Neulich in einem sogenannten Premium Club wurde ich von einer sehr attraktiven, mir aber unbekannten, rumänischen CDL angesprochen. Da ich jedoch erst gerade vom Zimmer gekommen bin, musste ich gestehen, dass meine Manneskraft zumindest für den Moment nicht ausreicht. Trotz dieser Absage blieb sie bei mir, wir rauchten zusammen und es entwickelte sich ein interessantes Gespräch darüber, wo das meiste Geld zu verdienen sei. Sie hatte bereits Erfahrung mit Spanien, der Schweiz und England und war der Ansicht, dass die Geschäfte in Deutschland wegen des großen Angebotes auch nicht mehr so gut laufen. Auch hier kannte sie bereits alle namhaften Clubs. Nach dem bevorstehenden Weihnachtsurlaub wüsste sie noch nicht, wohin sie gehen wolle. Ich dachte, sie meinte in welchen Club- weit gefehlt... Sie beabsichtige in ein Land zu gehen, in dem Prostitution verboten sei. Denn, so ihre Logik, wo etwas verboten ist, dort ist der Wettbewerb nicht so groß und die zu erzielenden Preise viel besser. Andere Frauen wollten das auch so machen. Ich war überrascht denn so hatte ich es bisher nicht betrachtet. Auf mögliche Risiken angesprochen, meinte sie nur, dass es hier auch ein Risiko wäre, mit einem Gast ins Hotel zu gehen, wie es aber auch für den Mann umgekehrt ein Risiko wäre, denn manchmal würden die Männer im Hotel auch von den Frauen bzw. deren "Betreuern" "ausgenommen". Die strafrechtlichen Konsequenzen befürchtete sie weder in diesem Zusammenhang hierzulande noch wenn sie als Prostituierte in einem Land arbeitet, in dem das Gewerbe verboten ist. Insgesamt machte sie mir einen schlauen, realistischen und vor allem auch einen unerschrockenen Eindruck. Das Gespräch insgesamt machte mich dann doch sehr nachdenklich. Habt ihr bereits ähnliche Erfahrungen gemacht? P.S.: Zu einem gemeinsamen Zimmer ist es nicht mehr gekommen
Ähnliches Erlebnis Habe vor ca. 3 Jahren genau dies auch von einer DL aus einem Großclub gehört. Die genannte DL hatte auch schon in Spanien(Großraum Barcelona) bzw. Im Grenzgebiet zu Frankreich gearbeitet. Sie berichtete auch davon das dort mehr Geld zu machen wäre. Laut Auskunft der DL wollte sie nach 2 Monaten Aufenthalt in Deutschland zurück nach Spanien. Habe mir allerdings keine größeren Gedanken darüber gemacht....
Hatte gestern dasselbe Thema mit einem erfahrenem Callgirl; Schweiz wäre auch Mist (andere sagen 250,- pro Stunde). Sie will als Callgirl nach Las Vegas mit 20.000 bis 50.000 Dollar pro Nacht. Das halte ich für eine Legende unter den Damen; da wären genügend US-Amerikanerinnen, die das abgreifen würden, wenn das so wäre. Für alles illegale, für die Golfstaaten und Asien brauchst du - denke ich - richtig Mut als DL. Aber da siehst du, wie die irgendwann denken. https://www.freiercafe.net/beitrag/256502
Möglicherweise wird der kaputte Markt Deutschland auch wieder interessanter, wenn man die Kerle mit verbotenen Extras erpressen kann. Bis dahin empfehle ich Schweden oder Irland. Da ist es illegal, überteuert aber ohne Spätfolgen. Plovdiv Bauerntöchter können dort locker 250 pro Stunde ergaunern. Durchsatz natürlich geringer als in den Fickfabriken in Deutschland.
Ich höre eigentlich ständig von einigen Damen das sie Stadt oder sogar das Land wechseln wollen, weil die Geschäfte schlecht laufen, aber dann tauchen sie nach ihrem Urlaub in der Heimat doch wieder am gleichen Ort auf.
Das ist der Punkt. Sehe ich auch so. Reden können sie ja viel, wenn der Tag lang ist. Aber Deutschland ist, was die Relation zwischen Einreise- und Aufenthaltsmöglichkeiten, Lebenshaltungskosten, Arbeitsmöglichkeiten und auch -gefährdungen sicherlich ein ziemlich optimaler Markt. Deshalb sind die allermeisten ja auch hier. Die Schweiz ist (als legaler Paysex-Markt) hinsichtlich der Einkunftsmöglichkeiten die absolute Spitze. Aber da muss man eben auch erst einmal arbeiten dürfen und das ist für Frauen aus Rumänien oder Bulgarien nach wie vor recht schwierig, von nicht-EU-Ländern ganz zu schweigen. Und was die Tätigkeit im Prostitutionsgewerbe in Ländern betrifft, die deutlich eingeschränkter sind, als D oder Österreich, da ist es auch nicht so wichtig, was die Frauen vorher erzählen. Nehmen wir z.B. UK. Dort gibt es keine Clubs und keine größeren WoPus, weil - soviel ich weiß - nach wie vor alle Einheiten mit >2 Frauen wegen "Zuhälterei" unzulässig sind. Deshalb sind die Ladies dort praktisch nur "Einzelkämpferinnen" in einzelnen Wohnungen, als Escort oder auf der Strasse. Die persönliche Gefährdung der Frauen ist in U.K. sehr viel größer. Es gab immer wieder Mordserien. Und es ist schon ein Unterschied, ob man davon nur theoretisch gehört hat oder ob man damit zu tun hat und erkennt, dass diese Art Paysex zu treiben, die einzige Art ist, in U.K. überhaupt auf diesem Gebiet ein Einkommen zu generieren. Ich habe mich dazu in diesem Jahr mit verschiedenen Ladies unterhalten, die in U.K. eine Weile gearbeitet haben. Sie sagten eigentlich alle, dass die Einkünfte dort höher sind und es aber deutlich mehr Probleme gbt, so daß sie doch lieber in Deutschland arbeiten. Und was das Arbeiten in einem Land mit P6-Verbot betrifft, das kann wohl nur eine Frau anstreben, die nicht recht weiß, wovon sie redet.
Das ist auch nicht verwunderlich, denn in Deutschland gibt es eine sehr humane Infrastruktur für Prostituierte, während man auf illegalem Terrain höhere Nebenkosten für handfesten Schutz hat....sorry, parallel zu Glasperlenspiel gepostet...
Sie kann an den persischen Golf fahren und richtig Kohle machen. Bitte den Beitrag nicht lesen, wenn man noch was essen möchte: https://muricaderp.wordpress.com/2015/02/27/dubai-porta-potty/ Ob sie so hartgesotten ist weiss ich aber nicht.
man kann den Globus drehen und wenden wie man will, eines bleibt überall gleich: wer viel verdienen will muß auch bereit sein viel zu geben/leisten. (kann man ja aus dem verlinkten Bericht auch schön herauslesen) und genau das ist der Punkt den viele RuBus nicht verstanden haben. mit eingeschränktem Service und schnelleren Zimmern wird der Geldbeutel nicht voller.