Es begab sich im Laufe der letzten Woche das ich einen Ausflug zum Vulkan unternahm. Irgendetwas musste ich gegen die zwei letzten Enttäuschungen mit Nicole und Sarina machen. Quasi direkt wieder in den Sattel steigen nachdem man zwei mal vom Pferd geworfen wurde. Also machte ich mich auf die Suche, eine richtig sichere Nummer war auch direkt anwesend Patricia. Ihr Service soll ja wirklich super sein, aber irgendwie regte sich nicht so recht die Geilheit bei mir als ich bei Ihr vorbei ging und Sie angequatscht habe. Naja vielleicht ein anderes mal. Im Sexxxpalace warteten im oberen Stockwerk wieder in paar dunkelhäutige Misses mit Ihren Lockrufen, 30min, Anal gebe dir alles für 30€. Ja klar. Die beste Auswahl an diesem Tag bot noch das Hinterhaus vom Nr. 17, denn es war voll. Leider bis auf Natasha, die ich gerne noch mal genagelt, bzw. meinen Schwanz in den Rachen geschoben hätte. Naja man kann nicht alles haben. Nach ner Runde durch die drei Stockwerke hatte ich ein paar Mädels im Auge: Stelle im zweiten Stock, Emma im dritten und Ihr gegenüber im Zimmer 704 Nadja. Da viel da Wahl schwer, von Emma und Stella hatte ich schon gehört, das Ihr Service ganz gut sein soll. Nadja ja mir bisher unbekannt. Trotzdem wirkte das kleine zierliche Persönchen doch sehr anziehend auf mich. Um es mit den Worten einer bekannten deutschen Hip-Hop Gruppe zu sagen: "Jetzt sitz ich in der Zwickmühle, und das ist der Grund warum ich mich vom Schicksal gefickt fühle" Entweder ne sichere Nummer oder die süße kleine Blonde und die Gefahr mal wieder 30€ in die Gulli zu werfen. Was solls bin halt ein Spieler, ab zu Nadja. Die kleine angequatscht und für 30€ den Standardtarif ausgemacht. Hab Sie noch gefragt ob Sie auch Deep Throat macht, Sie bejahte, ich dachte das muss sich erst zeigen. Eine Facts zu Nadja: Name: Nadja Alter: 21 Herkunft: Polen Haare: Etwa schulterlang und blondiert Körper: ca. 155cm, sehr kleine A-Cups, straffer Hintern, keine Tattoos Sprache: brauchbare deutschl Kenntnisse Ich also rein zu Ihr, Geld übergeben, Klamotten runter und ich habe mich erstmal frisch gemacht. Als ich zurück kam Stand Sie schon in all Ihrer Nacktheit nur mit Ihren Pornoschuhen bekleidet. der anblieckt war schon mal niedlich. Sie viel mir um dien Hals, streichelte meine Brust, meinen besten Freund, ließ sich am Hals küssen und schön an Brüsten nd Hintern kneten. Es dauerte nicht lange bis mein bester Freund stand. Sie zückt das Gummi streift es mir über setzt sich aufs Bett und fängt an zu blasen, erst langsam dann schneller und nimmt meinen Schwanz fast ganz in Mund bzw. Rachen. Gut richtiger Deep Throat war es nicht, aber schön mit anzuschauen, und würgen musste Sie auch nicht. Sie macht das ohne Handeinsatz und nur ganz selten habe ich Ihre Zähne gespürt, nicht schlecht für ein so kleines Persönchen. Auch hörte Sie erst nach ca. 5min auf, als ich Sie dazu auffordete, das kenne ich durchaus auch anders. Manches Mädel versucht ja minütlich zum Ficken überzugehen damit man möglichst schnell wieder weg ist. Also ab auf die Matratze zuerst in der Missio, Sie nimmt ein wenig Gleitgel und schon konnte der Spass beginnen. Keine Beine in abwehposition keine Hand dauern am Schwanz damit man nicht allzu tief rein kann, sondern einfach nur nettes Ficken mit Augenkontakt und dezentem Stöhnen. Ach wenn ich aus versehen mal zu hart gestoßen habe (Sorry) kein murren. Was Sie scheinbar bloss nicht mag ist an der Pussy angefasst zu werden, na gut ich kann damit leben. Nach ein paar Minuten drehte ich die kleine auf den Bauch, sie kniet sich schön tief hin un lässt mich rein. Auch hier schönes gegenhalten und ein wenig heftigeres Stöhnen. Den kleinen Arsch dabei zu kneten machte mir richtig freude, aber auch so wollte ich nicht zum abschluss kommen. Man muss ja auch schauen wie gut die kleine Ihren Job versteht wenn Sie oben liegt. Also ließ ich Sie aufsatteln, Sie hockte sich auf meinen Schwanz und sauste mit dem Becken schnell und hart auf und ab. Ich dachte mir nur, bloss nicht abrutschen sonst mach in den Bohlen, aber Sie hatte erfolg, nach ein paar Minuten füllte ich so das Tütchen. Sie grinste, ich konnte mich nur bedanken. Nach dem auszucken sattelte Sie ab und wir gingen gemeinsam ins Bad. Ich entsorgte das Gummi, wir beide wuschen uns und plauderten über dies und das. Nachdem ich mich angezogen hatteließ Sie mich mit einem Küsschen vor die Tür. Die ganze Sache hat 20min gedauert, wie vereinbart. Sie ließ aber nicht das Gefühl aufkommen, das Sie mich unbedingt schnell abpumpen müsste. Fazit: Ein wirklich netter Fick mit einer süßen kleinen Blondine. Wenn Sie die Form weiter behält und ich nicht gerade was neues am Vulkan ausprobieren will werde ich Sie garantiert noch mal buchen. Seit nett zu der kleinen, Sie ist ein kleiner Lichtblick unter vielen faueln tomaten auf dem Vulkan!
Zur Zeit ist ja echt nicht viel im Angebot auf dem Vulkan, also bin ich mal wieder bei Nadja eingekehrt. Zur Zeit hat Sie Ihr Domizil im Vorderhaus 17-19 in der ersten Etage aufgeschlagen. Einfach die Treppe vom Haupteingang aus hoch. Links halten, zweites Zimmer linke Seite inkl. Name an der Tür. Sie versucht aber wieder ein Zimmer im Hinterhaus zu kriegen, angeblich ist da aber zur Zeit nichts Frei. Bei der totenstille die da meistens herrscht kann ich das zwar nicht so ganz glauben, aber egal. Im Endeffekt kann man sagen Sie hat nichts verlernt. Der Körper ist immer noch Hammer, der Service gut. Inzwischen hat Sie auch richtig gutes Deutsch gelernt. Ich hatte mir Ihr auf jeden Fall sehr schöne 20min.
@arbg: Das hat dondarko doch ausführlich beschrieben. Derzeit ist Nadja am Vulkan, Vulkanstraße 17-19 in der 1. Etage zu finden. Sie versucht aber wohl ein Zimmer im Hinterhaus (17-19B) zu bekommen. Das ist dann aber immer noch am Vulkan.
Ich habe mich mal kurz umgehört. Aus zuverlässiger Quelle kann ich Dir dazu sagen, dass sie bis vor 2-3 Monaten noch im Haus 17-19B war. Seitdem aber wohl auf der Liste der Verschollenen steht. Also derzeit noch nicht wieder am Vulkan gesichtet wurde.
Zur Zeit nicht anwesend. Wenn dann ist Sie auch normalerweise im Hinterhaus Etage 2 zu finden. Das mit dem Vorderhaus war nur eine Ausnahme weil kein Zimmer frei war.
