Moin Gestern wollte ich mal wieder Richtung "alte Heimat" und bin ins Ruhrpöttchen gereist. Nein, nicht die mir altbekannten Läden sollten es sein, sondern eine alte, bzw. neue Wiederentdeckung...die Pussy Bar in Bottrop. Bei der Pussy Bar handelt es sich um eine Art Kneipe, die zur frivolen Spielstätte umfunktioniert wurde. Zunächst residierte hier "Ralf", der einigen aus "Ralfs Kontaktbar" aus dem Life Eroica in Bochum bekannt ist. Nach Aufgabe seiner dortigen Kontaktbar verzog es ihn nach Bottrop und er gründete die Location "Ruhrpott". Nachdem Ralf leider verstorben ist, war der Laden vorübergehend geschlossen und wurde durch Jessy und ihrem Freund unter neuem Namen aufgemacht. Über der Tür prangt jedoch noch das Schild Ruhrpott. Die Pussybar (ehemals Ruhrpott) liegt auf der Gladbecker Straße, etwas außerhalb des Zentrums in der Nähe von Gladbeck. Es ist eine umgebaute Kneipe. Parkplätze sind genügend vorhanden. Alles ist recht überschaulich. An der Tür prangt das Schild "Privatparty - nur für geladene Gäste"....hmm...bin ich jetzt die 100 km umsonst gefahren? Angeklingelt und vom Hausherren nett eingelassen worden. Viel zu quatschen gab es nicht. Er meinte nur "Eintritt 35 Euro - die Dame liegt hinten auf der Matte...kannst gleich auf ihr loslegen"... Ok, das ist ja mal ne Ansage. Schön das Gastgeschenk übergeben und rein in die Stube. Vorne ist ein normaler üblicher Kneipenbereich mit Theke und Stehtischen. Es waren ca. 8 Männer anwesend. Ein Teil stand am Tresen. Man trägt normale Strassenkleidung...also kein Lack, Leder, Dessous, String oder Büstenhebe.....sondern Jeans, Nike Schuhe, Lodenmantel und C&A Hemd. Essen gab es nicht...es lagen jedoch überall Chips und Weingummi herum. Bin dann nach hinten. Im hinteren Bereich sind div. Spielwiesen mit Käfig, kleiner Box, Handschellen und Matratzen. Anliegend die Waschräume und großzügige relativ saubere Toilettenräume. Jessy lag auf einem Bettchen und war einem älteren Mann einen am blasen. Das zog sich dann so 10 Minuten bis er ordentlich in ihrem Mund abspritzte. Jessy hat den ganzen Rotz dann ausgespuckt. Ich dachte erst, die hätte ne Tüte Milch verschluckt. Jessy fragte den Tuppes, ob er seit Monaten nicht mehr gebumst hätte. Er meinte nur, er hätte die Sauce für sie aufgespart. Dann kam der nächste dran. Man macht sich schnell frei, holt den Lörres heraus und lässt sich von Jessy halt einen blasen. GV gab es während meiner Anwesenheit nicht. Die Waschung von Jessy sah derart aus, dass sie den Spermarotz von ihrem Mund mit einem Handtuch abwischte und der nächste dran war. Irgendwann war ich an der Reihe. Ich habe mir einen blasen lassen, ihr in den Mund gespritzt. Dabei wurde sie von einem anderen Typen geleckt. Ich bin dann zur Bar, habe ein paar Flips und chips gegessen. Die Getränke durfte man sich aus einem Kühlschrank nehmen. Einen reinen Thekenbetrieb als solchen gab es nicht, bzw. lediglich ein paar Schnäpse wurden ausgeteilt. Ich habe noch ein Frankenheim Blue getrunken. An der Theke standen dann die Männer zusammen. Wir unterhielten uns über Bayern München, Facebook und die Fickreklame im Internet. Andere Frauen kamen nicht. Insgesamt waren wir so ca. 10 Männer vor Ort. Jessy bläst wohl immer zur vollen Stunde....so wie beim stündlichen Saunaaufguss. Die Aufgüsse kommen hier halt von den Männern. Bin dann so nach einer Stunde gegangen. Fazit: naja....ok. Ich sage es mal so: man muss sich nicht groß umziehen oder gar stylen. Man geht in den Laden, lässt die Klamotten an, trinkt brav sein Bierchen, diskutiert die neuesten Bundesligaergebnisse und lässt sich dann den SChwanz lutschen. Ich würde die Pussybar jetzt nicht unbedingt mit anderen Läden vergleichen. Es war wenig los - aber das kann ja auch mal nett sein. Hier kann man auch unbürokratisch innerhalb der Woche einmal hingehen und sich auf die Schnelle einen lutschen lassen. Wiederholungsfaktor: wenn es mal wieder schnell gehen muss. Schade, die Location als solche hätte mehr Zuspruch verdient. Dann bin ich nach Burger King gefahren und habe für 6,99 Euro 6 Checken Wings und Pommer gegessen und eine Cola getrunken. Ein Mann kam vorbei, zückte sein Handy auf dem so n Hamburger zu sehen war und präsentierte einen Pincode. Ob er jetzt was günstiger bekam weiss ich nicht. DAs ist jetzt aber auch eine ganze andere Geschickte die mit bumsen und lecken nix zu tun hat. Ich muss jetzt die Saunatasche packen. Auf Wiedersehen
Aufgrund mancher Anfrage möchte ich noch kurz etwas zu Jessy sagen: einigen ist sie ja bereits aus dem Blue Heaven bekannt. Sie ist recht dünn, dürfte über 30 Jahre alt sein, mittelgroße hängende Brüste, eher kurzer Haarschnitt. Am besten sieht man sie bei der Werbung im Jobclub, da es dort einige Fotos von ihr gibt.....