Hallo zusammen, es steht im Sommer ggf. der Besuch eines Geschäftspartners in China an (ist mit seiner Frau dort seid etwa einem halben Jahr, und definitiv unserem Hobby nicht nachgehend, d.h. er wird mir leider keine Hilfe bei der Suche nach Gespiellinnen sein und gerade seine Frau sollte davon auch nix mitbekommen). Genauer geht es um Peking, ich bin nun auf der Suche nach einem Hotel, welches unverfänglich ist, was Ruf und Lage angeht, aber wo ich dann doch diskret Mädels hin mitnehmen kann und nach Tips wo ich Mädels finden kann. Wenn wer hat gerne konkrete Barnamen, Clubs oder Adressen. Ich hatte mal etwas gelesen davon, dass die Mädels auch gerne mal in den Einkaufszentren sich aufhalten um von Europäern gefunden zu werden und sich so etwas dazu zu verdienen? Grüße dirk
Versuch es mal hier http://www.internationalsexguide.info/forum/showthread.php?939-North-China-Beijing
Hallo, habe mehre Monate ja Jahre in China gelebt und gearbeitet. Ich war nur in den Mil.-Metropolen. Shanghai,Beijing,Wuhan und Tianjin. Habe nur in 5 Sterne Hotels gewohnt und nur in Marriott Hotels. In Beijing habe ich immer im Marriott Northeast gewohnt. Dieses Hotel verfügt über eine super SPA Abteilung mit sehr hübschen Girls. COCO Man kann sich von den Mädchen im Zimmer massieren lassen!!!!!!!!!!!!!! Man kann aber auch zum Paulaner gehen und Mädchen vor dem Restaurant kennen lernen. Diese kann man ohne Probleme mit ins Hotel nehmen. Die amerikanische Botschaft und der Paulaner liegen in unmittelbarer Nähe.
China zum Zweiten Gut ausgeschlafen (während des Fluges durch Spezialtrick fast durchgehend geschlafen) kam der Käpt´n in einer mittelprächtigen Millionenstadt an und wurde zum Hotel gefahren. Sachen ausgepackt und dann Erkundungstour in die nähere Umgebung. total tote Hose, kilometerweit nur riesige Haochhauswohnsiloburgen, also wieder zurück ins Hotel. Auf einer Etage befand sich da ein (fremdbetriebenes ) Massagestudio. Preise in einer Karte angesehen, da aber keine englische Kommunikation möglich gewesen ist (ob da mehr geht ) wieder hinaus und um die Ecke, da dort ein (fremdbetriebenes) KVT angesiedelt gewesen ist. War aber noch geschlossen, da es noch zu früh am Abend gewesen ist. Also noch einmal draussen herumgeschlendert und auf dem Weg zum Zimmer bleibt der Fahrstuhl im vierten Stock noch einmal stehen und eine GAZELLE mit Waschläppchen und Glasflasche betrat den Fahrstuhl. Atembeschwerden und schnell ein freundliches Lächeln aufgesetzt. "Do you want a massage ?" Blutdruck steigt........ "Yeeeees, why not" Puls steigt, ob da wohl dann noch mehr geht Ob der Käpt´n noch 5 oder 10 Minuten warten würde, da sie noch was zu erledigen hat "No problem" Schnell im Zimmer die entscheidenden Stellen gewaschen, Deo drauf und schon klopfte es auch schon an der Tür Gekonnt holte sie dann ein Badetuch aus dem Bad, breitete es auf dem Bett aus, Schuhe aus und hüpfte aufs Bett. Bis auf die Shorts entblättert legte sich dann der Käpt´n auf das Laken und wurde (mehr oder weniger gefühlvoll) an den Schultern beginnend massiert. Als die Pobacken so langsam durchgeknetet gewesen sind rutschte die Hand zwischen die Schenkel und "do you like a massage here ?" "Yeeeeeees" "But this costs a little bit more" Ist zu erwarten gewesen, aber der Käpt´n unter Volldampf konnte gar nicht widersprechen. Also wurden die Shorts heruntergezogen und das prall gefüllte Säckchen schon mal ordentlich mit Massageöl beträufelt und durchgewalgt Dann hieß es umdrehen und der Bauch wurde laaaaansam kreisförmig bearbeitet, wobei die Hand immer tiefer glitt. Kruppstahl in seiner Härte ist nichts gegen den steil aufragenden Stab Und dann hörte der Käpt´n zum ersten Mal in seinem Leben: "Oh, what has it a BIG" size "At minimum 26 cm size or more !!!" Zunächst am Schaft, dann aber auch das Köpfchen wurden mit ölbenetzen Händen umspielt Des Käptn´s Hand wanderte zwischen die Schenkel des Masseuse, deren Heiligstes aber durch undurchdringliche Slips abgeschottet gewesen waren. "Do you like to have sex?" Und ob der Käpt´n wollte Aber dann leider "Than I will call my girlfriend to come to the hotel" Mit ihr war leider nichts zu machen. Und jetzt eine Unterbrechung ? NEIN So ließ der Käpt´n weiter rubbeln und schließlich durch die Luft und verteilten sich großflächig. Abrupt ist Schluß gewesen, Masseurin ging sich die Hände waschen und verlangte ihr Salär 140 € für Massage mit Happy End Dann gab es noch von Lian Zuh die Telefonnummer um sie anrufen zu können, wenn die Freundin gewünscht wäre und Aus die Maus Wertung für dieses Erlebnis: Immerhin von Tage später, die Testikel zum Bersten gefüllt, ging der Käpt´n auf die Pirsch. Vor dem KTV standen die jungen Damen in einer Art pinkener Uniform mit goldenem Täschchen vor dem Bauch in Reih und Glied. Sehr süß anzuschaun, aber finanziell außerhalb der Reichweite, da man(n) zunächst mit der Dame der Wahl für eine Karakoesitzung in die Räumlichkeiten gehen muß und dort die Dame den Herren animieren muß möglichst viel Geld für Getränke auszugeben. Und ist man(n) dann nachts "fertig" und will die Holde mit aufs Zimmer nehmen ist man(n) i.a. wirklich so voll, dass dann nichts mehr steht (bei dem ersten Chinabesuch beim Geschäftsessen am eigenen Leib festgestellt; also das mit dem Abfüllen) Gut, dann wieder zurück auf Zimmer und Lian Zuh wegen der Freundin angerufen, Teffen um 20.00 Uhr. Kurz nach 20.00 Uhr klopft es an der Tür und wer steht da....... Lian Zuh Aber leider nur um dem Käpt´n mitzuteilen, dass die Freundin sich um ca. 20 Minuten verspäten würde, weil so viel Autoverkehr auf den Strassen ist Gut, gegen 20.30 Uhr klopft es und wer steht vor der Tür ? Richtig, die chinesische Hure Aber leider keine Gazelle, sondern eher in Richtung "Tönnchen" Jedoch der Käpt´n war schon dermassen geladen, dass es kein Zurück geben konnte........... Also rein mit der Dame (Typ ländliche, etwas mongolisch angehauchte Frau; nicht dieser geile Stadtyp, der hier in dem hochsternigen Hotel seine hauchzarten Minikleidchen spazieren führt, so das schon bei deren Anblick die am liebsten ihren Weg nach aussen bahnen würden) Sie den Wunsch (per Smartphone, da kein Englisch) geäußert zu duschen. So haben wir also gemeinsam geduscht Dann uns abgerubbelt Und der Käpt´n hat ob der vor ihm stehenden Figur umgehend seinen Plan A für das Badezimmer vor dem großen Spiegel in Anbetracht des ungünstigen BMI der jungen Dame verworfen. So ging es zunächst aufs Bett. Wie zu erwarten gewesen, rubbelt die Dame sofort am Schaft (!) (und um ja nicht zu hoch zu kommen penibel genau 2 cm hoch und runter) los und saugt wie verrückt an des Käpt´ns Brustwarze. Passiert da beim Käpt´n natürlich NIX So taste sich des Käpt´ns Hand langsam zu den Schenkeln herunter und spreizte diese langsam. Zum Vorschein kam der dezent gestutzte Busch aus drahtigen, schwarzen Haaren, welche die Schamlippen leicht bedeckte. Weitere Tastversuche wurden so lange geduldet, bis die Finger des Käpt´n die Schamlippen spreizten um dazwischen "Fingerschlitten" zu fahren. Das war denn doch zu viel des Guten und so begnügte sich der Käpt´n auf die Aussenkonturen........ Küssen war nicht (und es bestand auch eher meinerseits kein Wunsch danach) Langsam wurde die junge Dame ungeduldig und wollte ihre mitgebrachte Packung des Kondoms ergreifen und anwenden Fraglich nur, was sie da eintüten wollte, da des Käpt´ns immer noch nur die Größe einer hatte. Also etwas nachgeholfen und ihre Hand Richtung Bällchen gelenkt und dann Richtung Köpfchen, aber das wollte sie dann auch wieder nicht. Gut, halb hart gegart und die Waffe genügend erhärtet zückte der Käpt´n dann seinen eigenen mitgebrachten und liess diesen anbringen. In der ergebnissicheren eingedockt und gute 10 Minuten "gehobelt". Machte aber keinen wirklichen Spaß, wenn die DL so neutral/lustlos da liegt. Bevor "er" noch schlaff wurde blitzartig Plan B entworfen und umgesetzt; d.h. ausgekoppelt, DL umgesiedelt, um eine uralte Phantasie auszuleben. Das Ficken einer Sekretärin auf dem Schreibtisch. Chinesin sich also schön plaziert, der Käpt´n eingedockt, mußte aber feststellen, dass entweder der Schreibtisch zu hoch, oder aber die Beine zu kurz gewesen sind. Der Eintauchwinkel war nicht optimal. Zum Glück waren auf den Sesseln Kissen vorhanden, so dass diese dann als "Podest" benutzt wurden. Um nun wirklich nicht kurz vor Schluss einen Rohrkrepierer zu erleben erhöhte der Käpt´n die Schlagzahl und nach gut 5 Minuten Gummi seeehr gut gefüllt. Und nun ging es wirklich schnell. Chinesin wollte ihr Geld (220 € plus 10 € Telefongebühr für die Masseuse) zog sich an und ist weg gewesen. In Summe gibt es hierfür von Fazit: Service im Vergleich zu meinen CEF´s einfach grottig, aber der trotzdem insofern zufrieden, als eine real chinesische Prostituierte vor Ort im Reich der Mitte durchgenommen werden konnte. Die richtig geilen Gazellen aus dem Hochsternehoteleingangshallenbereichs bewegen sich deutlich ausserhalb des verfügbaren Budgets (Schade ) PS: An alle Schnellmerker. Bei den eingestellten Bildern handelt es sich um Illustrationen, wie in etwa der Ablauf gewesen ist. Selbstverständlich nimmt der Käpt´n immer einen Pirelli; ganz speziell in solchen Ländern, wo die Chance, sich den Siff zu holen, ganz hoch anzusetzen ist PPS: Wie ein Forenkollege im CP schreibt: "Zu Hause ist es doch am schönsten"
Ich war in 2012 einige Tage vor Ort und hatte damals ein sogenanntes "serviced apartment" Hotel, dessen Name ich allerdings derzeit nicht mehr parat habe. Ich muss mal in den Kreditkartenabrechnungsbelegen schauen, sofern ich die nich habe. Das war aber in punkto Diskretion kein Problem. Und diese Apartments bzw. Hotelzimmer ueberhaupt (Preis war damals umgerechnet 60 Euro/Tag) sind ja mit Zahnbuersten, Handtuechern usw ausgstattet, selbst die Hotelbadeschlappen und Bademaentel. Habe damals ueber ISG, also http://www.internationalsexguide.info grundlegende Informationen und Verweise zu anderen Websites beschafft. Habe das Maedel dort in einer Escortagentur Anzeige gefunden bzw. es wurde von eunem Forumoer in ISG genannt. Ob das dann dieselbe war ....... telefonisch geht das problemlos. Die ollen halt ggf die Zimmernummer wissen. Ich habe das Girl, insgesamt an zwei Tagen mit zwei verschiedenen verkehrt, jeweils am Parkplatz abgefangen. Die kommen auch mit Taxi. An der Rezeption einfach vorbeigegangen, das ist denen egal, Chinesen sind da ziemlich ignoran. Du wirst dir eh eine SIM Karte anschaffen lassen vom Bekannten, das ist sicher sinnvoll. Service war jedes Mal gut. Klar, wenn man sich an dem Busch nicht stoert, umso besser. Kuessen ist nicht so den Chinesinnen ihr Ding. Preis war glaube ich so um die 300 RMB, damals also tund 70 Euro. Bei der Buchung am Telefon bitte bereits klaeren, wenn du aif zeei Mal Verkehr bestehst. Die tun dann auf demZimmer manchmal so, als ob sie das nicht verstanden oder uebermittelt bekommen haetten, aber ....... Schau mal auf google unter Stichworten wie "Beijing by night" (die identische Website gibt es naemlich fuer Shanghai mit allem Wissenswerten fuer Auslaender mit P6 Interesse). An deiner Stelle wuerde ich nicht nur Hotelescort sondern auch die sogenannten Massage Salons, die im Grunde Bordelle sind, ins Auge fassen (ich habe zu Shanghai hierzu bereits Berichte hier reingestellt ....... sollte s auch in Peking geben)- hierzu auch den ISG konsultieren. Man meldet sich dort genauso problemlos an wie im FC, allerdings kann man die Message Funktion erst nach einer laengeren Wartezeit oder wer weiss was fuer akriterien nutzen bzw. man wurd Bezahltmitglied. Diese Nurumassage Salons sind genial. Man geht rein, hat den Eindruck, dass alles serioes ist, denn mitunter steht sogar ein Wachmann mit Iniform vor der Tuer ind an der Rezeption sitzen ebenso in Postumiform gekleidete Maedels. Dann geht die Tuer auf zur Umkleide ..... les' dich ein, Bei 6 Monaten Aufenthalt lohnt sich das ja.
China Damals........... Heutzutage ist google in Chinagesperrt Die VPN Dienste nach kurzer Zeit auch (Geschäftspartner jammert darüber, dass er ständig neue Wege suchen muss) Die Geschwindigkeit im Netz katastrophal Der Euro um ca. 30 % weniger Wert Die paradiesischen Sternehotel-Preise von damals kenne ich auch noch Jetzt sind es aktuell etwas über 100 € gewesen Heutzutage kostet in der Hotelbar das 0,3 ltr. Bierchen umgerechnet 7 € Und in Shanghai und/oder Peking sieht P6-mäßig die Welt einfach anders aus als hier..............
Damals hatte ich noch kein ipad und habe bereits zu Hause exzerptiert, Ausdrucke mit chinesischen Schriftzeichen fuer Adresse u.a. erstellt. Wobei, im Hotel konnte ich sogar in 2014 am Internetpool die ISG-Website aufrufen. Dennoch, selbst damit hatte der Portier vom Hotel unweit des People Square in Shanghai seine liebe Muehe, dem Taxler klar zu machen wie er zum Bidi Boutque Hitel kommt. Dauerte selbst nach 21:30 fast eine halbe Stunde, war aber korrekt gefahren, wie ich meiner Karte entnehmen konnte. Mein Stammschuppen, den ich tags daruf besuchte, war mit der U-Bahn bestens erreichbar.
Ich denke, dass man von Vornherein beruecksichtigen muss, dass wir uns in China in einer ganz anderen Kultur mit ebenso anderen Denkweisen wiederfinden, was durch die Groesse des Landes zusaezlich weitere Nuancen mit sich bringt. Meine chinesische Bekannte aus der Naehe von Nanjing sagt beispielsweise, dass Frauen in Shanghai extrem faul waeren und die Ehemaenner oft zusaetzlich noch den Haushalt erledigen muessen, waehrend die aus dem Nordosten stammende Chinesin sparsam und hilfsbereit sei. Wenn man sich vor Augen fuehrt wie P6 in Deutschland unterschiedlich oder auch gar nicht in den Regionen vorzufinden ist ...... Deshalb sollen an dieser Stelle die Berichte zu China einen hinreichenden Eindruck vermitteln. Ich empfehle ausserdem ein wenig zu googlen und Schlagwoerter einzugeben. Oft trifft man dabei auf Ergebnisse, die man nie zu lesen geglaubt haette.
Sind halt Großstädte, wo sehr viel Geschäftsleute sind. Freund erzählt mir immer von den vielen Clubs die es dort gibt. Und wie hier in D. Konkurrenz belebt das Geschäft, hält die Preise im Rahmen und es gibt dann die Optikschüsse die man sucht. Hier auf dem "Land" in China ist es hingegen ganz schön bieder. Optikschüsse sind da eher nicht zu erwarten Wie in D; versuch mal im Sauerland oder Westerwald das Angebot zu bekommen was es im Ruhrgebiet (und zu den Preisen) gibt. Schon allein im Bereich Baden Baden / Karlsruhe / Stuttgart sind die Preise im Schnitt 30 % höher als hier bei uns in Dortmund
Shanghai Also meine Herren schmeiss ich mal meine 5 Cent in den Ring. War kürzlich in Shanghai (Habe dort mal gelebt) und verschiedene Sachen mal wieder probiert. Vom Shanghai Nightlife Escort bis Manhatten und Judy. Die Preise bewegen sich von 2000 RMB (für zwei Super Nummer Anal und Normal) mit Wendy (sehr chinesisch aber sehr offen) über Vietnamesen im Manhatten für 1000 und Judy für 800. Also Ihr müsst schon und richtig verhandeln. In der Hotelbar etc. würde ich nie eine mitnehmen da viel zu teuer. Billiger so um 600-700 geht es via WeChat. Einfach mal Umkreissuche machen und die Damen schreiben euch an. Wie gesagt NIEMALS und NIEMALS auf der Strasse mit jemanden mitgehen. Play Safe und schaut euch hier mal um. http://www.shanghai-nightlife-guide.com/independent-escort-girls/ Ansonsten wie gesagt Manhattan oder Judys (Ziehen bald um).
Erlebnisse im Shanghai nightlife Diese Eindrücke sind schon 3 Monate alt, stellen aber immer noch einen recht informativen Querschnitt durch das Shanghai Night life dar. Ich bin etwa 5x/Jahr dort, weiß daher mehr als nichts, aber bin eben auch kein Expat oder Shanhai-Nightlife-Experte. Shanghai ist wahrlich nicht billig, aber einfach eine Erfahrung, die man mal gemacht haben muss. In der Girls Bar “Hot Lips” auf der Chang Yi Lu (Girl Bar Street) www.shanghai-nightlife-guide.com/girls-bars-hostess-bars/chang-yi-lu-pu-dong/hot-lips direkt hinter dem Eton Hotel in Pu Dong schlage ich am Donnerstag gegen 23 Uhr auf. Vor 22 Uhr sollte man nie in einer solchen Bar auftauchen, wenn man vorhat, ein Girl auszulösen. Sonst kann es sehr alkoholisiert enden, oder die Drinks-Rechnung wird eventuell größer als einem lieb ist. Die meisten Girls in Beer Bars sind Chinesinnen, und nur wenige sind der englischen Sprache mächtig, was aber kein Grund zur Ablehnung wäre. Wie sagte mal eine Betreiberin einer Girls Bar: „You will enjoy. There is not much to talk in bed. Google translator will sort the little rest.“ – Das ist auch meine Erfahrung. Gerade wenn sie kein Englisch spricht, ist die Chance groß, dass sie noch neu im Geschäft ist und Spaß am Sex hat allein schon, weil sie dann nicht saufen muss. Ich trinke mit Anny aus Wuhan/CN ein paar Drinks. Ich Tsingtao-Bier für 50RMB die Flasche, sie Tequilla pur für je 100RMB. Eine Freundin von ihr kommt noch dazu und kriegt ein paar Tequillas. Beide sprechen bar-taugliches Englisch. Trinken, Lachen, Billard spielen. Das ist die typische Unterhaltung. „4 gewinnt“ Spielen wäre noch typisch, bleibt aber diesmal außen vor. Die Freundin geht mächtig ran und streichelt schon mal mein Gemächt durch die Jeans und legt meine Hand auf eine Ihrer dicken Brüste, ist mir aber zu kräftig. Anny ist verspielt, knutscht gut und lässt sich schon mal die Tits und den Arsch abgreifen. Annys Freundin erzählt mir, ich hätte den Glücksgriff getan: sie beide seien die einzig Rasierten in der Bar. Das kann nach meinen Erfahrungen durchaus wahr sein. Zu viel hat Anny nicht an, sodass man einen fairen ersten Eindruck bekommt. Die Alk-Rechnung ist human und könnte VIEL teurer sein, Betrag weiß ich nicht mehr aber irgendwas unter 1000RMB als ich um 1 abrechnen lasse. Für 500RMB bar fine + 800RMB für die Nacht lasse ich mir noch Anny dazu einpacken. Die Bar fine wird gleich zur Getränke-Rechnung addiert und von der Bar abgerechnet. Wir gehen in meinen hotel room im Eton. An der Hotel-Rezeption nimmt niemand Notiz von uns, zumal Anny einen Schleichweg durch den Hotel-Hintereingang direkt zu den Lifts kennt. In meinem room gibt es eine kurze Diskussion, dass sie die 800RMB sofort will, aber ich schließe meine Wertsachen in den Tresor, und mach die Ansage, morgen früh zu zahlen: „I will treat you fair, as long as you stay and treat me fair. I always act like this, and every girl accepted so far.“ Sie zieht kurz einen Flunsch, aber da muss sie durch. Besser, als wenn ich einen Flunsch ziehen muss, falls keine Leistung kommt. Das gab’s alles schon. 800 RMB ist günstig; das hätten bei ihrer Kategorie leicht 1200RMB sein können, und die ganz heißen Schnecken rufen durchaus auch 2000RMB oder mehr zusätzlich zur bar fine auf. Ob sie die je kriegen, glaube ich eher nicht, aber das steht auf einem anderen Blatt. Noch ein ganz wichtiger Tip für Westerners in einer solchen Situation: Immer sagen, dass man ganz regelmäßig in Shanghai sei, viele Wochen im Jahr. Viele der Girls suchen einen Westerner, der sie aushält und abruft wenn er in der Stadt ist. Das kann einem für die eine Nacht einen viel besseren Service bringen. Ich hätte Anny auf 25 – 28 J geschätzt, aber sie ist nach eigener Angabe 36J. Wow! Sofort fällt mir Robby Williams Spruch ein: „You are the oldest woman I ever slept with.“ Anny ist keine 150cm hoch, tits sind wie vorher abgetastet „Brett mit prominenten Warzen“ und sie ist rasiert. Sie lebe seit 2 Jahren in Shanghai. Sie macht ein gutes FO, schön nass auch am Schaft entlang, ausdauernd und mit Blickkontakt. Kondome hatte ich schon vorher auf den Nachttisch gelegt, denn die muss der Mann besorgen. Keine Prostituierte in Shanghai würde die selbst stellen. Wir machen 2 wirklich ausdauernde gute Nummern in den typischen Stellungen, sodass ich fürs erste vor dem Schlaf gut entsaftet bin. Sie macht gut mit, und alles ist gut, bis nach dem Duschen. Nun quengelt sie los, sie wolle wieder in den Club. 800RMB sei nicht so viel für die ganze Nacht, und ich könne viel ruhiger allein schlafen. Übermorgen habe sie frei und würde gern den ganzen Tag mit mir verbringen; sie will meine Mobil-Nr. haben (gebe ich ihr unter einem Vorwand nicht) schreibt mir dazu ihre Mobil-Nr. auf. Bla bla bla. Ich bin guter Laune und will sie mir durch das Gesülze nicht verderben lassen. Also gebe ich ihr die 800RMB ohne einen Tipp dazuzugeben, und lass sie in der Nacht laufen. Schlecht war das nicht, auch wenn der Plan overnight war. Am nächsten Abend, Freitag, gehe ich gegen 22.30 auf dieselbe Girls Bar Street. Aus jedem Laden kommen welche rausgeschossen, um mich reinzuzerren. Das muss man mögen oder nicht. In eine der Bars gehe ich, habe gleich 2 super-süße, hübsche und vor allem extrem jung aussehende Chinesinnen an der Backe. Blöd, die können gutes Englisch, also schon abgezockt, weil lang im Gewerbe. Bei dem Aussehen kann das nichts werden. Ich gebe 2 Runden aus, Tequilla für sie und Bier für mich, spiele der einen dabei am Arsch rum und der anderen vorn durch den dünnen Slip, aber ich merke, da geht entweder keine mit, oder es wird SEHR spät oder SEHR teuer oder beides. Also lass ich es mal gut sein und gehe an einem Kiosk auf ein Bier vorbei ins Hotel. Girls Bar am Freitag ist keine gute Idee, da viele Chinesen unterwegs sind. Am Samstag wird das ganze schwieriger, weil samstags leicht Mondpreise aufgerufen werden aber mehr noch, weil jede versucht, maximal oft in der Nacht gebucht zu werden. Nicht immer sind die Girls dabei fair. Die Bars sind jede Nacht bis etwa 5 Uhr offen. Ich gehe daher nicht in eine Girls Bar sondern eine der Freelancer Pickup Bars, Judy’s www.judysco.com.cn oder www.shanghai-nightlife-guide.com/freelancer-pickup-bars/judy-s-club in 331 Tong Ren Lu (früher war es gleiche Straße aber 142 -146, also Gefahr des falsch googlens) im Jing‘an District. Im Club ist Party angesagt mit einer Live Band, die einen auf Blues Brothers machen. Judy’s ist relativ hell, man sieht sehr gut, welchen Fang man macht, und der Raum ist voll aber nie überfüllt. Die Bar ist VOLL von Girls, vermutlich knapp 100, und nur ca. 30 Männer. Die Männer Westerners oder Koreaner, die Girls im Wesentlichen aus Südostasien, wenig Chinesinnen aber vor allem Vietnam, Cambodia, Laos, etc. sind ihre Herkünfte. Ich meine 3 oder 4 könnten super-heiße Russinnen oder Tschechinnen sein. Mit einer der 3 Farbigen (aus Gambia) unterhalte ich mich nett und sie ist richtig outgoing, aber warum eine Afrikanerin, wenn ich doch in Asien bin, und außerdem hat sie eher KF40, was im Gewerbe in Asien extrem auffällt. Dazu sind die VN und KH-girls sooo süß. Bierpreise im Judy’s sind 50RMB. Das ist ok für solch einen Party-Ort. Immer wieder lächelt oder spricht mich eine an, die ein oder andere Hand geht an meinen Hintern oder man tippt auf meine Schulter, und schließlich bleibe ich noch bei der ersten Flasche Bier an Thu aus Ho-Chi-Minh-City hängen. Bildhübsch, zierlich und dennoch wie durch die transparente Bluse und unterm Minirock eindeutig erkennbar sehr kurvig. Im Judy‘s fällt keine bar fine an, denn es sind ja Freelancer. Sie will 1600RMB, wir einigen uns, als ich schon weiterziehen will auf 1200RMB für LT. Keine Sorge, ein Taxi nach Mitternacht zurück zum Eton kostet nur 60RMB bei über ½ Stunde Fahrt, wenn man die Dame seines Herzens den Deal mit dem Taxifahrer machen lässt, nicht ohne sie vorher zu fragen, was man bezahlen müsse. Nicht, dass sie am Ende noch gemeinsame Sache mit dem Fahrer macht. Wir gehen im Taxi schon mal auf Tuchfühlung. Davor aber kommt ein skurriler Akt: Im Judy’s hatte sie einen ganz extrem kurzen Rock an, bei dem die Backen drunter vor blitzten, dazu Sky-Heels. Nun zieht sie neben mir auf dem Rücksitz blitzschnell den Rock runter, lässt ihn in der Handtasche verschwinden und zerrt eine unauffällige schwarze gesellschaftsfähige Leggings hervor, die sie genauso blitzschnell anzieht. Sie hat also Hotel-Erfahrung. Thu ist 26 Jahre jung, sieht wiederum eher wie 22 – 24 aus, im Gesicht einige Pigmentstörungen, die aber überhaupt nicht stören. In meinem Zimmer erkenne ich erst richtig, was für einen Käfer ich mir da eingefangen habe: ein Super-Body so um die 155cm ohne Sky-Heels mit geilem Arsch und ungemachte große B- oder kleine C-Cups. Dazu noch rasiert bis auf einen sexy Landing Strip. Als ich ihr sage, dass ich sie sehr hübsch finde, besteht sie drauf: „No, I am not. Minimum 100 girls in the bar look better than me“. – Deswegen hat sie also bei 1200RMB eingewilligt. Beim Sex ist sie leider eher langweilig, da sie eine zu liebe ist: Blasen nur mit (it’s better for me) aber dann saugt sie nach Aufforderung doch an den balls, das verstehe wer will, und auch beim Vögeln hält sie nur hin aber nicht wirklich gegen. Missi, Doggy, Reiter, Reiterhocke mit Abschuss. Dann gemeinsam Duschen und Ankuscheln beim Einschlafen. Die Morgennummer ist ähnlich unspektakulär: Blasen wieder nur mit, diesmal ohne EL, Löffelchen im Halbschlaf und dann Reiter mit Abschuss und Kuscheln mit Knutschen. Als ich um etwa 8 Uhr aus der Dusche komme, zieht sie sich bereits an. Ich gebe ihr 1200RMB mit dem Hinweis, dass die U-Bahn-Station direkt neben dem Hotel sei und sie kein Taxi brauche. Sie ist die erste, die nicht nach „100RMB money taxi“ fragt und einfach mit einem dicken ZK geht. Eine kleine Anekdote am Rande: Kondome sind rar, besonders die großen für die Westerners. Ich hatte noch 2 auf dem Nachttisch liegen. Die sind weg, als Thu weg ist. Es sei ihr gegönnt. Eine Woche später bin ich im Jing’an Hilton auf der 250 Hua Shan Lu mit Blick auf den gigantischen Jing‘an Temple. Gegenüber dem Hoteleingang ist die Girls Bar Street www.shanghai-nightlife-guide.com/girls-bars-hostess-bars/hua-shan-lu-pu-xi .Vor dort ist es nur ein max. 15 Minuten Fußmarsch zum Big Bamboo (Expat Bar und Burger-Restaurant), Kerry Centre (Shopping Mall mit einhzelnen Restaurants), kleinen chinesischen Garküchen, in denen ich gern für unter 5 Euro esse, und viel wichtiger noch zu Judy’s und der Manhattan Freelancer Bar www.shanghai-nightlife-guide.com/freelancer-pickup-bars/manhattan-bar auf der 154 Nang Yang Lu. Judy’s hatten wir schon. Chinesin, unabdingbar langes Saufen und bar fine in einer Girls Bar muss nicht sein, also Manhattan. Es ist Mittwochabend, also einer der günstigeren Tage. Manhattan ist ganz anders als Judy‘s, das seit dem Umzug (von Judy’s) in Sichtweite von diesem liegt. Zunächst das wichtigste: Die Girls, und das dürften wieder etwa 100 sein, sind vermutlich durchweg aus VN, KH oder Laos. Es ist stockdunkel innen und gerammelt voll, als ich um Mitternacht einlaufe, sodass man beim Durchdrängeln zur Bar schon mal die einen oder anderen tits oder Ärsche berührt. Das ist durchaus gewünscht, vom Bar-Management, Gästen und Freelancerinnen. Ich meine, das Tsingtao Fläschchen ist auch hier 50RMB. Man muss den Girls nichts ausgeben, und viele haben ihre kleine Wasserflasche in der Handtasche. Das sieht ja auch keiner in der Dunkelheit und Enge, und die Bar ist für die Girls nur Pick-up location. Viele graben mich an zu Angeboten von 1500 – 2500RMB für LT. Ich erwidere je nach Alter und Ausstrahlung/Aussehen zwischen 1000 und 1200RMB oder ignoriere einfach. Wenn das Interesse bei ihr sofort vorbei ist, wird es nie etwas werden. Wenn sie noch nachgibt und gleichzeitig versucht,mich auf 1500RMB zu bekommen, vielleicht. Immerhin sind 1500RMB etwa 200Euro, also kein Pappenstil. Hier und heute ist es schwieriger als sonst. Ich bleibe bei Mei Li aus Hanoi hängen. Ich pokere, da ich schon gute Nächte in Shanghai hatte, auf 1000RMB und sie akzeptiert für LT. Sie ist schon zum dritten Mal in Shanghai und bleibt jeweils nur für 30Tage aus Einreise-Gründen. - Alle anderen VN- oder KH-Girls erzählen mir immer, dass sie seit 1 Woche da sind, und noch nie vorher im Business. – Wir fahren das kurze Stück zum Hilton mit dem Taxi. Achtung, NIE die Taxen vor dem Manhattan nehmen, da die gern 5-fach überteuert abrechnen. Lieber am Big Bamboo vorbei, und dort eine Taxe ranwinken, dann reichen 20RMB inklusive Tipp allemal. An der Hotelrezeption nimmt niemand Notiz von uns. Als ich mich im Lift annähere, weist sie auf die Kameras hin, und ich lasse die Finger von ihr, obwohl es lang bis in den 28. Stock ist. Sie will Geld sofort, ich schließe es weg und sage morgen früh nach dem Vollzug, und sie zieht aber so was von einen Flunsch. Wir gehen duschen, sie wird wieder zutraulicher und kümmert sich schon mal um alles Wichtige. Ich ebenso, und so schaffen wir es gerade noch so bis zum Bett. Ihre boobs sind klein und geben dennoch Auskunft, dass sie ein Kind hat. Der Bär ist unrasiert, wie meistens in Asien. Alles andere ist top: 26J, Mandelaugengesicht in dem die Sonne aufgeht, Haare bis zum Arsch, athletische Figur von knapp 160cm. Die Vögelei ist ausgiebig und schön, vor allem wegen FO mit EL und, weil sie gut gegen hält. Danach Unterhaltung hier und da mit Hilfe ihres Google translators, was eigentlich dank huren-tauglichen Englischs nicht nötig wäre; mir schwant Böses. Und genau so kommt es: Fotos über Fotos von ihrer Familie: der 7-järige Sohn, für den sie 7000 US-Dollar für eine OP erficken will, der „near death cancer brother“, der wirklich wie der Tod auf Urlaub aussieht, und auch ihre Untertützung braucht. Den Ehemann zeigt sie nicht, aber sagt, sie sei verheiratet. Er finde keine Arbeit in VN, und deshalb habe sie die Geldbeschaffung nun in die Hand genommen. Ich glaube ja gern, dass sie ein hartes Leben führt, aber all diese Schwerstkranken und Arbeitslosen, das glaube ich denn doch nicht so ganz. Ich versuche das Thema zu wechseln, sie auf andere Gedanken zu bringen, oder an ihr herumzuschrauben, und schließlich schlafe zumindest ich mit ihr im Arm ein. Am Morgen wird es dann noch blöder: Sie will gleich gehen ohne Morgen-Nummer. Ich habe eine Mordslatte, die sie natürlich bemerkt hat. Sie lässt sich zwar streicheln und mich an ihr rumfummeln, aber wenn ich an ihre Pussy will, dreht sie sich weg. 1000RMB für overnight sei ein Discount, der nur 1x Sex inkludiere, 1500RMB sei incl. morning sex. Bullshit, aber ich will ficken, obwohl die Stimmung im Arsch ist. Also willige ich ein, vögele sie in allen Stellungen ausgiebig durch und zahle ihr danach 1500 + „100 money taxi“. Bedankung und Abschied fallen eher dürftig aus, und sie ist schnell wie der Wind draußen. So what! Gut im Bett war sie und die 1500 + Tipp mehr als wert.
So langsam werden die Berichte ernüchtender, - und damit auch realistischer. China ist kein Ort der Illusion, sondern eher knallharter Realität. Das beste an Shanghai ist der Rückflug nach D, konkret die Ankunft am Airport FRA. Da sieht man nämlich das erste mal wieder richtige Titten. Am besten welche die so richtig schön schaukeln...und der erste Weg führte mich schnurstracks in den nächsten FKK Saunaclub. Seinerzeit das Atlantis, -später dann die World. Auch wenn ich in China regelmässigen Sex hatte (alle 2 Tage kam ja meine Masseuse, ähh Schwanzauslutscherin und Arschlochbespaßerin. Von den anderen Mädels mal ganz zu schweigen), wird das dann doch schnell langweilig. Flache Titten, buschige Mösen und Oberlippenbärte gehen einem irgendwann (wie das ganze Land übrigens auch) auf den Keks. Insofern amüsiert mich dieses "ich bin mal 3 Tage in China, was kann ich da alles erleben" nur noch. Auch dieses "ich war schon 3 mal in Beijing - ich kenn mich etwas aus" finde ich nur ridiculous. Hier is schon besser....
der ehemalige Besitzer des judys ist übrigens ein Deutscher, der aber schon seit Jahren Shanghai den Rücken gekehrt hat und wieder in die Heimat zurück ist. Hatte auch noch eine Discothek "Pegasus" oder so, gibts die auch noch?
Kleine Anmerkung: nach meiner Erfahrung gerade jetzt funktionieren alle Google Produkte in China online nicht! Vom Appstore bis Youtube. Also vorher eine Offlineversion besorgen, mglw. Microsofttranslator. HL
Sometimes you lose, sometimes you win Wie schon im o.a. Vorbericht war ich mal wieder in Shanghai. Erster Abend Beer Bar auf der Hua Shan Lu mit Blick auf den gigantischen Jing‘an Temple. Die Girls Bar Street http://www.shanghai-nightlife-guide....-shan-lu-pu-xi ist exakt gegenüber dem Jing’an Hilton Hotel. Ich gehe gleich in die Bar, die am nächsten zum Jing`an Tempel liegt. 2 Girls belagern mich sofort, eine ist knapp über 20 und hübsch, aber spricht kein Englisch und wirkt scheu. Die schicke ich weg. Mit einer 25-jährigen, super-heißen Chinesin, die dort zum Saufen animiert und brauchbares Englisch spricht, spiele ich 3 Runden Billard, etliche Runden an ihren Tits und ihrem Arsch, aber aus Gründen, die vermutlich mit roter Woche zu tun haben, will sie um alles in der Welt bei 630RMB auf der Uhr nur einen BJ auf der Bar-Couch mit Bluse ausziehen draufgeben (aufrunden des Deckel dazu auf 1400RMB), aber nicht overnight in meinen hotel room mitgehen. Merkwürdigerweise kommt auch kein Angebot, dass eine Kollegin gern mitgehen wolle. Scheisse war’s, auf Sand gebaut, und ich bezahle nur die 630RMB (80 Euro) und trolle mich. Am nächsten Abend, Mittwoch, gehe ich wegen guter Erfahrungen wieder ins Judy’s www.judysco.com.cn oder http://www.shanghai-nightlife-guide....rs/judy-s-club in 331 Tong Ren Lu (früher war es gleiche Straße aber Haus-Nr. 142 -146, also Gefahr des falsch googlens) im Jing‘an District. Die Bar ist nur 15 Min zu Fuß vom Hotel entfernt. Wie jeden Abend ist Party angesagt mit einer Live Band. Das Licht in der Bar ist man-friendly, will heißen, man sieht sehr gut welche Frau man einlädt. Es sind wieder locker 100 Girls dort aus Südostasien, wenig Chinesinnen sondern vor allem aus Vietnam, Cambodia, und Laos. Mein Gott sind die hot. Es ist gerade mal 23 Uhr oder knapp davor, also noch reichlich früh, und ich ergattere ein Fläschchen Tsing Tao Beer für 40RMB. Schon nach kurzer Zeit bleibe ich bei einer 23-jährigen Vietnamesin, KF32 mit naturbelassenen B- oder gar C-Cups, kaum Klamotten am Leib, hängen. Ich überprüfe beim Knutschen schon mal mit den Händen, und stelle fest, es ist alles da. Sie ist aufgeschlossen, spricht recht gutes Englisch, und es kommt, wie es kommen muss: Sie will 2000RMB for overnight. Verschiedene Kunden würden verschiedene Preise zahlen. Da ich kein Koreaner oder Ami sei, seien es nur spott-günstige 2000RMB. Ich merke, ich komme nicht weiter, als ich ihr 1200RMB overnight ansage, und sie merkt auch, dass sie bei mir nicht annähernd in die Nähe der 2000 kommen wird. Und jetzt kommt etwas Neues: Fragt sie mich doch, ob ich ein anderes Girl für 1200RMB wolle. Na denn zeig mal her, und schon ruft sie eine gute Freundin heran: Ling aus Hanoi, 32 Jahre alt, aber ginge auch locker für 25 durch. Einzig ihre Kleidung ist merkwürdig und so etwas habe ich noch nie nie mals im Judys gesehen: eine gesellschaftsfähige Jeans, dazu wirklich mausgrauer Wollpullover mit Langarm und Rollkragen, gerade mal ganz leicht bauchfrei. Das einzige sexy Accessoire an ihrer Kleidung sind High heels im Design ähnlich den angesagten Louboutins, aber die trägt heute ja auch die wohlhabende Hausfrau daheim. Wenig Make-up. Ein grundehrliches, hübsches und offenes Gesicht mit den berühmten braunen Mandelaugen. Sie sei heute angekommen und zum ersten Mal in Shanghai. Ja, ja, für 1200RMB ginge sie gern über Nacht mit. Ob wir gleich loskönnten, fragt sie, und klammert sich an mich. Ich sage ihr, ich müsse erst mal das Bier auftrinken (0,25L, ha ha) und wir könnten ja schon mal knutschen, und Titten und Arsch abgreifen. Knutschen will sie nicht im Club, später ja (verstehe einer die Frauen), aber Titten und Arsch abgreifen sei ihr recht. Alles da, also done deal. Wohlgemerkt, im Judy´s sind ausschließlich Freelancer, daher keine Bar fine. Beim Herausgehen vergewissert sie sich, ob ich Kondome habe, sonst könne ich sie gleich draußen kaufen. Wegen ihrer Heels habe ich ein Einsehen, und nehme 100m hinter der Bar ein Taxi für 21RMB. Im Hotel laufen wir distanziert gesittet Hand in Hand zum Lift, und keiner nimmt Notiz von uns. Im Zimmer angekommen, knutscht sie los, was das Zeug hält, die ersten Klammotten fallen, und …. „can I have the 1200RMB now?“ – Ich sage ihr, die gebe es wie immer bei mir, am nächsten Morgen. Sie sagt, sie hätte schon 2 mal die ganze Nacht gevögelt und am Morgen kein Geld gesehen, aber irgendwie passt die Chemie zwischen uns, und sie gibt schnell nach. Als sie unter die Dusche steigt, nutze ich den Augenblick und schließe meine Wertsachen weg, und springe ihr hinterher in die Dusche. Sie freut sich, wir seifen uns ab, und erkunden unsere Körper. Tip-top 150cm, KF32, sogar leicht stehende B-Tits (1 Kind von 15 Jahren) mit langen Nippeln, Wespen-Taille mit süßem Apfelarsch, alles super-fest wie bei ´ner 18-jährigen, 1 Tattoo mittig auf der rechten Kniescheibe (so`n Blödsinn) und – kaum zu glauben in Asien – statt ungepflegtem Urwald trägt sie nur einen recht breit gestutzten Landing strip. Im Bett ist sie sehr willig, steckt alles weg, klappt vor allem die Beine beim Einfahren maximal weit zurück und legt sie neben ihrem Kopf ab, sodass die Muschi aber auch so etwas von toll hervorsteht, aber eine Granate ist sie nun nicht gerade. Fangen wir aber vorn an. Französisch nur mit, so wie in Deutschland, und nicht mal gut zelebriert, aber die Eier werden schier verschluckt, so stark saugt sie dran. Das ist toll! Mit unterdurchschnittlichem Blasen aber einem der besten EL aller Zeiten geht sie in meine ewigen Chroniken ein. Ich revanchiere mich mit Lecken, aber da kommt auch nach ganz viel Ausdauer absolut Null Reaktion – vermutlich die Spätfolgen falscher Erziehung, . Ich lasse sie wieder blasen, und wir sind so im Gefecht, dass sie schneller aufsatteln kann, als es mein Plan war. Sie ist sau-eng und hat hervorstehende Schamlippen. Dennoch halte ich lange durch. Dann wie vorweg beschrieben, dieser himmlische Missi mit weit offenen Toren, gefolgt von Doggy. Das Ganze spielen wir ein zweites Mal durch, und ich lasse sie mit Mund und Hand fertig machen. Es kommt mir gaaaanz tief und elegisch. Ein herrlicher kleiner Tod. Nach kurzen Duschen steigen wir zurück ins Bett, sie sagt „Gute Nacht“ und fragt, ob ich morgen früh raus müsse (was ich verneine), sie will noch was aus der Mini-Bar zu Essen (was ich unter Vorwand ebenso verneine) und schon dreht sie sich um, und ratzt los. Ich spiele an ihren Tits und ihrer Schnecke, was sie ohne jedes Klemmen alles geschehen lässt, aber sie stellt jetzt einfach auf stur schlafend. Wenn ich mich jetzt auf sie drauf geworfen hätte und in sie eingedrungen wäre, hätte sie das vermutlich auch nicht weiter gestört, so lange wie der Pariser drauf ist und ich akzeptiere, dass sie selbst jetzt Sendepause hat. Ich gebe also Ruhe, und lass sie bis zum Wecksignal pennen, was sie auch tut. Mit in meine Armbeuge Kuscheln ist bei ihr, ganz anders als bei meinen vorherigen Vietnamesinnen, aber auch gar nichts los. Wir schlafen wie ein altes Ehepaar. Als der Wecker klingelt, wacht sie flugs auf und fragt mit einem zuckersüßen verliebten Blickt, ob es nicht eine tolle Idee wäre, jetzt gemeinsam im Hotel frühstücken zu gehen. Sie und ich, und sie habe einen Mords-Hunger. (Ja klar Süße, bei 35 Euro pro Nase für das Frühstück) Ich beruhige sie, dass ich noch durchaus etwas Protein für sie im Sack habe, und wir spielen ein ausgiebiges Morgenprogramm durch ähnlich dem vor der guten Nacht. Als sie unter der Dusche steht, richte ich erst die 1200RMB und „100 money taxi“ her, und dann geselle ich mich dazu. Sie erledigt die Putzarbeiten an mir ganz vorbildlich, aber als ich mit so sauberem Schwanz noch einmal ran will, lässt sie nichts mehr zu. Sie erspäht die Klarsichtbox mit Bad-Utensilien und fragt korrekt nach, ob sie die 4 Zahnbürsten mit Zahnpasta-Pröbchen und vor allem die Abschmink-Pads mitnehmen dürfe. – „Ja, gerne, warum nicht.“ Sie flüchtet im Handtuch in den bed room, und zieht sich blitzschnell an. Mit einem Lächeln sage ich ihr mit den 1200 + 100 in der Hand, dass ich nun leider E-Mails checken müsse, und wir ein ander Mal frühstücken müssten. Sie strahlt beim Anblick des Geldes, besonders beim Tipp, fragt aber nicht nach meiner Handynummer und drängt mir ihre auch nicht auf, und weg ist sie. Schön war’s, aber nicht spektakulär, wie sonst schon mal. 1200 RMB + 100 TIP (ca. 170 Euro) for overnight mit FM/GVM von 23 – 9 Uhr. Preislich ok, aber der nächste Shanghai-Trip muss performance-seitig wieder besser werden.
Holzpimmel bei Judy’s im Nachtleben von Shanghai bei meiner letzten Geschäftsreise nach China verbrachte ich ein Wochenende in Shanghai, 18.11. + 19.11.2017. Samstagsabends verabredete ich mich mit zum Abendessen mit meinen Kollegen. Gegen 24 Uhr war ich wieder zurück im Hotel, wollte die Nacht aber nicht ohne ein Abenteuer enden lassen. Ich muss gestehen, dass ich schon beim letzten Mal Anfang dieses Jahres eine Kostprobe des Shanghai’s Nachtlebens genießen durfte. Seinerzeit hatten wir in Manhatten angefangen und dann ca. 200m weiter bei Judy’s enden lassen. Mit Erstaunen musste ich dieses Mal feststellen, dass das Manhatten auf unbestimmte Zeit geschlossen wurde, stand persönlich an diesem Abend vor dunklen Räumlichkeiten. Bin dann bei Judy’s rein, es war schon ca. 1 Uhr nachts. Die Party drin im vollen Gange, immer wieder super geile Russinnen mit wirklich guten Tanzeinlagen an der Stange. Diese Frauen möchten allerdings nicht angesprochen geschweige denn angefasst werden, immer ein Aufpasser in der Nähe. Zum Glück waren genug „buchbare“ Freelancer (ich glaube so werden Nutten in China auch genannt) anwesend. Alkoholpegel zu dieser Uhrzeit jenseits Gut und Böse. Auch ich hatte ordentlich einen sitzen. Für ein Bier bezahlt man bei Judy’s aktuell 50 RMB (entspricht etwa 6,50€), was für mein Geschmack nicht billig ist. Dafür ist der Eintritt frei und die Tanzeinlagen sind wirklich was für’s Auge. Publikum auf der männlichen Seite gemischt aus allen Herrenländern, überwiegend aber Langnasen. Das weibliche Publikum oder soll ich LineUp sagen, ist asiatisch, wobei keine Chinesinnen sich dort anbieten, so mein Empfinden. Habe mich mit einigen Mädels unterhalten aber nicht nach Herkunft gefragt. Wie gesagt, hatte schon einiges an Alkohol getrunken, was ich sonst in DE in den Puffs gar nicht mache. Anderes Land andere Sitten bzw. Verhalten. Musiklautstärke vergleichbar mit Samya nach 22 Uhr, also schon recht laut. Unterhaltung im Billardzimmer einigermaßen möglich, im Hauptraum muss man sich ins Ohr schreien. Überall wird geraucht, auch ich habe eine Zigarre angezündet. Animiert wird hier wenig bis gar nicht, bis auf wenige Ausnahmen, dazu später mehr. Ich hatte eine Handvoll Frauen angesprochen, die mir sympathisch waren, Unterhaltung logischerweise auf English, scheinen auch alle Freelancer zu beherrschen. Servicetechnisch sind wohl ZK, BJ ohne ggf. mit Aufnahme und GV drin. Je nach Verhandlung und Vorlieben könnte auch AV inkl. sein, interessiert mich aber nicht, deswegen auch nicht nachgefragt. Man unterscheidet grundsätzlich zwischen Shorttime, also 1x HappyEnd oder Longtime. Letzteres bedeutet meistens über Nacht und mehrmaliges Entspannen. Preislich verlangten die meisten Frauen 1500 RMB für ST und 2000-2500 RMB für LT. Muss man aber verhandeln, je später desto bereitwilliger sind die meisten Frauen auch mit weniger Geld zufrieden zu sein. Ich persönlich habe dieses Mal folgende Erfahrung gemacht: die Mädels sind schon wählerisch, und wenn sie nicht mit dir ins Hotel wollen, dann verlangen die meisten ungeheuer viel und wollen dich somit loswerden. So auch bei mir geschehen, ein Top-Mädel Bildhübsch mit einer Hammerfigur wollte 2000 RMB für Shorttime (etwa 250€) was ich dankend ablehnte. So ist sie mich schnell losgeworden. Anderes Land andere Sitten eben. So saß ich nun um 3 Uhr nachts an der Bar, trinke ein Salitos als ein hübsches Ding sich vor mir aufbaute. Mittlerweile hatte ich fast den Entschluss gefasst, alleine ins Hotel zu fahren. Aber Flower, so nannte sich die Gute aus Vietnam, wollte unbedingt mit. Nach zwei Minuten hatte ich Ihre Zunge im Hals und ihre Hand an der Beule zwischen meinen Beinen. Ich fragte Sie ob ihre Boobs getuned waren, was Sie verneinte, gleichzeitig ihre rechte Brust freilegte und meine Hand zu Testzwecken auf ihre nackte Brust legte. Die ganze Aktion wurde mit ZK begleitet. Flower drückte mächtig auf die Tube, ich durfte Ihre Pobacken genüsslich abgreifen, während wir Knutschten, später nahm sie meine Hand, schob ihren Slip zur Seite und ich durfte an Ihrer Pflaume spielen, das ganze an der Bar mitten im Geschehen. Anderes Land aber gleiche Sitten wie in manch so einem Saunaclub in DE. Sie hatte gewonnen und schon saßen wir 5 Minuten später im Taxi zum Hotel. Nach dem Duschen saß ich auf der Bettkante im Hotelzimmer, als Flower sich vor mich kniete und anfing zu blasen. Gar nicht mal so schlecht, etwas tiefer könnte es sein aber dafür wurden die Bällchen unaufgefordert geleckt und eingesaugt. Berührungsängste schien die Kleine nicht zu haben. Schlittenfahrt, 69 und kleiner Strip ihrerseits, alles dabei. Nun wusste ich, dass man als Mann in China ein Kondom dabei haben muss und nicht die Frau. Anderes Land andere Sitten, ihr wisst schon. Ich hatte zwei in der Nachttischschublade deponiert, für alle Fälle als ich das Hotelzimmer verließ. Bevor es dann zum GV kommen sollte, rekelte sich Flower auf dem Bett herum, ich kniete vor ihr und spielte mit meinem Schwanz an ihrer Pussy. Im Eifer des Gefechtes (evtl. auch dem hohen Alkohol geschuldet) dachte ich mir okay, steck den Blanken doch einfach in ihre Pussy, mal sehen was passiert. Wie gesagt, keine Berührungsängste hatte die Kleine. Und was soll ich sagen, es kam nur ein genüssliches Schnurren zurück. Ich fickte sie also bl..k. Und das hat mich so geil gemacht, dass ich auch nach wenigen Minuten wie mit einem Feuerwehrschlauch um mich spritzte. Nach der Nummer sprangen wir noch schnell unter die Dusche bevor wir erschöpft einschliefen. Nach max. 5h Schlaf weckte ich die Kleine. Die Morgennummer war dann letztlich nur noch ein BJ, ich lag faul auf dem Rücken und lies mir den Riemen polieren. Es hat schon etwas Besonderes, kein Frühstück, kein Waschen, einfach aufwachen und das erste was man spürt sind weiche Lippen auf deinem steifen Schwanz. Herrlich! Wollte ihr noch in den Mund spritzen, verpasste aber den Moment und so landete die ganze Ladung auf ihrem Hals und den Titten. Wieder geduscht habe ich das Geld übergeben und bat sie höflich zu verschwinden. Flower bettelte noch eine ganze Zeit lang ums Taxigeld, ich blieb standhaft und bezahlte nur den zuvor vereinbarten Preis von 1100 RMB. Möge die Lust mit Euch sein Euer Holzpimmel
Shanghai im Juli 2019 Gestern konnte ich mich von der aktuellen Situation im einschlägigen Nachtleben von Shanghai überzeugen Judy‘s und Manhattan geöffnet! Soweit die gut Nachricht! Jurys voll mit willigen Boys and Girls. Laut Aussage dritter überwiegend Vietnamesinnen. Lautstärke und Qualm einigermaßen erträglich Sind dann noch auf nen Kurzbesuch ins Manhattan. Unerträglich laut stickig und voll. Damensituation wie im judys. Schnell wieder raus! Direkt neben judys nun 2x der Spot. In Nähe der Beijing Road Musik wie im „alten“ Spot. Neben Jurys ein neuer, bessere Musik- zumindest als ich da war - Stil amerikanischer Country Rock Über die Preisgestaltung der antmateurinnen kann ich keine Angaben machen. Viel Spaß