Sorry an alle: ich habe keine Namen! Aber erst einmal von Beginn an: Da hat der 1A Kunde sich in den letzten Monaten P6 technisch zurückgehalten. Ist halt nicht mehr der Jüngste und muss mit seinen Kräften haushalten. So spart er seine Power seit Monaten für einen Besuch im Latinoschuppen in Wuppertal (danke für die Freikarte) Doch seit Längerem hat er Rücken, besonders da wo er aufhört. Also zur medizinischen Pflege ein Etablissement gesucht, bei dem die „Gefahr“ einer Zusatzbehandlung gegeben war. In Krefeld gibt es jetzt tatsächlich auch ein chinesisches Massageinstitut, das besucht werden sollte. „Xin-Fee“, auf dem Ostwall 169 liegt in der 5. Etage des Hauses. Nichts für Rollifahrer, da der Aufzug nur bis zur vierten Etage fährt, den Rest der Strecke muss man laufen. Bei der Ankunft nach vorheriger Terminabsprache freundlich empfangen, wobei die zugeteilte Massagefachkraft zwar asiatisch aussah, aber eher nicht chinesisch. Bin jetzt kein Fachmann, aber da sie auch auf meine chinesischen Brocken nicht reagierte, vermute ich ein „artverwandtes“ Land. Sie war hübsch anzusehen und etwa Ende Zwanzig alt! Nach Einlass ins Zimmer im Beisein der Fachkraft komplett nackig gemacht und hierbei keine abwehrende Reaktion festgestellt. Aha, das ist sie gewohnt! Die Massage begann mit einem therapeutischen Teil, der durchaus in der oberen Liga der vielseitig verwendbaren Damen anzusiedeln ist. Mit feinem Gespür für meine Schwachstellen (muskuläre!) hat sie mich fein bearbeitet. Nach einer guten halben Stunde rief sie zur Wende, nach der ich ohne Handtuchabdeckung mit Bauch nach oben lag. In dieser entscheidenden Phase der Fortsetzung ihrer Arbeit, kam das Erhoffte: zwei Finger zeigten die Mehrkosten für eine Zusatzbehandlung an. 20,- abgenickt und gewartet. Mit erfreulicher Fingerfertigkeit machte sie der Vorratshaltung des 1A Kunden einen Strich durch die Rechnung und der kleine Kunde brauchte nicht lange. Aktiv war ich während dieser Zeit kaum, hatte nur wie üblich bei meinen Ersttreffen nur eine Hand unter dem Oberteil auf ihrem Rücken; bin mir nicht sicher, ob die von ihr gewählte Armstellung mehr zu gelassen hätte. Nach der Behandlung traf ich im Vorraum eine weitere Massagekraft die sicherlich aus China stammte. Nettes Gesicht und ein wenig jünger als ihre Kollegin. Sicher auch mal ein Versuch wert. Fazit: Für 40,- plus 20,- plus 5 Tip eine angenehme Stunde erlebt. Qualität der angebotenen Services vergleichbar mit den bekannten Location in D’dorf oder MG. Wiederholung geplant! Ach so, wie gesagt: ich habe keine Namen erfragt.
1200,- Euro Stundenlohn Wie geplant, bin hin zu Zweittest! Im Gegensatz zur Erstbesteigung war dieses Mal die Chefin vor Ort und zwei weitere Damen, die ich vorher nicht gesehen hatte. Dafür fehlten die beiden "Ursprüngsmäuse"... Nach dem Eintritt konnte ich wählen zwischen mittelalt (Anfang 30, etwas überdimensionale Zähne im Mund, nette Figur, mit kurzer Hose und Top bekleidet, A-Boobs) und älter (Typ Muttchen, Ende 40, freundliches Lächeln, Rest weiter nicht beobachtet!) Wie ihr ahnt entschied ich mich für mittelalt! Und dieses Mal habe ich den Namen erfragt: sie heißt siehe angehängte Graphik! Ab ins Zimmer, nackig gemacht (ganz) und ab auf die Liege bei ca. 30°C. Mein Po wurde in Baulage noch mit einem Handtuch bedeckt und die Meisterin machte sich ans Werk. Es folgte eine ca. 35 Minuten lange Intensivbehandlung medizinischer Art meiner Rückfront, inkl. Kopf, Beine und Arme. Die Massagelady hat ihr Handwerk wohl gelernt, denn eine Vielzahl von Griffen erhöhten den Erlebnisfaktor. Dann der Aufruf zur Wende, ohne danach ein Handtuch auf irgendeine Stelle zu platzieren. Die Intensivmassage wurde fortgesetzt und sie erzeugte im Laufe ihres Einsatzes beim Kunden eine Haweimolat (Halbweichemorgenlatte), die von der Dame aber ignoriert wurde. Erst als die Massage dann gefühlt (hatte keine Uhr vor den Augen) zum Ende kam, erfolgte das erhoffte Handzeichen für zwanzig Extraeuros! Nach dem Abnicken geschah es dann auch sofort und intensiv: Heftigste Massage des kleinen Kunden, der nahezu "sofort" zum Ende kam. Mit Reinigung der erotischen Zone hat sie gerade mal 1 Minute gebraucht. Also Stundenlohn 1200,-! Ein wenig mehr Spannungsaufbau hätte ich mir doch gewünscht! Zahlungen: 20,-, plus 5,- Tip auf dem Zimmer und 35,- (da 10% Rabatt z.Zt.) bei den Chefin. Wie auch immer: ich komme wieder um zu sehen, ob noch weitere Mitarbeiterinnen vor Ort sein können. Ach so: Übersetzung des Anhanges lautet: Nina!
Alle Staus ab 5 Kilometer … … hieß es im Radio am ersten Tag der diesjährigen Sommerferien. Was mich natürlich davon abhielt, weite Wege „zu gehen“, um ein wenig Entspannung zu erlangen. Hatte ich eine Massage auf der Orffstrasse in Wickrath geplant, so ändere ich meine Reise Route nach Krefeld. Bei Xin Fee hatte ich ja schon Erfahrungen gemacht und war gespannt, welche der Damen diesmal gegen meinen Rücken angehen wollte. Bei gefühlten 40° in die fünfte Etage und was soll ich sagen: die Chefin und die mir bekannte Nina erwarteten mich im Partnerlook. Blau-weiß gestreifte Kleider, die vor allem bei Nina einen Blick auf ihre schönen Beine freigaben. Ohne Diskussion wurde ich dann auch samt Nina in eines der drei Zimmer geführt. Der Ablauf der Massage gestaltete sich vergleichbar mit dem letzten beschriebenen Besuch. Erneut war ich mit dem sportlichen Teil der Massage sehr zufrieden. Der erotische Teil hingegen war erneut zu kurz und zu intensiv. Natürlich war Nina dennoch erfolgreich, wobei ich diesmal nicht umhin konnte, das kurze Kleidchen ein wenig weiter zu „kürzen“ und eine Hand auf ihren Po zu platzieren. Ich hatte allerdings den Eindruck, dass sie neben ihrer obligatorischen Strumpfhose noch mindestens 2 Schlüpfer anhatte. Eine Schande bei den Temperaturen. Fazit: Erneut kleine Schwächen in der finalen Durchführung, aber lecker Figürchen hat die Kleine! Preise wie gehabt: 35,- Massage, 20,- HE , plus 5,- Tip
habe im Iternet mal gesucht, es gibt in Krefeld noch weitere massageadressen, hat einer Erfahrungen damit?
He is back... ...und zwar aus dem Urlaub! Sofort einen Termin gemacht und wieder bei Nina gelandet. Bei den Massagen gibt es nach meiner Erfahrung (mindestens) zwei Wege bei häufigerem Hingehen: 1. Es entwicklet sich, d.h. im Laufe der Besuche intensiviert sich das Verhältnis zwischen Massagefachkraft und Kunden und die Möglichkeiten erotischer Handlungen verändert sich oder 2. leider wie in Krefeld. Es bleibt bei den erstmals eingeräumten Tätigkeiten! Nach dem vierten Besuch vermisse ich den Spannungsbogen; also Neubesuch erst einmal nicht geplant! Es war wie vorab schon beschrieben (inkl. 10% Rabattaktion, die wohl länger anhält)
...und schon wieder Eigentlich hatte ich mir ja eine längere Pause verordnet. Aber mangels Alternativen bin ich dann 4 Wochen später doch wieder am Ostwall aufgelaufen. Diesmal ohne einen Termin zu machen – in der Hoffnung mal eine andere Dame treffen zu können. Das war aber nichts, nur die mir bekannte Masseuse war vor Ort. Also ins recht kalte Zimmer und nach dem Nackigmachen startete eine harte und meiner Ansicht nach hektische Massage aller unwichtigen Körperteile. Ich hatte einige Tage danach ein Problem mit meinem Knöchel; möglich, dass hier ein wenig zu ungestüm gearbeitet wurde. Nach dem Umdrehen und meiner Brustbehandlung startete die eigentliche Aktion. Die Massagegriffe am kleinen Kunden waren wie üblich recht intensiv. Dieses Mal hatte ich mir vorgenommen, mir etwas mehr „herauszunehmen“! Schließlich kennen wir uns jetzt schon viel besser. Ohne großes Abwehrverhalten war es mir dann auch möglich den „Panzer-BH“ zu beseitigen und an den großen Nippeln der kleinen Brüste zu spielen. Auch ein Handwechsel zwischen die Beine (außerhalb der Bekleidung!) war diesmal möglich. Also kurzes Ende für mich, da Handarbeit und Kopfkino mir halfen. Im Gegensatz zu den letzten Besuchen habe ich jetzt eher einen guten Eindruck der erotischen Tätigkeiten, im Gegensatz zu medizinischen Teil. Wiederkommen? Ich sach’ mal nix. Ich würd’ ja lügen!
Update Eigentlich ist meinem Bericht vom 15.10. nichts zuzufügen. Oder besser, gestern gab es nur Nuancen die sich verändert hatten. Dem kalten, nassen Wetter schuldend, wurden mir zwei vorgewärmte "Kissen"(?) bei der Gesundsheitsmassage auf den Rücken gelegt. Damit diese dann ihre Wirkung tun konnten, änderte sich der Ablauf der Körperregionen etwas. Erst die Beine, dann der Korpus! Auch hatte ich dieses Mal später kein Problem mit der Massage bzw. dessen Auswirkungen. Einzig die Durchführung des erotischen Parts hätte ein wenig mehr der Vorbereitung benötigt. Ein langsamer Aufbau der Spannung ist halt besser als ein "Ran an die Bulleten und fertig". Offizieller Preis dieses Mal: 39,- plus TG
Mal wieder vor Ort... Es ist schon etliche Monate her, dass ich auf dem Ostwall war. Und gleich muss ich wieder einen Anfängerfehler einräumen (bin halt noch nicht erfahren genug…): ich habe nicht nach dem Namen gefragt! Ansonsten kann ich wie folgt berichten: Ohne Anmeldung am Nachmittag aufgeschlagen und mit einem fröhlichen Grüß Gott (auf chinesisch) die Chefin und ihre Zofe begrüßt. Zweitgenannte zeigte mir dann den Weg in die Kabine und ich legte mich nach dem Nackigmachen auf die frisch aufbereitete Liege. Bekleidung der Dame: Pullover, kürzerer Rock, Strumpfhose! Und da die Dame das am Kopfende befindliche Fenster schließen wollte, konnte ich in der Waagerechten schon einmal einen Blick auf den Zwickel werfen. Musste sich halt ein wenig strecken, die Kleine. Massage Teil 1: Die physikalische Massage nach dem „Tui Na“ Prinzip hat mir gut gefallen. Vor allem der Anteil der Streicheinheiten (nicht Streicheleinheiten) war höher als bisher kennengelernt. Ich fand es sehr angenehm! Körperkontakt gab es hierbei meist nur an den zu massieren Stellen. Bin aber sicher, dass die „zufälligen“ Berührungen des kleinen Kunden bei der Beinmassage von dieser Regel abwichen. Nach gut einer halben Stunde kam der Wenderuf, den ich mit meinen weiteren chinesischen Kenntnissen (1, 2, 3) kommentierte und für ein Schmunzeln bei ihr sorgte. Ich lag dieses Mal ohne Abdeckung von Körperteilen auf dem Rücken und die „Fahne stand im Wind“. Es begann eine intensive Brustmassage, der ich schon erste erotische Einflüsse zuordnen konnte. Der Griff an die Krohnjuwelen, ohne vorherige Frage „da auch?“ dauerte dann auch nicht mehr lange. Ich wurde angenehm beidhändig berührt und während eine Hand meinen Po stimulierte, startete die andere eine HE Massage mit wechselnden Tempi. Es dauert nicht so lange und ich kam heftig! Danach hielt sie den kleinen Kunden noch ein Weilchen fest, um sich dann seiner Reinigung hinzugeben. Kurzes Nachmassieren der Schulter im Sitzen und schon war die Stunde rum. Ich gab ihr im Zimmer einen 20 € Tip und zahlte anschließend der Chefin den um 20 % reduzierten Stundenlohn von 32,-. (z. Zt. Rabattaktion) Fazit: Angenehme Stunde, die nicht zielorientiert aber erfolgreich abgeschlossen wurde. Mit Gesamtkosten von 52,- durchaus wiederholenswert.
Verifizierung Wie üblich (bei mir) erfolgt bei einer positiven Neubesteigung innerhalb kürzester Zeit ein Wiederholungsbesuch. So konnte ich ein paar Tage später feststellen, dass sich am Service nichts geändert hatte. Aber ich habe mein Versäumnis nachgeholt: sie heißt Lisa!
Nur für die Chronisten: War letzte Woche wieder bei Lisa! Erfahrung des Erstbesuchs hat sich wiederholt! Alles ok für 52,-!
Sie mag mich... Bei meinem letzten Besuch habe erste Anzeichen eines LKS empfunden. Von Lisa! So intensiv war ihre Handmassage bisher noch nie. Und erst die Verabschiedung. So herzlich! An meinem Extraschein lag es nicht!
Neu oder neu? Aber nicht alt… Letzte Woche zog es mich wieder hin, zur Massage am Ostwall. Jetzt kommt wieder ein wenig mehr Text, was darauf schließen lässt, dass es etwas zu schreiben gibt! Ja so war es denn auch. Bei meinem Versuch telefonisch einen Termin bei Lisa zu machen, erhielt ich die Antwort, dass diese nicht (mehr?) da sei, aber eine Neue zur Verfügung stünde. Auch wenn ich es schade fand, habe ich dann der neuen Massagekraft eine Chance gegeben. Bereits bei meinem Eintritt in die „Verwaltungsräume“ sah mich die „Neue“ mit einem verschmitzten Lächeln an, als wolle sie mich zu einem Date einladen. Sie, heißt Julia! Ihren Namen erfuhr ich auf Nachfrage; allerdings musste sie ein wenig überlegen. Der Name ist wohl neu für sie… Julia wird in den Dreißigern sein, netter Body und wie gesagt, mit aufreizendem Lächeln. Ich bin mir nicht sicher, ob sie Chinesin ist, hat sie doch auf meine „Chinabrocken“ nur unüblich reagiert. Nackig auf die Liege und gewartet was kommen würde. Wenig überraschend: es gab Massage! Und zwar von besserer medizinischer Art. Mein Rücken war zufrieden! Aber diesen Teil kann ich abkürzen: interessiert hier wohl kaum jemanden. Interessanter wurde es allerdings nach Abschluss des „Normalen“. Leichte Berührungen am Po läuteten dann das Intermezzo ein. Wende und die deutliche Gestik nach „mehr Geld für mehr Leistung“. Zwei Finger extra kostet, wie üblich, das Herreneinzel. Zu meiner Überraschung ergänzte sie ihr Angebot noch mit drei Fingern und einem Zungenroller, die ihre sprachlichen Fähigkeiten andeuten sollten. Konnte natürlich nicht nein sagen dazu und konnte so ihre natürliche Sprachbegabung kennenlernen… Obwohl dies eine Erstmassage darstellte, habe ich meine Hände schon ein wenig mehr auf die Reise geschickt als sonst üblich. Wurde aber schon ein wenig durch geschicktes Drehen von ihr gesteuert, sprich eingeengt! Fazit: Julia, neu im Hause, aber sicherlich nicht im „Gewerbe“. Mal sehen wie die Entwicklung weiter geht. Bezahlt für eine unterhaltsame Stunde: 32,- (Massage minus Rabatt), plus TG 30,-
Nachtest Wie üblich habe ich die Ersterfahrung verifizieren wollen und bin wieder hin! Lisa war erneut nicht vor Ort; also wird sie wohl nicht mehr da sein... Aber der Nachtest war ja auch für Julia gedacht! Beim Eintreten erneut mit ihrem Flirtblick konfrontiert und ich freute mich schon auf die Behandlung. Sie trug eine Rock-Blusenkombination durch dessen Oberteil ein glitzender BH lugte. Dazu lange Stiefel an schlanken Beinen. War schon ein wenig "aufweniger" ihr Outfit und nicht vergleichbar mit den sonst eher üblichen Jeans, Pulli und Hauspantoffeln! Aktion dann vergleichbar mit meinem Erstversuch, nach wie vor gute Massage im ursprünglichen Stil. Längeres Pogekrabbele vor der Wende und dann mit Vollmast in den Zugabenteil (also finanziell und Ausführung). Da wir ja nun gute Freunde sind (war ja schon mein zweiter Besuch) konnte ich ein wenig handgreiflicher werden und hätte bei meinen Bemühungen fast nicht gemerkt, dass ich schon kommen konnte. Trotzdem schöner Abgang mit intensiver Umarmung von Julia. Nach einer gefühlvollen Reinigung Restmassage kassiert und nach Zahlung von 30,- (im Zimmer) plus 32,- wieder raus in die Nässe. Angenehme Stunde, die ich noch weiter testen werde.
Lecker Mädche... Bei meinem letzten Besuch bin (aus Versehen?) bei Anna aufgeschlagen. Sie ist optisch, wie die Überschrift verdeutlichen soll, im Vergleich zu vielen anderen chinesichen Dienstleiterinnen, eine positive Erscheinung. Ihre Massage war recht hart wobei sie gefühlt fünfzigmal "OK?" fragte. Erotisches Finale war dann, auch auf Grund meiner Erstbuchung, "im Rahmen". Ich hatte mich bei ihrerm HE sehr seriös verhalten. Fazit: Anna ist für Optikliebhaber, die es fester mögen gut geeignet. Kosten: 32,- plus 20,-
Hallo zusammen. Mal ne "blöde" Frage: Duschmöglichkeiten gibt es ja vor und nach der Massage nicht. Sollte man sich ein Handtuch mitnehmen, um das Massageöl abzuwischen? Oder ist das Öl nicht so intensiv? Ich finds nicht so angenehm, wenn man nach der Massage mit dem eingeölten Körper seine Klamotten wieder anziehen muss.
Neustart Nach langer Pause bin mal wieder bei „Xin Fee“ gewesen. Da ich keine der Damen kannte, hatte ich telefonisch nur Massage bestellt und einen Termin abgesprochen. Beim Eintreffen sah ich zuerst nur die Chefin, stylisch in Hausanzug in altrosa; sonst niemand zu sehen. Ich durfte ins mittlere Zimmer und war positiv erschrocken, als eine jüngere Massagefachkraft aus ihrem „Versteck“ kam. Um es direkt zu sagen: Anfängerfehler: nicht nach Namen gefragt! Das Mädel war etwa Ende zwanzig, hatte dunkles langes Haar, das aber auf dem Kopf drapiert war. Enges Kleid, das meinen „altrosa Schock“ ablöste. Bereits mein Hinlegen wurde ich nach dem Schwerpunkt meiner Wünsche gefragt: Massage oder BTB (fur Akzick). Wo ich schon mal da war, wollte ich natürlich hin und weg sein; also BTB! Bevor sie mit der Arbeit begann, entledigte sie sich erst einmal ihrer Klamotten und setzte sich ans Kopfende, wo ich den kleinen schwarzen Busch und ihre a-Boobs bewundern konnte. Meine Hände wurden von ihr auf ihre Beine gelegt, so dass ich vorsichtig eine partielle Untersuchung einiger Körperteile startete. Die medizinische Massage begann am Rücken, wurde jedoch nicht lange durchgehalten. Nach der Einölung rutschte sie auf mir rum und ich konnte händisch erste Kontakte mit ihrer Muschi knüpfen. So, wie schreib’ ich es jetzt weiter? Gegen Vereinbarung eines weiteren Taschengeldes konnte ich weitere Bonbons vereinbaren. Ergebnis: Als ich halb fertig war lag wimmernd und zuckend auf der Liege. Rollentausch und ich wurde schnell ganz fertig. Zum Abschluss gab’s dann noch ein wenig Pseudomasse meiner Beine. Gezahlt habe im Übrigen den kompletten Betrag bei der Chefin. Sie scheint wohl die Oberaufsicht über alles zu haben. Wiederholung könnte klappen. Jetzt wo ist alles aufschreibe hätte ich schon wieder einen verspannten „Rücken“.
.. kann "Mann" aber erfahren und/oder erfragen und "Akzick" steht zudem oben im Beitrag http://www.xinfee-massage.de/de/Preis.html