.....zum Sommer und dann werden wir sicher traumhafte Tage erleben: https://www.google.com/amp/amp.n-tv...t-Ukrainern-die-Einreise-article19783292.html
Wenn dein Sommer nach dem 01.07. anfängt nutzen diese Deutschland vielleicht nur als Transitland und reisen weiter Richtung Holland und Begien.
Hat jemand eine Ahnung, ob eine auf diesem Wege eingereiste Frau hier selbständig tätig werden kann & das Meldeverfahren des Prostituiertenschutzgesetzes erfolgreich durchlaufen kann? (Sorry, hatte da wohl denselben Gedanken wie avlover aber parallel getippt)
Wenn ich es richtig verstehe, gilt die Visafreiheit nur für Geschäftsreisen, Besuche und Tourismus. Nicht aber zur Arbeitsaufnahme. Das schliesst ja selbständige wie unselbständige Arbeit erst mal ein. Frage wäre, ob eine DL, die in der Ukraine als Prostituierte gemeldet ist, nicht auch hier im Rahmen einer Geschäftsreise tätig werden darf.
Ich war bisher der Ansicht, dass Prostitution dort strafbar ist und würde daraus schließen, dass es diesen Zustand nicht geben kann.
Leider völlig richtig! Die Arbeitnehmerfreizügigkeit gilt nur für EU-Bürgerinnen. Die Visafreiheit vereinfacht lediglich die Einreise von der Ukraike in EU-Staaten, hat aber nichts mit einer Arbeitserlaubnis bei uns zu tun! Eigentlich gäbe es ja auch schon genug wirtschaftsschwache EU-Vollmitgliedsstaaten mit hübschen Frauen, die die hiesige rumänische Club-Monokultur bereichern könnten. So beträgt das Durchschnittseinkommen in Lettland, Litauen, Slowakei, Ungarn, Esland, Polen und Tschechien jeweils unter 1000 Euro, während es bei uns über 3100 Euro sind. Trotzdem hat das die Mädels aus diesen Ländern aber nicht in Heerscharen dazu bewegen können, sich in Deutschland zu prostituieren. Nach dem Inkrafttreten des Huren-Demütigungs-Gesetzes (HuDeGes) im Sommer können wir wohl von Glück sagen, wenn uns die BulRoms erhalten bleiben! Ukrainerinnen finde ich echt rattenscharf, aber leider besteht da momentan keine realistische Chance, dass die in absehbarer Zukunft in deutschen Clubs anheuern dürfen..
Noch eine kleine Ergänzung zu Kollegen @Raw: Früher haben Ukrainerinnen usw. das ja mit Besuchervisen gemacht. Da gab es ja z.Z. der Rot-Grünen Regierung den sog. "Vollmer-Erlass" (Ludger Vollmer war Staatssekretär bei Joschka Fischer. Slogan: "Im Zweifel für die Reisefreiheit". ) Daran haben sich dann später die Heuchler von der Union hochgezogen mit der Begründung, man hätte auf diese Weise vor allem Huren einreisen lassen. Abgesehen davon, dass diese "Truppe" sich immer noch aufführt wie die Duracell-Häschen, wenn die Merkel'sche absolute Grenzöffnung beklatscht werden muss, war da sicherlich etwas dran, weil in den ersten Jahren des ProstG (ab 2002-2005) tatsächlich viele Huren aus dieses Ländern hier nur ihre Beine auf der Basis von "Besuchervisen" breit machen konnten (ein schöner Ausdruck für diesen Fall). Eine richtige Arbeitserlaubnis hatten die nie. Seitdem Clubs usw. auf diese Details achten, ist es mit der schönen "Freizügigkeit" vorbei. Ich sehe allerdings noch einen anderen Aspekt. Bislang war es immer so, dass mit der Visafreiheit auch die Anzahl der Asylbewerber aus diesen Ländern zunächst sprunghaft ansteigt. Sie haben zwar alle praktisch Null-Chance, aber die Verfahren ziehen sich natürlich hin. Und in eine Reihe von Fallen kann es zu einer Duldung kommen. Wenn sie aus sog. sicheren Herkunftstaaten stammen, bekommen sie hier generell keine Arbeitserlaubnis. Für die Bundesrepublik gilt gegenwärtig folgende Liste: Bosnien und Herzogowina, Mazedonien, Serbien, Ghana, Senegal. (Alles andere ist noch in der "Diskussion"). Lustig ist nun, dass sowohl die Ukraine, als auch Georgien n i c h t auf der Liste der Sicheren Herkunftstaaten stehen. Anbei die aktuellen Arbeitsmöglichkeiten für Leute mit einer Duldung. D.h. -- mit Genehmigung der Arbeitsbehörden -- haben Leute mit Duldung nach 4 Monaten das Recht, eine Arbeit aufzunehmen. Voraussetzung ist, dass sie nicht mehr in den Erstaufnahmeeinrichtungen leben (max 6 Monate). Mit anderen Worten, eine Arbeitsaufnahme von Ukrainerinnen ist nach der bestehenden Rechtslage nicht ganz unmöglich. Voraussetzung ist, dass die Arbeitsämter zustimmen. Wahrscheinlich wird es jedoch so laufen, wie bei den vielen Migranten aus dem Kosovo, Mazedonien, Albanien usw., dass die Behörden die Migranten zur "freiwilligen Ausreise" gedrängt haben. Man hat ihnen einfach die Pistole auf die Brust gesetzt und mit einer mehrjährigen Einreisesperre nicht nur nach Deutschland, sondern in den gesamten Schengenraum gedroht. Warten wir es also ab. Ich würde lieber auf ukrainische und georgische Huren verzichten, wenn dafür auch die ukrainischen und georgischen Einbrecher- und Diebesbanden zu Hause blieben. Aber das entscheiden ja Politiker mit gepanzerten Autos und 24-Stunden-Personenschutz.
Wäre ich mir nicht ganz so sicher Al Bundy ... man geht dort angeblich und nach Darstellung eines Freundes, der dort mal 2 Wochen Urlaub gemacht hat, mit dem Thema "recht freizügig" um ... aber vielleicht gibt es auch noch andere FC-ler, die darüber Auskunft geben können. Eines ist auf jeden Fall sicher - die Prostituierten dort sind vergleichsweise sehr stark von STI betroffen, d.h. Ukraine = Hochrisikoland
Das Problem dürfte nicht neu sein Iwie versteh ich die vorstehende Diskussion nicht so ganz. Denn was für Ukrainerinnen gilt, dürfte doch für Frauen aus Ghana, Nigeria und anderen Nicht-EU-Ländern erst recht gelten. Und letztere schaffen es auch immer wieder, zumindest für ein paar Wochen hier zu zimmern. Bei der gegenwärtigen Lineup-Flaute zumindest in NRW wäre in der Tat jede Abwechslung hochwillkommen. Und die Ukrainerinnen sind nun nicht gerade als hässliche Entlein bekannt.
Jede Münze hat zwei Seiten Wir sehen am Beispiel Rumänien und Bulgarien aber auch, dass bei erleichterter Einwanderung nicht nur hübsche Mädchen, sondern auch eine Menge dunkler Gestalten, Diebe, Einbrecherbanden, Bettlergangs und Sozialschmarotzer bei uns auftauchen. Vielleicht sollten wir auf Beides lieber verzichten und zufrieden sein mit dem, was wir haben. Die Auswahl in den Clubs ist doch wirklich schon ziemlich groß!
Wenn du meinst, wir hätten gegenwärtig bereits eine Lineupflaute, dann warte mal bis zum Sommer! Nach Inkrafttreten es neuen Gesetzes werden Nicht-EU-Bürgerinnen nämlich keine Chance mehr haben, in legalen Clubs und Wohnungsbordellen arbeiten zu können. Dies liegt daran, dass nach dem 1.7. wohl kein Club mehr Frauen rein lassen wird, die keinen gültigen Hurenpass vorlegen können. Damit eine Frau aber ein solches Dokument erhält, muss sie bei der zuständigen Behörde nachweisen, dass sie sich legal in Deutschland aufhält und hier auch eine Arbeitserlaubnis hat.
Gesetzeslücken Ich kenne nur ein Gesetz in Deutschland, gegen das bis heute nicht verstossen wurde - das neue Prostituiertenschutzgesetzes! Warum wohl? Es ist noch nicht in Kraft. Gegen den Rest der Inkraft-Gesetze wird jeden Tag verstossen... So what... wo ein Wille, ist auch ein Gebüsch, sagte schon mein Opa. Alles andere ist nur Spekulation und Gegacker um ungelegte Eier. Noch ein Tipp: schaut euch die Aufklärungsquoten in der Kriminalstatistik an...und noch dazu den Vergleich was vor einem Richter landet.
Was ist die Alternative für die meisten von ihnen? Für BumsAlp oder sonstige Locations in der Schweiz wird es für die wenigsten reichen. Und die helvetianischen Behörden werden da erst recht ein Auge drauf haben. Spanien, na klar, dort warten alle auch schon sehnsüchtig drauf. Italien? Nun, dessen Strassenstrich ist zu 85% mit Rumäninnen gepflastert - war schon vor fünf Jahren in einer Doku im italienischen Frühstücksfernsehen von berichtet worden. WoPu - wo sollen die alle entstehen, um diese Horden an Rumäninnen aufzunehmen? Wobei, die Bordelle im Frankfurter Bahnhofsviertel haben seit einem Jahrzehnt massig Kapazitäten frei. Allein welche Frau möchte da freiwillig arbeiten? Und durch die "Politik" innerhalb der Landsfrauengruppen in Clubs machen die arrivierten Huren der "Altzeit" das Geschäft für die jungen Landsfrauen nicht einfacher, sondern haben merklich zum schleichenden Untergang des Service beigetragen, mit der Folge, dass die Stammis irgendwann fern geblieben sind oder nur noch sporadisch kommen und dann genau selektieren, oh und mit welcher Frau ein Zimmergang noch Sinn macht. Bestes Beispiel ist das FKK Mainhattan.