Das Casa Blanca ist eine Erotik-Diskothek mit Zimmern. Bei diesem Wetter sind zahlreiche Zimmer klimatisiert, und es gibt auch ein SM-Studio sowie zwei Liebesschaukeln. Das Publikum ist eher niveauvoll, und die Stimmung aufgrund des wirklich hervorragenden DJs immer klasse, auch wenn die Hütte nicht brechend voll ist. Die Betreiberin lässt schon mit ihrer freundlichen Art jeglichen Anflug von Anonymität im Keim ersticken, und so fühlt man sich pudelwohl in dem Laden. Das Angenehme ist zudem, dass es ein reiner Pärchenclub ist, dort hat man keine Gefahr, beim poppen angewichst zu werden von einem Dreibeiner. Beim gestrigen Besuch, der bis heute morgen 4 Uhr dauerte, war erst Fussball schauen angesagt, und die Damen waren froh und dankbar der deutschen Mannschaft, dass es keine Verlängerung oder gar Elfmeterschiessen gab, und so konnte das muntere Treiben kurz nach Spielende beginnen. Fazit: Das Casa Blanca in Menden ist immer einen Besuch wert.
Casa Blanca Menden Ja da hat wohl wieder ein langjähriger Laden die Pforten geschlossen. Schade, letzte Woche war der letzte Öffnungstag. Hintergrund der abrupten Schliessung waren wohl die kurzfristige Kündigung des Mietverhältnisses. Vor gut zwei Jahren hat der Besitzer des Immobilienkomplexes gewechselt.
Seit kurzem ist das Casa wieder am Start. Unter dem Namen Location One hat es seine Pforten wieder geöffnet. http://www.location-one.eu/
Helloween im Loca One! Nachdem das Casa nun schon seit einiger Zeit unter dem Namen Location One neueröffnet wurde, war es an der Zeit, daß der Opa und seine Gespielin das Etablissement besuchten. Die Aufmachung und das Ambiente ist wie früher, ein freundlicher Parkplatzwächter offerierte einen Parkplatz auf dem diskreten Hinterhof, und nachdem man 79 Euro Eintritt bezahlte, ging es auch schon in die Umkleiden. Nachdem man sich entsprechend kostümiert hatte, es war ja schließlich Helloween, ging es auch schon in den Club auf die Tanzfläche. An diesem Abend war auch Cami-Moden aus Leverkusen da, und offerierte Ihre erotischen Kleidungsstücke. Das Essen war wie immer vom feinsten, Garnelen, Lachs, Schnitzel, Frikadellen, also von allem was, was man mag. Zwei Sorten Suppe und natürlich Nachspeise, Eis oder Tiramisu oder Mousso Chocolate. Naja, man war ja nicht nur zum Essen gekommen BB-Klaus war natürlich auch da, und machte die FKK-Sektbar. Dort kommt man sich schnell näher, ist quasi Nahkampf-Dödelfechten. Und flugs verschwand man mit Gleichgesinnten auf ein Zimmer. Danach wieder Kurzweile mit Geschichten von Klaus, und nachdem die ein oder andere Flasche Sekt geleert wurde, kam Opa auf die Idee Flaschendrehen zu spielen. Wahrheit oder Pflicht... wie Kenner von Opa wissen, gab es nur Pflicht, und zwar Blasen. Aber auch Opa war mal dran, und er ist ja für sein Lecken bekannt ;-) So war die Nacht schnell rum, und gegen 3.30 Uhr begab man sich auf den Heimweg. Fazit: Loca One ist immer für einen Besuch zu empfehlen. Die FKK-Sektbar ist aufgrund der Enge auch ideal um Bekanntschaften zu machen.