Ja, das hatte schon was wie die breit liegenden, fächerartig abgespreizten Beinchen der Lili mit einem mal zu zappeln begannen. Erst mit einem sanften Rollen durch ihren Körper und dann war es soweit. Nicht dat sie mir da nun von der Arbeitsfläche gekippt wäre, zumal die langen Schwarzen sie da, bäuchlings, gut im Griff hatten… Clit, Anus und das quellende Döschen wurden mit unterschiedlicher Intensität stimuliert um kurz innezuhalten für ’ne Pusteepisode in der gewölbten Dreieckstiefe. Auch mal ein erwärmender Hauch, wat ’der Sache’ ein Zusätzliches gibt. Dann aber wieder penetrierend mit dem glitschigen Nass, Kühl, Feucht meiner Latexpranken! Auch optisch ein schöner Kontrast! Es gibt halt Dinge, die will man und setzt sie halt um. Zu Beginn ’meiner Karriere’ wollte eine Dame UNBEDINGT gifistet werden und das dann mit Latexhandschuhen, welches sie dann noch geiler fand bzw. in Wallung brachte. Au Backe – ick tat ihr mehr oder weniger den Gefallen, aber für mich war das in der Summe kein echter Lustgewinn und Punkt! Andererseits war das Hantieren mit dem schwatten Überzug, an sich, schon etwas was ich dann noch anders ausleben wollte. Umso wichtiger ist dann hierbei auch die Chemie bzw. ein naturgeiles Maß an Aufgewecktheit, dass dat halt nicht nur akzeptiert wird, weil der Kunde das nun mal so möchte. Das im Detail auszuschmücken wäre mir zu fülle. Die Kenner werden es ahnen oder auch schon so nachvollziehen können. Wer nicht - Pech und nochmals auf Los! Die Dinger lagen noch in ’ner Ecke rum. Wieder aufgefrischt – waschen, trocknen, mit Talkum versehen und dann noch dat finish - mit der Dose den Glanz auftragen. Ein bissel Arbeit macht dat schon, aber beim vorbereitenden Procedere kann man sich schon ein bisken Koppkino gönnen… Bei einem meiner letzten Besuche in der Neumarktstrasse 10, im Tal der Wupper, traf ich erstmalig Kiki. Sie nervte zwar mit der Schatziattitüde – aber irgendwat in ihr suggerierte mir, dass sie doch ein wirkliches Törtchen ist/sein sollte. Es hatte sich aber mit dem Cremegebäck, da mir Lili die Türe zum Chinatempel eröffnete. Auch geil – denn sie kannte ich schon und insofern wussten wir ein bissel voneinander, wie man tickt und das ist für ein vollkommenen Taumel mal nicht ganz unwichtig! Kein verhaltenes, zurückhaltendes Agieren, sondern schon mit der Reife, dass es zur Sache geht und keine kleinen Brötchen gebacken werden (osä.). Lili beherrscht ein vorzügliche Schliddentechnik und mittlerweile ist Pilzens Kimmenfetisch auch bekannt und dem widmet sie sich dann auch im/mit zu Erhoffendem. Immer wieder fein der in schönem Puffrot beleuchtete Arbeitsraum, mit wirklich breiter Liegefläche, wo sie dann lag und ich mit meinen, über die Ellenbögen hochgezogenen Flutschetatzen, ihre Konturen umkurvte. Shit, da geht mir beim Tippen ja noch wat ab – Huch! Jo, die Rundungen mit fülle Öl und dann halt Hin und Her, Hoch und Runter – bloß nicht überhastet sondern in feinem timing, welches man sich aber erarbeiten muss/sollte, um dann zwischenmang zu verweilen: ein bissel Ohrknabbern, das Nackenhaar kräuseln lassen oder den feuchter werdenden Mund der unten Liegenden zu finden - in ihrem Knutschen, die Bestätigung zu erfahren, die man (in dem Fall - olle Pilz) erhofft. Sicher fässt sich ein Arsch, v.a. wenn er recht rund ist, ohne Handschuh anners an – andererseits ist die Intention für dieses manuelle Bearbeiten/Umkurven auch wieder in ’ner ganz anderen Abteilung zu suchen. Füße lassen sich mit dem Glitsch auch sehr gut verwöhnen – eine Hand halt da, die andere woanners und zur Not kann man noch die eigenen Füße einsetzen, um die taktile Sause zu perfektionieren, so man will oder gar dem Trug unterliegt: Öh, ick bezahle doch die Olle! – soll die doch machen’ Für mich dann doch eher ein Geben und Nehmen und noch sehe ich mich da nicht im SubKasperPart. Mäusken bot mir schon recht früh ihr Beinbreit an, wohl schon Routine – aber ick genoss dat dann doch, auf ihr thronend, die Beine wieder zu schließen, da es für die Tiefe noch nicht so weit war. Noch ein bissel hier und wieder dort und dann war es auch soweit, bevor sie mir da noch platzt. Aber: Lili war doch schon recht gar und so trudelte ich in die passive Rolle und ließ sie ihr Päckchen auspacken, welches für den zahlenden Freier ein paar nette Darbietungen enthielt… Es passte und dat war auch das, was ich mir erhofft hatte. GVM dann mit einem Schwitzefeucht, da wir uns eine gute Stunde in/an und auch übereinander bewegten! Ein entspanntes Grinsen vom Pilz! Hm und nun? Der Kranich war vor zwei Wochen, sonntags, am fliegen! Zeit für den Herbst bzw. Aufhellen des Dunkels. Eine bessere Umrahmung hätte ja gar nicht sein können, wie ich mich auf den Weg nach Solingen machte, in die TV – ein Treff mit der Chico für 90 Minuten war geplant. Sie wusste natürlich von Nix, war aber auch/doch interessiert, wie ich dat Schwatt auspackte! Okay, wer von ihr noch nichts gelesen haben sollte: eine wirklich feine Asialady, die seit einiger Zeit in der Traumvilla wuselt. Mal eine Frau aus Fernost mit der man auch auf Deutsch quakeln kann, wenn sie einen dann lässt, da sie, und dat schätze ich an ihr, doch auch eine recht Fleißige ist, wat den Serviceanteil betrifft – intensive ZK’s der Premiumklasse, FO mit EL und halt dem Charming einer Dame aus der Ferne, wo man krachen geht – nicht mehr und nicht weniger. Obendrein – Frohnatur! Und wenn sie dann noch, wie zufällig, ihr Lächeln aufsetzt, ist es eh um einen geschehen. Die Bilder stimmen soweit und man hat dann wat richtiges in der Hand! Details??? An sich lief im Hintergrund irgendeine Musike. Icke am gleiten mit den Pranken und war schon jetzt tiefenentspannt, das kurvige Weiß zu errutschen (wenn man dat so beschreiben kann!!!), bis auf dat Dudeln aus der Box. Chicomäusken taumelte aus ihrem Zustand und ich dachte schon: Pippi; Anruf oder ein anderer unterbrechender Driss. Nö, auch sie war ebenfalls von der Musike genervt und, ohne dass ich es zuvor erwähnte, zog sie dat Kabel raus. Nun war komplette Stille und es ging weiter… Chico, irgendwann: ’Ist das Tantra???’ Öhmm, keine Ahnung zumal sich ja die Fummelgötter eh streiten, ob des Primats der wahren Schule. Die Chemie schien mal wieder zu stimmen, ob nun mit oder ohne tantrischen Elementen. Irgendwas von Ying&Yang könnte man ja auch aus dem Kaffeesatz lesen, wenn man es denn wirklich möchte, wie sich das Glibberschwatt über ihren Körper bewegte, der aber nicht wirklich weiß ist, sondern eher von einer dezenten Bronze dominiert wird. Sie, die Chico, falls es interessiert, ist schon darauf bedacht, nicht dunkel zu sein, dat mögen asiatische Frauen ihrer Herkunft nicht so wirklich, sachte sie. Ist für den Gourmet aber wohl eh Wurscht und auch sie öffnete wie von allein ihr Schenkelbreit! Nun ja… Dem Genießer bietet sich, wenn sie dann auf Rücken liegt, ein dezent gestutzter Muschistreif und kein Büschel. Parade mit den ummantelten Fingern beim Tiefgang, soll heißen – wenn man einfach so in der Blütentiefe rumwühlen will, kommt nicht allzu oft ein ’NÖ, dat man nicht’ und dat Becken wird zur Seite gerollt, vor lauter Huch. Mit den glitschigen Fingern gibt es aber irgendwie keine Probleme. Und, bevor ich das unterm Tisch fallen lasse, sie hat schon eine prächtige naturelle Oberweite – sexy Möpse! Nach ’ner halben Stunde ist es mit dem Gummi an der Hand aber auch jut, denn dat Transpirierende nimmt zu und bevor ich da noch Handpilz bekomme, fliegen die Dinger auch wech – Zeit für dat Drumherum von ihrer Seite, mit dem ein oder anderen von/mit mir. GVM und es passte! Mal ein Blümken für den Pilz: ’Hmmm – die anderen wollen nur poppen! Was mit Dir ist, weiß ich auch noch nicht!’. Na ja, das dann noch mit dem süßesten Augenschmal und der teutonische Burzel ist am klappern! Das schrie schon nach kurzer Zeit, nach Wiederholung! Sonntags drauf flog der Kranich zwar nicht, aber dafür der Pilz Richtung Solingen mit dem ÖPNV – Halte Strassen! Es gibt halt keine Gebrauchsanweisung bzw. Dienstanleitung mit der man sich vorher auseinandersetzen kann: Und gerade im Freierwesen, wie auch sonst im Liebesreigen, kommt es wie es kommt. Chico stand vor mir. Ich saß hinter hier auf der Kiste – ihr Slipzart vor meinem Rüssel, welches langsam fiel oder wie auch immer – ihre Bohne war unbedeckt und ich ließ ihren Prachtpöker in voller Gänze zu dem werden, wat er ist: noch ansehnlicher! Dafür durfte sie sich auf ihren Hochhakigen schön tief bücken und dat Lang ihrer Beine ermöglichte ein deliziöses Kurvengeil! Optisches Tüpfelchen, im Blütenflaum der Frucht – ein schimmerndes Filetstückchen und ob der Herkunft dann doch eher wat mit Sushi! (Es muffelte nicht, aber ob der Lobhudelei, angesichts dessen wat da zu sehen war und dem bekannten für uns, was man so weiß über die Region, halt die Brücke bzw. Metapher!). Die Handschuhe lagen schon parat… Chico – für mich in der Zeit, dass sie sich noch sucht wat die sexuellen Dinge betrifft, verschmitzt grinsend, aber mit Dirtyhintergrund. Viel Lachen beim Sex mit Wechsel zum anrüchigem Augenschmal und das hat/kann sie! Hah und da war es wieder, wie ich es von ihr schon kannte, als wir dann finalisierend in/über/aneinander hingen: ’Fick mich!!!’. Gerne und dat war auch gut so! Pfffhhh – dat soll eigentlich reichen und man kann sich dann halt als Lesender seinen Teil denken oder auch nicht! Wer sich nun fragt, ob der Pilz gleich mal ’ne neue Staatsbürgerschaft beantragt, um die Asialotten permanent um sich zu haben – it’s only fun! So erdete mich auch vor kurzem die Eko, welche ja auch irgendwo im Hintergrund ihr Unwesen treibt. Für mich gibt aber noch mehr und das sind dann u.a. die Klubkumpels. Nicht dat die jetzt auch noch für mein Fetischvergnügen herhalten müssen oder sollten. Nö, aber in trauter Runde und ’ner gepflegten Zigarette, saßen wir AllerheligenDienstag im AG und fachsimpelten über die Latexteile! Hah und sogar die Lotten bekommen noch beim Anblick ein Hauch von Röte im Gesicht. Cool – aber für heute hatte ich wat anders angedacht und geplant. Dat Lenchen! Ich kann es kurz machen und belasse es dabei, ohne mich in blümeranten Beschreibungen zu laben – auch mit ihr war es eine feine Tour. Ich wackelte mit meinem Tütchenuntensil und ihr auf Bude, ohne dass sie nun wusste, worauf ich es heute abgesehen hatte. Sie kennt meine Macken und breitete ein schwarzes Lacklaken über die Kampffläche! Das sich da in mir schon mal DER SCHALTER allein umlegte dürfte auch klar sein und der Reigen begann!!! Für mich absolut schleierhaft, wie zwei Stunden an einem vorbeiziehen. Fazit Das sind drei getippte Seiten und wer nun noch einen Anschub brauch in Form einer Zusammenfassung osä. – nur soviel: jede ’Sitzung’ war anders, wie auch jeder Tag und jede Frau ihre Höhen und Tiefen hat. Ich habe nichts bereut. Macht was draus! So long*! * in memoriam!
