Ist zwar mehr eine andere Baustelle, aber gehe mal kurz drauf ein. da selbst betroffen Man/Frau wird durch die Meldebehörden im Steuersystem gesperrt, d.h. keine Meldeadresse = kein Datenabgleich usw.,usf., somit gibt das digitale Finanzamt dann die Lohnsteuerkasse 6 vor. Wir erinnern uns die Meldebehörde ist der Auffassung das wir/ich unter unserer Adresse nicht mehr wohnen. Somit ist keine Zustelladresse vorhanden unter der die Entscheidung zugestellt werden kann. Arbeitgeber/Steuerberater informieren dann über diese Maßnahme, jedoch ohne Kenntnis des Sachverhaltes. Somit steht man/frau einige Tage später beim Finanzamt und möchte seinem Unmut Luft machen. "Nö, wir nicht Meldebehörde" "HÄÄ" -kurze verständliche Erklärung warumwieso- Also Meldebehörde: "Haben sie einen Termin" "Nee,aber..." Sachverhaltserklärung Formblatt nach §19 Abs.3 Bundesmeldegesetz erhalten -muß der Vermieter- ausfüllen- "Gibt aber ein Bußgeld für beide, weil sie schon seit 10+ Jahren da wohnen" "Wieso das denn?" BMG gibt es erst seit weniger Jahren "Zweiwochenfrist. und einen Termin zur Einreichung in 4-6 Wochen." "Sie können am Buchungsterminal sich einen attraktiven Termin aussuchen" Ein Securityvogel mit rudimentären Sprachkenntnissen begleitet mich und beginnt zu daddeln. "Sie können aber auch täglich ab 0600 auf einen nicht wahrgenommen Termin hier unangemeldet...." -Urlaub in der Meldebehörde- "Schadensersatz" "Lohnsteuerjahresausgleich nächstes Jahr, Bezirksregierung ca. 2Jahre, danach können sie beim Verwaltungsgericht klagen" Bedeutet also noch 2 oder 3mal auf die Ämter. Durch den Terminzirkus aber auch mindestens 2 Monate Klasse 6, und je nach Arbeitgeberbuchhaltung auch gerne etwas länger.
Erst habe ich Tränen gelacht, dann bemerkte ich (da Schnellmerker), das es brutaler Ernst war - und das Lachen blieb mir im Halse stecken. .
mir vergeht in letzter zeit auch immer öfter das lächeln--seit dem 01.07. verschlucke ich mich auch immer öfter.
Lächeln soll demnächst sowieso verboten werden. Die Bundesregierung arbeitet bereits fieberhaft an einem Ernsthaftigkeits-Schutzgesetz. Wer in Zukunft beim Lächeln ertappt wird, muss mit einem Bußgeld von bis zu 50000 Euro rechnen!
Besteuerung von Nutten aufgrund Meldung ist letztlich ein Witz, da auch bei Festsetzung von 1 Mio. € Steuern die Vollstreckung ohnehin ins Leere ginge. Bliebe allenfalls noch das Problem Steuerhinterziehung. Aber wenn die bildungslose rumän. Nutte dem vom Steuerzahler bezahlten Gericht über den vom Steuerzahler bezahlten Dolmetscher, kommentiert durch ihren vom Steuerzahler bezahlten Verteidiger, in makellosem Deutsch ausrichten lässt "Hääh isch nix verstään wat Steuern", erfolgt ohnehin eine sanktionslose Einstellung des Strafverfahrens nach Par. 153 StPO.
Da ist in einem Punkt was dran, was Sweeteenylover schreibt! Völlig egal was jetzt, wie schon in anderen threads früher, an Punkten wie Düsseldorfer Verfahren oder die Analogie zur Künstler-Besteuerung nach § 50 EstG usw noch kommt, egal wie viel steuersystematische Widersprüche ausgemacht werden, ein wichtiger und entscheidender Punkt in der ganzen Geschichte fehlt. Sweetteenylover hat es angedeutet! Für jede Besteuerung ist eine zweifelsfreie Registrierung der Einnahmen und Ausgaben, egal ob selbstständig oder angestellt, unabdingbar!! Und daran krankt es in der Branche!! Ich bin aber sicher, es wird "an einer Lösung gearbeitet", die sie denn kommt, auch uns hier betrifft und und nicht gefallen wird!!!! Im Grunde geht bei den Dl nur eine sichere Erfassung der Ein- und Ausgaben bargeldlos! Wie das gehen soll!? Ganz einfach - über die "Bargeld-Abschaffung"! Ich höre schon den Aufschrei "kommt niemals" ... ja das wurde anfangs auch über das ProstSchG behauptet. Selbst die Kollekte in der Kirche oder Obddachlosen-Zeitung gehen inzwischen z.B. in Schweden bargegldlos! =>https://www.welt.de/finanzen/article121317597/Stockholms-Obdachlose-akzeptieren-Kreditkarten.html Dann kann man auch die DL hierzulande verpflichten, die kleinen Geräte zu benutzen. Und bei der, die es es nicht macht, wird der Umsatz geschätzt ... wenn sie das überstanden hat, benutzt sie freiwillig so ein Ding. Die Pläne zur Abschaffung von Bargeld in der EU werden unter der Decke gehalten ... bis nach der Bundestagswahl, denn der Widerstand ist in Deutschland wohl am Härtesten! Später ist die Abschaffung dann "alternativlos" (Merkel-Sprech-Duktus)!! Aber dass sich hinten den Kulissen was tut, zeigt die Gegenwehr der Österreicher! => https://deutsche-wirtschafts-nachri...-kulissen-tobt-streit-um-bargeld-abschaffung/ (Eh mir wieder jemand kommt und DWN als unseriöse Quelle vorhält ... es muss ja aber was dran sein, wenn österreichische Politiker sich öffentlich dazu äußern! Oder Nicht?) Es müsste mindestens in jeden Fall vor den Wahlen von Merkel&Schäuble und Schulz ein klare Stellungnahme gefordert werden! Also warten wir mit der Steuer-Diskussion bei den DL, bis sich der Rauch nach der Bundestagswahl gelegt hat.
Für alle "normalen" Zahlungen könnte ich gerne auf Bargeld verzichten. Beim Besuch eines Clubs oder einer DL möchte ich jedoch nicht darauf verzichten. Sollte das Bargeld wirklich einmal abgeschafft werden, dann kann ich mir gut vorstellen, dass sich für diese Transaktionen schnell ein Bargeldersatz etablieren könnte.
Bargeld abschaffen? Ich sehe auch die Problematik der Steuergerechtigkeit, aber die gibt es auch in anderen Branchen, wo vorwiegend (oder ausschließlich) mit Bargeld bezahlt wird: z.B. Taxi-Unternehmen, Trödelmarkt-Händler, Gastronomie-Betriebe .. Es gibt eigentlich nur eine Lösung: Puff-Kontrolleure, die sich mehrere Abende z.B. ins Acapulco gesellen, um dann zu sehen, welche DL wie oft gebucht wird. Das kann natürlich nur eine Stichprobe sein. (Machen wir natürlich auch immer, aber auf andere Weise!) Übrigens: eine DL in der PSR (Namen will ich nicht nennen) sagte mir, dass sie an guten Tagen 1000,- EUR verdiene!
DAS mit Verlaub ist kein Hinderungsgrund, wenn der Staat bzw. die EU das durchsetzen will! (Verweise hier nochmal auf den Artikel über Schweden in meinem letzten Beitrag , wo die Obdachlosen-Zeitung auch bargeldlos vertickt wird ...) Also wo ist da der strikte Hinderungsgrund??? Viel zu aufwändig es sei denn, du hoffst auf sonen Job und paar Kontroll-Freizimmer! Möglichkeit zur Korruption und denn noch ungenau. Der kann auch maximal nur festzustellen, dass sie gebucht wurde, aber was da bezahlt wurde auch nur schätzen! Und wenn der Mann dann auch noch bekannt dort ist, verzieht sich die ganze Geschichte ins Unsichtbare ... auf Gänge und Ecken. Ich glaub, dass begreifen sogar die Behörden ... Klasse - solche Stätements hier führen dann zu den berühmten "Hochrechnungen" der Politiker und Behörden! Dass die Dl dann vielleicht nur 5 Tage im Monat "gearbeitet" hat oder alle Quartale nur mal 3 Wochen, wird da natürlich nicht mit ins Kalkül gezogen! Es werden dann alle unter den Verdacht des Maximums gestellt! Wo endet das dann??
Das kann man bargeldlos mit Karte an diversen Automaten in der Umgebung erstehen ... wie Qualmstengel und Müsli-Riegel auch
Taz bringts -mit Humor http://m.taz.de/Kolumne-Mithulogie/!5426878;m/ Sehr kenntnisreiche Kolumne. Ignorieren der Ergebnisse des runden Tisches Prosti nrw und so... Super Vorschlag, dass sich alle Huren den akünstlernamen Alice Schwarzer eintragen lassen und als Arbeitsgebiet alle deutschen Kommunen. Und auch wir Freier sollten uns als asexarbeiter registrieren lassen. Wenn zwei Sexarbeiter*innen miteinander ficken, gilt das ProstSchG nicht!
Interessanter Fall!!! Es könnte ja Liebe sein ps Letzteres passiert des öfteren auch mal im PornoBiz. Erinner mich ich an ein TV-Sendung mit Betty (war auch mal hier) auf SIXX-TV, dass die Deutsche "Lullu Gun" mit einem Darsteller-Kollegen sogar verheiratet ist (glaub ich zumindest) ... Namen fällt mir jetzt nicht ein. Ist aber glaube ich der hier im Bild 2 von hinten filmt => https://www.freiercafe.net/beitrag/268828 Jüngst las ich was dass US-Porno-Starlet "Annika Albright" (eigentlich glaube ne Tschechin => http://www.flashgirls.nl/modelsr.php?start=A&model_id=12) mit dem Darsteller "Mick Blue" (ein Ösi) ein Paar seien. Also so what!
https://gesetze-im-internet.questionpro.eu/ Bei Verständlichkeit habe ich "teils-teils" oder "überwiegend unverständlich" angegeben. Ich schätze, dass es den meisten so geht. Bei der Umfrage könnt ihr direkt z.B. auf ProstSchG § 32 Bezug nehmen.
Du hast es ja schon zitiert: Die schönste Passage ist die hier: Man kann das natürlich auch noch weiterführen: Jeder, der zu Hause einen Partykeller und zumindest einen Verschlag hat, könnte ihn doch als Club anmelden, z.B. unter dem Namen "Kanzlerinnen-Amt" (der so bestimmt nicht geschützt ist). Ein Schild: "GV nur mit Kondom" ist doch schnell ausgedruckt. Man kann ein unsinniges Gesetz auch heiss laufen lassen.
Ein interessanter Artikel in der heutigen "Neuen Osnabrücker Zeitung" (NOZ) zum Stand der Einführung des ProstSchG in Osnabrück und Umgebung. https://www.noz.de/lokales/osnabrueck/artikel/930208/gruene-fordern-runden-tisch-prostitution-fuer-region-osnabrueck Hier einige inhaltliche Schwerpunkt: (Fettschrifft von mir. G.) Mein kleiner Kommentar: (1) Ich habe mich über diesen wohltuend sachlichen Artikel in der NOZ gefreut. Diese Zeitung hielt es leider im letzten Jahr für nötig, "statements" und Behauptungen von solchen solchen NGOs wie SOLWODI kritiklos und unkommentiert zu veröffentlichen. (2) Dem Text nach zu urteilen wird das ProstSchG in und um Osnabrück unaufgeregt und ohne Schaum vor dem Mund schrittweise umgesetzt, wobei man gegenwärtig - wie zu erwarten war - noch zu einer Reihe von Provisorien greifen muss. Es sieht nicht so aus, als wenn die Behörden hier unbedingt verbrannte Erde hinterlassen wollen. (3) Hinsichtlich der leidigen Kondompflicht wird die einzig realistische Option der Behörden genannt: Kontrolle der Schilder und einer genügenden Anzahl von Kondomen. (4) Interessant ist der letzte Absatz, dass vom Bund noch keine Mindestanforderungen an Prostitutionsstätten vorliegen. Mit anderen Worten nehmen die Behörden jetzt die Antragsmaterialien an, der Zeitpunkt, wann über diese Objekte entschieden wird, ist offenbar offen. Das ist anderen Branchen meines Wissens nicht üblich und wird bestimmt früher und später zu Klagen führen. (5) Mit der Aussage zur Zwangsprostutition hat der Verantwortliche gleich den Finger in die Wunde des neuen Gesetzes gelegt: Der zu erwartenden Verlagerung legaler Prostitution in Grauzonen oder die Illegalität. (6) Mit der Idee des "Runden Tisches" versuchen die Grünen im Landkreis Osnabrück, Hilfsorganisationen in die Verfahren zum ProstSchG heranzuziehen ("Ausstiegsberatung") usw. Man kann nur hoffen, dass sich die Verantwortlichen in Osnabrück und Umgebung an die Rechtslage erinnern. (Der Artikel weist jedenfalls darauf hin.) Es ist ja nun schon schlimm genug, dass es jetzt so ein massives staatliches Handeln gibt. Aber staatliches Handeln zusammen mit NGOs wird immer zu politischer und finanzieller Korruption führen.
Symbolpolitik zu Lasten der Sexarbeit Gehorche! oder: Jenseits der Freiheit https://haus9bremen.blog/2017/08/08/gehorche-oder-jenseits-der-freiheit/
