Juljana hatte im Laufe des Abends ein par Buchungen, aber als sie dann mal eine Zeit lang alleine an der Bar stand, gesellte ich mich zu ihr und wir plauderten eine Weile. Meine Frage nach ZK wurde bejaht und so stand einem Zimmerbesuch nichts mehr im Wege. Das Zimmer mit Juljana war dann recht unspektakulär. Die versprochenen ZK wurden zwar eingehalten, aber ohne besondere Leidenschaft. Lecken lässt sie sich wohl nicht sehr gerne, denn sie schaute dabei recht gelangweilt durch die Gegend. Ihr FO war allerdings ganz gut und tief, ohne viel Handeinsatz. Der Abschluß erfolgte schließlich in der Doggy mit Blick auf ihren Hammerpo. Trotz vorhandener Sympathie besteht für mich wenig Wiederholungsgefahr. Da an Armanda, die nach jedem Zimmer splitternackt durch den Barraum stolzierte, nach wie vor nicht ranzukommen war, habe ich es dann bei einer Buchung belassen.
Bäriges Brimborium, ein Meisterkoch namens Achim und Samsha Ich freute mich schon seit Tagen, daß ich innerhalb einer Woche nach Feinis Wiegenfeste auch dem Ruf des rebooteten P6-Rentners zur Geburtstagsfeier auf der Palastterrasse des Samya folgen durfte. Denn gibt es was Schöneres, als den Resturlaub mit netten Kumpels, Achims Kochkunst und sinnlichen Grazien verbringen zu können? Nöööööööö. Und da ich ja nie weiß, ob der Tag für mich schon um 22 Uhr zu Ende ist, habe ich mich pünktlich auf die Socken gemacht, um als Erster auf der Brimboriumsliste von Moni ein Häkchen zu bekommen. Auf dem Hocker, an dem gelegentlich zu später Stunde der Reich-Ranicki der Puffliteraten, nach dem inzwischen ja schon Räumlichkeiten im Hause benannt sind, das Kemenatenlogbuch führt, saß Jamelia, ein hinreißendes Geschöpf. Wir unterhielten uns, ich bekam sogar später ein Stück von der Pizza mit Hühnchenfleisch - ist ja ein herziges Mädel - deren Lieferung eine knappe halbe Stunde in Anspruch nehmen sollte und ich Döskopp, in der Annahme, daß das mit einem gemeinsamen Zimmerbesuch zeitlich kollidieren würde, habe mich zurückgehalten und sie quasi als Dessert auserkoren. Wurde aber leider nichts draus, denn, nach meiner Zahnreinigung (ich hasse Essensreste beim Cunni und ZK, finde ich auch den Mädels gegenüber nur fair) saß da schon ein anderer Typ mit ihr auf der Couch - macht nix - aufgeschoben ist nicht aufgehoben, und ich schulde ihr ja noch die Kompensation für das italienische Fladenbrot. Amira kam runter - ja, versicherte sie mir, sie komme jetzt schon immer früh - schaute mich an und fragte: ".....so ok....?", also ganz ungeschminkt, Natur pur. "Für mich, klar, schaust gut aus, du gefällst mir." Na denn, das war die Absolution meinerseits, damit sie in der Folge einem Gast, der sie auf der Samya-HP erspäht hatte, ihre Aufwartung machen konnte - wieder nix für mich. Dann sah ich sie, Samsha, irgendwie trafen sich unsere Blicke immer wieder und ihr Lächeln hat schon was - nicht doof lasziv grinsend ("doof" waren nur die von mir gehassten Puffstelzen), sondern natürlich, so daß man sich unbewußt hingezogen fühlt. Sie war mir, obwohl schon über ein Jahr vor Ort, nie so richtig aufgefallen. Unterhaltung auf Englisch, sie erzählte mir von den üblichen Plänen für die Zukunft, die ich schon von so vielen Mädels aus Rumänien in dieser oder jener Art vernommen habe - Himmel, bin ich abgestumpft. Aber sie hat etwas Erhabenes an sich, das gefällt mir. Außerdem ist sie Sternzeichen Fisch und ich Skorpion - und das hat bislang immer gepasst - also rauf in Stube 8. Ich will gerade meinen Lendenschurz ablegen, da umfasst sie mich von Hinten kommend, und verwöhnt mich leidenschaftlich mit Küssen und Schlabbereien, die mich gänzlich bedecken und zum Teil vereinnahmen sollen. Während sie sich um ihre eigene Achse windet, streife ich das Culotte ihre Beine hinab und wir bewegen uns sinnenfroh auf das Palcoscenico der Arena zu. Sie küsst irre gut, läßt sich gerne verwöhnen und hat einen wunderschönen Körper. Als sie kurz auf dem Bauch liegt, scheint die Sonne gerade so durchs Fenster auf ihren Rücken. Ihre Haut und die ansonsten unscheinbaren Härchen darauf wecken bei mir die Assoziation an einen leicht gebräunten Golden Toast - fehlt irgendwie nur noch der Honig, der sich vom Halswirbel abwärts darauf verteilt. Ihr Körper ist wunderschön, da macht der linguale Einsatz Spaß und bleibt auch nicht ohne Folgen (zum Fingern viel zu schade). Beim FO ist sie zunächst noch ein wenig einfallslos, kommt aber meinen Ermunterungen zum variantenreicheren Zungenspiel ohne Handeinsatz gerne nach. 69 trotz der ungünstigeren Hebelverhältnisse (sie ist ja nicht so klein) gekonnt. Einziger Nachteil meinerseits: ich bin schon so dermaßen aufgestaut, daß wir über den Reiter nicht hinauskommen, wobei die Show und auch das Danach wirklich hervorragend war und ich quitschvergnügt mit ihr wieder runterging. Das sollte wiederholt werden. Nachdem ich wieder gesellschaftstüchtig gerichtet war, das Handtuch in Anbetracht der FK-Society in einen Bademantel getauscht hatte, ging es daran die Kollegen zu begrüssen und bislang mir unbekannte Zeitgenossen der Gemeinde kennen zu lernen. Nette Gespräche auf der Barcouch mit Blick auf Jamelia im Profil und die Popöchen von Sema und Lina - was will ich mehr? Das Brimborium wurde eröffnet - Hakan und Sabine hatten alles schön organisiert und Achim eine Meisterleistung mit dem Braten vom Hinterschinken vollbracht. Der von ihm frisch gehobelte Krautsalat und Kartoffelsalat waren eine harmonische Beilage und das toskanische Brot, für dessen Beschneidung ich fortan verantwortlich war, schmeckte hervorragend. Ich trinke ja sonst selten Alkohol, aber das Reissdorf vom Fass hat schon was - als Schankwirt tauge ich allerdings nix. Die folgenden Stunden verliefen harmonisch und das Tanzspektakel auf dem Tresen, allen voran Sema und Lina, die sich auch gern in Nutella suhlen, als auch die anderen Mädels, von denen Hillary und Gosia stellvertretend genannt seien, trugen im besonderen Maße dazu bei, die Stimmung zu Attilas Beats zum Siedepunkt zu bringen. Für mich war damit auch klar, daß ich erst den Früh-ICE um 4:20 besteigen werde, denn angesichts der Stimmung konnte ich schlechthin schon so früh Abschied nehmen. A propos besteigen - gegen halb eins trafen sich erneut unsere Blicke - also die von Samsha und mir, wir trollten uns erneut auf dem Sofa und dann ging es für 'ne Stunde in Zimmer 15. Ich wußte was mich erwarten könnte und wurde nicht enttäuscht. Das Spektakel begann diesmal auf dem Sessel, setzte sich auf der Bettstatt fort und war erneut leidenschaftlich geil. Nach 'ner knappen halben Stunde sah Samsha es angebracht den Gummi aufzuziehen - wie, das wird ja noch richtig anstrengend, ob ich das durchhalte? Vorab, ich sollte - Dank Achims Kost und Reissdorf. Erst gefühlvolles Reiten ihrerseits, dann in das moravianische Kleine Kamasutra übergehend. Lechz, Lippenvereinigung, Keuch, Knutsch, Schwitz - wir haben uns gegenseitig gefordert und quer übers Laken gewühlt. Hupps, vom Schneidersitz rutschte mir Samsha doch vor Erschöpfung irgendwann glatt von der Bettkannte und hing kopfüber fast auf dem Boden - aber fest verankert konnte ich sie wieder aufrichten und zur Erholung in die Knutschphase zurückholen. Dann noch zum Abschluß Missio, meine Güte wie altmodisch, und doch so variantenreich. Schließlich in der Schlittenfahrt angekommen, ihr Po auf meinen knieenden Oberschenkeln gebettet, nicht unbedingt bequem aber eben im Gesamtkontext rattenscharf - vor allem wenn der Körper von Samsha aufgrund der triebhaften Transpiration dir schon 'mal aus den Händen gleiten kann. Es war saugeil und forderte uns gleichermaßen - sie war voll bei der Sache - ihre Augen und Körpersprache waren der Beweis dafür (Anm. an die Illusionisten-Redaktion) Der Grip ist in dieser Position natürlich auch etwas heftiger, so daß man nach geraumer Zeit den Duft von heißgelaufenem Gummi in der Nase hatte. Samsha hatte sich das sicher auch weniger arbeitsintensiv vorgestellt. Mädel, du hast es nicht anders gewollt. Und bei der nächsten Gelegenheit zog sie mir den Gummi runter und brachte das Ganze oral zu einem erlösenden Höhepunkt. Da capo. Danach noch bis 3:30 Uhr abgeflezt und Plausch geführt. die Hände der Unermüdlichen zum Abschied geschüttelt, Ela und Sabine gebusselt und raus in die echte Welt.
Juljana hat eine tolle Augenpartie - ihr Blick ist für mich echt was Besonderes. Der Rest scheint, wie von anderen hier auch zu lesen, eher durchwachsen. Schade.
Nicht nur nach jedem Zimmer, sonst sah man doch auch alles - eben gute alte Burgholzhausener Schule: die Oase bei Bad Homburg läßt grüssen.
Noch völlig neben der Spur von den gestrigen Eindrücken von und mit Carla begab ich mich heute ein weiteres mal in Richtung Kölner Süden. Wohlwissend das der Sonntag nicht unbedingt der best besuchte Clubtag ist. Egal, Party hatte ich in den letzten 3 Tagen genug und ich wollte mir ja auch nur das gestrige nochmal auf der Zunge zergehen lassen. Unter den anwesenden 20+ Mädels war auch Carla, die jedoch bereits einen Gast an ihrer Seite hatte. Ihre Freude mich und mein Versprechen wieder zu sehen, ließ sie sich mit einem breiten Lächeln anmerken. Nach einem ausgiebigen Saunagang begegnete mir Carla wieder im Treppenaufgang zum EG. Sie begrüßte mich freudestrahlend und mit einem dicken Knutscher. Meiner Bitte sie gleich zu treffen kam sie sehr gerne nach. O.K. dachte ich alles in Butter, von wegen "Gemütszustand abchecken" (siehe oben). Der ca. 30 minütige PST verlief relativ schleppend gar teilweise müde. Hier hätte ich bereits die Handbremse ziehen müssen, aber als sie sich an mich kuschelte, war mal wieder nix mit denken Also ab auf Zimmer 2. Was nun folgte war in den ersten 20 Minuten der absolut krasse Gegensatz zum Vortag. Das ganze in Kurzfassung: ZK: lediglich ein züngeln war zu vernehmen GF6: Fehlanzeige Leidenschaft: 0 Lust: 0 Lecken: Reaktion wie ein Betonpfeiler O.K. Was nun ? Abbrechen und frustriert 50.- € in den Sand setzen oder das ganze noch irgendwie auf die Zielgerade bringen ? Egomane halt ! (Jetzt nachdem ich darüber schreibe, fühle ich mich absolut mies, jedoch ist auch das Berichtsrealität. Nicht immer nur das tolle, das galaktische hervorzuheben, sondern auch einmal mehr das Hirn einzuschalten ! ) Ich entschied mich für Plan B, nach anfänglicher Mithilfe meinerseits, gelang es mir dann doch noch ihr ein wenig (illusorische) Freude abzugewinnen, beim FO Dieses war dann wieder in gewohnter Manier und nicht zu beanstanden. Beim anschließenden Doggy jedoch drohte das ganze fast zu scheitern, weil irgend ein Hornochse gestern wohl meinte er sei beim Bullriding, hatte sie wohl einige Schmerzen. Deshalb wurde der Long Don anfänglich auch noch mit der Hand gestoppt um ein zu tiefes eindringen zu vermeiden. Meine Herren, mit solch einem zarten Geschöpf sollte man nicht so grob umgehen ! Wann lernt ihr das endlich ?! Da ich mich in meinem Tatendrang durchaus auch beherrschen kann, beendete ich das ganze im Schleichmodus, völlig ungewohnt für mich, jedoch bei dem Anblick dieses Knusperhinterns eine wahre Wonne. Der anschließende AST klärte mich dann auch ein wenig auf, was denn zu der heutigen Gemütslage inkl. der erlittenen Schmerzen führte. Mein Fazit: Ein super liebes, gut aussehendes & attraktives Mädel, welches jedoch in der momentanen Situation mit "20" Jahren völlig mit dem Leben und der dazugehörenden Verantwortung überfordert ist und auf weiter Flur ziemlich alleine gelassen wirkt?! Ich Volltrottel war leider zu unsensibel, dieses rechtzeitig zu erkennen da ich nur meinen Lustgewinn gesehen habe. Ich fühle mich im Augenblick ziemlich bescheiden, ganz erhlich. "Handle with Care" gilt hierbei gleich doppeldeutig !
Bärchens Purzeltach Das Bärchen rief - und alle kamen (um zu feiern). Da nun über das ganze drum und dran genügend philosophiert wurde, begnüge ich mich mit Fakten: Den ganzen Nachmittag beobachteten mit Samsha und Golda, lächelten mich an. Auf kurz oder lang gab ich dann einer nach - und das sollte Golda sein. Schon als ich mich neben sie setzte, gab es zur Begrüssung tiefe, feuchte ZKs. Die Kollegen an der Theke witterten schon ein LKS, als ich nach rund 20 Minuten die Lokalität wechselte und wir ins den ersten Stock marschierten. Zu Golda: 19, Rumänin 75B, KF36, 1,65m schulterlange schwarze Haare ZK: Referenzklasse! FO: anfänglich etwas schüchtern, gibt sie im Laufe des Aktes immer mehr gas Lecken: Grosse, lange Schamlippen, sie versucht zu geniessen, nicht gekünzelt EL: wurden auch mit einbezogen GF6: und wie PST/AST: Englisch. Dauer: 60 min + 30 min Auf dem Zimmer angekommen - ich schloss die Tür, sie kam auf mich zu, und erntete wieder lange, tiefe ZKs. Irgendwann wurde auf dem Bett weiter geknutscht, und meine Zunge fand den Weg an ihren geilen Teeny-Brüsten vorbei zu ihrer Mumu. Hier gibt sie sich ein wenig schüchtern, gekünzelt wirken ihrer leichten Seufzer jedoch nicht. 180° - jetzt war sie am Zug. Zuerst mit ein wenig HE, wobei alsbald die Hände immer weniger arbeiten müssen. Wir schauen uns an, sie rutschte ein hoch und runter - Französische Schlittenfahrt nennt man das ganze wohl... gefällt mir. Frage von ihr "Gummi?" Tüte drauf und aufgesessen. In dieser Stellung fühlte sie sich nicht so wohl, und wechselten rasch in die Missio. Und hier wurden nach ein paar harten stössen die Erbanlagen ins Tütchen gehustet. AST zum Schluss, und die Stunde war rum, und nach einer gemeinsamen Dusche Küsschen links und rechts, ging sie wieder auf Beutefang, und ich an den Kühlschrank, Flüssigkeitshaushalt aufbessern. Nach einem fürstlichen Mahl, netten Plaudereien mit FKs (mittlerweile trafen sich beide Zeiger an der Spitze) konnte ich nicht anders, als nochmal zu ihr hingehen und sie zu einem Schlüssel bitten. Dieses zweite Mal ähnelte sehr der Nummer am Nachmittag, nur das man ihr mittlerweile anmerkte, das sie fast nonstop unterwegs und gebucht war, und nun ein wenig müde schien. Trotz alledem ein tolles Erlebnis. Meinen großen Dank an Bärchen (und andere FKs, die nun ein Gesicht hinter dem Nik haben) für diesen sehr tollen (und geilen) Abend
Endlich mein Erstbesuch im Samya Ich war letzte Woche endlich das erste mal im Samya. Schon lange stand es auf meiner to-do Liste. Zu viel gutes hatte ich über diese Lokalität schon gelesen, über die Mädchen und die gute Partystimmung. In Köln das Non plus Ultra. Nachdem ich zu der letzten großen Freierkaffee Party leider nicht konnte, wurde ich vom Kollegen Wermeling mit dem ich mich verabredet hatte, ein- und rumgeführt. Aber nun zu meinen Eindrücken: Ich suchte erst von der Straße wo ich geparkt hatte, den Eingang und gelangte dann dank des Lichtes zu dem Parkplatz und der Türe. Dort wurde wohl gerade eine Waschmaschine ausgetauscht und die Tür war auf und ich trat ein. Dort suchte ich erst mal den Empfang oder eine entsprechende Empfangsdame. Ich wähnte mich schon vielleicht an einem Hintereingang, bis ein blondes Engelchen heranflog und mir eröffnete ich sei hier schon richtig. Ich outete mich als Erstbesucher, die Preiserklärung kürzte ich freundlich ab, mit dem Hinweis das mir das geläufig sei, mir wurde Handtuch, Bademantel in schlanker Größe und passende Badelatschen ausgehändigt nach Übergabe meiner Milden Gabe für den Betreiber. Ich also alleine nach unten, und stellte fest das mein Spind im engen Tunnelgang lag und dieser durch einen gehenden Gast schon versperrt war. Nachdem dieser fertig war und in bisschen Platz machte, musste ich leider feststellen das mein Schlüssel sich im Schloss nicht umdrehen ließ und die Nr. just abgefallen war und ich dackelte wieder bepackt nach oben um mir einen neuen zu holen. Mittlerweile war schon ein neuer Gast dabei sich eisbärfertig zu machen, natürlich auch im Gang und ich musste noch mal warten bis ich zu meinem neuen Schrank kam. Bauliche Begebenheiten kann man manchmal nicht ändern, aber vielleicht die Schlüsselausgabe innerhalb des Raumes ein bisschen streuen. Vielleicht habe ich aber auch einfach nur Pech gehabt. Wermeling hat mich schon erwartet, zeigte mir den Saunabereich, das EG und das 2.OG. Insbesondere der Ruhebereich im Keller und die Duschen fand ich sehr komfortabel, allerdings hätte ich in den Duschen Seifenspender erwartet, wie sie in anderen Clubs dieser Klasse auch vorhanden sind. Die finnische Sauna ist sehr gut temperiert, die Bänke könnten breiter sein, geht aber wahrscheinlich nicht aufgrund der Raumgröße. Was mich gewundert hat, ist das es keine Handtücher gibt zur Selbstbedienung, sondern man diese am Empfang holen muss und die Dame ggf. erst herbeirufen muss. Diese sah dann am Abend entsprechend oft hektisch von der Bar zum Empfangsbereich eilen. Souverän ist anders. Im Samya herrscht Animierverbot. Ich wurde zwar freundlich angelächelt, aber nicht angesprochen oder näher bezirzt. Wie so oft tue ich mich mit der Auswahl sehr schwer und brauche lange zum Ankommen. Ich hatte irgendwann was nettes schwarzhaariges ins Visier genommen, aber immer wieder war sie von verschiedenen Gästen umringt, die aber offensichtlich keinen Drang zum Zimmer hatten. So habe ich immer den Moment verpasst mich neben sie an die Bar zu setzen. Sie haben der Frau 50 Euro verbrannt. Später setzte ich mich neben eine süße Maus, vermutlich aus Dunkeleuropa, aber auch sie zeigte mir nur Ihren schönen Rücken, machte keine Anstalten mir überhaupt einen Ball zuzuwerfen, den ich aufnehmen könnte. Auf den Couchen saßen manche Mädels in Gruppen zusammen, so das ein unverbindliches dazustoßen auch erschwert war oder sie standen im Barbereich im Kreis und waren vielfach mit sich selbst beschäftigt. Vielleicht für viele Gäste kein Problem, aber ich bevorzuge einfach eine dezente Animation a la LR, man kommt schneller ins Gespräch, kann schäkern, spielen. Aber das soll kein Veriss werden, sondern habe ich so persönlich emfpunden als Erstbesucher. Der Zeltbereich ist sehr schön, das Essen wurde regelmäßig aufgefüllt, so dass es keine Raubtierfütterung a la Aca gibt. Die Mädels sehen größtenteils klasse aus, KF 40 habe ich nicht erspäht, es lief die beste Musik die ich lange in einem Club gehört habe, und das zweite OG finde ich ebenfalls einen einzigarteigen Rückzugraum. So was kenne ich von keinem anderen Club. Insbesondere der Barbereich gefällt mir gut, man muss sich an den Mädchen vorbeidrücken wenn man zum Essen oder Getränkeautomaten will. Diese leichte Enge ähnlich wie im LR finde ich sehr reizvoll. Hier ist die Bar der zentrale Punkt. Ganz anderes im Aca wo sich in dem großen Raum vieles verläuft und definitiv Stimmung verloren geht. Die äußerst symphatische und freundliche Ela hatte dann ein Einsehen mit meiner Not und arrangierte mir ein Überraschungszimmer mit Ihrem Geheimtipp. Nach etwas Wartezeit führte Sie mich dann in ein komplett verspiegeltes Zimmer und eine süße Maus mit langen schwarzen Haaren, sehr gut deutsch sprechend, aber ich glaube russischen Wurzeln bereitete mir eine entspannende halbe Stunde. Ich bin weit unter meinen Möglichkeiten geblieben, aber die Dame hat einen einwandfreien Job gemacht, sehr schön geblasen und wir haben uns nach dem Akt noch gut unterhalten. Ich denke ich war ein sehr angenehmer Gast für sie. Der Kollege hatte mittlerweile einen Abflug gemacht und ich vertrieb mir Zeit ein bisschen mit Sauna und Essen schielte auf eine Dame für Nr. 2. Ich habe zwar noch eine Empfehlung bekommen für jemanden, aber diese Dame sah so müde und gelangweilt aus als ich neben ihr saß, dass ich wieder den Platz wechselte. Später tanzten dann zwei schlanke Rumäninnen sehr geil auf der Theke und ich kam echt in Stimmung, insbesondere eine davon zu vernaschen. Aber sie tanzten und tanzten und tanzten und als sie fertig waren kamen sie auch so schnell nicht mehr aus der Umkleide zurück um eine vielleicht kurz vor Toresschluss aufs Zimmer zu zerren. Ich sah dann ab von einem zweiten Zimmer mit Gewalt, insbesondere wegen der späten Uhrzeit und trat meine längere Heimreise an. Am Empfang wurde ich von dem Herrn nett verabschiedet, er entschuldigte sich dafür dass es heute etwas beschaulicher zugegangen sei und überreichte mir eine „Visitenkarte“ Unabhängig davon, wäre ich sowieso wiedergekommen, weil der Gesamteindruck weswegen ich in den Club komme durchweg positiv war. -super hübsche Mädchen -geile Musik -immer was zu essen -sehr schöne Einrichtung -sehr freundliches Personal -schöner Wellnessbereich wo ich gerne einen Whirlpool sehen würde Ich sage mal bis bald
2 befreundete zarte junge Rumäninnen: Gilba und Krina im Samya Bericht über den 19.5.10 Eigentlich ist im Samya heute newsletter-day, an dem man eigentlich zwischen 17 und 18 Uhr eintreffen sollte, um eine Freikarte zu ergattern. Aber ich merke, dass ich mich mal wieder danach sehne, Frühnachmittags in aller Ruhe (vor dem Ansturm) ganz gemütlich zuerst das Buffet, und danach eines der Mädels dieser paradiesischen Runde zu genießen. So checke ich bereits gegen 14 Uhr ein bei der sympathischen Empfangs-Dame Edina, (die endgültig die Seiten gewechselt hat) und bekomme bald mit einem strahlenden Lächeln meinen ersten Kaffee serviert von der neuen bildhübschen Thekenfrau Saskia. Bereits bei Betreten des Thekenraumes hat mich aus der Ferne Gilba derart nett angelächelt, dass ich das beabsichtigte 2. Frühstück erst mal verdränge, um mich umgehend neben sie zu setzen. Sie sieht heute wieder hinreißend aus in einem knappen weißen Bolero, der ihre wunderschöne Brust dezent betont, einem dazu passenden weißen seidenartig-zarten Slip mit Durchblicken und Blüten-Applikation, und weißen Schuhen. Mir wird klar, dass sie bisher mehrfach anders gekleidet war, aber jedes Mal äußerst geschmackvoll und ästhetisch stimmig. In ihrem linken Nasenflügel ein winziger Mode-Brilliant als Gegenpol zu dem reizenden kleinen Muttermal über der rechten Oberlippe, und silberne Ohrringe und eine silberne Uhr. In diesem warmen Licht der Nachmittags-Sonne schimmert Gilbas Haut seidenmatt. Ich genieße in Ruhe diesen Anblick, genieße ihr inzwischen vertrautes Lächeln, genieße die zarte, zurückhaltende Innigkeit, mit der sie sich bei diesem unserem 3. Zusammentreffen nun erstmal bereits auf dem Sofa an mich schmiegt. Da ich weiß, wie ungern sie öffentlich weitermacht, bitte ich sie sehr bald einen Zimmerschlüssel zu besorgen. Dort bitte ich sie wieder, alles, aber auch wirklich alles abzulegen, sogar die Ohrringe, damit ich beim Griff in ihr wunderbar natürliches Haar nicht etwa hängenbliebe, oder sie ganz einfach beim innigen Kuscheln irgendwie im Wege wären. Und wieder entwickelt sich ein unvergessliches gf6-Erlebnis, in dem ich die Führung habe, und Gilba sich äußerst sensibel und anpassungsfähig auf mich einlässt. Es ist genau so toll wie bei letzten Mal. Sie küsst weltmeisterlich, schmust, nuckelt, gibt ihr Bestes. Ihr Französisch ist anfängerhaft unvollkommen, aber das wird mehr als wettgemacht, wenn ich ihren perfekten jungen Körper anschaue und sie streichele, von den Zehenspitzen, über ihren perfekt gewölbten Schamhügel bis zu den Ohrläppchen. Vorsichtig erkunde ich wieder ihre geheimsten Stellen. Sie öffnet sich bereitwillig meinem Lecken und Fingern, wird feucht,……….. Irgendwann frage ich nach einem Kondom, Gilda bittet mich wieder mit fragendem Blick, es selbst überzuziehen, und bald dringe ich vorsichtig in der Missio in Gilda ein,……… Danach liegen wir friedlich kuschelnd nebeneinander. Inzwischen habe ich längst akzeptiert, dass Reden einfach nicht ihr Ding ist. So genieße ich mit geschlossenen Augen ihre innige Nähe. Und ich bin richtig gerührt, dass sie ganz genau die Uhr im Auge behalten hat, und mich kurz vor Ablauf der vereinbarten Zeit darauf aufmerksam macht. Das liebe ich. Da ist bereits ein gegenseitiges Verhältnis eines respektvollen miteinander Umgehens entstanden. Samya: Gilba, 19, Rumänin, die blüten-zarte Versuchung ________________________________________ Herkunft: Rumänien Alter: 19 Sprache: Englisch Gespräche: schüchtern Gesicht: teenyhaft, sehr hübsch Augen: braun Haare: braun, schulterlang (sehr natürlich) Figur: Brust jugendlich straff, gute Proportionen, knackiger Po (2 Jahre Rugby!) Größe: 155 cm BH: 75 B (jugendlich stehend) KG: 34 Gesamt-Optik: sehr gut Gespräche usw.: wenig aber gut Service: sehr guter gf6 (unerfahren, zurückhaltend, willig) kein A, kein FT Illusion: gut Wiederholungsgefahr: 100% Danach ist natürlich erst mal Sauna, Ausruhen und dann lecker Essen angesagt: erst was vom Buffet und als Nachtisch Kaffee und Kuchen. Bald ist es dann auch 17 Uhr, und die Männer-Massen strömen. unter ihnen auch mein Freund aus Neapel, mit dem ich schon seit 2 Wochen für diesen Tag verabredet bin. Also erst mal wieder jede Menge Info-Austausch mit zahlreichen Forums-Kollegen, dann Abendessen mit Gegrilltem. Schon seit Stunden ist mir ein neues rumänisches Mädel aufgefallen, mit langen dunklen Haaren und einem zarten Gesicht mit knallrotem Mund: Krina. Sie ist erst seit 3 Tagen da und offensichtlich bereits innig mit „meiner“ Gilba befreundet. Sie trägt ein großes silbernes Herz an einer Halskette, ihren Nacken ziert ein Tattoo aus einer Vielzahl von Sternen. Nachdem ich mehrfach zu ihr rübergeschaut habe, lächelt sie mich hinreißend an. Ich setze mich zu ihr. Gespräch auf Englisch ist möglich, aber sie ist nicht sehr gesprächig. Auf dem Zimmer legt sie mit wunderschönen Küssen los, die bald meinen ganzen Körper überziehen. Auch Knabbern und leichtes Beißen, von den Ohrläppchen aus andere Regionen erobernd finde ich toll. „Meine“ Gilba hat ihr bereits vorher „gesteckt“ was ich toll finde, und so bin ich nach 10 Minuten bereits so begeistert, dass ich ankündige, dass ich eine Stunde möchte, und wir es entsprechend langsam sanft und gefühlvoll weiter steigern können. Das gegenseitige Verwöhnen der Brust macht anscheinend beiden Spaß, Krina reibt fortwährend ihre Scham an meinem Knie, geht zu gutem Französisch über, ……….. Irgendwie kommt es dann aber zu einem Missverständnis: ich meine, dass sie mich nicht Lecken lassen will, weil sie ihre Beine zusammenpresst, und sie sagt später, ich hätte es gar nicht „richtig“ versucht. Da hab ich mich anscheinend nicht getraut, sie etwas mehr zu bedrängen. Jedenfalls war ab da ein kleiner Bruch in unser bis dahin sehr schönes Spiel geraten. Die bis dahin zauberhafte Illusion war weg. Mit ziemlicher Sicherheit wird es aber irgendwann die Gelegenheit geben, das Ganze noch mal neu aufzurollen. Samya: Krina, 21, Rumänin, die zärtliche Romantische ________________________________________ Herkunft: Rumänien Alter: 21 (wirkt wie 19) Sprache: Englisch Gespräche: etwas schleppend Gesicht: hübsch Augen: braun Haare: dunkelbraun, lang (Haarverlängerung) Figur: gute Proportionen, schlank Größe: 156 cm BH: 75 B KG: 34 Gesamt-Optik: gut + Gespräche usw.: befriedigend Service: guter gf6 (kein A, kein FT) Illusion: gut Wiederholungsgefahr: 70% Als Krina später dann mit Golda an der Stange tanzt, werde ich jedenfalls schon wieder ziemlich heiß. „Meine“ scheue Gilba kann sich bisher übrigens überhaupt nicht vorstellen, öffentlich zu tanzen. Dabei kann ich mir das bei ihrem durchtrainierten Körper super vorstellen. Vielleicht braucht sie ja nur noch etwas Zeit bis sie sich traut. Jedenfalls scheint es ihr gut zu tun, dass sie jetzt Krina als selbstbewußtere Freundin an ihrer Seite hat. Und als ich nachtaktives Vögel-Früchtchen dann schließlich wieder mal rundum zufrieden aus meinem behaglichen Lieblings-Brut-Revier im Süden Kölns in mein kleines Nest im nördlichen Köln umziehe, da geht mir ständig durch meinen Kopf, wie schön es wäre, wenn die kleine blüten-zarte Versuchung Gilba noch möglich lange in der Kölner Bucht bliebe. begeistert träumende Grüße Kiwi
Geburtstagsparty im Samya Tatort: Samya Animation der Damen: offiziell untersagt Datum: Samstag, 22.05.2010 DL: Buare, oder so ähnlich Optik: ca. 160 cm, KF 32/34, B-cups, langes dunkles Haar, wahnsinns Fahrgestell, Zahnspange Herkunft: Brasilien Sprache: Spanisch, italienisch, ein wenig deutsch Küssen: wenige und zaghafte Zungenküsse Französisch ohne: durchschnittlich, sie benutze bereits beim Blasen Babyöl, ich merkte gar nicht, ob sie ihn im Mund hatte oder nicht, fühlte sich alles gleich an Fingern: Anal und vaginal, aber nur mit Gummi über dem Finger, Lecken: Ja, aber dabei lag sie wie ein Brett im Bett, selbst der gummierte Finger erzeugte kaum echte Reaktion Poppen: ich brach vorher ab, mein Schwanz schwamm im Öl und zusätzlich schmierte sie sich Glitschi in die Pussy, sie zerstörte jegliches Gefühl Dauer: 40 Minuten, ich hatte immer wieder gehofft, daß die Qualität des Services sich noch steigern könnte, zudem wollte ich diesen geilen Body unbedingt haben, nein: ich musste Preis: 75 € Wiederholung mit DL: nur wenn ich vorher abgeklärt habe, daß sie in keinem Fall Öl benutzen darf, ich fühlte mich wie eine Sardine. Eine reine Abficknummer mit ihr ist bestimmt aufgrund ihrer geilen Figur und dem geilen kleinen Knackarsch gut, aber für Illusionsfetischisten bestimmt keine Empfehlung Nachträglich noch mal Alles Gute zum Geburtstag, Hakan !!! Viele bekannte Gesichter zu Hakans Geburtstagsparty, und mal wieder einige neue Damen am Start. Unter anderem eine Brasilianerin mit dunkler Haut und einem supergeilem Body, der meine volle Aufmerksamkeit auf sich zog, und mich dadurch von meiner geplanten Buchung mit einer anderen Dame abgehalten hatte. Ich sprach sie an, Zimmerschlüssel klar gemacht und schon waren wir auf dem Zimmer. Sofort legte ich meinen Bademantel ab und machte mich an sie ran. Von hinten griff ich an ihre Titten, knetete diese, während sie sich mit ihrem Arsch an meinem Lümmel rieb, der sofort stand und am liebsten gleich durch den Slip eingelocht hätte. Dann zog sie ihren Slip aus und zaghafte Zungenküsse folgten. Da sie eine Zahnspange trug, dachte ich, daß es ihr eventuell unangenehm wäre richtig zu knutschen und bedrängte sie diesbezüglich auch nicht weiter. Wieder von Hinten an ihre Titten gegriffen und meinen Schwanz an ihrem Arsch gerieben, dabei bemerkte ich, daß sie sich im Spiegel betrachtete. Auch mich machte es ziemlich an, was ich dort im Spiegel sah, aber nach kurzer Zeit beendete ich und ließ sie auf dem Bett knien, während ich vor ihr stand. Ihre Utensilien hatte sie alle schon vorher aufs Bett gelegt, Kondome, Babyöl, Gleitgel, Vibrator. Mann wird das eine heiße Nummer, dachte ich, und diese Vermutung wurde von ihr noch verstärkt unterstützt, als ich beim Küssen ihren Arsch ergriff und sie mir ihre hintere Spalte präsentierte, so daß ich vermuten musste und konnte, daß sie meinen Finger im Arsch spüren wollte. Aber in dieser Position war es ein wenig unbequem und zudem hätte ich ja dann nichts vom analen Fingerspiel gesehen, und das bei dem Arsch, reine Verschwendung. Also legte ich mich zu ihr aufs Bett und machte da weiter, wo ich angefangen hatte. Aber sie bremste mich aus und ich bekam erst einmal ein Kondom über den Finger, damit ich diesen dann in ihren Arsch stecken konnte. Nun ja, war zwar ungewohnt, aber ich fand es noch OK. Sie kniete wie eine Raubkatze auf dem Bett, ich neben ihr und schwups war mein Finger in ihrem Arsch, den sie vorher mit Babyöl eingeschmiert hatte. Sie ließ sich gut anal fingern, und ich würde noch geiler, bis hierhin war noch alles in Ordnung. Aber was dann kam, war eine Verkettung unangenehmer Zwischenfälle, die schließlich zum Hänger führten, und das bei einem solchen Traumkörper. Wer mich kennt weiß, daß es bei einem solchen Body fast unmöglich ist, meinen Lümmel zum Hängen zu bringen, bevor ich abgespritzt habe, aber sie schaffte das spielend. Zuerst schmierte sie meinen Lümmel mit Öl ein, und ich überlegte schon, ob sie meinen Schwanz eventuell in ihren Rachen versenken wollte und deshalb einölte, damit er besser den Schlund runter gleitet, aber weit gefehlt. Sie wichste mich mit Öl an, und bevor sie meinen Lümmel in den Mund nahm, noch mal ne Ladung Öl auf die Nülle. Naja, vielleicht liebt sie den Geschmack von Öl. Das Problem war aber, daß ihr Französisch nicht unbedingt berauschend war, und vor lauter Öl merkte ich kaum, ob sie lutschte, züngelte oder wichste. Ich schaute sogar nach, ob mein Schwanz noch da war, weil ich fast gar nichts spürte. Also beendete ich das Spiel, legte sie auf den Rücken und spielte an ihrer Muschi. Aber auch hier stoppte sie und zog mir ein Kondom über den Finger, natürlich hielt ich immer 2 zusammen hin, aber sie stülpte das Kondom nur über einen Finger. Ihre Pussy hatte sie auch schon wieder mit Öl eingeschmiert, dennoch begann ich damit, sie zu lecken. Kaum Reaktion, sie lag wie ein Brett, selbst als ich sie dabei fingerte, rührte sie sich kaum. Das ganze war so abtörnend, so daß ich nach kurzer Zeit wieder aufhörte und mir nochmals einen blasen lassen wollte, und schon wieder hatte sie Öl in den Hand und schmierte meinen Schwanz ein. Sie leckte und saugte an meinen Eiern, daß war schon ziemlich geil, aber das Gebläse war katastrophal, weil ich vor lauter Öl kaum was merkte. Mein Lümmel drohte zu schrumpfen, und sofort nahm sie die 69er ein, verschaffte mir dadurch einen Anreiz, der meinen Schwanz aufrecht erhielt. Aber ihr Gebläse schaffte es nicht, meinen Schwanz bei Laune zu halten, und auch der Anblick ihrer Grotte und des geilen Arsches reichten nicht, und ich überlegte, ob ich noch den Dildo ins Spiel bringen sollte. Da ich aber bei diesem bescheidenen Service nicht unbedingt einen neuen Zeitrekord auf dem Zimmer aufstellen wollte, entschloss ich mich fürs Ficken. Ich ließ mir von ihr meinen Schwanz noch mal durch wichsen auf Vordermann bringen, und Kondom aufziehen. Jetzt folgte der schlimmste Fehler, sie blies wieder und mein Lümmel schrumpfte. Ich nahm sie beiseite, ließ sie vor mich knien und während ich ihre Pussy und ihr Arschloch betrachtete, wichste ich meinen Schwanz auf Vordermann, ich versuchte es zumindest, denn als ich meinen Lümmel an ihrer Pussy rieb, wodurch ich mir Schwellung erhoffte, packte sie gleich zwischen ihren Beinen nach meinem Lümmel und obwohl er noch nicht den richtigen Reifegrad erreicht hatte, versuchte sie ihn einzulochen. Ich schob ihre Hand beiseite, aber sie ergriff ein weiteres mal meinen Lümmel, worauf ich ihr sagte, daß ich heute nicht das erste Mal ficken würde und in der Lage sei, selber einzulochen, wenn er dann endlich mal richtig steif ist. Allerdings hatte mich die ganze Situation mittlerweile ziemlich abgefuckt, und mein Schwanz hatte auch schon keinen Bock mehr, und so brach ich das Zimmer ab. Trotzdem ließ mich ihr Body den weiteren Abend nicht los, immer wieder musste ich ihren geilen Body betrachten, und am liebsten hätte ich sie noch mal gebucht. Aber in diesem Fall starb die Hoffnung (auf ein besseres Zimmer mit ihr) nicht zuletzt. Zu einer weiteren Buchung kam es am Abend nicht mehr, denn nach dieser Pleite hätte ich eine Frau gebraucht, die leider heute nicht anwesend war, Frau Josje aus Holland. So verließ ich dann quasi ungefickt das Haus.
Samya am Pfingstsamstag. Das Samya war wie immer gut auf einen schönen Abend vorbereitet. Der einzige Unterschied, die Cocktailbar mit dem dezenten Hinweisschild, das Hakan auch nicht jünger wird und uns dies mit Cocktails versüssen wollte. Nein der arme Hakan wusste wohl von nichts und war überrascht, das er Cocktails mixen durfte. Sogar ohne Alkohol schmeckten diese gut. Herzlichen Glückwunsch mein Freund und danke für den schönen Rahmen. Mit den Mädels hatte ich heute mehr Glück als der arme Narak. Meine erste Wahl für den Zimmergang fiel an diesem Nachmittag auf die nette Netti. Netti: ist Anfang 20, hat dunkle kurze Haare, schlank lt. Homepage KF34, kleine schöne Brüste. Als zusätzliches extra bot Sie mir noch Aufnahme an, was auf der Homepage nicht ersichtlich ist. Vielleicht macht Sie das auch vom Gast abhängig. Kennengelernt habe ich Sie im Vorzelt wo wir ganz in der Nähe liegend ein wenig die Sonne und die Stille genossen. Wir kamen ins Gespräch und ich bat Sie doch zu mir zu kommen. So hatten die anderen Gäste eine Liegemöglichkeit mehr. Super liebe Frau/Mädchen mit der ich mich super unterhalten konnte und auch schön tanzt, wie Sie am späteren Abend noch bewies. Keinerlei Drängen aufs Zimmer, was mich ja schon alleine heissmacht wenn die Dame keinerlei Anzeichen von Geldgeilheit zeigt. Aufs Zimmer und dort schön und sehr innig Zungenküsse ausgetauscht. Französisch verwöhnen liess Sie sich sehr gut, wobei ich leider nicht sicher bin ob mir das ÜBS gelungen ist. Französisch Ihrerseits war für meinen ersten Zimmergang zu gut, so das ich Sie zwei mal um Pause bat, da Sie recht viel Druck auf meine Eichel ausübte und ich ja nicht nur 15 Minuten bleiben wollte.Dann eingetütet und von hinten eingestöpselt. Schönes Gefühl, aber ich mag halt die Missionare Mission viel lieber, wenn die Dame mitmacht. Das tat Sie schöne Beckenbewegungen in den arm nehmen und dabei küssen törnt mich richtig schön an dabei. Irgendwann ging es zu Ende und wir kuschelten die restliche Zeit bis zum Ablauf der vollen Stunde zu Ende. Jetzt pausiert und viel leckeres Pausenfleisch auf zwei Beinen sass auf den Couches und den Hockern und versprach einen weiteren schönen Tag. Inzwischen betrat die Lila den Raum und ich wollte wieder... Mist ich bin ja nur ein Mann und brauche Ruhepausen. Mist Nach ein paar minuten war Sie auch schon weg. Und ich weiss genau wo Sie mit dem Kollegen hinging. Der Glückliche. Nach einer gefühlten Stunde ging ich in die Nähe der Schlüsselliste und fragte Sabine um wieviel Uhr Lila nach oben gegangen sei. Vor einer Stunde verriet Sie mir und ich dachte jetzt muss ich aufpassen. Auf der Treppe kam Sie mir schon entgegen und wusst wohl genau was ich mir gewünscht habe. Sie lächelte, küsste mich und fragte ob wir ein bisschen in die Lounge gehen wollten, da Sie eine kleine Pause machen wollte. Gerne natürlich, wenn ich dabei sein darf. Das wir uns dann ein Bett teilen würden, war ja logisch, also ab in Zimmer sieben. Lila ist polnischer Herkunft, spricht perfekt Deutsch. Wohl schon ewig in Deutschland. Sie ist lt. Hp. 22 Jahre schlank,blonde Lockenmähne, 80 B Brüste. Wir werden schon langsam ein eingespieltes Team dachte ich als Sie genau wusste was ich mag. Viel küssen streicheln, zärtliches geben und nehmen halt Ich verwönhnte Sie und musste mir richtig mühe geben um diese herrliche Frau (kein Mädchen mehr) über den Berg zu schubsen. Dafür bin ich mir aber wenigstens sicher das es schön für Sie war. Sie bat um eine Pause und rauchte sich eine Zigarette. Noch ein Zeichen wie ich finde. Dann blies Sie mich richtig zärtlich auf härte und grösse. Sie sattelte auf und wow, Sie weiss wie man reitet. Dann irgendwann kurz in die Doggystellung und sanft aufs Bett gedrückt. Finde ich auch schön so auf dem Po Liegen zu stossen. Danach natürlich in die Missionarsstellung um Ihr in die Augen schauen zu können, was mich schon alleine wuschig gemacht hat und harte Arbeit geleistet. Hui, war das schön. Nun nach unten und langsam gingen die Vorbereitung für die Gratulationsorgie voran. Der Kuchen wurde gredenzt, obwohl ich viel lieber aufs Steaks stehe, die ja auch noch gegrillt wurden. Den Damen beim tanzen zugeschaut und irgendwann sehr zufrieden nach hause gefahren. Fazit: Schöner Abend unter Kollegen und schönen Damen. Kosten tut dieser Spass im Samya natürlich auch was. Nämlich 50 Euro für den Eintritt in dem Bademantel, Handtücher, Schlappen, fast alle Getränke incl. Bier sowie Essen vom kleinen Buffet, bzw im Sommer Grillgut inbegriffen sind. Zum Geburtstag von Hakan heute sogar die Cocktails, auch wenn das Eis zwischendurch mal knapp wurde.75 Euro zzg. kleines Tip für die nette Netti für eine Stunde, sowie 125 Euro für 90 Minuten für die liebe Lila: Ich komme gerne wieder.
Spätrömische Dekadenz Teil III: Janus (Samya, Fr. 21.5.10) Spätrömische Dekadenz Teil III: Janus (Samya, Fr. 21.5.10) Der Bericht liegt hier nun schon zwei Tage, und ich hab lange überlegt, ihn doch nicht zu veröffentlichen. Ich poste ihn jetzt trotzdem mal als warnendes Beispiel, dass man es nicht übertreiben sollte. Totale Euphorie und Berichte über den Servicereinfall des Jahres gibts ja genug, aber manchmal ist man halt auch selber schuld, wenn man mit mieser Stimmung überhaupt erst losfährt. Im Nachhinein habe ich keine Ahnung mehr, was mich bewogen hat, am Freitag schon wieder loszuziehen. In schlechter Laune war ich eh schon. Definitiv nicht in Partylaune. Das merkt man bei mir daran, dass ich dann so richtig aus mir rausgehe, manchmal sogar ganz leicht mit dem linken Zeh wippe, und sich die Mundwinkel in eine waagerechte Position bewegen. Freitag war das nicht so, ich hätte es also besser bleiben lassen sollen. Wahrscheinlich war es die Gewohntheit, es ist halt ziemlich schnell normal geworden, sich Freitag nachmittags ins Auto zu setzen, und nach Köln zu düsen. Das werd ich wohl nochmal überdenken. Als es noch was besonderes war, war es irgendwie schöner. Freitag, 21.5.10. Der Pfingstreiseverkehr spornt mein Navi zu Höchstleistungen an, und läßt mich die Bundesstraßen von NRW erkunden. Kaum angekommen und geduscht, treffe ich Maren an der Bar. Wir wundern uns, dass wir doch beide eigentlich ziemlich selten hier sind, aber uns trotzdem meistens treffen. Wir freuen uns augenscheinlich, gehen nach draußen, trinken etwas, und schweigen uns größtenteils an. Der Fisch im Aquarium vor uns ist heute glaube ich gesprächiger als ich. Ich möchte eigentlich erstmal ankommen, was trinken, was essen, bißchen runterkommen, mal kurz in die Sauna, wie immer eben. Irgendwann nach ein paar Stunden Lagesondierung jemanden suchen zum quatschen und nem Zimmerbesuch. Maren eröffnet mir, dass sie bald schon wieder weg muß. Mist! Die ersten beiden male waren wirklich schön, und in Experimentierfreude bin ich heute auch nicht gerade. Spontan werfe ich alle Pläne über den Haufen, und bitte um einen Schlüssel. Im Zimmer merke ich dann irgendwann, dass ich ihr seit ein paar Minuten geistesabwesend über den Arm streichle, aber in Gedanken eigentlich ganz woanders bin. Der Kopf ist einfach nicht frei. Sie schaut auch zunehmend irritiert, und weiß mit jemand so unentspanntem wie mir überhaupt nix anzufangen. Irgendwann noch ein paar Minuten unmotivierte Popperei ohne Abschluss, und nach 25 Minuten sehe ich dann ein, dass das mit dem spontanen Zimmerbesuch eine blöde Idee war. Überhaupt kein Vorwurf, bei passender Stimmung jederzeit gern wieder. Falls sie nach der Aktion überhaupt noch will... Für den Rest der Gäste wirke ich wohl heute auch ziemlich abschreckend, ich hoffe ich habe nicht zuviel Kundschaft vergrault. Wenn Ela vorbeikommt, lächle ich, aus Angst, dass sie mir die Mundwinkel an den Ohren festtackert. Ich versuche die Flucht nach vorn in die Sauna, aber die hat zum Ausgleich für die 60 Grad am Mittwoch heute geschmeidige 120 Grad. Ich halte nur ein paar Minuten aus, und gehe aus Angst, dass mir die Haarspitzen ankokeln. Irgendwie funktioniert heute halt so gar nix. Später treffen meine Blicke immer wieder die von Samsha auf dem Sofa gegenüber. Sie macht immer so einen ruhigen sanften Eindruck, aber ich hab nur gute Berichte in Erinnerung. Vielleicht kann ja so eine ganz ruhige Nummer den Abend noch irgendwie retten? Entgegen jeder Vernunft setze ich mich zu ihr. Nett ist sie auf jeden Fall, anschmiegsam auf dem Sofa und geduldig mit mir Smalltalklegastheniker. Es gehts aufs Zimmer, aber da legt sie dann plötzlich und völlig unerwartet den Schalter um. Irgendwie haben carbonara und ich eine verschiedene Definition von "sanft". Wenn das für manche Leute "girlfriendsex" ist, möchte ich bitte nie so eine Freundin, ich würde keine vier Wochen ohne Herzinfarkt überleben. Sie hat mich total in der Hand, wechselt immer wieder übergangslos zwischen fordernd und total vereinnahmend. Wir machen Sachen, für die bis jetzt nichtmal in meiner Phantasie Platz war in einer irrwitzigen Abfolge. Kein Quadratzentimeter meines Körpers bleibt uneingeschleimt. Fast schafft sie es, dass ich mich so total fallenlassen kann, wie noch nie, und keinen Gedanken mehr dafür habe, dass das ja doch nur eine bezahlte Nummer ist. Aber nur fast, an anderen Tagen hätte das vielleicht geklappt. Heute jedoch habe ich immer noch nicht ganz den Kopf frei. Zwischendurch überschlage ich, was sie wohl bei dem Speichelverbrauch für einen Flüssigkeitsbedarf pro Tag hat und ähnliche weltbewegende Dinge. Gedanklich stehe ich irgendwo neben mir, während nebenan auf dem Bett ein Porno mit mir als Hauptdarsteller im Zeitraffer abläuft. Zusammengefasst eine tierisch geile Nummer, eine Wahnsinnsleistung von ihr, weitab von jedem 08/15-Standard, und das sehr spät am Abend als Gast Nr.x. Trotz des hohen Serviceniveaus im Samya könnten sich hier 90% der Damen was abschauen. Samsha macht nicht nur, was der Gast möchte, sie macht Sachen, von denen der Gast noch nicht mal wußte, dass er sie möchte. Leider in diesem Fall mit jemandem, der nicht mal im Ansatz in der Lage war, das entsprechend zu würdigen. So bleibt also auch hier das diffuse Gefühl, dass man sich das lieber hätte sparen sollen. Aber keinerlei Vorwurf, jederzeit gern wieder. Ich werde die Einzelberichte nicht in die Mädels-Themen kopieren. Die Gefahr, dass in diesem Fall so ein aus dem Zusammenhang gerissenes Zitat falsch aufgefasst wird, ist mir zu groß. Wie gesagt: sehr seltsamer Bericht, aber eher als warnendes Beispiel gedacht, manchmal einfach lieber zu Hause zu bleiben.
Y + Y ... Ying + Yang ... ? + ? Diesmal nicht über die Domplatte gehuscht und trotzdem im Samya gelandet, so kann es einem gehen, dachte sich Yardbird, als er schon wieder an der Bimmel bimmelte und eingelassen wurde. Die niedliche seutte Deern am Empfang (wieso steht die eigentlich angezogen hinter dem Tresen?) versorgte ihn, nachdem Yardbird dezent seine NLD-freecard vom Vortag eingesetzt hatte, mit den üblichen Utensilien und so konnte er total entspannt feststellen, dass offensichtlich an diesem Tage nix los war im Samya. Eine Horde niedlicher und bildhübscher Mädels standen und saßen so geschätzte 4 Eisbären (incl. Yardbird), unentspannt in die Tiefe des Raumes starrend, gegenüber. Yardbird wusste na nun, dass eine ganze Reihe von Kollegen anderweitig verabredet waren, was dann aber auch bedeutet, dass Yardbird endlich mal wieder totale Ruhe hatte an diesem Abend. Diese Ruhe wurde sogar ergänzt um die non-Präsenz der Yara, offensichtlich schien diese noch immer erschöpft zu sein. Lecker Grillzeuch eingefahren, büschen Espresso und ne Menge Wasserschorle, so kann die Zeit durchaus sinnstiftend verbracht werden, relaxen halt, iss ja auch mal schön… So gegen 19:30 Uhr sah die Sabine den Yardbird da auf’m Hocker bei den Schlüsseln sitzend, sparsam schaute sie, entsetzt fragte sie, hey, wo iss Yara? Na ja, die scheint doch nicht da zu sein. Nee, die iss da, na warte, ich hol sie Dir, schickte erstmal jemanden nach oben und ging dann selbst, um nach dem Rechten und Yara zu schauen. Geht ja ganich, Yardie da und keine Yara…, Y + Y, Ying und Yang, Yardbird und Yara… Und schwupps, schon war Yara da, strahlte ihn an, den Yardbird, Essen fassen, ein büschen gekuschelt draußen auf dem Sofa, es war immer noch leer und Yara sagte dann nur was, was klang wie, weißte was, ich bleib heute den ganzen Abend bei Dir… ooops, ne Drohung… dachte sich Yardbird, als er Yara um einen Schlüssel bat, schließlich hatte die Deern ihn auf dem Sofa schon in Habacht-Stellung gebracht. Heute ficken wir, aber richtig. Oooops, noch ne Drohung, egal, da musste durch und so wurde Yardie erst mal tüchtig was geblasen, Retourkutsche und dann soff Klein-Mittel-Groß-Yardie ab, sprich Yara lief aus, während des Rittes gen Jericho… alle möglichen Trompeten schossen Yardbird durch den Kopf und dann mussten sich die Beiden (na ja, einer jedenfalls auf jeden Fall) erst mal sanft japsend wieder runterholen in die Realität… Diesmal saß die Frisur noch, Yardbird suchte sich ein Sofa, Yara suchte Yardbird und dezent schmusend klönten die Zwei dann um die Wette. Wie gesagt, Yara bespaßte Yardbird und hatte sich dafür auch den ganzen Abend „freigehalten“, sehnsuchtsvolle Blicke einiger anderer männlicher Zeitgenossen, es waren ohnehin kaum welche da, übersahen sowohl Yardbird als auch Yara, die allerdings durchaus damit spielte, mit den Möchtemalgerneauchs, also ehrlich Junx, ich kann nix dafür… Und weil es mit der Yara so gut läuft und von irgendwas muss die Deern ja nun auch leben, duschte Yardbird noch mal, bevor er erneut für 90 Minuten plus den Gipfel oder die Gipfel der Yara bestieg. Yardbird sagt nur: Hammerhart… Einen bisher unbekannten Kollegen als Forumler entdeckt (Tach Kollege Blackwolf!) und dann noch ne Stunde dezent mit Yara gechillt und schwupps, schon war es wieder zu spät… Das Versprechen abgebend, auf jeden Fall vorher sich bei Yara anzumelden, wenn Ole ihn demnächst mal wieder auf Reisen schickt, wurde Yardbird dann von Sabine und Yara noch mal dezent mit einem Glas Wodka/Red Bull busselnderweise ins Taxi gesteckt… Und was macht Yardbird am nächsten Tag, als er im Hamburger Hauptbahnhof eintrudelt? Genau, die seutte Deern hat sich nen Termin erbettelt… oder war es umgekehrt? Auf jeden Fall ist das nun eine ganz andere, diesmal allerdings unerzählte, Geschichte… Yardbird