Preisdiskussion Saunaclubs

Dieses Thema im Forum "Fragen zu Clubs & Anbietern" wurde erstellt von raremedium, 4. Mai 2010.

  1. Root 69

    Root 69 Clubhopper auf Tour - heute hier, morgen da

    Registriert seit:
    15. Dezember 2009
    Beiträge:
    2.651
    Dankeschöns:
    12.281
    Arbeitet noch die sexy Brasilianerin Michelle/Vanja in der Freude?
     
  2. Villa Vertigo

    Villa Vertigo Spa for Men

    Registriert seit:
    6. November 2009
    Beiträge:
    44
    Dankeschöns:
    10
    Ort:
    Bahnstrasse 90, 47929 Grefrath
    @ all

    Vielleicht gibt ein Blick hinter die Kulissen die Möglichkeit diese berechtigte Diskussion aus einem anderen Blickwinkel zu sehen.

    Viele können sich an die goldenen Zeiten vor ein paar Jahren erinnern, als es nur wenige Clubs gab. Dort waren dann immer die hübschesten Mädchen zu buchen. Das war allerdings von ca. 10 Jahren als die halbe Stunde DM 100,00 kostete. Heute, 10 Jahre später kostet die halbe Stunde € 50,00 und die volle Stunde meistens € 75,00.

    Der Eintrittspreis war DM 100,00 und ist jetzt € 50,00, bei deutlich gestiegenen Kosten. Übertrieben dargestellt gab es damals Essen "aus der Gulaschkanone" und heute am liebsten a la Karte wie in der PSR. An zusätzliche Möglichkeiten wie Kosmetik, Hamam (Acapulco), Aussenpool sowie Sky-Fernsehen oder Frisör war überhaupt nicht zu denken. Von regelmäßigen Rabattaktionen mal ganz zu schweigen.

    Zudem ist es dann ist es doch aus Sicht der CDL´s nur verständlich, wenn die wirklich guten und hübschen Mädchen in Richtung Berlin oder Schweiz arbeiten gehen. Dort sind die Preise etwas teurer und die Mädchen verdienen mehr.

    Bei deutlich gestiegenen Kosten für o.g. Extras in den Clubs können diese sehr schwer Garantien an Mädchen zahlen wenn an toten Tagen wenig verdient wird.

    Natürlich kann man jetzt aus Kundensicht sagen: ich finde es gut dass es so viele Clubs in NRW gibt und dadurch die Preise auf einem niedrigen Niveau gehalten werden. In Wirklichkeit sieht es aber so aus, dass die Mädchen nicht mehr wissen wohin sie, bei dem Überangebot, gehen sollen und die Gäste natürlich auch nicht. Und so verteilen sich Mädchen und Gäste auf sehr viele Clubs und am Ende sind alle nicht zufrieden.

    Die Mädchen beschweren sich dass sie nicht mehr gut verdienen (stimmt im Bezug auf früher), die Gäste beschweren sich dass nicht mehr so viele und insbesondere nicht mehr so hübsche Mädchen in den Clubs sind (stimmt auch). Viele Clubs existieren am Rande der Pleite oder müssen ganz schliessen.

    Die vielen neuen Pauschalclubs erschweren die Situation zudem.

    Also ich bin vor ein paar Jahren noch sehr regelmäßig ins Happy gegangen und befand mich im Himmel auf Erden. Heute würde ich gerne ein paar Euro mehr bezahlen um wieder so viele hübsche Mädchen in einem Club zu sehen.

    Und ich bin mir sicher, dass viele CDL´s in diese Region zurück kehren würden wenn die halbe Stunde z.B. € 60,00 und die Stunde € 100,00 kosten würde.
     
    alan dankt dafür.
  3. Klaus1978

    Klaus1978 Mitglied

    Registriert seit:
    8. November 2009
    Beiträge:
    62
    Dankeschöns:
    17
    Was soll das Gejammere ? So funktioniert Marktwirtschaft. Wenn es sich nicht rentieren würde, würden ja nicht ständig Clubs eröffnet. Oder können die Betreiber alle nicht bis auf Drei zählen. :confused:

    Man sollte aber auch noch anfügen, daß sich Clubbetreiber zumindest früher auf Kosten der Freier eine güldene Nase verdient haben.
    Und in den Clubs die ich kenne, nagen die auch heutzutage nicht am Hungertuch ;)

    Und die Mädchen würden auch deutlich mehr auf ihrem Bankkonto haben, wenn sie die Einnahmen nicht mit ihren Zuh. äh Beratern teilen müssten.

    Mann sollte auch nicht immer die Schweiz anführen. Die Schweiz ist klein und kann doch nicht alle attraktiven Huren Europas absorbiert haben. :rolleyes:

    Klaus1978
     
    Deepreamer dankt dafür.
  4. Fetischist

    Fetischist Stammschreiber

    Registriert seit:
    9. März 2010
    Beiträge:
    388
    Dankeschöns:
    376
    Ort:
    Kreis ME
    Damals anno sowieso zu goldenen Zeiten

    Jaa, damals vor 10 Jahren habe ich als 29 jähriger Angestellter auch 8.000 DM netto verdient.
    Habe meine Freundin für 1000 DM zum Essen ausgeführt und auch 200 DM Trinkgeld dagelassen. Bei 5*Hotels gleich die Suite genommen. Meinen Neuwagen habe ich damals komplett in bar bezahlt.

    Eine Fusion, eine Selbständigkeit, der Euro 2 Jahre später... und irgendwie hatte ich nur noch 3000 EU übrig.
    Eine kleine Wirtschaftskrise schon 2003 und Kunden, die plötzlich nur noch die Hälfte zahlen wollten... und es wurde noch weniger.
    Aktuelle Wirtschaftskrise 2008-2010 und ich muss von 1900 bei 1000 Euro Miete im Monat leben und fahre immer noch den gleichen "Neuwagen" von damals. Und das alles bei verdoppelten Lebenskosten in den letzten 10 Jahren.
    Als ehemals 200DM-Tringeldgeber ist 1 Sdt. bezahlter Sex HEUTE ein Luxus für mich.
    In meinem Umfeld kenne ich viele, die eine ähnliche finanzielle Entwicklung durchleben.

    Hmm, unter diesen Umständen hält sich mein Mitgefühl/Mitleid mit den Mädels in Grenzen.
     
    KomissarX und Deepreamer danken dafür.
  5. tatwaffe

    tatwaffe Unbeugsam

    Registriert seit:
    10. Oktober 2009
    Beiträge:
    1.741
    Dankeschöns:
    4.943
    Tja, so ist die allgemeine wirtschaftliche Lage im Moment. Schaut euch doch blos mal um. Überall Kurzarbeit und nahezu Nullrunden bei den Tarifverhandlungen.
    Und das was da gerade mal an Lohnerhöhungen abgeschlossen wird reicht in der Regel noch nicht mal um die Inflation auszugleichen.
    Ich behaupte mal, dass jedes Mädel im Club noch mehr verdient als ein leitender Angestellter. Wo ist da bitte die Relation?
    Da sollten sich evtl. mal die Mädchen Gedanken machen z.B. so Kostenfaktoren wie teure Macker abzuschaffen. Ich brauche auch nicht unbedingt wie in der PSR a la carte Essen. Das was im Aca dargereicht wird reicht völlig aus.
    Ich gehe doch zum F***en in den Puff und nicht um Sterne für gutes Essen oder extravagante Inneneinrichtung zu verteilen.
    Meiner Meinung nach sollte man versuchen sich als Clubbetreiber auf's Kerngeschäft beschränken und das ist nunmal SEX.
    Alles andere sind meiner Meinung nach unnötige Nebeneffekte. Ich habe noch von keinem gehört, dass er Club XY wegen des schlechten Essens oder der ollen Sauna meidet.
    Bei schlechtem überteuertem Service hingegen schon.
    Insofern ist für mich das Acapulco hinsichtlich Qualitätsmanagement was das Kerngeschäft betrifft derzeit der Vorzeigeclub in NRW.
    Andere Betreiber sollten sich das mal zum Vorbild nehmen.
     
  6. Voyager

    Voyager freier rumtreiber

    Registriert seit:
    17. Dezember 2009
    Beiträge:
    91
    Dankeschöns:
    105
    Ort:
    Oostholland
    #26 Voyager, 7. Mai 2010
    Zuletzt bearbeitet: 7. Mai 2010
    Dann mach doch den anfang.
    Und alle wehren zufrieden. Die VV wehre staendig voll mit gaesten und vor allem mit CDL's aus der TA kathegorie.
    Die guten alten zeiten werden dann wieder aufgelebt und unterm strich sind alle gluecklich und das gejammere hoerte endlich auf.


    Und zum thema essen in clubs. Die clubbetreiber haben doch damit begonnen den gaesten honig um den mund zu schmieren.
    Es war ca. am ende von 2001 als im PHG die raubtierfuetterung eingefuehrt wurde.
    Ca. Mitte 2002 fusionierte das parksauna in wildenrath mit dem PHG. Dann wurde da die eintritt auf 50,- € angehoben und es gab dafuer getraenke und essen und dessert's. Und im sommer wurde in beide locations barbeque gemacht.

    Das babylon hatte damals zum beispiel nur kleine snacks und hackbaellchen, brotschnittchen usw.


    Btw.
    Es gab frueher clubs in denen man 120,- / 130,- DM (ja, deutsche mark) bezahlte und neben den softdrinks war der erste fick includiert.
    Jeder weitere fick kostete dann 70,- oder 80,- DM.

    Kleiner nachtrag:
    jeder clubbetreiber will der groesste sein und legt immer eine schueppe drauf.
    Die clubs werden immer groesser und luxuroeser und dadurch steigen auch die kosten.

    Was war es doch frueher schoen als es noch viele von die kleinen feinen clubs gab wo man auch noch deutsch sich unterhalten koennte und der eindruck bei die maedchen da war das es ihnen spass macht.

    Das ist meine meinung.
     
  7. alan

    alan Stammschreiber

    Registriert seit:
    11. November 2009
    Beiträge:
    491
    Dankeschöns:
    727
    Wie hoch war vor 10 Jahren der Anteil der deutschen Mädchen und der rumänischen/bulgarischen Mädchen? Ich denke da gibt es doch Unterschiede in der Erwartungshaltung.

    Dann möchte ich allen nicht deutschsprachigen Mädchen raten, lernt so schnell wie möglich deutsch. Damit erhöht ihr garantiert euren Tagesumsatz. Ich persönlich buche kein Mädchen mehr, die nicht einigermaßen deutsch spricht. Allein schon um "servicetechnischen" Missverständnissen vorzubeugen.
     
  8. raremedium

    raremedium LUSTHANSA

    Registriert seit:
    18. Dezember 2009
    Beiträge:
    339
    Dankeschöns:
    2.344
    Also ich weiss jetzt zumindest, wo die VV-Jungs am Sonntag ihr Kreuzchen machen - nämlich ganz links;)

    Es herrscht Marktwirtschaft mit allen ihren Vor- aber auch Nachteilen. So auch für Clubs und ihre Dienstleisterinnen. Das es in NRW mittelfristig eine Marktbereinigung geben wird, ist mir schon länger klar, denn das Angebot ist wirklich größer als die Nachfrage. Zur Zeit sind aber in meinen Augen in keinem Wirtschaftszweig Preissteigerungen durchzusetzen.

    Ob Berliner-Verhältnisse wirklich alle glücklich machen würden, bezweifel ich. Zum einen muss man bedenken, dass im z.B. im Artemis auch DL´s einen höhren Eintritt zahlen, der erstmal wieder verdient werden will. Zum anderen ist dort das Level so hoch, dass DL´s die in NRW noch gut gebucht werden dort zu den weniger/kaum gebuchten DL´s zählen. Aus dem GT kenne ich einige Mädels, die von ihren Berlinabstechern eher enttäuscht waren.

    Von daher: bitte nicht jammern! Sondern den Kunden möglichst viel Attraktivität bieten und die eigenen Prozesse betriebswirtschaftlich analysieren.
     
  9. zi2000

    zi2000 Holz -vorderHüttn- Fäller

    Registriert seit:
    8. November 2009
    Beiträge:
    729
    Dankeschöns:
    904
    ein bisschen bay. Senf

    klingt logisch, aber warum dann auch ins GT :confused:

    wenn es wirklich nur um den einzelnen Euro ginge müßten die Mädels doch alle nach Hessen, Bayern oder BW und NRW wäre leer.

    ich denke es liegt aber auch an der Führung, ob sich die Mädels in einem Haus wohl fühlen. Viele Clubs jammern zwar, haben aber bis heute nicht verstanden (weils früher ja nicht wichtig war), dass die Mädels ihre eigentliche "Ware" sind die den Kunden anlockt. Sie sollen sympatisch, freundlich und immer gut drauf sein, werden aber in manchen Häusern behandelt wie billigste Ost-Hilfsarbeiter.
    Wenn ich mir dann aber die oberflächlichen Eindrücke (backstage habe ich ja keinen Einblick) im GT oder LR (wie schafft es dieser kleine Laden, so viel Mädels anzulocken, trotz NRW Preise?) sehe ich wieviel Freiheiten die Mädels dort haben, z.B. frei Getränke Selbstbedienung, sogar inkl. Sekt/Proseco, wo andere Club nur darauf aus sind, dass dieser Locker-/lustigmacher von einem Gentleman spendiert wird.

    zurück zur wirtschaftlichen Lage:
    jeder weis es, jeder spricht darüber, aber wenige reagieren darauf.
    wenn ich weis, dass das Geld nicht mehr so locker sitzt wie früher, weis ich auch, dass also heute mehr darüber nachgedacht wird wo/wie Mann es ausgibt. Hier kommt ein ganz entscheidender Punkt der der diese Bereitwilligkeit am meisten stört:

    Unsicherheit

    a) bei der Entscheidung für/gegen einen Clubbesuch bzw. einen bestimmten Club
    unsicher - ob überhaupt was los ist
    unsicher - ob ausreichend interessante Mädels da sind
    unsicher - ob es sich noch lohnt (abends)
    usw.
    b) CDLs
    unsicher - ob sie die Erwartung/Leistung erfüllt

    gerade b) war früher noch leichter denn da waren heutige Ausnahmen die Regel
    auf Seite der Clubs geht es nicht darum die generelle Preisschraube nach unten zu drehen, sondern die Motivation zu reizen, z.B:
    innerhalb 1 Stunde wieder raus = 50% Eintritt zurück,
    oder am Abend, gerade wenn die Hauptessenszeit vorbei ist: 50% (aber bitte zu einer sinnvollen Zeit, nicht erst ab 23.00 - 1.00 o.ä., wo nur noch Betrunkene die Sinnlosigkeit nicht erkennen, die würden sowieso 100% zahlen.

    der kluge Mann rechnet heute, auch gem. dem Motto "von den Reichen lernt man das Sparen", und wenn die Clubs mehr darauf eingehen, könnten sie davon profitieren.
    Das Ganze gilt natürlich weniger für die kleinen Sammkundenclubs.

    und noch eine kleine Randbemerkung zu der von VV genannten Vielzahl der zuvielen Clubs: wer ist denn der neuste im örtlichen Verbund PHG - GT - LR - VV ?
     
    Macchiato dankt dafür.
  10. sirgreg

    sirgreg Stammschreiber

    Registriert seit:
    16. Januar 2010
    Beiträge:
    2
    Dankeschöns:
    678
    Stimmt nicht ganz. In den meisten Clubs am Niederrhein und im Rheinland schlägt die Stunde am Stück mit 75,- zu Buche. Danach beginnt die Rechnung von Neuem mit 50,- für die 3. halbe Stunde etc.

    Ist ein hier gängiges Preismodell. Liegt wohl an der Clubdichte in NRW. Außerdem kann man den "Preisnachlass" bei der 2. halben Stunde darin begründet sehen, das die Dame ja einen Zeitvorteil hat, da sie ohne Unterbrechung die halbe Stunde bezahlt wird. Wäre nach einer halben Stunde Schluss, würde Sie in der Regel ja nicht sofort wieder den nächsten Kunden aufs Zimmer bekommen. Für die Wechselzeit (Bezahlen, Waschen, Stylen, neue Kontaktaufnahme, Gang zum Zimmer) zwischen zwei Terminen geht schließlich auch Zeit drauf. Dies ist quasi "Leerlaufzeit". Aus diesem Grund ist die Vergünstigung für die 2. halbe Stunde durchaus gerechtfertigt.

    Allerdings gibt es auch hier zunehmend Frauen, die versuchen, die "Frankfurter" Preise hier auch umzusetzen...:mad: Es ist aber (mit einigen genannten Ausnahmen) nicht der Clubstandard in NRW. Viele sehr kleine Saunaclubs haben sogar noch etwas günstigere Tarife.
     
  11. sirgreg

    sirgreg Stammschreiber

    Registriert seit:
    16. Januar 2010
    Beiträge:
    2
    Dankeschöns:
    678
    Dem ist aber nicht mehr so. Bei meinen letzten Besuchen und auch in Gesprächen mit diversen Damen, konnte ich feststellen, das die Schweiz und auch Berlin gar nicht mehr so top sind, wie es früher mal war.

    In der Schweiz ist der "Stundenlohn" zwar etwas höher, es sind dort aber auch erheblich weniger männliche Gäste in den Clubs, als in NRW und Hessen.

    Meiner Ansicht nach sind durchaus noch viele Top-Damen in NRW, jedoch ist die Clubdichte extrem hoch. Die Anzahl X der Damen verteilt sich daher auf sehr viel mehr Clubs. In NRW gibt es weit über 50 (!) klassische Saunaclubs. Dazu kommen noch Partytreffs/Pauschalclubs, Wohnungen, Nachtclubs, Laufhäuser etc.

    Genau! Meine Worte!! Zuviele Clubs auf engstem Raum!
    Hier muss man allerdings auch mal die Damen und die Herren etwas kritisieren: Beide haben (oft) keine Geduld!

    Die Damen kommen einige Tage in den Club X, sehen, dass nicht genug los ist und ziehen weiter. Und das ist der erste Fehler!!

    Im Zuge der nun schlechteren Damenbesetzung (sind ja wieder weg), kommen dann auch wieder weniger Herren... Ein schwer zu durchbrechender Teufelskreislauf stellt sich ein.

    Einziger Ausweg kann nur sein: Sowohl die Damen, als auch die Männer müssen lernen, dieses System zu verstehen und eine "Durststrecke" akzeptieren.
    D. h., Damen sollten mal einige Wochen länger im Club X bleiben, auch wenn es anfangs nicht so gut läuft. Im Gegenzug müssten auch die Männer den Club X trotz Damenmangel weiter besuchen.

    Ausserdem tut eine Dame gut daran, eine Stammkundschaft aufzubauen. Dazu muss der Mann aber wissen, wer wo zu finden ist. Es muss sich quasi erst mal herumsprechen, dass eine gute Dame Y im Club X ist. Das kann zuweilen auch was dauern!
    Eine gute Dame, die allseits bekannt ist verdient immer ihr Geld! Auch in Clubs, in denen wenig los ist!



    Stimmt auf jeden Fall. Ist unnötige Konkurrenz, wenngleich auch ein teilweise verschobenes Zielpublikum vorherrscht.