ACHTUNG, das ist wirklich krass Ob man das wirklich ernstnehmen kann, was da verzapft wird, muss jeder von euch selbst entscheiden, den einen oder anderen Gedanken finde ich aber durchaus interssant Auf jeden Fall recht unterhaltsam - und bitte fragt jetzt nicht wie man sowas findet... https://zhenles.wordpress.com/2012/08/05/frauen-sind-nutten-und-parasiten-der-manner/
Hallo Anderson, hast Du mal Mathematik in der Schule gehabt? Kannst Du Dich bei der Beweisführung noch daran erinnern, dass gilt, dass wenn eine Annahme falsch ist oder eine Voraussetzung nicht stimmt, man den ganzen Beweis als falsch ablegen kann? Wenn ich mit so einem System mir das Geschreibse da durchlese, dann merke ich alleine an der Behauptung "Frauen können sich nicht verlieben", dass der Typ, der das geschrieben hat, weltfremd ist. Ich weiss nicht, wo der her kommt, aber die Erde ist es definitiv nicht. Hat der noch nie verliebte Frauen/Mädels gesehen? Geh einfach mal davon aus, dass jemandem, dem es schon an elementarsten Einsichten fehlt, der Rest auch viel aus erfundenem Müll stammt. Es gibt auch Auftragsschreiber, die nur dafür da sind, Meinungen zu erfinden und zu verbreiten. Kann jeder. Nenn irgend einen Bullshit, ich bau Dir die Argumente darum für auf und unter 1000 Leuten lassen sich immer mindestens 10 Trottel finden, die damit ihre Welt erklären können. Ich hab ab und zu mit Leuten zu tuen, die wissenschaftsfern diskutieren und argumentieren, deswegen sind mir Spinner vertraut. Ich habe mit 10 Überzeugbaren schon sehr niedrig gegriffen, es würden wahrscheinlich mehr anspringen.. Keine normale Frau will ein Feminat. Die gucken nur, wo sie bleiben, genauso, wie die Jungs auch. Mehr Mysterium ist nicht dahinter.
Feminat? Nein? oder doch ein bisschen? Nicht von Beweis reden ohne zu liefern.... Wir Männer müssen solidarisch daran arbeiten die Emanzipation zu verwirklichen. Da ist noch viel zu tun! Sehr viel! Frauenquoten allein bringt die Emanzipation nur vermeindlich weiter. Die Angleichung der Einkommen von Frauen an die von Männern ist auch nur ein Trippel-Schritt. Weit wichtiger für eine echte Emanzipation der Geschlechter ist, wie Frauen ihr Einkommen wieder in den Wirtschaftskreislauf einspeisen! Von Emanzipation der Geschlechter darf erst geredet werden, wenn Frauen ebensoviel Geld ausgeben um Sex zu haben wie Männer es tun! Feminat? Nein? oder doch ein bisschen? Obwohl der Kandidat Trump für das Amt des Präsidenten der USA eine Menge, eigentlich nur Unsinn bei seinen öffentlichen Auftritten von sich gegeben hatte, die geeignet waren, dass keiner ihm länger zuhört, zur öffentlich Ablehnung auf breiter Front kam es erst, als Einlassungen von Trump über Frauen ausgegraben wurden die mit Sex zutun hatten....
Mein Beweis: meine Lebenserfahrungen und damit alle Männer und Frauen, die ich bisher kennengelernt habe. Wenn du viele Stunden mit Leuten abhängst, dann hast du doch genug Erfahrungswerte, was denen wichtig ist, was sie im Leben wollen... und von so ideologischem Zeugs wie Feminat redet keine. Jede(r) will nur ordentlich, freundlich, respektvoll behandelt werden. Palau, ist das in Deinem Umfeld anders? Wenn ja, Du tust mir leid, laufe Forrest, laufe! In meinen Augen geht es auch nicht um dass, was du beschreibst, wo es nur um Löhne geht. Solche Dinge werden in der Politik belabert, Unfrieden in der Bevölkerung geschürt durch angeblich ungerechte Bezahlung usw... aber privat sind den Leuten andere Dinge wichtig. Für mich wäre "Emanzipation", dass du Mann wie Frau gleich ordentlich behandelst. Dafür brauchte ich aber nicht die Erfindung der Emanzipation, sondern das ist für mich selbstverständlich. Für alles Gelaber habe ich auch Gegenbeispiele: - ich kenne Cosmopoliten, die sich für die Rechte eines jeden Ausländers/Flüchtling speziell in Deutschland einsetzen. Nur wo knackt ihr Weltbild? Für Deutsche und ihre Frauen haben sie keinen Respekt. Daran merkt man, dass es nur eine Ideologie ist, die sie irgendwo aufgeschnappt haben und nachplappern. Sie wissen, dass man hier für die Unterstützung von Flüchtlingen gelobt wird, also machen sie es. Bei ihren Frauen werden sie noch nicht gelobt, da verhalten sie sich wie Karl-Arsch. - zur Lohn Debatte: fragt mich mal nicht nach dem Thema, Frauen werden für gleiche Arbeit schlechter bezahlt als Männer. Sagt mal, wie doof seit ihr eigentlich? Ich kann im System/Warenwirtschaftssystem doch genau sehen, wer wieviel gearbeitet hat. Und ich weiss aus dem Büroalltag, wer alles von sich behauptet, so viel zu tuen. Aus meiner Erfahrung ergibt sich folgende Gleichung -> Frauen arbeiten häufig nur die Hälfte dessen, was ein Mann macht. Die viele freie Zeit, die man hat, nutzt man für soziale Kontakte am Arbeitsplatz, Handy nachschauen... und bei Vorgesetzen beklagen, wie viel man zu tuen hat. Männer sind so blöde, dass die nicht verstehen, dass das nur eine Show ist. Als ich oben schrieb, dass sie die Hälfte arbeiten, da habe ich die tüchtigen Frauen als Massstab genommen, es gibt mehrere Low-Performer, die arbeiten soviel, was ein Mann in 2 Stunden des 8 Stunden Arbeitstages schaffen würden und die bekommen den gleichen Lohn! Man sollte weniger über gleich hohen Lohn sprechen, sondern über Arbeitsproduktivität. Frauen loben sich gerne in den Himmel und die alten Frauen erniedrigen gerne aus ihrem Frust (ihre) Männer. Frauen sagen doch immer, wie viel sie zu Hause tuen. Hast Du schon mal einen Single-Mann so lamentieren hören? Ne. Warum? Wir tuen einfach, was nötig ist, fertig. Ohne Gelaber. Lass doch mal Männer gegen Frauen in einen Putzcontest antreten. Gemäß "Erfahrung" müssten Frauen doch haushoch siegen, oder? Was ich erlebt habe ist, die machen die Hausarbeiten genaus so, wie sie auch in Firmen arbeiten, siehe Beschreibung oben. Ich mag Frauen, sind ja liebe Wesen, aber das Gelüge.... und da ist das beste, direkt von Anfang an ordentlich zueinander verhalten, erst gar keinen Raum für solche Fehldarstellungen einräumen und dann auf fairer Basis ehrlich zusammen leben. Frauen lügen ja nicht von Natur aus,s ie merken nur, dass es super funktioniert, geben sich gegenseitig die Ratschläge das zu forcieren... ich krieg das ja alles mit, sitze doch in der Mitte vom Hühnerhaufen...
Stammtisch? Nur so am Rande! Wenn ich mir so die Replik des Kollegen RanjeetMawari Gemüte führe, die der auf mein Posting in die Tasten gehauen hat, um meine Reklamation fehlender Beweise zurückzuweisen, fällt mir prompt eine kürzlich veröffentlichte Studie ein, nach der in NRW wird das Leseverständnis weiter Bevölkerungskreise als weit unterdurchschnittlich bewertet wird...... Möglich auch ist der Kollege RanjeetMawari einer von den Mitmenschen, die bei geringem Widerspruch schon aus der Haut fahren, was ich mit der Aufforderung ausgelöst haben könnte: sodass der Kollege gar nicht weiter gelesen hat, was sonst noch zu sagen hatte. Der Verdacht liegt nahe, weil in dem was der RanjeetMawari in die Tasten gehauen hat finde ich mich nicht mal ansatzweise wieder. Zu dem was er da in die Tasten gehauen hat nur ein kleiner Einwand. Wer ist RanjeetMawari, dass er die Methode der induktiven Beweisführung anwendet kann, um seine persönliche Lebenserfahrung als allgemeine Wahrheit in den Raum stellen zu können!.....ohne Fragezeichen in den Raum stellen! Ich hatte Formuliert: Feminat? Nein?....vielleicht doch ein bisschen? und auch ein Indiz für das "vielleicht doch ein bisschen" auf hohem Niveau beschrieben...
@Palau Wenn DAS der Maßstab sein soll, dann wird es niemals Emanzipation geben, denn die Promiskuität von Männern und Frauen ist nunmal natur-gegeben sehr unterschiedlich! Mehr -> Frauen können auch gänzlich ohne Sex ganz gut leben. Und selbst wenn sie Kinder haben möchten, müssen nicht mal Sex haben! Wenn das nicht so wäre, wäre dieser Ab-Zweig der großen Affen längst ausgestorben und wir würden uns nicht um all son Quatsch den Kopp zerbrechen. Solche Sachen, die bis zur Leugnung biologischer Unterschiede reichen, bezeichne ich gern boshafterweise als Weltverschlimmerbesserer&Gutmenschen-Gelaber ähnlich diesem Gender-Unsinn was meistens in einem liberalen Umhang verkleideter missionarischer Neokonservatismus iss! Man nennt das kalkulierte Provokation und das iss drüben in der Bigotterie zwischen fast religiösen Fanatismus bis "Alles iss käuflich" durchaus eine denkbare Methode, um Aufmerksamkeit zu gewinnen. Wir würden hier eher sagen, Klamauk oder "auf die Kacke hauen". Diese Art "Skandal-Marketing" iss ja inzwischen sogar bis nach Dland geschwappt, wenn man dem > Prinz v. Anhalt (=> ZsaZsa Gabor ) und Gina-Lisa <usw. gedenkt. Und um die Ammiehs zu "verstehen", muss man paarmal dort gewesen sein und mal nicht in den Glitzer-Welten ... also nicht nur auf gut bezahlter Dienstreise oder Urlaub. Dann kann zwar immer noch den Kopp schütteln, aber das warum iss dann leichter zu begreifen. Und zum Schluß lieber Kollege Palau, ich behersche glaub ich auch paar solcher Methoden. Deshalb bitte nich aus der Haut fahren. Es iss nich persönlich gemeint, sondern der Mitleser soll mit unkompliziertem Text brutalst möglich mitgeteilt werden, "Wie es wirklich iss!" Intellektuell feinsinnige Texte mit virtuoser Wort-Wahl und interessanten Satzbau mögen manche Gleichgesinnte nett entzücken und für willkommen Diskussionsstoff in der Welt mit drögen und massenhaft begriffsstutzigen Zeitgenossen sorgen. Jedoch Leutz die einfach nur verstehen wollen, haben aber weder die alimentierte Zeit noch die Geduld im Zeitalter von SMS, Smileys und deren Nachfahren!
Wenn man sich die anderen Texte in diesem Blog ansieht, dann merkt man erst, zu welchen Verheerungen die schon langjährige Krise des deutschen Bildungssystems und dann der gesamten Geisterwissenschaften geführt hat. Ich weiß garnicht, mit welchem Jahrhundert man das beginnende 21. Jahrhundert vergleichen kann. Mit dem 19. und dem 20. bestimmt nicht. Dort hatten die Leute - bei allen Unterschieden - immer noch so etwas wie eine empirische Basis. So etwas scheint man heute nicht mehr zu brauchen. Insofern ist A. Merkel mit ihrer These vom "postfaktischen Zeitalter" garnicht so weit daneben. Auch wenn sie mit diesem Slogan nur die Kritiker ihrer "Willkommenspolitik" diskreditieren wollte. Aber ein einfacher Blick in der Erwerbsstatistik von Frauen und Männern zeigt, dass der "Lebensinhalt" der Frauen eben nicht in erster Linie im Shopping und der Männer nicht in erster Linie im Betteln um Sex besteht.[/ So etwas kann nur einer "fabrizieren", der höchstwahrscheinlich noch nie einer halbwegs geregelten Arbeit nachgegangen ist. Die Einkommensverhältnisse sind seit bald 20 Jahren so, dass ein großer Teil der Haushalte mit ihren Einkommen so gerade über die Runden kommt. (Das liegt auch an den geringeren Einkommen der Frauen auf Grund von Teilzeitarbeit und geringfügiger Beschäftigung.) Was soll dort noch überdurchschnittlich "geshoppt" werden? Was den Sex betrifft: Die Paysex-Branche bietet nun die Möglichkeit, die sexuellen Defizite zu kompensieren, die die Partnerinnen evtl. hinterlassen. Und das übrigens weitgehend unabhängig davon, ob die Branche legal bleibt oder in die Illegalität abgedrängt wird. Oder wie man in Amerika sagt: Die Männer fahren nicht zum Call Girl, sondern werden von ihren Partnerinnen dahin gefahren. Feminat ist schon vom Begriff her Unfug. Was wir wohl ganz langsam bekommen werden, ist eine "Kombination" von Matriarchat und Patriarchat. Aber dazu brauchen wir handfeste Lösungen und keine wildgewordenen gender science Tröten. Lösungen, die sich konzentrieren auf die Mehrheit der Bevölkerung und nicht nur auf lautstark agierende Minderheiten. Und es ist eigentlich wie im Baumarkt: Man sollte immer jemanden fragen, der sich da auskennt.
Mein lieber Glasperlenspieler.. Er, der Glasperlenspieler wird es nicht gern hören, wobei ich hören tippe weil "vernehmen", was richtiger wäre wenn man die Wahrnehmung eines Textes meint, einfach nicht gut klingt. Wenn Worte doch klingen, dann ist es wohl nicht falsch, wenn ich anmerke: "Er wird es nicht gerne hören" Er ist der, der als Glasperlenspiel hier im Forum Beiträge verfasst und, jetzt kommt das was er nicht gerne hören wird, sich auch zu populistischen Phrasen hinreißen läßt, wie beispielsweise diese hier: Den populistischen Charakter einer These erkennt man leicht daran, dass sie beim genaueren Hinsehen mehr Fragen aufwirft als Antworten gibt. Wie hier "jemanden Fragen der sich auskennt!" Ist dieser Jemand ..? der das Glasperlenspiel betreibt? der der sich als Dongle verschlüsselt? der Regierungssprecher Seibert? der Philosoph R.D. Precht? oder gar der noch zukünftige Präsident der USA Tramp? Die Menge Fragezeichen strebt gegen Unendlich, ganz dreist verzichte ich mal daraus einen Schluß zu ziehen. Dann eine These nach der Art, ich habe die Lösung!...wo ist das Problem! Für welches konkret abgrenzbare Problem die Lösung eingefordert wird, bleibt im Dunkeln. Mit Bevölkerung wirft Er für jeden der sich daran gewöhnen musste global zu denken die Frage auf, ob da wohl nationalistische Eingrenzung als Lösung gemeint ist? Wobei die Deutsche Nation von dem Chor der Weltbevölkerung sicher oft als lautstark tönende Minderheit wahrgenommen wird. Tönend!..nicht agierend! Dann schwingt Er sich sich auch noch, es ist nicht zu fassen, zur alternativlosen Autorität auf und trötet: Da Er Feminat als Begriff zum Unfug erklärt, bin ich zur Klärung einer seiner Thesen in abgewandelter Form gefolgt und habe jemanden gefragt der sich auskennt. Vorausetzung ist, dass man einen solchen Kenner kennt. In dem Fall habe das Glück jemanden zu kennen, den ich als Vielschreiber schon oft zu rate gezogen habe, weil er sich mit der Deutschen Sprache sehr gut auskennt, und der über ein Sprachtelefon seiner Germanistischen Fakultät als Berater zu erreichen ist. Das ist zwar kein Baumarkt, ist aber kompetent in der Sache. Die Telefonnummer ist für mich Herrschaftswissen. Über dies Sprachtelefon konnte ich meine Frage loswerden: "Was beschreibt der Begriff Feminat!" Dass der Sprachwissenschaftler an der Leitung nicht gleich mit "Unsinn" reagiert, hatte ich erwartet. Seine Einlassung begann mit: "Es ist ein vergleichsweise neues Wort!" Weiter: "Abgeleitet von den Begriffen Patriarchat und Matriarchat","Wobei naheliegt, das Feminat dem Matriarchat näher steht!" Dann die problematische Formulierung:"Ich würde sagen!", mit der das folgende als persönliche Verständnis gekennzeichnet wurde: " Feminat beschreibt ein Matriarchat dem die sorgende Komponente abhanden gekommen ist, die ein Matriarchat für den Herrschaftsbereich als Ganzem im Auge behält!" Einschränkend der Germanist, mit der Einschätzung habe er sich vom Sprachlichen auf Soziologisches und Philosophische Terrain ziehen lassen, was nicht seine Sache sei. In wieweit seine Erklärung Richtig ist, ist mir nicht wichtig, auch wenn die meinem Verständnis des Begriffts entgegen kommt. Feminat als Unfug zu bezeichnen ist Unfug! Was zu beweisen war! Unterstellt man, die Feministische Szene habe Recht mit der Beurteilung, dem Patriarchat fehle die auf's Ganze gerichtete Sorge, die dem Matriarchat zu eigen sei, dann kann, nach Ihm, der vom Glaskugelspiel erwarteten Kombination aus Patriarchat und Matriarchat Unfug herauskommen. Unfug, wie Er Feminat genannt hat. Wenn das Patriarchat das Matriarchat von der sorgende Komponente befreien würde, was ja nicht auszuschließen ist, wären wir dicht an der Einschätzung: "Feminat beschreibt ein Matriarchat dem die sorgende Komponente abhanden gekommen ist, die ein Matriarchat für den Herrschaftsbereich als Ganzem im Auge behält!" ....eine Tendenz in diese Richtung sehe ich, weil bei politischen Entscheidungen der rein feministische Blick auf ein zu lösendes Problem in der Vordergrund gestellt wird. Auch dazu hat der Belgische Historiker David Engels in der November N° des CICERO unter dem Titel "Das Ende des Westens wie wir ihn kannten" einige Gesichtspunkte zum Nachdenken eingebracht. Leider ist der Artikel nicht online gestellt.
@Palau Und DAS iss eben "journalistisch-populistischer" Unsinn , denn eine These (altgriechisch thésis) iss schlichtwech nur eine "Behauptung" und kann somit sinnvollerweise weder den Beweis, Beleg oder Antwort beinhalten! > siehe auch < Naturwissenschafter & Ingenieure mit vollendetem Abschluß und Urkunde kennen das! Die müssen nämlich ihre Thesen auch präsentieren und ihre Arbeit bzw. Ergebnisse sollten die Thesen klar beweisen oder zumindest widerlegen, wenn eine in Fachkreisen verbreitete These nich passt. Die müssen auch so prägnant und verständlich sein, dass sie kaum schon die Antwort liefern könnten. In "andern Wissenschaften" oder Professionen mag das alles laxer sein. Es wird damit aber nicht automatisch richtiger und allgemeingültiger! Zu dem anderen Sachen halte ich mich zurück. Das iss Kollegen Glasperlenspiels Spielwiese ! Kleine Anmerkung Üblicherweise verschlüsselt sich ein Dongle nicht selbst, denn dann kann ja kein Mensch mit dem Ding was anfangen. Vielmehr dient er der hardware-unterstützen externen Verschlüsselung oder Auslagerung sicherheitsrelevanter Code-Teile.
Das bleibt uns erspart Das "Feminat" mit den 2 Hosen-Anzügen (Hillary + Merkel) in der Welt-Politik wird nicht!! Und wer soll schuld sein!? Der Macho Putin! Und vorbei iss erstmal auch diese ekelhaft-penetrante Parteinahme der Journaillie und diverser Promiehs als vermeintliche Inhaber von Gutsein, Weisheit und Fortschritt. Hoffentlich wird da auch mal ausgemistet ... Jedenfalls die ersten Stellungnahmen heut morgen von "Flinten-Uschi", Röttgen und Özdemir haben mich tief Luft holen lassen!
Post-Feminismus in postfaktischer Zeit! > Quelle < Frauen suchen bei Trump Schutz vor Feministinen!! Da müssen wohl die F-Damen sich mal fragen lassen, ob sie nicht falsch in der Realität liegen! .
@Palau: Wenn Du keinen Sprachwissenschaftler gefragt hättest, sondern einen Historiker oder einen Anthropologen, dann hätte er Dir bestimmt auch noch gesagt, dass das Matriarchat einfach eine menschliche Gesellschaft mit weiblicher Erbfolge und das Patriarchat eine Gesellschaft mit männlicher Erbfolge ist. Beide Termini haben vor allem eine historische Dimension. Die ursprünglichen Gesellschaften der Jäger und Sammler waren wohl immer matriarchalisch. Einfach deshalb, weil das Wenige, was vom tagtäglichen Kampf gegen das Verhungern irgendwie übrig blieb (einige Krüge, einfache Schmuckstücke, einige Steine) von den Frauen geschaffen und damit über sie vererbt wurde. Das Matriarchat war also die Erbform in den ursprünglichen und sehr unproduktiven Gesellschaften. Und: Das waren Gesellschaften mit vergleichbarer Promiskuität bei Männern und Frauen (zumindest, bis sie verheiratet waren -- was recht spät erfolgte). Das Patriarchat hängt mit dem Sesshaftwerden der Gesellschaften der Jäger und Sammler zusammen, wobei sich Ackerbauern, Viehzüchter und verschiedene Handwerkstätigkeiten herausbildeten. Das war möglich, weil dieser Übergang einen der wahrscheinlich bedeutendsten Produktivitätssprünge markierte. Nun kam es dazu, dass Leute auch irgendetwas anderes machten, als nur ständig gegen´das tagtägliche Verhungern zu kämpfen. So entstanden die ersten Handwerksberufe, d.h. Gewerbe: Bergleute, Schmiede, Töpfer, Weber, und vielleicht so etwas wie "Unternehmensberater". Damit wurden mit einem Male Werte angehäuft, die viel bedeutender waren, als die Werte, die von Jägern und Sammlern je geschaffen wurden (hier vor allem von den Frauen). Das führte --- sicherlich über einen sehr langen Zeitraum -- zum Herausbilden der männlichen Erbfolge, weil über diesen "Kanal" nun tatsächlich echte Werte übertragen werden konnten. Hierbei ergab sich jedoch ein "methodisches Problem". Während es bei jeder Frau elementar einfach ist, festzuhalten, wer nun ihr leiblicher Sohn oder ihre leibliche Tochter ist, war das bei den Vätern natürlich nur dann möglich (im Prinzip!), wenn die Promiskuität der Frauen auf 0 oder besser gesagt auf 1 gesenkt wurde. Und -- um Ehebruch bei Verwandten, Freunden und Nachbarn zu verhindern - wurde die Promiskuität der Männer in Richtung der "gewerblichen" Hurerei quasi "umgelenkt". Die Prostitution ist also nicht genau das älteste Gewerbe der Welt (vorher kamen noch die Handwerstätigkeiten, die erst zur Bildung des Patriarchats geführt haben), aber zumindest eines der ältesten Gewerbe. Und sie ist deshalb -- wie auch das Patriarchat - wohl mindestens 3000 Jahre alt. Und erst in den letzten Jahrzehnten (max. 30 Jahre, d.h. vielleicht 1/100 der Dauer des Patriarchats) haben wir in den entwickelten Gesellschaften den Trend zu einer "gemischten" Erbfolge, wobei sowohl eine männliche, als auch ein weibliche Erbfolge möglich ist, die dann auch Bestand hat. Das sieht man natürlich vor allem dort, wo viel zu vererben ist, d.h. bei Multimillionären und Milliardären. Ein schönes Beispiel ist die gegenwärtig reichste Frau Deutschlands, Susanne Klatten, die mit ihrem Bruder Stefan Quandt das Milliardenvermögen der Quandts (z.B. BMW) erbte. Sie ist verheiratet mit den Schiffbauingenieur Jan Klatten, der seit vielen Jahren bei BMW arbeitet. Und Susanne sitzt in den Aufsichts- und Stiftungsräten und nicht Jan. Weil es ihr Vermögen ist und nicht seins. Das war noch vor 100 Jahren ganz anders. Als die noch ganz junge Bertha Krupp das Industrievermögen erbte, kümmerte sich Wilhelm Zwo persönlich um den passenden Ehemann (Gustav von Bohlen und Halbach), damit das damals gigantische Vermögen (170 Mio RM) vernünftig von einem Mann verwaltet wurde. Und real es ging von der Familie Krupp auf die Familie von Bohlen und Halbach über. Damit das nicht so auffiel, nahm Gustav noch den Namen Krupp an. Bertha erbte eben zur Zeiten des Patriarchats und Susanne schon zu der neuen Zeit einer "universellen" oder "gemischten" Erbfolge. Für diese neue Erbfolge gibt es meines Wissen noch keinen Terminus. Und ich habe auch keine Idee dazu. Ist aber "Feminat" passend? Warum sollte es? Ich habe immer gedacht, dass Sprachwissenschaftler sich erst einmal mit den Wortstämmen beschaftigen. Wenn man nun aber bei Koll. Palau liest: Wie kann "Feminat" von "Matriarchiat" und "Patriarchiat" abgeleitet sein, wenn es keine übereinstimmenden Wortstämme hat? Das ist so, als wenn ich sage: Und: Was bedeutet das nun konkret: Halten zu Gnaden: Das sind doch leere Floskeln. Wir haben doch überhaupt kein Matriarchat. Seit ewigen Zeiten nicht gehabt. Wir haben ein Patriarchat, was sich in wesentlichen Komponenten (wirtschaftliche und politische Tätigkeit der Frauen, einschließlich der Erbfolge) in Richtung Gleichberechtigung öffnet. Aber deshalb bekommen wir noch lange kein Matriarchat. Nicht einmal eins ohne "sorgende" Komponente i.S. von Kollegen Palau. Und da kann A.S. noch Trommeln, wie sie will. Und was folgt daraus für unser gemeinsamen "Hobby"? Solange sich das Niveau der weiblichen Promiskuität nicht wieder an das der männlichen annähert, haben wir zur "Abdeckung der freien Valenzen" den Paysex als wichtige Kulturtechnik zur Stabilisierung der Gesellschaft. Und weitgehend unabhängig davon, ob das alles legal, illegal oder scheißegal ist. Ich will ja nun nicht wieder lästern. Aber irgendwie kommt mir das so vor als wenn Koll. Palau in den Baumarkt ging, um eine schöne teure Bohrmaschine zu kaufen. Er fragte aber -- sicher nur aus Versehen -- die Leute aus dem Gartencenter. Kann ja mal vorkommen.
Eine Redakteurin: Tja DIESE Tussiehs schreien deshalb so laut, weil sie eben keinen Kerl abbekommen haben, der sie weit genuch nach oben bringt, obwohl sie doch soviel intelligenter und gänzlich besser sind! > Quelle < Joh - da fallen mir noch ganz andere Sachen ein ... wie eine berüchtigete CDU-Wahl Kampagne! Keine Foto-Montage oder so ... das war ächtes Wahl-Plakat!!! In den Kommentaren zu dem Artikel kommen das auch der eigentlich Grund für solche hysterischen Attacken! NEID Noch treffender wäre wohl "Stuten-Bissigkeit"! Und somit wäre eine Welt geführt von Frauen und dominiert von Frauen keineswegs die "besserere" Welt. .
Gegen-Bewegung Also nich nur von armen oder reichen aber vor allem widerwärtigen weißen alten Männern ... > Quelle < ps. Die Verfasserin des Artikels (Birgit Kelle) hat als Autorin und in Talksshows im Südwesten schön manches Mal auf die "Feministinnen" & Co eingehauen. Dass sie jetzt so etwas im Schwester-Blatt von BLD veröffentlichen kann, hat schon fast was "Historisches"!