Chinesische Massage Wuppertal Berliner Strasse 207 Wuppertal Tel: 015205344175 und 015251556042 Heute habe ich mich in der genannten Location entspannen lassen. Massage 40 Euro die Stunde, HE 20 Euro extra. Spontan eine Massage vorab per Telefon gebucht. Eine Stunde später vor Ort. Mit den Parkplätzen ist das so eine Sache. Meistens ist aber auf der gegenüberliegenden Straßenseite etwas frei. Der Empfangsraum ist etwas nüchtern, das Ambiente im Massagezimmer mit Massageliege und angenehmer Beleuchtung aber schön und sauber. Ich kann nicht sagen, ob dort mehrere Damen arbeiten. Anwesend war anscheinend die Inhaberin. Vom Alter um die 40 denke ich mal, optisches Mittelmaß. Bekleidet mit einer Leggins und einem weiten Shirt und einer normalen Figur. Das blieb auch an, habe aber auch nicht gefragt. Anfassen war erlaubt, bin allerdings über der Kleidung geblieben, auch am Po und im Schritt. Die Massage war meines Erachtens ordentlich. Immer wieder wurde der Po und mein bestes Stück bereits in Bauchlage mit einbezogen. Nach der Wende wurde dann mit Öl und gefühlvollen Handeinsatz der Höhepunkt variantenreich herbeigeführt. Wobei mit einer Hand gefühlvoll die Nippel stimuliert wurden, ich mag das. Danach wurde liebevoll das Sperma mit mehreren Tüchern entfernt. Abschließend noch eine Fußmassage. Alles in allem recht angenehme Stunde. Wiederholung eventuell. Liegt daran, das ich mehr auf Thaimassage stehe.
Technisch muß ich meinem vorschreiber im gr0ßen und ganzen rechtgeben. Aber Termin absprache ist ein Problemm kaum Deutsch zum termin angekommen musste man noch mal 20 minuten spazieren gehen noch ein anderer Kunde. Hatte mich wirglich darauf gefreut weil ich es mag wenn immer mal wieder zu gegrifen wird. Von liebevoll kann aber kaum die rede sein die Massage ist recht rupig das extra sehr zielorientiert(nervt woll nur wirkte so) Widerholung eher nicht.
Ich war mal wieder in der Haspelerstr aber habe nur geschaut war ja ist auf die deutlich 50 + hatte ich 0 Bock Vor 2 Monaten war da auch eine Chinesin denke mal Anfang 40 Sie hat eine gute Massage gemacht, HE mit OV und anschließendem GV. Aber die jetzte ist da bin ich mir ziehmlich sicher 50+ und eine andere wobei Massage He und OV wegfällt und nur und direkt GV stattfindet
Chinadriss in der Berliner 207! Boehhh… Da frage ich mich doch in der Tat, ob man denn nun über ALLES schreiben muss/sollte. Okay, es wird eh nur ein Kurzer, wenn nicht gar: GANZ KURZER!!! Was fällt einem dazu noch ein bzw. wäre auch ein Superkomparativ: HURZ!!!!!!! (das wäre dann aber zu blasphemisch, dem Harpe gegenüber). Als Lesender denkt man bestimmt: Worum geht’s??? Allein, mir fällt der Einstieg schwer, weniger ob der Peinlichkeit, sondern mehr dem verschuldet, nicht ausfällig zu werden. Die Location liegt auf’m Weg und ich bin rein, wegen der blöden Neugier und in der stillen Hoffnung vllt. doch einen ungeschliffenen Diamanten an das Tagslicht zu befördern. Es war aber nicht mal ’n Brilli und ich müsste vermutlich länger in meinen Steinbüchern wühlen, um wat Adäquates zu finden, für dat, was mir in der Berliner widerfahren ist. Kultivierter Blödsinn wäre zu charmant, zu mal, das vorangestellte Adjektivum (so es denn wirklich eines ist???) mehr verspricht, als das und dann auch wieder überhaupt…. So – drin war ich. Tatzeit: gestern Abend! Frohlocken, ob der Preise, welche mir aus der Sonnborner bekannt waren. Ja, die Lina – ein wirklicher Knaller. Aber der Pilz muss halt auch ein bissel aufpassen, dass er sich an diesem, wirklich zartem Filetstück, chinesischer Provenienz, nicht so dolle die Finger verbrennt. 110€ die Stunde und die halbe für 70€ - um mal wat mit Nährwert auf den Markt zu schmeißen. Offeriert wurde mir dat von einer, nennen wir es mal: korpulenteren, jüngeren, Chinesin, per Zettel, denn sonst war nix. Ah doch – Rotze hochziehen!!! Anders kann man das Phänomen nicht bezeichnen und es war weit eines grippalen Wehwehchens… Wo denn nun DIE Damen wären, gestikulierte icke mit Händen und Füssen. Darauf wackelte eine als verschlafen Daherkommende zu Bezeichnende aus einer Schlafecke und murmelte wat von Völkerverständigung, Einkindehe und wat die doofen Kunden sonst noch so wollen. Das ganze in einem astreinen Mandarin und da ich dat nun überhaupt nicht verstehe, fand ich mich mit der rundlicheren Dame auf’m Weg in ein rotbeleuchtetes Massageraumdingsda mit Liege… Ick lass es – und es fällt mir wirklich NICHTS Gescheites ein… Ein Versuch noch. Entkleidet sah die rundliche Dame nicht wirklich attraktiver aus! Ich legte mich mal lieber auf ‚m Bauch und schön den Kopp nach unten – die Augen geschlossen und ließ es geschehen, immer noch in der irrigen Annahme, dat da noch das große Krachen kommt. Und man soll ja nicht gleich vom ersten Eindruck und überhaupt… Wie schon erwähnt, grippales Sputum (für die mit Sachverstand – Expektorat) war das nicht, welches sie sporadisch zirkulieren ließ. Ick kannte dat von vor Jahren aus ’ner reinen Chinamassagebude, wo die Lotten obendrein schwer damit zu tun hatten, ihre Füße vom Boden zu heben. Schlurf, schlurf und zwischen mang: Mqqrrhh ( so ungefähr!). Damals wie heute taten sich doch Welten auf und bei der Interpretation der Unterschiedlichkeiten, der divergierenden Kosmen, hatte ich meine Probleme, geschweige denn, dass das irgendwat mit Libidosteigerung zu tun hat bzw. haben sollte… Ick lasse es – rausgeschmissenes Geld und die Zeit ist mir für weiteres auch zu schade! Meinen Tofu futtere (den juten von Taifun) ich trotzdem weiter, lasse mir auch nicht den Drachenbrunnen vergällen, geschweige denn die Lina aus der Sonnborner! Aber dat gibt dann halt so Sachen, aus der Ferne, da komme ich nicht ran und die kann/will und werde ich nicht weiterempfehlen. Und deshalb das Geschriebene. Sicher ungewohnt daherkommend, aber das gleicht dann wohl auch dem Erlebten, in der Chinamassage, in der Berliner Str. im Tal der Wupper, wo die Chinesen doch echt noch DIE Fahne hochhalten (finanziell!!!) für einen der Urväter der sozialen Idee, welcher hier das Licht der Welt erblickt hat.
Umzug in die Berliner Str. 189! So, die location ist um bzw. weitergezogen in die Berliner Str. 189 und irgendwie gleicht die neue Adresse, eher der Verdammung für die, die weiterhin müssen. Unansehnlicher Hinterhof, mit Parkmöglichkeiten von der Schwarzbachstr. her. Der Eingang befindet sich im hinteren Teil des Gebäudekomplex – im Eingangsbereich ’ne Klingelleiste, dort dann u.a.: Massage. Bei googlemap findet man noch ein Hinweis für Ibraimis Sprachenservice, einer ehemaligen Sprachschule. Und just in diesen Räumlichkeiten empfing mich nun ein eher verschüchtertes Chinarund von Mitte 20, um die 1,65 m groß, 40er/42er KF. Wäre schön, aber es war eher im B-Bereich! Verständigung mit Händen und Füssen! Die Bude dann auch noch kalt und mit den Ablegern in der Neumarktstrasse 10 bzw. Sonnborner, nicht zu vergleichen. Verdammnisflair: die schlichte Dusche mit ihrer älteren Keramik und dazu dann noch in der Verrichtungsstätte ein Einteiler von Schrankmöbel, welcher eine gesamte Wandbreite einnahm, verziert mit rot/goldenem Gebimmsel, dass dat ein bissel puffig oder wenigstens anrüchig wirkte. Okay, irgendwer musste ja seinerzeit mal durch die Taklamakan – und der Pilz, mit seiner Myzelbreite, wie auch Auslotungsleidenschaft, am Testen von Sofia, so nannte sie sich. Pfffhhh – Bauernmädchenmentalität könnte man es auch gut be/umschreiben, da sie massagetechnisch doch etwas fester zur Sache ging, wie ich anfänglich auf’m Bauch lag. Auf dem Rücken liegend wurde es nicht wirklich besser. Ach Goddelchen – irgentwat sachte mir, dat sie auch nur ihren Job macht und doch wat liebes in sich hat. Und so den ganzen Tach auf’m Hof ist dann auch ein bisken drissig bzw. die Ausguckposition auf den benachbarten Berliner Platz langweilig und mitnichten lernfördernd, wat dat sexuelle Empfinden einer geplagten Langnase betrifft, weil, diese Gegend ein Tummelhort für die auf ’der Platte’. Zum Thema: als Kunde hat man viel China in der Hand, sehr viel und gerade dafür gibt es ja auch einen speziellen Kreis. Jo, und man kann es Sofia wirklich anrechnen, dass sie nun auf Berührungen eher positiv reagierte und ihr vorab arbeitsorientiertes Gesicht, nun ein Strahlen annahm, welches eine feine Portion Chinacoleur innehatte. Küssen: ohne Tzunge; Fingern und Clitstimu im dezent Gebuschtem. Blasen, erst nach Aufforderung und nicht ihre Paradedisziplin (Träume)! Nun auch noch Schlidden im diversem Auf und Ab und so entwickelte sich doch ein Eigenes, welches im gummierten Finale endete. Um doch im Selbsternannten zu bleiben: ein temperamentvolles Tänzchen auf der Tenne, wo das Mädel sich fallen ließ und das dann auch noch sowat von, so dass dieses fern einer Unbeteiligten oder gar Lustlosen zu definieren wäre! Kosten, hier, wie auch in den beiden anderen erwähnten Chinaadressen im Tal: 20min für 50; 30 für 70€ und die volle Stunde dann für 110€. Kontaktmöglichkeiten??? Telefonnummer habe ich nicht gefunden, aber in der ersten Etage prangt ein großes Schild mit CHINAMASSAGE (sonst wäre ich auch nicht darauf gekommen). Wohl bekomms! Empfehlen würde ich ohne Vorbehalt die zwei anderen locations, schon wegen des Drumherumsesess (osä). In dieser Ecke aber wirklich lecker: ein neu eröffneter Araber in der Berliner, keine 50 Meter vom Ort der Verdammung entfernt. Feines Hühnchen mit Reis, Humus und 'ner HammerStinkeKnofiPaste. Dazu dann noch ein frisches Lawasch und Schwarz Tee mit Kardamom. Für 4,90 € passte das!
Willkommenes Wiederholungsdings in der Berliner 189! Rabimmelrabamm oder auch Ficken für den Weltfrieden, stand heute an oberster Stelle nachdem man olle Pilz doch so ziemlich mit dem Wahldriss genervt hatte. Die liebe Kundschaft hatte eigentlich kein anderes Thema, so dass ein Bierzelt nebst Grillgut auch gepasst hätte, um den Taumel zu verstehen oder nach der dritten Lage wenigstens den Überblick zu haben. War aber nicht und so musste halt wat zum Poppen auf’s Tablett. Novemberkalt und schön nass – dat rief nach ’ner Massage und man sollte nicht von einem Besuch ‚ne location total in die Tonne kloppen bzw. in der Tiefe selbiger rumrühren und das Hochquellende, welches durch dat Gerühre entsteht, als die letztendlich Quintessenz des Fickuniversums betrachten bzw. unkommentiert in der Forenwelt stehen lassen! Tatort somit nochmals die Berliner 189! Ah ja – ein kleiner Chinahopser von, um die 1,55 m öffnete mir die Pforte. Beide machten große Augen – sie über meine Körperstatur und ick dann halt über sie… Mäusken rannte dann aber nicht schreiend vor der Langnase wech, sondern quatschte mich in einem astreinen Espanol zu/dicht! Nun ja, damit hatte ich nicht wirklich gerechnet und so nahm dat seinen ’gewohnten’ Massageverlauf zwischen dem Pilz und ’ner Chinadame, wobei die Routine durch dat Neue unterbrochen wurde, was sie mir dann mit ihren Spezifikas untermalend zukommen ließ (ick tippe hier aber auch ein Quatsch zusammen – macht aber trotzdem Spaß!!!). Lucy, so hieß die Lotte, mit wirklich süßen Augen, wodurch sie zwar auch nicht wirklich größer wurde, mir aber mit dem blinzeln selbiger, wieder mal einen gepflegten Hauch von Huch vermittelte, der zum unmittelbaren Lattenfieber führte. Vorher wurde aber noch die Dusche benutzt, welche durch einen fast antik anmutenden Wasserverteilungsdreh- bummsdings für meine Aufmerksamkeit sorgte. In der Oberbarmer Chinalocation hammse dat immer noch nicht geschafft, vor der Duschwanne ’nen Vorhang zu drapieren. War der lütten Lucy aber auch Wurscht, die mal kurz reinlugte, wohl auch in der Hoffnung, dass der Pilz kleiner wurde. War er aber nicht, und so nahm die Sache ihren Lauf. Massieren kann die Kleine, wenn auch jetzt nicht so auf dem Hochformat, dass da Rückengeplagte, welche nach dem zichten Orthopädenbesuch/versuch bzw. Heilsingen unterm Vollmond im trautem Reigen der durch die Krankenkasse vermittelten Schamanenbraut (bei Wunsch barbusig), sich in der Hoffnung schwelgen, eine wirkliche Reduzierung, wenn nicht gar Erlösung ihres Schmerzpols zu erfahren, zumals uneins in der Überlegung, ob nun der Zunehmende oder Schwindende was bringt oder doch die Neumondvariante die besere Option wäre... Für 110 € pro Stunde kann man auch gepflegt ’nen Chiropraktiker aufsuchen, wobei die Intention bei der Konsultation dieses Berufsstands, dann doch eine andere wäre. In den mir bekannten Chinaläden wird halt auch gevögelt – mal auf hohem Niveau, dann auch, wenn echt selten, Schmalkostpoppen. Lucy: Mitte/Ende 20 mit schönem Pandadreieckbüschel über dem Spalt, mit ’ner 36er KF und feinen A/B-Tittchen – nicht ganz unwichtig: Frohnatur! Wenn man sich mal so richtig Zeit lässt und die kleinen Hopser nicht nur zum ’bücken’ besucht, kann man immer wieder feingeschwungene Knutschelippen entdecken. Dat war mir vor Beginn meiner Chinesinnenodysee nicht so wirklich bewusst. Jedoch finde ich mittlerweile an dieser ‚Komponente’ einen Heidenspaß bzw. genieße dann dat optische Lippenfeucht! Sie benutzt die auch, aber ohne Tzunge! Massage war, wenn auch nicht der große einfühlsame Knaller – andererseits aber auch entfernt von Gerubbel, da sie u.a. lecker ihre Unterarme einsetzte, wie sie sich da am Rücken von mir zu schaffen machte. Immer wieder wichtig – die Beine beim Liegenden, da sie schon eine Art Blitzableiter für den Alltagsdriss darstellen, die nach erfolgreicher Behandlung/Verführung sich langsam entspannen, so dass die Freierrübe Raum gewinnt für ‚Nebensächlichkeiten’. Sie hat u.a. tolle Nippel – kein Ventilformat aber schon ein bissel über der Norm! Ein wirklich griffiger Körper der mit Huch und gelegentlichem Hach ihrerseits kommentierend, neben Spanischbrocken, von mir begrabbelt wurde. Meine Erfahrungen mit den Chinadamen: wer auf ultimatives Fingern steht, wird hier nicht so richtig glücklich sein/werden. Diesem Programmpunkt entziehen sich allzu gerne die Damen aus dem Reich der Mitte. Es gibt sich auch Ausnahmen, aber ihre Intima scheint ihnen dann doch wichtiger zu sein. Dafür ausgiebiges Trara an/auf der Clit. Da schnurrt es… Auch die Lucy, welche sich auf meinen Part einlassen konnte und überhaupt, in ihrem Wirken zu dem Erstbesuch in der Location doch einen Unterschied darstellte, welcher mir dann am heutigen Tag mehr als recht war! Nach ’ner guten halben Stunde wollte Lucymäusken schon poppen, aber ich verweilte doch lieber noch am Nippeltraum. Obendrein war dat Vorgeplänkel von einer recht feinen Blaseaktion versehen, die ich dann noch ein bisken ausgemalt haben wollte. Damm macht sie, aber die Rosette blieb tabu. 69er war fein! Schildden macht sie nicht mit! GVM, wobei der wirklich kleine Körper im doggy schon was Pittoreskes darstellte. Sie hielt aber trotzdem klasse gegen, auch wenn sie vorher etwas argwöhnisch schaute, wie sich dat Pilzchen hinter ihr aufbaute. Hach, noch mal ein geiles Ablegen ihres Oberkörpers beim rider. Finalisierend in der Missio! Ein solides Nummerchen, welches ich nicht bereue. Fazit! Nun habe ich dann wohl im Tal drei Möglichkeiten. Sonnborner, Neumarktstrasse und halt die Berliner. Terminvereinbarungen m.E. zwecklos: einfach so versuchen.
@Germanicus Gute Frage mit den Öffnungszeiten... Bei den Inseraten ist nur ein ganztägig zu finden: Klick!* Über die andern beiden Adressen habe ich hier schon dat ein oder andere geschrieben, u.a. erst da: Klick! Das dann einfach mal durchlesen und man kann sich ungefähr ein Bild machen, wenn man will. Und nochmals: Kommunikation per Tel. ergibt an sich nur ein drolliges Hin und Her, wo man letztendlich nur über die Preise bzw. den Strassennamen der location informiert wird. Ob die Telefonierende nun auch wirklich verstanden hat, dass Du für 10.30 Uhr einen Termin haben möchtest bzw. ob es zu einem anderen Zeitpunkt günstiger wäre, wage ich mal nicht nur zu bezweifeln, sondern verneine ich nach diversen Besuchen! Man wird eh überrascht wat man dann hinter der Türe findet, da, auch schon öfters beschrieben, die Damen mit den Inseraten nüscht zu tun haben! Aber: man wird keine Netzhautklatschen vorfinden! Jut - manchmal stimmen die Namen. Aber ich glaube kaum, dass man sich bei der Auswahl im Inet von dem Wohlklang eines chines. Zungenbrechers leiten lässt... Für die ÖPNV'ler nicht ganz unwichtig - alle drei Adressen sind gut mit der Schwebe zu erreichen. Sonnborner 164b halt die Haltestelle Sonnborner Str., Berliner 189 am Berliner Platz, Enthalte Oberbarmen. Die Neumarkststrasse 10, ca. 5 bis 7 Minuten Fusswech vom Döppersberg, dem Zentrum Wuppertals. Als Lesender bzw. Unwissender, ob der angeführten 'Büdchen', mag man sich fragen, ob das denn nicht ein Risiko ist eine bestimmte Adresse aufzusuchen. Da bin ich aber ziemlich leidenschaftslos und wenn dann mal nicht geöffnet wird, wackel ich halt per Skytrain zu 'ner anderen Adresse! In leichter Hitze bin ich bisher noch nie 'unmassiert' Richtung Heimat gefahren. Beispiel! In der S. 164 geklingelt - keiner aufgemacht! Hin zum Neumarkt und die SchatziKiki kennengelernt! Dahin wollte ich aber nicht ein zweites mal, eigentlich! Tage darauf wieder zur S.164 - dort dann Eko getroffen. Die ebenfalls anwesende Lili schmollte ein bissel, dass ich nun nicht sie und überhaupt! Fickbirnen bzw. LKS-Gefahr vor'm Herrn, nach der Runde mit Eko und dann doch kurz darauf ins Zentrum zurück (in der Regel sind zwei Lotten vor Ort) und hier, so sollte dass sein, treffe ich dann Lili wieder! Dat war dann schon 'ne heftige Pornnummer, zumal ick da auch noch meine langen Schwarzen zum Einsatz bringen konnte und sie mir wohl auch beweisen wollte, wer denn nun die Bessere wäre! Wiederholungsbesuch war aber nicht, da sie beim wiederholten Aufsuchen in der N.str. nicht anwesend war - dafür dann aber SchatziKiki, die mir mit ihrem SCHATZI zwar immer noch auf'm Senkel geht, dafür mit einem: 'Im Mund isse schöner!!!' überraschte! Meine Suppe verweilte recht lange in ihrem Schatzimündchen, wo ich schon dachte, dass die Pilzsporen sich vermehren sollten. War aber bloße Phantasie, da sie es dann später doch entließ. Englisch kann sie auch recht gut. NK - 20€ für die Substratnummer. *Das könnte durchaus eine Serie von Tong-Tong sein. Schon von mir beschrieben und mal ein Beispiel dafür, dass nicht alle Chinadamen mit A oder gar B-Cups versehen sind! Die TITTEN in 'ner body&boddy-Massage eingesetzt sind schon der Hammer!