In diesen Tagen wollte ich mir wieder einmal etwas Besonderes gönnen, und habe zu diesem Zweck die Angebote von Erotikmassage-Köln (http://www.erotikmassagekoeln.de/tantra-massagen-köln/) studiert. Ich muss dazu sagen, dass mir Carina vor längerer Zeit bereits bei 6Relax aufgefallen war, da sie dort zeitweise eigenständige Tantra-Massagen inklusive spiritueller Vereinigung in Düsseldorf anbot. Leider konnte ich zum damaligen Zeitpunkt nicht, daher verlor ich sie zunächst aus den Augen. Später jedoch fand ich sie in Köln bei Erotikmassage-Köln wieder. Da ich Urlaub hatte, bot es sich an, dort endlich einmal einen Termin zu buchen. Vor einigen Tagen schlug ich bei ihr auf. Ich hatte die Tantra Honeymoon Massage (150 Minuten) für 400 Euro gebucht Was ich dort erlebte, erfüllte meine Erwartungen jedoch nicht. Es war insgesamt nicht schlecht, aber auch nicht gut. Den Ablauf chronologisch zu schildern, bringt aus meiner Sicht nicht so viel, stattdessen möchte ich einmal die einzelnen Punkte des Angebots hier bewerten. Gemeinsames Tantra-Baderitual: nun, ein gemeinsames Bad hat es gegeben, von Tantra war jedoch dort nichts zu spüren. Trotzdem war dies für mich noch fast der angenehmste Teil der ganzen Session. Wir tranken ein Glas Sekt, Carina schmiegte sich an mich, es gab ein paar durchaus ansprechende Zungenküsse, dazu erster Französisch-Kontakt, sie bei mir, aber ich auch bei ihr. Zu diesem Zeitpunkt klang das Ganze noch sehr vielversprechend. Sektritual: es gab ein Glas Sekt in der Badewanne, als Ritual hätte ich das ganze jedoch nicht bezeichnet. Teeritual: tatsächlich stand auch eine Kanne Tee im Zimmer, den Tee habe ich jedoch zum Abschied getrunken, ein Ritual war auch dieses nicht und es hatte mit Tantra nichts zu tun. Lingam-Massage und Küsse: zärtliche Zungenküsse gab‘s nur während des Badens, eine Lingam-Massage fand auf der Matte statt, sie war recht interessant und hatte ich in dieser Form auch noch nicht erlebt. Tantra Begrüßungsritual: ja, ein solches hat stattgefunden, wir saßen uns auf der Matte gegenüber und umarmten uns. Body2Body Tantra: eigentlich das Beste am heutigen Tag. Ich wurde sehr intensiv eingeölt, dabei benutzte sie so viel Öl, dass es mir am Körper herunterlief. Der anschließende Körperkontakt war in der Tat sehr intensiv, mit ihrem gesamten Körper bearbeitete sie meine Rückseite, und später auch die Vorderseite. Für mich war das ein recht gutes Body2Body, einen direkten Zusammenhang zu Tantra sehe ich jedoch nicht. Yin-Yang Ausgleich: tja, was war das wohl? Irgendwie habe ich es wohl verpasst. Schlittenfahrt und französische Schlittenfahrt: ja, hat einmal relativ kurz stattgefunden. Gegenseitiges Streicheln und Berühren: mich hat sie kaum gestreichelt, der Kontakt war überwiegend das Body2Body. Meine Versuche, sie zu streicheln, kommentierte sie mit den Worten: lass das bitte, dass kitzelt. Zarte Berührungen mag sie anscheinend überhaupt nicht. Gegenseitige Massage: auch hier muss ich sagen, dass ich von einer Massage durch sie nicht viel gespürt habe. Der hauptsächliche Teil des ganzen Treffens war ein ausgiebiges Body2Body, was für mich aber keine Massage ist. Ich hingegen durfte sie massieren, musste dabei jedoch aufpassen, dass es nicht zu zärtlich war, weil das ja wieder gekritzelt hätte. Insgesamt genoss sie dies jedoch sehr, und ließ sich auch problemlos bis zum Höhepunkt französisch verwöhnen. Intensive Küsse und Körperküsse: habe ich ehrlich gesagt vermisst. Zungenküsse gab‘s nur im Bad, später noch einige Küsse auf den Mund, aber keine Körperküsse. Vereinigungsritual: das war der Hauptgrund, warum ich überhaupt dort gebucht hatte. Ein solches Ritual hat jedoch nicht stattgefunden. Natürlich hatten wir Verkehr (geschützt), das jedoch war normales Poppen und hatte definitiv mit einem tantrischen Vereinigungsritual aber auch gar nichts zu tun. Es war insgesamt nicht schlecht, aber es war auch nicht gut. Und wenn man den Preis von 400 Euro für zweieinhalb Stunden berücksichtigt, war es definitiv viel zu teuer und damit ein schlechtes Preis-Leistungs-Verhältnis. Dazu kommt, dass mir nicht das geboten wurde, was die Werbung versprechen sollte, und die Zeit auch nicht ganz eingehalten wurde. Noch ein Wort zu Carina: die Bilder auf der Homepage entsprechend ihrem tatsächlichen Aussehen. Da ist nichts geschönt und nichts korrigiert. Carina sieht in meinen Augen real noch deutlich besser aus als auf den Fotos. Sie kommt auch sehr sympathisch rüber, aber man spürt während der gesamten Zeit eine gewisse Distanz, wobei ich sogar den Eindruck hatte, dass diese Distanz im Verlaufe des Treffens eher zugenommen hat. Somit war es für mich weit weg von GF6, ich hatte stets den Eindruck, dass sie ein Programm runter spult, eine zärtliche Illusion konnte sie nicht vermitteln. Insgesamt also für mich enttäuschend, und vor allem viel zu teuer. Ich hatte nicht den Eindruck, dass hier echtes Tantra geboten wurde, auch wenn einige tantrische Elemente vorhanden waren. Sehr enttäuschend war für mich das Vereinigungsritual, welches schlicht normales Poppen war. Die Enttäuschung führte zu einem Härteverlust, so dass ich abbrechen musste. Carina bot mir zwar an, mich französisch zum Höhepunkt bringen zu wollen, da ich aber wusste, dass ich nicht mehr kommen würde, habe ich es ihr und mir erspart.
