Ende Juni trat wieder die gefährliche 2 G-Konstellation bei mir auf. Geld & Geil. Dazu noch den Drang verspürt, etwas Neues zu probieren. Trotz zahlreicher negativer Berichte, wollte ich mir selber ein Bild machen. Mich zog es zu den Japangirls - Köln - Venloerstrasse. Mit dem Wissen ausgestattet, das man dort bestimmt keine echte Nipponschönheit antrifft, erreichte ich etwa 17:20 Uhr die Adresse. Diskret gelegen sieht anders aus. Bei Kazuni geklingelt; der Türöffner wurde betätigt. Das Treppenhaus lässt keine Zweifel aufkommen was einen hier erwartet. Also die Stufen hoch und die rechte Tür wurde geöffnet. Die Hausmama (schien so) führte mich in ein sehr geräumiges Zimmer, etwas dunkel aber nett eingerichtet; eine riesige Couch, eine geräumige Spielwiese. Mir wurden drei Damen vorgestellt. Da mich nur eine optisch interessierte wählte ich Jessy. Die Photos geben sie wieder (bei ihr also kein fake). Kleine zierliche Asiatin. Die anderen Damen verließen den Raum. Jessy bedankte sich schon mal das ich sie ausgewählt hatte. Wir verhandelten die Konditionen. Sie wollte für 30 Minuten 100€; es wurden 80€, mit dem Hinweis, dass sie sich ja bei guter Leistung noch ein Trinkgeld verdienen könnte. (ob sie das verstanden hat, weiß ich nicht) Sie wartete bis ich bereit war ins Bad zu gehen, begleitete mich dorthin und übergab der Mamasan das Geld. Leider musste ich im Bad alleine die Waschung durchführen. In der Zwischenzeit klingelte es an der Tür. Kurze Zeit später kam Jessy rein und begleitete mich zurück ins Zimmer. Sie ging sich nich frisch machen und kam nur mit einem Handtuch bekleidet und Flipflops zurück ins Zimmer. Sie setzte sich zu mir auf die Couch und schaute mir tief in die Augen. Unsere Lippen trafen sich und es begann eine nette Knutscheinlage. Ihre Lippen begaben sich auf Wanderschaft; gefühlt wurde kein Millimeter meines Körpers ausgelassen. Ich begab mich derweil mit meinen Fingern auf Erforschungsreise und irgendwann kam ich an ihrer nicht ganz rasierten Muschi an. Zwei Finger glitten in die enge Höhle ein und ich fingerte sie schon mal ein wenig. Jessy kümmerte sich derweil zärtlich und abwechslungsreich um meinen Struwwel. Wir wechselten auf das Bett und landeten in der 69er. Ich kostete ihre Muschi; lecker. Nach einiger Zeit war ich so angefixt, dass ich um einen Gummi bat; und siehe da: er wurde mir gekonnt mit dem Mund übergezogen; Jessy setzte sich auf mich und begann mit einer Reitereinlage; ich kümmerte mich zwischenzeitlich um ihre kleinen aber feinen Titten. Okay, reiten muss sie noch üben. Also in die Missio gewechselt; wow ist die eng. Ich begann damit sie langsam zu stoßen, erhöhte mit der Zeit das Tempo. Dabei ging sie an zu stöhnen; leider etwas zu gekünstelt. Ich genoss noch eine Zeit die enge Höhle; leider ist das Bett ziemlich durchgelegen. Ich bat Jessy darum den Abschuss mit Händen und Mund herbei zu führen. Gesagt, getan und schwups landete alles, anscheinend von ihr gewollt, in ihrer Schnute. Kein hektisches Zewagreifen folgte, sondern ein genussvolles reinigen meines Struwwel. Ich verschwand noch kurz im Bad und zog mich an. Hierbei war mir die Dame behilflich und machte mir sogar noch die Schuhe zu. (erlebte ich zuletzt im guten alten Mai Thai). Ich überreichte ihr noch 20€ Tipp für die nicht vereinbarte Aufnahme und den doch sehr engagierten Einsatz. Zufrieden verließ ich die Location; draußen traf ich durch Zufall auf einen alten Bekannten. Dazu später mehr. Fazit: Ich kann die vielen negativen Berichte nicht bestätigen; vielleicht hatte ich auch einfach nur Glück. Der Service war gut, nicht abspritzorientiert. Da ich Lust auf eine ruhige Nummer hatte, war ich gut aufgehoben. Die Location ist sauber, geräumig und nicht überhitzt. Bei der Auswahl der Dame lag ich richtig und wurde sogar mit der Aufnahme überrascht. Sollte ich wieder einmal das Veglangen nach einer Asiatin verspüren, werde ich dort wieder mein Glück versuchen; allerdings ist es nicht mit diversen guten alten Adressen vergleichbar, aber die Adresse hat definitiv ein gewisses Potenzial. So quatschte ich mit meinem alten Bekannten und wir entschlossen uns auf die alten Tage ein Bier zu trinken. Bei ihm angekommen gab es ein leckeres eiskaltes Budvar, viel 90er Techno und noch zwei leckere Hazespliffs. Gegen 20:30 Uhr begab ich mich auf den Heimweg; da noch schönes Wetter war, entschied ich mich für einen sommerlichen Spaziergang nach Hause. Was für ein Fehler. Ich holte mir noch ein weiteres Bier, zündete den Abendspliff noch an und wurde von der leicht bekleideten Damenwelt um den Verstand gebracht. Eine höhere Macht führte mich automatisch in die Glasstrasse. Ich rief bei Magda an; ja ich kann noch vorbei kommen. In meinem Kopf tauchte Magda's geiler Arsch auf; ich finde diesen immer wieder geil; Scheisse das wird teuer. Also rein zu Magda. Sie entschuldigte sich nochmals dafür, dass ich bei meinem letzten Besuch warten musste. Ich nannte ihr meine Wünsche und wir einigten uns auf einen fairen Preis. Ich zog mich aus, sie brachte mir ein Wasser; ich verschwand im Bad, kehrte zurück und sie verschwand in Selbigem. Ich setzte mich auf die Couch und kurze Zeit später tauchte sie wieder auf. Schwarze Unterwäsche und ihre high-heels bedeckten ihren Körper. Magda kniete sich vor mich und begann mit einer gewohnt guten Französischlektion. Schön tief und feucht und meine Bälle wurden auch ausgiebig verwöhnt; sie weiß wie ich es mag. Bier & Haze hatten mich so geil gemacht, dass ich nun schnellstens in ihren geilen Hintern wollte. Wir begaben uns auf das Bett. Ich dirigierte sie in die doggy, ausreichend Spucke auf die Rosette und schon führte sich Magda meinen Schwanz ein. Langsam stieß ich sie und versetzte ihr immer wieder leichte Schläge auf den Hintern. Ich steigerte das Tempo und die Intensität der Schläge. Sie hielt gut dagegen und ihr lustvolles Stöhnen führten dazu, dass ich mich nicht mehr lange zurückhalten konnte; also Gummi runter und noch schnell den Schwanz in ihren Mund und schon war alles draußen. Wie immer wurde gründlich gereinigt. Noch ein wenig smalltalk und ich ging völlig zufrieden nach Hause und schlief friedlich ein.