Gelöscht, weil es eine Wiederholung der Frage war (Hatte noch nicht die Technik der Umfrageerstellung verstanden)
Bin club und mädel treu, da beide ortsfest, würde meiner cef aber auch folgen. Darüberhinaus weder mädels- noch clubgebunden.
Wem gehört der Kunde Ich finde die Umfrage sehr interessant, denn mehr als je zuvor wird mir bewusst, dass Frauen in diesem Zirkus männliche Gäste eines Ladens als die Ihren betrachten und auch für sich beanspruchen, dass sie den größten Teil am zu verteilenden Kuchen beanspruchen, während die Betreiber der Läden fast das komplette finanzielle und strafrechtliche Risiko aufgebürdet wird. Diese Einstellung zieht sich auch durch Foren. Während Freier keinerlei Probleme haben, Grossverdienerinnen sogar mit Geschenken und Trinkgeldern zu überschütten wird dem Betreiber der Veranstaltungen im Idealfall das Recht zugebilligt, maximal die Kosten für Verfütterung durch den Eintritt einzuspielen. Frauen stellen sich natürlich auf den Standpunkt: Ohne Dose kein Fick - Ein Punkt, den man ebenso schlecht wegduskutieren kann. Ebenso gilt: Wahres Clubehefeeling gibts nur bei Treuer zur Frau und der wahrhaft liebende steckt einen Umzug locker weg. In Anbetracht der Tatsache, dass es ohne Puff leider nur die Aussicht auf P6-Ficken auf der PKW Rückbank gibt gehöre ich zu den Leuten, die eher der Location als der Hure treu bleibt. Gastfreundschaft ist für mich zwingend mit der Location und deren Betreibern verbunden. Huren kommen und gehen und sind, wenn man sich nicht selbst betrügt, in ihrer Funktion als DL austauschbar. Alles darüber hinaus ist privat und findet besser ausserhalb der Puffmauern statt. So zumindest meine Sicht.
Ich persönlich neige ehr nicht dazu einer Dame hier in eine andere Location zu folgen.Bei Clubs die mir gefallen bleib ich dann eigendlich auch.Ich mach auch eh meisten mehr wie ein Zimmer und hab daher halt auch immer andere Dame in einem Club die auf die ich dann ausweiche. Auch bei Wopus kommt es eigendlich auch nicht wirklich vor das ich einer Dame folg.Hier liegt es aber dann vorallen dann auch daran das die Damen dann einfach zuweit weg sind und ich für diese dann nicht so weit fahren will.Wenn die Dame allerdings in einem gewissen Umkreis bleibt würde ich ihr da aber auch mal folgen.
Früher war ich der CEF treu, bin auch schon in einen anderen Club gefolgt. Das Ganze mit dem Argument: man bekommt Sonderservice. Stimmt auch. Aber inzwischen habe ich gelernt und heute bin ich dem Club treu. Wenn man als Vielbesucher (2 bis auch 3 mal die Woche) dahin rennt, kennen einen alle und alle wollen was vom Futtertrog (sprich meinem Geld) mitbekommen. Das hat zur Folge, dass man von (fast) allen umworben wird und auch von (fast) allen die eine oder anders Sonderleistung für Umme bekommt. Und das sind teilweise so richtige Kracher für lau, die sonst so richtig den Beutel leeren würden. Tun sie jetzt auch, aber den richtigen Beutel . Man kann dabei aus dem Vollen schöpfen. Halt so richtig freie Marktwirtschaft. Clubtreue ist so fast etwas zu Treue zu mehreren CEFs. Einfach geil ... gelle In diesem Sinne Gut Stoß
Der Kunde hat die Wahl zwischen Club und DL Bei mir bezieht sich die Treue auf den Club, er ist für mich auch verantwortlich für die Qualität der DL. Hab ich eine schlechte DL erwischt, bestrafe ich in der Regel die DL und den Club indem ich einige Zeit nicht mehr komme. Meistens ist die schlechte DL dann auch schon wieder weg wenn ich dann wieder in den Club gehe. Da es ja in jedem Club meistens mehre DL gibt zu denen ich gerne gehe und wo ich weiß der Service ist gut. Manchmal gehe ich eine Zeit ganz bewusst nicht zu meiner bevorzugten DL. Wenn ich Sie dann später aber wieder buche ist Ihr Service sehr gut um so besser und Sie zeigt mir wie gerne Sie mit mir zusammen ist.
Vielleicht nochmal ein bisschen ausführlicher. Ich gehe ins Stadion (Club), um meine Mannschaft (Club-Mädels) spielen zu sehen. Sollte sich meine Mannschaft entscheiden, in einem anderen Stadion zu spielen, dann würde ich wohl meiner Mannschaft folgen und nicht dem Stadion die Treue halten. Sicher trägt die Stadionbetreibergesellschaft ein finanzielles Risiko, aber letztlich vermietet sie nur das Stadion an die Mannschaften, sorgt für eine angenehme Atmosphäre (damit Mannschaften und Zuschauer = Clubgänger sich wohlfühlen und zahlreich erscheinen) und verdient nebenbei an den Würstchen und Getränken. Das Gesamtrisiko des Betriebs trägt die Gesellschaft keineswegs, da sie ja die Akteure nicht bezahlt (die Mannschaften / DLs), sondern nur für die Dienstleistungsabwicklung (das Spiel der Mannschaft) das Stadion / die Clubräume zur Verfügung stellt. Damit ist die Stadionbetreibergesellschaft natürlich trotzdem abhängig von der Attraktivität der Spiele, aber letztlich nur als Vermieter der Räume an Veranstalter (DLs), nicht als Veranstalter selbst. Das ist zwar vereinfacht überspitzt, aber was ich sagen will: wenn meine Mannschaft woanders aufläuft, gehe ich vielleicht ins alte Stadion, wenn dort neue attraktive Mannschaften spielen, aber vermutlich werde ich eher meiner Mannschaft folgen. Gut, aber was, wenn nicht die Mannschaft geht, sondern nur mein Lieblingsspieler, wenn z.B. Lewandowski von Dortmund nach München wechselt, gehe ich in Zukunft in die Allianz-Arena oder bleibe ich beim Westfalenstadion? Das hinge dann von der Restmannschaft ab - und davon, wie sehr ich meinem Lieblingsspieler verfallen bin. Aber die Frage nach dem Stadion wäre für mich dann doch eher zweitrangig.
Wir könnten diese Frage ja gern mal im Schwatzgelbforum zur Diskussion stellen. Wahrscheinlich würde dort weniger die Stadionbetreibergesellschaft in Relation zur Mannschaft gesetzt, sondern Verein zu Spielern.
Im prinzip war genau das auch die frage für mich bei meiner analogie. Was definiert den verein, dem ich treu bin: der club oder die besetzung? Ist der club nur das stadion oder doch mehr der verein? Sind die mädels nur die mannschaft oder definieren sie den verein? Problem bei der analogie ist letztlich, dass man auf der einen seite zwei dinge hat (club und mädels) und auf der anderen seite drei (stadion, verein, mannschaft) und gerade das mittlere das ist, an dem das herz am meisten hängt und was man bei der analogie einer seite (club oder mädels) zuschlagen muss. Jedenfalls ist für mich der club alleine nicht gleichzusetzen mit dem verein. Daher mein kompromiss: nur mit überzeugender restmannschaft bleibt mein verein mein verein und damit mein club mein stadion ....
Treu? Irgendwie schon, aber nicht im engsten Sinne Sowohl bzgl. Laden als auch bzgl. DL: Klares Jein! DL, die mir gut gefallen haben, b(es)uche ich auch gerne immer wieder (treu), genieße aber dennoch weiterhin die Vielfalt des Angebots (untreu). Wenn ich komplett monogam leben will, fang ich ne feste Beziehung an und geh nicht mehr in den Puff! CDL, die meinen, sie müssten mich anzicken, bekommen beim ersten Mal ne klare Ansage (in etwa "Na und, du vögelst ja auch mit anderen Männern. Hör mal, ich mag dich, aber ich habe nicht vergessen, wo wir hier sind."). Und wenn sie sich daraufhin nicht wieder einkriegen, bin ich die längste Zeit ihr Gast gewesen! Auch bei den Privathäusern gilt: Polygam, aber dennoch treu. Sprich aus der Masse haben sich mit der Zeit drei Läden herauskristallisiert, auf die ich meine Besuche beschränke. Natürlich gibt es auch Ausnahmen, aber die haben großen Seltenheitswert. Dafür muss mich eine DL schon sehr flashen, dass ich sie so unbedingt haben will. Bei den Saunaclubs hab ich mir einen Radius festgesetzt. Im Umkreis um Oche mit diesem Radius besuche ich alle, die nicht bei drei auf'm Baum sind. Da ist mir auch relativ egal, welcher gerade dran ist. Auch achte ich gerne (ich geb's ja zu ) auf Sonderangebote wie z.B. Happy Hour, Geburtstagseinladungen, eigener Geburtstag, Events mit vergünstigtem Eintritt (z.B. Samya-Pokertage) oder die hiesige Freikartenverlosung.
Mit anderen Worten kann man das alles auf die ganz einfache Formel bringen: Puffs lassen einen schon mal für lau rein. Huren eher selten......ganz mein Reden
Nuja, hier geht es um die Kundentreue zu einem Dienstleister. Der Dienstleister möchte mich als natürlich als Stammkunden, aber umgekehrt zu argumentieren, der Dienstleister dürfte dann auch keine anderen Kunden haben, trifft wohl daneben. Oder konkret: wenn Luigi sich beklagt, dass ich bei McDonald's fremdgehe, statt ausschließlich meine Stammpizzeria aufzusuchen, kann ich sagen "ich hätt gern ma was anderes", aber zu sagen: "Luigi, du hast doch auch anderen Kunden neben mir" wäre wohl für Luigi schwer nachzuvollziehen. Du dich lustig mache? Was natürlich nicht heißt, dass ich nicht zu McDonalds gehen kann, wenn ich will.
Auch wenn der Vergleich hinkt, gehe ich mal darauf ein: Angenommen, du gehst regelmäßig bei Luigi Pizza essen, weil deine Frau nicht kochen kann. Dann musst du das heimlich machen, denn wenn sie dahinter kommt, fliegt die Kuh im Kettenhemd. Luigi freut sich über seinen Stammgast, und ihr beide versteht euch blendend ... bis der Tag kommt, an dem du mal mehr Bock auf nen BigMac als auf Pizza hast und du zum Mäckes gegenüber von Luigis Pizzeria gehst. Und jetzt müsstest du - zusätzlich zu der Angst, dass deine Frau mitbekommt, dass du überhaupt auswärts essen gehst - auch noch Angst haben, dass der sich in Reich- und möglicherweise auch Sichtweite befindende Luigi dich bei der Konkurrenz essen gehen sieht, weil du weißt, dass er dann zickig wird, dir ne Szene macht und/oder dir für längere Zeit die kalte Schulter zeigt. Hättest du darauf Lust? Nein? Warum nicht? Ganz genau, und da hat Luigi einfach mal gar nix zu kamellen! Denn auch wenn ihr euch gut versteht, habt ihr beide in erster Linie eine Geschäftsbeziehung. Bei deiner Frau, die zwar mit zuviel Salz, aber auch mit Liebe für dich kocht, ist das was anderes - die darf sauer sein. Aber ein Luigi, der für dich die Pizza backt wie er es für jeden anderen tut, der bereit ist, ihm den auf der Speisekarte stehenden Preis dafür auf den Tisch zu legen, mit welchem Recht will der dich ankacken, weil du ab und zu mal mehr Bock auf das Zeug von der Goldenen Möwe hast?! Glaub mal, das stört die Harmonie gewaltig. Wie oft Luigi sich das erlauben kann, bevor du dir ne neue Pizzeria suchst, weil du keinen Bock mehr auf das Genöle wegen deiner Mäckes-Besuche hast, hängt wohl nur von der Qualität seiner Pizzen ab. Wenn du da essen gehst, hast du keinen Bock auf nen rumstressenden Dienstleister, sondern möchtest einfach nur das Essen genießen. Soweit der gastronomische Exkurs, nun zurück in den Puff: Du hast zwar insofern Recht, dass es komisch klingt, wenn man das Argument "Klar fick ich andere Frauen, du fickst ja auch andere Männer!" in "Klar hab ich noch mehr Dienstleisterinnen, du hast ja auch noch mehr Kunden!" übersetzt, aber das war auch mehr die Scherzantwort. Wenn ich dann ernst werden muss, weil die Möchtegern-CEF immer noch rumzickt, kommt der zweite Satz - der, den du nicht mehr zitiert hast. Und da steckt die eigentliche Botschaft drin, nämlich: "Völlig egal, wie gut wir uns verstehen und wie viel Spaß wir miteinander haben: Solange alles nur im Puff und gegen Bezahlung meinerseits stattfindet, hat es dich gefälligst einen feuchten Furz zu interessieren, mit wem ich sonst noch alles Spaß habe!"
Klar hinkt der Vergleich (wie jeder Vergleich und jedes vereinfachende Modell), aber deine Ausführungen zeigen ja, dass man durchaus weit mit ihm kommen kann ... Ich kann auch deine Position nachvollziehen und habe mich im Wesentlichen nur an dem speziellen Spruch gestört, weil ich den Eindruck habe, dass manche das als ernsthaftes Argument sehen ...