Magnum: Berichtethema

Magnum: (Oster-) Hasenjagd…

Da saß ich also im Auto und checkte in meinem Navi die Liste der letzten Ziele, um mir eine neue Location für den gerade angebrochenen Abend zu suchen…

Hm, erstaunlich unter den 15 angezeigten letzten Zielen fand sich neben meiner Heimatadresse nur eine weiter „normale“, ansonsten sind dort nur Clubs aufgeführt… Vielleicht sollte ich meinen Fokus wieder mehr auf andere Ziele richten…

Nachdem es mir im Bergischen doch eindeutig zu chillig zugegangen war, hatte ich Lust auf einen Club mit mehr Partystimmung. Ich entschied mich zunächst für den Living Room, da ich schon wieder ein paar Wochen nicht da gewesen bin.

Als ich auf der A3 in Höhe Leverkusen war trudelten die Rückmeldungen der angepingten FK ein und es stellte sich heraus, dass sich im Magnum eine illustere Runde von erfahrenen Waidmännern zur österlichen Hasenjagd eingefunden hatte.

Also schnell das Navi umprogrammiert und ab Richtung Magnum. Gegen 19:30 bin ich dann in Erkrath eingetroffen. Auf dem Weg zum Clubraum kam mir dann schon der erste Hubertusjünger mit Barbara entgegen, um mit ihr mal wieder ein paar Dummigkeiten zu machen…

Nach dem ersten lustigen „Hallo“ gab es dann erst einmal einen leckeren Latte Macchiato.

Da wir hier ja im FreierCAFE sind, kommt hier auch mal ein kleiner Exkurs mit meinem persönlichen Cafe-Club-Ranking (ohne Anspruch auf Vollständigkeit):

Das Magnum ist der einzige mir bekannte Grossclub in dem statt der üblichen Kaffeevollautomaten Siebträgermaschinen verwendet werden. Zudem wird der Milchschaum ganz klassisch per Dampfdüse zubereitet. Ich finde, dass beides geschmacklich einen positiven Unterschied macht.

Daher ist für mich das Magnum ganz klar meine persönliche Nummer eins in Sachen Kaffeegenuss. Dann kommt das große Mittelfeld der Clubs mit Vollautomaten (GT, LR, Oceans, PSR, usw.). Hier finde ich, dass man nicht wirklich viel differenzieren kann, aber am unteren Ende der Skala ist das wieder gut möglich. Mein drittletzter Platz gebührt dem Aca in Velbert, vorletzter Platz Aca Gold und den letzten belegt für mich die Finca Erotica. Den Kaffee dort finde ich geschmacklich enttäuschend und die Tatsache, dass es dort nicht einmal Latte Macchiato gibt geradezu skandalös.

Beim netten Plausch mit den übrigen FKs im Innenhof wurde zunächst mal wieder der übliche Clubtalk ausgetauscht. Im laufe des Abends nahm die Anzahl der Gäste stetig zu, so dass der Club gut besucht war, aber man nicht das Gefühl hatte, dass es überfüllt wäre.

Das Line-Up fand ich super und ich hatte reichlich Buchungsoptionen. Die erste Häsin, die mir vor die Flinte kam war dann aber doch (Ex-GT) Barbara. Ich finde die kleine einfach zuckersüß und dazu ist sie noch herrlich versaut. Gerade bei den jungen Häsinnen ist dies ja eine eher seltene Kombination…

Kurzübersicht Barbara (??? so hieß sie im GT)

Bulgarien, 22 Jahre
Lange glatte blonde Haare mit Sidecut, KF 36, B-Cups
Ca. 1,60 m; sehr gutes Deutsch
Ich bin mit ihr jetzt schon sehr oft im Zimmer gewesen. Die einzige Konstante hierbei ist, dass es immer nur 30 Minuten werden und sie einen Top Service liefert. Das heißt jetzt nicht das jedesmal alle u.g. Punkte „abgearbeitet“ werden:
FO: Sehr gut
EL: Ja, das kann sie auch prima
Fingern: Ein Finger reicht ihr nicht...
Schlittenfahrt: Macht sie auch gerne...
ZK: Non-Stop!



Zwischendurch hatte ich auch mal wieder ein kleines Hüngerchen, so dass ich mal wieder im Restaurantbereich vorbei geschaut habe.
Hier ist dann auch noch gleich mein persönliches Steak-Club-Ranking:
1. Platz 250 Gramm Steak im Oceans (für Member mit 15,-€ auch bezahlbar...)
2. Platz Steak im Magnum
3. Platz Steak in der PSR

Mittlerweile war der Club gut gefüllt und der DJ sorgte für gute Stimmung in der vorderen Bar. Die Musik hat mir auch sehr gut gefallen. Allerdings war ich etwas fassungslos als Shazam mir mehrfach meldete, dass ich doch näher an die Tonquelle heran sollte, um die Songs zu identifizieren. Denn die Lautstärke war schon am oberen Limit…

Allerdings kann man im Magnum auch prima auf „Wanderschaft“ gehen, wenn man es doch mal etwas ruhiger haben möchte.

Dabei ist mir auch mehrfach eine Häsin aufgefallen, die genau in mein Beuteschema passt. Groß, schlank und sehr hübsch…

An der Bar stellte sie sich mir als Sidonia aus Ungarn vor. Da sie die Frage nach ZK ohne Umscheife bejahte ging es auch schnell Richtung Zimmer.

Ein freies Zimmer zu finden gestaltete sich aber gar nicht so einfach und erinnerte mich an die Suche nach sehr gut versteckten Ostereiern. Wir sind durch sämtliche Etagen nach oben und auch wieder zurück ohne etwas zu finden. Die sehr nette Thekendame hat uns dann ein Zimmer im Erdgeschoss gegeben. Die sind wohl eigentlich nicht für den „normalen“ Clubbetrieb sondern für den Privatempfang gedacht.

Kurzübersicht Sidonia

Ungarin, 25 Jahre
Lange glatte blonde Haare, grüne (!) Augen, KF 36, B-Cups
1,72 m; sehr gutes Deutsch

FO: sehr Gut
EL: Jupp
ZK: Knutschmonster!!!
WHF: Ja, am nächsten Tag


Da sie mehrere Jahre in Österreich und der Schweiz gearbeitet hat spricht sie super deutsch. Dazu noch mit einem sehr süßen alpenländischen Akzent, der mich dahin schmelzen lässt wie ein Schokoladen-Osterei in der Sauna…
Für meine Vorlieben ist Sidonia ein absoluter Volltreffer und so wurden es bei der Erstbuchung auch direkt 1,5 Stunden…


Als ich dann vom Zimmer zurück kam haben sich die anderen FKs verabschiedet. Ich bin dann noch so bis 4 Uhr da geblieben und habe die Club-Atmosphäre genossen.

 

Grüne Magie im Magnum

„Ganz schön bunt hier alles“, sage ich. Psychedelisch flackernde Lichtgewitter formen unablässig neue Muster, deren geheime Botschaften ich zu entschlüsseln versuche. Immer wieder blitzen in diesem seltsam harmonischen Inferno knackige Weiberärsche, Titten und knallrot geschminkte Münder auf.

„Allerdings“, stimme ich mir zu. „Und die Musik erstmal.“ Basswogen branden an Menschen und Mobiliar, brechen und versprühen schäumende Gischt aus Synthesizerklängen, elektronischer Perkussion und seltsam verfremdeten Stimmen.

„Ist dir eigentlich aufgefallen, dass du gerade Selbstgespräche führst?“

„Oh, tatsächlich!“, antworte ich. „So fängt es wohl an, oder?“

„Sehr bedenklich“, sage ich geistesabwesend. „Ähm... weswegen bin ich nochmal hier?“

„Keine Ahnung“, gebe ich zurück. Mein Blick folgt gebannt einer halbnackten Außerirdischen aus dem Andromedanebel, auf deren schimmernder Haut sich ständig neue, farbige Punkte bilden und sogleich wieder verschwinden.

„Sag mal“, setze ich nach einer unbestimmbaren Weile wieder an, „diese merkwürdige, große Zigarette, die da vorhin an der Feuerstelle die Runde gemacht hat..“

„Ja, ich erinnere mich... hab' ein paar mal dran gezogen...“

„Du auch? Die hatten da so ein grünes Zeug 'reingedreht.“

„Stimmt, grün“, erwidere ich. „Woran erinnert mich das bloß?“

„Ha! Ich hab's! Grün wie die Augen der Losfee!“, fällt es mir plötzlich wieder ein. „Sie hat gemeint, ich soll ins Magnum fahren und hier mal ordentlich… äh... kiffen?“

„Nee, nicht kiffen, aber so ähnlich... ah, genau... ficken! Das war das Wort!“

„Warum sagst du das nicht gleich? Ich bin so was von geil!“

„Und ich erstmal!“
​

Also ficken. Gute Idee. Nur wen?

Ich hatte schon ein paar Runden durch die weitläufigen Räumlichkeiten des Magnum gedreht. So ungefähr dreißig bis vierzig Ladies waren anwesend an diesem Mittwochabend. Zwei Afrikanerinnen, drei Latinas, ansonsten Europäerinnen mit Schwerpunkt Südosteuropa. Fast nur hübsche.

Obwohl doch ein recht breites Spektrum vertreten war, hatte es noch nicht so richtig gefunkt. Lag zum Teil an ungeschickten Animationsversuchen, vor allem aber an dem leidigen Kussproblem. Optisch interessiert hätten mich schon so einige, aber wenn ich im Gespräch beiläufig das Thema Küssen einfließen ließ, kamen nur Antworten wie „ein bisschen“, „kostet 25 extra“ oder „nicht auf den Mund“. Im Klartext heißt das bekanntlich „wie deine Oma“, „find' ich ziemlich ekelig“ oder schlichtweg „nö“.



Darwina – Selektion und Frustration

Trotzdem, die Geilheit war nun mal vorhanden und ließ sich nicht verscheuchen. Dieser Umstand ließ mich mit Darwina, die mich im Vorübergehen auf angenehme Weise ansprach, in einem der Separees landen. Keine Ahnung, ob sie sich wirklich so schreibt, auf jeden Fall weckte ihr Künstlername, als ich ihn hörte, bei mir die Assoziation an Charles Darwin. Ihr wisst schon, der Begründer der Evolutionstheorie. Mutation und Selektion, Versuch und Irrtum, survival of the fittest und überhaupt all das Zeug, das jedem ordentlichen Kreationisten den Tag versaut.

Da ich mich nicht zu den Kreationisten zähle, und sowieso im Moment nichts Besseres zu tun hatte, entschied ich mich nach ein paar Minuten Plauderei für die Selektion von Darwina. Rumänin, Mitte 20, lange schwarze Haare, schlank, B-Cups, hübsches Gesicht (okay, ich weiß, diese Beschreibung trifft auf etwa 50 Prozent der an diesem Abend anwesenden Damen zu, aber ich kann mich echt nicht an irgendwelche besonderen Merkmale erinnern). Die Kussfrage beantwortete sie mit „nur auf dem Zimmer“, also im Klartext :„Selber schuld, wenn du das glaubst“. Mittlerweile war mir das aber schon fast egal. Jetzt noch stundenlang nach einer kussfreudigen Dame zu suchen, schien mir jedenfalls auch keine erstrebenswerte Alternative.

Das Zimmer mit Darwina lässt sich recht schnell abhandeln. Zu Beginn eine ausgedehnte Feuchttuchorgie, an der jeder Masochist sicher seine helle Freude gehabt hätte. Ganz nett war dann eine Oberkörperstreichelmassage, die sie mit ihren Nippeln veranstaltete, auch das Blasen war soweit okay. Zum Lecken hatte ich keine Lust, und das Ficken ließ sie irgendwie mit Hilfe von viel Flutschi über sich ergehen. Küssen selbstverständlich Fehlanzeige. Selten eine derart distanzierte Nummer erlebt. Gut, dass ich so geil war. Der Hunger treibt's rein, sagt man wohl bei solchen Gelegenheiten.

Bilanz: Gummi voll, Darwina 50 Euro reicher. Und Darwins Theorie wieder einmal insofern bestätigt, als so mancher Versuch sich im Nachhinein als Irrtum erweist.


Des ersten Triebdrucks entledigt nahm ich nun ein kleines Nachtmahl zu mir. Die Gastronomie im Magnum erfreut sich bekanntlich großer Beliebtheit. Zu Recht, wie ich finde. Da es schon Mitternacht war, verzichtete ich auf die Bestellung eines Menüs und bediente mich am Buffet. Der Salat und die Hähnchenteile mundeten gut, ebenso der Latte Macchiato, den ich anschließend an der Theke bestellte.

Danach setzte ich mich zum Dampfen wieder, wie zu Beginn meines hiesigen Aufenthaltes, an die Feuerstelle im überdachten Atrium und blickte versonnen in die Gasflammen. Diesmal wurden keine großen Zigaretten herumgereicht.



Merry – nicht ganz wie Weihnachten

Eine etwas stabiler gebaute Dame nahm neben mir Platz. Wir kamen ins Gespräch. Sie stellte sich als Merry vor.

„Wie Merry X-mas Everybody oder wie Mary's Boychild?“, stellte ich die Titel zweier international bekannter Weihnachtslieder zur Auswahl. „No boychild“, antwortete sie lachend. Ich war mir zwar nicht sicher, ob sie meine Frage richtig verstanden hatte, einigte mich jedoch mit mir auf die Schreibweise Merry. Rumänin, Anfang 20, fröhliche Ausstrahlung, hübsches Gesicht mit Brille, dunkelblonde, etwas über schulterlange Haare, B-Cups, griffige, dabei aber durchaus straffe Figur.

Wir unterhielten uns etwa eine Viertelstunde lang recht angeregt. Die Chemie schien zu stimmen, also machten wir uns auf zur Schlüsselausgabe.

Besser als das Zimmer zuvor war's auf jeden Fall. Zwar küsste auch Merry nur mit geschlossenen Lippen, aber ansonsten gab es keine wesentlichen Mankos. Keine Feuchttücher, prima Gebläse, Lecken machte Spaß und beim Poppen ging sie einigermaßen mit. Gummi pünktlich gefüllt nach einer halben Stunde. 50 Euro plus Tip, was mir ein weiteres Bussi am Spind einbrachte. Insgesamt nicht schlecht, vor allem ein recht hoher Sympathiebonus, aber bei Frauen, die nicht vernünftig küssen, gerate ich nicht in Wiederholungsgefahr.


Tja, ladiestechnisch war mir also keine besonders glückliche Hand an diesem Abend gegeben. Meinen Spaß hatte ich trotzdem, da meine anfängliche Begegnung mit Mary Jane an der Feuerstelle die - rückblickend und nüchtern betrachtet - eher in die Kategorien „grottig“ beziehungsweise „nullachtfuffzehn“ fallenden Zimmer doch erheblich intensiviert hatte. Den Girls muss ich allerdings auch zugute halten, dass ich vielleicht mitunter etwas unseriös gewirkt haben mag, was gewisse Vorbehalte auf ihrer Seite zumindest teilweise erklären würde.

Das Magnum an sich hat ohne Zweifel seinen Reiz, nicht zuletzt dank der abwechslungsreichen Innenarchitektur. Am besten gefällt mir der gemütliche orientalische Teil. Das Personal ist aufmerksam, die Gastronomie braucht den Vergleich mit anderen Großclubs in NRW nicht zu scheuen. Überlaufen war es nicht an einem Mittwochabend, das Publikum – etwa 50 männliche Gäste – war alters- und nationalitätenmäßig gemischt und durchweg angenehm.

Für das Gebotene ist der Eintrittspreis von 60 Euro angemessen, hält allerdings auch Leute wie mich ab, die eher kürzere, auf Sex konzentrierte Clubbesuche bevorzugen und nicht alle potenziellen Annehmlichkeiten drumherum nutzen. Mein Stammclub wird’s daher nicht, aber ich war in der Vergangenheit schon ein paar Mal dort und werde auch in Zukunft bei Gelegenheit wieder vorbeischauen.


Vielen Dank an Magnum, FC und Losfee für den freien Eintritt!

„Und, wieder klar in der Birne? Können wir jetzt nach Hause?“

Keine Reaktion.

„Puh“, denke ich erleichtert, „das Problem mit den Selbstgesprächen bin ich zum Glück los.“

„In der Tat beruhigend“, antworte ich.​

 

3,5 Stunden im Magnum

Freitag, den 01.04. ergab sich spontan die Möglichkeit für 3,5 Stunden im Magnum einzukehren. Für mich ein besonderes Ereignis, da ich seit Jahren keinen Club mehr besucht habe (ich war vor Jahren paar mal im LR und einmal im Aca-Velbert). Beide genannten Clubs hätte ich gerne wieder besucht, dies hätte mein ohnehin schon schmales Zeitfenster, auf Grund der längeren Anreise, aber noch weiter geschmälert.

Ankunft Magnum ca. 19:30h. Ruhige Gewerbegegend, ein anderer MG Gast und ich sind die einzigen Personen auf der Straße und ich betrete kurz nach ihm den Laden.

Werde kurz und freundlich begrüßt, erhalte Bärenfell und passende Latschen, und gebe mich als Erstbesucher zu erkennen. Kleine Einweisung in Kostenübersicht der Getränke/Essen, sowie Buchung über den Schlüssel-Chip. In der ersten Etage erwartet mich ein freundlicher junger Mann, welcher mich zu meinen Spind führt und mir nach dem umziehen das Haus zeigen will. Kurze Führung über die erste Etage, riesen Laden mit 2 Theken und diversen Separees, großer Aussenbereich etc. (die anderen Etagen mit Zimmern und oberen weiteren Aufenthaltsbereich werden erwähnt, aber nicht gezeigt...)

Nach der Führung stehe ich erstmal mitten im Laden und wirke wie bestellt und nicht abgeholt. Begebe mich zur Theke 2 im hinteren Teil des Ladens und geselle mich an die Bar zu einem anderen Eisbären. Bestelle eine Cola und komme mit dem netten Eisbären ins Gespräch (Grüße an dich, T. Falls du ebenfalls hier mitliest).

Dann beginnt, was wohl mittlerweile in viele Läden Gewohnheit ist, mir aber mit wenig Club-Erfahrung sehr fremd war, die teilweise sehr anstrengende "Vorstellungsrunde" der Damen. Quasi im 3-Minuten-Takt hat man eine Damen neben sich stehen, um den Hals gehängt, am Ohr leckend oder direkt an den Schwanz packend mit der Aufforderung auf Zimmer. Wie sagt der Mann von Welt heute "What the fuck?" oder auch gerne rheinisch "Ehh, gehts noch?". In der ersten Stunde stellen sich ca. 20 Damen vor, die eine Hälfte halbwegs höflich mit "Hi, wie gehts (how are you ...)" und verlassen mich nach kurzen, höflichen Smalltalk wieder. Die anderen Hälfte bietet oben genanntes, aggressiveres Anwerbeverhalten. Ich trinke drei Cola und wehre ab was mir zu Nahe kommt. Nach knapp einer Stunde habe ich es überstanden und die Damen wenden sich neueren Gästen zu. Puuhh!

Leider verlässt mich meine neue, kurze Eisbärenbekanntschaft und ich bleibe alle an der Theke. Mitterweile ich es auch 20:30Uhr geworden. Ich schätze knapp 50 CDLs sind anwesend und ähnlich viele Gäste. Die meisten Gäste lassen es ruhig angehen und chillen im Aussenbereich oder Restaurant.

An der Theke komme ich mit "Dea" oder "Dia",( 23 Jahre, 170cm Brünette, schlank) ins Gespräch. Sie kommt aus Italien, spricht (von mir getestet) auch wirklich ein paar Sätze gutes italienisch. Konversation sonst im besten Englisch, angeblich auch Englisch-Studentin in Italien. Könnte sogar sein.

Wir albern ein bisschen rum. Eine wirklich höfliche Person mit Humor und Charme. Wir quatschen erst an der Bar ziehen uns dann in ein Separee zurück, dort bisschen kuscheln aber keine weiteren größeren Aktionen. Sie gefällt mir und auch ein Blick auf die Uhr sagt mir, ich muss mal so langsam zu Potte kommen.

Ich bespreche kurz meine Wünsche (FM/GV/gerne paar Küsse bzw. Körperküsse aber auf Zunge möchte ich verzichten). Sie freut sich, Gäste die FM geblasen werden sein vorbildlich und überhaupt ein Segen. Ich hoffe nur, dass Sie auch versteht das ich für mein vorbildliches (saver) Verhalten aber auch trotzdem gerne eine halbwegs nette zärtliche/erotische/anmachende Nummer erwarte.

Auf dem Zimmer zieht sich jeder alleine aus. Wir legen uns aufs Bett, sie die Beine überkreuzt (mir schwant etwas ...) und Sie erzählt erst mal irgendein Zeug. Kein Problem, ich streichle ein wenig ihren Körper, tolle Haut, super Brüste. Es vergehen ein paar Minuten und ich frage freundlich ob wir mal so langsam loslegen wollen. Sie holt ein Kondom aus der Tasche und will das Teil direkt auf das schlaffe Teil montieren. Ich erkläre freundlich, dass ich es gerne bisschen schmusiger angehen lassen würde. Bekomme sowas wie eine kleine Handmassage und massiere Sie auch gerne zurück aber der Funke will einfach nicht überspringen. Zimmer abbrechen? Das erste nach Jahren? Ich war so rattig und hatte Wünsche und Träume wie geil es werden würde und werde jetzt in schlechtester Laufhausmanier abgefertigt...

Ich beschliesse es zügig, aber wenigstens ein bisschen geil, zu beenden. Bitte Sie in die die Rückenlage, setze mich auf ihren Unterbach und lasse mich massieren. Bisschen Tittenfick und Handmassage und kurze Zeit später explodiere ich. Sieht schon geil aus, überall mein Zeug bis in ihre Haare, aber ich bin auch froh das dieses Zimmer jetzt vorbei ist. Dea/Dia ist auch froh. Gäste die schnell kommen sind eh die besten, erklärt sie. Und überhaupt, ihr Job ist voll scheisse und total krank und Sie muss hier endlich raus und so. Ich säubere mich und sage nur allgemein das man im Leben ja meist die Wahl hat etwas zu tun oder zu lassen etc. Das wisse Sie alles aber trotzdem, das Geld ist schnell verdient und bald würde sie mit diesem Dreck hier abschliessen etc.
Ich frage mich nur wie ich so eine schlechte Wahl habe treffen können. Vom charmanten, humorvollen Vorkontakt zur absoluten Graupe in 20 Mins. Am Spind 50 Euro für die Dame. In der Dusche treffen wir uns wieder, sie geht auch Duschen und albert wieder rum wie ein Teenygirl im Schwimmbad, mit Wasser um spritzen etc. Vielleicht sollte sie Bademeisterin werden?

WHF: 0%



Wieder zurück im hinteren Teil des Ladens. Chille ein bisschen auf dem Sofa und trinke eine Cola. Für einen Freitag Abend ist wenig los in dem Laden. Die meisten Gäste sitzen weiterhin im Außenbereich und chillen/rauchen. Eigentlich könnte ich jetzt nach Hause fahren, habe aber noch 1,5 Stunden Zeit und will den Abend nach dem erlebten auch nicht so zu Ende gehen lassen.

Komme dann mit "Ellen", (deutsch, ~30 Jahre, 165 cm, schwarze lange Haare) ins Gespräch. Bisschen mehr um die Hüften, runter Popo, bisschen Bauch aber verpackt in dezenten "kleinen Schwarzen". Sie ist nett und zurückhaltend hat ein tolles Lächeln und flirtet dezent. Wir gehen raus zum rauchen und sie bleibt auch bei mir nachdem ich angedeutet habe gleich nach Hause fahren zu wollen. Beim rauchen checke ich kurz die Uhrzeit und frage Ellen, ob sie meine kurze Restzeit mit mir auf dem Zimmer verbringen möchte. Meine Bedingungen, "nicht dieses kleine Dreckszimmer neben der Bar, FM/GV/gerne Küsse und besonders Körperküsse, keine Zunge, allgemein SaverSex". Sie freut sich, vorbildlich mein SaverSex Verhalten etc.
Wir gehen ins Zimmer 1, obere Etage, nach ihren Aussagen das beste Zimmer, weil groß und mit Dusche.

Auf dem Zimmer ausziehen und erste Berührungen im stehen, zärtliches abtasten und kennenlernen. Küsse auf Hals und Wange, wir bemerken, geniessen und loben unseren Körper/Parfümgeruch. Sie lächelt immer wieder, sagt nette Sachen und ich versuche nett und nicht zu plump darauf zu antworteten. Ich werde abgeknutscht und abgeleckt, von Brustwarzen runter zu meinen Schenkel, gleichzeitig im Schritt massiert. Sie lutscht meinen Daumen und stöhnt dabei. Das ist alles schon großes Kino und bald werde ich gummiert. Tolles FM, das ganze Ding wird bearbeitet und halbwegs tief geblasen, Schwanz hart durch die Wangentasche fahren, auf Gesicht und ihre Brüste hämmern, alles dabei.

GV im Reiter, sie reitet ordentlich los und gibt sich alle Mühe. Werde viel angelächelt und kümmere mich um ihre Brüste. Wechsel in den Doggy, sie geht gut mit, "Face down, Ass up", stößt mit im Takt und zieht auch gerne mal den Popo auseinander damit man auch gute Sicht hat. Bisher ist das alles klasse und ich könnte ewig zu weitermachen.

Und das ist auch das Problem. Die 2te Nummer in nicht mal 1,5 Stunden. Ich könnte jetzt auch noch ewig so weitermachen aber die Alibi-Zeit rennt. Ich bitte um Beendigung mit Öl/Handmassage. Sie legt sich wirklich ins Zeug und muss schon einige Zeit an mir arbeiten. Es dauert und ich dirigiere Härte und Geschwindigkeit und nach einiger Zeit holt Sie alles aus mir raus. Ich liege schweißgebadet und Brille beschlagen im Bett. Wow.

Kurzes Kuscheln und ein paar nette Worte. Ich muss leider auf Beendigung drängen. Am Spind 100 und Tipp. Bussi und auf Wiedersehen, vielleicht in ein paar Jahren, wenn ich mal wieder losziehen sollte.

WHF: jederzeit, es passte einfach.


Fazit: Magnum ist einen Besuch wert. Großer Laden, hübsche Frauen und am meinem Abend eine angenehme, gemischte-internationale ruhige Gästeanzahl.

 

Magnum, die 2.

Der Erstbesuch war Spitze. Wird die B-Probe dem Stand halten können?

Ich ergattere fast den gleichen Parkplatz an der Straße. Der main entrance ist jetzt nicht mehr über den Hinterhof, sondern direkt an der der Straße. Ok. Die (Essen)Wertkarten haben auch ausgedient, es gibt nun ein Armband mit elektronischem Chip. Find ich sehr praktisch, übersteht er doch Sauna & Dusche.

Die letzte Einweisung war perfect; ich erinnere mich noch an alle Stolperstellen. Die sind aber auch clever mit Lichtbändern gekennzeichnet. Die Berufsgenossenschaft hätte ihre Freude dran. Lediglich in der zentralen Sauna finde ich eine unbeleuchtete und breche ich mir glatt einen Zehnagel. Mein Nachfolger tuts mir gleich, bin also nicht der einzige Tollpatsch.

Ich wollte heute später kommen, bin jedoch wieder gegen halb 3 am Tresen. Ok, nach dem Rundgang und 2. Frühstück ins Ex-Penthouse in OG. Ich mag den ungestörten Platz. Leider keine Getränkeversorgung; nicht mal zeitweise. Einen Mangel an (Papier)Handtüchern konnte ich heute zu keinem Zeitpunkt feststellen.

Mich dürstet, also runter an die Bar. Die Mädelsbesetzung ist anfangs noch dünn. Schokolade ist anfangs gar nicht vertreten und kommt auch später kaum nach.

Ich laß mich von Manuela bezircen. Ich hab ein schlechtes Gewissen. Sie hat mir vorm halben Jahr ihre Zunge in den Hals geschoben und mich 10 min betüddelt. Ich hatte es zugelassen und sie doch nicht gebucht. Aber ein Liebling bezahlt stets seine Schulden, auch wenns mal länger dauert.

Sie sieht mit ihren Ü40 Jahren verlebt aus. So ungefähr bringt sie es auch auf die Matte. Erfahren und nasty. Großen Raum nimmt die Oralversorgung ein, dabei schenkt sie meinem Schwanz die geringste Beachtung. Dafür erhalte ich die intensivste Unterbodenwäsche seit ... , seit der karibischen ZA-Künstlerin Tama*ra(komisch, was für Namen hier geblockt werden ), die vor x Jahren mal in Bendorf gewerkelt hat.

Poppen tun wir in vielerlei Positionen. Die Balken im DG lassen sich interessant mit einbauen. Meine Physiotherapeutin würde Bauklötze staunen. Untermalt wird das immer wieder von Manuelas dirty talk und unterbrochen durch ihre Lecksequenzen.

Es macht mir einen Heidenspaß, mit ihr rumzuflachsen und rumzutoben; bloß abspritzgeil werd ich nicht. Und das als Tagesauftaktnummer. So bin ich froh, dass ich am Ende doch noch mein Ejakulat ins Gummi jagen kann.

Manuela, ARG, Ü40
169cm, KF 36/38, B-Cups
blonder Zopf
Optik: Milf next door
Wesen: ehrliches Arbeitstier
Kommunikation: deutsch

erfahrene Services: ZK, EL, ZA, CL, GV
Gleitmittel: körpereigen
PST: aktiv, zielführend
GF6: eher pornös
Wdh: vielleicht, wenn mal wieder Leerlauf ist
Fazit: nette Abwechslung
--

Ich bin in meiner Relaxphase im Obergeschoß. Bei Deluxe Musik kann man hier perfekt chillen. Irgendwann legt sich jemand zu mir. Latina im roten Netzkleidchen. Samantha. Eigentlich bin ich noch nicht so weit aber sie macht mich auf die sanfte Tour richtig geil. Praktischerweise wird nebenan ein Zimmer frei.

Dort kann ich zwei pralle Möpse freilegen. Die dralle Kehrseite hat sich ja schon unterm Kleidchen abgezeichnet. Leider stört ein Bäuchlein den ansonsten geilen Gesamteindruck.

Wir starten mit Küssen der sahnigen Sorte. Nach ner Weile gehen die ZK in KK über. Ich arbeite mich runter, nicht ohne ihren Boobs die gebührende Aufmerksamkeit zu schenken. Ein klitzekleiner Landing strip weist mir Weg. Das Verschnabulieren ihrer Möse macht mir Spaß, auch weil sie es goutiert.

Zeit, mich in die Pascha Position zu begeben. Samantha bietet eine variable und verspielte Bespaßung meiner Anhängsel. Abwechselnd werden Bollen und Riemen versorgt. Ich genieße die gekonnte Darbietung minutenlang. Dann ziehe ich ihre knackigen Backen über mich in die 69er und vergrabe meinen Zinken dazwischen.

Wieder in der missio knutschen und kabbeln wir uns. Herrliches GF6-feeling. Ich setze meinen Riemen auf ihre pussy; wir schubbern uns aneinander und setzen die heiße Küsserei fort.
Als ich ihre schaukelnden Brüste so vor mir sehe, kommt mir eine Idee. Samantha nimmt meinen Blick auf, und quetscht ihre Oberweite zusammen. Da hinein stecke ich meinen Dödel. Samantha tröpfelt noch was Oil dazu, damit's besser flutscht. Wenig später gesellt sich schubweise Milch dazu.

Samantha, DomRep, Ende 20
ca. 165cm, KF 38, weiche C-Cups
lange braune Locken
Optik: weibliche Figur mit Latina-Prachthintern, hellbrauner Teint, hübsches Gesicht
Wesen: schmuseweich leistungsbereit
Kommunikation: deutsch und english eingeschränkt

erfahrene Services: ZK, FO, EL, CL, Schlittenfahrt, TF, KB
PST: nette, vorweg genommene Anbändelung
ZK: innig, ausdauernd
FO: lecker
EL: gefühlvoll
Augenkontakt: durch die Lockenpracht schwer erkennbar
Fingern: wäre auch möglich gewesen
Lecken: lecker und macht Spaß; läßt sie gerne gewähren
GF6: sehr hoher Ausschlag
Cleaning: Selfservice
AST: eigentlich 'nur' ZK
Wdh: jederzeit
Fazit: Premiumnummer, die im Gedächtnis bleibt. Tageshighlight
Warnung: Sie versteht es, einen (mit entsprechender Gegenleistung) ans Zimmer zu knechten und bei allem Liebreiz besteht sie (natürlich) auf zeitgerechte Entlohnung.
--

So, jetzt hab ich mir ne längere Auszeit verdient. Immer noch kein bekannter Kollege in Sicht. Ich hau mich im Penthouse aufs Ohr. Als ich am frühen Abend die Sauna im OG aufsuchen will, muß ich feststellen, daß sie ausgeschalten wurde. Kann ich ja als Energiesparmaßnahme verstehen, wenns wenig genutzt wird. Vielleicht sollte man dann aber die Betriebszeiten anschlagen. Ich hab den Eindruck, als wenn der obere Bereich etwas stiefmütterlich behandelt wird.

Ok, gibt ja noch die größere public Sauna im Raucherbereich. Einen public striptease vor der Sauna und einen lädierten Zehnagel in der Sauna später kann ich Sky-Fußball und das Treiben in der Raucherinsel aus nem Glaskasten heraus gucken. Zum Abduschen muß man 2x rechts um die Ecke laufen und hoffen, daß eine Dusche frei ist. Generell muß ich mal an dieser Stelle erwähnen, daß mir die dezentrale Anordnung der Duschen sehr gut gefällt.

Nach meinem gratis Frühstücksomelette guck ich jetzt, was ich von meinem 20€ Freiverzehr verfuttern kann. Mixed fish sounds tasteful, i take it. Die kurze Wartezeit überbrücke ich mit einem Salat. Das Servierte schmeckt. Apropos Kellner. Da scheint es Unterschiede zu geben zwischen Mittags- und Abendschicht. Die brasilianische(?) Dame am Nachmittag ist da mehr auf Zack was Bestellaufnahme und Besteck angeht. Auf meine Frage nach Cappuccino bekomme ich am Abend ein Der ist an der Theke zu bestellen. Am Nachmittag wurde mein Getränkewunsch von der Kellnerin erfragt und erfüllt. OK, kein Thema mein Gesäß zu lüften; sollte nur ein Lob für die Nachmittagsschicht sein.

Noch bevor ich mit Samantha zugange war, hatte ich mich Cynthia versprochen, mit der ich beim Erstbesuch ein gutes Date gehabt habe. Die Wiederholung verschiebe ich 2x. Werd gar nimmer richtig geil. Vielleicht sollte ich die alte Skat-Regel beachten Nach einem Grand Hand sollst Du passen.

Auf dem Zimmer gibt's eine Kopie unseres letzten Treffens, nur dass sie von vornherein beabsichtigt 1 besser 2 Stunden zusammen zu kuscheln. Ne, dear. Ich genieße unser knutschkuscheln, ihren stoischen BJ, kriege aber keinen Druck mehr auf den Füller. Abbruch nach 30 min. Das hätte ich mir schenken können. Mein Fehler. Wie sagte schon Oma als ich meinen voll geschaufelten Teller nicht leer kriegte Da waren die Augen wohl größer als der Magen.

Fazit: Ich werd wohl nochmal wieder kommen müssen.

Liebling

 

Et kütt wie et kütt im Magnum

Dank eines eiligen Rückläufers hatte ich am gestrigen Samstag endlich mal wieder Gelegenheit das Magnum zu besuchen. Aufrichtigen Dank dafür ans Magnum, das Kaffeeforumsteam und den Kollegen, der die Freikarte rechtzeitig zurück gegeben hat!

Bei meiner Ankunft gegen 20 Uhr wird meine Freikarte sofort freundlich akzeptiert und da ich schon mal hier war, muss ich die angebotene Clubführung nicht in Anspruch nehmen.
Also nix wie rein ins Clubvergnügen!

Für mich neu ist, dass es jetzt auch hier elektronische Sensorarmbänder gibt, auf denen alle kostenpflichtigen Speisen und Getränke verbucht werden. Für die Spinde hängen an den Armbändern weiterhin Schlüssel. Dieses neue System erweist sich für mich im Laufe des Abends als deutlich praktischer als die vorherigen Verzehrkarten und somit als sinnvolle Innovation.
Als ich die Umkleide betrete sieht's dort ziemlich chaotisch aus, weil mehrere andere Gäste ihre Bademäntel, Schuhe und Handtücher einfach im Raum verteilt haben, anstatt sie in den dafür bereitstehenden Wäschekorb zu werfen. Aber noch bevor ich meine Unterhose ausziehen kann, hat ein Mitarbeiter die Unordnung schon entdeckt und sie zurecht fluchend beseitigt.
So einen riesigen und unübersichtlichen Club wie das Magnum immer sauber und aufgeräumt zu halten, ist schon eine beeindruckende Leistung, die der Magnumcrew im Allgemeinen wirklich gut gelingt!

Fertig umgezogen hole ich mir erstmal ein Bier und mache einen Rundgang. Es sind zwar deutlich mehr Männer als Frauen anwesend, aber die meisten gucken Fußball im Innenhof, quatschen mit ihren Kumpels oder dösen auf den zahlreichen Sofas rum. Alle ganz gechillt hier – gut so!
Wie viele Frauen anwesend sind, ist in dem verwinkelten Club kaum zu schätzen, aber bei meinem Rumgang werden mir vielleicht dreißig begegnet sein. Einige sind auch gleich animierfreudig und flirtwillig. Dass ich grade erst angekommen bin und mich erstmal biertrinkenderweise umsehen will, wird dann aber von allen auch mehr oder weniger akzeptiert.
Spontan sympathisch fand ich Shanti (DomRep), die mich beim Gespräch auch schon mal dezent unterm Bademantel krault, eine knackige Türkin, sowie Rosalynn aus Ghana. Den ganzen Abend hat sich nicht eine Rumänin bei mit vorgestellt – Sachen gibt’s!

Da ich in den letzten drei Monaten aus unerfindlichen Gründen immer nur mit Afrikanerinnen in der Kiste gelandet bin, wollte ich heute eigentlich mal eine waschechte Europäerin beschlafen, aber das anwesende hellhäutige Stöckelwild macht mich heute dann doch nicht wuschig.
Richtig nach Ficken zu Mute ist mir, nachdem ich bereits die letzte Nacht privat munter durchgepoppt habe, eigentlich eh nicht. Aber bevor die Freikarte verfällt, gehe ich halt in den Puff und wenn ich in den Puff geh, dann wird auch 'ne Frau gebucht – man muss halt auch mal Prinzipien haben im Leben.

Ich warte noch ein wenig ab, gehe duschen, erkunde die Dachterasse im Obergeschoss, setze mich mit noch 'nem Bier vor den echt hypnotisierenden Elektrokamin im hinteren Barraum und dampfe im überdachten Innenhof.

Als mir Rosalynn dann aber zur dritten Mal über den Weg läuft, kann ich mich ihres Charmes doch nicht mehr erwehren. Vögel ich halt wieder 'ne Afrikanerin – ich hab bestimmt auch schon mal monatelang nur hellhäutige Frauen beglückt – so what?
Sie ist schätzungsweise zwischen 22 und 25 Jahre alt, so 170 bis 175cm groß und hat ein hübsches Gesicht. Sie kommt freundlich und ausgeglichen rüber, wirkt dabei aber zugleich auch selbstsicher. Sie spricht fließend englisch und französisch, wohnt angeblich in Paris und ist wohl nur am Wochenende im Magnum anzutreffen. Ihre Haare sind lang und lockig, aber afriaknerintypisch sind das natürlich Extensions - mir egal, sieht trotzdem rattenscharf aus.
Um mich vom Zimmergang zu überzeugen sagt sie, dass ich nix zahlen muss, wenn ich's scheiße finde mit ihr – das ist doch mal 'ne Ansage!

Auf dem Zimmer gibt’s dann aber auch tatsächlich feinsten Girlfriendsex. Ihre Küsse sind eher zärtlich und sanft und ohne Zugeneinsatz, aber das gefällt mir dennoch gut. Sie wird richtig geil feucht und als feinmotorisch begabter Bettgenosse darf ich auch mit dem Finger schon mal eine Probebohrung in ihrem Feuchtgebiet unternehmen. Beim Blasen hält sie schön Augenkontakt und ist auch hier eher zärtlich aber dabei sehr variantenreich. Auch meiner Familenjuwelen hat sie sich ausgiebig und liebevoll angenommen. Es wird dann anschließend ordentlich missioniert, gedoggyt, gelöffelt usw. …
Innerhalb von dreißig Minuten werde ich aber nicht fertig, also geht’s in die Verlängerung und Rosalynn legt sich auch mächtig ins Zeug: nach einem viertelstündigen Cardio-Sex-Workout gibt sie mir nochmal eine ausgedehnte Französischlektion. Der Abschluss gelang mir dann in der Doggyposition. Mann, was für ein geiler Ritt!

Die böse Überraschung folgte aber leider auf dem Fuße, denn vom Kondom ist nur noch ein kleiner Gummiring an meinem Schaft übrig. Die arme Rosalynn hat dann ziemliche Panik nun schwanger zu werden und auch ich bin echt kein Fan von sowas, zumal wenn ich vorher kein aktuelles Kurwa-Gesundheitszeugnis gesehen habe.
Ich versuche dann noch beruhigend auf sie einzuwirken und lege ihr ein passables Trinkgeld drauf, aber Kacke bleibt nunmal Kacke, da machste echt nix dran.
Ich bin mir nicht sicher, ob sie Massageöl verwendet hat – zwischenzeitlich war's mir zumindest doch sehr feucht-fröhlich um die Eier zumute – oder ob's ein Fall von Materialermüdung durch mechanische Überbeanspruchung war, was mir durchaus auch plausibel erscheint. Ich kann sie dann auch nicht mehr fragen, da ich sie nirgends mehr gesehen habe.
Anyway: Wat fott es, es fott. Wat wells de maache? Et kütt wie et kütt un et hätt noch emmer joot jejange. Punktum.

Auf den Schock beschließe ich dann, mir erstmal ein Dreigängemenü zu gönnen. Mittlerweile ist die Dinner-Rushhour im Speiseraum auch vorbei und ich entscheide mich für gebackenen Ziegenkäse an Rettichröllchen, Salat mit Putenbrust und Pilzen sowie das Tagesdessert, was an ein Sahnecremetörtchen erinnert. Alles ist wirklich sehr lecker.
Zwar wartet man im Magnum auf das À-la-carte-Essen genau so lange wie im Restaurant, aber dafür ist dann auch wirklich alles frisch zubereitet und hat Restaurantqualität. Die Preise sind für düsseldorfer Verhältnisse auch günstig. Die 20-Euro Verzehr sind übrigens weiterhin auch für Freikartenbesitzer enthalten und für mehr Geld kannste dort eh kaum essen.
Wer's eilig hat, der kann sich auch am Buffet bedienen, hab' ich aber bisher noch nie gemacht.
Das Magnum bietet kulinarisch gesehen das Beste was ich aus Saunaclubs kenne und liegt diesbezüglich für mich noch vor Goldentime und Samya!

Nach drei sehr kurzweiligen Stunden habe ich das Magnum um kurz nach 23 Uhr verlassen und zur Nutzung des Wellnessangebotes bin ich dabei noch nicht mal gekommen.

Zusammenfassend muss ich sagen, ich habe einen sehr schönen Clubabend gehabt, mich mit einer sehr geilen Frau vergnügt, super gegessen und einen recht beschissenen Kondomunfall gab's auch – also 3:1 für den gestrigen Abend! Die Bayern waren gestern schon mit 'nem 2:1 zufrieden, da kann ich mich ja wohl nicht beklagen, oder?

Das Magnum gefällt mir einfach und ich fühle mich da immer sehr wohl. Den zunächst vielleicht hoch erscheinenden Eintrittspreis ist der Club – zumindest zu späterer Stunde – allemal wert, denn hier wird einem auch mehr geboten als in den meisten anderen Etablissements. Ich hab' mir vorgenommen, das Magnum bald wieder zu besuchen.

 

Ist schon etwas her, aber da ich eine Freikarte benutze bin ich noch ein Berichterstattung vom Magnum schuldig.
Am 26. März (Ostersammstag) traf ich um die 18Uhr in das Magnum ein.
Der User Rivera war wohl zum selben Zeitpunkt da.
Die Freikarte wurde ohne Probleme angenommen und es geht nach oben zu den Spinten. Auf den ersten Blick scheint mit der Club wie ein Labyrinth und man weiß kaum was wo zu finden ist.
Als ich zum ersten mal in den Kontaktraum direkt am Speisesaal fand, werde ich von einer DL umworben. Ihr Name ist Janina. Sie ist eine attraktive, große blondierte Rumänin Mitte 20. Wir unterhalten uns auf englisch kurz, wie sich später herausstellt spricht sie aber auch in Ordnung deutsch.
Sie nahm mich an die Hand und führte mich durch den Club, sie prahlte zu den anderen DLs, dass ich ihr neuer boyfriend sei, also auch ihr gehöre. Ich fand das ganz süß und deswegen und weil sie sehr attraktiv ist, wusste ich dass die Wahrscheinlichkeit, dass ich mit ihr aufs Zimmer gehe, sehr groß ist das obwohl ich mir vornahm alle Frauen erst zu beobachten. Nach der Führung verabschiedet sie sich von mir und sagt mir dass ich zu ihr kommen soll wenn ich "horny" bin. Ich bediente mich danach am Buffet und später geht es nach draußen. An diesem Tag lief das Freundschaftsspiel zwischen Deutschland und England, welches ich schaute. Vielleicht hätte ich zuerst aufs Zimmer sollen. Ich merke, dass die Frauen den Fußball als Konkurrent sehen, der die Freier von ihnen ablenkt, was ich auch verstehen kann...
Später füllt sich der Laden und im vorderen Kontaktraum wird ein wenig getanzt. An einem Samstagabend habe ich mit mehr gerechnet, an die besagten 100 frauen kommt es nicht ran. Einige Frauen fragen mich, warum ich alleine hier bin, anscheinend ist es üblich hier Freunde mitzunehmen.. es sei denn man ist hier Stammgast und kennt die Frauen. Spät um oder vor Mitternacht gehe ich mit der Janina aufs Zimmer.

Das Zimmer mit Janina war ok. Sie küsst, aber wenn ich mich richtig erinnere macht sie kein ZK, aber das wusste ich. Ich habe sie geleckt, danach hat sie mir einen geblasen gefolgt vom GV. Dann haben wir uns noch nett unterhalten. Sie war sehr gut gelaunt und fröhlich, schlecht fand ich die Nummer nicht, nur die ZKs haben mir gefehlt, wenn ich nochmal ins Magnum gehen sollte, würde ich sie trotzdem vielleicht nochmal buchen..

 

Am DFB-Final-Samstag im Magnum

Hallo Leute,

Anfang des Monats Mai war ich hocherfreut, eine Freikarte für den Premiumclub Magnum gewonnen zu haben. Vielen Dank hierfür an die Magnum-Betreiber und das Team Freiercafe.

Gegen 16 Uhr traf ich ein und es war noch relativ tot. Es geht im Magnum halt erst sehr spät los. Ich hab erstmal ne Clubrunde gedreht, etwas im Restaurant gegessen und im überdachten Außenbereich ausgiebig Zeitung gelesen.

Danach genoss ich die Fussballuebertragung auf der großen Leinwand mit lautem Ton. So macht auch das Fussballschauen als neutraler Fan Spass. Auch einige Frauen gesellten sich hinzu. Denn es fiel schon auf, dass einige Maenner mehr Interesse am Fussball als an Zimmern hatten. Irgendwann fiel mir auch meine spaetere Buchung auf, als sie bei den Fußballfans vorbei schaute. Doch leider dauert ne Halbzeitpause nur 15 Minuten, was fuer kein gescheites Zimmer reicht und Pokalspiele dauern manchmal auch länger als 90 Minuten. Aber egal, spannend war's.

Nach dem Spiel ging ich dann Duschen und anschließend auf die Suche. Es war ein ordentliches Lineup mit mindestens 50 Frauen da. Extreme Highlights oder Optikschüsse fielen mir aber nicht auf. Außerdem war die Nationenvielfalt auch etwas geringer als sonst. Von einigen Blacks, zwei oder drei Ungarinnen abgesehen ca. 90 % Rumäninnen. Na ja, bei den Männern waren's auch ca. 90 % und zwar Türken, Franzosen und ach ja, auch paar Deutsche, allerdings keine Forumler. Irgendwann fand ich dann das girl, das mir kurz vor der Halbzeitpause aufgefallen war und nach kurzem small talk ging ex ab auf's Zimmer.

Claudia
24
Rumänien
längere dunkelbraune gelockte Haare
KF 34
ca. 1,63 m
A Cups
natürliches Aussehen
spricht kaum deutsch, englisch ok

Leider wurde ich auf dem Zimmer enttaeuscht. Keine ZKs, kein Fingern, nach EL gar nicht gefragt, dafür aber viel Flutschieinsatz. Blasen okay, doggy geil aufgrund des schoenen knackigen Pos. Reiten gut aber nicht so ausdauernd. Schade, ich hatte zu viel erwartet. Keine Empfehlung, WHfaktor 0 %.

Der Aufenthalt mit Essen und Trinken, Fußball schauen und lineup war gut. Die Durchschnittsrumaenin leider nicht. Ich komme gerne wieder ins Magnum. Jetzt mach ich aber erstmal ne Pause dort und warte auf ein verändertes Lineup.

Gruß bis demnächst.

Root 69

 

Champions League Finale im Magnum

Meine letzten Club Besuche waren Anfang Mai und aufgrund von Krankheit musste ich die letzten beiden Wochen leider pausieren. Nach 3 Wochen Pause hatte ich dann wieder Lust auf und . Also ging es am Samstag auf nach Erkrath ins Magnum. Ich wollte mir den Club schon lange mal anschauen. Ankunft war um 19:00. Der Parkplatz am Haus fällt wohl aufgrund der Erweiterung (Pool) weg und war geschlossen. Also wieder zurück auf die Straße und etwas weiter oben auf dem Parksteifen einen Platz gefunden. Am Empfang musste ich etwas warten, da gerade 3 Girls einchecken wollten. Die freundliche ED nahm mich dann aber kurz dazwischen und stattete mich mit einem elektronischen Armband + Schlüssel, Bademantel und Badeschlappen aus und zeigte mir den Weg in die 1. Etage.

Eintrittspreise: Ganztägig 60€ Alkoholfreie Getränke, Cafe und warmes/kaltes Buffet sind im Eintrittspreise enthalten. Für einen Betrag bis 20€ kann man auch à la carte Essen bestellen. Die alkoholischen Getränke und à la carte Essen wird auf das elektronische Armband gebucht und muss beim Checkout bezahlt werden. Es gibt verschiedene Biersorten zwischen 2€ - 6€ pro Flasche. Laut Info der ED bieten die Girls 30 Min. für 50€ an. Den exakten Preis, Extras etc. muss man vorab mit dem Girl absprechen.

Auf der 1. Etage wurde ich von einer weiteren ED in Empfang genommen und in die Umkleide begleitet. Da ich mich als Erstbesucher zu erkennen gab, sollte ich nach dem Umziehen wieder bei ihr vorbei schauen, damit sie mir den Club zeigen kann. Also umgezogen, unter die Dusche gesprungen und dann wieder bei ihr gemeldet. Sie zeigt mir dann ausführlich den Club und gab mir weitere Infos z.B. zum Buffet und dem à la carte Essen, sowie der angebotenen Thai Massage (ohne Happy-End!), welche es für 30€ bei 30 Min. und 55€ bei 60 Min. gibt.

Ich habe mir dann erst mal ein Getränk an der vorderen Bar bestellt, einen Rundgang durch den Club und das Penthouse in der 3. Etage gemacht und mir dabei einen ersten Überblick über das Lineup verschafft. Im Verlauf des Abends kamen immer wieder neue Girls zum Lineup hinzu, welches sich recht vielfältig gestaltete. So konnte ich z.B. 2 Asiatinnen, mehrere schwarze und auch 1-2 Latinas entdecken. Den Großteil bilden sicherlich die Girl aus Osteuropa. Einige Girls animieren leider sehr stark und aufdringlich, in dem sie sich einem in den Weg stellen und den Durchgang versperren, einem gleich um den Hals fallen oder beim Vorbeigehen am Bademantel zerren. Unsere osteuropäischen Lieblinge sind mit "Wo gehst Du?" oder "Was machst Du?" mal wieder recht einfach zu erkennen.

Es brauchte einige Zeit bis ich 3-4 Girls auf meiner Favoritinnen-Liste hatte. Unter den Girls die mich teilweise sehr aufdringlich angesprochen haben, war natürlich keine meiner Favoritinnen. Diese gehörten mal wieder zur "Ich sehe toll aus, also komm gefälligst zu mir, wenn Du was willst" Fraktion. Ein Blickkontakt oder anlächeln war mit ihnen daher leider nicht möglich. Ich habe dann zwischendurch immer mal wieder das Champions League Final geschaut, welches per Beamer in der hinteren Bar und im überdachten Aussenbereich auf dem großen TV gezeigt wurde. Durch das Fussballspiel hatten es die Girls an dem Abend leider nicht leicht mit den Gästen und es war sehr amüsant ihnen dabei zuzuschauen, wie sie Ausschau nach möglichen Kunden hielten und sich diesen "anboten".

Da ich mit den Girls auf meiner Favoritinnen-Liste leider nicht weiter kam, musste ich nach möglichen Alternativen Ausschau halten. Einige weitere Girls konnten zwar mit ihrer tollen Optik punkten, allerdings waren mir diese dann zu emotionslos. Ein freundlicher Gesichtsausdruck oder lächeln scheint für einige Girls wohl ein Fremdwort zu sein. Wie heisst es doch so schön, "Wer ficken will, muss freundlich sein.". Das gilt für mich auch für die Girls, die von mir "gebucht" werden möchten.

Bei mir kamen Zweifel auf, ob ich an dem Abend noch etwas zum finden würde. Ich grübelte auch darüber nach ob ich mittlerweile bei den DLs zu anspruchsvoll bin und ob es zu viel verlangt ist, neben einer ansprechenden Optik auch eine freundliche und nette Art von einer DL zu erwarten.

Als ich schon fast bereit war zu kapitulieren und ohne die Heimreise anzutreten, lächelte mich ein Girl an und gesellte sich daraufhin auch direkt zu mir. Sie stellte sich als Samira aus Deutschland vor. Da sie mir optisch gefiel und mir sympathisch war, begaben wir uns zum PST in den überdachten Aussenbereich. Sie bot als Service auch Küssen und ZK an und so gingen wir anschließend in ein Zimmer auf der 2. Etage. Nach dem Ausziehen begaben wir uns aufs Bett. Die angebotenen ZKs entpuppten sich leider nur als kurze Zungenküsschen. Sie küsste dann meine Brustwarzen und arbeitete sich langsam Richtung Vollmast vor. Nach dem Einsatz eines Feuchttuches wurde kurz FO angeblasen und dann mit FM fortgesetzt, welches durchaus interessant mit DT Einlagen war. Ich konnte dann ein wenig ihre Boobs mit streicheln, lecken und kneten bearbeitet während sie langsam aufsattelte. Da ich ordentlich Überdruck hatte mussten wir den Ritt ein paar mal unterbrechen, bevor ich irgendwann meine Ladung ins Gummi und sie rein pumpte. Nach der Reinigung gab es noch etwas AST. Da sie jedoch nicht mehr zum Kuscheln zu mir kam, haben wir das Zimmer nach ca. 20 Minuten wieder verlassen.
Abrechnung 50€ für ca. 20 Minuten.

Fazit: Bei Samira fehlte mir das ausgedehnte Vorspiel mit Knutschen, tollen ZKs, Gefühl und Nähe. Ihre Boobs sahen eingepackt im (Push-up-)BH auch vielversprechender aus als ohne. Wiederholung wohl eher nicht.

Nach dem Duschen bin ich dann in den Restaurant-Bereich und habe mir ein à la carte Essen bestellt, welches wirklich lecker war. Danach habe ich noch ein paar Runden gedreht und gegen kurz vor 3:00 die Heimreise angetreten.

Fazit: Der Club ist mit 2 Bar Bereichen, Penthouse, überdachtem Aussenbereich und weiteren, teilweise kleineren, Sitzbereichen sehr groß. Die Ausstattung ist schön und sauber. Das Lineup ist vielfältig, allerdings hatte ich an diesem Abend wohl wieder mal die falschen Girls auf meine Favoritinnen-Liste gesetzt.

 

Nach der Villa Vertigo ab ins Magnum!

Nach meinem Aufenthalt in der Villa Vertigo (Bericht siehe dort) komme ich gegen 23.30 Uhr im Magnum an und ich erhalte auch hier problemlos freien Eintritt.

Während in der Villa Vertigo in der Stunde vor meinem Verlassen des Clubs immer mehr Männer eincheckten und somit die Frauen irgendwann in der Unterzahl waren, ergibt sich im Magnum ein ganz anderes Bild. Hier sind augenfällig mehr Frauen als Männer im Club anwesend.

Eigentlich mag ich ja eine reichhaltige Frauenauswahl bei wenigen männlichen Mitbewerbern, aber hier scheint das heute einige DLs zu verzweifelt wirkender Kamikaze-Animation zu motivieren.Wie eigentlich immer, hole ich mir erst mal ein Bier und will mir beim Rundgang einen Überblick verschaffen. Aber innerhalb von 5 Minuten versperren mir mindestens acht verschiedene Huren den Weg, umklammern mein Handgelenk oder fassen mir unter den Bademantel. Im vorderen Barbereich springt sogar eine DL, die ich vorher noch nie gesehen habe, wie ein Affe auf Crystal Meth auf mich zu und reißt mir unvermittelt mit beiden Händen den Bademantel vom Oberkörper. Hätte ich den nicht mit einem Doppelknoten zugebunden, hätte ich völlig nackt auf der Tanzfläche gestanden.
Zur Selbstverteidigung umarme ich sie und mache ihr hinterrücks den BH auf, woraufhin sie den BH mit ihren Oberarmen an ihren Körper drückt und quiekend in der nahegelegenen Damenumkleide verschwindet. Ich würde mal sagen: Echt skurriler Auftritt, Baby!

Mit Animation habe ich normalerweise wirklich kein Problem, wenn die halbwegs stil- und respektvoll abläuft. Wenn ich in einem Club mit 60 Euro Eintritt aber fortwährend körperliche Übergriffe mit harten Bandagen abwehren muss, ist mir das persönlich zu stressig. Ich weiß ja mittlerweile, dass ich Frauen mitunter verrückt mache, aber wie ich Frauen zur Vernunft bringe, habe ich bisher leider noch nicht ergründen können.

Damit ich entspannt mein Bier trinken kann, gehe ich erstmal in die obere Etage, die mich immer an eine Dachgeschosswohnung erinnert. Da ist außer mir nur eine Thekenkraft, sodass es mir hier nach wenigen Minuten der Besinnung dann doch zu langweilig wird.
Als ich wieder runter gehe, kann ich mich halbwegs frei bewegen, die schlimmsten Abfangjägerinnen habe ich wohl schon erfolgreich vergrault.

Irgendwann setze ich mich mit 'nem Kaffee in die Sofaecke neben der Tanzfläche, um das Treiben entspannt beobachten zu können.

Es dauert aber nicht lange und Betty (21, Ru) spricht mich an. Sie hat lange schwarze Haare und einen geilen Blick drauf.
Da das mit der gepflegten Konversation bei lauter DJ-Musik eh nicht klappt, kommt sie zu mir, setzt sich auf meinen Schoß und fängt einen Lapdance an. Das ist nun auch nicht unbedingt die subtilste Animation aller Zeiten, aber meinem Schwanz scheint's zu gefallen. Und da ich wegen dem ja schließlich hier bin, lasse ich sie nach ein paar Minuten Sofaaction einen Schlüssel holen.

Auf dem Zimmer ist sie weiterhin nett, aber eine Illusionskünstlerin ist sie dabei nun nicht grade. Nackt kommen bei ihr ein paar Tatoos zu Tage und ihre Titten sind leider etwas schlaff, aber ihr Arsch und ihr Gesicht sind geil – damit kann man arbeiten.
Obwohl sie vorher küssen zugesagt hatte, macht sie dazu auf dem Zimmer keine Anstalten. Wenn Frauen nicht küssen wollen, dann lasse ich das mittlerweile eben, sonst killt das nur die Stimmung.
Sie wird dann eben geleckt und gefingert, damit hat sie offensichtlich kein Problem. Während des Fickens fragt sie öfter mal, ob alles gut ist. Diese sicher gut gemeinte Frage könnte sie sich meinetwegen sparen, oder zumindest für den AST aufheben.
Beim Ficken macht sie gut mit, zickt nicht rum und guckt mich auffordernd an. Ich fick sie dann natürlich auch und zwar hart und schnell, dass es nur so klatscht. Mit nur sehr kurzen Stellungswechselunterbrechungen geht das bestimmt fast 'ne halbe Stunde nonstop so.
Ohne hohen Illusionsfaktor und beim zweiten Zimmer dauert es bei mir halt etwas länger.
Sie macht zwischendurch immer Sprüche, dass der Magnum-Kaffee ja echte Wunderwirkungen zu haben scheint.
Hmm, bereits die zweite DL an diesem Tag die auf dem Zimmer sexuelle Kaffeewitze macht, also so langsam habe ich doch Paranoia, dass meine Identität als geheimer Freiercafe-Pufftester enttarnt wurde.
Zwischendurch hatte sie mich beim Doggy noch gefragt, ob das Gummi noch fit ist, da war's das auch noch. Ein paar Minuten später habe ich das aber in der Tat dann durchgevögelt. Das gleiche ist mir schon bei meinem letzten Magnumbesuch passiert, also so langsam werde ich zum unfreiwilligen AO-Ficker. Ob die im Magnum einfach Billiglümmeltüten benutzen, oder ob Gummis generell nicht für so ein Dampframmengevögel ausgelegt sind, weiß ich nicht.
Da ich nicht in sie abgespritzt habe, nimmt sie's ganz easy. Allerdings will sie danach nicht mehr ficken, aber bietet mir dafür KB ohne Aufpreis an. Das ist für mich okay und sie schleudert mir einen, bis ich ihr auf Bauch und Titten komme.
Beim AST erzählt sie mir noch etwas über ihre Heimat und Familie und am Spind gebe ich ihr 100460.
Wer keine Illusionskünstlerin erwartet, sondern einfach mal nur munter drauf losvögeln will, der ist bei Betty meiner Erfahrung nach ganz gut aufgehoben.

Ich dusche und gehe zum Relaxen und Dampfen in den überdachten Innenhof. Dort verwickelt mich eine echt süße Thailänderin (Name fängt mit T an, 27) in gutem deutsch in ein Gespräch.
Eigentlich wollte ich nach sechstündigem Clubbing nach Hause und von den 220 Euro, die ich dabei hatte, sind auch nur noch 20 übrig. Obwohl sie mir immer nur was von Thaimassage erzählt, bin ich irgendwann so neugierig und scharf auf sie, dass ich versuche am puffeigenen Bankautomaten noch Kohle für einen Zimmergang mit ihr abzuheben. Da ich aber nur 'ne Kreditkarte dabei habe, für die ich die Geheimzahl nicht im Kopf habe, wird daraus leider nichts mehr. Das ist einerseits schade, aber andererseits muss man ja auch nicht immer übertreiben.

Auch so war es ein sehr schöner und abwechslungsreicher Clubtag. Das Angebot, dass man in den zweiten Club für Umme reinkommt, wenn man im Magnum oder der Villa Vertigo schon bezahlt hat, ist wirklich klasse!
Wer im Sommer tagsüber erst am Pool chillen will um dann abends zur Partystimmung zu wechseln, dem kann ich das nur empfehlen! Ich werde das vermutlich jedenfalls nochmal nutzen diesen Sommer...

 

einer der besten Clubbesuche aller Zeiten

Gestern am Samstag gegen 17 Uhr eingecheckt . Netter Empfang wie immer .
Erster Pluspunkt : es gibt Bademäntel für den Sommer , die sind dünner und haben nicht den typ. Stoff .
Nach einem Espresso ( ital. Maschine) und einem Kaltgetränk die erste Runde gedreht in Richtung Outdoorbereich , Publikum und anwesende girls checken .

girls : ich mag die Magnum girls , gute Mischung , ein paar Deutsche , viel Balkan , einige Exoten und noch einiges mehr .Sehr viel Optikstunner anwesend gewesen , line up (ich darf vergleichen weil einiges gesehen ) joa sehr nice da war so einiges dabei wo ich gerne gegangen wäre .
Für mich ist ja auch ein gewisses styling entscheident , wie Frau sich präsentiert , hochwertige Wäsche , gepflegter Typ etc. ist im Magnum gegeben .
Anzahl gegen Nachmittag 20 ging aber locker bis 60 hoch , immer schwer zu sagen bei der Größe des Clubs .
Mädels waren alle den ganzen Aufenthalt sehr gelassen drauf , immer freundlich lächelnd und nie zu aufdringlich . Habe sie gestern alle kenneglernt mit ein paar Ausnahmen auf die ich eh kein Bock gehabt hätte . Mit Sicherheit 20 mal Titten ins Gesicht gedrückt bekommen .
Finde diese engen Flure super , da kommt man halt nicht so einfach einander vorbei .

Viele sagen ja immer es sei manchmal unübersichtlich was die Raumaufteilung betrifft , mag sein auf Blick der girls . Es hat aber auch so viele Vorteile wie ich feststellen konnte .

Essen : a la carte Essen , war super , gut abgeschmeckt , vernünftige Portionen , Auswahlmöglichkeiten ( Fisch , Fleisch , leichte Küche , Salate , Veg. ) , Zubereitung mein Fleisch war auf den Punkt . Restaurantqualität !!!!
Habe es auch so geschafft das die 20 Euro Essensverzehr ( im Eintrittspreis enthalten) komplett erschöpft wurden
By the way : super Service im Essenbereich Brasilianerin Susanna oder so , und mega nett .
Personal ist eh total nett und vor allem bestehend aus Jungs und Mädels im Alter 20 -25 . Cooler Job während des Studiums . Nettes miteinander Personal und den girls .

Publikum : 80 % junges Publikum bis 30 , 20 % bis 50 , Gruppenweise war gestern angesagt , junge Franzosen aus Paris , Griechenland , sechs Jungs aus Indien , alle gleich ausschauend mit gleichen Bartwuchs ( die haben Party gemacht und gelacht Megaaaaaa witzig , eine Gruppe Abiturienten , Italien , Holland ..usw. die Welt im Magnum , Stimmung in Richtung Weltfrieden . Bestimmte Gruppierungen habe ich nicht gesehen .
Für mich persönlich ist das Publikum sehr wichtig und bei jedem Besuch wo ich im Magnum war , immer gutes gechilltes Publikum

Fussball war auch überall zu sehen und für die girls nicht so spannend .

Gezimmert habe ich natürlich auch , gleich zweimal , nach einer eingelegten mehrwöchigen Pause , tat es auch mal wieder gut .

Zimmer 1 : Nicole Bulgarien , 25 Jahre ,A Cup , blondy , Studentin in den Ferien !!!
An der Bar getroffen , süsses Lächeln , gute Kommunikation ...gut gefunkt .
Zimmer von zart bis hart , Programm Standard mit ZK , alles was mit French zu tuen hat .......yam yam und mehr .
Der Fick , oh je , enger Typ , zerbrechlich . Auf der einen Seite zu sehen oh zu eng und Schmerzen , 5 sec später volle Leidenschaft im Gesicht . Ging mal richtig ab zeitweise .

Zimmer 2 : Kessy oder Jessy ( die Sist. von Cataleya wie die Blume ) , deutsch Ghana , hier geboren oder aufgewachsen , perf. Deutsch perfekte Kommunikation , gepflegte Frau , 25 Jahre , hellschoko Haut , D Cups , samtweiche Haut ,tolle volle Lippen nature , Nymphomanien wie die Schwester , da geht so einiges . Ein no flutschi girl . Gut gekommen ist die Gute auch .

Zimmer : selten eine Frau erlebt die sich so gehen lassen hat ...Wiederholung muss folgen ...da geht was . Nettes miteinander , Nähe vorhanden , wichtiger Aspekt für mich .

French und more war intensiv sehr sogar , die Brüste so weich so Groß so schön geformt , i am in heaven .

Ficken steht sie von zart bis hart , wo bei der harte Teil das ganze zum explodieren gebracht hat , halbe Stunde Sportstudio kannste dagegen in die Tonne kloppen . Mich weichen Knien das Zimmer beendet .

Gegen 23 Uhr das Magnum glücklich und zufrieden in Richtung Heimat .
Magnum kann man definitiv empfehlen .

 

Magnum Late Night

Hallo Leute,

nachdem ich die Villa Vertigo mit einem Magnum-Armbändchen verlassen hatte, gab ich auf der freien A3 richtig Gas, um gegen 0.30 Uhr im Magnum einzutreffen. Der Kollege, den ich vorher in der Villa Vertigo getroffen hatte, war schon wieder weg. Ich war auch etwas enttäuscht, da im Magnum nicht gerade viel los war. Die Auswirkungen des Ramadan waren deutlich zu sehen. Die männlichen und weiblichen Gäste im Hauptraum, wo der DJ auflegte, konnte man an beiden Händen abzählen. Die meisten Leute saßen im Raucherbereich. Ich schätze mal, dass dennoch knapp 50 Frauen da waren. Einige recht hübsch, jedoch keine extremen Highlights. Ich machte es mir auf einem Ledersofa im Hauptraum bequem und beobachtete die Lage. Einige untervoegelte Frauen merkten, dass ich dort alleine, leicht müde und gelangweilt saß. So saß ich quasi auf dem Castingsofa und es stellten sich reihenweise Rumäninnen vor. Doch keine davon reizte mich. Die gleiche Sorte gibts in den Acas und anderen Clubs zur Genuege. Doch nachdem ich schon in der Villa Vertigo nicht gepoppt hatte und zwischen den Clubs gut 70 km lagen, wollte ich nicht ganz untaetig bleiben. Und sehr spät fiel mir noch eine kleine Gruppe attraktiver Girls auf. Statt nach Hause zu fahren, machte ich dann Punkt 3 Uhr noch ein Zimmer.

Sibel
29
Türkei
KF 36
Lange blond gefärbte Haare, zunächst als Pferdescnwanz, spaeter offen
C Cups gemacht
ca. 1,63 m
leicht gebräunt, taettowiert und gepierct

Ein sehr sympatisches junges Girl, das juenger als Ende 20 aussieht. Sie erinnerte mich optisch etwas an Sina, DV, die mich aber leider nicht ran lässt. Da hab ich doch gerne die türkische Variante genommen. Wir kamen uns auch jeweils bekannt vor. Sie arbeitet auch schon ca. 1,5 Jahre im Magnum. Ob wir schonmal zusammen waren, wusste keiner von uns. Also wieder das schöne erste Mal. Der Service war ok, mehr aber auch nicht. Küssen ohne Zunge, kein Fingern, Flutschieinsatz. Französisch ohne recht durchschnittlich. Dafür machte es umso mehr Spass, ihre schöne Spalte zu lecken. Nicht zu vergessen doggy style der feinsten Sorte, da sie einen geilen sexy Po hat. Insgesamt ne gute Durchschnittsnummer bei sehr guter Optik. Als Wochenendauftaktnummer hat's mir gereicht.

Gruß Root 69

 

Magnum - Home of the Edelschnitten

Moin

Schön begonnen hatte der Tag mit der Anschaffung eines edlen Technik-Wunders: dem "Blue Ray Player" Somit kann ich jetzt den Schweinekram und die Pornos in noch besserer Qualität abspielen. Gestern Abend war ich zudem noch saufe..äh zu einem kleinen Umtrunk unterwegs: kurzum....lange Saufnacht verbunden mit hochqualitativen Markenpornos führten heute morgen dazu, dass ich ne Mega-Latte hatte.

Was tun: wohin meine Gedanken und Blicke auch schweiften...überall sah ich "Magnum-Werbung". Neben der Kirche, auf Sprintern, auf Plakaten...und immer diese hübschen Dingern. Also auf nach Erkrath.

Kurz zum Laden: nett empfangen worden. 60 Euro Eintritt (Softgetränke und Essen frei). Es gibt hunderte Nischen, Massageräume, Maniküre, Pediküre, eine Dessous-Shop, Küche, 2 riesige Bars, Sauna, div. Duschräume, Kinoraum...alles verteilt auf so ca. 3 gefühlten Etagen. Man braucht erstmal einwenig Zeit um den Überblick zu behalten. Es gibt auch einen frei zugänglichen Whirlpool.

Im Thekenbereich bedienen die Hausangestellten, es liegen div. aktuelle Tageszeitungen (Frankfurter, Bild, Express, WAZ ..etc.) aus. Das Ambiente ist schon sehr gut.

Im Vorbeigehen wurde ich auch schnell von einigen Damen angesprochen "wie es geht"...bla bla...das übliche halt.

Ich setzte mich gerade in so eine Art Portokino-Nische, als Helena angelaufen kam, mich ansprach und schon direkt auf mir drauf lag. Einmal ins Gespräch gekommen, wollte ich sie auch nicht wieder wegschicken...

Helena...ihren Angaben gemäß aus dem Schwarzwald, ca. 28 Jahre alt, sonnenbankbraun, schöne bearbeitete braune Titten mit schönen Nippeln, dunkle Haare, High Heels....optisch schon ganz nett - keine Frage. Wir gingen hoch in die 3 Etage ins große Pornokino-Zimmer mit großer Liege. Sie hat einen recht guten Service abgeliefert....Zungenküsse, Politur der Billardkugeln, langes ausgiebiges Franze. Dann ein sehr schöner heftiger Ausritt. Und als ich nach 25 Min fertig war, meinte sie nur "lass uns noch weiterbumsen. Der Service war recht gut....vielleicht beim blasen teilweise etwas viel Handeinsatz...aber völlig ok...

Dann bin ich erstmal in die schöne heisse Sauna gegangen. Aufgüsse gibt es per Knopfdruck...geduscht und ab in den Whirlpool. Fast hätte ich mich verschluckt und die Cola wäre hochgekommen: auf dem Sofa sass Jenna.....hammergerät...geiler Arsch, dralle Titten, lange blondes Haar...Typ "Optikstute", lange Beine mit High Heels....erstmal kalt und heiss geduscht und der Blutdruck spielte verrückt......die Flöte stand wie Kruppstahl , noch ne Cola reingegriffen und ab zu Jenna...

Jenna: ca. 28 Jahre alt, lange blonde Haare, kölsches Mädel, super Body mit Knackarsch, High Heels, sexy Dessous an...einfach nur ein Hingucker. Auch mir ihr ab ins Kino. Sie hat geblasen, gelutscht und rumgeknutscht, als ob es keinen morgen mehr gibt. Die hat alles weggeschleckt und geblasen.....Pornosex vom anderen Stern. Schön aufgesattelt und auch mit ihr heftig ausgeritten. Jenna ist beim Sex etwas lauter und geht gut ab. Top Leistung! Schön mein Revier markiert und ihr auf die Titten gespritzt.
Der Kreislauf war nun völlig im Arsc... äh am Ende.

Runter in den Küchenbereich. Man konnte etwas vom Buffet nehmen, oder a la carte bestellen..u.a. Garnelen. Ich entschied mich für ein Wienerschnitzel mit Pommes. Dabei bekam ich noch eine weisse Pfeffersauce gereicht. Die Bedienung war sehr nett. Das Essen sehr gut

Fazit: ein wirklich toller Laden. Durch den Eintrittspreis wird natürlich die Spreu vom Weizen getrennt. Der Service der Damen war sehr gut. Für 30 Min werden 50 Euro aufgerufen. Die beinhaltet schon einen ordentlichen Grundservice. Die Damen waren sehr nett und vor allem fast alle richtig gutaussehend.

Das Essen war auch gut. Den Essraum könnte man sicherlich noch etwas freundlicher oder heller gestalten. Auch die Präsentation des Buffets könnte man noch abändern, aber alles jammern auf hohem Niveau.

Ich war mittags da: es waren so ca. 15 Mädels anwesend. Die meisten schliefen wohl noch wie ich hörte. Abends geht da wohl der Bär ab. Zudem gab es mehrere TV-Nischen und Monitore, wo man u.a. Fussball gucken kann.



Hier sieht man meinen Bademantel. Diesen habe ich zum Saunieren und als Bekleidung in der Küche benutzt. Zudem diente er als Unterlage, als die Jenna auf mir Ritt, nach Gott schrie und ich ihr anschliessend auf die Titten gespritzt. Im Vordergrund sind die Badelatschen,auf denen der Namen des Clubs aufgedruckt und somit ihre Zugehörigkeit verdeutlicht ist. Derartige seitliche Namenaufdrucke kannte ich bisher auch vom Ferrari 488. Ich hätte noch gerne ein Bild von der Pflaume von Jenna, oder alternativ von den Nippeln von Helena gemacht, doch dazu war ich nicht autorisiert

Letztendlich ein sehr guter Club mit sehr hübschen Mädels.

Wiederholungsfaktor: kann man sicher weiterempfehlen!!! Hier kann man auch sicherlich mal ein paar Stunden verbringen. Gut gebumst, gut gegessen, alles gut.

 

Dünne Vorstellung im großem Saal - letzten Sonntag im Magnum!

Vielleicht lag es doch an dem Zeitpunkt oder an irgendwas anderem, aber der Besuch im Erkrather Tempel, hinterließ ein gewisses Geschmäckle!

Letzten Sonntag. Einchecken gegen 12 Uhr, mit der Option auf das AF gegen die Slowakei. Geil: poppen und Fussballkieken, wat willste mehr? Eine gute Auswahl!!! (Beschreibung des Clubs schenke ich mir, ansonsten: hier oder auch legendär – Hugh!)

Das Magnum halt groß und weitläufig. Aber: wenn da zur mittäglichen Stosszeit nur 5 oder 6 Lotten anwesend sind…
Servicemäßig und Sauberkeitstechnisch gab es NIX zu meckern

Den wirklich tristen Auswahlauftakt, rettete mir dann ein Gast aus France, asiatischer Herkunft, erstmalig in NRW zum ’saunieren’. An sich ist er in Saarbrücken am ’kurven’, versuchte aber heute hier sein Glück. Sein Libido funzt nur bei jungen, hellhäutigen, Osteuropäerinnen. Okay, die Zeit verrann einerseits im Positiven, durch das Quatschen, aber, an sich war ich ja wegen wat anderem hier!

Endlich mal ein Lichtblick für das Libido vom Pilz, wenn auch dunkel, im Dunkel der Kabinenlandschaft vom Magnum.
Annabelle, Schwarzafrikanerin, englisch sprechend. Sie sachte: 22 Jahre alt und seit 2 Wochen im Krautland. Im 34/36-er KF-Bereich. Es ging. Knutschen, ja – aber ohne Tsunge. Solides FO – man gab sich Mühe und mir war die Sache eine Stunde wert. Und das wohl vorrangig wegen der wirklich feinen Blackyhaptik. Aber: ’ne wirkliche Empfehlung sieht dann von mir anners aus!

Der Gast aus Frankreich mit seiner asiatischen Kichermentalität, heiterte meinen Besuch weiter auf und die Welt wird dann halt zum Dorf. So gab es wenigsten ein bissel Abwechslung und das tat soooo gut. (Ihn werde ich definitiv wieder treffen).
Joh und dann räkelte sich da mit einem Mal so’n südamerikan. Optikknaller, in ’ner 38er KF auf einer Liege. Aber, ich war ja gerade fertig und sie dann für geraume Zeit wech.

Top: das Essen als carte und die Auswahl am Buffet.
Thaimassage von guter Profession usw., usw….

18 Uhr. Fussballbeginn. Mädelstechnisch hatte es sich etwas verbessert – vllt. um die 20 in der Anzahl. Ich war aber nach der ersten Halbzeit auf der Suche nach der Latinalotte und fand sie auch (was anderes kam für mich heute auch nicht in Frage, auch wenn die Mädels nett anzuschauen sind).

Wat ’ne Wumme! Alesia, brasilian./italien. Mix, ca. Ende 20/Anfang 30 und die Kommunikation nur in Itlaiano! Wat soll’s, zumal ich es kurz machen kann: dünne Küsse (?), Seemannsbrautreaktion (sie lag und lag…). FO dann mit ’ner Menthol und ’Das Zieht Dir Den Sack Wech’ Pampe. Jo und da kommt der sinnige Pilz so richtig in Fahrt und finalsierte dann in ’nem Frustvögeln! (Sie dann auch noch augendeckelklappernd, ob ihrer pulsierenden Vagina). Wat ’ne Aktion!

Knaller dann noch das Trara um die Abrechnung. ABER: professionelles Handeln der Diensthabenden und es wurde zum Wohle des Gastes entschieden (es lohnt sich also de Mund aufzumachen). DAS stimmte mich zufrieden.

Ansonsten: Graupensuppe ist nicht meins, auch wenn sie noch so aufgehübscht ist.
Und, wirkliche Hausmannskost kann so gut sein (Klick!).
Punkt!

 

Magnum ohne Poppen

Hallo Leute,

letzten Freitag gab's mal wieder den ein oder anderen Grund, einen Abend im Magnum zu verbringen. Nach getaner Arbeit dürfte ich um ziemlich genau 17.30 Uhr eingetroffen sein. Fuer's Magnum war es eher noch zu frueh. Vor 20 Uhr verpasst man eigentlich nichts. Erstmal ne Erkundungsrunde gedreht, etwas vom Buffet gegessen und dann schön auf dem Castingsofa bequem gemacht. Es stellten sich einige vor. Es gab sogar die Möglichkeit, den Länderpunkt Argentinien zu machen, wenn die Nationalität denn stimmte. Insgesamt war recht wenig los. Ich schätze, dass vielleicht gut vierzig Frauen da waren. Männer vielleicht ein paar mehr. Stimmung kam nicht auf, auch nicht durch den DJ. Höchstens einmal kurz nach Mitternacht, als eine wohl recht beliebte Servicekraft Geburtstag hatte. Ich blieb auch nicht mehr viel länger. Das Lineup ist zurzeit nicht so gut wie vor einem Jahr. Die ein oder andere recht hubsche läuft dort immer mal rum. Aber Servicegranaten oder Optikhighlights kenn ich dort zurzeit nicht. Irgendwann beschloss ich dann, ungepoppt zu gehen. Gedanklich bereitete ich mich bereits auf den Samstag im Living Room vor, wo ich wusste was ich dort zu erwarten habe. Ein Besuch im Magnum kommt erst in mehreren Wochen mal wieder in Frage, am besten zur Messezeit. Mal schauen was kommt. Ich werde wieder berichten.

Gruß Root 69

 

Nogger dir einen

Losglück und ein Termin in der Nähe sorgten für einen coolen Nachmittag im Land der 100 Ladies .....

Nach dem Check in ging`s in die Umkleide, als ich im Augenwinkel was schwarzes auf dem Gang vorbeihuschen sah. Frau hat`s wohl gleich mitbekommen, kam zurück, musterte mich und dann ab zu mir. Kurze innige Umarmung, ein feuchter inniger Kuss und dann bis später ….
Später dann setzte ich ein bisschen Ihr gegenüber und wir tauschten paar Neuigkeiten aus ….. dann war sie nicht mehr zu halten und rückte zu mir rüber, ab auf meinen Sch……oß, Zunge im Ohr …..

Gegenüber versuchte sich Chynthia mit ins Gespräch zu bringen, mir war aber erstmal nicht nach einem dreier …. später dann wollten wir`s miteinander treiben, heftig …, heiß und nass….

Haben uns ein Simmer direkt an der Ecke gesucht, dann war Nancy erstmal weg, wg. Formalien und so….. Mir war`s ehrlich gesagt etwas zu doof auf die Lady zu warten, bin dann wieder raus um die Ecke u ein wenig zu Chynthia. Sie etwas verwirrt, …warum bist du nicht mit N auf dem Zimmer …. und wir wollen am besten heiraten und bla und blub …. dann war N wieder da. Ciao und Küsschen …..

Die folgende Zeit mit N war nett und auch geil, aber die große Leidenschaft war wohl irgendwo zwischen Sofa, C und Theke ein wenig auf der Strecke geblieben. Am Schluss wurde es aber nochmal richtig gut, als wir im Dogy den Bunda schön wabbeln ließen, irgendwann vorneüber kippten und ich dann richtig tief und weit ausholen konnte …. dann war N einfach mal weg und ich bin etwas später dann auch los .. so alleine im Simme, nicht mein Ding. Haben uns dann paar Stunden später wieder irgendwo getroffen ….

Dann war Essen angesagt …. Sehr lecker ….. besonders die Cubana die mir Gesellschaft leistete…. Aber das ist wieder eine andere Geschichte ….

Noch später dann, nach etwas relax hat mich C irgendwo beim Schlummern erwischt …. Kam zu mir um Ihre Pläne vorzutragen …. Sehr langsam und zärtlich begann sie dabei mit mir zu spielen, was ich nicht wollte, aber da war noch jemand der andere Pläne hatte und mächtig neugierig nachsehen musste wer das so süß ……. Nach Ewigkeiten sind wir dann in N`s Simmer und es wurde immer schlimmer ….. ließ mich fallen und wurde verwöhnt vom feinsten. Hut ab, Mütze auf und dann gib Ihm…. Tolle Zeit, hätte ich nie gedacht.
Dann Zeitfenster leider zu und Auf Wiedersehen, vielen Dank dem Spender

N ca. Anf. 20, ein wenig süßen Speck aber doch schlank, B Cups mit großen schönen Warzen, W-Afrika

C ca. Mitte 20 und Besitzerin von A Waffen, schlanker als N, aber der Bunda ist trotzdem ne geile Geschichte, auch aus W-Afrika

 

Wie ich meine Freier- und Rosalynns Hurenehre im Magnum rettete

Wer samstagabends sesselpupsend zu Hause herum sitzt, obwohl er das gar nicht müsste, ist ein langweiliger alter Sack.

Da's soweit zum Glück bei mir noch nicht ist, trimme ich mir 'ne modische Intimfrisur zurecht, besprühe mich mit Parfüm von Boss und fahre ins Magnum, das in der Region Düsseldorf / Köln zweifellos eine der erfolgversprechendsten Anlaufstellen für notgeile Nachtschwärmer wie mich darstellt.

Gegen kurz vor neun komme ich im Magnum an und stürze mich ins Vergnügen.

Im Club fühle ich mich auf Anhieb wohl.
Anwesend sind mindestens dreißig, vielleicht auch vierzig Frauen – wer kann das hier schon treffsicher schätzen?
Dabei finde ich das Frauen-Lineup hier heute echt super! Bestimmt die Hälfte der Girls sehen für meinen Geschmack echt verdammt lecker aus und einige wirken darüber hinaus sogar noch sehr sympathisch.
Auch der multikulturelle Herkunftsmix der holden Weiblichkeit hebt sich wohltuend von der rumänischen Monokultur ab, die man in vielen anderen Saunaclubs präsentiert bekommt.
Die Dienstleisterinnen sind dabei heute recht entspannt drauf und ich erlebe überhaupt keine stressig-nervigen Animationsversuche, wie noch bei meinem letzten Besuch hier vor einigen Wochen.

Männer sind bei meinem Eintreffen wohl noch etwas weniger präsent als Frauen und viele relaxen einfach nur sportguckend oder rauchend im überdachten Innenhof und scheinen nur wenig Interesse an den Frauen zu haben.

Was ich im Magnum wirklich zu schätzen weiß, ist die Raumaufteilung des Clubs. Wenn man sich hier erst einmal auskennt, dann bietet der Club für fast alle Bedürfnisse und Stimmungslagen vom ausgelassenem Abfeiern bis zum ruhigen Entspannen gleichzeitig den richtigen Aufenthaltsbereich.
Diesen Vorzug haben nur die wenigsten anderen Clubs zu bieten.

Na gut, einen großen Außenbereich hat das Magnum noch nicht zu bieten, hier ist das Dolce Vita momentan in der Region der Club der Wahl für sommerliches Planschvergnügen.
Aber die Bauarbeiten am Magnum-Pool gehen offensichtlich voran, sodass man diesbezüglich freudig gespannt sein darf.
Negativ muss ich allerdings noch anmerken, dass der Whirlpool – wie so oft – heute nicht in Betrieb ist. Wer auf entspannen im Wasser steht, dem bleibt im Magnum somit momentan leider nur die Dusche.

Nachdem ich ein paar Minuten biertrinkend durch's Magnum geschlendert bin, begegne ich Shanti (23, Dom Rep) im hinteren Barraum und geselle mich spontan zu ihr.
Wer nun meint, Latinas könne er doch kostengünstiger im Sky knattern, der hat zwar nicht unrecht, sollte aber bedenken, dass er dort so eine Optikgranate dann doch vergeblich suchen wird.

Shanti ist schlank, durchtrainiert, hat sehr schöne B-Cup-Brüste, einen geilen knackigen Latinapo und ein sehr hübsches Gesicht.
Sie wohnt angeblich in Barcelona und spricht sehr gut englisch.

Das Zimmer mit Shanti ist dann sehr solide und wir haben echt Spaß zusammen.
Nach ein paar zärtlichen Körpererkundungen lecke ich sie und kann damit, weil das so köstlich ist, auch lange nicht mehr aufhören.
Ihr scheint das auch besser zu gefallen, als sie beabsichtigt, denn sie wird davon klatschnass und irgendwann meint sie, das sei zu geil und ich müsse damit aufhören, sonst würde sie kommen.
Das sei ja aber doch Sinn der Sache und gar nicht weiter schlimm, kläre ich sie auf.
Das erscheint ihr dann wohl auch plausibel und ich lecke sie passioniert noch mindestens zehn Minuten weiter, bis sie da ist, wo ich sie haben will. Was man anfängt, soll man schließlich auch zu Ende bringen, hat meine Mutti mir beigebracht.

Sie revanchiert sich dann mit schönem Blasen, bei dem sie zwischendurch auch meine Familienjuwelen nicht vergisst.
Dann reitet sie erst vor- und dann rückwärts auf mir und letztlich löffel ich sie dann noch ordentlich durch.

Gern hätte ich sie auch noch missioniert und von hinten genommen, aber bei ihrer Optik und da mein Kleiner rückmeldet, dass es sich verdammt geil anfühlt in ihr, kann ich einfach nicht länger durchhalten ohne zu kommen.

Kleine Wermutstropfen gibt es aber auch: Shanti ist auf den Erhalt ihres Makeups bedacht und küsst deshalb nur verhalten und wenig. Auch ist sie kitzelig, besonders am Hals und den Schenkelinnenseiten.

Die letzte viertel Stunde, die uns nach dem Finale zur vollen Stunde bleibt, füllen wir mit nachkuscheln, quatschen und ich massiere Shanti noch ein wenig.
Sie hätte natürlich auch mich massiert, aber wenn ich auf dem Bauch liege, lasse ich mich lieber von Menschen massieren, die das gelernt haben, die brachen dann auch noch nicht mal schön zu sein.

Shanti sieht sehr geil aus, ist entspannt und cool drauf und sie kann auch genießen und ihren Spaß haben.
Über weite Strecken habe ich ihrer holden Weiblichkeit gehuldigt, während sie gar nicht so viel machen musste.
Artig und folgerichtig bedankt sich Shanti dann aber auch für die schöne Zeit mit mir und bekommt die vereinbarten 100460 dafür.

Ich gehe duschen und will dann was essen.
Als Puff-Restaurantkritiker erlaube ich mir den Spaß den Salat mit Hähnchen zu bestellen, weil ich selbiges Gericht drei Tage zuvor schon im Oceans gegessen habe und somit den direkten Vergleich anstellen kann.
Als Ergebnis muss ich feststellen, dass dieses Gericht im Magnum einfach um Klassen besser schmeckt: Die Hähnchenbruststreifen sind hier lecker paniert und knusprig ausgebacken, der Salat erhält mit Mango- und Avocadostückchen die interessanteren und teureren Zutaten und auch die Magnum-Marinade ist einfach raffinierter und schmackhafter.

Als Vorspeise esse ich dazu noch Avocado-Bruschetta und als Dessert gibt es Tiramisu, wobei letzteres mir allerdings etwas zu matschig geraten ist.

Als ich grade mein Essen bestellt habe und an der Theke ein Getränk ordern will, treffe ich Rosalynn (Mitte zwanzig, irgendwo aus Afrika) wieder.
Ich frage sie grinsend, ob sie sich an mich erinnern würde, was sie mit: „Natürlich, du bist der Typ der beim letzten mal in mir gekommen ist!“ bejahte. Tja, durch so einen Kondomunfall macht man sich bei den Ladies eben unvergesslich.
Da sie blendend aussieht und ich ihren Service vom letzten Mal als sehr gut in Erinnerung habe, sage ich ihr, dass ich nach dem Essen und Rauchen auch gern wieder mit ihr aufs Zimmer gehe .

Nach dem Essen rauche ich dann kurz eine und bestelle im hinteren Barbereich einen Espresso.
Da steht dann auch schon meine afrikanische Perle hinter mir, um mich anzutanzen und ihren knackigen Afroarsch an mir zu reiben.

Eigentlich will ich ja noch relaxen und verdauen. Ich sage ihr, dass sie ein sehr ungeduldiges Mädchen ist, aber sie meint, dass man manchmal eben ungeduldig sein müsse, sonst entgingen einem die besten Sachen im Leben.
Oha! Naja, ficke ich sie eben erst, danach relaxt es sich dann bestimmt noch besser, denke ich mir also.

Auf dem Zimmer ist es dann mindestens so geil, wie ich's in Erinnerung habe: tiefe Zungenküsse, Schlittenfahren, geiler Blowjob, gegenseitiges Nippellecken - einfach herrliches Rumgemache!
Dann lecke ich sie ein paar Minuten und dann passiert was, was mir noch nie passiert ist: Mein Schwanz will nicht mehr.
Vielleicht wird ja nach dem drei Gänge Dinner jetzt alles Blut zur Verdauung benötigt?
Vielleicht hätte ich auch gestern nicht nach Monaten das erste Mal wieder trainieren sollen und so tun, als hätte ich mit dem Sport machen nie aufgehört?
Vielleicht findet der auch, dass ich jetzt lange genug zweimal die Woche in einen Club gehe, um dort ungedoped mehrere Frauen nacheinander zu vernaschen?
Egal warum, wenn Kollege Fleischpeitsche nun mal 'ne Pause braucht, dann muss ich dem die ja wohl oder übel auch gönnen.

Da eh grad 'ne halbe Stunde um ist, passt das aber auch irgendwie ganz gut.
Ich gebe Rosalynn also 50430 am Spind und sage wahrheitsgemäß, dass es auch so sehr schön war und ich durchaus zufrieden bin.
Aber sie guckt unglücklich und ich äußere die naheliegende Vermutung, dass sie wohl nicht so happy sei. Nee, so fühle sie sich, als hätte sie mich nicht befriedigt und ihren Job nicht vernünftig erledigt – eine Hure mit Berufsethos, dass ich so was noch erleben darf...
Wer jetzt meint, dass sie halt später einfach noch weiter Scheinchen aus meinen Portemonnaie möchte, mag schon recht haben, aber Berufsethos und finanzielle Interessen schließen sich ja auch nicht zwingend gegenseitig aus.
Wenn ich mich wieder fit fühle, dann vögel ich sie später gern auch noch amtlich durch, sage ich ihr.

Ich hole mir dann einen Kaffee und chille eine halbe Stunde auf dem Balkon im dritten Obergeschoss.
Ich überlege kurz, ob ich nach Hause fahren oder doch noch eine Runde mit Rosalynn drehen soll.
Aber da Mama mir ja wie gesagt beigebracht hat, auch zu Ende bringen, was ich angefangen habe, suche ich Rosalynn und wage noch einen Versuch. Wer nicht wagt, der kann ja schließlich auch nicht gewinnen, oder?

Auf dem Zimmer steht mein Schwanz dann nach kurzem Anblasen zur allgemeinen Freude aller Beteiligten auch wieder wie der Eifelturm.
Also kann endlich nach Herzenslust gefickt werden, und das nicht zu knapp. Auf abspritzen scheint mein Körper nämlich noch immer nicht wieder so recht eingestellt zu sein und es braucht knapp eine Stunde leidenschaftlichen Matratzensports in fast allen erdenklichen Stellungen, bis mir Rosalynn mit einer Mischung aus Blow- und Handjob meinen Saft doch noch im hohen Bogen entlocken kann.
Dann freut sie sich diebisch und ruft begeistert aus „Yes, now you are my man!“
Happy-End in meiner Freier- und ihrer Hurenwelt. Was will man mehr?

Rosalynn macht einfach einen guten Job!
Solch leidenschaftlichen und einsatzbereiten Girlfriendservice erlebe ich bei europäischen DL fast nie.
Es gibt im Magnum sicher Frauen mit perfekteren Titten, aber wie geil Rosalynn beim Ficken aussieht und mich anguckt, wenn ich sie erst mal auf Touren gebracht habe, das ist schon magisch.
Eigentlich schlafe ich nachts immer wie ein Stein, aber heute wache ich mehrmals auf und habe Bilder von Rosalynn beim Sex vor Augen.
Irgendwie schon echt ein krasses Hobby, was ich da habe...
Nur gut, dass mich als Clubhopper der Liebeskasper nie erwischt.

Mittlerweile ist es gegen zwei Uhr und es sind deutlich mehr Männer als Frauen im Magnum zu sehen. Nach zweieinhalb Stunden auf dem Zimmer ist mir das aber herzlich egal.
Bemerkenswert ist, dass zu dieser Zeit sehr viele junge und muskelbepackte Typen oft orientalischer Provenienz den Club bevölkern.
Ich trinke noch ein Bier, quatsche im Innenhof mit ein paar Kollegen und mache mich dann auf den Heimweg.

Das Magnum hat sich mir heute von seiner besten Seite präsentiert.
Ich habe sehr attraktive und interessante Frauen angetroffen und das Essen war wie immer lecker.
Bei meinem über fünfstündigen Aufenthalt bin ich noch nicht mal zum Saunieren gekommen – irgendwie fand ich die Frauen wohl einfach spannender.
Günstig bin ich heute zwar nicht davon gekommen, aber scheiß' auf die Kohle! Leute, das war mal wieder echt unbezahlbar!


Raw

 

Magnum am Tage

Zu wissen das das Magnum ein late night Club ist und ich leider keine Nachteule mehr bin bzw. max 24 ist Schicht für mich , ging es gegen 14 Uhr ins Magnum .
Empfang mega nett und oben begrüßte man mich mit dem Hinweis es sei ein tolles Mädel vor Ort Namens Paris ( aus Hamburg Türkin tabulos ) .
Kaffee Wasser geschnappt und ab in die smoking area wo ich einige Stammgäste traf .
Sauna hatte ich Bock , da mega Muskelkater in den Oberbeinen genau richtig .
5 Min . und ich war klitsch nass also Duschen . Abgetrocknet und raus auf den Gang begrüßt mich eine junge Dame ( Paris ) , top Schuss ...perfekte Kommunikation auf Deutsch und sehr sexy anzusehen . He vielleicht bis später , na logo . War ja noch früh und man sollte sich ja nicht direkt festlegen ( obwohl manchmal hasse ich mich selbst dafür ) . Weil insgesamt bin ich gestern ungefickt um 24 Uhr gefahren ...weil ich noch einen Kumpel einen Besuch in der VV abstatten wollte , habe mich also aufsparen wollen .
Na jedenfalls ist Nachmittags noch nicht der Bär am tanzen , Publikum wie ich es mag , Konservativ viele Deutsche in entspannter Lage .
Die Zeit verflog mit entspannten Männer talks und langsam liefen die Damen auf ......oh la la ...line up mit das beste was ich über den Sommer so gesehen habe , vor allem ich persönlich stehe ja auf sexy Dessous und nicht auf billig Nuttenstyling . Lernte noch eine Deutsche Name Lara kennen , grins grins grins ....und schon kommt Madame auf mich zu , he du grinser und knutscht mich ab . Na was für eine Begrüßung !
Es war dann so 18:30 als ich das Magnum mit einem Bändchen in Richtung VV verlassen musste um den Kollegen bei seinem Tatendrang zu unterstützen .

Pool Info by the way : steht soweit alles , Pool sollte an die 6-8 Meter haben ...jetzt noch ein paar Details usw. und das Wasser fluten und spätestens nächsten Sommer kann es losgehen ...oder sitzen wir zu Weihnachten bei 20 Grad am Pool im Mangnum ?

 

Club-Marathon 2016

Wie jedes Jahr kommt Ende Juli bis Anfang August mein Freund aus Süddeutschland um das Clubleben zu genießen.

Urlaubsbeding etwas verspätet und der zwischenzeitlich vergangen Zeit geschuldet auf die Basisinfos beschränkt, die Berichte.

Erster Stop – Magnum

Wir kamen am Freitag kurz nach 19 Uhr an. Der Club war schon gut besucht und das Publikum größtenteils „all inklusiv“ Holländer. Mädels gab es von jeder Sorte genug von denen einige wie üblich sehr aufdringlich waren.


Wir begaben uns den Restaurant welches seit meinem letzten Besuch umgebaut wurde und genossen das leckere Essen. Danach legten wir uns auf die Terrasse und ich wartete auf einen freien Termin bei Massage, welcher sich an diesem Abend wegen Überbuchung jedoch nicht mehr ergab.

Genervt vom warten schnappte ich mir dann eine Dame für die besondere Massage. Heute hatte ich mal keine Lust auf Brett mit Warze und wollte mit Titten und Arsch spielen. Die Dame hieß Nada, aus Rumänien, Anfang 20, etwa 1,75 groß, 65 Kilo und B-C Hupen.

Das Zimmer begann mit angenehm Nähe, kuscheln, schmusen und nachdem sie meinen besten Freund ausführlich massiert hatte leckte sie ihn schön sauber bevor sie die Gummi montiert und mich zum Hippoend ritt.


Alles in allem eine solide Leistung in angenehmer Gesellschaft.

Da wir noch einige Clubs vor uns hatten und Kraft sparen wollten begaben wir uns um 23.30 Uhr satt, zufrieden und frisch entsaftet auf den Weg nach Hause.

Teil 2: https://www.freiercafe.net/beitrag/249256