Magnum am 27.08.16 Eigentlich viel zu heiß für Clubbing und eigentlich erst recht zu heiß für Magnum, das zumindest (noch) nicht als bevorzugter Outdoorclub gilt. Andererseits sind Verabredungen dazu da um eingehalten zu werden, da muss man durch. Bin gespannt, wie es sich darstellt, wenn im nächsten Sommer der neue Poolbereich nutzbar ist. Im Club selbst hat die Affenhitze natürlich auch Einzug gehalten, besonders im überdachten Außenbereich ist’s gefühlt unerträglich schwül. Relativ angenehme Temperaturen dagegen in den klimatisierten Thekenbereichen und im Restaurant. Line-up magnumtypisch ziemlich ausgewogen, die Exotinnengarde etwas dezimiert. Die hitzebedingte Trägheit hemmte die Geilheit, aber kein Zimmergang ist ja auch keine Lösung. Zudem eine gute Gelegenheit, endlich die Bekanntschaft von Domrepperin Pamela zu machen, die ich vor Jahren auch schon im GT einige Male gesehen hatte. Hübsches Gesicht, Top-Pflegezustand, Topbody mit dezent getunten B/C-Cups und ultrastraffer (offensichtlich nicht silikonverstärkter) Vorzeigearsch. Pamela erweist sich nicht gerade als Energiebündel und performt auf die gemäßigte Art und Weise, ist mir an diesem Tag aber mehr als genehm. Wir beginnen mit zärtlichen und innigen ZK im Stehen, was größenmäßig aufgrund ihrer Mörder-Stilettos bestens klappt. Im Bett ging das Geknutsche dann erstmal weiter, bevor Pamela zu einem langsamen, behutsamen und ausgefeilten FO ansetzte. EL auch im Programm, kam jedoch etwas zu kurz. Bei ihren Reitkünsten wäre es auch die angestrebte Faulfickernummer geworden, aber ihr Hammerarsch ließ mir dann doch keine Wahl. Fazit: bis Recht gediegener Einstandsoptikfick mit allen Standardfeatures. Kurzübersicht Pamela DOM, 32 Lange gelockte braune Haare, KF 36, B/C-Cups (weich getunt) Ca. 165 cm, passables Deutsch FO: Langsam und variabel EL: Ja, jedoch nicht sehr ausdauernd Augenkontakt: Ab und an ZK: Kein stürmisches Zungenverknoten, eher zärtlich und innig Lecken: Genießerin ohne Schauspielkünste Fingern: Kein Problem GV: Reiter und Doggy in gemäßigtem Tempo GF6-Faktor: Niedrig bis mittel Porno-Faktor: Niedrig Professionalitätsfaktor: 80% Illusionsfaktor Optik: Black Beauty Illusionsfaktor Nähe: Ihre offene und sehr kommunikative Art suggeriert nicht nur, sondern bestätigt auch auf dem Zimmer große Nähe Normalerweise wäre noch Dora fällig gewesen, die diesmal outfitmäßig gar nicht so paradiesvogelartig rüber kam. Die Trägheit war jedoch stärker und so ging’s gegen 01:30 Uhr wieder heimwärts.
As the song says, "nothing is already a lot". I take note as my last visit to Magnum invited me to meditate on this metaphysical assertion, that's already something. Arriving in the club without promises but open minded though, undress and fill my locker, have a look around, snapping a few kisses, shower, sustenance of a hearty vegetable rice, and for the good form some soft interviews. Nothing or anybody could awaken my little light. The food no longer deserves to be mentioned as a culinary exception of FKK clubs, it is just ordinary, and the line-up did not provide any positive surprise this time. This is late summer, i know! Note that the small Vivien seems to take care of her customers with kindness. Magnum see you soon!(for the best)
Magnum Time ...gestern mal wieder nach ein paar Monaten das Magnum besucht. In den Sommermonaten hab ich eher andere Clubs , z. B. die mit Pools, besucht. Das könnte sich aber evtl. im Sommer 2017 ändern, da der im Bau befindliche Pool soweit fertig und auch schon mit Wasser gefüllt ist. Allerdings stand er zum schwimmen etc. noch nicht bereit. Das Drumherum fehlt noch, wie Bodenbelag, Palmen, Liegenstühle und und und. Übrigens, Meerblick wird es wohl eher nicht geben Glaube das der Zugang innen durch den jetztigen Essbereich führen wird, wobei dann aussen verzinkte Stahltreppen zum Pool führen. Gegen 17:30h eingecheckt und direkt zum überdachten Aussenbereich, da dort Bundesliga lief. Ich war überrascht, dass der Club zu diesem Zeitpunkt schon recht gut mit Gästen und mind. 30-40 DL`s gefüllt war. Allerdings war die Gästestruktur eindeutig osmanisch geprägt, >80%, aber auch deutschsprachig, mit ey Bruder und so, dabei. Naja... Aber ich war ja wegen dem bekanntlich guten Essen und den Girl`s da. Das Line Up bot alles was das Herz begehrt, vom Optikkracher bis zum...haben die besten Zeiten schon gesehen, an. Auch Freunde von Black Beautys kommen hier auf ihre Kosten. Im laufe des Abends waren sicherlich 6-7 Gazellen auf der Jagd nach Männerfleisch Auch ich wurde recht schnell in der hinteren Bar von Camilla, 30J. aus der Dom Rep. mit einem süßen lächeln angemacht...Wie schon mal berichtet, funzen die Kaffeebraunen Beauty bei mir nicht, ist halt so, wobei Camilla alles versuchte, um mich irgendwie einzufangen Sie bot alternativ auch nur ne Oil-Schwanzmassage mit Happy End an. Aber wenn das bei mir nicht funzt, dann gibt es mit einem Halbmast auch kein Tut mir leid Süße, hab ich ihr noch ins Ohr geflüstert und somit zog sie weiter.... Appetit hatte sie mir schon gemacht und so begab ich mich zumindest schon mal zum Essen...Äh, wie immer toppppp! Mittlerweile hatten wir schon 20:00hr und beim durchstreifen des Clubs hatte sich die Anzahl der Gäste als auch der DL`s erhöht. Jetzt Gästestruktur osmanisch immer noch >80%. Auf dem Weg zum hinteren Cafe sah ich durch die gläserne Umkleidetür ein süßes Geschöpf. Ich blieb für paar Sek. wie elektriesiert davor stehen und wir sahen uns tief in die Augen. Wow, dachte ich, die oder keine. Es dauerte auch nicht lange und dann stand sie vor mir und stellte sich als Dea vor. Alter: 21 Jahre Herkunft : Rumänien Sprachen : bißchen Deutsch ,Englisch Figur: KF 34/36 Brüste : 75 C (Referenz) Größe : ca. 160cm Haarfarbe : Braun, lang bis zu Po, Naturfarbe, frisch gewaschen Auffälligkeiten : sehr natürlich, keine Tattoos, Modelface, Strahlend braune Augen und Zähnchen wie gemalt! Also, überhaupt nicht nuttig! Nach kurzem Smalltalk ab aufs Zimmäääh, Serviceabfrage hab ich mir diesmal geklemmt, da ich sie einfach nur wollte Wir hatten ein Zimmerchen mit großer Spielfläche, Zimmertemperatur, wieder erträglich und ab ging die Post. Zu meiner Freude bat sie sogleich darum, mit ihrer Pussy zu spielen. Ich so, gerne aber fangen wir mal oben an Und so startete ich mein Verwöhnprogramm mit Körperküsse on mass...bis ich ihre Pussy erreichte. Sie windete sich und stöhnte leicht und sagte, lick me und play with my Pussy Nichts lieber als das Süße! Sie lies mir quasi freie Hand und somit ließen ihre Reaktionen nicht all zu lange auf sich warten. Perfekte Illusion von Ihr, war für mich aber voll okay Jetzt Wechsel und dann fing sie an mich zu verwöhnen. Auch sie fing oben an und startet weiter unten einen gefühlvollen Jetzt wollte ich aber unbedingt einlochen da ich schon kurz vorm überkochen stand. In der Missio und bei dem Anblick dieses hübschen Gesichtes war es recht schnell um mich geschehen Anschließend noch ein schönes Auskuscheln und voll war somit die Std. Hand in Hand zum Spint und gerne 100460 an ein liebes Mädel überreicht. Wiederholung 100% (LKS lässt grüßen) Zur Geisterstunde hab ich nunmehr die Heimreise angetreten und war beim auschecken überrascht, dass immer noch viele neue Gäste kamen. Hmm...und das ohne HH. Also, allen gut Stich und
Erstbesuch im Magnum Hallo, schon vor einiger Zeit stattete ich dem Magnum meinen Erstbesuch ab. Der Laden liegt zwar in unmittelbarer Nähe meines Wohnortes aber irgendwie konnte ich mich nie durchringen dort mal aufzuschlagen. Näher ist nur das Dolce Vita. So hatte ich mich dann mit ein paar Kumpanen dort verabredet. Parkmöglichkeiten in Masse vorhanden und freundlich von der Dame am Empfang begrüßt worden. Eine kurze Einweisung fand auch statt. Wie schon oft berichtet ist dort alles sehr verwinkelt. So bleibt man halt in Bewegung und es kommt keine Langeweile auf. Am meisten besucht war an diesem Samstag der Raucherbereich. Dort wird auch gequalmt was das Zeug hält. Paradoxerweise ist auch die Sauna dort untergebracht. Einerseits was fürs Auge aber auch kein richtiger Wellnesscenter. Abkühlen in der Dusche um die Ecke. Der Whirlpool ist im Durchgangsbereich angeordnet. Auch gut fürs Auge. Sauna und Whirlpool waren wenig besucht. Es gibt dann noch eine kleine Sauna ganz oben aber die war nicht in Betrieb. Sicherlich noch eine Altlast aus vergangenen Tagen. Das Restaurant ist eher klein und nicht unbedingt gemütlich. Fand es aber OK. Es gibt ein Buffet wo immer nachgelegt wurde und zudem die Möglichkeit ein a la carte Gericht zu ordern. Beides war gut. Der Fischteller war aber eher sparsam bestückt. Auch kam der nicht wie beschrieben. So wurde das Gemüse ausgelassen. Wurde auf Wunsch aber nachgeliefert. An Getränken war alles wünschenswerte vorhanden. Absolut unpassend fand ich, dass Bierchen extra bezahlt werden müssen. Zum Teil preiswert aber im Verhältnis zum Eintrittspreis nicht gerechtfertigt. Jetzt zu den Fakten: Frauen in den Nachmittagsstunden eher wenig. Ab dem Abend dann mehr. Erstickt an Frauen ist man aber zu keiner Zeit. Das Angebot soll schon einmal größer gewesen sein. Das Lineup war OK. Eher eine Körbchengröße mehr als in anderen Läden. Sonst wie auch anderswo der überwiegende Teil der Frauen aus Rumänien. Auch im Magnum wird nur mit Wasser gekocht. So wie mir schon oft gesagt wurde, dass man dort Frauen antrifft die es sonst nirgendwo gibt stimmte an diesem Tag nicht. Richtig Glück hatte ich, als ich Marina(ehemals Babylon) dort erspähte. Sie wollte mal was neues ausprobieren und landete halt dort. Da sie zu meinen Favoritinnen gehört fackelte ich nicht lange und wir suchten ein Zimmer auf. Wie immer top Zungenküsse die nicht enden wollten. Es gab eine enorme Nähe mit einem geilen Pussysliding. Abgespeckt im Service hat sie beim Fingern. War nicht mehr erwünscht. Hab es aber überlebt. Blasen sehr gut und tief. Richtiges DT aber auch diesmal nicht. Hatte ich aber auch nicht vermisst, da die Blaserei sehr variantenreich war. Außerdem widmet sie sich außergewöhnlich dem Gehänge darunter. Auch wenn ich nicht darauf stehe, Eierlecken mit ihr extrem gut. Ficken auch extrem geil. Bei jeder Stellung sucht sie die Nähe und gibt hier und da neue Varianten vor. Total befriedigt abgespritzt. Da es mir so gut gefiel buchte ich sie dann nochmal. Genauso top. Volle Punktzahl. Marina war über den Nachmittag/Abend/Nacht wenig gebucht. Mag daran liegen, dass sie keine offensive Anmache betreibt und an ihrer Unbekanntheit im Magnum. Meiner Meinung nach reicht ein dezentes Lächeln von einer bezaubernden Frau. Einen Thread anzulegen ist nicht notwendig, da dies ihr erster und letzter Tag dort war. Fazit: Top Club, etwas teurer wegen der aufpreispflichtigen Bierchen, gutes Frauenangebot und lange Öffnungszeiten.
"Eigentlich" im Magnum, d. 23.09.16 Magnum, d. 23.09.16 Tschulligung, aber die Bilder, die mir gerade durch den Kopf schwirren, sind schon heftig durcheinander. Ich versuche das anschließend mal aufzudröseln. Lineup: Girls: . 17:00 Uhr ca. 20 Gäste: 17:00 Uhr ca. 30 Girls: . 22:00 Uhr ca. 30 Gäste: 22:00 Uhr ca. 40 also erheblich weniger als beim letzten Mal (auch Freitagabend). Eintritt: 60 € ganztägig. Tägl. 11:00 - 5:00 Uhr Fr. + Sa. bis 7:00 Uhr Die Girls rechnen pro 1/2 Stunde 50 Euronen ab. Natürlich zusätzlich Sonderwünsche Nach Erhalt von Bademantel, Schlüssel mit Umhängeband und Badelatschen in meiner Größe, klärt mich die ED auf, dass sie mir nur noch eben die Dessous-Boutique zeigen muss, dann könne sie mich hochlassen. Da ich heute nicht vorhatte, mir neue Glitzer-Pumps oder Strapse zuzulegen, noch mir eine Penisverkleinerung auf "Magnum" angedeihen lassen wollte, war ich schnell damit durch und "durfte" nach oben. Dort nahm mich dann der sehr freundliche Etagen-Concierge in Empfang und geleitete mich zum Spind. Vorsichtshalber hatte ich mir das hier ausgedruckt, war aber wegen weniger Leuten nicht nötig: Rauchen am Lagerfeuer: In der Runde des Lagerfeuers werden z.Z. 2 Shishas geraucht. Überhaupt ist die Runde während des ganzen Abends völkergemischt und überaus freundlich. Spannend, anregend. Man geht respektvoll miteinander um. Weiber ... ääh ... Lineup. Der Großteil der Girls ist von der Sorte, bei dem mich die Fleischerei-Fachverkäuferin fragen müsste: "Darf es etwas mehr sein?" Aber die Geschmäcker sind ja verschieden ... und auch ich werde fündig - wenn auch nicht zufrieden. Ich renne also flachsend und schäkernd durch die Bude, treffe je 3, 4, 5 bekannte Gesichter, sowohl bei Girls, als auch bei Gästen, um endlich an Kaffee zu kommen. Martha "Eigentlich" hat sie alles, um von mir öfter und länger gebucht zu werden. "Eigentlich!" Nett, hübsch, 47 Kg-Klasse, Aufputz-Muschi Name: Martha Alter: ca. 23 Jahre (?) Herkunft: Rumänien Größe: ca. 1,61 m, schlank, Knackarsch Haare: Lange, blonde Cups: A, knackig, Intimrasur: Blank, sauber, gepflegt ZK: Nein - trotz Zusage, allerdings erst nach formidablen Blowjob-Versuch. Daher zu spät für Zimmerabbruch. Nähe: "eigentlich" ja, trotz fehlender ZK. Lecken: ... dann aber irgendwann grundlos alles (Pflaume, Arsch, Umgebung) mit Flutschi eingesaut. Da habe ich zwar noch etwas gefingert, aber zum Lecken in der 69er fehlte mir der Antrieb. FO: variabel, aber geringe Tiefe EL: ? Ficken -mit: NEIN, Ich habe verweigert. Sprache: MEIN Fehler (zu spät gemerkt) kaum deutsch, kaum englisch (+rum) Wiederholungsgefahr: 40 % Dauer, Kosten: 22 Min. - 50 €, kein Tipp (man soll nix übertreiben) "Eigentlich!" hat sie nicht (so richtig) abgezockt, aber das AZ-Gen war schon richtig wach. Nach 5 Minuten der erste Gummierungsversuch. ... dann aber mit vollem Einsatz weiter. Keine Berührungsängste. Warum das Flutschi-Einkleistern war, entging meiner Wahrnehmung: Oder sie hatte andere Vorstellungen vom Ablauf des weiteren Zimmers. Nach 15 Minuten kam das Reiben des Daumens am Zeigefinger (mehr Kohle) für ZK , (von da an ging's bergab) nach ca.18 Min. brachte sie dann die Freundin ins Gespräch für den 3er, nach 20 Min. drängeln auf 1 Std. ... weil die 30 Minuten um seien. Versucht aufzustehen wegen abgelaufener Zeit. Als ich liegen bleibe, kommt sie zurück (Merkt wohl, dass sie überzogen hat.) NUR, mir nutzt es nix mehr. Darum stehe ich dann mit grimmigen Gesicht auf. Sie kommt noch anschließend 2x zu mir unter die Dusche, bringt mit ein Handtuch usw.. Da dort niemand außer mir ist, ist das kein Reklame-Lauf, sondern einfach schlechtes Gewissen. Auch später strahlt sie mich immer wieder an und flirtet mit mir, als wenn wir das Oberhammer-2-Stunden-Zimmer gehabt hätten. "Eigentlich!" küsst sie auch, meinte der Etagen-Concierge, dem ich einiges erklärte, weil er mir wohl anmerkte, dass ich stinkig war. Ob er die richtige Stelle war, weiß ich nicht. Beim Rausgehen nachher habe ich nix mehr erwähnt. "Eigentlich!" wird sie das (mit dem Küssen) nicht verstanden haben, weil sie so wenig deutsch spricht. Essen und Sonstiges: Überhaupt wuseln unzählige Service-Kräfte umher und wischen, sammeln Bademäntel, Schlappen und Handtücher ein und halten den Laden in Schuss. Irgendwo habe ich ein Schild gelesen, das freitags bis sonntags im Penthouse gegrillt wird. Da ich weder Lust auf Gegrilltes, noch auf Treppen steigen habe, kontrolliere ich das nicht. Abspann: Der Betrieb hatte noch nicht nachgelassen. Im Gegenteil: Es kamen immer noch mehr Gäste. Gegen 1:15 Uhr habe ich die freundliche Stätte dann verlassen, weil ich mich - nach der Enttäuschung (Ja, ich bin ein Sensibelchen) - zu keinem weiteren Zimmer habe aufraffen können. Noch eine wüste Drohung für die Zukunft: Ich werde wiederkommen. Hugh .
Erstbesuch im Magnum Da ich mir dieses Jahr zum Ziel gesetzt habe, mal ein paar neue Clubs zu besuchen, verschlug es mich Freitagabend mal ins Magnum. Den Tipp bekam ich, ähnlich wie beim Aca Gold vor ein paar Wochen vom FK Carlos76. Genau wie damals schmiss er mich dann aber alleine den Löwinnen dort zum Frass vor. Der Club an sich machte einen guten Eindruck. Alles ganz nett eingerichtet und sauber. Zuerst findet man sich etwas schwer zurecht, also lief ich erst mal alles ab, um mir die Räumlichkeiten anzuschauen. Insgesamt fand ich es sehr leer. Es war bereits 21 Uhr und sowohl Männer als auch Frauen verliefen sich doch sehr leicht in dem großen Gebäudekomplex. Im Dachgeschoss war gar nix los, die meisten saßen noch im Außenbereich vor der Sauna und schauten Bundesliga oder rauchten. Im vorderen Barbereich war die Musik extrem laut, hinten im Loungebereich gefiel es mir deutlich besser. Sitzmöglichkeiten gibt es auch überall genug und Fussball wird auf 2 großen Leinwänden übertragen – auch nicht schlecht (fast so gut wie im Samya). Das Essensangebot finde ich gut. Für 20 Euro kann man a la carte bestellen, ähnlich wie im Oceans. Was mich im Oceans immer stört, dass man danach kein Essen mehr (umsonst) bekommt. Gerade bei längeren Clubaufenthalten hat man zu späterer Stunde ja doch noch einmal hunger und müsste sich dann wieder ein neues Gericht bestellen. Im Magnum gibt es jedoch zusätzlich auch ein Buffet, an dem man sich den ganzen Abend bedienen kann. Zusätzlich wird im Dachgeschoss gegrillt, was allerdings tierisch lange dauerte und qualitativ mich nicht überzeugen konnte. Das a la carte menu hingegen schon, gutes Wiener Schnitzel mit 2 Beilagen. Was die Frauen anging war die Auswahl wie gesagt nicht so groß. Schwer zu schätzen bei dem weitläufigen Club und den vielen dunklen Ecken, wo immer mal eine lag. Von den groß beworbenen 100 aber weit und breit nix zu sehen. Optimistisch geschätzt vielleicht 50 zu späterer Stunde. Optisch soweit nicht schlecht. Alle etwas mehr Holz vor der Hütten als in anderen Clubs, ein paar für mich auch etwas zu kräftig. Als Liebhaber von KF 34 hat man es da nicht so leicht. Aber auch für uns findet sich was. Schwierig war die Auswahl aber doch. Man sieht ja nie alle nebeneinander. Selbst wenn einem 1 Mädel gefällt, denkt man hinter der nächsten Ecke noch eine bessere zu finden. So hab ich bestimmt erst mal 5 Runden durch den kompletten Club gemacht auf der Suche nach weiteren Girls. Beim Beobachten schien mir 2 Arten von Girls zu geben. Die eine Hälfte hält sich eher am Durchgang in der Bar oder an der Tür zum Außenbereich auf. Dort wird nicht groß geredet, sondern möglichst schnell aufs Zimmer gedrängt. 2 optisch Attraktive Frauen standen dort, also setzte ich mich einfach mal auf eins der Sofas und wartete ab. 1 kam auch recht schnell und machte gleich Ficki Ficki Andeutungen, wodurch sie sich gleich disqualifiziert hatte. Die 2. hielt sich noch zurück. Ein Franzose schien jedoch zu wissen, wie es hier läuft, kam an, frage „chambre?“, worauf „oui!“ geantwortet wurde, und weg waren sie. Darauf hatte ich dann auch keine Lust. Die 2. Art Frauen hält sich eher draußen im Raucherbereich auf oder in den Gängen mit naheliegenden Sitzmöglichkeiten. Dort werden die Männer dann angesprochen und zum Platznehmen aufgefordert. Dann findet ein ausführliches Vorgespräch statt, bei dem auch schon 1. Zärtlichkeiten ausgetauscht werden. Vorhänge sind hier und da auch vorhanden, um die Privatsphäre etwas zu erhöhen. Diese Art der Anbahnung fand ich deutlich besser. Sara/Lexi – Rumänien – 25 Jahre – KF34 – C-Cups leicht hängend – perfektes Taille/Hüfte Verhältnis – lange schwarze Haare leicht gelockt – Oberlippenpiercing – Tattoo auf Rücken und Finger – Kommunikation in sehr gutem Deutsch So kam es dann auch, dass mich Sara (bzw. ihr offizieller Name wäre wohl Lexi) im Übergang zum hinteren Loungebereich ansprach. Sie gefiel mir optisch sofort super und machte einen netten Eindruck. Warum also nicht mal zu ihr setzen. Dort entwickelte sich auf dem Sofa dann ein total nettes Gespräch. Sie verfügt über sehr gute Deutschkenntnisse, ist auch bereits seit 3 Jahren in Deutschland. Das vereinfachte die ganze Sache natürlich enorm. Nach kurzer Zeit war mir schon klar, dass ich mit ihr aufs Zimmer wollte. Trotzdem saßen wir dort bestimmt locker 10min und von ihrer Seite auch kein Druck aufs Zimmer zu gehen. Als ich ausgetrunken hatte, gingen wir dann aber doch aufs Zimmer. Ihr Körper ist schon super. Super schlanke Taille und doch weibliche Rundungen an der Hüfte. Dazu relativ große Brüste für so eine zierliche Frau (C-Cup). Ihren Service würde ich als gut bezeichnen. Hab natürlich keine Vergleichswerte, wie es sonst im Magnum so ist. ZK gab es ein bisschen, allerdings nicht pro-aktiv von ihr. Ihr FO war hingegen sehr gut, viel Streicheln dabei, Lecken an den Eiern und Schaft. Außerdem gute Variationen sonst so dabei. Geleckt habe ich sie auch, sie hat relativ große Schamlippen, worauf ich sonst eigentlich nicht so stehe. Allzu lange aber dann auch nicht, sie schien hier und da auch etwas auszuweichen. Der Sex war dann auch wieder sehr gut, viel Streichen und Augenkontakt dabei. Reiter, Missio, Doggy, das übliche eben. Ich war mit ihr so zufrieden, dass ich sie später am Abend gleich noch mal buchte. Zusammenfassung: ZK: ja, ein bisschen, allerdings nicht pro-aktiv von ihr FO: sehr gut, viel Streichen, EL, Lecken am Schaft, gute Variation Lecken: nur kurz, große Schamlippen, sie wich etwas aus GV: sehr gut, Reiter, Missio, Doggy, viel Streicheln, guter Augenkontakt Sympathie: Super. Schon ein nettes Vorgespräch und auch auf dem Zimmer haben wir uns sehr gut verstanden. Dauer: 2x25min Kosten: 2x50 Euro Wiederholungsfaktor: 100%, beim nächsten Besuch im Magnum würde ich sie gleich wieder buchen. Entspricht optisch genau meinem Beuteschema und vom Service zwar keine Granate, aber dennoch im guten Bereich. Das genügt mir. Gesamtfazit: Das Magnum hat mir ganz gut gefallen. Langsam bekomm ich echt Probleme, wenn ich zu viele Clubs habe, die mir gefallen. Aktuell gehört es neben Samya, Aca Gold auf jeden Fall zu den Top3. Wobei ins Oceans müsste ich auch mal wieder, und dann gibt es da ja auch noch ein paar Clubs, die ich gar nicht kenne. Man hat es schon nicht leicht. Essen auf jeden Fall top dort. Zum Relaxen auch alles sehr angenehm und chillig. Außenpool hab ich auch gesehen, wenn die Lage auch nicht so ideal ist. Jetzt kommt ja eh erstmal der Winter. Anzahl der Frauen könnte man auch dran arbeiten, vielleicht ist an anderen Tagen auch mehr los, oder ich hatte einfach nur Pech. Was verbesserungswürdig ist, ist die Anzahl der Duschen. Die sind auch relativ verstreut über den Club und teils musste man warten, was ich aus anderen Saunaclubs auch nicht kenne.
immer wieder gerne Gestern Abend gegen 18 Uhr check in . Erste Infos : viele Italiener im Haus . Umgezogen und ab an die Bar , Espresso und weiter in den Raucherbereich . Alles beim alten , gechillte Runde am Kaminsitz . Sauniert und in Richtung Dusche gehend ...kommt mir ein black beauty teen entgegen : Fabel oder so , 20 Jahre aus Nigeria , 1,60 , 34 er konf. , dünne Rastazöpfe zum einem Pferdeschwanz gebunden . Super süßes face , glatte gepflegte Haut . Ich gesellte mich zu ihr auf die couch am Pornokino . Sweet die kleine , ohne Zeitdruck erste Kommunikation was sich zu einem heißen Flirt entwickeln sollte . Auf der Couch gab es dann die ersten Küsse und Nippelattacken bzw. erste Tuchfühlung mit dem Kollegen da unten . Die kleine strahlte mich permanent mit ihrem Zuckerblick an und es war klar das wir gut klarkommen würden . Auf dem Zimmer gelandet zeigte sie sich von ihrer besten Seite , ein perfekter sweet Körper in Schoko , B Busen perfekte Rundungen und tolle black Nippel in Perfektion . Es wurde die beste Nummer die ich im Magnum hatte und landet auch so im Ranking vor allem was black Beautys betrifft auf Platz 1 . Die ganze Zeit war eine absolute Nähe auf Faktor Spaß gegeben . Und jeder Wunsch wurde Anstandslos erfüllt . Küssen sehr sweet , Blasen in Perfektion wobei sie man auch zum DT führen konnte . Lecken ein Hochgenuss , das machte beiden Spaß dazu wurde intensiv gefingert . Die Flut kam . Es entwickelte sich mehr und mehr eine Art Rollenspiel und dabei wurde ihr Po Po der klein Rund und perfekt in der Hand lag zum Spielgegenstand . Doggy mit ihr ein must have und auch dabei immer wieder animiertes Verhalten ihrerseits zum hemmungslosen weitermachen . Es musste schließlich kommen was kommen musste . Abrechnung und volle Zeit in Perfektion . Top Adresse für black teeny ! gf6 und Pornfaktor ganz weit oben . Bei passender Chemie denke ich mir da geht so einiges . Wiederholung bei 100 Prozent . Den gestrigen Abend nett was gegessen . A la carte wie immer Top . Ab 22 Uhr füllte sich der Club immer mehr und mehr , Haupteil jung und südländisch aber mehr die ruhigen Zeitgenossen . 24 Uhr Abflug in Richtung Heimat . Fazit : Magnum immer gerne wieder . Fühle mich jedesmal wohl . Man kann dort jeden Spaßfaktor haben den man möchte . Line up : immer wieder interessant , neue Gesichter + Damenwanderung .
Viel Neues im Magnum Hallo Leute, letzten Freitag after work ging's mal wieder ins Magnum. Gegen 17.30 Uhr traf ich ein, eigentlich viel zu früh, denn vor 20 Uhr verpasst man eigentlich nichts. Schon von der Strasse aus fiel mir die erste Neuerung auf. Der Pool wird jetzt zum Jahresende langsam fertig und das Restaurant hat zum Innenhof hin jetzt ein Fenster bzw. ein Tuerelement. Ich denke, man kann nächstes Jahr auch draußen auf einer Art Terrasse/Balkon auch draußen essen. Die naechste Neuerung fiel mir dann drinnen auf. Am Empfang bzw. der Schlüsselausgabe im Obergeschoss wurde die Theke so verlaengert, dass man sich nicht mehr selbst Handtücher aus dem Regal nehmen kann, sondern den Rezeptionisten/die Rezeptionistin fragen muss. War aber überhaupt kein Problem und man bekam sehr freundlich weitere Handtücher ausgehändigt. Dass der Whirlpool gesperrt war, ist ja nichts Neues. Das kommt im Magnum ja öfter vor. Aufgefallen ist mir erstmalig, dass in der Sauna jetzt dezente asiatische instrumentale Musik zur Entspannung gespielt wird. Gar nicht mal schlecht. Was ich nur nie verstehen werde ist, dass die Sauna mitten im Rauchenbereich steht. Aber der Club hat halt seine Eigenheiten. Seine Eigenheiten hat das Magnum auch beim Lineup. So gibts hier immer ein paar Exotinnen mehr als woanders und insgesamt eine groessere Nationalitaetenauswahl und das Magnum ist oft für einen neuen Länderpunkt gut. Das Lineup fand ich insgesamt recht gut, aber auch nicht herausragend. Ich ging eher auf Nummer sicher und buchte die blonde ungarische MILF Gina, mit der ich schon mal vor Monaten gesprochen hatte. Vielleicht nicht mehr ganz taufrisch aber immer noch reizvoll. Und servicemaessig bekam ich alles was das Herz begehrte: Zungenkuesse, Deep Throat, Eier lecken, mit mehreren Fingern Fingern etc. Wer auf reifere Damen steht, sollte es bei Gina unbedingt mal versuchen. Unter den ca. 50 Frauen waren einige Interessante dabei. Dennoch verzichtete ich auf die Buchung des ein oder anderen Models, denn servicemaessig war für mich am letzten Freitag keine Steigerung mehr zu erwarten. So verließ ich den Club für meine Verhaeltnisse recht früh gegen Mitternacht. Aber ich komme gerne wieder. Turnusmäßig sicher wieder in zwei, drei Monaten, spätestens wenn wieder Bootsmesse ist. Ich werde wieder berichten. Gruß Root 69 PS: Weitere Angaben zu Gina findet ihr in dem von mir eröffneten Maedelthema: Gina, Ü30, Ungarn
my frist visit on sunday in Sauna Club Magnum__ Ich war von 15 Uhr bis 18 Uhr im Club, in dieser Zeit waren ca: 25 bis 30 girls present. Club news: siehe Bericht von Root 69 der Whirpool ist noch gesperrt. at the exit to the Wintergarten gibt es noch ein Stapel Handtücher für die Sauna. Mir gefällt der Club von der Aufteilung sehr gut, viel better wie die große Wartehalle Oceans. Personal: von der theke bis zum Restaurant, alle sehr freundlich. something to the girls, für mich in three hours ein girl zu finden a great room und einen Saunagang - is impossible ? a little girl from Nigeria, hat mir sehr gut gefallen. As a slim Thai girl ? nur eben dunkelhäutig, very slim - 1,55 m und einen perfect knackarsch. Nach einem kleinen Service Gespräch (English) mit ihr. no sixty nine, fingern no pussy, Kissing with tongue yes. Das Nigeria girl mit dem Zopf hat better Service aufgerufen, aber ich wollte die kleine. Markenzeichen von der kleinen Nigeria, Mick Jagger hat einen Diamanten zwischen den Scheidezähnen, die kleine Nigeria lt has a small flat nose. Dann haben mir noch zwei Romanians girls gut gefallen, small talking - what no ZK nur küsse ohne Zunge. Dann eine Italienerin, 25 years pretty skinny girl, sie hat mir sehr guten Service angeboten und gesagt das sie in einer halben hour three hours Pause macht. Ich habe es nicht geglaubt mit der Pause, habe sie aber dann nicht wieder gesehen. Auch die kleine Nigeria (white slip on sunday) habe ich nicht wieder gesehen. Habe dann den Gambas Teller Magnum gegessen, yery good , a compliment to the Chef. Dann noch ein nettes Gespräch mit dem einzigsten German girl die anwesend war, sie ist nur ab und zu an Wochenenden da. Nach einem kleinen Saunagang habe ich gegen 18 Uhr den Club verlassen. Das Publikum on sunday, wenig German, Japaner, Italiener, keine Türken gesichtet. Vielen Dank an das Personal, es war alles in Ordnung__ gut stich euch allen, egal was ihr fickt!!!
Sonntags im Magnum Nach 3 Jähriger Abstinenz hat es mich mal wieder ins Magnum verschlagen. So gegen 12:30 Uhr angekommen ( 11:00 Uhr wird geöffnet ). Sehr nett begrüßt, geduscht und das Bärenfell angezogen. Erst einmal auf Erkundungstour gegangen. Eine Blondine kam mir mit einem Eisbären entgegen Richtung den Zimmern. Ich weiter an der Bar vorbei und eine Blondine auf einem Sofa gesehen ( dazu gleich mehr ) und SONST KEINE DL IN SICHT. Bin dann mal nach oben, wieder runter, NICHTS. Der Barmann erzählte mir das die alle noch in der Kirche sind . Im ersten Augenblick konnte ich es nicht glauben. Wer also mal Sonntags ins Magnum möchte dann besser später, sonst ist Man(n) enttäuscht. Man muß dazu sagen das das Magnum Samstags bis Sonntag morgen 7:00 Uhr auf hat. Gegen 14 Uhr füllte sich dann aber der Club mit DLs und Eisbären. Zum Club. Der Club ist wirklich sehr groß und sehr schön mit Kleingkeiten verändert worden. Die Duschen sind geräumig groß. Überall sind Sitz Sofas aufgestellt. Echt toll. Der Saunabereich ist mit Liegen und einem großen Fernseher an der Wand ausgestattet. Per Knopfdruck kann man in der Sauna einen Aufguß machen. Gute Idee. Alles sehr gemütlich. Es gibt sehr viele Rückzugsmöglichkeiten. Zum Essen. Die 60€ Eintritt, schrecken erst mal ab. Aber man bekommt für sein Geld ein Essen "a la Cart" und das Buffet ist wirklich vielseitig, warm und sehr lecker. Gruß an die Küche. SEHR GUT. Schöne Stunde. Mir viel direkt am Anfang eine Blondine auf, die im Kino auf dem Sofa saß. Ein Kino liegt links an der Bar vorbei. Das andere ganz oben. Martina ist 28 Jahre Jung, hat blonde Haare ist ca. 1,65 groß und kommt Tschechien. Martina spricht ein sehr sehr gutes deutsch und ist ca. 8 Monate im Club. Ich setzte mich ins Kino und fragte ob sie Zeit für mich hätte. Die Chemie passte sofort und es gab erstmal einen schöne Smaltalk. Ein NO GO bei ihr ist Anal und Fingern. Alles gut. Sie hat sehr schön geformte Silikon Tittis und eine blank rasierte und enge Mummu. Die Schamlippen liegen innen wie bei einer Jungfrau. Geil. Wollte eigentlich nur 30 Minuten machen aber es wurde so Geil auf dem Zimmer das ich verlängern mußte. Sie kann sich sich absolut fallen lassen beim lecken. Augenkontakt ist nichts für Martina. Aber ist OK. Der Blowjob macht Sie ganz ohne Handeinsatz. Sehr tief und sehr laaaaang. Ersmal in der Reiter Position. Und dann im Doggy Abschuß in die Tüte Wir hatten noch etwas zeit und ich bekam noch eine sehr gute Rückenmassage. Hat Martina wohl auch mal gelernt. 100460 + Tip Wiederholung 100% Gegen 18:00 Uhr die Heimreise angetreten. Jetzt waren auch ca. 50 DLs am Start und ein Optikknaller nach dem anderen. Magnum Du siehst mich wieder.
Magnum: Gar lustig ist die Teeniefickerei – Teil II Gegen kurz vor elf erreiche ich nach meinem Aufenthalt in der Villa Vertigo das Magnum. Mit meinem Armband aus der Villa werde ich gern eingelassen und da man mich fragt, wie's in der Villa so läuft, erstatte ich gern tagesaktuellen Rapport. Nach dem Umziehen verschaffe ich mir einen Überblick der Lage. Es sind wohl ein paar mehr Frauen als in der Villa anwesend, vielleicht so um die 40. Herren sind für einen Montagabend ebenfalls überraschend viele im Club. Allerdings kommt mir mehrfach Unmut der Damen zu Ohren, dass die Typen mehrheitlich nur biertrinkend mit ihren Kumpels abhängen wollen und sie nicht oft genug gebucht würden. Viele der Männer sind wohl Messebesucher: Warum überrascht es mich eigentlich weniger als die Frauen, dass sich unter den Besuchern der „CompaMed Fachmesse für Komponenten, Vorprodukte und Rohstoffe für die medizinische Fertigung“ nur wenige Deckhengste zu befinden scheinen? Naja, lassen wir das mal, denn eigentlich scheinen mir die Herren hier heute Abend ganz umgängliche Zeitgenossen zu sein, auch wenn sie vielleicht ohne sexuelle Exzesse Spaß haben können. Das Animierverhalten der DL ist im Magnum schon deutlich offensiver als in der Villa Vertigo. Mitunter stellen sich mir Frauen in den Weg, halten mich am Handgelenk fest oder kommen auf die Schatzi-Ficken-Tour an. Aber auch wenn die Anmachen hier mitunter etwas plumper ausfallen, nervig finde ich sie dennoch nicht und wenn ich eins in Saunclubs gelernt habe, dann wie man Frauen schnell und effektiv abblitzen lässt. Aber andererseits sind auch im Magnum genug stilvolle Frauen unterwegs, die einen nur freundlich ansprechen oder Blickkontakt suchen. Das Lineup im Magnum ist wie üblich gut und vielseitig, aber deutlich besser als in der Villa Vertigo erscheint es mir heute gar nicht mal. Nun bin ich allerdings auch schon etwas müde, muss morgen früh arbeiten und nach dem Zimmergang in der Villa ist ficken für mich auch kein Muss mehr, sondern nur noch ein Kann. Vielleicht hätte ich einfach nach Hause fahren sollen? Aber wenn ich für Lau ins Magnum kommen kann, dann geh' ich da natürlich auch hin und wenn ich in einen Club gehe, habe ich den bisher nie verlassen, bevor ich dort gevögelt hab' – da bin ich Sportsmann! Etwas lustlos verbringe ich dann geraume Zeit mit Kaffee trinken und rauchen im Magnum und halte Ausschau nach der Überfrau, die meine Säfte heute noch einmal zum Brodeln bringen kann. Als ich schon fast jede Hoffnung aufgegeben habe, glaube jetzt endgültig auch die letzte Puffillusion durchschaut zu haben und befürchte, demnächst nur noch als untoter Buffet-Fräs-Zombie zum Mampfen in den Club zu fahren, kommt dann tatsächlich die unbekannte Frau, auf die ich gewartet habe. Sie stellt sich als Aio (19, USA) – oder so ähnlich -sprich sich wie „Eijoh“- vor. Sie ist eher klein, hat mittellanges brünettes Haar, braune Augen, eher kleine Brüste und einen geilen Knackarsch mit schönen Rundungen. Irgendwie hat sie eine sehr positive Ausstrahlung und wirkt auf erfrischende Weise nicht wie eine professionelle Hure auf mich. Auch Aio fragt mich schnell, ob ich mit ihr ficken will, aber ich sage ihr, dass ich das nicht weiß, weil ich sie doch überhaupt nicht kenne. Aber gern setzt sie sich erst einmal mit mir auf eine Couch und wir reden mindestens eine viertel Stunde über alles mögliche. Und quatschen kann man mit ihr, da sie Amerikanerin ist, auf Englisch ganz ausgezeichnet! Sie wirkt interessiert, aufgeschlossen, intelligent und echt nett. Wo ich sie nun etwas kenne, kann ich natürlich auch guten Gewissens meinen Pimmel in sie reinstecken und schlage vor, mal auf's Zimmer zu wechseln. Und erfreulicherweise kann Aio sogar auch noch echt geil ficken! Sie fragt, ob sie mir einen blasen soll, aber ich will lieber erst mal knutschen. Das macht sie auch wirklich gut und mit ordentlichem Zugenschlag geht das bei uns schon leidenschaftlich los. Dann lecke ich sie nach allen Regeln der Kunst und wie Aio dabei - wie auch später beim Sex - abgeht, ist echt der Hammer! Sie stöhnt, räkelt sich, schreit und krallt sich an mir fest. Dabei fordert sie immer wieder ein, dass ich ihr die Möpse kneten soll. Auch beim Sex dreht die Kleine voll pornomäßig auf und wirkt dabei auch noch, als sei das authentisch und ihr voller ernst. Normalerweise würde ich sowas ja als mächtig übertriebenes Schauspiel abtun, aber Aio wirkt, als hätte sie 'ne Menge Spaß daran, wie ihre jugendlichen Synapsen ein Feuerwerk in ihrem Gehirn veranstalten, während ich sie hart und lange knalle. Und wie geil sie dabei aussieht, boah ey! Einzig ihr Blowjob ist mir zu fest und schnell, aber anderen Typen mag das so gefallen. Nach fünfzig Minuten reiten wir unter lautem Getöse dem Finale entgegen. Nach der Nummer meint Aio, ich hätte sie zu derbe gefickt und mein Gerät sei zu groß, sodass ihr nun nicht die Pussy, sondern die Gebärmutter weh täte. Aber sie meint andererseits auch, wenn ich zehn Jahre jünger wäre, wäre ich der perfekte Boyfriend für sie – da kann das wohl nicht so schlimm gewesen sein... Wir unterhalten uns auf ihre Initiative hin noch fast eine halbe Stunde, wobei sie mir vorher sagt, sie würde jetzt eh Feierabend machen und mir dafür nichts berechnen – Perfekt! Aio hat mich echt beeindruckt, denn so eine zugewandte, selbstbewusste und freundliche junge Frau trifft man im Puff wirklich nicht alle Tage! Neunzehnjährige, die echt ficken können und auch bereit sind, das ohne wenn und aber zu machen, natürlich auch nicht! Im Magnum wird die Süße allerdings leider nicht bleiben. Sie hat wohl vorher schon ein paar Wochen in München gewerkelt und wird demnächst unter anderem Künstlernamen ein Gastspiel in einem Wohnungspuff in Trier geben. Nach dieser äußerst erbaulichen Teeniefickerei gehe ich duschen und fahre dann fröhlich, zufrieden und entspannt gegen 2 Uhr nach Hause. Vier Stunden Schlaf bekomme ich dann immerhin noch, bevor ich wieder aufstehen muss. Das Magnum ist schon klasse! Selbst an einem verregneten Montagabend ist hier einiges los und selbst wenn man, wie ich heute, gar nicht mehr so recht in Clublaune ist, kann man hier mit etwas Glück sehr spannende Frauen treffen, die einem die Ficklaune ganz schnell wieder zurück bringen. Ich habe den Eindruck, dass viele Frauen unter der Woche auch entspannter drauf sind und sich mehr Zeit für einen nehmen. Am Wochenende ist zwar mehr Partystimmung und es sind noch mehr Mädels am Start, aber dafür ist eben auch die Gefahr größer, von einer Fließbandfickerin mit Eurozeichen in den Augen abgefertigt zu werden. Das Magnum & Villa-Vertigo Kombiangebot ist absolut verlockend. Wer die Fahrzeit zwischen beiden Clubs nicht scheut, bekommt zwei Top-Clubs zum Preis von einem. Ich hab' mir heute aus beiden Lineups ein echt leckeres Filetstückchen rausangeln können. Raw
Doch noch ein versöhnlicher Besuch im Magnum! Primel – Chefchen hatte sich für den Pilz mal wieder wat ganz Feines einfallen lassen. Somit verlängerte sich die normale AW noch um die zwei freien Tage mit Zusätzlichem, welches dann eigentlich keinen Clubbesuch zulässt. Wenn da nicht die Geilheit wäre und man sich dann selber die Bonboniere öffnen möchte, um mit dieser Süße des Lebens den Alltagsdriss zu verschönern… Dat Zeitfenster war anfänglich nun auch nicht so wirklich riesig. Neben der ’Dödelhitze’ war es dann doch ein Muss für mich, einen Club zum dritten Mal zu besuchen, welcher ja des einen Freud und des anderen Leid ist: das Magnum! Meine bisherigen zwei Aufenthalte dort, ließen eigentlich nicht so wirklich dat Maß an Wiederholungsfreude aufkommen. Der Club an sich ist schon ’ne Wucht – aber die Lotten, mit welchen ich dann das/die Zimmer teilte, hinterließen, mit ihrer Art an Empathie, nicht den Nachhall, dort noch mal aufzukreuzen. Fahrradkette und so stand ich am späten Sonntagnachmittag vor der Treppe des Etablissement. Mir ist dat Geblubber um die angeblichen 100 Damen in ’Europas größten Saunaclub’ Latte. So waren bei einem Sonntachbesuch gerade mal, über den Daumen, am Nachmittag - 20 Damen. Hier und heute war es auch nicht so dolle… Jo, aber gestern!!! Tja, die Muße einer imaginären Zeitreise in die Vergangenheit hatte ich nun nicht und ’zählte’ im Verlauf von gut sechs Stunden um die 40 Damen. Mögen es am Samstach oder auch Freitagabend ’wesentlich’ mehr gewesen sein – heute war es überschaubar und, mal so unner uns, eigentlich auch ausreichend. Ick bekomme immer Pumpe, wenn ich da so ein Meer an Lotten sehe, ob der Möglichkeiten und überhaupt. Freundlicher Empfang – 60 € Eintrittshaha! Der Club für mein Empfinden – sauber. Permanent Putz und Wechräumleute unterwegs. Bei meinen bisherigen Auftritten dort empfand ich die Einrichtung natürlich auch als GROSS. Dat hin und her, auch in den Etagen, nervte mich. Wundersamer Weise war ick heute, ob der Rumkurverei, tiefenentspannt. Das gelegentliche Dunkel der Gänge, wenn auch dezent beleuchtet, bot heute keine Stolperfallen. Ich schien drin zu sein. Cool! Mein Plan, für die Wochenausklangssause: ein Zimmerchen. Dann noch ’ne schnucklige Thaimassage und zwischendurch wat Futtern. Clubrundgang. Die obere Etage war nicht bewirtschaftet, vllt. auch nur gestern Abend, das zählte man nun nicht – aber für mich ein schönes Refugium zum Zurückziehen. Vorher aber erst mal ZIMMA! 'I love you!!!’ raunte es mir entgegen! Tusch, denn genau auf sowat hatte ich richtich Bock! Nämlich - überhaupt nicht. Aber so stand die kleine Schwatte vor mir, klapperte mit den Augen und schob ihr Kurvenweich in meine Richtung. Cynthia – angeblich seit zwei Wochen in der Hütte, aber ein lieber FK hat sie dort schon vor geraumer Zeit beglückt. Hatte ich jedoch nicht mehr so im Hinterkopp. Zur Sicherheit schaute ich noch mal in das Einschreibebuch, ob dat alles korrekt mit der Zeit vermerkt war - tat es. Die einstündige Knutsch, Fummel, Blase, Leck und weiß der Geier wat noch alles – Aktion, würde ich mal als ganz akzeptabel bezeichnen. Wer jetzt mal wieder so ’n Detailzeuch erwartet, um sein Libido zu erheitern – isse nicht. Cynthia knutscht mit Tzunge und dat recht intensiv. Gebläse mit umfassenden EL. CL und ein bissel Fingern, wo ich dann dachte, dass da beim Poppen die Bude wackelt…. War aber nicht, sondern eher ein GVM im gemächlichen Trott, der diametral zu dem stand, wat ich vorher erfahren hatte. Liest sich bestimmt doof, aber ich kann es nicht anners formulieren! Für mich aber trotzdem das bisher beste Zimmer im Magnum! Cynthia Mitte/Ende 20, aus Ghana. KF: 34/36, A-Cups, um die 1,60 m groß. Kommunikation in Englisch. Service: ZK (!), CL, FO, EL (!), GVM. Die Kippe danach für mich, Duschen und da sah ick dann meine eigentliche (!) Magnumfavoritin, welche für ihre Mücken noch so richtig arbeitet. Die Thaitante Amron (osä.). Eine der hiesigen Massierenden - ick schätze ihre Härte. Und wer da meint, er könne ’ne Menge ab bzw. wüsste wo der Hase hinläuft, kann sich mal ihren Künsten hingeben! Au Backe – denn ich wand mich da quietschend auf dem Massagebett und wollte schon abklopfen, aber sie nahm einen Gang raus, um sich dann wieder mit ihren 50 Kilo Leichtgewicht gekonnt auf meinem Rücken zu amüsieren. Ick tat es auch und wenn der Schmerz dann nachlässt, ist auch wieder gut. Während bzw. nach der Zeremonie vergisst man so einiges und wird wesentlich entspannter, auch ohne SEX! Wie schon erwähnt: sie ist das Geld wirklich wert. Die Stunde DAFÜR im Club – 55€, die halbe für 30 Taler. Die Thaimilf hatte es mir also richtig gegeben und ick saß dann nur noch phlegmatisch vor dem Bildschirm und verfolgte wie im Halbnebel S04-LEV. Die Lotten hätten jetzt auch blitzblank Polonaise machen können oder ’ne andere, vllt. auch gebückte Arschparade präsentieren dürfen, einschl. eines Klebchen an der Filetspalte: NIMMM MICH! Ich war für einige Zeit durch! Futterfassen! Man kann Buffet oder Karteessen. Bestellung und Lieferung ging recht flott. So ab 18 Uhr schien mir ein ’Auftrieb der Lotten’ stattzufinden. Waren es davor noch wenig, trudelten zu späterer Zeit mehr rein. Die Mugge im Magnum gefällt mir, da nicht so altbacken sondern eher wummig und einheizend. Noch ein Päusken im oberen Bereich vor der Pornoglotze. Zufall oder nicht, denn es lief gerade so’n Afrostreifen mit lecker blackpussies und kurvigen Ärschen. Ich schloss kurz die Augen! Wieder auf und man war immer noch am Rummachen! Wat soll’s – denn ich hatte doch noch drei andere schwatte Damen im Verlaufe des Abends im Magnum entdecken können, die mich reizten. Warum nun gerade mal wieder ebony, weiß ich auch nicht, zumal mir sehr markant ein helleres Tittenweich/geil auffiel, welches aber just, wie ich dann wieder wollte bzw. musste, ob der tickenden ZeitQuatschHasteNichtGesehen – DennDerBusFuhrBaldBombe nicht zu sehen war! Rumms grinste mich ein knallrotes Lippengloss im Dunkel an! Boehhhhh - ein Granatenarsch in ’ner guten 44er KF, recht groß gewachsen: ’My name is Winnie and i come from Jamaika!’. Isse klar, auf jeden Fall war mein Gegenüber doch recht schwatt. Und man kann den Kunden halt bestimmt auch ’ne Menge erzählen. Dat Rastafariland zieht wohl immer noch und irgendwie entdeckte ich doch bzw. ick hatte zumindest den Hauch von der Fr. Wilson, welche mir da auf der Schnelle immer so als Alibitante einfällt!!! Nö, knutschen täte sie nur auf Zimmer und sie wundere sich schon, dass dat einige der Damen vorher machen! Gäääähhhhnnnn! Wat soll’s – die Zeit rann und ick mit Winnie auf Bude! Hach – auch wenn dat nun servicemäßig nicht der Hit war, dürfte ihr Pöker in der Rangliste: welche DL hat den größten, für dat Jahr 2016, an erster Stelle stehen! Fest war DER dann auch noch und so hatte ich wat zum grabbeln! Ihre Zunge bekam dat Winniemäusken aber nicht so richtig hinter ihren Zähnchen vorgeschoben. Richtig spaßig wurde es dann, wie sie vor dem Gebläse die halbe Zewarolle entleerte, es aber bei einem Blatt beließ, um meine verkrustete Knolle reinzuputzen…. Ein feines Lecknümmerchen, wobei hier die 69er Archivwert hat! Ihr zweites Plus sind dann mal einfach ihre Augen und das weiß sie auch, so wie sie diese dann klappernd einsetzte. Reichte letztendlich nicht wirklich um mein Ejakulat zum Finale zu bewegen und so war noch GVM angesagt. Winnie griff schon eher routiniert zum Glitschgel. Der liebe Pilz hat dann aber in seinem Kämmerlein gekramt und sie dann locker in’s Liegen gebracht um gaaaaaanz einfühlend sein gummiertes Steil im Winnievötzchen zu versenken. Jo, das funzte erstaunlicherweise recht gut und mit der entsprechenden Amplitudenmodulation wurde es doch, für mich schon fast unerwartet, ein empathisches Nümmerchen mit Klammern und fülle Nähesuchen! Winnie Mitte 20 aus Jamaika (?). KF. 42/44 mit Knallerass und schlanker Taille, so in Richtung Sanduhrfigur, um die 1,70 m groß, B-Cups. Also speak only in Englisch. Hammerstrahler! Service: Küssen, CL, Augenklappern(!!!), FO, GVM. Mein Plan war eh hinüber nach dem zweiten Stundenzimmer, wie so oft und so wackelte ich noch mal in die Raucherecke mit dem chilligen Feuer um welches man sich hier gerne sammelt. Ah ja – am Tresen lächelte mich dat hellere Tittenweich auch noch an. Upssss, denn sie entpuppte sich auch noch als Deutsche, Kimi, welche meist am Freitag und Samstag hier ihr Glück versucht. Doch noch ein Grund wieder im Magnum aufzuschlagen! Ah, ja - dat Lagerfeuer! Ick verließ die Hallen – sechs Jungbullen enterten dann gegen 23 Uhr noch dat Etablissement, welches ja bis Fünfe offen ist, am WE gar bis 7 Uhr! Auf’m Weg zum Bus noch ein kleines Resümee, dass der Club doch nicht so schlecht ist, wie er manchmal im Net wech kommt, wenn man sich auf den Puls einlassen kann, welcher hier tickt! UND – Sex ist nun mal nicht alles, auch wenn man immer wieder nach der ’ultimativen Nummer’ sucht! Und (ganz großes Komma, auch wenn es im eigentlichem Sinne fehlt) wenn man sie dann hatte, ist es eh vorbei bzw relativ, ob der Vergänglichkeit usw. etc. pp.! So löngchen!
Magnum wird zu wenig erwähnt, gut gepflegt Gestern war es dann mal soweit Magnum einchecken ca 17uhr https://www.youtube.com/watch?v=EZ0L9Gg6Tgo etwas music für beim lesen nette empfangsdame alles schön gepflegt und proffessionell MAGNUM , DOLCE VITA UND OCEAN setzen Maßstäbe in sachen Saunaclub Düsseldorf eine Topadresse für proffessionelle Highclass Saunaclubs schön nochmal ein service tresen zwischen umkleiden und duschen wo sie für jederlei sexuelle gespräche offen sind und die zeit dokumentieren schlüsselübergage nicht weit vom Zimmer kann man sehr gut heißen schöner club für herbst und winterzeit viel indoor berreich gepflegte sauna 2 bars sky fussball sowieso alles gut gepflegt essen macht gute laune uns so gibt es gepflegtes hauptgericht wobei 20 euro für die auswahl im eintritt inklusive ist sonstiges buffet ist aber schon etwas abwechselungsreich so kommt es dann gut gelaunt zum zimmer genug pferdchen optisch und herkunftsmäßig abwechselungsreich deutsche gäste oder deutsche pferdchen eine seltenheit aber mich störts nicht https://www.youtube.com/watch?v=SHFFi-8mcvM music sie hieß ELEONORA (wie bei noch 60 sekunden das auto ;-) hübsch kleiner schwarze lockere schöne haare lächeln als ob die sonne aufgeht und der body natürlich süß zum anbeißen auf dem zimmer dann kober versuche zur zeit verlängerung waraufhin ich mich noch zum schönen gefühlvollen blowjob für 15 aufpreis zum sexabschluss überzeugen lies alles in allem eine runde sache kann sie trotz dem kobern für längere zeit empfehlen gepflegte gespräche noch gehabt auch ein pferdchen vom dolce wieder getroffen schön sauna relaxt alles in allem eine schöne zeit im magnum es fehlen bademantel harken bei der dusche und badeschlappen kiste für beim umziehen beim verlassen des clubs das sind aber wirklich kleinigkeiten schöner club magnum besonders wenn es auf viel indoor räumlichkeiten ankommt bitte seit wie immer schön lieb zu den tollen pferdchen sie machen uns immer wieder eine tolle freude
Der 4. Advent im Magnum Ein Freund war zu Besuch und neben standen noch weitere Aktivitäten wie Schoppen, Kino, Kneipe, Freunde treffen, und weiteres in den letzten Tagen auf dem Programm. Für einen guten Bericht brauche ich Ruhe und Zeit und daher gibt es meinen Bericht zum Besuch am 4. Advent mit ein wenig Verspätung. Am 4. Advent ging es dann also Richtung Erkrath, um dem Magnum einen Besuch abzustatten. Ich hatte ein wenig Zweifel, ob ein Besuch an einem Sonntag die richtige Wahl wäre. Ankunft war um ca. 18:00 und wir wurden freundlich empfangen und mit Bademantel, elektronischem Armband + Schlüssel und Badeschlappen ausgestattet. Eintrittspreise: Ganztägig 60€ Alkoholfreie Getränke (inkl. alkoholfreiem Bier), Cafe und warmes/kaltes Buffet sind im Eintrittspreise enthalten. Für einen Betrag bis 20€ kann man auch à la carte Essen bestellen. Die alkoholischen Getränke und à la carte Essen wird auf das elektronische Armband gebucht und muss beim Checkout bezahlt werden. Es gibt verschiedene Biersorten ab 2€ pro Flasche. Die Girls berechnen für 30 Min. 50€. Service, Extras, Zeit und Preis muss man vorab mit dem Girl absprechen! Zum Umziehen und Duschen ging es in die 1. Etage. Ich habe dem Kollegen dann erst mal den Club gezeigt und mich schon etwas über die ruhige Atmosphäre und die wenigen DLs gewundert. Beim Eintreffen waren nur ca. 10-15 DLs und noch weniger Gäste anwesend. Da alles ruhig und sehr leer war haben wir uns erst einmal in den Essbereich begeben und etwas gegessen. Das Personal in der Küche war wohl auch noch nicht vollzählig und die Zubereitung des à la carte Essens von meinem Kollegen dauerte dann gut über 30 Min. Da wir keine Eile hatten war dies jedoch ok und wir unterhielten uns und begutachteten die DLs, welche auch etwas aßen, oder hin und wieder mal im Essbereich vorbei schauten. Nach dem Essen, um ca. 19:30, zeigte sich im Club nicht wirklich ein besseres Bild und wir überlegten schon das "Two for One" Angebot mit kostenlosem Besuch der Villa Vertigo zu nutzen. Da mir aber nicht wirklich nach umziehen, fahren und wieder umziehen war, sind wir geblieben, um zu sehen, wie sich der Abend im Magnum noch entwickeln würde. Ab ca. 20:30 kamen dann peu à peu noch ca. 20 weitere DLs und ein DJ in den Club, so dass doch noch Stimmung aufkam. Da wir ja nicht nur zum Essen und Gucken da waren, war es langsam mal an der Zeit sich nach einem Girl für ein Zimmer umzuschauen. Einige Girls waren mal wieder sehr aufdringlich und ein paar reagierten sogar verärgert, wenn man sagt, mal möchte jetzt nicht mit ihnen aufs Zimmer. In der vorderen Bar stellte sich irgendwann Editha auf Englisch bei mir vor. Editha kommt aus Rumänien, ist ca. Mitte 20, hat eine 36/38 KF mit Taille, schönem Hintern und großen C/D Cups. Sie ist noch nicht lange im Club und hat zuvor in Spanien gearbeitet. Da sie mir gefiel und auch ZKs anbot haben wir uns auf ein Zimmer begeben. Auf dem Zimmer gab es dann zuerst keine Knutscherei oder ZK und sie widmete sich gleich mit FO meinem Vollmast. Irgendwann bat ich um eine Pause und sie kam hoch zu mir und es gab dann auch ein paar durchaus gute ZKs. An ihren großen durfte man leider nur vorsichtig spielen, da sie diese vor kurzem verkleinern ließ. Es dauerte leider nicht lange und sie kramte ein Gummi hervor, welches schnell montiert wurde, um dann aufzusatteln. Ich hatte die Nummer dann schon als Quickie abgeschrieben und ließ sie reiten, bis ich irgendwann meine Ladung ins Gummi und sie rein pumpte. Nach der Reinigung und Entsorgung des Gummis war noch reichlich Zeit, aber sie schien nicht wirklich Interesse zu haben noch lange auf dem Zimmer zu verweilen. Nach etwas AST haben wir dann nach ca. 15 Minuten das Zimmer verlassen. Abrechnung 50€ für einen ca. 15 Minuten Quickie. Fazit: Bei Editha fehlte mir mal wieder ein ausgedehnte Vorspiel mit Knutschen und ZKs. Das FO und der GVM waren technisch noch ok, aber wirkliche Atmosphäre kam dabei nicht auf. Auf eine Wiederholung kann ich daher gerne verzichten. Nach dem Duschen traf ich an der Bar meinen Kollegen wieder, welcher auch schon mit einem Girl auf dem Zimmer und, genau wie ich, nicht wirklich begeistert vom gebotenem Service war. Wir haben dann erst mal an der Bar gesessen und die neu anwesenden Girls begutachtet. Zwischendurch stellte sich Rosalynn bei uns vor. Sie konnte zwar nicht unser Interesse für ein Zimmer weckte, aber mit ihr konnte man eine recht lustige Unterhaltung führen. Da ich zuvor nur etwas vom Buffet gegessen hatte, hatte ich jetzt Lust auf ein Gericht von der Karte, so dass wir uns noch mal in den Essbereich begaben. Nach dem Essen und dem kläglichen Zimmer mit Editha grübelte ich, ob ich noch einen Versuch mit einem anderen Girl starten sollte oder nicht. Einerseits ist die Gefahr sehr groß, wieder nur ein Girls mit schlechten Service zu erwischen. Andererseits kann es ja eigentlich nicht noch schlechter werden. Mein Kollege wollte dann in die Sauna und da mir nicht nach Saune war, habe ich mich auf das Sofa zwischen Bar und Essbereich gesetzt und lieber den Girls zugeschaut. Irgendwann setzte sich ein Girl zu mir aufs Sofa, welches mir schon im Essbereich durch ihr schönes Gesicht aufgefallen war. Sie stellte sich, in sehr gutem Deutsch, als Veronica vor. Veronica ist etwas Mitte 20, kommt aus Bulgarien, hat eine 34/36 KF, B Cups, ein schönes Gesicht und eine tolle Ausstrahlung. Sie lebt schon ein paar Jahre in Deutschland, arbeitet eher in der Schweiz und kommt hin und wieder mal ins Magnum. Der PST auf Deutsch war angenehm und sie war mir gleich sympathisch. Da sie auch küssen würde inkl. ZKs und ich mit Girls, die in der Schweiz arbeiten bzw. mal dort gearbeitet haben, gute Erfahrungen gemacht habe, war ich schnell überzeugt und wir sind aufs Zimmer gegangen. Auf dem Zimmer kam sie, nach dem Ablegen von Slip und BH, zu mir aufs Bett, legte sich auf mich und wir starteten mit Kutschen und schönen ZKs. Wow, war das klasse und machte Spaß. Nach ca. 15 Minuten schönstem Knutschen, mit zwischenzeitlichem Lecken und Saugen an ihren Boobs, begab sie sich zum FO/FM zwischen meine Beine. Nach einer Weile wurde dann mit ein wenig Gleitmittel aufgesattelt und unter Kutschen in variablem Tempo geritten. Weil dies so schön war, war ich zu faul die Position zu wechseln und genoss den Ritt, bevor ich irgendwann meine Ladung ins Gummi und sie hinein pumpte. Nach der Reinigung und Entsorgung des Gummis war noch etwas Zeit für einen schönen und interessanten AST, bevor wir kurz vor Ende der 30 Minuten das Zimmer verließen. Abrechnung 50€ + Tip für wirklich schöne 30 Minuten GF6. Fazit: Wow, das Zimmer mit Veronica war klasse und schafft es direkt in die Top 4 des Jahres. Das Knutschen und die ZKs waren klasse und mit viel Ausdauer und Nähe. Wiederholung, auf jeden Fall gerne wieder. Leider ist sie nicht regelmäßig im Magnum. Beim Duschen traf ich dann meinen Kollegen, welcher mittlerweile seinem Saunagang beendet hatte. Wir sind dann noch mal in die vordere Bar und haben noch etwas getrunken, während ich von meinem Zimmer mit Veronica schwärmte. Da ich jetzt vollends zufrieden war und der Kollege keine Lust auf ein weiteres Zimmer hatte, haben wir uns umgezogen und um ca. 0:00 die Heimreise angetreten. Fazit: Der Club war mir am Sonntag ein wenig zu ruhig und ich werde daher wohl wieder einen Freitag/Samstag für einen nächsten Besuch anpeilen. Die klägliche Nummer mit Editha hatte mir ein wenig die Stimmung verhagelt, allerdings konnte das klasse Zimmer mit Veronica dies mehr als ausgleichen und ich werde die Nummer mit ihr noch lange in Erinnerung behalten.
Erstbesuch im Magnum Schon lange habe ich überall in der Gegend die Plakate vom Magnum (und Villa Vertigo) gesehen. Aber ich und Saunaclub? Nie im Leben, obwohl? Interessant wäre es ja schon mal... Da muss man halt Ü50 werden, um es tatsächlich mal zu wagen. Nachdem ich in den letzten Wochen und Monaten 3 andere Clubs in der Gegend erkunden konnte, ergab sich diese Woche vollkommen ungeplant die Möglichkeit zu einem Besuch im Magnum. Da ich für heute Abend eine gute Ausrede hatte, ging es nach Erkrath, wo ich mich noch mit dem FK Root69 verabredet hatte. Um es vorwegzunehmen: es war ein schöner Abend! Nach dem Eintrudeln kurz vor 20 Uhr (ich hatte den Hinweis bekommen, dass das Magnum kein Tagesclub ist, sondern es ab 20 Uhr erst richtig losgeht) wurde ich nett begrüßt und nach dem Umkleiden erstmal in den Räumlichkeiten herumgeführt. Schon dabei fiel mir die große Anzahl wirklich appetitlicher Mädels auf. Das kann ja ein schöner Abend werden - und wurde es auch! Gezählt habe ich nicht, da der Club sehr verwinkelt ist, aber es waren sehr viele Damen vor Ort. Eisbären vielleicht etwas mehr (oder auch nicht...) Zwischendurch wurde ich immer wieder von einem netten Mädel angesprochen (oder besser: angebaggert). Aber zunächst einmal alles erkunden und eine erste Dusche nehmen. Mit einem Getränk versorgt und dann schon den FK erblickt. Kurz begrüßt und auf dem Sofa Platz genommen, während Root69 sich noch mit einem anderen Kumpel unterhielt. Da kam dann schon ein sehr gut aussehendes Mädel an und stellte sich als Salma aus Rumänien vor. Tatsächlich sieht sie ein bisschen aus, wie Salma Hayek. Mist, die passt ziemlich genau in mein Beuteschema... War also nix mit erstmal relaxen und ankommen. Beim ersten Kennenlernen kam raus, dass sie ZK anbietet, sowie alles Weitere aus dem Standardprogramm, außer Fingern. Ok, das muss ja auch nicht sein. Somit war das Zimmer klar und es wurde schön. Nachdem sie ihre Utensilien und wir beide uns aus den Klamotten ausgepackt hatte, ging es nach einer kurzen Feuchttuchreinigung los mit leckeren ZK. Ihre Zunge war fast schon in meinem Hals. Nach einer ersten Erkundung der Körper schickte sie mich auf die Matte in dem recht großen Zimmer. Überhaupt ist sie in meinen Augen perfekt gebaut: kein Skinny-Body, sondern einfach nur schlank mit A/B-Cups, KF ca. 34-36, ca 1,65 ohne Puffstelzen. Ein toller Body mit sehr schönem Piercing im Bauchnabel, lange schwarze Haare mit Diadem. So sah sie sehr orientalisch aus, wie eine Prinzessin aus 1001 Nacht. Auf dem Bett fing sie mit prima Gebläse an, nicht zu tief, wenig Handeinsatz. Ich dachte nur: bloß jetzt noch nicht kommen... Aber es ging gut. Nachdem ich ihre Muschi etwas gestreichelt hatte, bat ich in die 69er (mag ich halt...), so dass ich ihre leckere Muschi mit der Zunge verwöhnen konnte. Leichte Zuckungen ließ sie zu, für einen richtigen Orgasmus war die Zeit dann doch zu kurz. Nach dem Aufgummieren und Auftragen von Flutschi begann ein typischer 3-Stellungskampf (Reiter, Missio, Doggy). Zum Absch(l)uss wollte ich gerne auf ihren schönen Körper abspritzen, war mir auch gewährt wurde. Dazu immer wieder nett (auf Englisch) gequatscht. Es war ein schönes, vielleicht Club-typisches Zimmer ohne viel Nähe und Illusion, aber mit schönem Sex mit einer netten DL. Nach ca. 25 Minuten ging es dann zur Umkleide und der gerechte Hurenlohn wechselte nebst Tipp den Besitzer. Danach war mir erstmal nach Kosten der Verpflegung und etwas Plaudern mit Root69. So gingen wir ins Restaurant und bestellten uns ein wirklich gutes Steak. Während wir uns angeregt unterhielten und Erfahrungen (meine wenigen und Root69's viele) austauschten, kam noch ein anderer Gast zu uns und bereicherte unser Gespräch. Da es für ihn jetzt auch mal Zeit für ein Zimmer war und der andere Gast aufbrechen wollte, ging ich zum Rauchen raus. Auch dort saßen am Feuer ganz entspannt diverse nette Mädels. Nathalie aus D machte mir dann Avancen, aber mir war nicht nach noch einem Zimmer. Beleidigt zog sie davon und ich langsam gen Heimat, wo ich jetzt noch beim Schreiben einen leckeren Whisky zu mir nehme. Alles in allem ein runder, gelungener Abend mit schönem Zimmer, gutem Essen und sehr anregenden Gesprächen. Der Club selber ist schön und gediegen (vielleicht vergleichbar mit dem Dolce Vita), wenn auch etwas unübersichtlich. Von hier aus nochmal viele Grüße an den FK Root69. War wirklich nett, Dich hier zu treffen und etwas kennen zu lernen! Noch ein paar Infos zu Salma: Alter: 23 Herkunft: Rumänien Erscheinung: tolle Figur, lange schwarze Haare, hübsches Gesicht Sprache: Englisch, Deutsch Größe: ca 165 cm KF: 34-36 (Hach, was bin ich schlecht im Schätzen) Brüste: A/B toll! ZK: sehr lecker und tief, hinterher weniger Lecken: ja (69er) Fingern: nein FO: toll, mitteltief GV: toll (Einsatz von Flutschi) GF-Faktor: 40 % Illusion: 10 % Wiederholungsgefahr: 50 %
Zwei Mal verliebt an einem Abend Ursprünglich hatte ich geplant, erst am Samstag ins Magnum zu fahren. Aber da ich am Freitagabend nichts zu tun und auch schon seit über einer Woche keinen Club mehr von innen gesehen habe, setze ich mich einfach spontan ins Auto und fahre nach Erkrath. Eigentlich habe ich erwartet, dass hier wegen der Boot-Messe heute Abend der (Eis-)Bär los ist, aber es wird wider Erwarten ein eher ruhiger Abend. Nach dem ersten Messetag hatten wohl noch nicht so viele Seemänner so einen Vollmast, als dass sie hier heute dringend in See stechen müssten. Gegen halb neun ist das Verhältnis von Männern zu Frauen noch ausgeglichen. Im Laufe des Abends gewinnen die Bademantelträger dann sukzessive die Oberhand, aber es bleibt immer entspannt, was mir gut gefällt. 30 bis 40 Frauen sind wohl anwesend, wobei sich für fast jeden Geschmack was finden lässt. Die meisten Frauen sind wohl so Mitte bis Ende Zwanzig, sodass sich mir hier heute eine gute Gelegenheit bietet, mein Muster der letzten Monate zu durchbrechen, und zur Abwechslung mal keine schlanke blondierte Zwanzigjährige zu pimpern. Sofort nach dem Einchecken und Umkleiden treffe ich im Barbereich mit Rosalynn (Mitte bis Ende 20, Kamerun) auf eine alte Bekannte. Oft wimmle ich Huren, mit denen ich schon mal auf dem Zimmer war, schnellstmöglich ab oder vertröste sie auf „vielleicht irgendwann später einmal“, weil ich ja nun nicht in den Club gehe, um dann immer die selbe Frau zu beglücken. Aber Rosalynn begrüßt mich herzlich mit Küsschen und nach kurzem Smalltalk kuscheln und flirten wir schon wieder miteinander wie frisch Verliebte, sodass ich echt das Gefühl habe, sie sei meine Freundin. Kurz vertröste ich sie noch auf später, hole mir ein Bier und schlendere einmal durch die untere Etage. Als ich nach zwei Minuten vom hinteren zum vorderen Barraum zurückkehren will, steht Rosalynn aber schon wieder mit ihrem bezaubernden Lächeln im Gang und sofort turteln wir wieder miteinander. Da mir hier Widerstand zwecklos erscheint, füge ich mich ihrer holden Afro-Weiblichkeit und lasse mich von ihr auf's Zimmer schleppen. Auf dem Zimmer richtet sie das Bett her, wir ziehen uns aus und dann geht’s girlfriendmäßig ganz ordentlich zur Sache: Es wird nicht zu knapp gefummelt, gestreichelt und geknutscht – mal mit und mal ohne Zungeneinsatz. Nach einiger Zeit fängt Rosalynn mit FO an, während ich ihr sanft die feuchte Spalte streichle. Ich sage ihr, dass ich ganz genau weiß, dass sie jetzt auch gerne geleckt werden würde. Da lächelt sie bloß sweet und setzt sich auf mein Gesicht. Dann wird ausgiebig und leidenschaftlich gesixtyninet. Sie stöhnt und wird immer wilder – ich wusste doch, dass ihr das gefallen wird! Nach knapp einer halben Stunde fragt mich Rosalynn, ob ich ficken will. Da ich aber irgendwie Nacken und Hunger habe und mich von einer arbeitsreichen Woche müde und gestresst fühle, sage ich ihr, dass ich erst mal was essen und relaxen will und die zweite Halbzeit lieber auf später verschiebe. Einen normalen Zimmergang hatte ich mit Rosalynn noch nie: Mal platzt das Gummi, dann ficke ich sie eine Ewigkeit, ohne kommen zu können, und heute wird eben mal nicht eingelocht. Rosalynn hält mich vielleicht für 'ne Freak, aber vergessen wird sie mich bestimmt nicht so schnell. Naja, vielleicht findet sie's ja aber auch erfrischender und interessanter, wenn nicht jeder Zimmergang gleich verläuft. Zumindest ist Rosalynn eine wirklich exzellente Hure und wie jedes mal bin ich mit ihrer Leistung auch vollauf zufrieden – so viel Nähe und Illusion wie sie bieten mir nämlich nur wenige Clubfrauen! Am Spind bekommt sie 50 Euro von mir und das Versprechen, dass wir später gern dort weitermachen können, wo wir aufgehört haben. Ich begebe mich dann ins Restaurant und bestelle den Zander mit Calvados-Spinat und Bratkartoffeln, sowie das Tagesdessert. Alles schmeckt mir sehr lecker. Im Magnum beschäftigen die offensichtlich einen Koch, der auch tatsächlich kochen kann! Nachdem ich mein Mahl mit einem doppelten Espresso abgerundet habe, begebe ich mich ins Penthouse im Obergeschoss und relaxe beim Gucken von Musik-Videoclips. Außer mir ist da kein Mensch. Vielleicht sollte ich mal mit der Geschäftsleitung verhandeln, ob ich das Penthouse nicht anmieten kann – so eine Loftwohnung direkt über dem Club, das wär's! Nach gebührender Verdauungszeit gehe ich wieder nach unten und suche Rosalynn, um die versprochene zweite Runde einzuläuten, aber Rosalynn sehe ich in der folgenden Stunde nirgends mehr. Dafür laufe ich dann aber Inna (25, Rumänien-Spanien) in die Arme. Sie hat schwarze lange Haare, trägt roten Lippenstift und ein gelbes Fransenkleid und hat eine kurvig-griffige Figur mit schönen stehenden C-Möpsen. Inna arbeitet sonst wohl in der Schweiz und ist für ein paar Tage anlässlich der Messe angereist. Mit ihr kann man sich gut auf deutsch unterhalten und ich finde sie auf Anhieb sehr sympathisch. Und so gehe ich nach kurzem Gespräch dann gern mit ihr aufs Zimmer. Auf dem Zimmer wird ein wenig geknutscht, wenn auch weniger leidenschaftlich als mit Rosalynn und ohne Zungeneinsatz, aber doch ganz passabel. Dann drückt mir Inna ihre wirklich schönen Titten ins Gesicht, sodass ich schön dran lecken und saugen kann. Nach weiterer Vorspielaction landen wir dann natürlich unweigerlich in der 69er-Position. Innas Gebläse ist geil und ich lecke sie so lange, bis sie kommt oder zumindest so tut. Danach meint sie, ich hätte wohl viele Pornos geschaut, dass ich das so gut könnte, aber ich kläre sie auf, dass ich ein Mösenleck-Naturtalent bin. Da Inna sich zuvor wohl ordentlich die Spalte geölt hat, habe ich dann das Gefühl, dass mein ganzer Mund mit einem Ölfilm belegt ist, was auch nicht wieder weg geht, bis ich nach dem Zimmergang zwei Colas trinke. Das hatte ich bisher auch noch nicht, fand's aber jetzt auch eher lustig als schlimm. Beim folgenden Dreistellungskampf macht Inna aktiv mit und wir scheinen dabei beide voll auf unsere Kosten zu kommen. Beim Kommen in der Missio lege ich mich auf sie, küsse ihren Hals und befülle schön langsam und ganz genüsslich das Gummi. Nach kurzem AST bekommt Inna 50 Euro + Tip von mir. Inna war sehr anschmiegsam. Sie hat mir das Gefühl von Nähe vermittelt und der Sex mit ihr hat auch echt Spaß gemacht! Nach einer Dusche, den zwei Colas gegen die Ölpest in meinem Mund und etwas Abgehänge im überdachten Raucherbereich mache ich mich dann zum Gehen fertig. Vorher verabschiedet mich Inna aber noch mit Küsschen und meint, sie sei noch ein paar Tage vor Ort und würde sich freuen, mich noch einmal wieder zu sehen. Vielleicht fahre ich ja echt noch mal hin, bei so einem charmanten Werben um Folgeaufträge... Mit dem Gefühl, bei den Zimmergängen heute alles richtig gemacht zu haben, verlasse ich das Magnum gegen ein Uhr tiefenentspannt und zufrieden. Raw
Eine Deutsche zum Jahresende [Ich weiß, etwas spät] Ähhm, weiß gar nicht, was ich über das Magnum noch berichten könnte? Wie zu erwarten, war in der Vorweihnachtszeit nicht viel los. Viele Frauen in die Heimat entschwunden. Die, die anwesend waren, konnte ich wieder einmal nicht zuordnen, gekannt habe ich sowieso keine von denen. Also war erneut der kalte Sprung ins Wasser angesagt. Nur gut, wenn dies freundliche Kollegen vor einem selbst erledigen und damit die Wassertemperatur etwas vorwärmen. [Bin halt eher der Typ Warmduscher] So wusste ich schon vor dem Zimmergang, was mich erwarten würde – nämlich Großartiges. Bevor es jedoch soweit war, musste man sich selbstredend mit Nahrung stärken. Die Pasta mit Gambas gab es zu meinem Bedauern nicht – hatte ich doch in meinem Bericht über das Vertigo noch groß getönt, diese aus dem Magnum zu kennen. Das Steak war aber auch nicht schlecht. Höhepunkt sollte jedoch das Dessert, ein Erdbeertiramisu, werden, auf das ich nicht weniger als 30 Minuten warten musste. Wahrscheinlich frisch aus Italien eingeflogen. Zurück zum kalten Wasser! Ihr Name war Lara. Oder war es doch Laura? Ach, ich kann mich nicht mehr so genau erinnern. Auf jeden Fall ist sie Deutsche und etwas wohliger beleibt, hat dicke Möpse, schätzungsweise DD und hat mittellange, blonde Haare. Ihr Wesen ist aufgeschlossen und freundlich, ohne dabei die Professionalität gänzlich aus den Augen zu verlieren. Auf dem Zimmer erwartet dich eine Frau, die genießen kann, mit Zungenküssen nicht geizt und zwischen den Beinen ordentlich feucht werden kann. Vom Geschmack leicht salzig. Ihr wisst schon, was ich meine. Beim Reiten sieht man herrliche Glocken auf und ab wippen. Auch nach dem Spektakel, gibt sie dir Zeit für einen kleinen AST und versorgt damit die etwas emotionaleren Bedürfnisse. Summa summarum wurde es dann noch eine Stunde und damit länger, als ich es mir eigentlich vorgenommen hatte. Hundert Euro hingeblättert und in Gedanken die Nummer als gehobenen Standard abgehakt. Wierderholung nicht ausgeschlossen, dennoch eher unwahrscheinlich. LG Chess
Mit Ina im Indianerland Wenn ich im Magnum in der Sauna schwitze und Cowboys, Squaws und Indianer direkt nebenan am Lagerfeuer die Friedenspfeife rauchen und Feuerwasser trinken, erinnere ich mich gern an den "Indianerland"-Song von Brings: "Denn mir sin Indianer, Rut-Wieß uns’re Stamm, dat es un bliev Indianerland! Et deit jod, wenn mer weiß, wo mer hin jehürt." Soweit, so gut. Da ich auf Feuerwasser und Friedenspfeife verzichten kann, wende ich mich lieber den harten Fakten zu: GIRLS, GIRLS, GIRLS! Davon gab es gestern eine ganze Menge. Der Club war gut besucht, aber keineswegs überfüllt, wie ich angesichts der im Nachbardorf laufenden BOOT-Messe befürchtet hatte. Bei den Girls gilt es die Spreu vom Weizen, sprich die Hübschen von den weniger Hübschen (das ist recht einfach) und die Guten von den weniger Guten (nicht so einfach) zu trennen. So einige Magnum-Mädels könnten mit einem Grundkurs über die wichtigsten Benimmregeln ihre Tagesgage bestimmt verbessern. Sie reagieren auf Absagen höchst beleidigt und können oder wollen auch nicht verstehen, dass "Jetzt gerade nicht" in der Männersprache nicht mehr und nicht weniger als die charmante Umschreibung von "Mit dir auf keinen Fall" bedeutet . Deutlich erfolgreicher sind die freundlichen und schlauen Girlies, die sich auf die Kunst des charmanten Anbandelns verstehen. Zum Beispiel Ina, 26, ROM, ca. 160 groß, brünettes Haar, dezente Körperbemalungen (Tattoo unter der rechten Schuter und ein kleines Arschgeweih), schlank, dabei schön kurvig und mit ordentlichen 95 B ausgestattet. Ina strahlt und flirtet mit mir, ohne dass sie gleich in der ersten Minute "ZiMMAAA?" fragt. Na also, geht doch. Ina ist neu im Magnum. Vorher war sie in der Schweiz und noch früher hat sie in Deutschand in einem bürgerlichen Beruf gearbeitet, was ihre erfreulich guten Deutschkenntnisse erklärt. Da Ina schnell erkennt, dass ich ein cooler Typ bin und sie deshalb auch gern mit mir knutschen würde, schicke ich sie einen Schlüssel holen. Viele Zimmer sind kurz vor Mitternacht nicht mehr frei. Wir müssen uns mit einer Bumskammer in der obersten Etage begnügen, die mit dem sonst schicken Ambiente des Hauses leider nicht mithalten kann. Es liegt an Ina, mich die ungewohnt spartanische Umgebung vergessen zu lassen. Das schafft sie vorzüglich. Zuerst stellt sie sich aufs Bett, so dass ich im Stehen an ihren prallen Titten lutschen kann. Ina ist ein richtiges Knutschmonster, "aber nur, wenn der Mann mir auch wirklich sympathisch ist" . Beim Lecken schließt Ina die Augen und lässt sich richtig schön fallen. Sie zeigt mir ganz genau, wie sie auf ihre Kosten kommt, wird immer nasser und schiebt ihre Füße gegen meine Schultern, bis sie plötzlich zittert und bebt und explodiert. Ina scheint mindestens so viel Spaß zu haben wie ich. Das bereit stehende Flutschi wird nicht benötigt. Schließlich ist Inas Feuchtgebiet ohnehin kurz vorm Auslaufen. Nach einem schönen Blaskonzert ficken wir ganz unspektakulär in der Missio. Ina schmiegt sich fest an mich, knutscht, juchzt und zittert, bis ich irgendwann nicht mehr an mich halten kann und explodiere. Danach kuscheln und knutschen wir noch um die Wette, bis unsere Zeit abgelaufen bzw. sogar leicht überschritten ist. Ina bekommt von mir für 45 Minuten 75 Euro, die ich gern auf 80 aufrunde. Fazit: Ein extrem sympathisches, authentisches Mädel mit einem Spitzenservice, für Liebhaber von Girlfriend6 eine Top-Empfehlung - Sex wie mit der Freundin! Für eine meiner besten Saunaclub-Nummern ever vergebe ich gern . Am Magnum gefällt mir, dass sich in diesem schicken, großen und verwinkelten Club immer ein gemütliches Fleckchen findet, wo man auch mal seine Ruhe haben kann. Das Personal ist sehr zuvorkommend und die Küche hat für Saunaclubverhältnisse Referenzklasse!
Mal wieder ein Erstbesuch Der kleine Schmusebär in einem Club der mit "the biggest in Europe" wirbt! Kann das gut gehen? Um es vorweg zu nehmen: ja, es kann. Und wie! Der Club ist über die A46 sehr gut zu erreichen und liegt für mich verkehrstechnisch günstiger als ich zu hoffen gewagt hatte, angekommen bin ich am Freitag so gegen 13:30 Uhr. Er liegt im Herzen eines Industriegebietes und das Gebäude sieht aus wie ein ganz x-beliebiges, modernes, mehrstöckiges Bürogebäude. Wäre da nicht die Bannerwerbung in der Umgebung, würde nichts auf Rotlichtgewerbe hinweisen. Selbst der Clubname am Eingang ist sehr schlicht und unauffällig gehalten, so dass ich erst mal am Club vorbeigefahren bin. Ich habe dann in einer der zahlreichen vorhandenen Parkbuchten in der Umgebung geparkt, einen explizit ausgewiesenen Hinweis auf einen Clubparkplatz habe ich nicht gesehen; hinter dem Haus und am Rand geht da wohl was, das habe ich aber nicht näher erkundet, ich hatte ja einen Parkplatz. Also die Stufen rauf und nach dem Klingeln rein in die gute Stube. Ein schöner Empfangsraum mit einer ebenso schönen wie freundlichen Empfangsdame, prima. Mir wurden Bademantel und -schlappen in passender Größe sowie der Spintschlüssel überreicht und gesagt, dass mich die Treppe hoch jemand erwarten würde, um mir den Club zu zeigen. Perfekt. Der Eintritt beträgt 60€, was erst mal viel klingt, aber man bekommt auch eine ganze Menge dafür: man kann sich an dem Büffet bedienen, so oft man will und außerdem kann man 20€ der 60€ versaufen (Alkohol, alkoholfreie Getränke sind gratis!) oder verfuttern, da es außer dem Büffet noch zusätzlich die Möglichkeit gibt, "a la Carte" zu essen, wobei die Preise hier sehr fair sind (später mehr dazu). Die Treppe hoch wurde ich dann von einem männlichen(!) Mitarbeiter empfangen, der mir die Umkleide zeigte und wartete, bis ich mich geduscht hatte, um mich weiter herumzuführen. Es gibt verschiedene Umkleideräume, alle geräumig, die Spinde sind allerdings nur halbhoch. Dafür sind dann auch über 250 Spinde vorhanden! Hier befindet sich auch noch ein Tresen, wo die Zimmerzeiten notiert werden. Nach dem Duschen wurde ich herumgeführt, es spielt sich alles in der ersten Etage ab. Ein Gang führt in den Hauptbarraum wo sich einige Sitzmöglichkeiten befinden, gegenüber der Bar dann das Restaurant mit dem Büffet. An diesem Gang angrenzend befinden sich die Zimmer, einige ausreichend groß, andere aber geradezu winzig, so dass dort wirklich nur ein großes Bett hereinpasst). Auch dazu später mehr Geht man rechts an der Bar vorbei kommt man zu einer Art Rundgang, in dessen Mitte sich ein überdachter Wintergarten befindet, wo sich neben einer Raucherecke mit sehr schönen Tischkaminen auch die Sauna und diverse Ruhemöglichkeiten befinden. Allerdings war es dort empfindlich kühl, was zwar den Eindruck verstärkte, sich "draußen" zu befinden, aber sich nicht wirklich für längere Aufenthalte eignete. Von diesem Rundgang abgehend befinden sich verschiedene "Serviceplätze" wie Friseur, Maniküre, Pediküre, Kosmetik, Thai- und normale Massage, Solarium, Pornokino usw. Zudem gibt es dann noch einen weiteren, kleineren Barraum, der wohl als Fernsehecke dient. Verstreut gibt es kleine abgetrennte Nischen, in denen man sich zurückziehen kann (bzw. könnte, wenn es denn die Damen erlauben würden, s.u.). Es gibt auch einen Whirlpool, der zwar fröhlich vor sich hinblubberte, aber abgesperrt war. Interressant war, das sich hier auch die Umkleiden der Damen befinden. Ich fand es sehr schön, dass sie nicht aus irgend einer dunklen Ecke herauskamen, sondern wirklich wie "normale" Besucher behandelt wurden (so hatte es zumindest den Anschein). Während meines Besuches habe ich auch zwei neue Damen gesehen, die dieselbe Führung wie ich bekommen haben. So ein bisschen vermisst habe ich einen größeren Sanitärbereich. Es gibt vereinzelt (ich glaube 3) Toiletten mit Dusche, die zu späterer Stunde praktisch immer belegt waren. Zudem gibt noch Einzelduschen in diversen Ecken, sowie Duschen an den Umkleiden. Das ganze hat mich dann doch stark an das Golden Time erinnert, nur wesentlich größer. Generell kann man sagen: der Club ist wirklich schön, wenn auch etwas uneinheitlich vom Interior, da gefällt mir das Dolce Vita z.B. erheblich besser. Trotz der Größe wirkt er aber nicht so Fabrikhallenmäßig wie z.B. das Oceans, da er halt in viele verschiedene Bereiche aufgeteilt ist. Das führt aber auch dazu, dass man sich gerade am Anfang doch häufiger mal verläuft, fand ich jetzt aber nicht so schlimm. Alles ist piccobello sauber, keine herumstehenden Gläser, keine herumliegenden Handtücher. Es gab immer genügend Toilettenpapier, die Seifenspender waren immer gefüllt usw. Das Servicepersonal vor und hinter der Theke war zudem immer hilfsbereit und freundlich, alles super also! Die Kaffespezialitäten wurden frisch und professionell zubereitet und waren von sehr hoher Qualität, die Softgetränke kamen aus Originalflaschen, die allerdings nach Anbruch nicht gekühlt wurden. Es gab zwar auf Wunsch auch Eis, aber hier ein kleiner Punktabzug, gerade wenn alles andere so perfekt ist. Als ich ankam, war es sehr, sehr leer, vielleicht 5-8 Damen und ca. 10 Herren. Die meisten hielten sich im Wintergarten an der Feuerstelle auf und rauchten sich einen. Ich nahm deshalb erst mal ein verspätetes Frühstück an dem guten Büffet ein (neben dem üblichen gab es auch schon warme Gerichte, zudem Pfannkuchen, Waffeln, Croissants usw.) und studierte schon mal die Speisekarte für später: Vorspeisen gab es von 5-8 EUR, die Hauptgerichte reichten von 10-15 EUR. Mit den inklusiven 20€ konnte man sich also schon was leisten. Nach dem Frühstück war ich bereit für die erste Runde, aber die anwesenden verfügbaren Damen sprachen mich erst mal so direkt nicht an, die einzigen Interressanten DL waren wie gehabt beim paffen im Wintergarten. Und jetzt kommt auch gleich mein größter Kritikpunkt am Club: die teilweise doch sehr aufdringliche Anmache der Mädels! Gerade als es später immer voller wurde (vor allem mit weiblichen Gästen) war es ein regelrechtes Spießrutenlaufen durch die Gänge. Und kaum hatte man sich irgendwo hingesetzt, schwups, hatte man schon eine DL an der Backe, die einen zutextete. Die einzige Abhilfe war der Aufenthalt im Restaurant oder in der Sauna. Auch im Fernsehbereich an der zweiten Bar war es einigermaßen erträglich, wenn man auf den Fernseher starrte (obwohl mich Fußball ja so gar nicht interessiert) und auf Ansprache nicht reagierte. Gegen ein gelegentliches "Hallo" habe ich ja nichts einzuwenden, aber ständig dieses Angegrabsche, dieses sich verteidgen müssen und nach Abweisung doof angemacht werden (um ein paar Minuten später wieder von der selben "Dame" angesprochen zu werden) empfand ich schon als ziemlich lästig. Ich bin dann also erst mal in die Sauna, schön groß und heiß, leider in der Nähe keine Dusche, sondern erstmal schweißnass eine Dusche gesucht, na ja. Mit der Zeit füllte es sich immer mehr und nach ein paar Getränken sprach mich dann eine supersüße kleine DL an, die sich mir als "Nessy" oder "Jessie" vorstellte. Ein wunderschönes Gesicht, eher dunkler Teint, sehr schmal und wirklich klein, aus Bulgarien. Nach eigenen Angaben 21 Jahre alt, ich hätte sie 2-3 Jahre älter geschätzt. Ich war ja mal gespannt, also deshalb aufs Zimmer. Sie wollte mich in ein "schönes Zimmer" führen, dies lag in der Nähe der Umkleiden. Hier gleich noch ein weiterer Kritikpunkt: die Zimmer (zumindest die, in denen ich war) sind extrem hellhörig, man bekommt alles mit, was an der Theke bzw. an den Umkleiden/am Gang gesprochen wird. Das empfand ich als extrem störend! Zurück zu Lück, 'ne Nessy: Sie war extrem motiviert es mir schön zu machen und wusste auch selbst genau, was und wie sie es wollte. So entspann sich ein schönes geben und nehmen, allerdings ohne größere Empathie, aber es war ok. Geküsst wurde nicht, ihr FO war schön und ihr reverser Reiter phänomenal. Da die halbe Stunde schon um war, gab es noch eine kleine angenehme Massage und 100€ für eine Stunde wechselten den Besitzer (50€ je halbe Stunde). Ich war zufrieden! Geil fand ich, dass sich Nessy nach der Geldübergabe umwandte, zu dem Bidet wechselte und sich erstmal in aller Seelenruhe säuberte, während ich nebenan duschte und ihr zusah. Nach dem frischmachen wurde es Zeit für eine warme Mahlzeit, bevor es zu voll wurde. Ich bestellte Rote-Beete-Carpaccio mit frischen Champignons (8€) und als Hauptspeise die Rosmarin-Lammkotellets auf Salat (10€). Von der optischen Aufmachung war beides sehr schön und geschmacklich war es zufriedenstellend, aber nicht überragend. Zu späterer Stunde bediente ich mich dann noch am Büffet, dessen Qualität ich wesentlich besser fand. Besonders die Salate waren super! Mittlerweile war es 19:00 Uhr geworden und jede Menge Frauen anwesend (schätze mal um die 50-60). Diese waren für mich als optisch ansprechend bis sehr, sehr gut anzusehen, wobei so wirklich viel junges Gemüse nicht dabei war. Ich schätze den Durchschnitt der Damen mal bei 25-30 Jahren. Hat mir sehr gefallen, auch und weil viele unterschiedliche Nationalitäten anwesend waren (auch Schwarze, Asiatinnen...). Ein klarer Unterschied z.B. zum Acapulco, wo die Mehrheit der Frauen doch einem bestimmten Schönheitsideal entspricht. Nackt war praktisch keine, die meisten hatten wirklich sehr ansprechende Dessous an. Nach diversen Abwehrversuchen ließ ich mich schließlich von Dea aus Rumänien erweichen. Eine wunderschöne Frau, mit sehr attraktivem Gesicht und einer Figur zum niederknien! Sie sprach gut Englisch und sagte, sie wäre 22 Jahre alt. Na, na, da gebe ich auch wieder 3-4 Jahre drauf, was aber natürlich nichts an ihrer strahlenden Erscheinung schmälert. Es waren nur noch wenige Zimmer frei und so erwischten wir eins dieser "Winzzimmer", welches von dem Bett total ausgefüllt war. Egal, was folgte war eine wunderschöne Stunde mit einer wunderschönen Frau! Es passierte eigentlich gar nicht so viel, aber es knisterte ganz schön zwischen uns. Und obwohl es nur angedeutete ZK gab, kein (tiefes) Fingern erwünscht war, bin ich immer noch geflasht von diesem Zusammensein. Warum kann ich objektiv gar nicht sagen. Es passte einfach. So machte ich mich dann sehr zufrieden auf den Heimweg. Fazit: ich komme sehr gerne wieder, allerdings muss ich mir dazu erst Mal die nötige Freizeit "freischaufeln", um es richtig genießen zu können.
Romantisches Wiedersehen mit dem Girl meiner feuchten Träume Am 1. Samstagabend des Monats Februar war ich mal wieder im Magnum, dem wohl größten Laden unserer Region. Der Laden zählt zu den Locations mit dem Anspruch, ein Premiumclub zu sein. Der Laden liegt sehr Autobahnnah am Kreuz Hilden in einem Gewerbegebiet. Man parkt einfach irgendwo direkt am oder hinterm Haus. Da es ein großzügiges Gewebegebiet ist gibt es keinen Mangel an Parkplätzen. Das Gebäude selbst sieht weniger aus wie ein Puff, sondern eher marmoriertes ehemaliges Bürogebäude. Die Flaggen, zig C-Klasse Mercedes die als Limoservice genutzt werden und mehrere Werbeflaggen sorgen aber dafür, dass man den Laden nicht verfehlt. Man geht eine Treppe hoch, klingelt und landet direkt an der Rezeption, wo alles erläutert wird. Eintritt ganztägig 60€. Es gibt von 11:00 bis 02:30 Morgens à la Carte Gerichte, wo im Eintrittspreis 20€ für à la Carte Essen enthalten ist. Alk kostet extra. Kostenloses Buffet gibt es durchgehend zusätzlich in riesigen Mengen. Eine Happy Hour gibt es nicht. Um in einem Bericht dem Laden gerecht zu werden sollte man klar zum Ausdruck bringen, dass es sich beim Magnum um einen Laden mit sehr starker Besucherlastigkeit ab spätem Abend handelt. Gegen 18 Uhr am Wochenende ist alles noch sehr überschaubar. Ist man an der mehrsprachigen Blondine an der Rezeption vorbei landet man am nächsten Tresen, wo einer der vielen Helfer den Gast zu einem der vielen Umkleideräume geleitet. Es gibt große geräumige Spinde, die mit einem Schlüssel geschlossen werden. Getränke werden auf ein Gummiarmband mit Chip gebucht. Die Duschen sind geräumig mit modernen Armaturen. Handtuchhaken sind ein wenig versteckt an zwei bambusähnlichen Baumstämmen. Sehr geil: Direkt an der Herrendusche stehen Mädelbidets. So kann man bereits bei der Dusche stets Mädels beobachten, die sich die Pflaume reinigen. Dies wird von den Damen ausgiebig zur Eigenpräsentation genutzt. Alles ist vorbildlich sauber, weil dauernd Bubis mit Wischmob umherwirbeln. Die Location ist gigantisch, erstreckt sich über mehrere Etagen. Die Musik spielt aber im Hauptgeschoss, dass sich über zig Gänge mit Thai-Massageräumen, einem Restaurant, dem ersten eher partyorientierten Hauptraum, dem ehemaligen plüschigen Harem, einem überdachten Raucher-Außenbereich mit Sauna und Liegen und Feuerstellen erstreckt, sowie vielen Winkeln mit Vorhängen, Sitz und Lümmelecken. Draußen ist ein Außenpool in der Entstehung. Der Innenpool direkt am Durchgang zum Außenbereich ist leider mal wieder außer Betrieb. Im Dachgeschoss ist ein Puff, so groß wie ein eigener kleiner Saunaclub mit Dachterrasse, kompletter Bar und Fickzimmern. Während meiner Besuche war es dort immer leer. Im Sommer soll dort aber angeblich gegrillt werden. Publikum: Gegen 18 Uhr verlaufen in den gigantischen Hallen gefühlt 25 Männer und ebenso viele Frauen. Die Mischung würde ich als 20% Mitteleuropäisch bezeichnen. Je nachdem ob Messetage sind steigt der Anteil an wirklich internationalem Publikum. Auffällig ist ein hoher Anteil an französischem Publikum. Ansonsten sehr viele Türkische und arabische Gäste der ruhigen und gesetzten Liga. Rockerpublikum hat seit ca. einem Jahr Einlassverbot. Auch Poser sind mit keine aufgefallen. Alle hatten zumindest Bademantel an. Es herrscht eine sehr ruhige Atmosphäre an jeder Stelle. Die Zahl an männlichen Gästen und auch Frauen steigt im Grunde erst gegen 21 Uhr und es ebbt zumindest bis Mitternacht nicht ab. Es ist daher schwer zu beurteilen, wie viele Frauen über den Tag hinweg dort sind. Für die Zeit bis ca. 23 Uhr würde ich mich aber für deutlich über 60 Frauen verbürgen. Ob überhaupt und wer oder was danach kommt können nur Nachtschwärmer beurteilen. Es ist an Wochenenden bis 07:00 ernsthafter Betrieb. Frauen: Optisch habe ich keinen einzigen Ausfall bemerkt. Das Lineup ist wie überall Rumänenlastig. Die typischen Gesichter, die zwischen den Großclubs hin und her tingeln, aber gepflegt, schöne Zähne und kommunikationsfähig. 5 sehr hübsche Afrikanerinnen waren dort, die eine oder andere aufgedonnerte Deutsche und Polin ebenso. Alle tragen Dessous, manche eigenwillige Hotpants. Botoxviecher wurden nicht gesichtet. Es wird dezent und aktiv animiert und es ist eindeutig erkennbar, dass alle Frauen gegen 20 Uhr noch unter deutlicher Unterfickung leiden. Dezent bedeutet: Sie gehen dem Gast nicht auf den Sack und ziehen weiter, wenn man sagt, dass man sich noch in der Akklimatisierungsphase befindet. Man kann durchaus auch ohne Buchungsabsicht draußen am Feuer oder im Restaurant ungezwungen mit den Ladies klönen. Das ist dort normal. Essen: Im Restaurant steht ein Dauerbuffet, das sich vor keinem Buffet verstecken muss und in einer Tour frisch und ofenwarm nachgefüllt wird. Die Warmhalteglaskästen sind der Knaller. Öffnet man die Tür ist die Brille nach 2 Sekunden beschlagen, fast so als öffnet man einen Backofen. So habe ich die erste halbe Stunde damit verbracht, mich einmal durch das kostenlose Angebot zu fräsen. Couscous, Reis und gebratene Kartoffeln, Hähnchenkeulen, Köfte Frikadellen, mehrere suppige Fleisch- und Geflügelgerichte , diverse Fleischspieße, frittiertes Fischzeugs, ein ausgiebiges Salatbuffet, Tomaten, Mozzarella, Brötchen, Saucen, Gewürze und und und. Alles wirklich sehr lecker und unbegrenzt frisch verfügbar. Wem das noch nicht reicht verballert seine 20€ Verzehrguthaben mit einem der à la Carte Gerichte oder zahlt, wenn er zur Nimmersattfraktion gehört auch noch drauf. Ich kann das Steak allerwärmstens empfehlen. Es ist zart, perfekt auf den gewünschten Punkt gebraten und schön fürs Auge garniert. Ich war jedenfalls voll wie lange nicht mehr und habe mich zur Verdauung ins Harem gesetzt. Dort lief nämlich BVB gegen Leipzig auf einem Beamer. Ich , bestens genährt und auf großräumigen Sofas mit Kaffee und Cola versorgt. Alle 10 Minuten wird man von hinten angehaucht. Aber man hat Verständnis dafür, dass ein gebürtiger Dortmunder keine Lust auf flirten hat, wenn ein wichtiges Spiel läuft. Nach dem Spiel ist vor dem Fick Eigentlich konnte meine Laune nach dem guten Spielausgang kaum noch getoppt werden und ich plante, nun mein à la Carte Guthaben einzulösen, als plötzlich aus der Menge der zuvor abgewiesenen Dirnen ein kleiner Geist auftaucht, an der ich bisher nie vorbeigekommen bin. Nach Jahren der Enthaltsamkeit begegnet mir eine der ulkigsten durchgeknalltesten weiblichen Gestalten die mir je vor die Flinte gelaufen ist und es klar, dass ich Wiederverkolbung mit Andrea, 26 aus TürkBulgaristan feiere. Es handelt sich hierbei um die hier mehrfach von mir gebuchte Lara ehemals Living Room Kaarst. Beschreibung Ca. 153 cm groß Herkunftsland Bulgarien / Türkei wird angegeben Konfektionsgröße 34 Kleiner Entenarsch Makellose Haut gebräunt Feurige runde Zigeuneraugen Ein herzförmiges Gesicht Anmutung einer Inderin Zähne weiss, aber teilweise schief 70B Titten fest Kleidung Bikini Verständigung in ordentlichem deutsch Ihre Anmache hat nicht mehr diese vollkommen schräge liebenswerte Mischung aus kultig bis Hornbach-Asi, sondern eher so die Richtung lustige alte Flocke, die man nach Jahren wiedertrifft. Sie hat optisch und von der schelmischen Ausstrahlung aber rein gar nichts eingebüßt, wirkt aber ein wenig seriöser als früher, wo sie sich schon mal nackt auf den Tresen zum Tanzen gestellt hat und ordinäre Schwanzblasgesten gemacht hat, bis man sie (wie ich) notgeil auf die Matte gezerrt hat … oder (wie andere) mit schmerzerzerrtem Gesicht geflüchtet ist. Netterweise erkennt sie mich sofort wieder, stürzt sich auf meinen Schoss und wir erzählen uns wie ein altes Ehepaar von alten schweinischen Zeiten. Beispielsweise konnte sie sich noch dran erinnern, dass ich ihr mal auf dem LR Solarium in den Arsch gefickt habe. Jedenfalls verziehen wir uns schnell auf die Koje und es wird nach Herunterreißen ihrer Klamotten genüsslich aufs formidabelste geknutscht. Andrea gehört zu denen, mit denen mal wohl jede denkbare Schweinerei veranstalten kann. So wird genüßlich an ihren Möpsen gesabbert, die leckeren Fotzenlappen durchgekaut und mit dem Zweifingersystem heftig innerhalb der nassen Möse gewichst, bis sie an die Decke geht. Beim Blasen darf es etwas heftiger zugehen so dass einem tiefen Mundfick rein gar nichts im Wege steht. Jedenfalls war es wie gewohnt ein hemmungsloses Umhersauen der heftigen Art mit leichter Halbstundenüberschreitung und leicht grenzwertigen Praktiken über die ich mangels Sicherheit der Nachfickbarkeit den Mantel des Schweigens legen möchte. Ihr wisst ja: What happens in the room stays in the room....looool. Der Hunderter wurde aber unverhandelt akzeptiert. Ich, nassgeschwitzt wie ein Kieslaster unter die Dusche und gegenseitig die baldige Wiederholung versprochen. Fazit: Wegen einer lang gewachsenden Freier-Hurensympathie bin nicht in der Lage ein objektives Urteil über die Lady abzugeben, würde sie aber ganz klar als Servicehighlight Richtung Drecksau einstufen. In Puncto Schönheit entspricht sie dem Idealbild meiner feuchten Träume, andere würden es geringschätzend als Frollein Alditüte bezeichnen. Ihr wisst eigentlich gar nicht, was Ficken bedeutet. Ausklang Bestens entsaftet löse ich mein Verzehrguthaben in Form eines Steaks ein, gucke mir an, wie der Laden immer voller wird und verlasse die Location mit dem Fazit: Alles in Ordnung Seit Jahren hatte ich mal wieder eine Nummer in einem Premiumladen, die den Namen Sex verdient. Ich habe bestens gespeist wie ein Scheunendrescher. Ich fühlte mich als Deutscher Anspruchsfreier von den Damen nicht ausgegrenzt sondern habe die dezenten Flirts genossen. Ich fand den Abend sehr entspannend und bin nicht von zu lauter Partymukke genervt worden. Ich weise darauf hin, dass das Magnum eine Spätabendlocation ist. Wer dort um 11:00 aufschlägt sollte dies in seiner Berichterstattung bedenken, will er dieser Location gerecht werden.