Sixsens am 19.03.16 Zusammen mit einer Handvoll netter Kollegen war wieder mal ein Besuch im Nachbarland angesagt. Das Line-up hatte ich schon mal in besserer Erinnerung. Machte aber gar nix, da die Polen-Milfs Maja und Camilla zugegen waren. Folgerichtig Auftaktbuchung mit Maja. Wie bei den bisherigen Zusammentreffen supertop, Ablauf in etwa wie hier. Nachdem ich mich beim vorzüglichen Abendbuffet (u. . mit den samstagüblichen Rumpsteaks) fast überfressen hatte brauchte es einige Zeit, bis sich der Magen wieder einigermaßen beruhigt hatte. Quatschen, Whirlpool, abhängen, die Zeit schritt unweigerlich voran und die sicher geglaubte Buchung mit Majas Busenfreundin Camilla geriet zur Hängepartie, zumal sie dann auch noch einer zeitlich unbefristeten Reservierungsbuchung den Vorzug geben musste. Buchstäblich auf den letzten Drücker klappte es dann doch noch vor der vereinbarten Abflugzeit. Camilla ist nach achtmonatiger Abwesenheit wieder da. Rassige reife Polin mit femininen Rundungen, alles fest und straff. Auf Zimmer 3b (ganz oben) ging es von der ersten Sekunde an voll zur Sache. Tiefe ZK wurden immer mal wieder eingestreut, also eher als Beiwerk zu bezeichnen; Romantiker kämen damit sicher nicht auf ihre Kosten. Heftiges Abgreifen der üppigen und festen Naturtitten ausdrücklich erwünscht. Im Übrigen leichte dominante Ader, die bei dem einen oder anderen vielleicht ganz gut ankommt. Ihr zwischenzeitlicher exzessiver Handbetrieb führte fast zu einem Schleudertrauma; normalerweise ein NoGo, bei Camilla kommt es geil rüber. Beim Ficken forciert sie das Tempo, wenn ihr danach ist. Dirty Talk darf bei so einer Braut natürlich nicht fehlen. Fazit: Vollgassex, ohne dass die Qualität darunter leidet. Newbies oder Kuschelkater sind hier – wie auch bei Maja – definitiv an der falschen Adresse. Kurzübersicht Camilla PL, Mitte/Ende 30 Lange glatte mittelblonde Haare, KF 38, C/D-Cups (natur) Ca. 165 cm, passables Deutsch FO: Sehr variabel, ausdauernd und mit viel Spucke, recht pornomäßig EL: Siehe FO, aber weniger ausdauernd, eher als Randprodukt Augenkontakt: Ab und an ZK: Tief und gefühlvoll, nass und fordernd, top! Lecken: Camilla genießt und lässt sich augenscheinlich fallen Fingern: Kein Problem GV: Reiter und Doggy; gemäßigt oder temporeich, sie kann beides GF6-Faktor: Bleibt naturgemäß auf der Strecke Porno-Faktor: Mittel Professionalitätsfaktor: 70% Illusionsfaktor Optik: Blondinenmilf mit Glamourtouch Illusionsfaktor Nähe: Man kennt sich, dann passt eh fast alles Ansonsten alles beim alten im Sixsens, ich fühle mich dort wohl.
Mein neuer Lieblingsclub Anfahrt und Eintritt Auf der Hinfahrt zum Sixens noch auf halber Strecke drei nette Kollegen für die gemeinsame Weiterfahrt eingeladen und kurz vor Ende der HH den vergünstigten Eintritt von 40 € bezahlt. Zwei weitere gute Kollegen aus dem FC kamen später noch in den Club, so dass es auf jeden Fall ein unterhaltsamer Tag werden sollte. Die Damen Wie hoch der Anteil der Damen an dem gelungenen Tag betragen sollte war zunächst unklar, da das Angebot erst einmal recht übersichtlich war. Das sollte sich aber am Nachmittag, bzw. gegen Abend ändern. Zugegeben, für Kollege Rivera war, wie er schon schrieb, das Beutespektrum begrenzt. Ebenso für zwei andere Kollegen, bei denen es gerne „etwas“ mehr sein darf. Nur für mich mit meinen bescheidenen Ansprüchen von KF 34 und max B-Cups war mehr da als ich bearbeiten kann. Also drei völlig unterschiedliche Beuteschemata, wobei der eine über den anderen bei einigen Buchungen sagen würde, „wie kannst du nur mit der……“. Aber zum Glück sind die Geschmäcker unterschiedlich und so kommen wir uns nicht in die Quere. Verköstigung Das Essen war wieder spitze. Ein reichhaltiges Frühstücksbufett stillte erst einmal den kleinen Hunger. Gegen Abend dann wie der Vorberichterstatter schon schrieb Rumpsteak mit Beilagen. Zimmer 1 Nach einer recht netten Stunde mit einer DL die als Mona Lisa im Samya und dann als Steffi und später auch als Aida im Babylon weilte, gönnte ich mir eine längere Pause. Larissa, der ich bei meinen beiden letzten Besuchen schon genügend Urlaubsgeld für die Osterheimfahrt dagelassen hatte, wollte ich dieses Mal nicht wieder buchen. Mit Mühe gelang mir das auch. Nicht ganz widerstehen konnte ich einer anderen Maid, und das kam so : Zimmer 2 Schön relaxt lag ich auf dem erhöhten gut gepolsterten Podest im Barraum und beobachtete das Geschehen, eigentlich drauf bedacht noch etwas zu chillen. Na ja ehrlich gesagt mehr nach der Suche nach Simona, die aber, wie ich später hörte, drei Tage frei genommen hatte. Plötzlich kam recht kess eine blonde Maus zu mir, setzte sich ungefragt auf meinen Schoß und versuchte mir den Kopf zu verdrehen. Lustig war sie ja und nett anzusehen auch. Aber soll ich ? Wir ulkten ein wenig herum und ich meinte, mich würde interessieren was sie da unter dem BH verbirgt. Dabei zog ich diesen vorsichtig nach unten und legte zwei super frei. Sie meinte nur: das geht aber überhaupt nicht. Ich dachte nur schade, jetzt ist sie sauer und gleich weg. Aber die Empörung war natürlich nur gespielt. Sie zog den BH nun nach oben über ihre Brüste und meinte "wenn dann so". Da sie immer noch auf meinem Schoß saß, die tollen Titten direkt vor meinen Augen und sie einen ordentlichen Druck von meinem Bademantel ausgehend in ihrem Schritt spürte war es Zeit für ein Zimmer. Ihren Namen hatte ich schon wieder kurz nach der Vorstellungsrunde vergessen. Auf dem Weg zum Zimmer fragte ich nochmals nach. Leider hatten meine Gehirnwindungen aktuell Stress. Mit einer Beule im Bademantel ist kein Platz für die Aufnahme von Nebensächlichkeiten. Der Weg zum Zimmer war endlos lange, dort angekommen begannen wir mit spitzenmäßigen Geknutsche. Ich stehe dazu, das brauche ich und macht für mich erst ein Zimmer gut wenn der Rest auch stimmt. Zk mal zärtlich, mal wild, abknabbern meines Körpers bis sie dann ein supes geiles Blaskonzert vorführte. Tief und mit richtig Druck. Dann Wechsel in die 69 und CL bevor das Gummi montiert wurde. Geiler Ritt wie auch bei den vorangegangenen Aktionen immer mit Augenkontakt. Zum Schluss noch eine Runde Doggy und ich war fertig, fix und fertig. Nach so einer Wahnsinnsnummer wollte ich nun doch noch mal ihren Namen wissen. Sie lachte und meinte ich heiße Stacy Ich bin bekannt unter meinen Kumpels, dass mein Gedächnis für Namen, sagen wir mal vorsichtig ausgedrückt, unvollständig ausgeprägt ist, aber plötzlich kam mir eine Idee. Stolz sagte ich zu ihr, mit einer Stacy hatte ich schon einmal ein super Zimmer im Panthera. Sie lachte und meinte da war sie vor 14 Monaten schon mal für zwei Wochen. Nun lachte ich und meinte, „und davor warst du kurz im Oceans, du warst das also damals“. Die (Puff-) Welt ist doch klein. Wie sehr mir das Zimmer mit ihr damals im Panthera gefallen hat ist hier nachlesbar. Die restlichen 15 Minuten bis zur vollen Stunde noch schön ausklingen lassen und sehr zufrieden mit ihr zum Spind gegangen. Man soll nichts übertreiben, aber ein Scheinchen gab es extra zu den 100460. Klare Empfehlung, ich hoffe nicht wieder 14 Monate warten zu müssen bis zum nächsten Aufeinandertreffen mit Stacy. Name : Stacy Alter : 25 Größe : 1,50 m Gewicht : knapp 50 Kg Herkunft : Bulgarien Oberweite : A(+)- Cups Sprache : sehr gut brauchbares deutsch Haare : dunkelblond, schulterlang Service : ZK : top, mal verspielt, mal zärtlich FO : sehr gut und tief Fingern : wurde nicht verboten GVM : ausdauernd reitend, doggy Blickkontakt : ja WHG : 100 % Fazit : Wieder einmal einen sehr schönen Tag im Sixsens verbracht. Der Club ist derzeit mein Lieblingsclub, alleine die weite Anfahrt hält mich von häufigen Besuchen ab. Die vom DJ aufgelegte Musik war gut, das Publikum zu später Stunde gemischt aber nicht unangenehm. Zwei Mädels, eigentlich vom Typ must have aber noch ungebucht von mir, stehen ganz oben auf meiner Liste. Auf den nächsten Besuch freue ich mich schon. Falls der Betreiber mitliest Der Club dürfte für viele Leser aus NRW etwas abseits liegen und daher ein Erstbesuch ohne besonderen Grund ausscheiden. Eine Idee wäre hier dem FC ein paar Freikarten zur Verfügung zu stellen und so etwas Werbung zu treiben. Wenn diese Freikarten an Neukunden verteilt würden ist das bestimmt eine Win- Win Situation für den Betreiber und den möglicherweise neuen Stammkunden.
SixSense. Vaals. 23.04.2016. Petra 23.04.2016. 17:00 Uhr. Zwischen Vaals und Lemiers. Hinter der zweitschönsten Stadt Deutschlands.. Aachen Zum ersten Mal im Sixsense, eingeladen von einem lieben FK zu seinem Geburtstag. Schöner grosser Parkplatz mit Hecken drumherum als Sichtschutz. Es waren noch einige Plätze frei. Eingecheckt und ich bekam als Neukunde erst mal eine Führung über 2 Ebenen der 4. Ich wurde von dem Führer glatt für einen Holländer gehalten. Gerade für die Spinde ist eine Einweisung unbedingt notwendig. Die Nummer auf dem Armbändchen ist nur eine Nummer und nicht unbedingt mit einem Spind mit derselben Nummer verbunden. Nein, die Spinde sind frei wählbar und an einem Scanner dann über den Chip im Armband abschliessbar und auch wieder zu öffnen. Ich mag so einen Schnickschnack. Architektonischer Eindruck: Geschmackvoll orientalisch eingerichtet. Insgesamt sauber. Was nervt sind die vielen Treppen, die zu überwinden sind. Die Bar erinnert mich etwas an die Finca. Die Saunen sind gross und sauber. Die sanitären Einrichtungen sind insgesamt sauber und grosszügig. Es kann geraucht werden, wo es nicht verboten ist. Holland Auch egal, ich rauche ja nicht mehr. Essen gibt bis 22Uhr oder 22:30 Uhr. Ab 23:30 Uhr gibts Pizza. Ich mag diese hektischen Raubtierfütterungen nicht. Das Essen war gut. Die Fritten heiss und lecker, der Fisch schmeckte nach Fisch So 30-40 DLs waren anwesend. Es gab Rollbraten und auch magere Micky Mäuschen. Die meisten DLs waren eindeutig aus Rumänien. Ein paar Augensplitter gabs. Soviel hätte ich gar nicht ficken können, wie mir gefallen haben. Sehr viele bekannte FKs anwesend und das nicht nur, weil auch sie zum Geburtstag eingeladen waren. Es wurde sanft animiert. Ein Nein wurde ohne Murren entgegen genommen. Ein zweiter Versuch wurde in der Regel unternommen. Angesprungen wurde ich von einem blonden Honigkuchenpferd namens Petra, die mich gandenlos in perfekten holländisch ansprach. Nach ein paar Minuten schwenkten wir dann auf Englisch um. Passte am besten. Sie ist 27 Jahre alt. Vater Holländer, Mutter Rumänin. Kann perfekt Niederländisch. Vorher in Wohnungspuffs beschäftigt. Knapp schulterlange blonde Haare, braune Augen. 75a Minitittchen. 170 cm gross. Keine doofen Plateauschuhe. Sehr gepflegter Gesamteindruck. Eloquente Gesprächspartnerin. Drängt nicht aufs Zimmer. Zimmer: Yes!!! Alles schön langsam. Tiefe Zungenküsse. Immer wieder. Sie macht auch Aufnahme. Sehr gutes Französisch. Ohne und mit Finger. Eierlecken ohne Aufforderung. Rauf und runter lecken. Augekontakt. Orale Abspritzfolter. Ficken in 2 Stellungen. Reiter und Doggy. Sehr eng gebaut und spielt mit ihren Vaginalmuskulatur. Sehr reizvoll und ein paar mal musste ich sie schon was bremsen, damit ich das Spielchen was länger geniessen konnte. Letztendlich habe ich schon das Tütchen voll gemacht. Von ihr aus kein hektisches Rausziehen, sondern schon längsames ausschwingen.. Dann noch eine gemeinsame Dusche. Wir hatten ein Zimmer mit Dusche. Fazit Petra: Eine Stunde zu 100€. Und sie ist einfach klasse. Wiederholung mit ihr: ja aber sicher das. Empfehlung von mir. Um Mitternacht bin ich dann tief zufrieden nach Hause gefahren. Fazit Sixsense: Es hat mir da gefallen und wenn der nicht soweit von Zuhause weg wäre, würde ich da regelmässig sein. Nick
Plans for Nigel - Sixsens nach dem spiel (2-4) "I'm searching.. for something.. beyond my understanding Looking for meaning, where nothing is demanding There are no surprises, when nothing is expected If you offer nothing then everyone accepts He's stolen my Oscars, He trades on my jokes He makes all my engines go, oh oh, oh oh He put an 'E' in the arsenal, a comb in my 'fro Divine retribution and away we will go" So ab und zu kommt alles zu gleich, pleiten, pech, pannen und euforie. Am 1. April war so einer. Die Pleite waren die Leute von DHL, die ein Paket für mich verloren hatten und worüber ich 8 tagen in mailings und telefonate verwickelt war, bevor ein ehemaliger Post-kollegin die jetz als DHL-fahrerin nebenbühlt mir ein großes Karton überreicht dat aussieht alsob Komiker Jim Carrey es als Fußball benutzt hat. Den Pech war für mich am abend als ich zu badmintontraining ging und feststellte dat mein Racket kaput ist (paar Saiten gebrochen) und der Panne kommt gleich in der erst partie als mir ein Smash hart am hinterkopf trifft. Aua! Gegner kriegt ein lachanfall, ich stelle mich kurz unter die Dusche. Am nächsten Tag immer noch eine Beule die recht peinlich war Euforie aber als ich danach dreizehn punkte hinter einander mache, lauter mit service-ace oder "unforced errors". Jetz lacht das publikum, aber nicht mein gegner. Die Rache ist sehr süß. Nächsten Tag dan ein experiment, ich hab schon ein paar mal badminton gespielt nách ein saunaclubbesuch, jetz mal die sache umdrehen und nachdem ich mein kaputtes Racket zur reparatur abgegeben habe richtung Lemiers/Vaals um zum Zweiten Mal SixSens zu besuchen. Robbie Williams spielt ein kleiner Radiohit der ich eigentlich besser mochte als seine größeren Hits, obwohl den Clip mir etwas zu abnormal vorkomt. Abnormal haben ein paar Rumbul-damen im Kino auch geguckt als ich nach umkleide noch mitsingend vorbei gehe. Unten in der Bar schon schnell ein paar anbaggerungsversuche, beide abgewiesen. Die erste hat sich sogar selber gelöst, den die dame fragt etwas laut "Your name?" alsob sie ein feldwebel währe und ich gerade beim "Bund" eingetroffen war. "Sabata" sag ich also murrisch, wo nach sie sich ohne zu antworten umdreht und wegläuft Ein nicht-ganz-mehr-teenie namens Selena wagt ein besseren Versuch, aber trotz ihr geflüstertes "I want you" erinnere ich mich dat sie nicht solche gute Kritiken hatte, also laß ich auch sie abblitzen. Ich hab mich eigentlich schon damit versöhnt dat ich mich die F1-qualification von Bahrein angucken werden (damals fuhr unser Max Verstappen noch im Junior Team), aber dann sehe ich eine schöne Milf in die augen, die freundlich lacht. Wir kommen ins gesprÄch und sie stellt sich als Lana vor. Den namen kenn ich auch, auf YBF viel positives zu ihr gelesen. When we kiss Nachdem wir uns besser kennengelernt haben und eine Bemerkung über ihren lippenstift sich als gefährlich erweist, (die weist nach langen kuß deutliche rote spuren auf) suchen wir uns ein Zimmer. Noch nie war ich so froh eine F1-qualifcation verpaßt zu haben. Nach eine Dusche mit leichtes küssen wird das auf zimmer festes küssen und lande ich in eine profi-umarmung. Eile haben wir beiden nicht, das werden wir also genießen. Lana zeigt sich als erfahrene Liebhaberin, nutz jedem Trick aus ihr Arsenal um mich zwar geil zu kriegen, aber nicht schon gleich hoch zu jagen, läßt sich auch gerne lecken, küßt danach noch besser als vorher. Sunday Sun's letzten Single kommt vorbei als hintergrund: "Gravity is calling (calling, calling), Hollywood is falling (falling, falling). That is where we burn the signs, keep it going all the time." Ich verliere irgendwie die Zeit aus dem Auge, merke erst nach längere fickerei dat schon die 70 minuten vorbei sind Es war aber so gut dat ich mich noch 20 minuten gut geschlagen hab bevor mir Lana den ersten Saft geraubt hat. Kolbenfresser alert BOOM! Lana, Lettland, ende 30/anfang 40 normal, b/c cup, lange blonde haare €150 (90 min.) Fazit (sehr erfahrene lady, hört fast nie mit küssen auf, WGSA-rating: TILT) intermezzo Nach diese sehr gelungene rekord-öffnung brauch ich nur eine dusche (am liebsten Kalt, etwas zu trinken und zu essen) ALs ich zum restaurant gehen will blockiert mir eine RumBu-lady, versucht mich grob ins Kino zu ziehen. Aus versehen tret ich ihr auf den Fuß, aber an ihren "Piccolo-atem" merke ich sie wird das die erste Stunden nicht spüren. Dann doch zum Restaurant, wo es gerade nachschub gibt. Gemüse und fleisch ist nur beisache, denn es gab Flämische Fritten Nachdem ich gestärkt bin wieder Kaffee hohlen, und glaub es oder nicht, Frau Feldwebel sucht mich wieder auf. Diesmal ist sie viel freundlich, spricht auf einmal fließend Deustch. Dunkelblond, leicht hängender Busen, in die zwanzig glauch ich. Keine ahnung wer sie ist, aber es ist sowieso zu früh nach Lana. Ich lehne also freundlich ab. Vom licht geblendet Zimmer 2 suche ich nicht bewußt auf, es kommt sehr schnell auf mich zu gerannt, nur gekleidet in ein handtuch. Fast prallt ein süßes mädel auf mich als ich vom Restaurant zur bar laufe, ich weiche reflexmaßig aus. Sie lacht kurz, ruft danke und geht weiter. Ihr gesicht und tattoos kommen bekannt, ihr haarschnitt aber nicht. Später sitzt sie auch an der theke, die haare wieder locker. Die dunkelblonde farbe ist mir fremd, aber ich vermute jetzt dat Victoria mal wieder ihre haarfärbe gewechselt hat, und dat ich sie daher nicht erkenne. Sie bestätigt das spater, versuchte aber noch ein Franzosen zu verführen. Der wollte nicht, also bin ich Plan B. Nur schade dat sie gleich am anfang über meine Beule am kopf streichelt. Na ja, obwohl das noch immer peinlich ist, haben wir wenigstens gesprächsstoff. Als wir ohne worte sind, fangen die streicheleien an und sogar ein kleines zungenduell. Irgendwie ironisch, aber oben kriegt Victoria Zimmer #13 mit. Das licht auf dieses ist entweder defekt oder es passt sich an die stimmung an, denn je heftiger Victoria küßt, so öfter wird das licht gedämmert. Sie muß lachen, erzahlt sie hat schon mal hier im stockdunkel gefickt, das hatte ihr aber nicht gefallen. Die glühbirne brennt aber nicht ganz durch, so das wir nicht im dunkel tappen. Musictic kriegt sogar inspiration mit Mannfred Mann's Earth Band: "Blinded by the light. Revved up like a deuce. Another runner in the night" Ursprünglich von The Boss selber geschrieben, aber Manfredd Mann machte den cover dank seine verkorkste aussprache von "Deuce" (ein Ford Hotrod) nach Douche etwas berühmter Inzwischen hat Victoria versucht mich hoch zu blasen, ich versuche dann wieder sie mit eine leckpause zu beëindrucken. Danach wird aus die sanfte gespielin eine noch sanftere fickerin, mach es langsam und und sie geht voll mit. Und wieder erreichen wir die 90 minuten bevor Turbo 2 den geist aufgibt. Achtung, extreeeeeemer Motorschaden Victoria, Bulgarien, 25j klein, schlank, b-cup, lange (jetzt) blondiere haare (wechselt aber oft) €150 (90 min.) Fazit: wow. Stille genießerin, typische SLZI-behandlung erforderlich: Seit Lieb Zu Ihr) WGSA-rating: TILT Das Ende Wir verabschieden uns herzlich, für mich war es gut so. Noch ein kaffee und pizza-schtuck als mitternachtsnack, dan noch buzzi von Lana, und ich geh umziehen. Später ins auto kommt Omroep Limburg mit die Geschichte vom Brexit, und warum Nigel Farage, der schlaue aber zungenfertig Parteiführer von UKIP nicht die Kampagne leitet. Der DJ hat ein trockenen sinn für humor, den er schließt ab mit ein klassiker von newwave band XTC, der von UKIP so wohl geliebt als gehaßt wird. "Making plans for Nigel" "We're only making plans for Nigel (aioo) He has his future in a British steel (aioo) We're only making plans for Nigel (aioo) Nigel's whole future is as good as sealed, yeah! And if young Nigel says he's happy He must be happy He must be happy He must be happy in his work Nigel is not outspoken But he likes to speak And loves to be spoken to (in his world) Nigel is happy in his work (in his world) Nigel is happy in his work (in his world)"
Sixsens am 28.05.16 Die Anwesenheit einiger netter Kollegen gab den letzten Ausschlag für einen erneuten Besuch des schönen Clubs im Nachbarland. Noch innerhalb der Happy Hour aufgeschlagen und mich über das reichhaltige Frühstücksbuffet hergemacht. Bis zum Abend hielt das freundliche Wetter, so dass einem Aufenthalt im Poolbereich nichts im Wege stand. Wegen Grilltime gab’s nicht die obligatorischen Samstags-Rumpsteaks, dafür wurde später im Restaurantbereich noch Lachsfilet bereitgestellt, auch nicht schlecht. Buchung 1: Lydia – Rumänien Wenige Meter entfernt von mir räkelte sich eine attraktive junge Dame in der Sonne. Lydia, hübsches Gesicht, tolle Naturtitten, sehr freundliche Ausstrahlung. Sehr netter und lustiger Smalltalk und Austausch erster Zärtlichkeiten. Hatte selten ein so gutes Bauchgefühl. Auf dem Zimmer (irgendwo ganz oben) war bereits nach fünf Minuten klar, dass es mit einer halben Stunde nicht getan sein würde. Innigste und tiefe ZK, ohne Ende gefühlvoll. Die Zungenverknotung wurde erst nach einer Viertelstunde gelöst, der Highqualityservice setzte sich auch in den anderen Bereichen nahtlos fort. Absolut hammermäßiges FO, wobei sie den Spannungsbogen durch provozierenden Blickkontakt und gezielte Unterbrechungen mit EL- und Knutscheinlagen nie abbrechen ließ. Nach der superben Vorbehandlung war es nicht weiter verwunderlich, dass ich über eine allerdings sehr ausgedehnte Reiter nicht hinauskam. Da ist noch einiges nachzuholen … Erst beim AST erfahre ich, dass Lydia bereits seit einigen Jahren in unserer Clubwelt aktiv ist, u. a. im PHG, der VV und bis Ende 2015 (als Liana) in der VM. Also ein Vollprofi, der dich dies jedoch zu keiner Sekunde spüren lässt. Fazit: Vielleicht die bislang beste Nummer in 2016. Das Haar in der Suppe? Ich hab’ keins gefunden. Kurzübersicht Lydia RO, 27 Mittellange leicht gelockte rotbraune Haare, KF 38, B/C-Cups (natur, fest) Ca. 165 cm, diverse kleinere Tattoos, Konversation vorzugsweise in Englisch FO: Referenz; mal zart, mal kräftiger, sehr variationsreich, hoher Zungeneinsatz EL: Ausdauernde und gefühlvolle Eierschleckerin ZA: Da fehlte nicht viel Augenkontakt: Immer wieder mit schelmischem, lüsternem Blick ZK: Referenz; sehr gefühlvolle Schmusekatze, höchste Illusion Lecken: Viel Feuchtigkeit ihrerseits, allerdings auch für den Leckliebhaber eine ambitionierte Aufgabe Fingern: Keine Einwände GV: Reiter in allen Facetten mit geschickter Tempovariation und hoher Intensität GF6-Faktor: Megahoch Porno-Faktor: Niedrig bis mittel Professionalitätsfaktor: 60% (eigentlich aber kaum zu schätzen) Illusionsfaktor Optik: Attraktives Schwarzmeergeschöpf Illusionsfaktor Nähe: Zweifellos in hohem Maß vorhanden, auch bedingt durch gegenseitige Sympathie Buchung 2: Carmen – Rumänien/Portugal Warum nicht nochmal Carmen? Mit ihr hatte ich bereits eine richtig gute Session, die sie diesmal sogar noch toppen konnte, vielleicht auch deshalb, weil gerade frisch aus ihrem Urlaub zurück. Ein Tagesabschluss nach Maß. Sollten beim nächsten Besuch auch die Polen-Milfs Camilla und Maja vor Ort sein habe ich ein echtes Problem.
Erstbesuch Sixsense mit unschöner Überraschung bei der Abrechnung Da sich heute ein mehrstündiges Zeitfenster auftat, habe ich mich auf den Weg in unser Nachbarland gemacht. Nach 135 km hoffte ich auf ein Wiedersehen mit Melody. Das Sixsens liegt direkt an einer Bundesstraße. Der Parkplatz ist großzügig und von der Straße nicht einsehbar. Um 13:30 Uhr war dieser schon gut gefüllt. Allerdings viele Rumänische Kennzeichen dabei. Ansonsten nur Holländische und Belgische. Die Empfangsdame war wirklich sehr nett und ich habe mich sofort in Ihre Augen verguckt. Der Eintritt zur HH beträgt 40 EUR und ich musste um meine 10 EUR Rückgeld bitten. Trotz dieser Traumaugen verschenke ich ungern mein Geld. Melody ist noch nicht da, kommt aber sicherlich in der nächsten Stunde, erklärte mir die ED auf Nachfrage. Also scheint sich der Weg gelohnt zu haben. . Als ich dann nach den Umkleiden fragte, merkte die ED, dass ich wohl zum ersten Mal im Sixsens bin. Sie machte sich dann persönlich mit mir auf den Weg. Die Umkleiden liegen eine Etage tiefer. Dort erklärte Sie mir dann wie ich mit dem Chip an meinem Arm meinen Spind schließen und wieder öffnen kann. Das Armband bekommt jeder Gast beim Empfang angelegt und es wird beim Verlassen des Clubs abgeschnitten. Dann meinte Sie noch, dass ich den Rest des Clubs ja selber erkunden könnte. Raus aus den Klamotten und rein in das Eisbärenfell. Die Umkleiden sind hell, geräumig und sauber. Die Dusche ist groß und funktionieren auf Berührung. Die Temperatur kann man(n) wohl nicht regulieren, war aber okay. Auf dieser Kelleretage gibt es auch noch einen großzügigen Whirlpool, eine Sauna und einen Massagebereich. Außerdem einen Raum mit mehreren bequemen Sofas auf den man auch liegen kann, allerdings sehr dunkel gehalten. Noch eine Etage tiefer befindet sich die Bar und ein großer Kontaktraum mit vielen Sofas und Kuschelecken. Allerdings wird hier geraucht was mich sehr gestört hat, da die Luft hier unten wirklich nicht gut ist. Ein Kino befindet sich auch noch in diesem Keller. An der Bar einen Kaffee geordert und nach kurz Zeit Besuch von Andrea erhalten. Andrea ist eine schlanke DL aus Portugal. Unterhaltung nur in Englisch möglich. Nettes Gespräch mit der Kleinen (ca. 1,50 m) geführt und auf später vertröstet. Außer der schlechten Luft störte mich noch die Wärme in den unteren Etagen. Also erstmal nach oben und raus auf die Terasse mit Pool. Hier war ich allein, da sich die Sonne hinter den Wolken versteckte. Nachdem ich genügend Frischluft hatte, den Weg zum Frühstück (gibt es bis min. 14:00 Uhr) gesucht, der mich an der Küche vorbei führte. Es gab noch von allem etwas und so gönnte ich mir zwei leckere Croissants. Mittlerweile waren 1 1/2 Stunden vergangen, von Melody noch keine Spur, und mein Zeitfenster wurde knapper. Also auf die Suche nach einer möglichen Alternative gemacht. Wieviele DL insgesamt im Club waren kann ich nicht schätzen, da der Club über die drei Etagen nicht wirklich übersichtlich ist. Bei der Suche einige DL gesehen, die in mein Beuteschema gepasst hätten, aber bevor ich mich entscheiden musste, traf ich wieder auf Andrea, die mir nun direkt mit einem ZK die schwierige Entscheidung abnahm. Da ich Sie wieder im Barraum getroffen hatte, hieß es jetzt erstmal Treppen steigen. Zunächst zwei Etagen zum Empfang um einen Schlüssel zu holen und dann noch zwei weitere Etagen bis zum Zimmer. Das Zimmer war groß, mit Spiegel direkt neben dem Bett und ganz in Rot gehalten. Das Zimmer mit Andrea war wirklich gut. Es gab neben vielen ZK, knabbern und lecken an allen Körperteilen. Andrea hat kleine Titten mit großen Nippel, die sich auch gerne verwöhnen lassen. Fingern kein Problem. So arbeite sich Andrea sehr, sehr langsam nach unten, aber mir gefiel Ihr Spiel sehr gut und so war es schnell klar, dass es wohl auf eine Stunde mir Ihr hinaus laufen wird. Zwischendurch gab es immer wieder ZK. Endlich bei meiner Körpermitte angekommen, kümmerte Sie sich erstmal um meine beiden Bälle bevor dann nach einiger Zeit auch der Schaft bearbeitet wurde. Ihr FO war wirklich gut und variantenreich. Danach waren dann wieder der Sack und die Gegend Richtung Anus dran. Das machte Sie richtig gut, aber mein Loch blieb unberührt. Diese Info ist für später noch wichtig. Ich bat Sie dann, dass Ganze auch mit dem Mund zu beenden, allerdings machte ich Ihr klar, dass ich nicht in Ihrem Mund kommen möchte. Da wir nicht im Vorfeld darüber gesprochen hatten, wollte ich einen möglichen Aufpreis vermeiden. Problemlos brachte Sie mich dann mit Mund und Hand zum Abschuß. Ein wirklich gutes Zimmer, dass ich bis zu diesem Zeitpunkt jederzeit wiederholt hätte. Doch dann kam leider die unschöne Überraschung bei der Abrechnung. Ich übergab Ihr die 100 EUR für die 60 Minuten. Sie sagte, dass dies nicht stimmt, dass Zimmer hätte 150 EUR gekostet. Wieso? Warum? Für das Lecken zwischen Sack und Anus wären 50 EUR extra fällig. Meine Versuche, dies mit Ihr zu diskutieren scheiterten leider. Da dies mein 1. und wahrscheinlich auch letzter Besuch im Sixsens war, habe ich Ihr noch die 50 EUR gegeben. Verärgert noch eine Runde durch den Club gedreht und nach Melody Ausschau gehalten. Fehlanzeige. Daher auf den Weg nach Hause gemacht. Ohne dieses Ärgernis wäre ich vielleicht bei Gelegenheit mal wieder hingefahren. Aber für 190 EUR kann ich im AcaGold vier Zimmer machen und einmal den Eintritt bezahlen.
Sixsens unter der Woche (03.08.16) Diesmal unter der Woche mit drei anderen Sixsens-Sympathisanten im Nachbarland verabredet. Total verregneter Tag, was wohl nicht wenige Gäste von einem Besuch abhielt. Ziemlich tote Hose im Club, erst im Laufe des Abends nahm der Besucherstrom sichtbar Fahrt auf. So wurde halt diesmal dem Wellnessfaktor mit Whirlpool und Co. mehr Gewicht als sonst beigemessen. Line-up mit rd. 30 bis 35 Girls ganz okay, darunter allerdings eine nicht geringe Anzahl von Plus-Size-Models. Bildhübsche Girls im Gazellenstyle fast Fehlanzeige. Die Polen-Milfs wieder mal nicht vor Ort, Favoritin Lydia ebenfalls nicht zugegen. Aber irgendwie wird man ja (fast) immer fündig. Buchung 1: Amara – Südafrika (oder Kenia?) Mir kam sie irgendwie bekannt vor. Stimmt auch, vor paar Jahren war sie längere Zeit im GT unterwegs. Dort galt Amara als Kenianerin, hier gibt sie Südafrika als Herkunftsland an. Keine Ahnung was das soll, aber letztlich auch egal. Selten hab’ ich mich dermaßen beim Alter verschätzt. Hätte höchstens 30 vermutet, Amara ist aber wohl um einiges älter. Black Beauty in Reinkultur, absolute Optikbombe mit KF 34-Vorzeigebody ohne ein Gramm Fett, die weichen B-Sillis im Miniaturformat passen sich perfekt an. Ganz schön schwierig an sie ranzukommen, in meinen Augen spielt sie im Sixsens auch in einer anderen Liga. Überaus charmante Gesprächspartnerin, die erstmal ihren Spielgefährten kennenlernen will. Es wurde eine erstklassige, sowohl kuschelige als auch actiongeladene Nummer mit allem, was auch ein verwöhnter Clubber begehrt. ZK sehr zärtlich und verspielt, das könnte endlos so weitergehen. FO war nass und tief und sie nuckelte am kleinen Kunden wie an einer Zuckerstange. Darüber hinaus verirrte sie sich mehrmals in südlicheren Regionen. Ich hingegen musste mich immer wieder mit ihren Traktorventilnippeln beschäftigen; sehr beeindruckend, die Dinger. Fingern im Übrigen auch kein Problem; überall, wohlgemerkt. Nach einer ausgedehnten Reiter schreit der zückersüße kleine Knackpo förmlich nach Doggy. Nicht nur mit Spiegelunterstützung ein Hochgenuss. AV bietet sie je nach Größenlage wohl auch an, ist jedoch zumindest für mich aufgrund der Sixsens-Aufpreislage kein Thema. Großzügige Zeitabrechnung, passt zu ihrem Auftritt insgesamt. Fazit: bis Meine neue Nr. 1 im (zugegebenermaßen nicht allzu umfangreichen) Blacky-Ranking. Tolle, superattraktive Exotin mit Niveau und ausgefeiltem, weitreichendem Service. Kurzübersicht Amara ZA, Mitte/Ende 30 Lange glatte schwarze Haare, KF 34, B-Cups (getunt) ca. 160 cm, gutes Deutsch FO: Ausdauernd und variabel EL: Zärtlich und verspielt ZA: Ansatzweise Augenkontakt: Klar ZK: GF6-like Lecken: Amara genießt ohne aufgesetztes Stöhnen Fingern: Überall kein Problem GV: Reiter mit variantenreichen Finessen und Doggy GF6-Faktor: Mittel Porno-Faktor: Niedrig Professionalitätsfaktor: 70% Illusionsfaktor Optik: Edel-Exotin mit Gardemaßen Illusionsfaktor Nähe: Ja, zweifellos gegeben Buchung 2: Vanessa – Rumänien Hatte schon innerlich mit dem Tagesordnungspunkt Ficken abgeschlossen, als am frühen Abend plötzlich eine Optiksahneschnitte die Thekenbühne betrat. Vanessa, 30, schlanker Prachtbody über mindestens 170 cm, sehr laszive Ausstrahlung, in etwa der Typ GT-Monique. Die mächtigen DD-Sillis sind butterweich modelliert, selbst Naturliebhaber hätten damit wohl keine Probleme. Must-Have. Erster Tag im Club, vorher in österreichischen Clubs tätig gewesen; der Austria-Slang unverkennbar. Lustiges und gesprächiges Girl, ein gutes Bauchgefühl machte sich breit. Man darf eben keine Angst vor großen Frauen mit ebensolchen Argumenten haben. Für eine Clubentjungferung kam ich eine Nummer zu spät, aber diese Ehre kann einem ja nicht immer gebühren. Erste überzeugende ZK und Bekanntschaft mit ihrer referenzgetunten Oberweite gemacht. Im weiteren Verlauf bietet Vanessa alle Standards, der letzte Kick bleibt jedoch aus. Vielleicht war sie mir eine Spur zu professionell, vielleicht waren auch die Einflüsse der ersten Nummer noch zu gegenwärtig. Fazit: Clubstandard, nicht mehr und nicht weniger. Wenn man auf die Optik steht wird man’s zumindest nicht bereuen. Kurzübersicht Vanessa RO, 30 Lange gelockte schwarze Haare, KF 36/38, DD-Cups (weich getunt) Ca. 170 cm, diverse Tattoos, passables Deutsch FO: Recht gut und variantenreich, aber irgendwie auch mechanisch EL: Ja, kam aber zu kurz Augenkontakt: Klar, hat sie drauf ZK: Im grünen Bereich Lecken: Vanessa geht gut mit, lässt sich jedoch nicht aus der Reserve locken Fingern: Nicht probiert GV: Reiter und Doggy; recht ambitioniert, da gibt’s nix zu meckern GF6-Faktor: Niedrig Porno-Faktor: Niedrig Professionalitätsfaktor: 80% Illusionsfaktor Optik: Topattraktives Schwarzmeergirl mit Hammerbody Illusionsfaktor Nähe: Gegenseitige Sympathie, aber wohl nicht mehr als professionelle Nähe Noch paar Abschlussbierchen an der mittlerweile gut freqentierten Bar und mein Chauffeur drängte zum Aufbruch. Danke nochmal fürs Mitnehmen, Kollege!
wie im Urlaub ? nein besser Vor 14 Tagen sonntags morgens um halb 5 aus dem Magnum heimgekommen, kam dann gegen 11 Uhr der Gedanke auf, das Frühstück im Sixsens einzunehmen. Wie sich herausstellten sollte keine schlechte Entscheidung. Lag es daran, dass ich bisher noch nicht zu solch hoch- sommerlichen Temperaturen den Club besucht hatte, oder war das Angebot neu, anstelle eines Bademantels einen Kilt an der Rezeption in Empfang zu nehmen ? Feine Sache, bietet er doch die Möglichkeit Zigaretten oder dergleichen zu verstauen und trotzdem luftig unterwegs zu sein. Freundlicherweise hatte ein Kumpel am Vortag schon den Club besucht und einer meiner Lieblings-DL´s meine Anwesenheit für den Tag avisiert. Beim Einchecken stand sie dann zufällig neben mir und meinte nach einer herzlichen Begrüßung "ich mache mich noch zurecht und in einer Stunde komme ich zu dir". Wozu braucht Stacy eine Stunde, aus der dann 1,5 Stunden wurden, um nach dem Aufstehen fickfertig zu sein? Ich hätte sie auch so sofort gebucht. Nach der üblichen Zeremonie, die unsereins innerhalb von 10 Minuten erledigt, ging es dann nicht als Eisbär sondern als Schotte verkleidet Richtung Frühstücksraum. Auf dem Weg dorthin schon mal zwei Spiegeleier beim Koch bestellt, der diese dann frisch zubereitete. In guter Qualität ebenfalls vorhanden auch Wurst und Käse, sogar Fisch lag am Buffet aus. Fisch zum Frühstück, nix für mich aber egal. Suppe, Salate und Wiener Würstchen, sowie verschiedene Brötchensorten rundeten das Angebot ab. Mission 1, gut frühstücken erfüllt. Nach der leckeren Stärkung steuerten mein Kumpel und ich den Pool an. Viele Liegen schon mit Dreibeinern belegt, noch relativ wenige Dienstleisterinnen am Start, was sich aber im Laufe der kommenden Stunde ändern sollte. Wir belegten in typisch deutscher Manier erst einmal eine Sonnenliege mit einem Handtuch und griffen dann eiskalte Getränke an der Poolbar ab. Kaum auf der Liege ausgestreckt überkam mich totales Urlaubsgefühl, eigentlich sogar ein noch besseres Gefühl, da hier durchweg nett anzusehende Girls rumliefen und nicht Zellulitis behaftete dicke Weiber die einem die Sicht versperren und die Lust am Sex verderben. Für ein tolles Feeling sorgte auch die chillige Musik die aus den im Poolbereich installierten Lautsprechern in angenehmer Lautstärke drang. Wer den gepflegten Poolbereich nicht kennt hier mal ein link zum Foto : http://de.sixsens.eu/wp-content/uploads/2015/06/IMG-20130612-WA0001.jpg Nach dem dritten Mineralwasser kam dann auch Stacy und teilte erst mal die Liege mit mir. Sie hatte sich anscheinend beeilt, die Haare waren noch nass. Kann man ja auch nicht erwarten, innerhalb von 90 Minuten komplett restauriert zu sein. Stacy ist ein super nettes Girl das recht gut deutsch spricht und beim Erzählen immer ein Lächeln auf den Lippen hat. Ihre liebe und dezente Art haben es mir angetan. Als wir uns mit einem Kollegen ein paar Liegen weiter unterhielten meinte sie nur kurz zu ihm "geh ficken", ohne dass es wirklich ordinär klang. Genau dieser Gedanke kam mir auch was ich ihr dann auf eine etwas andere Ausdrucksweise vermitteln wollte, da sich unterm Kilt durch ihren Körperkontakt das Ding am Dudelsack bemerkbar machte. Sie wollte aber erst noch eine weitere Zigarette rauchen, keinerlei Zeitdruck also. Dann schnell geduscht und ab. Ein klimatisiertes Zimmer in der Barebene brachte kurzzeitige Abkühlung, die Stacy aber wieder einmal gekonnt in schweißtreibende Aktion verwandelte. Ein Knutschmonster oder besser gesagt eine begnadete Illusionsverkäuferin die ihren Job richtig versteht. Meine Bemühungen nicht schon zu schnell das Ziel zu erreichen führten nach knapp einer Stunde eines sehr abwechslungsreichen Programms dazu, dass ich nun auch gewollt nicht zum Absch(l)uss kam. Das wollte ihre Berufsehre aber nicht zulassen und sie legte sich heftig ins Zeug. Aber auch Nickente und Handeinsatz brachten nicht den Erfolg, was ihr im Gegensatz zu mir überhaupt nicht gefiel. Trotzdem eine tolle und geile Stunde mit ihr, also so wie immer. Jetzt ist sie erst einmal im Urlaub. Name : Stacy Alter : 25 Größe : 1,50 m Gewicht : knapp 50 Kg Herkunft : Bulgarien Oberweite : A(+)- Cups Sprache : Unterhaltung in deutsch gut möglich Haare : dunkelblond, schulterlang Service : ZK : Referenzklasse FO : klasse, ohne Ermüdungserscheinungen Fingern : wurde nicht verboten GVM : abwechslungsreich und gut Blickkontakt : ja WHG : 100 % Kosten : 100460 Nach der Abkühlung unter der Dusche dann wieder zum Pool wo mein Kumpel, freundlich wie er ist, schon seine Liege mit einer DL teilte obwohl noch genügend freie Plätze vorhanden waren. Kurz darauf sahen wir einen FK den wir schon einige Stunden vorher im Magnum bemerkt hatten. Was sind das nur für Menschen die sich nur in Clubs rumtreiben, unglaublich aber auch. Eiskalte Melonenscheiben und jede Menge Getränke sorgten für unser Wohlergehen. Auch mal nettes Zuwinken von Mädels mit denen ich schon einmal die Matratze teilte fühlten zum Wohlbehagen. Insgesamt hebt sich der Club gegenüber den sonst mir bekannten Clubs auf angenehme Weise durch seine entspannte Atmosphäre ab. Keine dumme Anmache wie "Schaatzi Zimmäääär" sondern meist ein freundliches "Hallo". Die Sonne meinte es gut mit uns, daher verschwand ich mal aus der Hitze und suchte die Bar im Keller auf. Hier winkte mir ein Mädel zu die mir schon am Pool einen Kussmund zuwarf. Sie kam dann zu mir und fragte in englisch ob sie sich zu mir setzen darf. Klar, aber ich will nur ein wenig hier relaxen war die Antwort was sie aber nicht davon abhielt ihr Handtuch auszubreiten. Nach ihrem Namen gefragt sagte sie Domenika, ob ich den schon vergessen hätte, wir waren doch vor drei Monaten mal zimmern. Nein natürlich nicht flunkerte ich, ohne einen Funken Erinnerung an sie zu haben. Wie zufällig ergab es sich aber dass unsere Lippen zueinander fanden was die Zungen ebenfalls als Aufforderung verstanden. Wer schon so himmlisch auf der Couch küsst muss aufs Zimmer geführt werden. Sie ging den Schlüssel holen und ich schnell noch mal Duschen. Was sie auf dem Zimmer da auspackte war schon fein anzusehen. Schöne A/B Cups bei einer KF 34. Auch haptisch eine gute Wahl. Bulgarinnen überraschen mich immer wieder mit ihrem Service. GF6 in Perfektion. Blasen mit intensiven Augenkontakt und kurzen Unterbrechungen seltsamerweise immer dann, wenn ich dachte, jetzt noch eine Knutscheinlage wäre nicht schlecht. Meine Revanche bei ihr ließ durchaus die Vermutung rechtfertigen ihr Job macht ihr Spaß wie sie zuvor sagte. Als ich das Verwöhnen ihres Heiligtum später noch mit Fingerunterstützung intensivierte hätte ich fast nach einem Rettungsring gerufen. Belegt Larissa Platz eins auf der Liste der Kieslaster so darf Domenika getrost Platz 2 für sich beanspruchen. Nach der Gummierung war daher genug Feuchte vorhanden um auf den Einsatz von Chemie zum leichteren Eindringen zu verzichten. Auch beim penetrieren hatte ich den Eindruck, sie ist der Sache durchaus nicht abgeneigt. Als wir das Zimmer verließen war die Stunde schon einige Minuten abgelaufen. Auf Anfrage wurde aber nur eine Stunde abgerechnet. Den Namen Domenika werde ich so schnell nicht wieder vergessen. Sie steht nun unter den Top drei auf meiner Sixsens Liste. Name : Domenika Alter : Anfang 20 KF : 34 Größe : 1,55 m Gewicht : unter 50 Kg Augen : braun Herkunft : Bulgarien Oberweite : 75A(+)- Cups Sprache : Unterhaltung nur in Englisch möglich Service : ZK : Referenzklasse FO : tief, nass und sehr gut Fingern : ausgiebig GVM : die üblichen drei Stellungen, top 69 : extrem feucht..... Blickkontakt : ja GF6 : 100% Porno : 0% Eigennutz : durchaus vorhanden WHG : 100 % Kosten : 100460 Nach dem Essen hätte mich fast noch die Bulgarische Andrea zu einem dritten Zimmergang gereizt. Aber nach zwei Spitzenzimmern wollte ich es doch dabei belassen um den Heimweg mit einem guten Gefühl anzutreten. Ein Besuch pro Monat im Sixsens ist eigentlich für mich Pflicht. Hier fühle ich mich einfach wohl.
Sixsens am 08.10.16 Gemeinsam mit zwei netten Kollegen mal wieder in dem schönen Club im Nachbarland aufgeschlagen. Schon am Empfang lagen Pralinen aus, die eine Dl aus Anlass ihres Geburtstages zur Verfügung stellte, nette Geste. Ebenso unten an der Bar, der kleine Hunger war also fürs Erste gestillt, die Kalorienzufuhr gewährleistet. Beim Abendbuffet gehört der obligatorische Rumpsteak-Samstag wohl leider der Vergangenheit an. Diesmal gab’s u. a. Schweinshaxe; gut gemeint, aber ausbaufähig. Diesbezüglich ist man da in Kölner Brauhäusern deutlich besser aufgehoben. Für die Schwarzmeer-Dls jedenfalls böhmische Dörfer, sie kamen mit den Dingern irgendwie überhaupt nicht zurecht und gaben schnell auf, da wären die Hähnchenbrustfilets die bessere Wahl gewesen. Line-up nicht gerade berauschend. Zwar so um die 40 Dls vor Ort, für mich jedoch kaum Optionen. So reichte es nur zu einer Buchung, die allerdings nicht zu verachten war: Angelina – Polen Nicht gerade der Optikburner, eher das klassische Vollweib mit den entsprechenden Rundungen und sehr freundlicher Ausstrahlung. Für mich war Angelina ein neues Gesicht, sie scheint auch nur sehr unregelmäßig im Club zu sein. Netter Smalltalk an der Theke, das Bauchgefühl konnte kaum noch irren. Das einzige Fragezeichen stand hinter den üppigen Obermännern, die jedoch reichlich verpackt waren und kaum Schlüsse auf ihren Zustand zuließen, die Gefahr von tief hängenden Schläuchen war also durchaus gegeben. Auf dem Zimmer lässt Angelina mit jedem Atemzug spüren, dass Sex ihr richtig Spaß macht. Supersympathische, absolut serviceorientierte Powerfrau. Nach ausgiebigem Vorgeplänkel mit allem Zipp und Zapp ging’s ins ambitionierte Abschlusspoppen, wo es nicht weniger leidenschaftlich zuging. Angelina reiht sich nahtlos in die Liste der Polen-Milfs ein, mit denen ich in in letzter Zeit gute bis sehr gute Erfahrungen gemacht habe, siehe Alex/PSR, Mia/LR und Agnes/Finca. PS: Bei den Titten handelt es sich um sehr gut modellierte DD-Cups. Fazit: Richtig geiler Sex. Die dralle Polin lebt ihre Lust aus und brilliert darüber hinaus mit einer hervorragenden Servicepalette. Kurzübersicht Angelina PL, 35 Lange gelockte hellbraune Haare, KF 40/42, DD-Cups (getunt) Ca. 165 cm, sehr gutes Deutsch FO: Feucht, darüber hinaus sehr variabel und mit viel Zungeneinsatz EL: Nass, kaum eine Stelle wird ausgelassen Augenkontakt: Ab und an ZK: Gefühlvoll und leidenschaftlich Lecken: Ausdauer macht sich bezahlt Fingern: Nicht probiert GV: Reiter und Missio, beides in ausgedehnter Form ohne Hektik, dafür umso leidenschaftlicher GF6-Faktor: Mittel Porno-Faktor: Niedrig Professionalitätsfaktor: 60% Illusionsfaktor Optik: Typ nette Nachbarin lllusionsfaktor Nähe: Zweifellos vorhanden, da passte vieles Musikalische Untermalung über den Abend sehr manelelastig, was u. U. der erwähnten Geburtstagsparty geschuldet war. Lautstärke hielt sich aber noch im Rahmen und stand einem entspannten Thekenaufenthalt nicht entgegen. Fazit: Gab schon bessere Tage im Sixsens, aber mit netten Kollegen vor Ort genügend Unterhaltung und keine Langeweile. Die übrigen Rahmenbedingungen stimmen im Sixsens sowieso.
Völlerei ohne Maß Was einem sonst nicht widerfahren wäre, wenn man nicht den Eifer, 300 km abzureißen, aufgewendet hätte, sieht man im Folgenden. Man hatte sich das Sixsens nahe der Deutsch-Niederländischen Grenze als Reiseziel ausgesucht. Vor 14:00 Uhr ist der Eintritt für 40€ zu bekommen. Also zeitig losgefahren, um dort verbilligt reinzukommen. Um diese Uhrzeit ist der Club in der Regel wenig besucht – von Gästen und Frauen gleichermaßen. Daher empfiehlt es sich, den Tag mit einem späten Frühstück zu bereichern. 1. Gang der Völlerei damit abgehakt. Das Mittagessen mit deftiger Schweinshaxe, Hähnchenbrustfilet, Gemüse, Pommes und diversen Salaten folgt stets um 17:30 Uhr. Nicht jedoch bevor man den Magen mit Kuchen vorgedehnt hat – diesmal mit Apfelkuchen, Cremetorte, Bienenstich und einer Erdbeer-Quark Torte. Jaja, da kann man schon ins Schwitzen kommen. Erwähnte ich bei der Gelegenheit schon die im Thekenraum ausgelegten Pralinen? Nachts muss die Versorgung natürlich ebenfalls sichergestellt sein. Also was wäre ein Club schon wert, wenn dieser seinen Gästen nicht die obligatorische Mitternachtspizza anbieten könnte? Richtig! Nichts! Deswegen gibt es auch um 23:30 Uhr mehre Pizzableche, von denen natürlich immer zwei Stücke genommen werden. Sonst wird’s Blech nicht leer! Genug der vielen Worte über maßlose Fresserei und auf zur Fickerei. Nicht nur wegen dieser, sondern auch wegen meiner hier oft beschriebenen Quatscherei, fand mein erstes Zimmer erst zu später Stunde mit Angelina statt - mein Kollege berichtete in vorangegangen Zeilen über sie. Eine 35-jährige Polen-Power-Milf mit DD-Cup und einem selten zu genießenden, blonden Landestreifen weckte neben Cindy, der heißen Latina, mein Interesse. Die kesse Anmache ihrerseits, die ihresgleichen sucht, gab dann den Ausschlag. Auf dem Zimmer eine super Nummer mit einer Frau, die feucht werden und Spaß haben konnte, machte für mich das Ganze zu einer runden Sache. Leider ist sie sozusagen nur in Teilzeit tätig, weswegen baldige Wiederholungen unwahrscheinlich sind. Auf der Oktoberfestparty will sie jedoch nochmal anwesend sein. Wer also Lust hat… . Zurückblickend auf meine letzten 3 Besuche im Six hatte ich stets gute bis sehr gute Zimmer, so dass für mich anscheinend die richtigen Frauen dort anwesend sind. Man könnte auch sagen: die Dicke-Titten-Fraktion im Six kann was!!! Wenn doch bloß nicht die Entfernung so groß wäre! Ich brauche Fahrer! LG Chess
Änderungen bei den Eintrittspreisen Die späte HH ab 22 Uhr zu 40 € wurde abgeschafft! Der Business-Tarif zu 35 € gilt nun DO - SA auch nur bis 20 Uhr. Hier nachzulesen!
Melissa (Bul) Alter : 24 Jahre Sprache(n) : Englisch (mäßig) Haarfarbe : Dunkelblond Haarlänge : Schulterlang (Pferdeschwanz) Körpergröße : 1,61 m - 1,65 m Statur : Normal Tattoo/Tätowierung : Ja Körperteil : Arm, Hand, Seite Piercing : Nein Brüste : B-Cup Silikon : Nein Augenfarbe : Blau Wiederholungsgefahr : Ja Preis : 100 Euro Dauer : 30 Minuten Service : Blasen ohne Kondom, Zungenküsse, FT, GirlFriendExperience (GFE), PreSalesTalk (PST) Zusatzinfo : Melissa aus Bulgarien. Sie saß allein, und ich habe sie gefragd mitzukommen... Zungenküsse war sehr ahngenehm, blasen tief und naß. Snell, langsam, sneller... Ich konnte es nicht mehr stoppen : FT!
22.04.2017. Veronika Ein lieber FK hatte am Samstag nach Ostern zum Geburtstag nach Vaals-Lemiers in den Club SixSens geladen. Angekommen bin ich dort, um 17:45 Uhr, wo schon ein Aachener FK auf mich wartete, der zum ersten Mal diesen Club besuchen wollte. Der Parkplatz war gut gefüllt. Nur entsprach der Füllstand so gar nicht der Anzahl der anwesenden Besucher. Die DLs stellen dort wohl auch ihre KFZs ab. Der Club war trotzdem recht gut besucht, besonders so ab 22 Uhr. An die 35-40 DLs standen an den Abend zur Verfügung. Erst mal uns auf der Liste der Geburtstagsgäste abhaken lassen. Danach liessen wir uns das elektronische Spindsystem erklären. Schlapppen an die Füsse und runter an die Theke. Bavaria ohne Alkohol schmeckt gar nicht mal so übel. An der Theke wurden wir reichlich animiert. Immer nett und freundlich und ein Nein wurde ohne Murren akzeptiert. Meine Verteidigung brach aber bei Veronika zusammen: Aus Bulgarien. 30 Jahre alt. höchstens 160 cm. C-Cup. KF38 eher 40. Ein Hintern zum reinwühlen.. Blond. Gefärbt. Braune Augen. Hübsches Gesicht. Der Körper eher mollig als schlank. Unterhalten haben wir uns auf Englisch. Sie hat eine sehr anziehende Art der Animation, bei der ich nach der Zimmerfrage nicht Nein sagen wollte. Auf dem Zimmer gabs erst einmal ihre Frage nach der Zeit, die wir verbringen würden. Sie hoffte auf eine Stunde. Ich sagte: "Yes. If you are more than good, we'll stay an hour.." Sie legte sich also ordentlich ins Zeug. Heisses Geknutsche mit schönen Zungenküssen. Sie vermittelte sehr viel Nähe. Liess mich sie spüren. Auch dass ich an meinen Brustwarzen ganz gerne Schmerz spüre, fand sie schnell heraus. Ihr Französisch ist gut. Variabel. Eierlecken, Schaft rauf und runter. Gefühlvolles Saugen. Kein Deepthroat. Sie macht auch Aufnahme. Hat sie mich gefragt, ob ich die 50€ investieren würde. Warum nicht, wenn es sich ergibt. Hat es sich aber erst einmal nicht. Wir haben dann wie die Blöden gefickt. Reiterstellung, Reiter reverse. Dann Doggy. Sie tat so, als würde es ihr Spass machen. Gummi voll. Nix Aufnahme. 2 Stunden später wurde ich dann mit meinem Kollegen dann von ihr und einer ihrer Freundinnen namens Maria oder Daria zu einer Session ins Pornokino geladen. Dort liess ich mal die Fickerei sein und liess mich von Veronika nach allen Regeln der Kunst aussaugen. Mit Aufnahme. Zuschauer mit Boxershorts unterm bademantel hatten wir auch. Auf die Leinwand mit dem Porno schauten die nicht. Und nach der Session haben sie - nach Aufforderung von mir - auch Beifall geklatscht. Fazit Veronika: Eine Stunde zu 100€. Eine weitere halbe Stunde mit Aufnahme auch zu 100€. Ich hatte sehr viel Spass mit ihr. Sehr gute DL, die aber durchaus auf gut Geld verdienen aus ist. Das Essen im SixSense war gut. Es gab Steaks, die ich mit Fritten und dicken Bohnen garniert, verspeist habe. Um Mitternacht habe ich dann mein Gefährt nach Hause gesteuert.. tief zufrieden. Nick
Sixsens am 28.04 Jau -bin heute mal nach dem Tagwerk ins Sixsens gefahren. Navi hat mich erst über die A40 nach Venlo geführt und dann weiter auf der holländischen Seite weiter per Autobahn nach Roermond und weiter über die A73 Richtung Aachen...dann vor Aachen links runter ..ein paar Kreisel und ich war da. Liegt direkt an einer viel befahrenden Straße..aber mit navi kein Problem. Bin so gegen 16:30 Uhr angekommen..gut geparkt auf dem Recht vollen riesigen Parkplatz und rein ins sixsens. Als ich rein ging kam mir direkt ne hübsche schwarzhaarige Deutsche in Zivil entgegen ,welche gerade nen Abflug machte. Wurde recht nett empfangen ,zahlte die 55 Ocken Eintritt,bekam meinen Bademantel in meiner wunschgrösse und dann gings ab in die umkleide. Dort erklärte mir erstmal ein holländischer Gast wie das mit dem elektronischen festgetackerten Chip funktioniert..habe ich schnell kapiert..finde ich gut son Festes Band mit Chip ..kann man nicht verlieren..wird beim rausgehen wieder abgeschnitten. Dann erstmal duschen und ab in den schönen Whirlpool welcher sich im schönen Wellnessbereich liegt..(2 echt heiße Saunen und ein funktionierendes Dampfbad...Outside noch ein guterPool.) Daneben gibt es auf dieser Ebene welche eine Etage tiefer liegt..(erstes Kellergeschoss)--viele relaxgrotten im orientalischem Stil alla Harem...in denen auch gefickt wurde . Dann ging ich weiter auf Erkundungstour und in der untersten etage(2)befindet sich der Showroom mit den meisten Girls..die sind aber überall unterwegs . In der Mitte eine Runde Theke .an der man Getränke ordern kann und rauchen kann man auch da unten ,wenn man es braucht..aber alles im Rahmen..keine Räucherkammer. Wurde gleich von einer bildhübschen jungen blonden Rumänin angesprochen..mit großen naturtitten und naturblond..aber ich winkte erstmal ab..bin ja gerade gelandet. Dann bin ich hoch in die eingangsetage und fand das Restaurant ..es wurde gerade das Essen aufgefahren..in büffettform..frische Salate,Scampies,grüner Spargel ect.und frischer gebratener Fisch ..ich dachte ich bin in Spanien...supergeil..daneben noch pommes,kartoffelgratin und hochgelobte hänchenbrust. Getränke kann man sich im Restaurant selber Zapfen..alles gut. Dann runter kurz in die Sauna --im Whirlpool lag indessen eine Dame im sekräterinnenstyle mit weit gespreizten Beinen (gut zu beobachten aus der Sauna) Es gesellte sich ein Holländer dazu ..ich legte mich nach der Sauna auf eine liege neben dem Whirlpool und wollte das geile Stück beim aussteigen betrachten..sie merkte das und trocknete ihre geilen naturtitten und ihre geile muschi direkt vor meinem gesicht(gaaaanz langsam )ab: Dann kam der Hammer ..sie zog sich nen Bademantel an und zwitscherte mit dem Typen ab...war ein Pärchen...in swingerclubmanier. War auch noch nen anderes Pärchen anwesend...haben mich aber leider nicht mit aufs Zimmer genommen. Dann ging ich aufgegeilt in den Showroom und flirtete mit einer Traumbraut..mit fickarsch,sehr hübsch,Anfang 20. Sie kam zu mir stellte sich vor als MIRUNDA und massierte meinen schwanz ,welcher steinhart wurde ..dann knutschten wir und ich sagte hol mal nen Schlüssel...sie fragte ein paar mal -wirklich den Schlüssel-ich dachte -- sie knutscht mit mir rum und wixt mir einen..da ist doch klar das ich aufs Zimmer will. Dann ab ins Zimmer Nr.18-- mit BD in dem sie sich vor meinen Augen ihre Muschi einseifte...das Zimmer an sich ist gut eingerichtet und sauber gewesen..mit Spiegel...wie wohl alle Zimmer..ein neues Laken wurde auch runtergelegt. Sie begann mit sehr gutem Blasen,wir knutschten immer wieder zwischendurch,sie präsentierte ihren megageilen arsch im Spiegel und ich massierte ihre Pflaume.,ihre Nippel standen steil nach oben wie bettelnde Hunde...alles was sie machte war sehr geil ..dann wurde gummiert und Reverse geritten,dann normal geritten und dann ging es ab in den doggystyle ..in dem ich unter lautem Gegrölle abspritzte. Abrechnung 50230...saugeiles zimmer. Wdh..jau. Dann wieder Sauna und nochmal was essen..gibt es bis 22:30 Uhr..danach Warps und Pizza. Der Laden war inzwischen gut gefüllt ,aber nicht rappelvoll..was ich nicht brauche. Gemischtes Publikum ...auch einige deutsche darunter ..Aachen ist nur 5 min.entfernt. Nun entdeckte ich ne Freundin von MIRUNDA mit cleopatraschnitt..und Einteiler ..ich ging zur Bar und wollte ein Wasser ordern..dabei lächelte mich ADELINA super nett an und ich war sofort mit meiner linken Hand an ihrem superfickarsch..symphatie sofort..kurzer smalltalk in gutem Deutsch und Schlüsselorder..wieder Zimmer 18.. Von mir gewünscht. Sie zog sich aus und ihr superkörper kam zum funkeln mit schönen naturtitten der b-Klasse. Auch sie seifte sich erstmal vor mir ihre fulminante muschi ein. Dann knuschten wir erstmal herum und sie holte Öl hervor ..träufelte damit meinen genitalbereich ein und danach meine Finger...sodann massierte sie sehr gefühlvoll meine Eier und züngelte zeitgleich an meinen nippeln..ich fingerte derweil ihre suupermuschi.-- Später trocknete sie meinen Ständer ab und fing geil an zu blasen..ich Beschäftigte mich derweil ausführlich mit ihrer lustgrotte..geiler geht es nicht..dann wurde gummiert und sie ritt mich Reverse...ein Traum. Nun stieg sie ab und fickte mich im normalen Reiter...dann wurde zwischendurch nochmal geblasen..so das ich ihr fast ins Gesicht spritzte..aber der doggystyle folgte zum krönenden Abschluss von diesem weltklassezimmer ..in dem ich unter lautem Getöse nochmal entlud. Abrechnung 50230.wdh...jederzeit gerne wieder. Sie erzählte mir das sie vor 2,5 Jahren im Planet Eden war..ich kannte sie irgend woher. Nun guckte ich mir noch ein Weilchen das sehr gute lineup an(ich schätze so 40 -50 weibliche Gäste)dann Kaffee und Kippe ..und Abflug um 00:30 Uhr. Diesmal fuhr ich über Aachen und via A44 nach fettfickarschshausen. Fazit:suuupergeiler Erstbesuch - in einem schönen Club. Man wird mich Wiedersehen..es gibt dort noch viel für mich zu tun Liebe hat mich immer nur unglücklich gemacht----ficken nicht
Two visits in 6 sens a few days ago. The first one was on a Saturday. An accident on the road made me get stuck in a traffic jam in a little town near the club. Most of the girls are good looking but very sharky (and most of them give a "bad service" vibe). One of them, called Melissa, succeded in breaking my back and my legs by climbing on my lap while I was sitting at the bar. She made the same thing to my friend then started to insult us in bulgarian or something like that. One good session with Linette, small 22 yo hungarian with really nice be tits. Good GFE service for 50 €. Then, later, I tried Thea, charming romanian girl with a rather long nose and very nice tits (like Linette). She was really sweet but really passive and she couldn't suck me properly. The meat of the BBQ was very good (Pool party). The famous Crystal was booked all day by her regular. 2nd visit 3 days later. Again, 30 min with Linette, same thing. She's a little obsessed by hygiene (she checks the condom at the end) but very nice. Then I didn't find any other girl to pick. Thea was here, really smiling but she's too passive for me. Crystal was a little less booked but kind of snubby. Vicky was free sometimes but I was feeling a little bit tired and not so horny. BBQ was worse than Saturday, cheap sausages and chicken. I'll come again but only with friends, if you come alone some girls may be a real pain in the ass. Too bad that the famous Kinga wasn't there.
Sixsens am 29.07.17 Schon wieder waren paar Monate ins Land gezogen, also wurde es Zeit, dem neuen gelobten Land wieder mal einen Besuch abzustatten. Der Club präsentiert sich wie bisher immer: freundlicher Empfang, sauber, gepflegt, motivierte Servicekräfte, sehr gute Verpflegung. Zunächst zog es mich jedoch nach draußen, um auf einer Liege Platz zu nehmen und die angenehmen Temperaturen zu genießen. Nicht wenige Dls dachten ebenso, so gab’s nebenher noch einiges zu gucken. Trotz Urlaubszeit zahlenmäßig größeres Line-up (rd. 40 bis 50 Dls) als bei meinen letzten Besuchen, trotzdem würde ich nicht von vermehrten bzw. signifikanten Damenwanderungen sprechen, aber das könnte sich bis zum Ende der Übergangsfrist für die Hurenregistrierung und auch danach ja durchaus noch ändern. Nicht ausgeschlossen oder sogar eher wahrscheinlich, dass ein grenznaher Club wie das Sixsens (oder auch YinYang) letztlich von der neuen deutschen Gesetzeslage profitiert. Erste Wahl wäre zunächst zweifellos Sila gewesen, rumänischer Sillischuss mit Schlauchbootlippen, vorher wohl im YY tätig. Leider küsst sie nicht. Buchung 1: Carmen – Rumänien/Portugal Carmen hat paar Pfunde zugelegt, steht ihr nach meinem Dafürhalten gar nicht schlecht. Anfangs legt sie los wie der Teufel und deutet Sprintermentalität an, lässt sich jedoch bereitwillig ausbremsen. Gute Nummer, wenn man die junge Dame denn zu nehmen weiß. Buchung 2: Judy – Deutschland/DomRep Wow, was für eine Sahneschnitte. Dunkle Schokomaus, bildhübsch, superschlank und eine offensichtlich beeindruckende Oberweite. Die in Deutschland aufgewachsene Domrepperin Judy kommt darüber hinaus supersympathisch rüber und lässt sich ganz viel Zeit für ein Sondierungsgespräch. Nebenher ist sie wohl auch im Escortbereich tätig. Auf dem Zimmer zeigt sie mir freundlich die Uhrzeit, damit später keine Missverständnisse aufkommen. Dann bleibt mir zunächst die Spucke weg und ich gratuliere ihr zu den toll gemachten Sillis, was sie energisch zurückwies. Die Dinger seien naturbelassen und tatsächlich, weder haptisch noch optisch kann ich verräterische Spuren nachweisen. Sensationell, (echte) KF 34 und Referenztitten im C/D-Format. Später muss ich ein zweites Mal schlucken. 18 (!) Jahre jung ist diese Vorzeigeexotin, ich hätte sie auf etwa 22 geschätzt. Zärtliche ZK zu Beginn mit gleichzeitiger Erkundung ihres Luxusbodys. Schnell war klar, dass ich bei diesem Geschöpf nicht mit einer halben Stunde auskommen würde. 60 Minuten Dauerständer. Das geht bei mir nur, wenn alles passt. Technisch naturgemäß noch nicht alles auf dem höchsten Level, aber hier ist die B-Note entscheidend. Judy weiß schon wo’s lang geht und verzichtet nicht auf eigenes Vergnügen. Ausdauerndes Geknutsche, allergeilstes FO/EL, Lecken, Fingern, Ficken in mehreren Stellungen, alles fließend bzw. im ständigen Wechsel. Keine Sekunde Langeweile und ein Mega-Flashfaktor, der noch lange nachwirken wird. Fazit: Perfekte Illusion auf Mietbasis. Fast schon mit Suchtpotenzial, da hilft nur das sichere Wissen, dass wir alle das Spiel kennen. Kurzübersicht Judy GER/DOM, 18 Lange glatte schwarze Haare (fast bis zum Po), KF 34, C/D-Cups (natur, fest) 165 cm, Bauchnabelpiercing, perfektes Deutsch FO: Noch nicht auf Champions League-Niveau, aber hochambitioniert EL: Ja, ausdauernde Eierschleckerin mit viel Gefühl Augenkontakt: Ja, immer wieder hocherotische Hammerblicke ZK: Nass, tief und ausdauernd; geschicktes Spiel mit Zunge und Lippen Lecken: Hochgenuss bei der geilen Pussy Fingern: Kein Problem, wenn man(n) es nicht übertreibt GV: Bei Doggy, Missio und Reiter alle Facetten ausgelebt, sehr intensiv GF6-Faktor: Hoch Porno-Faktor: Niedrig Professionalitätsfaktor: 70% Illusionsfaktor Optik: Junge Topexotin Illusionsfaktor Nähe: Die Illusionsvermittlerin hat sie schon gut drauf Ergänzende Info für Bedenkenträger oder Schwarzmaler: eventuelle Aufpreisforderungen für FO absolut Fehlanzeige, deckungsgleich mit den Aussagen von anwesenden Kollegen. Natürlich eine Momentaufnahme, klar. Samstag ist Rumpsteaktag im Sixsens. Die Teile sind schon fast allein den Eintritt wert, auch die Lummersteaks waren nicht zu verachten. Dazu leckere Beilagen und ein reichhaltiges Salatbuffet. Kulinarisch spielt der Club auf jeden Fall in der ersten Liga. Noch ein wenig Smalltalk hier und da und gegen Mitternacht ging’s wieder Richtung Heimat. Mal abwarten, wie sich die Lage in unseren Clubs so entwickelt, im Sixsens fühle ich mich jedenfalls auch bestens aufgehoben.
Sixsens am 12.08.17 Zwei Wochen nach dem letzten Besuch wieder im Nachbarland aufgeschlagen. Die Wetteruhren ticken in den Niederlanden leider auch nicht anders, so wurde es ein Ganztags-Indooraufenthalt. Wieder rd. 50 Girls vor Ort. Darunter ein absoluter Augensplitter, der mir zwar irgendwie bekannt vorkam, ich ihn jedoch zunächst nicht zuordnen konnte. Das Gedächtnis funktionierte aber dann doch noch halbwegs: Cora, bildhübsche und üppig naturtittenbestückte Rumänin. Diverse vorherige Clubs, u. a. LR und Aca, im ersten Oceansjahr faszinierte sie die Besucher entschieden mehr durch wirklich beeindruckende Poledanceacts als durch Quicky-Zimmergänge. Einen (ironisch-sarkastischen) Bericht, der sie wohl passend beschreibt, gibt’s hier. Optisch normalerweise ein Must-have, so fiel mir ein Fernbleiben nicht schwer. Vielleicht findet sich ja mal ein flexibler Tester, der optimalerweise eine Serviceverbesserung bescheinigt. Buchung 1: Judy – Deutschland/DomRep Respekt, Judy hatte Wort gehalten und war tatsächlich wieder vor Ort. Endlich mal eine zuverlässige Dl. Mittlerweile folgerichtig die Buchungsqueen in Vaals. Die Chemie sollte schon passen, sonst könnte es mit der deutschen Exotin auch leicht ein böses Erwachen geben, wie ein geschätzter Kollege aus eigener Erfahrung berichtete. Judy möchte/sollte zudem (noch) behutsam geführt werden, dann steht einem außergewöhnlichen Erlebnis nichts im Wege. Klar werden der Hype bzw. der Reiz erfahrungsgemäß irgendwann abflauen, bis dahin gilt es, den Flash noch angemessen auszukosten. Ein nächster Termin ist bereits locker vereinbart. Buchung 2: Christina – Moldawien Wenig gebucht, dennoch eine reizvolle Alternative. Schwarzmeergirl Christina streift zumeist als Einzelgängerin durch den Club, abseits der üblichen Rum-Gruppierungen. Modischer Kurzhaarschnitt, sportliche Rundungen. Premiere für mich im Sixsens, erstmals gab’s eine Zimmerwartezeit, die sich aber mit zehn Minuten in Grenzen hielt. Christina entpuppt sich als eine richtige Kuschel- und Schmusemaus, hat ein tolles Gefühl, Ausdauer beim Blasen und geht super mit beim Verkehr, dazu keinerlei Berührungsängste. Fazit: Engagierte und serviceorientierte Dl, die Zufriedenheit des Gastes steht für sie im Vordergrund. Mit Christina kann man wohl nix falsch machen, wenn man denn auf die Optik steht. Eine faire Zeitabrechnung rundete den guten Gesamteindruck ab. Kurzübersicht Christina MD, 31 Kurze glatte mittelblonde Haare, KF 36/38, B-Cups (fest), Ca. 160 cm, Zungen-, Bauchnabel- und Intimpiercings, Konversation vorzugsweise in Englisch FO: Langsam, sehr variabel und mit hohem Zungeneinsatz EL: Siehe FO, sehr gefühlvoll und ausdauernd Augenkontakt: Ja, vielleicht zu selten ZK: Mitteltief, im grünen Bereich Lecken: C. genießt ohne künstliches Gestöhne; Feuchtbiotop umgeben von Truthahnlippen Fingern: Kein Problem GV: Reiter in allen Facetten, da machen andere viel früher schlapp GF6-Faktor: Mittel Porno-Faktor: Niedrig Professionalitätsfaktor: 80% Illusionsfaktor Optik: Attraktives Schwarzmeergirl mit modischem Kurzhaarschnitt Illusionsfaktor Nähe: Gegenseitige Sympathie war mehr als nur vorhanden Fazit Sixsens: Kurzweiliger Tag im Kreise netter Kollegen. Die Verpflegung ist sowieso über jeden Zweifel erhaben. Mit noch besserem Line-up und kürzerer Anreise wäre der Club ganz weit vorne in meiner Gunst.
Meine topemfehlung im sixsense ist ohne Zweifel MIRUNIA...supergeile schön gebräunte 23 jährige Rumänin.mit geilsten! Naturtittis und fickarsch..da stimmt alles..habe schon vier Zimmer mit ihr absolviert. Auch NATASCHA aus dem gleichen Land ist ne topemfehlung . Ansonsten hat der Kollege (s.o.) alles schon sehr gut geschildert, Das Essen ist top...ABER ich finde das es im Yinyang noch ein tacken besser ist...na ja .is Geschmacksache..Hauptsache die weiber Stimmen und können gut französisch als erste Fremdsprache.
New visit two weeks ago and once again with Linette. She's still the same : obsessed with hygiene but very good. Perfect kisser, nice BJ and she's so good when she rides me. I was afraid that she'll be in a bad mood since she had some hangover but no problem. Problem is, beside Linette there are not enough tempting girls for me. Kinga was missing, I don't like the attitude of Crystal (barely answers when I say "hi") and the other girls are not very inspiring. One very hot bombshell : Lucy, the romanian girl. Curvy, boobies ! Looks very glamour but I had a bad feeling about her service. Maybe I'll try her next time. She's not the same as the bulgarian Lucy, there are two Lucy in the club. Some sharks : Selena and her friend, but I had doubts about her and I was right (bad reviews).
Lucy, Bulgarien Neulich mal im Sixsens aufgeschlagen. Ganz nette Stimmung, Essen war gut, freundliche Bedienung. Auf meinem Streifzug durch die Hallen erspähte ich einen Optikschuss. Habe schon das Schlimmste befürchtet, aber Lucy lächelte nett und es ergab sich ein kleiner Plausch. Ihre Optik überzeugte mich zu einer Buchung. Sie ist für meinen Geschmack schon nah dran an der Perfektion. Ihr Service war ganz ok, schade, dass sie nach dem Lecken nicht mehr küssen mag. Bei ihrer Optik kam ich recht schnell im Doggy mit Blick in den Spiegel in ihr hübsches Gesicht. Hatte noch eine weitere Buchung die ok war, leider ihren Namen vergessen. Dunkelhaarig, 19/20 J. jung, schlank, Rumänin (?), Name begann mit M., nettes Wesen, netter Plausch, Service ok, alles gut. Komme bestimmt mal wieder, gab noch andere hübsche Girls dort, aber ich hatte leider keine Zeit mehr.