Kisha, 22, Tschechien Größe: 172 cm KF 34 BH 75B Augen grün/blau Kisha bietet u.a. Analservice an Bilder:
Pornonummer des Jahres Kisha, die Tanzlehrerin von Adisa räkelt sich an der Stange. Eine tolle Lapdance Performance. Es scheint, als ob das ganze Aca ihr zuschaut. Und das ist auch verständlich: 1,75, 32er Figur und kackbraun ist sie, die Dacingqueen number one. Sie hat mich schon eh und jeh im Aca angemacht, aber andere waren immer schneller. Heute soll es anders sein. Heute bin ich schneller als der Holländer, der Italiener und der Türke...ich habe sie. Wir unterhalten uns zuerst am Tanzpult und verlagern das Gespräch auf die Couch. Sie ist eine sehr gute und intelligente Gesprächspartnerin. Die Zeit vergeht wie im Flug, aber reden ist das eine, das Zimmer das andere. Sie holt den Schlüssel für Suite 15. Nach der Entkleidung sind wir beide auf dem Bett. Streicheln; die ZK´s sind so mäßig wie sie nur sein können und ich ärger mich schon, dass ich so was auf der Couch nicht schon geklärt habe. Auch mir können Fehler passieren, denke ich.... Langsam beginne ich ihren Körper zu erkunden, die Nippel der kleinen A-Cups werden fest wie die Radiergummispitze eines Bleistiftes, nachdem ich an ihnen saugte und leckte. Die Reise meiner Zunge geht weiter, vorbei am Christinapiercing Richtung Clit. Mhmmmmm lecker und sie mag es. Langsam beginnt meine Zunge mit einer Achterbahnfahrt, erst ein, dann ein zweiter Finger werden in der Pussy versenkt. Diese ist schon richtig naß und Kisha wird immer lauter. Ich lecke, was das Zeug hält, meine Finger bearbeiten ihre Pussy immer schneller. Es wird naß, richtig naß...mein Gesicht, meine Hand...wie geil ist das denn. Sowas habe ich noch nie erlebt, dass eine Frau abspritzt. Außer Atem bedankt sich Kisha bei mir mit den Worten, dass sie das schon 4 Wochen nicht hatte. Ich bin irre geil durch diese Aktion geworden, will sie ficken, aber sie will sich revangieren. Ich liege nun auf dem klatschnassen Handtuch, Kisha nimmt meine Hände in ihre, bläst FO erst die Eichel, dann halb, dann den ganzen Junior bis zum Ansatz, verharrt kurz um wieder ganz langsam bis zur Eichel zu fahren. Wie geil ist das denn???? Aller schönstes DT, schnell, langsam, alle Spielarten, handlos, tief, feucht. Träume ich? Bin ich wirklich im Aca, in Velbert oder in irgendeinem Pornotraum??? Die Gedanken reisen just in dem Moment ab, als sie mich zum Fick bittet mit den Worten: „ Jetzt zeig mal, ob Du so gut fickst wie Du leckst!“. Gesagt getan. Missio ist irre gut, jetzt gibt es auch endlich die ersehnten ZK´s und zwar in der de luxe Version. Wahrscheinlich ist sie jetzt richtig geil geworden. Eine Wahnsinnsnummer. Wir wechseln in doggy. Ihr Hintern ist eine Wucht. Klein und knackig und meine squirtende Dacingqueen hält immens dagegen. Puls >180....ich kann nicht mehr und bitte zum finalen Ritt. Auch hier wieder alle Tempi. Kurz vorm Ende sattelt sie ab, sie will mich wohl quälen. Ich liege winselt auf dem Rücken, die absolute Geilheit durchschießt meinen Körper. Nun beginnt sie wieder Junior fachkundig zu bearbeiten. Ich kann nicht mehr. Was für ein Orgasmus.... Träume ich? Bin ich wirklich im Aca, in Velbert oder in irgendeinem Pornotraum??? Mein Herz raßt....die nächsten 2 Minuten verlasse ich gedanklich das Aca, die Harkortstraße, Velbert, werde aber dafür vorbildlich gereinigt und sehe wie sich Kisha langsam fertig macht. Warum kein AST, kein Kuscheln, keine geilen ZK´s? Die Breitling gibt die Antwort: die Zeit ist schon seit 5 Minuten over. Absolut korrekte Abrechnung und Verabschiedung. Fürs lecken und ficken gibt sie mir eine eins. Ich gebe ihr die Note zuürck. "Nein, heute warst Du besser!" sagt sie noch. Mann, was das eine geile Pornonummer. Und auch endlich die Antwort erlebt, warum mir immer andere Kisha weggeschnappt haben. Von der Pornonummer höchst positiv traumatisiert schlender ich noch etwas durchs Aca: gut besucht, lecker gegrillt und endlich eine vernünftige Soundanlage in der Decke drin. Ich hoffe nicht, dass der DJ jetzt eine depressive Episode bekommt, nachdem die alten Boxen entsorgt worden sind. Er mochte sie immer so sehr.
