Luderlounge in der Urlaubszeit Montags besuchte ich die Luderlounge. Ankunft um 11 Uhr. Der Parkplatz war gut gefüllt und ich hatte die Befürchtung das zu viele Dreibeiner zu wenig DL gegenüber stehen. Dem war aber nicht so. Nachdem ich die Vollzähligkeitskontrolle durchgeführt hatte, (ich gab dem Spieß, in diesem Fall Vicky, den Befehl alle DL auf der Veranda in drei Gliedern antreten zu lassen, Vicky stellte anschließend die Stärke fest und meldete mir. Ich machte eine kurze Lageansprache, erteilte einen Auftrag und Vicky ließ wegtreten) war klar das ca. 20 DL anwesend waren. Also ausreichende Stärke vorhanden und die Auftragserfüllung war damit nicht gefährdet. Nachdem ich mich mit einem Kaffee gestärkt hatte gesellte ich mich zu Julia. Sie hat bis vor einem Jahr bei Neby gewerkelt. Julia ist schlank, brünett und trägt Brille. Kurzes Anblasen auf der Couch und ab in die Stube zu Spindtkontrolle. die Nummer mit Ihr war für mich ok, es gibt aber nichts was ich besonders hervorheben müsste. Danach entdeckte ich die hübsche Vanessa. man hat schon einiges über Sie gehört und ich wollte immer schonmal mit Ihr aufs Zimmer. Leider war Sie fast immer dauergebucht und man kam fast nie dran. Das war dieses Mal ganz anders. Meistens sitzt Sie an der Theke. Selten sieht man Sie auf dem Sofa. Anblasen ist wohl nicht Ihr Ding, schade. Naja, ich mit Ihr auf die Bude. Hübsches Ding, allerdings will Sie nicht gefingert werden. Ist für mich nicht tragisch. ZK habe ich nicht eingefordert, keine Ahnung ob Sie das macht. Vielleicht weiß einer was dazu. Insgesamt war die Nummer nicht sooo toll, aber die Optik entschädigt ein wenig. Ich habe das Gefühl das man Ihr Vertrauen benötigt und dann wird es auch besser. Ich werde es noch mal mit Ihr Versuchen. Nach zwei Stunden verliess ich den Laden um 80 Euronen erleichtert. Preis-Leistung ist in der LL immer noch unschlagbar. Ich habe sogar den Eindruck das die Wiedereröffnung der F39 und die damit verbundene DL Knappheit (falls das stimmt) der anderen RTC, dazu führt das die LL mehr Zulauf an Freiern sowie auch DL hat.
Nr. Sweet-16 "Der erste Dreier" oder "Geburtstag Redux" Oppa hat immer gesagt ich soll mich kurz fassen! Das hat bisher leider so gar nicht geklappt. Aber ich versuche es heute mal wieder. Obwohl das schwer wird, denn ich berichte heute über meinen allerersten Dreier! Ich kann also nichts versprechen. Wer schon mal einen meiner Berichte gelesen hat, der weiß: Ich neige dazu eine Einleitung zu meinen Berichten zu schreiben. Wen diese (verständlicherweise) nicht interessiert ¯\_(ツ)_/¯, der scrollt am besten zu "Der eigentliche Bericht" und liest dort weiter. Warum gehen wir eigentlich dem Hobby P6 nach? Nun, ich denke viele hier wollen ihre Phantasien ausleben. Dinge machen, die unter normalen Umständen im echten Leben nicht (in meinem Fall) oder kaum passieren. So wie mein Abenteuer mit Evelina (https://www.freiercafe.net/beitrag/237318) Ein jeder mag andere Gründe haben, aber die Intention ist wohl die Gleiche! Und zu meinen Phantasien gehörte auch mal ein Dreier. Nun ist dies nicht gerade einfach: Man muss zwei DLs finden mit denen man gut kann und die dann auch noch miteinander gut können. Sonst ist so ein Dreier nur herausgeschmissenes Geld. Gerade weniger gut gebuchte Damen machen einem gerne einen Dreier schmackhaft, da es ja auch gleiches Geld für weniger Arbeit bedeutet. Ohne, dass das irgendeine Art von Mehrwert hätte. Bei meiner Wahl für einen Dreier habe ich also lange beobachtet und musste abwägen, ob meine beiden Auserwählten gut miteinander auskommen würden. Und dann mussten beide natürlich auch gleichzeitig zugegen und frei sein. Und in dieser Woche hab ich es dann tatsächlich durchgezogen. Und ich sollte es nicht bereuen! "Der eigentliche Bericht" Nachdem mein Geburtstag letzte Woche in der Luder Lounge ein voller Erfolg war, war ich richtig guter Laune (Ich hatte mir ja auch den Spitznamen Mr. Steelrod verdient ). Der Tag war beinahe perfekt (https://www.freiercafe.net/beitrag/249832). Nur getrübt durch die Tatsache, dass meine Favoritin Laura nicht da war. Aber Svetlana und Vanessa machten das mehr als wett. Nun erfuhr ich aber durch der Welt bester Thekendame Vicky, dass Laura diese Woche wieder da sei. Kurz noch mit meinem Oberagenten-Chef kurzgeschlossen und erfahren, dass auch seine Favoritin Melissa an jenem Tag vor Ort sei. Also war es klar! Der Undercover-Agent und sein Adjutant (nicht mehr Praktikant ) verabredeten sich für den Wochenstart um 10 Uhr in der Luder Longe. Ich erschien relativ pünktlich um 10 Uhr in der LuLo und wurde von „meinem Chef“ durch die Durchreiche begrüßt. Nanu? Vicky nicht da? Doch, aber hatte schon wieder viel zu tun und kam nach einigen Sekunden doch noch. Wieder einmal sehr herzlich begrüßt worden und nach Entrichtung des Eintritts von 20€ frisch gemacht. Das dauert bei mir immer etwas länger und der Chef dachte schon ich wäre in Erwartung des geplanten Dreiers ohnmächtig geworden. Als ich den Hauptraum betrat und mich wie immer an die Theke setzte, erspähte mich Laura sofort und lächelte mich an, mit einem Lächeln zum Verlieben . Sie kam dann auch zu mir und begrüßte mich überschwänglich und sehr zärtlich . Ich sagte ihr, dass ich erstmal Pause machen würde und später zu ihr kommen würde. Ich unterhielt mich also mit meinem Chef und erfuhr noch nebenbei, dass Anastasia wieder da ist und zufälligerweise auch noch Geburtstag feierte. Also direkt erstmal artig gratuliert und Küsschen eingeheimst . Dann das bunte Treiben beobachtet und ein Bild vom heutigen (sehr gut aufgestellten) Line-Up bekommen. Unter anderem Svetlana, beide Sarahs, Lana, Vanessa, Marisa, Marina, Naomi, Julia, Cami, Katharina. Dazu kam eine neue DL (Diana oder Jana!?!). Sehr skinny, eine handvoll Brust und sehr ansehnliche Hüften. Dazu schon knapp am Hardbody vorbei und ein wie ich finde sehr hübsches Gesicht. Scheint eher ruhig und zurückhaltend zu sein. Der Chef und ich machten es uns zwischenzeitlich auf dem Außengelände bequem und ich schmiedete schon mal Pläne. Da die Damen allesamt gut gebucht waren, musste ich ja schließlich auch warten, wann Laura und Vanessa beide frei waren. Auf einem meiner Beobachtungsgänge dann im Flur auch wieder sehr herzlich von Vanessa begrüßt worden. Laura und Vanessa hatten beide gute Laune. Die Voraussetzungen waren also gut. Dann war es soweit, ich begegnete Laura auf dem Flur und fragte sie, ob wir mit Vanessa zusammen aufs Zimmer gehen könnten. Zunächst schien sie verblüfft, lächelte dann aber und sagte: „Ja. Gerne!“ Sie sagte Vanessa Bescheid und beide gingen noch eine Rauchen. Ich derweil setzte mich im Hauptraum auf ein freies Sofa und harrte der Dinge die da kommen mögen. Nicht lange und beide kamen in den Hauptraum und setzten sich zu mir. Die eine links, die andere rechts. Obwohl, zu mir gesetzt ist falsch. Beide kuschelten sich direkt schön an mich ran! Gerade auch Vanessa war wieder sehr anhänglich. Ich denke, dass viele der anderen Personen im Raum uns angestarrt haben, aber ehrlich gesagt habe ich davon nicht wirklich was mitbekommen. Entweder hatte ich Brüste (bis zu vier gleichzeitig ) im Gesicht oder war mit Küssen und Fummeln beschäftigt. Das Sofa-Programm war nicht so lang wie sonst mit Laura, aber ich denke, dass das auch an den Blicken der anderen lag. Und ich wollte eh aufs Zimmer. Im Zimmer links neben der Sauna angekommen, machten die Damen das Bett zurecht. Jede legte sich auf eine Seite des Bettes und Laura sah mich an, klopfte aufs Laken und sagte: „Na komm!“ Nichts da, ich dirigierte beide mit dem Fingern zu mir und sie begriffen . Wir fingen also im Stehen an. Laura sofort: „Oh …, du bist heute ja richtig pervers!“ Ohne dass ich was sagen musste, ging es direkt mit Fummeln, Körperküssen und Knutschen los. Dann ging es eine Etage tiefer. Laura nahm sich meines besten Stückes an , während ich noch mit Vanessa Küsse austauschte. Dann ging Laura zu den Eiern über und Vanessa brachte dem Kostentreiber die Flötentöne bei. Und das Ganze dann immer wieder im Wechsel der Beiden mit vertauschten Rollen. Das ging so eine ganze Weile weiter, bis wir uns aufs Bett begaben. Dort dann ein ständiger Wechsel, wie man ihn durchaus aus diversen Filmchen kennt: Die Eine verwöhnt oral, während die Andere sich vor mir platziert und sich ausgiebig lecken lässt oder ich ihre Lustgrotte mit leichtem Fingereinsatz erforschen darf. Dann im fliegenden Wechsel die jeweils Andere wieder am Zauberstab beschäftigt, während ich die Brüste der Anderen mit Zunge und/oder Händen bearbeite. Das Ganze immer akustisch gut untermalt und beide immer in Aktion und keine der beiden unbeschäftigt. Zwischendurch gibt es auch recht überzeugende Lesbo-Action zu sehen, wenn die Beiden sich küssen, die Eine der Anderen die Brüste knetet beziehungsweise leckt oder ihr an der Muschi spielt. Höhepunkt waren einige „Dreiecks- oder Triangel-Küsse“ aller Beteiligten. Wobei da die Koordination schon etwas schwieriger war. Ich bat um Kondomeinsatz und fing mit Laura an. Laura in die Doggy genommen und Vanessa, die neben mit kniete, dabei abgegriffen und geküsst. Doch da wird es dann schon schwieriger den GV kontrolliert durchzuführen. Ich konzentriere mich auf Laura, die nach dem Urlaub enger geworden zu sein scheint und ficke sie etwa härter. Vanessa nicht untätig, spielt an sich selbst und Laura rum. Untermalt durch laszive Blicke in meine Richtung und akustische Signale. Ich lasse Vanessa das Kondom holen und sie kommt als Cowgirl über mich. Vanessa ist mal wieder richtig eng, aber verzichtet auch hier (wie in den Zimmern zuvor) auf jeden Einsatz von Flutschi. Immer schneller hebt und senkt sie das Becken, während Laura mich immer wieder küsst, an meinen Brustwarzen knabbert oder Vanessa den einen oder anderen Klaps auf den Po gibt: „Oh, Vanessa ist heute geil!“ Stellungswechsel: Vanessa auf dem Rücken liegend und mit der Muschi zum Bettrand. Ich vor dem Bett und mit stetig steigernder Frequenz in sie eindringend. Man ist Vanessa heute eng. Laura kniet auf dem Bettrand und gibt mir immer wieder Küsse und spielt an ihren Brüsten: „Oh ja, fick Vanessa schneller!“ Wer bin ich, der Dame zu widersprechen? Ich gebe mein Bestes, aber ich merke, dass ich mich beim GV, um zum Point-of-no-return zu kommen, auf eine von beiden konzentrieren muss. Ich möchte aber, dass beim Orgasmus beide aktiv beteiligt sind. Also Planänderung! Ich sage Vanessa, dass sie weiter blasen soll. Aufnahme hatte ich zuvor mit ihr schon abgeklärt und so sollte es auch enden. Laura dabei immer die Anheizerin spielend, wieder über meinem Oberkörper küssend oder mit der Zunge in meinem Mund. Vanessa ließ sich wieder willig führen. Auch hier war leichtes Runterdrücken erneut kein Problem. Sie erhöhte dann durch meine Führung die Frequenz, nur unterbrochen durch Luft holen, wobei sie dann aber immer direkt die Hand an meinen Schwanz legte und weiter wichste, damit auch ja die Spannung erhalten bleibt. Aber dann auch wieder direkt in den Mund zurück. Dann war es soweit. Vanessa war voll zu Gange und Laura streichte ihr mit der einen Hand durchs Haar und mit der anderen knete sie meine Eier, sah mich an und leckte sich dabei die Lippen. Und da kam es mir dann auch. Es war wirklich ne ordentliche Menge. Vanessa war kurz zuvor mit dem Kopf leicht zurückgegangen, damit es ihr nicht in den Hals spritzt, aber die Eichel war noch im vollen Umfang in ihrem Mund. Ihre Wangen wurden immer runder und sie gab sich auch alle Mühe, aber dann war es doch zu viel für sie und es quoll ihr aus dem Mund, während mein bestes Stück weiter pulsierte. Sie entsorgte die Sauerei und Laura kümmerte sich zärtlich um die Säuberung. Wir wischten uns alle drei den Schweiß von den Körpern und nach etwa 45 Minuten Gesamtzeit lagen wir uns dann hin zum Auskuscheln. Ich in der der Mitte, Laura rechts, Vanessa links, ihre Köpfe jeweils auf meiner Brust/Schulter und von Beiden jeweils ein Bein um ein Bein von mir geschlungen. Dabei kam richtig viel Nähe auf. Und schlagt mich ruhig, aber das fand ich am schönsten. Zwei schöne Frauen im Arm, die sich an einen kuscheln und mich küssen, kraulen und streicheln. Das war bestimmt ein interessantes Bild. Die blonde Vanessa und die braungebrannte dunkelhaarige Laura und ich bleicher Hänfling dazwischen. An was erinnert mich das bloß?!? Ach ja! Mehr -> Wir lagen noch so 15 Minuten da und küssten, streichelten und neckten uns. Laura klatschte Vanessa auf den Po und forderte mich auf Beide mal so richtig durchzukneten. Gesagt, getan. Fast hatte ich den Eindruck als wolle sie eine zweite Runde einläuten. Aber ich war fix und fertig. Ich überraschte beide noch mit einer Kitzel-Attacke und nach weiterem Schmusen ging es dann auch schon zum Spind. Für beide gab es 80460 und Tipp + 20 für FT für Vanessa. Nachdem ich mich mit Laura später noch für ein Einzelzimmer verabredete, wurde ich noch herzlich verabschiedet und es ging wieder in den Hauptraum. Das Resümee des Dreiers Die beiden harmonisieren super miteinander, sind aber, sagen wir mal „verspielt“. Eine Kombination von zum Beispiel Svetlana und Sarah hätten das ganze wohl sehr viel sinnlicher gestaltet. Laura und Vanessa habe häufiger mal gelacht/gekichert. Das könnte den einen oder anderen vielleicht stören. Mich hat es nicht gestört. Ansonsten bin ich doch sehr positiv überrascht von dem Dreier! Viel Nähe, viel Action und eigentlich keine peinlichen Momente, wo einer nichts tut, weil er nicht weiß, wie er weitermachen soll. Ich fühlte mich von der Situation auch nicht überfordert. Dafür haben mir die Beiden es zu angenehm gestaltet. Aber ich für mich persönlich hab festgestellt, dass Einzelzimmer viel intimer sind. Da hab ich letztlich mehr von. Aber es spricht wohl auch für die Luder Lounge, dass die Damen in der immer tollen Stimmung vor Ort so eine Performance bringen können. Deshalb bin ich immer gerne dort. Der Service stimmt fast immer. Wie hat mir mal jemand gesagt: Schlechten Service krieg ich überall. Sogar von meiner rechten Hand! Abschließend sei gesagt: Der Dreier war wirklich richtig gut. Muss ich aber nicht nochmal haben. Vielleicht mal wieder wenn ich Bock habe. Und dann vielleicht mit ner anderen Kombi (Svet und Sarah zum Beispiel). Mal schauen! Aber zurück zum Bericht. Der Chef wartete schon auf mich und hatte mir noch Kuchen mitgebracht, da ich ja letzte Woche das Yes-Torty als Allergiker nicht essen konnte. Danke Chef! Ich bekam noch zu hören: „Sag mal, hast du die beiden kaputt gemacht, ich hab die gar nicht mehr gesehen?!“ Wir gingen aufs Außengelände, ich aß meinen Kuchen und traf einen Stammi zum kurzen Plausch! Auch erschien zu meiner Freude plötzlich ein liebgewonnener FK, der auch letzte Woche bei meinem Geburtstag da war. Alles in allem eine nette kleine Runde, die sich viel zu erzählen hatte. Nach einiger Zeit gab es dann dass schon erwähnte Einzelzimmer mit Laura. Wie immer nahe an der Perfektion und eine weitere Stunde „im Himmel“ für 80€ + Tipp. Mehr kann ich dazu nicht schreiben, wäre eh nur Wiederholung meiner anderen Berichte. Ach ja, und am Ende hat Laura noch an der Stange getanzt. War aber leider nicht ihr Lied und daher nur eine kurze Vorstellung. Der Chef musste schon früh gehen und so blieb ich mit dem liebgewonnenen Kollegen noch ein wenig in der LuLo. Leider hatte er heute nichts für sich gefunden und so entschieden wir, uns noch auf den Weg in die Freude zu machen. Noch ausgiebig von Vicky und Laura verabschiedet (da wär ich ja fast am liebsten geblieben ) und schon ging es los nach Bochum. So um die acht Uhr kamen wir dann auch in der Freude an. Kurz gesagt: Ich war nur gucken, keine der Damen passte so wirklich in mein Beuteschema. Aber weiterhin sehr gut mit dem FK unterhalten. Leider weder Hügelprüfer noch Schuhverkäufer vor Ort. Und dann wurde ich beinahe (mal wieder) von Bonny gebucht . Um zehn Uhr war es nach einem langen Tag Zeit für mich zu gehen. Noch beim FK verabschiedet und auf eine Odyssee mit dem ÖPNV nach Hause begeben . Tut mir leid Oppa, ich kann mich beim besten Willen nicht kurzfassen! Ich hab´s versucht. Erfolglos. Also bleibt mir an dieser Stelle mal wieder nichts anderes übrig, als mich bei denen zu bedanken, die sich an dieses Monstrum von einem Bericht gewagt haben. Das verdient meinen Respekt! Gruß hullulu
Geburtstagsrevival des Giacomo hullulu Casanova Dieser Bericht ist mehr als Beobachtungs - oder Analysebericht einzustufen denn der stattgefundene schnöde Trieb der Geschlechter ist als zweitrangig zu bewerten. Schluss, Aus und Vorbei! Nach den Montäglichen Ereignissen in der LuLo gibt es ihn nicht mehr, meinen Praktikanten. Ganze drei Treffen hat es gedauert um vom Praktikanten in den Rang meines Flügeladjutanten aufzusteigen. Seht ihn euch an, er strotzt nur so von Selbstsicherheit, lenkt die Geschicke der Gäste und die der Mädels schon wie ein alter Fuchs. Hallo!!! Was war geschehen? Geburtstagsnachfeier Exklusiv und in Farbe nur für seine Laura die wie schon bekannt der eigentlichen Feierlichkeit nicht beiwohnen konnte. Bei der wir einen wortgewandten, selbstsicheren und sich wohlfühlenden FK hullulu erlebten. Und trotzdem war ihm bei dem heutigen Unterfangen ziemlich flau zumute und bat um meine mentale Schützenhilfe. Welche ich ihm völlig uneigennützig zusicherte, man kann ja nie wissen was die Mädels mit so einer halben Portion anstellen. Gut, so uneigennützig war es dann doch nicht. Meine unangefochtene Numero Uno Melissa hatte ihre Anwesenheit durchblicken lassen und nach 6 Monaten kann man schon verstehen dass ich ganz heiß auf sie war. Nur gab es da ein klitzekleines Problem, ihr erscheinen verzögerte sich und so begrüße ich statt ihrer einen mehr als pünktlichen Anwärter auf den Posten Adjutant von Agent Wutz. Das habe noch anderes in Erinnerung. Hocken zusammen, erörtern die Geschehnisse des vergangenen Montag und was heute geplant ist. Ungestört sieht anders aus, gewisse Mädels können ihre Finger von unserem Casanova nicht lassen, sodass er in seiner Konzentration schwächelt. Es ist schon Fluch und Segen gleichermaßen, ist man so beliebt bei den Mädels. Und ich weiß von wovon ich rede, den auch mir werden eindeutige Hand - und Lippenauflegungen zuteil. Mit „Heute nicht, bin schon versprochen!“ halte ich sie auf Distanz. Doch eine Vicky kümmert das recht wenig, das dringende Bedürfnis das sie verspürt ist viel stärker. Einmal im Leben will auch sie die großartigen Fähigkeiten des Agenten Wutz in Anspruch nehmen, drei Löcher gilt es Fachgerecht zu durchbohren. Alles liegt bereit auf dem Tisch ihres Büros als unvermittelt meine Numero Uno in der Tür steht und ihr Recht einfordert das der Wutz ihr ganz und gar an diesem Tage gehöre. Puh, noch mal davon gekommen! Als Aushilfshausmeister missbraucht zu werden um drei Löcher in Wand und Tisch zu bohren. Ihr habt doch nicht jetzt etwa…? Nach gegenseitiger Begrüßung, Begutachtung der Fassade und so mancher Anekdote wird es intim auf einem der abseitsstehenden Canapés. Mehr -> Bevor es zu intimeren Ausschweifungen kommt wechseln wir ins Séparée wo sich betrachtet man es recht sich das abspielte was sich immer zwischen uns abspielt. Deshalb spare ich mir die Detailgenaueschilderung des Ereignisses, einfach zu den anderen Postings scrollen. Das wäre eine Schlagzeile, nicht wahr? „Agent Wutz verzichtet auf Bildmaterial!“ Ohne viel Worte zu verlieren wird hier das erlebte Bildtechnisch veranschaulicht. Mehr -> Das bezweckte bleibt heute leider aus, was nicht heißen soll das es seinen Zweck nicht erfüllte. Wie die Rubelprobe ergab. Mehr -> Doch Melissa will mich spüren, tief in sich. Mehr -> Puh, ich schwitze wie ein Schwein. Tropfe. Scheiß wärme! Mehr -> Oh mein Gott! Ihr schmatzender Blowjob sagt mir das Melissa es noch immer drauf es aus mir heraus zu holen. Ein Zittern durchläuft mich als es unabwendbar aufsteigt um in rhythmischen Zuckungen heraus geschleudert zu werden. Ich lasse es geschehen, bin ich mir doch ziemlich sicher das Melissa die Zeichen zu deuten versteht. Ihr Schmatzen wird lauter, kein Wunder ist nun mehr Flüssigkeit im Spiel. Doch als ich mich ihr zuwende biete sich ein derartiges Bild. Selbst verständlich bin ich bei der Säuberung behilflich. Mehr -> Der überschüssigen Körperflüssigkeiten befreit geht es unter die Dusche. Mein zurückgehaltenes Carepaket liegt bereit von mir wie einem alten Tattergreis aufgemümmlt zu werden. Giacomo hullulu Casanova leistet mir dabei Gesellschaft, trotz seines mitleierweile gestärkten Ichs konnte er sich noch nicht durchringen den entscheidenden Schritt des Tages ohne Rückendeckung zu wagen. Einige aufmunternde Worte und er ist gebrieft sich der Königsdisziplin zu stellen. Kurze Zeit später sieht man ihn mit seinen beiden Herzdamen auf der Terrasse auflaufen. Nur was ist das, schwächelt er? Verlässt ihn schon der Mut? Statt sich mit beiden mit dem Platzangebot zu arrangieren geht er lieber drinnen auf sie warten. Na da werde ich doch lieber nochmal ein Blick drüber werfen. Doch es bedarf keiner weiteren Hilfestellung meiner, seiner Brille beraubt sieht man alle drei erste zärtliche Berührungen miteinander austauschen. Chef hin oder her, wer bin ich das ich mich ins junge Glück einmische. Mit einem Schmunzeln wende ich mich anderen Dingen zu. Als er mir wieder mit einem breiten Grinsen über den Weg läuft kann ich nicht an mich halten und muss fragen: „Ob es gut war?“ Seine Antwort sagt alles. Und wieder einer dieser glücklichen Momente an dem man sich an tristen Tagen erinnern wird. Für mich wird es Zeit das Feld zu räumen, da kommt es sehr gelegen das ich den frisch zum Flügeladjutanten ernannten FK hullulu nicht alleine zurück lassen muss. Doch nicht bevor ich ihm eine kleine Stärkung kredenze. Mehr -> Im Aufbruch treffe ich dann noch auf ein weiteres bekanntes Gesicht und damit ist auch meine allerliebste Karbolmaus in den allerbesten Händen für den Rest des Tages. „So heute kommt nichts mehr. Also abschalten, tschüss!“ Illustration Hinweis: „Ein Bild spricht mehr als tausend Worte!“ Die Illustration unterstreicht metaphorisch den Vorgang der sprachlichen Ausführungen, also das veranschaulichen und verständlich machen. Doch es zeigt nicht die eigentlichen Akteure! Für geprüfte Qualität ©Agent Wutz 2016
Anfang letzter Woche mal Zeit in Dortmund gehabt. Zuerst ab in die Luder Lounge. Erst mal ein optisches Highlight gegönnt. Vanessa, klein, blond, tolles Aussehen. Schönes Schmusen auf der Couch und dann aufs Zimmer. Dann wurde es eher mies. Viel Tucheinsatz, lecken frühzeitig abgebrochen. GV mit Schwierigkeiten zu Ende gebacht. Eine andere süße Blondine, ziemlich dünn, wurde mir leider vor der Nase weggebucht. Zeitfenster zu und ab zur Arbeit.
Bin ich im MÖBELHAUS ???? Ohje, jetzt schon der zweite Bericht ausschließlich über die neue Möbelausstattung.... Ok, hat mir auch wirklich gut gefallen..... Toll, wie der Club sich in der Ausstattung entwickelt..... aber doch mehr hat mich am Freitag mal wieder die Mädelauswahl in der Luder Lounge viel, viel mehr beeindruckt..... Wirklich für jeden Geschmack was dabei..... Meine schwarze Traumfrau war leider erkrankt.... Ihre jüngere Freundin in Top-Body-Ausstattung war aber im Netz-Dessous durch den Club am streifen.... hui, die ist heiß und hat Feuer.... Auch ROXANNA ist aus dem Urlaub zurück...erholt und sehr hübsch anzusehen.... Die beiden Girlys im Club - Vanessa und Diana - beide blond, schlank und bildhübsch saßen zur Auswahl auf der Couch.... ISABELLA, die rumänische Traumfrau...könnte sicherlich Karriere in einer High Society - Modell-Agentur machen..... Die deutsche Kristina..., die mit dem strammen Popo, tollen Figur, welche mir den besten Stangentanz mit Popo-Woppen vorgeführt hat...war auch wieder im Einsatz.... Ein hübsche junge kleine Dame - Fotomodell-Ausführung - mit strammen 36er-Körper, langen schwarzen Haaren und viel zu großen Brüsten (Name: LAURA) war auch im Angebot.... ANDREA, rumänische DL mit wunderschönen Augen und gutem Service sowie ALINA, meine bulgarische Favoritin warteten auf Einsatz..... ROSA - die SEX-Gefahr aus der DomRep - machte - oben ohne - den Club unsicher....Auch sie ist aus dem Urlaub zurück....gut gelaunt und wie immer absolut sex-süchtig..... Ein Eisbär nach dem anderen fiel ihr am Freitag zum Opfer..... Sie haben sich aber wohl gerne geopfert und machten nach Zimmergang allesamt einen sehr zufriedenen Eindruck..... Die hübsche JULIA hat ebenfalls die Ferien in Bulgarien beendet....Leicht blonde Strähnen in den Haaren gefielen mir sehr gut..... JASMIN, KAMI, ASHLEY und die ebenfalls wieder aktive LAILA aus Bulgarien machten den hinteren Zimmerbereich unsicher..... NANA war ebenso aktiv.... Die Fraktion der polnischen DL´s war durch MEGGI vertreten....die Servicebank in der Luder Lounge... (alle Zimmer mit ihr sind für mich unvergessen und waren echt geil..... ) AMALIA glänzte wieder durch ihre Herzlichkeit und Freundlichkeit und war ständig gebucht.... Ich war mal wieder - trotz Abwesenheit von NAOMI - hin und weg und einfach nur begeistert...... ALINA hat mich - erstmals in zwei Zimmergängen an einem Besuchstag - begeistert.... Unsere Zimmer werden immer besser... und gehen für mich bis zur Erschöpfung eines älteren Herren.... und ihr Jungs berichtet hier nur über die neuen Möbel
Sehr gut georgelt Moin Eigentlich bin ich Dauerpleite. Scheiss drauf hab ich mir gesagt und bin zwecks Liebesertüchtigung über Umwege von der Stadt mit Dom aus der Nähe von Frechen ins schöne Dortmund gefahren. Kein Stau auf der A3, ein Fast-Absturz mit nem Segelflugzeug und auch kein Signal Iduna Park hielten mich ab, zielgerichtet in der Untersten Wilmsstr. aufzuschlagen. Entsprechend war ich heute Nachmittag in der Luder Lounge. Aufgrund einer im Forum erhaltenen Zertifikanz erhielt ich freien Eintritt. Ein großer Dank an den edlen Spender! Ein Gastgeschenk in Form von Pralinen, Blumen oder gar 30 Euro war daher nicht von Nöten. Ich habe Spind Nr. 7 bekommen. Erstmal einen Kaffee getrunken und festgestellt: der Automat taugt was. Kurz die Runde gedreht. Ca. 10 als Eisbären getarnte Dreibeiner und ca. ebenso viele Damen anwesend. Ein Mitstreiter ging mit 2 "Farbigen" Grazien Richtung Eisbärenhöhle und wurde erstmal 2 Std nicht mehr gesehen. Auf der Couch hatten diese dem Gast so richtig in allen Varianten abwechselnd den Hobel geblasen. Zunächst hatte ich auch an einen Dreier gedacht. Aber da war ich noch im Status, bei dem noch die Synapsen und nicht der Schwanz die Denkfunktion übernahmen. Ich bin dann mit mir schnell einige geworden: Nicole?: die gute Dame sitzt immer vorne links im Saunaraum. Lange Haare, draller Typ, große Titten, Tattoos (insbesondere auf der Brust), High Heels, gutes Aussehen. Sie hat mir wieder 1a den Lörres und die Eier geblasen. Wir wurden uns schnell handelseinig und gingen auch aufs Zimmer. Sie hat gelutscht und geblasen, als ob es keinen Morgen mehr gibt. Ein Blasender würde ich mal so sagen. Dann bat ich um Ausritt. Guter ordentlicher heftiger Ritt. Spitzenservice. Dem kleinen Bandit wurde es übel. Er kotze sich nur so aus und Groß-Bandit war sehr zufrieden. Fazit: 1a Meisterleistung. Dann erfuhr ich, dass der FC Bayern in der 88 Min das Siegestor geschossen hat. Es folgten ein paar wilde Flüche und Beleidigungen quer durch den Club, in dem ich alle Bayern verfluchte und auf s übelste beleidigte...aber die meist szene- bzw. fussballunkundigen Damen quittierten das lediglich mit einem großen Fragezeichen im Gesicht. Dann entdeckte ich noch eine blonde Polin: die hatte ich bereits schon einmal geleckt und geritten...ihr Name fiel mir jedoch nicht ein: ca. 1,70 m groß, heute blaue high Hehls, eher kleinere Titten, schlank, bildhübsches Gesicht, lange blindbraune haare....ein Hingucker. Diese war bereits bei meiner Ankunft vor Ort und wohl Dauergebucht. Ihrem Gast wich sie nicht von der Stelle.....egal ob kollektiv draussen beim Kaffeetrinken, auf dem Sofa beim Handydaddeln oder einfach nur beim rumdösen im Barbereich. Gerne hätte ich diese auch noch gedübelt. Aber leider wusste ich nicht, ob der Typ (ihr Gast?) ein Tages-Dauerabo gebucht hatte. So bin ich nach einiger Zeit gefahren. Ich war noch im benachbarten Rippengrill und habe für knapp 12 Euro Rippchen mit Pommes und Salat (inclusive cola) gegessen. Fazit: Stimmung und bumsen waren wieder Spitzenklasse. Die Mädels können sich sehen lassen. Nach wie vor für mich der beste Club im Ländle. Ein Dank an die Nette Dame (Nicole). So - das war es jetzt. Auf wiedersehen.
Isabella Neulich mal wieder in der LuLo aufgeschlagen. Wie immer ein freundlicher Empfang. Dann erstmal das übliche Reinigungsprozedere durchlaufen und etwas zu trinken organisiert. Dabei mal das Line-Up begutachtet. Leider nichts von Svetlana zu sehen, also erstmal draussen auf den Liegen etwas geruht. Dann sah ich Svetlana beim Rauchen, aber sie war noch in männlicher Begleitung. Kurzes "Hallo" aus der Ferne, mehr ging leider heute nicht. Nun ja, dann also Plan B... Hatte am Spielautomaten vorher etwas hübsches gesehen. Nach kurzer Suche fand ich Sie auf einer Couch im Barraum. Sie stellte sich als Isabella vor. Sie ist recht gross, hat ein schönes Gesicht und einen Körper wie gemalt. Perfekte Formen wie ich finde, von der Brust bis zu den Beinen. Sie machte einen höflichen und ruhigen, fast schon zurückhaltenden Eindruck auf mich. So war es dann auch auf dem Zimmer eher ruhiger und "feiner". Das Kontrastprogramm zu Svetlana. Ihr Service war ok bis gut und aufgrund ihrer tollen Optik stellte sich das gewünschte Ergebnis ein. Sie ist eine sehr hübsche Frau, vlt. sogar die schönste Frau in der LuLo und macht einen anständigen Eindruck. Ich war zufrieden und werde sie bestimmt wieder besuchen. I'll be back
Götterdämmerung Wenn Leser Trauer tragen. Nach dem der Käpt. Udo von Bord gegangen worden ist und sein Logbuch wohl für immer geschlossen und sicher verwahrt hat, trage ich Trauer in mir. Ja ihr habt richtig gehört, trage ich Trauer in mir. Wieder hat ein lieb und teuer gewordener Kamerad diese unseren Reihen verlassen. Zu seinen Ehren 21 Schuss Salut. Noch in meinem letzten Bericht beliebte ich noch scherzhaft zu behaupten Nun ziehe ich ernste Konsequenzen denn es ist zur bitter bösen Realität geworden. Darum liegt euch heute ein ganz besonderer Bericht vor, dort wo sich sonst starke aussagekräftige Illustrationen befanden, stehen heute nur Buchstaben. Buchstaben die zu Wörtern werden, Wörter die sich zu ganzen Sätze formen um bei euch Gehör zu finden. Ob diese genauso mächtig sind wie die Illustrationen die Emotionen wecken, an schöne Momente zurück denken lässt oder einfach mit dem Schreibenden mitfühlen lässt wird sich zeigen. Nicht zuletzt hängt es von den Resonanzen und evtl. vom Aufschrei der Leserschaft ab. Der Agent Wutz steht für die weitere Veröffentlichung von Bildmaterial ein, nur wenn der Wind zu stark einem ins Gesicht bläst kann selbst er nicht gegen anstehen. Aber genug, es folgt die Berichterstattung. Nachdem ich als Lotse ausgedient und von Bord gegangen bin, war es an der Zeit einfach nur für mich zu sein. Einfach keine Rede und Antwort stehen, nur sitzen, den Blickschweifen lassen was oder auch nicht mir auf die Pelle rücken dürfte. Zugegeben einen Freitag dafür auszusuchen schien auf den ersten Blick fragwürdig doch auf den zweiten sah es so aus als würde sich nicht der Freitagsstammtisch zusammen rotten. Kurz nach 10 Uhr sitze ich für mich allein auf der frisch gebondexten Terrasse mit ä Schälchen Heeßen und Gehgse. Selbst die Mädels lassen sich heute Zeit sich in voller Pracht zu zeigen, dass ich schon dachte dass die Uhr nicht richtig geht. Doch wieder einmal mehr werde ich eines besseren belehrt, Herold Ironman steht in der Tür und so muss auch der letzte es vernommen haben dass der Agent Wutz auf der Terrasse sitzt. Langsam sind alle Mädels eingetroffen die eintreffen wollten, leider vermisse ich einige Gesichter die ich mir in den Kopf gesetzt hatte heute zu freien. Was nicht ist, ist halt nicht. Die Farbe Schwarz scheint heute eine beliebte Farbe der Dessous zu sein, sehe gleich mehrere damit. Aber nur eine mit diesem unverwechselbaren hellen Haar, ihr folgen gleich mehrere Augenpaare. Herold Ironman setzt schon zum Sprung an als ich ihn in seine Schränke verweise. „Die gehört mir!“ Selbst redend handelt es sich um Svety Schlagsahne oder Schokosoße? „Oh du! Jetzt schon?“ „Wir machen aber heute keine Pool- oder Duschspiele, geschweige was mit Eiswürfel!“ „Nein, nein heute nicht, obwohl ich alles dabei hätte!“ Ziert sie sich mal wieder wie die Jungfer vor dem ersten Kuss, auf den neuen Sitzgelegenheiten mir näher zu kommen. Geschenkt! Wissen wir beide dass wir miteinander harmonieren und schließlich geht man ja auch nicht im Supermarkt den Käse probieren den man schon seit eh und je kauft. Das Zimmer No.1 biete uns die Zuflucht die wir suchen, warum ich das so essenziell erwähne? Nun ja wegen einer dieser Sitzgelegenheiten die hier steht. Mir kommt da der Gedanke sie mit einzubeziehen. Längst ist der BH zu Boden gefallen, der Weg ist frei um nach dem ich an ihrer Unterlippe geknabbert habe ihre Knospen gleichsam zu bedenken. Wohlwollende Geräusche entlocke ich als sich die Hände ihrer Pobacken bemächtigen. Den Slip in die Kimme gezogen, drücke das Rektum stimulierend was sie lauter enthemmter werden lässt. Sollte sie dem Finger im Po nicht gänzliche Abneigung entgegen bringen? Beteuert ja immer Anal nicht zu praktizieren. Dann bin ich dran mehr zu spüren als nur die Hand an Sack und Ständer. Wach geküsst muss er nicht mehr werden und dennoch tut sie es. „Komm leg dich!“ Doch ich weiß was Besseres und deute auf den Sessel in der Form einer Hand! Ans Bett geschoben nehme ich auf ihm Platz, die Beine aufs Bett gestreckt. Svety findet bäuchlings liegend ihren Platz und beginnt mit ihrem Flötenspiel. Verdammt, hätte ich doch nicht so viel Druck auf dem Flötenkessel. Einen kurzen Gedanken verschwendend ihr die Flöte zu entreißen. Aber anderes herum hat es neulich auch geklappt, warum nicht auch heut. Und so lasse ich sie einfach machen bis all die Rattenbrut durch ihr Flötenspiel heraus gelockt ist. Sichtlich nicht sehr erbaut darüber bringt sie ihrem Unmut zum Ausdruck. Es stört sie weniger die Tatsache das, vielmehr der Zeitpunkt. He, he Svety wer sagt den das wir schon fertig sind? Neulich ging es doch auch weiter! Ihr Gesichtsausdruck erhellt sich und wir albern herum bei dem ihr Wunsch geweckt wird doch was mit Eiswürfel zu machen. Wir gehen gemeinsam was besorgen. Leider AUS. Ersatzweise wird uns Schlagsahne angeboten und unter dem Gejohle der Stammtischbrüder an der Theke ziehen wir unsere Show „Schlagsahne oder Schokosoße!“ ab. Zurück im Zimmer dekoriert Svety sich und fordert die Deko mit der Zunge restlos zu entfernen. Auf Idee kommt sie? Schlecke ich sie halt sauber, was soll´s. Zur Zunge kommen auch Finger zum Einsatz was sie sie spürbar heiß und feucht zugleich werden lässt. Aber es reicht ihr nicht und zaubert ein Fläschchen Body Milk hervor, mit der ich ihre Kehrseite einreiben und massieren soll. In halbliegender halbsitzender Position über der Svety Rückwertig mir ihre Kehrseite entgegen streckt dosiere ich Dröpje für Dröpje die Body Milk. Es muss sich wie kleine Nadelstiche oder leichte Stromstöße auf ihrer Haut angefüllt haben, so wie sie darauf reagierte. Dann packen meine Pranken ihre Backen und beginnen mit der Arbeit sie zu walken, sie auseinander zu ziehen den Anus frei zulegen. Jedoch traue ich mich nicht in ihn einzudringen und belasse es beim Reiben. Obwohl da was in der Luft liegt das mich glauben lässt das Svety es zugelassen hätte. Sie greift durch die Beine und befingert Sack und Ständer das er mit Leben erfüllt werde. Was er schon längst ist, dank ihrer klaffenden Spalte vor Augen. Um die Krone dem ganzen aufzusetzen vollführt Svety eine rückwärtige Schlittenfahrt auf mir. Ein Bild das ich so schnell nicht aus dem Kopf bekommen werde. Es ist so weit, dem Ständer wird das Präservativ übergezogen und bittet durch die kalte Küche zu Tisch. Leider so stellt es heraus sehe ich mich nicht im Stande es bis zum dringend benötigten Finale durchzustehen. Meine Qualitäten liegen eben auf anderen Gebieten. Nach der Abrechnung werde ich den Rang ihres Gesellschafters erhoben, der ihr die geifernden Stelzböcke vom Leibe halten soll. „Ich sag ja zu irgendwas ist Mann immer nütze!“ Zeit fürs abhängen, teils mit Stammtischbrüdern oder einfach nur die Seele baumeln lassen im blubbernden Wasser des Whirlpools. Das Gute dabei, du siehst die Mädels kommen und gehen und ganz nebenbei machst du auf Fleischbeschau der anderen Art. Vielleicht der Neuzugang, Micaela? Jedoch vermittelte sie in Zivil einen verlockenderen Eindruck als in Dessous, lag es am schmeichelhaften Licht der Theke? Auch Claudia in ihren zerrissenen Hotpants und blauen Schuhen macht einen hervorragenden Eindruck, Zeit wäre es allemal ein zweites Zimmer mit ihr zu gestallten. Doch wie es immer so ist, sie hatte sich lange Zeit rar gemacht und so ist kein rechtes ran kommen. Aber aufgeschoben ist bekanntlich nicht aufgehoben! Laute Musik und grölende Weiber veranlassen mich in den Hauptraum zu schauen. Wo mir ein ähnliches Bild wie ich es schon einmal erlebt habe, festgehalten im Bericht mit dem schönen Titel „Die wilden Weiber von Wambel“ Zu heißen Rhythmen wird auf Tischen und an der Stange die Hüften kreisen gelassen. Und dann kommt sie, die kleine Laura. In schwarzen Strümpfen, Dessous und offenem Haar legt sie zu den Klängen von Felix Jaehn & Alma – Bonfire los. Jetzt kann auch ich verstehen dass neben meinem Adjutanten auch andere sie soooo anziehend finden wenn sie tanzt. Mein lieber Herr Gesangsverein macht Laura eine gute Figur. So Jung wie heute kommen wir nie wieder zusammen! Immer noch hadere ich mit meinem Schicksal als mir ein Angebot unterbreitet wird das es zum einen nicht jeden Tag gibt und zum anderen wohl auch nicht jedem unterbreitet werden dürfte. Anfangs ziere ich mich noch, doch wer kann dazu schon NEIN sagen „Komm, soll dein Schaden nicht sein!“ Bevor der Baum des Lebens den nächsten Jahresring verzeichnet will sie noch einmal von mir gefreit werden. Frei nach: „So Jung wie heute kommen wir nie wieder zusammen!“ Was für weise Worte nicht wahr, nur wer da wenn gefreit hat fragt sich noch? Ich kann mir sogar das Zimmer aussuchen. Wenn das so ist No.4 das mit der neuen Schaukel, auf der wollte ich sie schon immer sitzen haben. Natürlich ist es belegt, wenn wundert’s? Mich nicht. Jedoch diese Aussage „Warten wir halt!“ ??? Dass ich das aus ihrem Mund einmal vernehmen würde. Sofageflüster mit ihr? Da sag ich gleich zweimal nicht Nein! Ausgangsstellung bezogen albern wir herum mit knutschen, blasen und Titten lecken. Jedoch kommt die alte Svety schnell zum Vorschein. Es dauert ihr zu lange, welch Wunder und begibt sich auf Zimmerschau. Straft auch sogleich ihren morgendlichen Appell lügen, den sie wünscht sich Sex in der Dusche. Da tritt es sich das No. 3 frei ist. Zur Aufgeilphase geht es auf den Stuhl im Eck wo ich sie abschlecke. Ab in die Dusche. Während das Wasser an mir herunter läuft kniet Svety vor mir und montiert den Taucheranzug. „Fertig!“ Auf allen vieren präsentiert sie mir ihr vom warmen Wasser berieseltes Hinterteil. „Wie auf allen vieren?“ „Oh, oh ob das meine alte Knie auf Dauer durch halten?“ Es ist zwar ein wenig gewagt, aber zugegeben den gewünschten Effekt hat es. Aber zu Ende bringen will sie es mit mir im Bett, also hinaus aus der Dusche hinein ins Bett. Von hinten, von vorn, dann auch noch Reiten Revers. Desaster! Es klappt nicht, irritiert streicht der Ständer die Flagge. Leicht gefrustet nicht das bekommen zu haben was sie sich vorgestellt hat beschließt sie für sich wenigstens mich zufrieden zu stellen. Kurze Nachfrage von mir ob es wirklich gewünscht ist was ich denke. Svety nickt und so gebe ich jeden Wiederstand auf und das zweite Mal an diesem Tage fühlt die Rattenbrut den Mund der Flötenspielerin zu Wambel. Wenn sie nicht wüsste dass sie vor Stunden schon mal den Mund voll hatte wäre sie bestimmt über die Menge nicht so überrascht gewesen. Was soll ich machen wer hat, der hat! Wie sagen sie an der Fleischtheke so treffend „Darf es etwas mehr sein?“ Und für 20€ Extra kann Frau auch reichlich was erwarten, nicht wahr? Bei einem Gläschen Frauenbelustigungswasser wird mir ein weitere mal das Amt des Gesellschafters aufgebürdet. Es ist aber eher eine Würde als eine Bürde. Von den Stammtischbrüdern ist nicht mehr viel zu sehen, das Heimspiel der Schwarz Gelben nähert sich seinem Anpfiff und auch für mich wird es Zeit die Segel zu streichen, die Flagge einzuholen. Nach einer Verabschiedungsrunde bin ich dann mal weg. Jetzt hat sich doch die einen oder anderen Illustrationen in die Buchstaben, Wörter und Sätze geschlichen, ich hoffe dass mir das nachgesehen wird. Für geprüfte Qualität ©Agent Wutz 2016
Ich mag Tattoos ......... und Ashley. Nur durch Zufall ergab sich am Samstag ein Zeitfenster für mich und ich nutzte dieses natürlich für einen Besuch in der LuLo. Getrübt wurde die Freude bei erreichen des Parkplatzes, 13 Uhr und parken in 5ter Reihe. Drin war es nicht besser, an der Theke vor dem Getränkeautomaten hätte es zeitweise ne Ampel gebraucht Die Auswahl an Mädels war aber auch Top, wer hier nix findet ist wie meistens selber schuld. Beim durchschländern entdeckte ich Ashley auf der Terrasse, die sollte es definitiv werden. Leider kam sie nicht rein, sondern unterhielt sich gefühlte Stunden. Aber das warten sollte sich lohnen. Als sie dann endlich auf der Couch Platz nahm, enterte ich diese umgehend. Sie ist aufgrund ihrer vielen Tattoos, unter anderem auch im Gesicht bestimmt nicht jedermanns Geschmack, meinen trifft sie damit genau. Da ich auf Couch Action nicht stehe, ab in Zimmer 7, was wir nach etwas Wartezeit beziehen durften. Sie ist herrlich unkompliziert, nett, süß und wenn ich 20 Jahre jünger wäre, glatt zum verlieben Schon nach ein paar Minuten war für mich klar, 30 Minuten mit der Frau sind zu wenig. Dann halt das übliche, in einer Top Performance. Richtig geil war, als sie an sich selbst rumspielte. Bei ihr hat man(n) echt das Gefühl, dass sie Spaß dabei hat. Falls es so war, gut, falls nur gespielt, hat sie meinen Respekt für die gebotene Illusion. Die Stunde war nach 60 Minuten leider um Mit ihr würde ich auch gerne mal ne Nacht um die Häuser ziehen, denke sie ist auch als Kumpel zu gebrauchen. (Natürlich mit anschließendem Frühstück) Leider ist sie unter der Woche nicht in der LuLo und ich habe am WE nur so selten Zeit ............ , da muss eine Lösung her. Beim duschen traf ich dann einen geschätzten FK, der vor kurzem noch Geburtstag in der LuLo gefeiert hatte. Somit blieb ich noch etwas und führte noch ein paar Gespräche mit dem ein oder anderem Kollegen. Bei dem Anblick der vielen schönen Mädels dauerte es natürlich nicht lange, bis sich unter der Arbeitskleidung wieder was regte. Da das erste Zimmer eh nicht mehr zu toppen war, ging ich ohne Erwartungen ein 20 Minuten Zimmer mit Micalea (?) ein. Ein Küken, was mit Sicherheit kein Performance Wunder ist, dachte ich mir. So sollte es auch sein, aber es war auf keinen Fall schlecht. Erst Küssen, dann ZK, etwas statischer FO jedoch relativ tief und beim GV immer schön mit Augenkontakt. Was mich an ihr gereizt hat, war ihr hübsches Gesicht, ihr jugendhaftiger Körper und sie ist mit Sicherheit noch nicht allzu lange in der Branche tätig. Zufrieden verabschiedete ich mich und trat mit Ashley im Kopfkino die Heimreise an. Ja ja, vor 20 Jahren wäre ich jetzt verknallt. So long
Juwelensuche in der LuLo Geschätzte Lochschwager! Manchmal ist es ja verzwickt, da schaut man längere Zeit bei einem Club nicht vorbei, ein Klassenkamerad feiert Geburtstag, abgehetzt erscheint man dann gegen 19.00 Uhr und es sind gerade mal 5 DL´s vor Ort, von denen keine eine Sünde wert war. So passierte es mir vor Wochen, und ich sagte mir, es gibt ja noch genug andere Minen, um nach Juwelen zu suchen. Nun ergab es sich, das die Klassenkameraden Hullulu und der Agent069 am Samstag dort aufschlagen wollten. Kurz überlegt, ein kleines Klassentreffen der Class of 2015, warum nicht… Gegen 14.00 Uhr erreichte ich die Lulo, hatte leider einen überforderten Pizzaboten vor mir… So wurde es dann 14.10, und die Happy Hour war für´n Ar… Egal, sagte ich mir, nachdem ich im Hintergrund schon ein paar Leckerlies entdeckt hatte. Also wacker die 30€ Kostenbeitrag für die neuen Couchen im Hauptraum abgegeben und die Arbeitskleidung angelegt. Tasse Kaffee, und erst einmal gestaunt, so viele (k)nackige kurvige Girlies, wo waren die nur, als ich letztes Mal hier war? Nach diversen Fachsimpeleien mit hullulu rückte er mit einem Tip heraus, JULIA wäre ein TopTip für GF6 . Nun denn, Lupe raus, das Juwel inspizieren. Ich beobachtete sie von der Theke aus, sie wirkte sehr sympathisch und empfänglich für Augenkontakt und Geblinzel. Also hin zu ihr aufs Sofa, Eisbrechen…Ein wenig SmallTalk begann, sie stellte sich als Julia vor und fragte nach meinem Namen. Schlagfertig wie ich nun mal bin antwortete ich „Romeo“. Sie quittierte das mit großen Augen und lautem Lachen, läuft…sie rückte an mich ran und wir „redeten“… Die neuen Couchen und Hochlehnen sind übrigens sehr unbequem, das hat mit relaxen und zurücklehnen nichts im Geringsten zu tun . Also verlagerten wir das Beschnuppern auf die alten Couchen, die sind bequem…Woodstock meldete Bereitschaft und zappelte in ihrer Hand. Ich fragte nach ihren Vorlieben, sie erwiderte nur, wenn die Chemie passt, wäre es egal, was man miteinander anstellt. Also schickte ich sie los, ein freies Zimmer suchen. Wie so oft war nix frei, und so fummelten wir noch heftigst auf einem Hocker an den Daddelautomaten, sie auf meinem Schoß. Es wurde nach ca.5 Minuten das Zimmer mit der neueren Schaukel frei, oooooh, Kopfkino. Was nun folgte, war ein Referanzklassezimmer mit ihr. So geilen GF6 habe ich nur sehr sehr selten erlebt, es war als ob alles wie von selbst ging. Ich habe keine Wünsche äußern müssen, habe aber alles bekommen, was ich wollte oder begehrte. Es begann ein Slow-Motion-Programm der absoluten Referenzklasse, küssen, lecken, blasen, EL, dabei immer der Blick in die Augen, DT, ein Traum. Sie liebt es, geleckt zu werden, und dirigierte mich, sie über den Berg zu lecken und wichste sich dabei . Als Dank gab es einen BJ, der mich wahnsinnig machte. Nach einer gefühlten Ewigkeit kam der Conti drauf, und ein wilder Ritt begann, dann drehte ich sie um und doggy ging es weiter. Auf dem kleinen Sessel sitzend, lotste ich sie auf mich, sie setzte sich auf Woodstock, die Beine um mich geschlungen, dann legte ich die Beine auf die Schultern, es war alles so quälend langsam und geil und intensiv, dabei knutschen, streicheln, anfassen…ihre Körpersprache, die verdrehten Augen, das leise Gejammer und Gestöhne, die perfekte Illusion. Ich wusste gar nicht, dass sowas auf dem kleinen Sessel überhaupt möglich ist. Weiter ging es auf der Schaukel, die kleine nasse Lucy vor Augen, die weit gespreizten Beine, ich musste sie einfach wieder lecken, und sie ging wieder voll ab. Dann wurde Woodstock kalt und wollte zu lucy, also rein in die gute Stube, in dieser Position geht es tief und intensiv ab, Wahnsinn. In der Missio wollte ich nun beenden, also ab aufs Bett, Beine auf die Schulter, und knutschend begann der Endspurt. Sie stützte sich ab und hielt voll dagegen, die Akustik war phänomenal, perfekte Illu. „Darf ich in deinen Mund spritzen? -20€“, kam zurück. Also Tüte runter, neben sie gekniet und alles in ihren Mund gefeuert, dabei die Peanuts in ihrer Hand. Woodstock blieb in ihrem Mund, bis er fertig ausgezuckt hatte und ich ihn rauszog, sie machte keine anstalten in diese Richtung. Sie lächelte mich an, mit gefülltem Mund, und umarmte mich…erst dann entsorgte sie diskret, mir abgewandt, meine Hinterlassenschaft. Vorher machte sie mich noch sauber. Auskuscheln und AST, schon war die Stunde voll. Die Bezahlung war korrekt, 80€-60min und 20€ Aufnahme. 100%ige Wiederholung, sie hat es auf Anhieb in meinen Kopf geschafft. Eine beinahe perfekte GF6 Nummer. Ein weiteres Juwel, keine Frage. JULIA Nun ging es erstmal in den Ruhemodus, fachsimpeln mit dem Kameraden hullulu, wären die Getränke nicht frei gewesen, hätte ich ihm eine Limo für den Tipp ausgegeben. Was nun, war eine Steigerung oder zumindest etwas vergleichbares heute noch möglich? Ja, dem war so, denn nun trat ASHLEY in Erscheinung, mein “ Létoille de lést“. Besondere Juwelen haben ja eigene Namen, und sie ist mein „Stern des Ostens“. Kenner wissen um den Hintergrund… Also schnell zu ihr aufs Sofa, ein wenig über dies und das geplaudert, und schon wurde geknutscht. Nur anblasen fiel heute komplett aus, schade. Zimmer suche war wieder erfolglos, bis das Zimmer mit dem Gyn-Stuhl frei wurde. Oooooh, Kopfkino, nach unserer Einweihung der „neuen“ Schaukel vor laaanger Zeit war es nun an der Zeit für weitere Sexperimente….Heute war wohl mein Lucky Day! Im Zimmer fragte ich , ob wirs auf dem Stuhl wohl versuchen könnten, sie wollte nicht, zu instabil…bei der wilden Maus wäre wohl der klapprige Stuhl zusammengekracht. Anstatt der unbequemen Couchen hätte man hier was investieren können… Ein Zimmer mit ASHLEY zu beschreiben ist fast unmöglich, sie nimmt mich voll in Beschlag und fordert auch ihren Teil. Es war wie das Zimmer mit Julia, nur ASHLEY Style, schneller und mit Tempo, wilder und lauter. Bis sie irgendwann fragte, ob wir im Stuhl weiterficken wollten. Was für eine Frage… Umgestiegen, und ab ging die Post, das der Stuhl knarzte und wackelte. Und es war megageil, in ihr Gesicht zu schauen, die Titten zu kneten und sie dabei zu nehmen. Mit den Beinen auf den Schultern ging es noch mal richtig rund, der Schweiß lief an mir runter. Ich konnte nicht mehr. Auf der Bettkante sitzend, wollte ich das sie es zu Ende bringt und mich erlöst. Also kniete sie sich vor mich und blies Woodstock, mit einer Hand würgte sie ihn. Das ist sonst gar nicht meine Abschußposition, also übernahm ich mit der Hand und es gab noch so ne Art Tittenfick. Hammer, die Nippel an der Eichel, Woodstock zwischen ihren Titten. Und so explodierte alles auf ihre Titties, es zuckte gewaltig. Eine einzigartige Nummer mit einem einzigartigen Girl. Saubermachen, und am Spint 60€ für 45 Min. Absolut korrekt. ASHLEY Dann gab es noch wiwi und bussi und wiwi… Einen Kaffee noch, und Heimwärts ging es. Ein perfekter Tag in einem nahezu perfekten Club, halt einem Tagesclub. Das habe nun sogar ich kapiert, und ich werde so schnell wie möglich wieder reinschauen. Heute gab es gleich zwei Juwelen für meine Schatzkiste. Und rein von der Optik scheint es dort noch mehr zu geben. Aber dazu mehr beim nächsten Mal…
Das erste Mal Zum ersten Mal verschlug es mich in der Nähe von Dortmund in die hier schon oft beschriebene Luder Lounge. Der Besuch liegt bereits ein paar Wochen zurück. Der Empfang war sehr nett und familiär. Man merkt direkt, dass es sich um einen kleinen Club handelt, der auf Stammkundschaft setzt. Der Sex steht hier auch ganz klar im Vordergrund. Das merkt man bereits am Ambiente. Ist halt keine Wellnes-Oase, eher mit dem notdürftigesten ausgestattet und ziemlich klein von den Räumlichkeiten. Zur Überraschung war ein Außenwhirlpool vorhanden, der noch genutzt wurde. Die Temperaturen waren dafür gerade so grenzwertig. Schade, im Winter ist nun erstmal der kleine aber feine Außenbereich überhaupt nicht sinnvoll nutzbar. Drinnen ist es teilweise ein bisschen eng, aber atmosphärisch. Für den Eintritt von 20€ gibt es kein Buffet, aber dafür Freibier! Und die obligatorischen Süßigkeiten an der Theke, hippie. Die Damen waren bunt gemischt aus aller Herren Länder: Einige Rumäninen, Schwarze, auch eine Asiatin. Auch von skinny bis etwas breiter war alles vertreten. Die hier schon beschriebene Diana file mir ins Auge. Die Angaben von Chris32 stimmen so: "Name: Diana Alter: 20 Herkunft: Rumänien Größe: ca. 165-170 (ohne Heels) BH: ca. 75B Haare: lang und blond komplett rasiert Figur: Konf. ca. 32-34 Gesicht: sehr sehr hübsch und niedlich" Bei meinem Besuch war sie noch ziemlich neu in der LL. Die Konversation gestaltete sich in Englisch. Ich muss sagen, man merkte ihr die Neuheit schon an. Denn ziemlich schnell drängte sie aufs Zimmer. Dort kam nicht viel Illusion auf. Vielleicht bin ich durch das Lesen der LL-Berichte "verdorben" und habe zu viel Service erwartet. Bzw. wahrscheinlich bin ich ans falsche Mädel für einen Erstbesuch geraten und hätte mit einer etabliertern Dame das Vergnügen wagen sollen. Was aber nicht heißen soll, dass das Zimmer schlecht war. Halt eine blutjunge skinny-Schönheit. Für mich ist die Sofazeit = Vorspiel schon wichtig, um die Atmosphäre, um die Vorfreude auf einen guten Zimmergang. Dieses aufs Zimmer drängen macht für mich manchmal die Atmosphäre kaputt. Nochmals betonen möchte ich, dass ich dies im allgemeinen so sehe. In Dianas Fall war es absolut ok und ein schönes Zimmer. Fazit: Kleiner feiner Club mit Potential, wobei ich jetzt vom Service mehr erwartet hätte. Auf ein nächstes!
LuLo ...letzte Woche Donnerstag nach fast 4 Wochen Abstinenz mal wieder die LuLo inspiziert. Wieder total nett von Vicky begrüßt worden und rein ins Getümmel. Zuerst die neue Ausstattung, sprich Sitzgarnitur begutachtet und getestet. Also, finde schon das der Raum durch diesen Style aufgewertet wurde. Die hohen Rücklehnen gehören mittlerweile auch der Vergangenheit an, weil diese entsprechend gekürzt würden. Einzig die Aufpolsterung und der Bezug fehlt noch Somit hat man/n wieder freie Sicht auf die Dinge Einzig die neue Beleuchtung könnte für meinen Geschmack etwas heller sein. Naja, wie das so ist, für die eine gut, für die andere schlecht.... Gegen 13:30h fand ich diesmal den Kollegenandrang überschaubar, viele Girls saßen alleine rum. Auch schön war, dass bis auf Svet fast alle Stammgirls wie, Alex, Claudia, Julia, Meggi, Isabella, Laura und zu meiner Freude auch wieder die hübsche Natalie, anwesend waren. Geplant waren zwei Zimmer, drei sind es geworden Erste Runde ging an Alex. Sie war seit knapp einer Woche aus dem Langzeiturlaub zurück und sah so gebräunt echt zum anknabbern aus. Sie ist ja wirklich ne hübsche,mmmh Anblasen auf Couch etc. schenken wir uns mittlerweile, man kennt sich halt. Viel muss ich hier nicht schreiben, da wir unsere Zeit mit feinstem GF 6 verbringen. Passt einfach gut mit uns. Punkt! Zweite Runde ging an Natalie. War über zwei Monate im Urlaub und somit war die Wiedersehensfreude groß. Ich hatte das letzte Zimmer mit ihr Anfang Juli und dachte schon, dass sie vllt. von der Damenwanderung Gebrauch machte. Man/n weiß ja nie genau wie die ticken...Hier nochmal zur Info: Natalie 21 Jahre, aus Bulgarien, lange blondbraune glatte Haaren, Zopf, Gesicht, Modelface C-D-Cups natur (Referenz) KF 36/38, mit Heels so um 1,75cm redet bischen Deutsch, gutes Englisch kleines Tattoo auf dem Venushügel, Butterfly seit einem Jahr im Gewerbe, umfangreiches Vorleben in NRW wie: GT, LR, DV, Oceans und Magnum Service: ZK: hmm, eher nicht FO :Verwöhnprogramm, kein Porno Lecken:absolut geile hüsche sweet Pussy, Fingern:eher nicht GV: sehr gut, sehr guuut Extras: Aufnahme bei Symphatie GV: geht gut mit, schöner Blickkontant in Missi und Doogy. Insgesamt hatte ich wieder eine schöne Zeit, mit einem wirklich hübschen Girl, wobei ich gerne 60440 plus Tip überreicht habe. Dritte Runde ging an sweet Julia. Insbesondere brauchte ich beim dritten Zimmer einen Kick, den mir in diesem Maße nur Julia geben kann. Okay, wir kennen uns in und auswendig, schenkt mir auch viel Vertrauen, weil ihre Schlittenfahrt diesmal sooo lang und feucht war. Echt geiles Feeling Jetzt wollte ich unbedingt ein Finale ohne Conti. Sie holte mir beim den letzten Tropfen raus...Yes Baby, echt klasse Da ich in diesem Sinne alles erledigt hatte, konnte ich gegen 19:00h die LuLo tiefenentspannt verlassen. Also, bis bald ihr Süßen
Besuche in der Luder Longe Hallo zusammen, auf Grund der beruflichen Situation komme ich erst heute dazu, von meinen letzten drei Besuchen in der Luder Lounge zu berichten. Diese waren allesamt im September und immer Samstags. Die Luder Lounge ist auch Samstags gut besucht, sowohl ausreichend Männlein als auch Mädels vorhanden. Der Club macht echt Spaß. Mein erster Besuch: Gegen Mittag eingecheckt und dann erstmal Sauna, Kaffee und co. Also volle Entspannung. Bin ich Mädelstechnisch ziemlich voreingenommen, stellt ich fest, dass meine Wunschdame nicht vor Ort war. Offensichtlich noch im Urlaub. Zwei weitere Damen kamen in die engere Wahl, eine dunkelhäutige Schönheit und weitere mit riesen Oberweite. Leider ist ein Namensgedächtnis ein Desaster.....Ich konnte mich nicht entscheiden und grübelte bei dem ein oder anderen Saunagang darüber nach. Die Lady mit der riesen Oberweite wurde dauergebucht.......die dunkelhäutige Schönheit wurde ebenfalls gebucht. Da sich mein Zeitfenster schloss, bin ich ohne Zimmer wieder abgedüst. Für mich ok, da ich nicht mit dem Muss ein Zimmer zu machen, dorthin gefahren bin bzw. als ich feststellte, dass meine Wunschdame nicht vor Ort war, rückte das Zimmerthema in den Hintergrund. Es war trotzdem ein guter Samstag. Mein zweiter Besuch: Ähnelt dem ersten Besuch, was das Besucheraufkommen und so weiter anbelangt. Diesmal hatte ich ein Zimmer: Ich vergnügte mich eine Stunde mit Meggy. Oft wurde hier schon über sie berichtet und wir hatten vor einigen Jahren bereits regelmäßig Zimmergänge......also nach langer Zeit mal wieder mit Meggy. Es folgte in der Tat ein Vergnügen, der Service ist schon sehr gut. Küssen, blasen, lecken, 69er.......alles dabei. Es dauerte dann auch nicht lange als Meggy auf mir saß und ich füllte das Gummi. Meggy ist jederzeit eine Wiederholung wert. Top!!! Mein dritter Besuch dann eine Woche später und nicht wie üblich erst Sauna und Co., sondern gleich ein Zimmer. Ich freute mich sehr Roxanna wiederzusehen. Draußen bei einem Kaffee etwas gequatscht und im Anschluß auf der Couch ebenfalls. Dann auf ein Zimmer und es folgte eine tolle Stunde mit allem was ich mir wünschte. Hat sehr viel Spaß gemacht und auch Roxanna ist jederzeit eine Wiederholung wert und die ist bereits fest eingeplant. Top!!!! Das war es zu Luder Lounge!
Oktoberfest in der LuderLounge Oktoberfest in der LuderLounge Nach zwei Nächten im Flugzeug war mir nach etwas Entspannung. Also ab in den InterCity nach Dortmund und weiter nach Wambel. Heute sollte Oktoberfest sein. Somit 30,-EUR Eintritt und Zimmerzeiten nur 20 – 30min. Es war bereits um kurz nach 12:00 Uhr sehr gut besucht. Die Mädels trugen Dirndl – der knapperen Art – und tanzten zur original bayerischer Manele. Nach dem Duschen lief mir dann Leila über den Weg. Leila Ca. 23 J 165cm Lange dunkle Haare Bulgarien Nichtraucherin Leicht hängende A-B Cups Lange dunkle Haare Nach einen schönen ausdauernden Anblasen auf dem Sofa bei den Duschen ging es auf das Zimmer hinter der Massageecke. Leila bietet einen sehr soliden Service mit tiefen ZK, ausdauerndem FO und innigem Körperkontakt. Leider war Ihr unmittelbar nach dem Abschuss das Handy wichtiger als ein wenig „auszukuscheln“. Nach einer Runde Sauna und einem kleinen Imbiss vom Hähnchenwagen erblickte ich Ashley. Ashley 27 J Deutsch Heute Blond, assymetrisch Stark tätowiert Ashley ist viel sanfter als es Ihre Tattoos suggerieren. Obwohl unser letzter Zimmergang bestimmt ein halbes Jahr her war, erinnerte Sie sich noch an viele meiner Präferenzen und küsste mich erstmal zärtlich am Hals. Vor uns wurden Bierkästen durch den Raum gewuchtet und – da es inzwischen recht voll geworden war – liefen ewig Gäste auf und ab. Das hielt Ashley nicht davon ab erst mal zärtlich anzublasen. Auf dem Zimmer ging es zärtlich weiter. Körperküsse, variantenreiches, tiefes FO und immer wieder eng umschlungen tiefe ZK. Stehend vor dem Spiegel genoss ich es von hinten tief in Sie einzudringen. In dieser Position fühlte Ashley sich so herrlich eng an, dass es nicht lange gut ging…Ein Genuss! Inzwischen hatte Vicky angefangen Cocktails zu mixen. Es gab ein giftgrünes – aber sehr leckeres! – Gemisch aus Batida de Coco, Blue Curacao und Orangensaft mit Crushed Ice. Nach einer Runde Sauna und einem kleinen Imbiss sollte es in Runde drei gehen. Marisa Alter: 21 Deutschland Größe: ca. 170 B Cups Haare: lang & blond komplett rasiert Marisa redete nicht viel. Aber als Sie schon auf der Couch mit unglaublich tiefem FO in genau dem richtigen Tempo anfing, war klar, dass das ein tolles Zimmer werden würde… Marisa hat einen herrlich griffigen jungen Körper, wunderbare weiche Lippen. Dennoch kam nicht die Nähe auf, wie bei Ashley. Sie wirkte recht professionell aber bot auch einen im besten Sinne professionellen Service. Auf dem Zimmer genoss ich herrliches FO, leckte an der wunderbar jungen Pussy und nahm Sie später in Reiter und Doggy. Eine tolle Frau, die einen Spitzenservice bietet. Beim ersten Mal fehlte hier noch die Nähe und Vertrautheit, aber dennoch ein sehr angenehmes Zimmer. Zum Abschluss noch eine Haxe vom Grillwagen, etwas Krautsalat und ein Pils, bevor es wieder an den Rhein zurückging. Ein Ausflug nach Wambel der sich sehr gelohnt hat. Einer Wiederholung steht hier nichts im Wege.
Nr.Ordnungszahl Kalium "Diana in der LuLo" oder "Wen man so in der Dusche trifft" Der 19. Bericht ist auch ein Bericht über ein Quasi-Klassentreffen der IG „Class of 2015“ in der Luder Lounge. Alles andere als wirklich so geplant. Aber trotzdem ein fast rundum gelungener Tag! Wer schon mal einen meiner Berichte gelesen hat, der weiß: Ich neige dazu eine Einleitung zu meinen Berichten zu schreiben. Wen diese (verständlicherweise) nicht interessiert ¯\_(ツ)_/¯, der scrollt am besten zu "Der eigentliche Bericht" und liest dort weiter. Ich hatte mal wieder vor in die LuLo zu gehen und der Klassenkamerad Agent069 und meine Wenigkeit hatten uns verabredet gemeinsam schon morgens aufzuschlagen. Das wurde auch langsam Zeit, hatten wir uns doch nie zuvor gesehen und nur über die IG und PNs ausgetauscht. Mein Kumpel Arno Nühm hatte ebenfalls vor nachzukommen. Und kurzfristig wollte sogar der IG-Kamerad snoopies aufkreuzen. Es schien also ein netter Tag im Kreise geschätzter FKs zu werden. Und nach meinen Eskapaden in Velbert (https://www.freiercafe.net/beitrag/251163) und der PSR (https://www.freiercafe.net/beitrag/251889) wurde diesmal auch endlich wieder gezimmert! "Der eigentliche Bericht" Gemeinsam mit dem Klassenkameraden Agent069 bereits um halb 11 an der Luder Lounge angekommen. Auf der Fahrt dorthin haben wir uns erstmal richtig kennengelernt und ich muss sagen: ein sehr sympathischer Zeitgenosse! Wir gingen gemeinsam zum Eingang und kaum hatte ich geschellt, hörte ich bereits Laura meinen Namen rufen . Drinnen erstmal ein Küsschen durch die Durchreiche abgeholt und bei Nicole die 20 Taler Eintritt entrichtet. Schön, wenn man so begrüßt wird! Nachdem wir uns mit dem Eisbärfell ausgerüstet hatten, ging es auch schon zum Umkleiden. Der Kollege Agent069 war aber schon längst fertig, als ich noch mit Umziehen beschäftigt war. Ich bin schon ein ziemlicher Lahmarsch. Na ja, dann eben alleine zur Dusche. Als ich einen Fuß in die Dusche setzen wollte, bemerkte ich, dass sich Leyla in der Herrendusche befand und stockte erstmal. Ein netter Mitstecher meinte ich könnte ruhig rein, er wäre auch gerade drin gewesen und dass es sie nicht stören würde. Na gut, dann mal los, bevor ich hier noch weiter im Weg rumstehe. Ich ging hinein und entledigte mich meines Bademantels. Leyla lächelte mich an und sagte es sei alles okay. Sie merkte wohl recht deutlich, dass mich das verunsicherte. Ich duschte mich ab, während Leyla sich intensiv einseifte. Da ich mich beim Duschen ja auch mal drehen muss, kam ich nicht umhin zu beobachten, wie intensiv sie sich einseifte. Wirklich sehr gründlich muss ich sagen. [Oh je, denk an was asexuelles. Sumo-Ringer mit Spitzen-BHs, kotzende Pferde, meine Vorgesetzte im Büro, irgendwas!] Und so kam es, wie es kommen musste! Kopfkino ging an und schon stand ich gleich doppelt in der Dusche. Das blieb Leyla natürlich nicht unbemerkt und sie quittierte das Ganze mit einem diabolischen Grinsen , einem tiefen Blick in die Augen und einem „Oho!“. Na großartig! Da steh ich mit nem Ständer in der Dusche und versuche mich weiterhin zu duschen. Aber erst als Leyla die Dusche verlässt und die Erregung abfällt, kann ich weitermachen. Das war definitiv die längste Dusche meines Lebens. Ich könnte schwören Leyla hat sich extra Zeit gelassen. Gut, dass zu dem Zeitpunkt kein anderer Mann in der Dusche war. Über den ganzen restlichen Tag lächelte mich Leyla immer wieder mit diesem vielsagenden Lächeln an, wann immer sie mich sah. Nach der Körperpflege ging ich in den Hauptraum und erspähte den Agenten. Kurze Plauderei, bevor ich von Laura wieder sehr herzlich begrüßt wurde . Wir planten ein Zimmer, sobald sie vom Essen zurückkam und der Agent ging wieder auf die Pirsch. Aber leider fand der Kollege nichts für sich und er verabschiedete sich ins Sky. Schade, ich hätte mich noch gern weiter mit ihm unterhalten, aber es wäre für ihn ja auch blöd gewesen zu bleiben. Wie ich später erfuhr, ist er im Sky aber doch noch glücklich geworden. Es folgte ein großartiges Zimmer mit meinem Non-plus-ultra Laura, dass mal wieder über eine Stunde dauerte. Danach hatte ich wohl auch viel zu wenig Blut im Kopf, denn als ich mich danach aufmachte, um zu sehen, ob meine Kollegen snoopies und Arno Nühm da waren, passierten mir gleich zwei Fauxpas. An Arno bin ich einfach vorbeigelaufen und snoopies hab ich auf dem Außenbereich erst beim zweiten Hinschauen erkannt. Nachdem ich beide einander vorgestellt hatte, wurde zusammen ein wenig geklönt und man sah sich so um, was man sich den Rest des Tages noch vornehmen wollte. Dabei fiel mir auf, dass ich nach dem Zimmer mit Laura noch gar nicht geduscht hatte. Also auf in die Dusche. Und heute war es wie verhext: Kurz vor mir ging doch glatt der FK NRWNET rein. Kurz begrüßt und nach der Körperpflege noch ein wenig gequatscht. Nun war es aber auch für mich an der Zeit für mein zweites Zimmer. Ich entschied mich für Diana. Eine sehr schlanke junge DL mit einem sehr hübschen Gesicht und etwas „spröden“ Charme. Sie wirkte im Hauptraum auf mich immer eher passiv, ja manchmal fast schon teilnahmslos. Das hielt mich aber nicht weiter ab. Ich hatte zuvor schon mit Isabella ein großartiges Zimmer und auch sie wirkte zunächst sehr ruhig und passiv. Ich setze mich also zu ihr und fragte sie direkt (auf Englisch, denn Deutsch spricht sie nicht), ob wir uns auf einer der Sofas vor dem Separee setzen könnten, da mir das im Allgemeinen lieber ist. Sie verstand sofort und wir setzten uns um. Diana begann mit einem Griff unter den Bademantel und anfangs zaghaften Küssen. Das Küssen gefiel mir durchaus, aber ihre Art zu küssen ist etwas seltsam. So als würde sie um den Mund herum küssen. Da kann man schon mal den Eindruck bekommen, dass sie dadurch tiefe Zungenküsse vermeiden will. Schwer zu beschreiben. Sie ging dann ohne Aufforderung eine Etage tiefer und begann zu blasen. Das kann sie richtig gut. Sehr intensiv, mit viel Druck und recht tief. Sie fragte nach dem Zimmergang und wir suchten nach einem geeigneten Ort. Auf dem Zimmer fragte sie nach der Zeit und ich sagte erstmal 20 Minuten. Dann gab es auf dem Bett die gleichen Küsse wie zuvor und erstes Fummeln. Ich küsste ihren Körper und bearbeitete ihre Brüste. Sie unterlegte das mit passender Geräuschkulisse und ich ging tiefer. Sie schien nichts dagegen zu haben und ich begann sie zu lecken. Ich leckte immer intensiver und es schien ihr, den Tönen nach, die sie von sich gab, auch zu gefallen. Ich nahm einen Finger zu Hilfe und spielte erstmal an ihren Schamlippen und Kitzler. Die Reaktionen wurden intensiver und sie schien auch nichts dagegen zu haben. Ich wurde mutiger und schob einen Finger langsam rein (Fingerkuppe). Auch hier stärkere Reaktionen und kein Zeichen von Unbehagen oder Ablehnung ihrerseits. Der Finger ging tiefer und nachdem ich also so etwa 2 Minuten leckte und relativ tief fingerte, sagte sie plötzlich „Don´t use the finger“. Ich ließ es natürlich sofort sein und leckte nur so weiter. Ab da hatte ich aber das Gefühl, dass ich was falsch gemacht hatte. Hatte sie den Finger denn zuvor nicht gemerkt? Oder wollte sie sich aufgrund der zunächst angepeilten 20 Minuten nicht fallen lassen? Für mich alles verständliche Gründe und absolut okay. Trotzdem hatte ich das Gefühl, dass ich hier was falsch gemacht hatte. Ich ließ mich also auf den Rücken fallen und Diana fing auch direkt an zu blasen. Dabei durfte ich ihren Kopf auch sanft festhalten und leiten. Ich bat dann um das Gummi und Diana holte eine Flasche Flutschi. Und davon nahm sie auch gleich Unmengen. Sowohl bei sich, als auch bei mir. Da dachte ich schon, dass es nichts mehr wird. Wie soll denn da noch Reibung entstehen? Aber bevor ich meine Bedenken formulieren konnte, sattelte sie schon erfolgreich auf. Und da sie auch erstaunlich eng ist, ging es schon gleich gut los. Wir wechselten in die Doggy und sie nahm alle ihr zur Verfügung stehenden Muskeln zur Hilfe und machte sich richtig eng. Ein paar Stöße nur und es war soweit. Ich spritzte ab! Doch dann kam das, was mir das Zimmer letztlich verleidete! So wie sie das erste Pulsieren verspürte, zog sie ihren Unterkörper weg und ich kniete da rum, während ich verdutzt das Kondom weiter und weiter füllte. Sie organisierte währenddessen schon mal alles Nötige zur Reinigung und gab mir die nötigen Utensilien. Nachdem ich mich gereinigt hatte, legte ich mich kurz hin und sie sagte, dass nun 15 Minuten um seien. [Wow, neuer Rekord für mich! ] Ihre Frage, ob wir noch bleiben wollen, nahm ich doch etwas überrascht auf. Da sie aber nicht so wirkte, als wollte sie noch kuscheln, gingen wir dann doch zum Bezahlen an die Spinde. Ich gab ihr 30 € für die 20 Minuten und einen kleinen Tipp. [Ja, ich weiß. Ich hätte mir den Tipp auch sparen können, vielleicht sogar sollen!? Aber ich bin schon froh, wenn eine DL überhaupt mit mir zurechtkommt. ] Ich denke, dass ich mit Diana kein weiteres Zimmer machen werde. Obwohl technisch alles richtig, richtig gut war, kam keine Nähe auf. Und das fehlende Auszucken lassen, war dann doch recht negativ. Vielleicht liegt es wie so oft an der Chemie. Ich will aber nicht ausschließen, dass ich nicht doch nochmal ein Zimmer mit ihr machen werde. Denn bei Vanessa war es beim ersten Zimmer ja auch so, dass keine Nähe aufkam (https://www.freiercafe.net/beitrag/243815). Und heute zählt sie zu meinen absoluten Favoritinnen! Aber Vanessa hat sich bei meinen folgenden Besuchen immer sehr um mich bemüht. Nun ja, mal schauen. Nach diesem für mich doch eher mäßigen Erlebnis, wollte ich den Tag dann aber doch noch positiv beschließen. Also nach kurzer Regeneration nochmal zu Laura gegangen. Dieses Zimmer war für mich nochmal eine Stunde im Himmel und so konnte ich den Tag mit überwiegend schönen Erinnerungen hinter mich lassen. Danach machten Arno und ich uns auf den Weg nach Hause, mit einem Kurzbesuch beim Burger-Brater des Vertrauens und einigen Gesprächsthemen für die Heimfahrt. Wer sich mal wieder durch meinen viel zu langen Bericht gekämpft hat, verdient wie immer meinen Respekt und meinen Dank ! Gruß hullulu
Am Freitag den 7.10. führten mich und ein paar Freunde den in die LL zum Oktoberfest. Als wir gegen 13:30 Uhr aufschlugen war es schon recht "unerwartet" viele Besucher dort. Unterhielten wir uns doch auf der Hinfahrt noch gut das wir etwas früher dort sind und es überschaubar seien wird mir den Gästen. Aber alles nicht schlimm ist ja genug Platz in der LL. Nach dem umziehen ging es erstmal in den Hauptraum eine Cola trinken. Anschliessend begaben wir uns nach draussen um etwas zu essen. Es stand wieder der Hähnchenwagen dort wo man Brathähnchen und Haxen für lau bekam. Also halbes Hähnchen mit Pommes geordert und erstmal etwas geggessen. Nach dem Essen ging ich rein um mich etwas nach einer DL für eine Zimmer umzuschauen. Mir stach eine etwas korpulentere mit schwarzer Brille ins Auge .. hatte sie dann auch schon an der Hand aber ich lies wieder, weil ich noch etwas rumschauen und ne Cola trinken wollte. Als ich wiederkam ging sie grad mit ihren Freundinnen etwas essen und sehr abgeneigt. Schade dachte ich mir dort hast du geschlafen! Also ging ich in den Thekenraum wo einige DL's auf den Sofas sassen und schaute mich etwas um. Dann setze sich gegenüber eine sehr hübsche DL mit dunklen Haaren und grosser Oberweite hin. Nach ein paar Blicken gesellte sie sich dann rüber zu mir und setze sich gleich auf meinem Schoss. Ihr Name ist Sina sie eine Deutsche sieht super aus, ist ca. 175 cm und hat Körpchengrösse XL! Nach einem dicken langen Kuss ihrerseits wanderte ihre Hand zwischen meine Beine. Jetzt war mir klar die musst jetzt halten und mit aufs Zimmer nehmen dann wirst du deinen Spass haben ... Nach etwa rumgemache was sie echt geil hinbekommen hat sind wir dann aufs Zimmer. Wir haben uns aufs Bett gelegt etwas rumgeknutscht bis sie in der Reiterstellung begann zu reiten. Das war echt super diese Frau ist sehr erotisch..! Nach ca. 6 Minuten wechselten wir dann in die Missi wo ich 15 Minuten ausgiebig beglückt .. bei der Frau hatte ich einfach nur meinen Spass dabei. Sie ritt mich anschliessend noch etwas bis ich gekommen bin. Ich gab ihr für die 30 Minuten 65 € .. sie hatte sich sehr Mühe gegeben. Fazit Sina ist eine super Frau ... Wiederholungsfaktor 100 % Anschliessend gings Duschen und ab in die Sauna. Dort unterhielten wir uns über die neuen Gesetze und welche Nachteile wir Freier demnächst dadurch haben könnten. Ich erklärte dann nicht gleich den Teufel an die Wand malen und abwarten was dort noch auf uns zukommt. Gehört hier aber nicht rein und ich werde meine Meinung dazu noch einmal an anderer Stelle niederschrieben. Nach der Sauna gings zum Duschen und dann raus wo es die leckeren Hähnchen gab .. ! Also ein Hähnchen gegessen etwas ausgeruht meine Cola und den Kaffee aus getrunken. Als das alles erledigt ging wieder hielt ausschaue nach Nadine die war mir nämlich schon beim betreten der Lounge ins Auge gestochen. Sie hielt sich bei den Spielautomaten auf aber ich kam leider zu spät. Egal dacht ich mir und setzte mich auf die Sofas hinter den Automaten. Nach einiger gesellte sich Claudia eine 26 jährige hübsche Polin zu mir. Sie ist auch so ca. 175 cm gross, schlank und gutaussehend. Nach einem kleinem Gesräch und verwöhnen meines besten Stücks gings auf Zimmer. Auch hier das übliche prozedere sie blas sehr ausgibig und gut. Dann hatten etwas Spass in der Missi und Doggystellung. Anschliessend hat sie noch mal 10 Minuten geblasen .. gekommen bin ich aber zu ihrem entsetzen nicht. Auch Sie bekam nach den 30 Minuten etwas Tipp aber nur 10 € also insgeamt 60 € .. das reichte ihr auch. Fazit die Nummer war ok ... Wiederholungsfaktor 95 % Man merkte den Frauen die vielen Gäste auch an meine korpulentere Lady mit der Brille war schon ab 19 Uhr verschwunden! Dort kamen locke 6-7 Männer auf eine Frau .. das ist schon viel ! Alles in allem gefiel mit der Besuch auch wegen dem lecken Hähnchen und Pommes !
Schöner Feierabend Besuch Hallo Männer, ich habe heute meine Freikarte in der LuLo eingelöst. Eingecheckt habe ich um 19uhr und nach einem kleinen Rundgang durch eine DL habe ich zuerst die Sauna zum aufwärmen aufgesucht. Nach dem ich mich an der Theke mit Getränken versorgt habe und mir Naomi ins Auge gefallen ist habe ich mich zu ihr begeben. Nach etwas Smalltalk und geknutsche auf dem Sofa ging es auf das Zimmer. Dort habe ich sehr sehr schönen GF Sex gehabt und ich habe ihr dafür ein kleines Trinkgeld gegeben. Dann habe ich mich massieren lassen und zum Abschluss habe ich erneut Naomi gebucht. Das zweite Zimmer mit ihr war genau so gut wie das erste. Ich bin dan kurz vor Ladenschluss sehr zufrieden und entspannt zurück ins Hotel gefahren. Danke für die Freikarte und ich kann den Club guten gewissens weiterempfehlen. Ciao Prinz Eisenschwanz
Ashley ......... you make my day. Wenn am Frühstückstisch die Lebensabschnittsgefährtin schon rumzickt, na dann Prost. Hab mich dann für den Samstagseinkauf freiwillig gemeldet und die Fahrtroute über Do-Wambel gewählt. 12:15 Uhr aufgeschlagen, nur 8 Autos am Platz, geil. Einlass, duschen, checken........ Ashley lief mir über den Weg und sie sollte es auch werden. Kurzer PST mit anblasen und dann Zimmersuche. Innerhalb von nur 15 Minuten, wurde die LuLo voll, richtig voll. Ich dachte, jetzt kommen die Kollegen schon in Bussen. Eigentlich kann ich nur wiederholen, was auch in meinem letzten Bericht über Ashley stand. Alles top, richtig gute ZK, Körperküsse, FO, EL, 69, Streicheln, alles im Ashley-GF6-Modus. Jaaa, sooo wollte ich es heute auch, nach diesem Kack Start in den Tag. Dann, reiten, Missio, fertig. Schade! Manchmal wäre ich auch gerne so ein Sportficker, aber das schaff ich nicht (mehr). Am Spind die Taler abgerückt und noch nen tollen Kuss abgestaubt Hab dann nen Kaffee getrunken und nach der nächsten Liebschaft Ausschau gehalten, aber es war mir deutlich zu voll und nix am Start, was ich wirklich wollte. Und ....... einkaufen musste ich ja auch noch Ashley ...... you make my day. So long
Ein Sonntag nachmittag in der Luder Lounge: Jenny und Renata Schon über ein Jahr war ich nicht in der LuLo. Irgendwann interessierten mich nur RTC (Venus) und La Luna/Moers und dann kam in diesem Jahr auch noch das Aca Gold in Ratingen dazu. Zudem war zu erfahren, dass eine Lady (Rebecca), die ich gerne aufgesucht hätte, in ihre Heimat zurückgekehrt ist. Gestern ergab sich nun aber die Gelegenheit, der Luder Lounge wieder meine Aufwartung zu machen. Beim Eintreffen gegen 13:00 Uhr war der Parkplatz bereits gut gefüllt und beim Umziehen in der Garderobe hörte man, wie die Glocke fast ständig schellte. Nach einem ersten Mineralwasser wurde der Club besichtigt. Es hatte sich schon manches verändert, aber nun nicht so, dass man die LuLo nicht wiedererkannt hätte. Das gilt natürlich auch für die Ladies. Ein Teil von ihnen kam mir bekannt vor (auch wenn mir die meisten "Künstlerinnennamen" entfallen sind). Einige sind offenbar neu. Für mein erstes Zimmer konzentrierte ich mich auf eine Lady, die in der LuLo quasi zum Inventar gehört (nein: ein Teil des Inventars wurde häufiger ausgetauscht): Jenny. Jenny ist eine Thai-Milf, über hier schon von vielen Kollegen (zuletzt vor einigen Wochen) durchweg positiv berichtet wurde. Dem ist auch nicht mehr viel hinzuzufügen. Deshalb nur kurz einige Worte, wie ich das empfunden habe, damit Kollegen, die nur auf U20-Teenies stehen, u.U. auch etwas Neues unternehmen... Ich selbst wollte ganz einfach einmal den Sex mit einer reifen Asiatin ausprobieren, die sicher alle Tricks der Liebeskunst kennt und bislang auch tausendfach angewandt hat. Zuerst tauchte allerdings wieder das triviale Problem auf, dass alle Zimmer besetzt waren. Jenny löste die Zimmerfrage einfach, indem das hintere kleine Zimmer durch einen Paravent abgeteilt wurde. Liegemöglichkeiten gibt es dort ja, so dass wir es beide nicht im Stehen treiben mussten. Aber trotzdem fragte ich mich zuerst, was das noch werden soll, weil ich normalerweise keine große Lust auf Sex vor Publikum habe (und dann noch kostenlos!). Aber das war dann alles völlig unproblematisch, weil auch der Vorraum fast leer war. Schon auf dem Sofa "überfiel" mich diese Lady mit Zungenküssen, die dann ausgedehnt wurden auf Küsse und Lecken am ganzen Körper. Der dann einsetzende Oralverkehr lässt sich mit dem bekannten Ausdruck "Blasen" nur sehr unzureichend beschreiben. Es war eher eine "Gesamtbehandlung" meines besten Freundes durch lecken, saugen, leichtes beissen und reiben. Dann streifte sie einen Gummifingerling über und fing mit einer direkten Prostata-Stimulation an. In einigen Gegenden der Welt (wohl vor allem in Brasilien) scheint diese Technik zum Standardprogramm zu gehören. Und ich kann das jetzt auch verstehen. Zunächst kommt man sich so vor wie bei der körperlichen Untersuchung durch einen Urologen. Aber weil man eben bei einer erfahrenen Lady ist und nicht in einer Arztpraxis, entspannt man sich bald und dann kommt man zu Gefühlen, die sonst wohl kaum zu erreichen sind. Mein bester Freund jedenfalls versteifte sich derartig, dass es schon fast schmerzhaft war. Und dann fing sie auch noch an zu blasen! Ich musste sie dann nach einiger Zeit bremsen, weil ich nicht das ganze schöne Zimmer vollspritzen wollte. So kam ich mir jedenfalls vor. Gevögelt haben wir auch. Aber das ist entweder nicht ihre besondere Stärke oder sie hat erkannt, dass es für mich Schöneres gibt, als eine Lady durch Gummi oder Latex zu spüren. Sie ging dann bald wieder zu Blowjob und Handjob über und so bin auch dann auch gekommen. Danach habe ich sie noch einige Minuten massiert und mich dabei an ihrer gepflegten und weichen Haut erfreut. Ein sehr schönes Zimmer mit einer netten und im Sex sehr erfahrenen asiatischen Lady. Preis: 100.- Eur für das Stundenzimmer. Nach Duschen, Mineralwasser und Kaffee setzte ich mich dann auf die nun schon durch dicke Vorhänge abgeteilte und durch Heizstrahler erwärmte Terrasse. Nachdem sich die Raucherinnen, Raucher und Kaffeetrinker nach einiger Zeit wieder verzogen hatten, es schön ruhig wurde und mir - trotz der frischen Luft - langsam wohlig warm wurde, konnte ich für eine gute halbe Stunde auf einem dem Sessel tief und fest schlafen, um den Mangel der Woche wenigstens teilweise auszugleichen. Ein Saunabesuch schloß sich an. Und dann kam ich mit einem holländischen Kollegen ins Gespräch, der aus der Gegend von Amsterdam über eine Entfernung von mehr als 250 km angereist war (1 km von der Nordsee, wie er sagte!). Auf meine Frage, warum er nicht einen der vielen Clubs in Grenznähe besucht hat, antwortete er nur: "Aber sie küssen hier doch alle!". Und das ist natürlich ein ernstes Argument. Ich nahm daraufhin noch ein zweites Zimmer in Angriff. Interessanterweise hat das in Ratingen in diesem Sommer - trotz der vielen Frauen - irgendwie nie funktioniert. In Wambel natürlich kein Problem. Lange Rede kurzer Sinn: Ich blieb bei Renata "hängen". Wir hatten schon auf der Terrasse beim Kaffeetrinken einige Worte gewechselt und ich hatte irgendwie den Eindruck, dass man bei ihr wieder nichts falsch machen kann. (Berichte lese ich vorher fast nie. Vor allem, wenn sowieso fast alle positiv sind wie im Falle der LuLo.) Dass Renata aus Polen kommt, hat man an dem Akzent ihres sehr guten Deutsch sofort erkannt. Ich sagte ihr dann (ernsthaft), dass ich sie auf 27-28 Jahre schätze. Und da sich sehr gefreut, weil sie nun schon 35 ist. Für einen Mann ist es eben immer sehr schwer, dass Alter einer Frau einigermaßen richtig abzuschätzen. Sie ist nun schon seit gut eineinhalb Jahren in der Luder Lounge. Vorher arbeitete sie in verschiedenen Städten in "Puffs". Damit meinte sie offenbar die Laufhäuser. Was wir unter "WoPus" verstehen, ist bei den Ladies "Privat". Diese Unterscheidung finde ich schön. Weil für mich die ganze Paysex-Branche "privat" ist. So unterscheidet sich eben die Wahrnehmung. Wie einem das als "männlicher Gast" gefällt, wurde mein bester Freund auf dem Sofa bald in das Gespräch einbezogen und oral beglückt. Die Zimmersuche war nun am späteren Nachmittag kein Problem mehr; die Anzahl der "Eisbären" lag - glaube ich - zu diesem Zeitpunkt deutlich unter der Anzahl der dienstbereiten Ladies. So gingen wir beide in ein schönes Zimmer, das ich auch noch von früher von den Treffen mit meiner Lieblingslady kannte. Wir fingen es ganz langsam an - und dann kam wieder der "Clubstandard" Knutschen, ZK usw. Der Oralverkehr war ganz anders als mit Jenny aber ähnlich wirkungsvoll: Ziemlich tiefes Blasen, Lecken des Schaftes und der Hoden und immer wieder ein leichter Handeinsatz. Das alles zog sich ziemlich lange hin. Wie machen diese Ladies das nur? Und dann musste ich sie leicht bremsen: "Wenn Du weiter machst, komme ich gleich." Das wollten wir nun beide nicht. Und immer wieder die Frage: "Wie möchtest Du es denn? Wie wollen wir es machen?" Kein Eindruck eines irgendwie abgespulten "Standard-Programms". Gevögelt haben wir auch. Vor allem in meiner Lieblingsstellung Reiten. Sie ist sehr ausdauernd und streichelte dabei dauernd meine Hoden und die Innenseite der Schenkel (was komischerweise nur sehr wenige Ladies machen). Beendet haben wir die Nummer mit Blowjob und Handjob. Ein schönes Zimmer, das ich gerne wiederholen will. Gezahlt: 100.- Eur für das Stundenzimmer. Nach Duschen und noch einem Mineralwasser bekam ich langsam Hunger. In der LuLo gibt es ja leider nichts zu essen. Der wirklich einzige Nachteil dieses Clubs, der mir ein einfällt. (Außer, dass dieser Club etwas weiter weiter nördlich stehen könnte.) So beendete ich dann meinen Aufenthalt gegen 18:30 Uhr. Es war ein schöner Nachmittag. Komisch, dass ich so lange gebraucht hatte, wieder einmal nach Wambel zu fahren. Das wird mir aber nicht wieder passieren. Und noch etwas: Am Eingang vom Club nahm ich mir einen der neuen "City Guides Dortmund" mit. Das sind mehrere Stadtplan-Ausschnitte mit Werbung. Als ich mir das gestern Abend im Bett genauer ansah, wurde mir dann auch der Grund klar: Die Luder Lounge hat hier unter dem Titel "Tag und Nacht" gemeinsam mit 2 Nachtclubs und einer Escort-Agentur Anzeigen geschaltet und damit den Prospekt mit finanziert. Nun gibt es ja in vielen Städten Stimmungen gegen die Teilnahme von FKK- und´Saunaclubs an solchen Projekten. Letztens ist manches zum Streit um eine Broschüre über das Frankfurter Bahnhofsviertel publiziert worden. Liebe Luder Lounge! Ich wünsche Euch allen sehr, dass die Dortmunder nicht gar so dumm sind und Ihr Euren Platz im Stadtmarketing findet. Sicher kann man sich da wohl nie sein. Wenn erst die Berufsbetroffenen, Blockwarte und selbsternannten Oberstudienräte anfangen -- was dann? Essen konnte ich an der Untersten Wilmsstraße nicht mehr. Der Laden neben dem Club war schon lange zu. Und so bin ich hungrig, aber durchweg zufrieden nach Hause gefahren.
Verdrehte Welt oder mangelnde Selbstdisziplin setzt den Schlusspunkt an den Anfang Neulich bei den Ludern in Wambel Mehrfach staune ich 1. Katharina macht Theke, unsere allerseits beliebte Vicky scheint unpässlich 2. Ashley steht neben ihr, begrüßt mich auf ihre charmante Art (ihre Präsenz hatte ich absolut nicht auf dem Schirm für diesen Tag) 3. Rückenlehnen der vor Kopf stehenden Sitzgelegenheiten wurden gekürzt, lässt den Blick frei schweifen 4. Terrasse Wintertauglich mit dem aus dem letzten Jahr bekannten Vorhang und einen PVC Belag in Steinoptik 5. Whirlpool trockengelegt und wird es wohl auch bis es wieder wärmer geworden ist bleiben. So sind solche Szenen für dieses Jahr dann wohl passé Drehe eine Runde um zu sehen wer und was so da ist, schließlich fällt die Wahl auf Claudia. Ihr Outfit bestehend aus zerrissen Hotpants, knappem Oberteil und blauen Schuhe trägt sie heute leider nicht, stattdessen einen schwarzen Body. Zur Kennlernphase bewusst die Zone vor der Sauna gewählt, just wird Zimmer No.5 frei. In Poolliegenbesetzmanier beanspruchen wir es für uns. So gerüstet lehnt man sich ruhigen Gewissens zurück um sich kennen zu lernen. Ihre Küsse sind verglichen mit denen von neulich, kein Vergleich. Sie schien mir verschnupft zu sein, so übe ich Nachsicht und sehe großzügig darüber hinweg. Schon kümmert sie sich um mein Würstchen das es zu zappeln beginnt. Mehr -> Das Claudia wohl dachte will der mich foppen, als sie wie nach der Würstchen am Galgen schnappen musste. Keineswegs ist es an dem, spätestens als ich ihren Kopf mit den Händen halte musste ihr klar gewesen sein das das die ersten Anzeichen waren das das Würstchen kein normales Würstchen war sondern ein Käsewürstchen aus dem nun der Käse quoll. Mehr -> Claudias Wortwahl „Du Vogel!“ ließ erahnen das sie nicht ganz glücklich damit schien. Wenn sie da mal nicht die Rechnung ohne den Wirt gemacht hatte? Ich zahle doch nicht für 20 min wenn ich nur 5 min in Anspruch genommen habe, zumal wir das Zimmer eh in petto hatten. „Chodź do łóżka!“ (polnisch für „Komm ins Bett!“) Rufe ich ihr zu, während ich sie zu mir winke, Kopfschüttelnd leistet sie der Aufforderung folge. Der störenden Kleidung entledigt zeige ich ihr dass ich neben einem Würstchen auch eine Zunge mein eigen nenne. Ihre akustische Untermalung gehört freilich zur Performance und lies sich schwerlich vermeiden. Dennoch meine ich dass es gefallen hat wie ihr Schlitz ausgeschleckte wurde aller Schäferhund. „Rrrr“ „Wuff Wuff“ Mehr -> Auf wundersame Weise ist aus dem schrumpeligen Würstchen eine ansehnliche Wurst gewachsen die so scheint es Aufmerksamkeit erweckt. Ihr Ehrgeiz scheint keine Grenzen zu kennen der Wurst das abzuverlangen was sie schon am Anfang geliefert hatte. Nur düngt mir der Gewissheit bewusst das wird kein zweites Mal passieren. Geil ist es ohne Frage und so lasse ich Claudia für ihren Lohn ruhig noch ein wenig in den unterschiedlichen Positionen ackern. Mehr -> Am Ende ihrer vergeblichen Liebesmüh bedenkt sie mich mit dem Wort des Tages „Du Vogel!“ Seis drum der Sympathie uns gegenüber tat es keinen Abbruch. Da ich alles gegeben hatte was ich zu geben vermochte blieb nicht mehr viel was mich länger an diesen Ort zum Verbleiben bewegte. Bis zum nächsten Mal in diesem Theater. Illustration Hinweis: „Ein Bild spricht mehr als tausend Worte!“ Die Illustration unterstreicht metaphorisch den Vorgang der sprachlichen Ausführungen, also das veranschaulichen und verständlich machen. Doch es zeigt nicht die eigentlichen Akteure! Für geprüfte Qualität ©Agent Wutz 2016
