Beruflich bedingt bin ich ca. 2-3 mal pro Jahr in Hong Kong unterwegs. Die Stadt ist für mich einfach überwältigend schön und zählt nicht ohne Grund zu den schönsten und beliebtesten Städten weltweit. Bevor ich aber zu sehr in meinen Schwärmereien (Infrastruktur, Essen, Wetter, Sauberkeit, Moderne etc.) abschweife, zum wesentlichen in diesem Forum: P6! Neben den bekannten "täglichen" Möglichkeiten Druck loszuwerden (wie z.B. Outcalls, Visits in Wohnungen wie unter miss148.com, Strip-Clubs) gibt es einmal in der Woche am Sonntag den großen Spaß: Domestic Helper zu beschlafen Ca. 300.000 Damen aus verschiedenen Ländern (Primär Philippinen & Indonesien, aber auch aus Thailand, Vietnam und Südamerika) arbeiten als Kindermädchen, Reinigungsfrau etc. in Hong Kong und haben 1x pro Woche am Sonntag frei. Dann trifft man sich in riesen Gruppen an zentralen Plätzen und verbringt gemeinsam mit den Landsfrauen den Tag. Während die Filipina den Bereich Central bevorzugen, sind Indonesierinnen hauptsächlich in Wanchai zu finden. Die Damen sind meistens zw. 18 und Anfang 30 und haben natürlich auch Lust auf ein Wenig Abwechslung und Taschengeld. In verschiedenen Bars und Discotheken geht es bereits ab mittags los. In Wanchai zählen dazu zum Beispiel das Makata, die Bar 109 und das Neptune 3 (alle in der Lockhart Road) zu den beliebtesten Treffpunkten. Aber auch auf den Straßen treiben sich genügend sexy ladies rum die einen entweder direkt ansprechen oder darauf warten angesprochen zu werden. Die besagte Ecke gilt auch sonst als Redlight District und wird an anderen Tagen von Professionellen Damen betrieben. Der Reiz für mich sind aber die semi-professionellen Domestic Helper. Vor drei Wochen zog es mich zunächst um kurz nach 3 Uhr nachmittags in die Bar109. Ein Bier kostet dort ca. 4 €, die Bar ist klein, eng verraucht und vollgepackt mit gutaussehenden Ladies, so dass es nicht ausbleibt, dass man innerhalb kürzester Zeit angesprochen und am Arsch gepackt wird. So auch schnell zunächst Tanzkontakt und keine 3 Minuten später die Zunge einer 23-Jährigen Indonesierin in meinem Mund gehabt. Weiter getanzt, getrunken, aber leider nicht handelseinig geworden. Normalerweise zahle ich an normalen Tagen für Overnight je nach Aussehen und Uhrzeit für eine Professionelle zw. 1000 und 1500 HKD, sie wollte aber mein Angebot von 800 HKD für 2 Stunden nicht akzeptieren. Macht nichts, also weiter ins Neptune III. Dort zunächst bei Zigarette und Bier einige Anflirtversuche abgeblockt bis ich "sie" auf der Tanzfläche gesehen habe: Anna, 22 Jahre aus Sumatra. 1,58 klein, super enger Jeansminirock, sanfte Haut, herrliche Augen und ca. B-Cups. Da sie bereits am Vormittag mit dem Feiern und Trinken begonnen hatte, war sie dementsprechend gut (aber nicht mal angetrunken) drauf. Hauptberuflich arbeitet sie bei einer Familie mit 2 kleinen Kindern und fühlt sich dort sehr wohl. Nach eigenen Angaben hat sie ca. 2x im Monat Sex mit Westlern. 1 Drinks, 3 Kippen, zig super Zungenküsse und einen Tanz später waren wir uns handelseinig und gingen gemeinsam zum angrenzenden Short-Time-Hotel, wo ich für 2 Stunden 200 HKD zahlte. Oben angekommen gemeinsames Duschen, super Feeling, gemeinsames Abtrocknen und ab auf das Bett. Hier gab's alles was mein Herz begehrte, inkl. Anal, 69, CIM. Sie genoß es von mir geleckt zu werden und wurde richtig feucht. 2 Stunden machte 3 Orgasmen bei mir und ca. 1-2 bei ihr. Am Ende Handynummern ausgetauscht und vie Facebook miteinander verbunden. Und siehe da: Ihre Angaben stimmen, sie hat nur 2 Western-Friends, aber zig Freundinnen aus Indonesien und Hong Kong. Fazit: Immer wieder Sonntags
Oh ja, H.K. Ist wirklich ne schöne Stadt. Ich erinnere mich noch als ich das erste mal nachts die Nathan Lu (Kowloon) Richtung HK Island gegangen bin. Und dann sah ich sie...HK Skyline beleuchtet. Muss man gesehen haben... Ein paar Jahre hat's mich beruflich nach Sha gezogen. Also mein Bedarf an Asiantinnen ist lebenslänglich gedeckt. Gut, die sind für alles zu haben...auch für Dinge die der Nichtasiate noch nie gehört hat, und deshalb hier nicht breit getreten werden sollte. Aber Titten haben Sie dann trotzdem noch nicht. Und keine Asiatin riecht oder schmeckt europäisch. Dafür haben Sie auch keine Celluite...aber wenn Sie geil sind, laufen Sie förmlich aus. Ach was erzähl ich da... Filmst und fotografierst du die Mädels auch in Action? Nirgendwo ging das so gut wie in China. Wie sind deine Erfahrungen. Nagelst du die AO?
Kurzes Update von meinem Augustbesuch - leider nur eine Nacht und nicht Sonntags. Unter der Woche nachts geht einiges in den bekannten Locations rund um die Lockart Road. Mein Hotel war dieses Mal das "verrufene" Wharney Guang Dong. Zunächst ein bisschen Kneipenbummel und Talks mit einigen Expats. Hier war auch einiges los, denn es war Mittwochs - das heißt Ladies Night und dementsprechend viele Leute unerwegs. Nach etwas Suche weder auf der Straße noch in der Escape Disco richtig fündig geworden (Auswahl war genügend da; Latinas, Asiatinnen und auch Russinnen) zog es mich dann gg. 02:30 Uhr ins New Makati. Wie der Name schon sagt verkehren hier hauptsächlich Filipina und Indonesierrinen. Zu der Uhrzeit mind. drei Viertel auch "buchbar" für mehr. Bierpreis lag bei ca. 4 € wenn ich mich recht entsinne. Standardpreis für HKG, das man nun einmal absolut nicht mit Bangkok vergleichen kann. Erst wieder nichts gesehen, dann kam aber eine kleine Süße im blauen Kleid in den Pub und begab sich sofort auf die Tanzfläche zu einer Freundin. Na da schaut man doch gerne zu! Und nach einem weiteren Drink war ich auch locker genug um mitzutanzen. Körper an Körper, ihre Hand schon nah auf Tuchfühlung an meinem nicht mehr sooo kleinen Freund. Julia nannte sie sich, 24 Jahre und aus der Nähe von Cebu. In Hong Kong angeblich als Studentin eingeschrieben. Naja, was auch immer, wer weiß ob all die Geschichten wahr sind. Ihr Englisch reichte jedenfalls meiner Meinung nach nicht für ein Studium an einer der dortigen Universitäten. Dafür konnte ihr Mund andere schöne Sachen! Küssen z.B.! Und Trinken! Ich zahlte ihr 2 oder 3 Bier, dann waren wir uns einig die angebrochene Nacht doch in meinem Hotel fortzusetzen. Zum Glück war es bis dahin nur ein kurzer Sprung, denn ihre Hände und ihr tanzender Popo machten mich vorher relativ geil. Auf dem Zimmer zunächst das finanzielle (1.200 HKD bis 09:00 Uhr morgens) geklärt und ran an den Spaß. Gutes FO beim Ausziehen und unter der Dusche, gefolgt vom Kosten der rasierten Schnecke meinerseits. Dann gummiert und ein paar Stellungen bevor sie merkte dass es mir kam. Ohne groß zu fragen Gummi von ihr abgerissen und mit kurzem Blasen das ganze beendet. Puh, das war eine recht wilde Nummer zum Einstieg! Nach einer Kippenpause kam dann auch das gegenteilige Gesicht bei Julia zum Vorschein: Romantisch und verspielt -> viel Küssen und viel Zungeneinsatz an meinem ganzen Körper brachten mein bestes Stück schnell wieder in Form und mein Finger in ihrer Dose tat ein übriges...sie gummierte wieder und reitete mich von Hong Kong nach Cebu mit Abgang in ihrem Mund inkl. Schlucken. Danach Schlafesnzeit mit gegenseitigem Ankuscheln und schon war es 08:30 Uhr. Die restliche vereinbarte Zeit war sie noch aktiv so dass ich den kommenden Tag entspannt beginnen konnte. Fazit: Nette Dame, leider ist unter der Woche die Auswahl nicht so groß wie an Feiertagen oder Sonntagen wenn alle Domestic Helper frei haben. Dennoch bleibt Wanchai eine Empfehlung - mit Ausnahme der Gogo-Schuppen natürlich.
Kein Paradies Ich war vor Kurzem privat auch mal dort und habe mich ein wenig umgesehen. Ein Paradies ist das nicht, aber verdursten muss man auch nicht. Teilweise findet man in den Hotels schon DLs, die mit aufs Zimmer gehen. Sonst ist die bekannte Lockart Raod immer noch das sündige Zentrum. Hier gibt es auch Laufhäuser, in denen die Mädels 500 HKD für 30 Minuten aufrufen; mein Eindurck war, dass es auch stark von Einheimischen genutzt wird. Im Bereich des Nachtmarktes auf dem Festland finden sich noch Bordsteinschwalben. Teilwesie ganz nette Mädels, aber Hygiene fraglich, Verständigung auf Englisch nicht immer gewährleistet. Bin hier einmal auf halbem Wege wird umgekehrt, was zu wüsten Beschimpfungen führte. Es gibt in der ganzen Stadt auch Massage Salons mit etwas breiterem Angebot. go141.com hilft bei der Auswahl. Auf dem Festland etwas außerhalb des Zentrums können die Preis bis auf 250-300 HKD sinken, aber teilweise sind das schon fiese kleine Kaschemmen. Ich bin in der Gegend Sham Shui Po zwei Mal fündig geworden. Besonders geil finde ich immer das gemeinsam Duschen, bei der auch schon die Latte liebevoll gesäubert und in Form gebracht wird. Lecken und Fingern lassen sich die Mädels idR gut, werden dabei auch wunderbar glitschig. Knutschen steht dagegen eher weiter hin im Serviceangebot. Nervig ist das künstliche Gestöne, aber das muss man versuchen auszuschalten. Kenner zieht es wohl über die Grenze nach China, aber dort haben die Presie wohl auch angezogen.
