FKK-World, Pohlheim

Dieses Thema im Forum "Saunaclubs allgemein (ohne Unterforum)" wurde erstellt von Marc1969, 30. März 2010.

  1. Marc1969

    Marc1969 Stammschreiber

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    World, Pohlheim: Frischfleischpoppen am Montagabend (29.3.10 mit Adriana u. Ivana)

    Hallo Mitpopper,

    war ja eigentlich vorgesehen, mich schon vergangenen Samstag mit einem FK zum verspäteten Neujahrstreff in der World zu verabreden. Dann aber kurzfristig der berufliche Termin in Frankfurt City, den ich natürlich gerne mit einer anschließenden Visite am gestrigen Montagabend verband. War ja nun bereits seit rund einem halben Jahr nimmer auf der hessischen Bonanza-Fick-Ranch. Wurde also mal Zeit :D Ankunft im Club dann pünktlich um 16.30 Uhr.

    Schlürfe zum Einstieg erstmal an der Bar an meinem Softdrink herum und habe eigentlich noch gar keine rechte Lust, so früh schon zu poppen. War ein recht stressiger Tag heute, hatte zudem wenig Schlaf. Rechts von mir erblicke ich schließlich zwei mir bislang noch völlig unbekannte, bildhübsche Girls. Zweifellose Gewinnerinnen in der genetischen Lotterie: gertenschlank, Top-Titten, knackige Fick-Hintern und zudem superschöne Gesichter. :) Genauer gesagt: Adriana und Ivana (beide RO), zwei brandneue World-Fickstuten, sozusagen noch fresh-off-the-bus, später dazu dann mehr. Lege mich zum Relaxen erstmal ins untere Kaminzimmer auf eines der Sofas und frotzle ein wenig mit Alexia (RO und immer noch eine Augenweide) herum. „Mensch, ist hier heute wenig los!“, denke ich bei mir. Alle zwei Minuten nervt mich eine andere CDL (gilt natürlich nicht für Alexia), es herrscht ein von mir in einem Groß-Club bislang noch nie so erlebter Frauenüberschuss. Das durchschnittliche Verhältnis liegt vielleicht bestenfalls bei 5:1. Solange die nun nicht gerade ständig bei mir hier antanzen, soll`s mir jedenfalls recht sein ;)

    Werde beim Angucken der Pornos über dem Kamin auf einmal doch noch so richtig geil und schnappe mir anschließend Adriana (RO, Anfang 20, 1,62m groß, KF 32, frisch silikonisierte D-Cups, lange pechschwarze Haare, Tätowierungen auf der rechten Pobacke und im Nacken), man trägt ja gerne hin und wieder auch etwas zur Nachwuchsförderung bei :D Ist schon ein exorbitant scharfes Gestell, die Gute. Hardbody, schöner Teint und dann eben noch diese feschen Pornohupen, die ich am liebsten noch auf der Stelle mit meiner feinen Glasur verzieren würd`. Adriana ist erst seit ein paar Tagen im Club, zudem rumänischer Direktimport, Club-Erfahrung besitzt sie bislang keine. Was man auf dem Zimmer dann leider auch deutlich merkt. Ein ausgesprochen zaghaftes Blasen, eher ein Wichsen mit ein klein wenig Genippe über die Eichel ist das. Von Saugkraft keine Spur. Als ich sie anfassen will, heißt es zuerst, meine Hände seien viel zu kalt. Die Titten darf ich ihr dann zwar doch ein wenig kneten. Aber aufgrund der zeitnahen Implantation eben auch nur mit größter Vorsicht. Und zum Ficken kommt es schließlich nur für kurze Zeit. Nenene, da stimmt ganz einfach die Chemie vorne und hinten nicht. Dieses Girl ist mir zu lustlos, zu kühl, zu professionell: L-A-N-G-W-E-I-L-I-G! Nichts weiter als ein Optikfick, aber selbst dazu hat es heute nicht gereicht :(
    Fazit: Mal wieder in der World an einem Montag zum Tageseinstieg eine Arschkarte gezogen. WHF = 0,00 Prozent.

    Ein paar Stunden später bei Ivana (RO, 21 Jahre alt, 1,60m groß, KF 32, wunderbare Natur-B-Cups, lange schwarze Haarpracht, hübsches Girlie-Gesicht, keine Tatoos) verhält sich das dann Gott sei Dank jedoch gänzlich anders. Auch sie ein fester Körper, allerdings mit wunderbar stehenden Naturknospen in „B“. Ivana lutscht erstmal leidenschaftlich engagiert, und v.a. fest, an meinem Schwanz – und das für volle 5 Minuten. Dann hartes Pudern in der Missio: stoße mir meinen ganzen Frust vom missratenen Date zuvor an Ivana ab, sie entpuppt sich anschließend als sattelfestes Cowgirl. Dann wieder Missio. Dazwischen Schwanzlutschen. Dann wieder ausdauerndes Reiten. So hat das zu sein! Hat ganz hervorragend gepasst :D
    Fazit: Ein rundum befriedigendes Fickpüppchen ist das. Erinnerte mich sowohl optisch als auch von der Performance her irgendwie sehr an die litauische Valeria aus dem 5. Element. Ivana hatte zuvor übrigens hauptsächlich in Frankfurter Puffs herumgewerkelt und nennt erst seit etwas mehr als einer Woche die World ihre neue Heimat. Ich sehe sie jedenfalls auch in Zukunft gerne dort wieder :)

    Gesamtfazit: War rund 6 Stunden im Club. In der Zeit dürften meist so zw. 40 – 50 Chicks herumgestöckelt sein. Auffallend v.a. die ethnische Mischung, auch einige Afrikaner- und Asiatinnen darunter, das gab es vor einem halben Jahr jedenfalls noch nicht. Neben den beiden gebuchten Girls gefielen vor allem bekannte Gesichter wie etwa die nette Julia (BG) und eben Dauerbrenner Alexia (RO). Auch zahlreiche, von einem FK einmal als „kleine CDLs“ bezeichnete Mädels, zeigten sich auf dem Parkett. Darunter z.B. eine Andrea (neu!) aus RO, ein wandelnder Strich – gibt es denn eigentlich auch < KF 32? Werde mich aber wohl erst bei so richtig schönem Wetter mal wieder auf der Ranch blicken lassen :cool:

    Gruß,

    Marc1969
     
    albundy69 und Legio danken dafür.
  2. Big30

    Big30 Bekannter Schreiber

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    tief im westen wo die sonne verstaubt
    Sind die "Hessen Preise"; Eintrit 65 Euro, 30m/60m 50/100 Euro u.s.w., FT 50 Euro, AV 100 Euro.
    Genau wie in Oase oder Palace, nur in Palace ist Eintrit 75 Euro.

    B30
     
  3. Marc1969

    Marc1969 Stammschreiber

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    Die von Big30 genannten Preise sind völlig korrekt. Lediglich die Eintrittspreise können leicht variieren. Montags bis mittwochs gibt es das 3-Freunde-Special (2 bezahlen, 3 erhalten den Eintritt). Dann gibt es noch das Springtime-Special, wobei man sonntags ab 22.00 Uhr lediglich 35 Euronen berappen muss: http://www.fkk-world.de/

    Gruß,

    Marc1969
     
  4. Marc1969

    Marc1969 Stammschreiber

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    Aschefreies Pohlheim (19.4.10 mit Steffi und Cindy)

    Liebe Kollegen,

    war am vergangenen Montag mal wieder business-wise in Mainhatten unterwegs. Nahezu gespenstisch die Fahrt auf der A5 zwischen Darmstadt und Frankfurt. Vor einem ein durch und durch verkehrsfreies Blau, wo ja gewohntermaßen ein Jet den anderen jagt. „Ob dann heute wenigstens die EU-Fickminister die Abflüge im etwas weiter nördlich gelegenen Hessen freigegeben haben?“, denke ich noch bei mir ;) Und – welch Überraschung – in der Tat hat die World ihre Tore auch an diesem Tage weit geöffnet. Die Abflughalle dabei vorbildlich besetzt mit einer ganzen Reihe bestens ausgebildeter weiblicher Fluglotsen: „Ready to Abheben!“. Pohlheim, also sozusagen aschefrei ;) Und es läuft der Countdown zum hemmungslosen Poppen :D

    Einchecken im Club dann etwa gegen 16.30 Uhr. Mal wieder überwiegend bekannte Gesichter around. Sehe Alexia (RO), Julia (BG), Ewa (RO) und die ganzen „kleinen CDLs“ (Kahti, Susi und wie sie alle heißen), wie sie da gerade umherflanieren. Auch die hübsche Gazelle Adriana (RO), mein Reinfall vom letzten Mal, baggert mich unverschämterweise gleich zum Einstand noch mal an. Mache ihr aber unmissverständlich klar, dass das mit uns definitiv nix mehr werden wird. Und damit basta! Plötzlich kommt mir die bislang noch unbekannte Alina (RO, etwa Anfang/Mitte 20, ca. 1,70 groß, KF 32/34, B-Cups, halblange blonde Haare, schönes Tattoo-Muster um die Hüfte herum) in die Quere und greift mir an meinen Schwanz. Schon ein schönes Fahrgestell das, kommt aufgrund meiner Tagesmüdigkeit jedoch erst einmal in die Konserve ;)

    Nach einem Saunagang, zwei Hähnchenschlegeln mit Pommes und ein paar Tassen Kaffee mache ich es mir ein wenig später auf dem braunen Sofa mit Blick auf die Umkleide bequem. Von Alina keine Spur. Plötzlich hüpft mir
    Steffi (RO, 31 Jahre alt, 1,70m groß, KF 34/36, B-Cups, blonde Haare zusammengesteckt, schönes Gesicht, paar Tätowierungen) auf meinen Schoß und wirkt auf den ersten Blick wie eine etwas reifere Version eben dieser Alina. Steffi erzählt mir (übrigens in perfektem Deutsch), dass sie erst im Januar nach einer rund dreijährigen Pause zum Clubben zurückgekehrt sei, sich schon zuvor mehrere Jahre in der World verdingte und zudem mit Alexia recht gut befreundet ist. „Wenn du auch genauso gut wie Alexia blasen kannst, steht einer gemeinsamen Runde nix mehr im Weg“, meine ich schließlich leicht neckisch zu ihr. Steffi lächelt ebenso schelmisch zurück und nickt - und etwas später auf dem Zimmer wird mir dann auch klar, warum die Gute auf die Art und Weise reagierte: ein ganz famoses Französisch ist das, ausgesprochen variantenreich und tief. Und beim Poppen in der Missio hält sie auch ganz ordentlich dagegen.
    Fazit: Gute Einstiegsrunde mit einer Frau mit der man nicht nur super ficken, sondern sich auch ausgesprochen nett unterhalten kann. Ist ja auch nicht gerade die Regel ;) ZKs sind übrigens im Service inklusive.

    Mache es mir im Anschluss daran erst einmal ein wenig zum Chillen im Whirlpool gemütlich, steigt da doch
    Cindy (D, 29 Jahre alt, 1,64 groß, KF 32/34, A-Cups, blonde Haare zusammengesteckt, schöner Teint, Hardbody, besonderes Merkmal: trägt Brille) zu mir in die Wanne und macht mir erneut ihre Avancen. Hatte Cindy schon vorhin beim Schlemmen im Essraum kennen gelernt. Eine ausgesprochen nette ist das, mit der man ebenfalls sehr amüsant ratschen kann. Cindy kommt ursprünglich aus dem Raum Dresden und hat es bereits vor langem ins Hessische verschlagen, was man ihrem Dialekt inzwischen auch unzweifelhaft anhört. Als sie sich jedenfalls bei dem ganzen Geblubbere im Becken so an mich heranschmiegt und zu fummeln beginnt, lässt das auch Marc1969s Schwellkörper nicht länger kalt :D Wir fangen an, uns leidenschaftlich zu küssen. Werden immer wilder. „Diese Frau hat was“, denke ich noch bei mir. Die Chemie stimmt! Kaum sind wir aus dem Pool raus (Poppen ist da drin halt nicht ganz unproblematisch) und haben uns abgetrocknet, hat Cindy schon meinen Schwanz im Mund und gibt eine erste Kostprobe ihres formidablen Blasens. Wir retten uns gerade noch auf eines der Zimmer, ich fingere sie noch im Stehen in ihre klatschnasse Möse während sie erneut meinen Ständer zwischen ihren Zähnen hat. Eine geile Sau ist das! Cindy präsentiert sich mir anschließend auf allen Vieren, ich lecke ihren Analeingang und ihre Pussy aus. Danach geiles Vögeln in der Missio, Reiter, Doggy. Dann wieder ausdauerndes Schwanzlutschen. „Spritz mir auf mein Arschloch. Ich liebe das!“, höre ich sie schließlich sagen. Ich kann einfach nicht widerstehen… :cool:
    Fazit: Ein hammergeiler Drecksau-Fick war das! Wenn man Cindy so herumschlendern sieht, mit ihrer Chef-Sekretärinnen-Brille, mag man gar nicht ahnen, was für ein kleines Ferkel sich dahinter verbirgt. Eine meiner bisherigen Lieblingsnummern in der World :)

    Gesamtfazit: Waren in den rund 6 Stunden meines Aufenthalt durchschnittlich wohl meist so ca. 40-50 Mädels auf dem Parkett. Auffällig: diesmal weder Schwarze noch Asiatinnen. Wieder nicht gesehen: Gala/Galena (BG), eine meiner ewigen zweiten, die ich jetzt halt immer noch nicht gevögelt habe. Hat sie inzwischen denn etwa den Club gewechselt oder gar aufgehört? Ebenfalls nicht gesehen: Ivana (RO), der Lichtblick meiner vergangenen Visite.

    Gruß,

    Marc1969, gerne mal wieder Passagier :D
     
    Legio und albundy69 danken dafür.
  5. horst09

    horst09 Benutzer

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    Gman rockt die World

    Auszug aus meiner Ger(sh)many Tour 2010

     
    alan, chimera und Jogi9 danken dafür.
  6. Pathfinder

    Pathfinder Stammschreiber

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    Eröffnung der Gartenvögelsaison in der FKK-World Pohlheim (28. April 2010)

    Nach der positiven Wettervorhersage für den letzten "3 für 2 Tag" der Woche spontan zu einem Abstecher auf den Käunzberg nach Garbenteich entschieden. Ankunft gegen 14.00 Uhr auf dem schon gefüllten vorderen kleinen Parkplatz 2 und dem fast halbvollen hinteren Parkplatz 1.

    Die neidvollen Blicke der Landschaftsgärtner ignorierend, den Fußweg entlang des kleinen Wäldchens am Clubzaun entlang zum Empfang angetreten.

    Zur Reduzierung meines baren Eintritts auf Euro 15,-- bedurfte es der Bildung einer adhoc 3 für 2 Eintrittsspargemeinschaft. Angesichts des einladenden Wetters auch kein Problem. Selbst vermeintliche Spaziergänger entpuppten sich als Clubbesucher. Kleine Irritationen bei der Aufteilung des Eintrittsanteils konnten schnell ausgeräumt werden.

    Mit zwei Handtüchern bewaffnet, Klamotten in den Spind, geduscht und das Hessendress angelegt. In der Abflughalle und auf dem Ausséngelände warteten schon rund 25 Mädels, weit überwiegend von der "Schatzi-Fraktion", auf zahlungswillige Gäste. Im Verlaufe des Nachmittags und frühen Abends wuchs die Anzahl Mädels auf rd. 50. Anfangs ungefähr gleich viele Handtuchträger, später gegen 18.00 Uhr etwas mehr als Mädels. Ab 20.00 Uhr nahm dann die Männerzahl wg. Auslauf der Alibizeitfensters, frühem Tagesbeginn am Folgetag oder auch wegen des Fußballspiels rapide ab und die Mädels waren wieder in der Überzahl.

    Unter den Mädels jede Menge neue Gesichter vom Balkan, darunter einige blutjung und skinny. Aber auch gut zwei Dutzend bekannte Gesichter aus allen Ecken Europas und einige Latinas. Bei der Reizüberflutung war es ohne Spickzettel nicht ganz einfach, Namen und Gesichter zu rekapitulieren.

    Kleine subjektive Auswahl IMHO durchaus interessanter Girls:


    Elly

    • Herkunft: Rumänien
    • Alter: 20+/-
    • Größe: 1.60 cm
    • KF: 32-34 gut gebräunte Haut
    • Augen: braune Rehaugen
    • BH: knackige A-Cups
    • Haare: schwarzer Kurzhaarlockenkopf
    • Tattoos und Piercings: keine in Erinnerung
    • Besonderheiten: keine

    Dieser muränische "Lausbub" fällt etwas aus dem Rahmen der Schatzi-Fraktion. Ganz nettes, etwas schüchternes blutjunges Mädel. Warum sie bei der bebrillten Thekendame auf der Ignorierliste steht, wurde im Verlaufe unseres Zusammenseins klar. Sie ordert ein Getränk, nippt dreimal dran und lässt den Becher stehen…Beim Spaziergang durch den Garten, kamen ihr Zweifel dahingehend, dass man auf den mit Polstern belegten Gartenliegen poppen könne und wollte partout in eine Gartenhütte. Da ich vor fast zwei Jahren schon mal so einen Phall hatte, kurzerhand fürs Nichtpoppen entschieden, getreu dem Motto lieber ein schreckliches Ende als ein Schrecken ohne Ende. Euro 50,-- gespart.


    Daisy etwas crazy

    • Herkunft: Rumänien
    • Alter: geschätzt Anfang 20
    • Größe: knapp 1.60 cm
    • KF: 32-34 gut gebräunte Haut
    • Augen: braune Rehaugen
    • BH: knackige A-Cups
    • Haare: blondiert, glatt, nackenlang
    • Tattoos und Piercings: keine in Erinnerung
    • Besonderheiten: keine
    Das Mädel sieht zwar verdammt gut aus, wirkt im Gespräch aber immer irgendwie leicht abwesend. Nach relativ nichtssagenden Auskünften zu ihren Vorlieben und ihrem Service auf die Buchung verzichtet.


    Erika die Unergründliche

    • Herkunft: Tschechien
    • Alter: geschätzt Mitte 20
    • Größe: ca. 1.55 cm
    • KF: 32+ gut gebräunte Haut
    • Augen: braun
    • BH: knapp A-Cups
    • Haare: blondiert, glatt, schulterlang
    • Tattoos und Piercings: keine in Erinnerung
    • Besonderheiten: keine
    die vor Jahren ach so dünne Erika ist etwas fülliger geworden. Ihr etwas unergründliches Lachen hat mich dann doch mal zu einem Gespräch mit ihr gereizt. War mir alles zu geschäftsorientiert und nicht wirklich interessiert angelegt. Es gibt World-Besucher die von ihr schwärmen. Die Begeisterung erschließt sich mir nicht…


    Andrea die zierlichste Versuchung seit…

    • Herkunft: Rumänien (Romatyp)
    • Alter: geschätzt Anfang 20
    • Größe: ca. 1.55 cm
    • KF: <32, sehr graziler Körperbau
    • Augen: braun
    • BH: knackige A+-Cups
    • Haare: schwarz, glatt, überschulterlang, Pferdeschwanz
    • Tattoos und Piercings: keine in Erinnerung
    • Besonderheiten: keine
    In einem Sandalenträgerforum wurde sie als magersüchtig beschrieben. Unsinn, denn ein hageres Knochengerippe mit Hautüberzug ist die Kleine ganz und gar nicht. Das aparte muränische Prinzesschen ist sich seiner Reize voll bewusst. Sie kam mir im Interview zu geschäftstüchtig rüber. Meine auch gesehen zu haben, dass sie einen Stammgast in knapp 15 Minuten abgefertigt hat…


    Anastasia

    • Herkunft: Deutschland (Nordwest)
    • Alter: geschätzt Mitte 20
    • Größe: ca. 1.65 cm
    • KF: 42 "vornehme" Blässe
    • Augen: blau und ausdrucksstark
    • BH: B-C leicht hängend
    • Haare: pechschwarz gefärbt, glatt, nackenlang
    • Tattoos und Piercings: keine in Erinnerung
    • Besonderheiten: etwas Gothic-Stylisch

    Schon auf der Weihnachtsfeier mehrfach von dieser schwergewichtigen Clubdienstleisterin aus den ostfriesischen Sümpfen überfallen worden. Sie hat mir ihre vermeintlichen Qualitäten wie richtige Geilheit, hohe Blaskunst und, und verkaufen wollen. Und im Römerforum, einer Clubbewertungsplattform, habe sie hervorragende Kritiken erhalten. Ja isses wahr? Nach Betätigung der Suchfunktion in diversen Foren weiß ich, dass sie in der PSR und Finca Erotica eine gewisse, berüchtigte Berühmtheit erlangt hat. Unterhaltung ganz interessant, aber Frau überschreitet mein zulässiges Höchstgewicht beim Gartenvögeln.


    Eine gewisse Jennifer, wohlbeleibt und angeblich aus Mexiko sowie eine etwas aus dem Leim gegangene vorlaute Ungarin (N.N.) mit Hängebrüsten sind mir mit ihrem allzu aufdringlichen Werben doch deutlich auf den Keks gegangen. Außerdem hing mal wieder die versaute Tonika an mir und flüsterte mir so allerhand ins zum Rhabarberblatt anschwellende Ohr.


    Sarah

    • Herkunft: Rumänien/Italien
    • Alter: geschätzt Mitte bis Ende 30
    • Größe: ca. 1.65 cm
    • KF: 36+ stark gebräunte Haut
    • Augen: braun
    • BH: mit bescheidener Optik getunte hängende C-Cups
    • Haare: blondiert, gelockt, schulterlang
    • Tattoos und Piercings: diverse und Körperschmuck
    • Besonderheiten: keine
    Optisch sicherlich gewöhnungsbedürftige reife CDL, welche aber nicht aggressiv animiert und auf Ansprache immer freundlich für eine nette unverbindliche Unterhaltung zu haben ist. Hatte vor längerer Zeit mal das Vergnügen mit ihr. Sie hat mir damals einen wirklich hervorragenden, ziemlich versauten Service geboten. Echte Empfehlung für den der mit der Optik klarkommt.


    Martha

    • Herkunft: Polen
    • Alter: geschätzt Mitte 20
    • Größe: ca. 1.65 cm
    • KF: 34-36 leicht gebräunte Haut
    • Augen: blau?
    • BH: wohlgeformte C-Cups
    • Haare: blond, glatt, schulterlang
    • Tattoos und Piercings: keine in Erinnerung
    • Besonderheiten: keine
    Martha ist seit mehreren Jahren eine feste Größe in der FKKW. Hatte in 2008 schon mal das Vergnügen mit ihr. Kann ich davon ausgehend wirklich empfehlen.


    Mia

    • Herkunft: Deutschland (Rhein-Main)
    • Alter: geschätzt Mitte 20
    • Größe: ca. 1.65 cm
    • KF: 34 dezent gebräunte Haut
    • Augen: braun
    • BH: wohlgeformte A-B Cups
    • Haare: Art Pagenfrisur, schwarz, glatt mit blonde Teilsträhnen
    • Tattoos und Piercings: großflächiges Rückentattoo
    • Besonderheiten: keine

    Hat doch gemeint, ich wäre ein interessanter Mann, was auch immer sie damit gemeint hat…Kann sein, dass ich die Gute schon mal im Palace gesichtet hab. Durchaus interessante Frau, zu ihrem Service kann ich nichts sagen.


    Jeanette, das "Schulmädchen"

    • Herkunft: Deutschland (Rheinland)
    • Alter: lt. eigener Angabe 20
    • Größe: ca. 1.65 cm
    • KF: 36 gut gebräunte Haut, etwas Speck um die Hüften
    • Augen: braun und ausdrucksstark
    • BH: wohlgeformte B-Cups
    • Haare: schwarz, glatt, schulterlang. Fönwelle
    • Tattoos und Piercings: Stempel und Ring (siehe unten)
    • Besonderheiten: keine

    Mit Brille und vornehmer Blässe. War ständig von einer Gruppe Handtuchträger umlagert, welche im Verdacht stehen auf dem Käunzberg ihren Zweitwohnsitz zu haben. Oder fühlte sich Jeanette nur von diesen magisch angezogen? Da es der holden Maid nicht beliebt, mit jedem? männlichen Gast Zungenküsse zu teilen, nicht mein Phall.


    Eva, die Ölige

    • Herkunft: angeblich Kroatien
    • Alter: geschätzt Mitte 20
    • Größe: ca. 1.70 cm
    • KF: 34-36 gut gebräunte Haut
    • Augen: braun und ausdrucksstark
    • BH: gut getunte D-Cups
    • Haare: dunkelbraun mit blonden Strähnen, glatt, schulterlang
    • Tattoos und Piercings: diverse Tattoos und Piercings
    • Besonderheiten: hebt sich durch ihre ganze Erscheinung vom Rest ab
    Sie benutzt eine Körperlotion, die ihrem gut gebräunten Luxuskörper einen samtigen Glanz verleiht. Weiteres Markenzeichen dieser stattlichen Erscheinung (170 cm), die mit ansprechendem ästhetischem Ergebnis getunten Brüste (Cup D). Sie ist sich ihrer Reize bewusst aber im Gespräch durchaus nett. Zum Service von Eva kann ich nichts sagen.


    Giselle oder stille Wasser sind tief

    • Herkunft: Brasilien
    • Alter: Mitte bis Ende 20
    • Größe: ca. 1.65 cm
    • KF: 36
    • Augen: braun
    • BH: A knackig mit geilen Brustwarzen
    • Haare: schwarz, glatt, schulterlang. Fönwelle
    • Tattoos und Piercings: keine
    • Besonderheiten: keine
    Mit dieser hübschen Latina mit eher untypisch ruhigem Temperament hatte ich auf der Weihnachtsfeier das Vergnügen. Sie taut auf…garantiert.


    Nummern

    Maja, nicht die Biene…

    • Herkunft: Polen
    • Alter: eher Ende 20
    • Größe: ca. 1.55 cm
    • KF: 34 leicht gebräunte pigmentierte Haut,
    • Augen: blau und ausdrucksstark
    • BH: knackige A-B-Cups
    • Haare: blondiert, glatt, schulterlang
    • Tattoos und Piercings: Tattoo auf Rücken und über der Leiste
    • Besonderheiten: keine
    Gegen meine sonstige Gewohnheit zunächst mal alle Avancen freundlich aber bestimmt abzulehnen, bin ich beim Anblick dieser leckeren Biene schwach geworden. Nette Unterhaltung, charmantes Lachen. Eine entlegene Stelle im Garten aufgesucht und die süße Biene Maja erstmal in den Arm genommen. Zungenküsse macht sie, aber alles etwas verhalten. Denn hübschen Busen etwas verwöhnt. Ganz gutes Gebläse. Dann beim Aufsatteln der Abtörner, Unmengen von Gleitgel aufs Gummi. Wir wollen doch nicht in den Mokkabunker. Etwas Ausreiten auf Klein-Pathfinder in der warmen Frühjahrssonne unterm noch fast kahlen Walnussbaum. Dann Stellungswechsel und der Blick auf ihre fleischig rosigen Schamlippen. Unten weißlicher Ausfluss, Zweifel ob es nur das zuvor aufgetragene Gleitgel war. An Lecken war da schon mal gleich gar nicht zu denken. Noch mal dick Gleitgel auf den Gummi und weiter ging es in der Missio. Zuviel künstliches Stöhnen, Null Erregung. Es waren erst gut15 Minuten um und es kam die Frage, ob ich auf eine Stunde verlängern will. Ich hatte zum Glück vorher die Zeit genommen…Nöh, kein Bedarf. Hinweis dass wir noch 10 Minuten bis zur vollen halben Stunde hätten, sie nahm es mit Gleichmut. Sie wollte mir dann zum Finale partout einen von der Palme wedeln. Dankend abgelehnt und unabgespritzt die Session nach gut 20 Minuten beendet.

    Fazit zu Maja: ganz apartes kleines Püppchen, aber eher distanzierter Service mit etwas viel künstlichem Gestöhne und Flutschi. Insgesamt knapp Clubstandard. Für mich keine Wiederholung.


    Diana die russische Bäuerin

    • Herkunft: lt. Auskunft Russland
    • Alter: lt. eigener Angabe 27
    • Größe: ca. 1.65 cm
    • KF: 38 etwas Speck um die Hüften, unreine Haut
    • Augen: braun
    • BH: frauliche C-Cups
    • Haare: braun, gelockt, kurz
    • Tattoos und Piercings: keine
    • Besonderheiten: wirkt total bieder
    Was mich zunächst gestört hat: ihr mit Pusteln und Pickeln übersäter Körper. Ist aber kein 'ansteckender Aussatz oder sonst was, sondern tippe auf eine Sonnen- und oder Pollenallergie. Ebenfalls für mich irritierend, der nicht abrasierte Restbär (Intimbehaarung) am Allerwertesten. Kritiker können mir jetzt vorwerfen, unter Geschmacksverirrungen zu leiden. Aber wie das manchmal so ist, dass was nicht ins Schema passt, reizt gerade. Beim Interview hob sie sich wohlwollend vom Rest der "Schatzi-Zimmer-Fraktion" ab. Sie ist noch nicht lange im Club und war angeblich vorher bei einem Escort Service in den Niederlanden im Einsatz. Als Frau eines Tulpen- oder Milchbauern geht die überall problemlos durch. Der brauchbare verbale Output hat mich dann doch veranlasst, sie zu einem Gartenspaziergang einzuladen. Das für sie anscheinend außergewöhnliche Ambiente unseres Ficknicks schien sie durchaus zu begeistern. Bei den Zungenküssen kannte sie keine Berührungsängste und das tiefe Nassgebläse war allererste Sahne, wobei wir auf die Sahne noch zurückkommen. Beim Lecken erkennbare Reaktionen einer nicht gespielten Erregung. Weitere Menufolge: Reiten auf Gartenliege an Walnussbaum in Aprilsonne. Dabei Hand- und Mundmassage der fraulichen Brüste, unter besonderer Berücksichtigung der Warzen. Intermezzi von Zungenküssen. Stellungswechsel, Missio. Belastungstest für die Hartholzgartenliege (einige haben schon Beinbrüche erlitten). Da Nassgebläse erste Sahne, entschließe ich mich zur oralen Samenspende. Das macht Diana auch gekonnt und ohne Hektik und spuckt das Ganze dann ins Gras.

    Fazit zu Diana: wirkt optisch ziemlich bieder, ist aber ganz nett und bietet servicetechnisch eine wirklich ansprechende Leistung. Ich werde es nicht wiederholen, was einer Empfehlung aber nicht entgegensteht.


    Gabriella?

    • Herkunft: Rumänien
    • Alter: geschätzt Anfang 20
    • Größe: ca. 1.70 cm
    • KF: 34 gut gebräunte gepflegte Haut
    • Augen: grünbraun und ausdrucksstark
    • BH: wohlgeformte B-Cups
    • Haare: schwarz, gelockt, schulterlang
    • Tattoos und Piercings: nur kleines Arschgeweih in Erinnerung
    • Besonderheiten: keine
    (Asche auf mein Haupt, bin mir beim Nicknamen nicht ganz sicher. Weiß nur dass ich mit einer Gabriella gesprochen habe, und die hier beschriebene Gabriella passt auch. Sie hatte allerdings keine Rehaugen, sondern Katzenaugen und sprach auch kein Deutsch, dafür aber recht gut Englisch. Auch dass sie für einen Escort Service in Mailand (Name vergessen…und auch nutzlos) gearbeitet hat (ihren dortigen Nick hab ich mir gemerkt, nutzt aber auch nix), klang glaubhaft. Sie wirkt eigentlich nicht wie eine typische Balkanesin, sondern eher wie eine Süditalienerin oder Spanierin. Auffallend war, dass sie nicht aggressiv animiert hat. Ihre Ausstrahlung und ganze Art hat mir gefallen. Sind dann ins Yinyang-Zimmer gegangen. Eine anschmiegsame Schmusekatze, ansprechende Unterhaltung auf Englisch. Dann das vom Escort Service in Mailand erzählt, durchaus glaubhaft. Verschmuste Nummer mit geilen Zungenküssen, gekonntem Gebläse ihrerseits, leckerem Muschilecken in der 69. Dann der übliche Dreistellungskampf. Dabei ihren hübschen Naturbusen mit ausdrucksstarken Warzenhöfen und geilen Brustwarzen verwöhnt. Nach knapp einer halben Stunde in der Doggy das Gummi gefüllt.

    Fazit: rassige junge Dame vom Balkan ohne "Schatzi-Ficken?"-Ansprache. Service überm Durchschnitt. Nette Gesprächs- und Geschlechtspartnerin, Gerne mal wieder.

    Und dann noch zu später Stunde eine Begegnung, um die ich lieber erstmal das Mäntelchen des Schweigens hängen möchte.

    Fast vergessen, das Essen:
    Böse Zungen behaupten ja, die World sei der ideale Club für Verfressene Das übliche Frühstücksbuffet, nicht besonders edel aber reichhaltig. Brötchen und Brot, Wurst und Käse, Rühreier, Cerealien mit Milch und Joghurt. Es gab eine wirkliche leckere cremige Tomatensuppe.

    Am Gartengrill Scheiben vom Schweinebauch, Schälrippchen, Würstchen. Dazu verschiedene Salate und Dips und Brot.

    Abends dann Nudeln mit Hackfleischsoße, leckeres Mischgemüse, Salattheke, zwei verschiedene Nudelsalate und Hackfleischbällchen, Wackelpuddingdessert mit Sprühsahne.

    Das Abendbuffet wird bis spät nach Mitternacht vorrätig gehalten und ständig nachgelegt. Es ist sichergestellt, dass auch späte Gäste keine langen Gesichter vor leeren Töpfen machen müssen. Qualität maximal auf Kantinenstandard, mir hat es durchaus geschmeckt. Kann sein, dass an den Wochenenden bei regulärem Eintritt etwas hochwertigere Speisen auf dem Plan stehen.


    Fazit zu den Mädels: wenn man der aggressiven Anmache widersteht und sich aktiv auf die Suche macht, kann man immer wieder interessante Neuentdeckungen in der World machen. Optisch ansprechende Girls ohne Abzockallüren und mit überdurchschnittlichem Serviceniveau sind durchaus keine Seltenheit.

    Fazit zum Club: Bei einem ausgedehnten All-inclusive Cluburlaubstag am Pool kann eigentlich schon fast jeder auf seine Kosten kommen. Mit hübschen und netten Mädels plauschen und mehr...Im Sommerhalbjahr mit dem traumhaften Lustgarten für mich in Hessen der Club Nr. 1.
     
    rambus, MikeS, jaja und 10 andere danken dafür.
  7. Pathfinder

    Pathfinder Stammschreiber

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    #7 Pathfinder, 5. Mai 2010
    Zuletzt bearbeitet: 6. Mai 2010


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    Adresse:
    Grüninger Weg
    35415 Pohlheim-Garbenteich
    Telefon 06404/659388
    Internet: http://www.fkk-world.de/

    Allgemeines zum Club
    Der Club befindet sich im ehemaligen Gäste-, Ausstellungs- und Privathaus des vor rd. zehn Jahren pleitegegangenen Büromöbelherstellers VOKO Franz Vogt Stiftung & Co KG inmitten eines rd. fünf Hektar großen zum Teil voll bewaldeten und zum Teil parkähnlichen Grundstücks am Käunzberg oberhalb des ehemaligen Werkshallen komplexes von VOKO, jetzt LDC Logistik. Seit Juni 2003 bietet hier die Käunzberg Gastronomie GmbH (Geschäftsführer: Thorsten Richartz), willigen Dienstleisterinnen eine Plattform zum bezahlten Beischlaf. Den Betreibern wird eine Affinität zu einem berühmt berüchtigten Motorradclub nachgesagt.

    Anfahrt
    Der Club ist über die A45 von Westen aus Richtung Dortmund/Siegen oder von Osten aus Richtung Hanau/Aschaffenburg, sowie über die A5 von Norden aus Richtung Kassel oder von Süden aus Richtung Frankfurt verkehrsgünstig erreichbar. Bei Anfahrt nachts empfiehlt sich ein funktionsfähiges Navigationsgerät, um die Lokation im Gewerbegebiet Pohlheim ohne langes Verfranzen zu finden. Für alle ohne Navi:

    Von der A5 aus allen Richtungen (Kassel und Frankfurt)
    • A5 Abfahrt Pohlheim
    • Richtung Gießen fahren
    • abbiegen Richtung Industriegebiet Ruhberg
    • rechts abbiegen Richtung Pohlheim
    • an der Ampel links Richtung Lich
    • rechts abbiegen Richtung Butzbach
    • rechts Richtung Industriegebiet Garbenteich
    • links halten, Bahnübergang
    • bei der Tankstelle links abbiegen
    • Ankunft: Pohlheim Garbenteich, Grüninger Weg

    Für Insider: verkürzte Sonderabfahrt aus Süden via Parkplatz Limes Ost u. U. kostenpflichtig.

    Von der A45 aus Richtung Hanau/Aschaffenburg
    • A45 Abfahrt Münzenberg
    • Richtung Lich
    • links abbiegen Richtung Dorf-Güll
    • geradeaus Richtung Pohlheim
    • links Richtung Industriegebiet Garbenteich
    • links halten, Bahnübergang
    • bei der Tankstelle links abbiegen
    • Ankunft: Pohlheim Garbenteich, Grüninger Weg

    Von der A45 aus Richtung Siegen/Dortmund
    Bei Ausfahrt 33-Gießener Südkreuz in A485 Richtung Kassel/Erfurt/Gießen einfädeln
    Bei Ausfahrt 6-Gießen-Schiffenberger Tal Richtung Gl-Schiffenberger Tal/Pohlheim fahren
    Bei L3131/Schiffenberger Weg links abbiegen, Weiter auf L3131
    Bei Friedrich-Ebert-Straße/L3129 rechts abbiegen
    Im Kreisverkehr dritte Ausfahrt (Watzenborner Str.) nehmen
    Dem Streckenverlauf folgen bis Grüninger Weg
    Bei Haus Käunzberg rechts abbiegen

    Anreise mit Bahn bis Giessen Hbf (auch ICE-Halt) und von dort mit einem Taxi.

    Übernachtung
    Für Bequeme: in einem V.I.P.-Zimmer mit Bad des Clubs für Euro 100,-- (von 4.00 Uhr/5.00 Uhr bis 11.00 Uhr)

    Für Statusbewußte:
    Hotel Goldener Stern
    Kreuzplatz 6,
    D-35415 Pohlheim
    tel 06403 61624
    ÜN: Euro 47,--PPN mit. Frühstück, ab zwei Nächten Euro 42,--
    http://www.hotelgoldenerstern.com/kontakt.htm

    Für Findige:
    Gästehaus Häuser
    Großen-Lindener-Str. 3a
    Linden-Leihgestern
    Tel. 06403/ 69111
    ÜN ab Euro 32,--PPN ohne Frühstück, Langzeit und Wochenendangebote erfragen!
    http://www.gaestehaus-haeuser.de/Zimmer.htm


    Öffnungszeiten und Eintritt
    Der Club hat von So bis Do von 11.00 Uhr bis 4.00 Uhr sowie Fr bis Sa von 11.00 Uhr bis 5.00 Uhr geöffnet. Regulärer Eintritt: Euro 65,--. Für Stammkunden hält der Club diverse V.I.P.-Cards im Angebot.

    Außerdem gibt es an den Sauregurkentagen Montag bis Mittwoch 3 für 2 Aktionen sowie am Sonntag die Gewinnchance am Glücksrad. Das Entree beinhaltet Handtücher, wahlweise Bademantel, diverse alkoholfreie Getränke und Bier, ein reichhaltiges Buffet (im Sommerhalbjahr Grillstation), Nutzung der Saunen, des Dampfbades und des Innenpools, im Sommer Außenpool und das wohl großzügigste Außengelände (rd. 10.000m²) aller Clubs.

    Parkplatz
    Es steht ein kleiner, vorderer Parkplatz (Nr.2) für max. 20 Fahrzeuge mit steiler Anfahrt, sowie ein größerer hinterer Parkplatz (Nr.1) für rd. 60 Fahrzeuge zur Verfügung. Vom u.U. kostenpflichtigen Parken an der Anliegerstraße wird abgeraten. Weitere Parkmöglichkeiten am AOK-Callcenter unterhalb des Clubs auf dem Anfahrtsweg gegenüber der Tankstelle (wird bei Events auch als Shuttleparkplatz genutzt).

    Dresscode und Knigge
    Wie der Name bereits sagt, es handelt sich um einen FKK-Club.
    Die Mädels haben splitternackt zu erscheinen, also keine Arschtücher, Röckchen, Korsagen und dergleichen. Das beharrliche Einwickeln in Handtücher bei den Mädels ist verpönt. Ausnahmen sind am Dessous-Tag (Dienstag) und an den Eventtagen erlaubt.

    Die Herren der Schöpfung tragen fast ausnahmslos Hessendress, also Handtuch um Hüfte mit doppelt umgeschlagenem Gürtelsaum. Wem das zu luftig ist, kann ein Schulterhandtuch als Poncho nutzen. Bademantelverleih ist lt. Auskunft nicht üblich, also ggf. selbst mitbringen. Es gibt für Euro 35,-- Bademäntel am Empfang zu kaufen, welche man auch im Club deponieren kann. Wer Bademantel oder Schlafrock trägt kann als Warmduscher, Gräuslichtattooverhüller, Orakel von Delphi oder, oder gelten…

    Hessendress
    Da es immer wieder vorkommt, dass Erstbesucher ihr Handtuch krampfhaft festhalten und unzählige Versuche starten, es zur dauerhaft über den Hüften zu befestigen. Einfacher Tipp: Bauch einziehen, großes Handtuch oben bündig um die Hüfte schlingen. Den oberen Handtuchsaum zweimal knapp 5 cm komplett umschlagen (geht nach außen oder auch innen), einatmen, Handtuchgürtel sitzt, Hessendress fertig.

    Fotografierverbot
    Es herrscht striktes Fotografierverbot. Wer also mit einem Fotohandy, mit vorgeblicher Wichtigtuertelefoniererei und/oder SinnlosgeSiMSe, am Pool oder sonstwo mit Aussicht auf ein potentielles Nacktschneckenmotiv herumhantiert, kann sich Ärger einhandeln. Das gilt übrigens auch für die Damen der Schöpfung. Geplant war mal ein WLAN Anschluss für Laptops. Im Beach Club kann man aber einen Laptop mit UMTS-Card benutzen.

    Römerlager
    Das Werksgelände von VOKO hatte die Adresse am Pfahlgraben 4. Vor knapp 2000 Jahren markierte der obergermanische Limes (Pfahlgraben mit Erdwall) hier die Grenze zum antiken Römischen Reich. Der Club kann daher auch als eine der Hochburgen der Mitglieder eines bekannten Sandalenträgerforums bezeichnet werden. Aufgrund seiner etwas abseitigen Lage ist der Club auf Stammgäste angewiesen, welche einen hohen Anteil ausmachen. Spätabends fallen auch schon mal ausgehungerte amerikanische GI's und orientalische Gäste ein.

    Ablauf (Check-In, Umkleide, Duschen, Toiletten)
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    Im Allgemeinen fragt die Empfangsdame den Gast ob er schon einmal im Club war. Erstbesucher erhalten eine kurze Einweisung in die Gepflogenheiten, insbesondere mit dem Hinweis dass die Dienstleistungen der Damen separat mit ebendiesen abzurechnen sind. Nach Entrichtung des Eintrittsgeldes erhält man ein Clubbändchen an das Handgelenk, welches erst beim Verlassen des Clubs wieder entfernt werden sollte. Außerdem einen nummerierten Schlüssel mit Armband für Spind und Wertfach. Darüber hinaus zwei Handtücher. Die Handtuchdepots sind frei zugänglich und befinden sich sämtlich im Empfangsbereich. Rechts vom Tresen die großen Handtücher, ideal als Hessendress, links vom Tresen an der hohen Durchgangstür zur Umkleide die kleinen Handtücher. Badeschuhe befinden sich im Spind, daher die Frage nach der Schuhgröße?

    Am Empfang kann man außerdem Wertmarken für die aufpreispflichtigen Getränke erwerben. Linker Hand vom Empfangstresen befindet sich der in der Ecke ein Geldautomat der Volksbank-Pohlheim (Bankcard gängige Kreditkarten), gerade aus durch den weinroten Vorhang geht es zur Toilettenanlage. Rechts am Handtuchregal vorbei gelangt man durch die hohe Eingangstür in die Umkleide mit rd. 250 nummerierten Spinden in ansprechendem Design. Am Durchgang zur Abflughalle separate Wertfächer mit gleicher Schlüsselnummer. Die neuralgischen Stellen sind videoüberwacht. Badeschlappen befinden sich im Spind, weitere Handtücher erhält man frei zugänglich am Empfang.

    Auf der linken Seite der Umkleide eine größere Duschanlage mit Ablagefächern für die Handtücher sowie Fön und Köperlotion im Spender. Verkürzter Durchgang durch die Dusche zu den Toiletten. Weitere Toilettenanlage zwischen den V.I.P.-Zimmern im Obergeschoss am Beginn des Durchgangs von der Abflughalle zum Untergeschoss.

    Weitere Duschen und/oder Toiletten befinden sich im Untergeschoss vor den Verrichtungsräumen, hinter dem Whirlpool und neben dem Dampfbad. Schwalldusche (Holzeimer) außerhalb hinter dem Ausgang des Saunabereichs. Außerdem befindet sich im unteren Teil des Außengeländes eine Außendusche (nur kalt).

    Im Regal auf der rechten Seite des Tresens findet man die größeren Handtücher, auf der linken Seite an der Tür zur Umkleide gibt's auch Handtücher für die schlanke Generation.

    Die "Abflughalle"
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    Zu VOKO-Zeiten wohl Ausstellungsraum für Büromöbelkombinationen mit pyramidenförmigem hohem Glasdach. Eine Art Zeltplane unter der Pyramide und geschickte Belüftung sorgen auch im Hochsommer für ein durchaus erträgliches Raumklima. In der ursprünglichen Gestaltung wirkte der Raum wie die Abflugzone in manchen Flughäfen, daher der Name. Ende 2007 wurde der Raum komplett umgestaltet mit sechseckiger Theke umgeben von vier Tanzplattformen mit Stange und fünf Themenbereichen. Die Theke bildet das Zentrum des Raumes gekrönt von der Weltzeitenuhr und der World-Kugel. Fünf Themenbereiche, Amerika, Russland, China, Italien und Ägypten laden mit Sitzecken zum Ausspannen ein.

    Disco
    An den Wochenenden sind ab ca. 20.00 Uhr in der Abflughalle heiße Beats (Techno) angesagt. Lautstärke und Musikausrichtung Geschmackssache. Oft tanzen einige Mädels auf den Plattformen zur Musik. Wer es gern ruhiger hat, kann ins Untergeschoss ausweichen.

    Pornokino
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    Links von Ägypten etwas versteckt durch Vorhang das Pornokino mit offener großer Spielwiese und vier weiteren fensterlosen einfachen Verrichtungskabinen nebenan.

    Sansoucci
    Ursprünglich Speiseraum mit etwas Rückzugsmöglichkeit. Diverse Spielautomaten haben wie auch in anderen Clubs Einzug gehalten. Sie dienen überwiegend zur Überbrückung der Langeweile und Reduktion der Barreserven der Mädels.

    Buffetraum
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    hinter der Abflughalle mit großer Tafel und separaten Einzeltischen. Hier wird fast durchgängig das Frühstücks-/Brunch- und Abendbuffet bereitgehalten.

    V.I.P.-Zimmer
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    Auf dem Duchgang zum Untergeschoss an der Ostseite des Hauptgebäudes befinden sich fünf aufwändig gestaltete Themenzimmer.

    Untergeschoss (Souterrain)
    Kaminzimmer
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    Vorbei an den "Ruheräumen" und dem Schwimmbad mit Relaxzone gelangt man in das geräumige Kaminzimmer. Sitzgruppen mit gepflegten Ledergarnituren laden bei dezenter Hintergrundmusik zum Ausruhen. Die Raumgestaltung mit Pseudoeicherustikal, Couchen im Gelsenkirchener Barock am künstlichen überdimensionalen Kamin und Teppichen, Geschmackssache.

    Sportübertragungen
    Vor einem für heutige Verhältnisse eher bescheidenen Flatscreen versammelt sich die interessierte Sportgemeinde insbesondere zu Fußball-, Box- und Motorsportevents (ggf. Programm und Ton einschalten lassen!). Bei Fußball-Welt- oder Europameisterschaften ein separates Übertragungszelt auf dem Außengelände.

    Champagnerbar (i. d. R. ab 19.00 Uhr besetzt, bei Sonderevents auch ganztätig).
    Am Ende des Kaminzimmers die eher rustikale Bar. Dort gibt es die kostenfreien und nomen est omen die aufpreispflichtigen Getränke.


    Indoorpool, Sauna, Dampfbad, Massage


    Staatl. Geprüfter Masseur und med. Bademeister
    vor den Verrichtungsräumen am Treppenaufgang zum Obergeschoss ab 15.00 Uhr (bei schönem Wetter im Garten). Außerdem hier: Münztelefon, Zigarettenautomat, Red-Bull Automat (Dose: Euro 3,50).

    Preise lt. Homepage
    Saunen
    65° C Biosauna, 95° C Aufgusssauna, und eine kleine Außensauna (nur zu bestimmten Zeiten in Betrieb), "Schwalleimerdusche", weitere Abkühlmöglichkeit im unbeheizten Außenpool. Im Vorraum Trinkwasserspender.

    Dampfbad und Whirlpool
    Kabinenartiges kleines Dampfbad etwas versteckt am separaten Durchgang vom Indoorpool zur Champagnerbar. Großer Whirlpool neben dem Indoorpool als idealer Ort zur Abnahme der CDL-Parade.

    Indoorpool mit Relaxzone
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    Der beheizte große Indoorpool mit Ruheliegen lädt durchaus zum Schwimmen. Der Wohlfühlfaktor in der Relaxzone hält sich durch das ständige Getrappel über die Kunststoffplanken am Pool zu Kaminzimmer und Sauna in Grenzen.

    Ruheräume
    Im Untergeschoss befinden sich elf Ruheräume. Teilweise sind die Räume nur provisorisch durch dünne, oben offene Trennwände abgeteilt. Die Ruheräume meisten sind fensterlos und nur schlecht klimatiisert. Ein Raum ist verspiegelt. Durchwachsene Qualität der Liegeflächen. Die Zimmervergabe erfolgt nach dem Prinzip wer zuerst kommt poppt zuerst, also keine zentrale Schlüsselvergabe.


    Raucherbereiche
    In der Abflughalle darf geraucht werden. Raucherfreie Zonen sind das gesamte Untergeschoss sowie der Speiseraum oben. Lt. Auskunft ist Rauchen in den Verrichtungszimmern nicht erwünscht aber durchaus möglich.

    Behinderte
    Alle Räumlichkeiten im Obergeschoss (Umkleide, Toiletten, Abflughalle, Buffetraum, Pornokino. V.I.P.-Zimmer) sind behindertengerecht erreichbar. Wer mit dem Rollstuhl in den Garten will, im Zweifel am Empfang nachfragen.

    Catering im Buffetraum und zeitweise im Garten
    Frühstück/Brunch
    Ab Cluböffnung bis ca. 15.00 Uhr wird ein reichhaltiges Frühstücks- /Brunchbuffet mit Kaffee und Tee aus der Spenderkanne bereitgehalten.
    Abend
    Ab 17.00 Uhr, wenn im Garten gegrillt wird auch später, bis weit nach Mitternacht wird ein warmes Buffet, zum Teil mit Auswahl unter zwei verschiedenen Gerichten, bereitgehalten.
    Gartengrill
    Bei geeignetem Wetter (April bis Oktober) ab 14.00 Uhr zum Teil bis spät abends (witterungsabhängig) an der Grillhütte im Garten.

    Sonderevents
    Fasching, Ostern, Jubiläum (immer Ende Mai), Sommerparty (z.B. Ibiza Party), Oktoberfest, Weihnachten. Auf der Weihnachts- und bei den Jubiläumsfeiern meist Verlosungen mit Kleinwagen oder Motorrädern als Hauptpreis.

    Außengelände (Gartengrill, Außenpool, Lustgarten, Beach Club)
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    An der Südseite der Abflughalle (große Glasschiebetür) gelangt man über eine Stahltreppe zum Außenpool und Außengelände. Das Hauptgebäude ist an drei Seiten von einem weitläufigen Grundstück umgeben. Große Rasenflächen, Blumerabatten und ein eingewachsener Baumbestand geben ihm einen parkähnlichen Charakter. Über den ganzen Garten verteilt 9 abschließbare Holzhütten, zwei offene Lustlauben für Public Action sowie mehrere überdachte Freisitze mit Sitzgruppen oder Hollywoodschaukeln. Mehrere Dutzend Sonnenliegen aus Hartholz mit Polsterauflage finden sich über den Park verteilt. Lauschige Ecken laden nicht nur zur Gartenvögelbeobachtung ein.

    Beachvolleyball, Boccia, Fussball
    Auf der Ostseite des Außengeländes wurde ein Volleyballfeld angelegt. Bälle und Kugeln beim Personal des Gartengrills.

    Außenpool
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    Der nicht beheizte Außenpool lädt zum Sonnenbad und zur Erfrischung ein. Auf gut einem Dutzend Sonnenliegen um den Pool kommt bei dezenter Hintergrundmusik an warmen Sonnentagen Urlaubsfeeling auf.

    Grillhütte und Getränkestation
    Etwa von April bis Oktober ist bei geeignetem Wetter nachmittags ab 14.00 Uhr bis in den Abend (im Hochsommer bis nachts) hinein die Grillhütte mit Getränkestation geöffnet. An gepflegten Biertischgarnituren oder auch an den wetterfesten Hartholzmöbeln kann man Gegrilltes vom Schwein, Geflügel und Rind (i.d.R. nur Wurst) genießen.

    Beach Club
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    An der Westseite des Außengeländes, über den Ausgang im Saunenbereich via Treppe erreichbar, befindet sich der Beach Club. Der Sandstrand mit Sonnenliegen und Strandkörbe laden zum Verweilen ein. An der bei entsprechendem Wetter geöffneten Beachbar kann man(n)/Frau kühle Cocktails genießen. Laptop-Benutzung hier gestattet, allerdings kein WLAN!

    Line-Up
    Unter Woche sind je nach Wochentag zwischen 50 bis 60 Mädels verteilt über zwei Schichten im Club. Gegen Wochenende 60 bis 80. Die Höchstzahl wird bei Schichtüberschneidung zwischen 16.00 und 20.00 Uhr erreicht. An Partytagen sind auch schon mal 100 Mädels und mehr auf Männerfang.

    Die Besetzung rekrutiert sich überwiegend aus Mädels vom Balkan. Einige deutsche Mädels, Latinas, und Osteuropäerinnen (Polen, Russland), vereinzelt Ostasiatinnen. Von young und skinny bis reif und mollig eigentlich für jeden Geschmack etwas dabei. Einige der Balkangirls sprechen kein deutsch und auch ihr Englisch beschränkt sich auf das Nötigste.

    Gegen Wochenende auch schon mal etwas reifere deutsche Nebenerwerbshausfrauen oder auch ganz spezielle junge Früchtchen mit Geldmangel.

    Es besteht kein Animierverbot. Bei nerviger ungebetener Anmache sollte man der Animierdame freundlich aber bestimmt sein Desinteresse signalisieren. Nach meinen ganz subjektiven Erfahrungen der hessische Großclub mit dem geringsten Abzock- und Nachkoberrisiko. Dennoch: insbesondere einige Balkangirls tragen Uhren mit Hochleistungsbatterien, Zeitnahme empfohlen.

    Servicepreise
    Für Euro 50,-- gibt es die halbe Stunde mit GV (gummiert), FO und ZK. Insbesondere bei den Balkanesinnen tickt die Uhr mitunter schneller, Zeitnahme empfohlen. Bezahlt wird unmittelbar an das Mädel nach der Nummer. Bei Extras gelten im Regelfall die hessenweit üblichen Aufpreise FT: Euro 50,--, AV: Euro 100,--. Aber wie heißt es immer so schön am Empfang: Sonderwünsche und Extras besprichst du am besten persönlich mit dem jeweiligen Mädel.

    Der Vollständigkeit halber noch die Getränkepreisliste lt. Homepage Stand 1.5.2010 (wen es nicht interessiert, einfach drüber scrollen)

     
    MikeS, mahol, Strandpirat und 8 andere danken dafür.
  8. raremedium

    raremedium LUSTHANSA

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    Die Beschreibung des Clubs von Pathfinder ist wirklich exzellent!

    Habe dort immer eine sehr schöne Zeit verbracht, als ich noch für einen großen Chemiekonzern tätig war, der in der Nähe eine kleine, aber hochprofitable Tochet hatte.

    Mein Tipp wäre noch: unbedingt Zeit mitbringen und am schönsten ist die Anlage im Sommer!
     
  9. moravia

    moravia der Schüchterne

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    Obwohl ich schon 2003 erstmalig .........

    ............... das FKKW betrat, ist es schön, die Beschreibung des Clubs aus nicht-hessischer Clubsicht zu lesen. Splitterfasernackt ist schon eine feine Sache, aber inzwischen wird das wohl nur noch in den klassischen Großclubs Oase, Palace und World seitens der GF voll durchgezogen. Im FKK Atlantik zu Hanau ist es zum Beispiel schon lange nicht mehr Usus, da hat die GF einen ziemlichen Schlendrian einziehen lassen.

    Und das Hessendress ist für NRWler etwas ungewohnt, aber so geht es mir auch mit den Eisbärfällen im Samya - aber die lassen mich ja trotzdem halb nackt rumtrollen. Aber so manches Orakel würde selbst dorthin seinen eigenen Umhang mitbringen.:D
     
  10. Marc1969

    Marc1969 Stammschreiber

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    Nordbaden
    World League 2010 (22.5.10 mit Gala und Katharina)

    Liebe Kollegen,

    wollte nach meinen beiden Montagsabstechern der letzten Monate in den Erlebnispark FKK-World mal wieder einen ganzen Tag so richtig schön genießen. Zum Relaxen irgendwo an den Pool knallen, bissl poppen und als Highlight dann abends das Finale in der Champions League. Die Wettervorhersagen versprachen so um die 23 Grad. Könnte also besser nicht sein :D

    Ankunft im Club ca. 15.00 Uhr. Die direkte Zufahrt mit dem riesigen World-Emblem ist erstmals völlig zugeparkt. Reger Andrang eben. Weiche daher aus in die Parkbucht 1 gleich um die Ecke. Von dort aus läuft man erstmal eine ganze Weile den südlichen Gartenzaun entlang. Höre dahinter bereits erstes lautes Gegackere und vereinzeltes Stöhnen. Die Grillsaison ist eröffnet, mein Schweinesteak allerdings genauso sehr durchwachsen wie das Wetter an diesem Nachmittag. Wolken-Sonne-Wolken im Intervall. Recht kurios auch die Gespräche an den Nachbartischen im Essensbereich. Ein Vertreter im Hessendress zu einer herannahenden CDL: „Habe ich dich jetzt etwa von hier verdrängt?“. Sie darauf, völlig verdutzt: „Was ist mit meinem Getränk?“ :confused: Meine spezielle Nervtöter-CDL ist natürlich auch wieder around. Baggert mich wieder einmal un-ent-wegt an und will einfach nicht kapieren, dass sie bei mir nicht den Hauch einer Chance besitzt. Kenne ihren eigentlichen Namen nicht, interessiert mich auch nicht. Bei mir heißt sie jedenfalls die „Wallum?“-CDL, weil sie nach jedem erneuten Korb von mir wissen will, „wallum“ sie nicht bei mir landet. Wenn man die nachts im Wald an nen Baum binden würde, wären selbst die Wildsäue zu Tode erschreckt :p Beim anschließenden Softdrinkschlürfen am Pool mache ich schließlich meine erste neue Bekanntschaft: Amanda (angeblich IT/Mailand, etwa Mitte/Ende 20, ca. 1,60m groß, KF 34, A/B-Cups, langes schwarzes Haar, etwas faltiges/verbrauchtes Gesicht - hat aber was!) setzt sich zu mir her, und meint ich hätte wunderschöne Augen. Ist Mal ne ganz neue Anmache und wird von mir mit einer eingehenden Studie Amandas quittiert. Amanda ist ein taufrischer Neuankömmling, erst seit ein paar Tagen in der World aktiv, hat einen festen, knackigen Hintern und outet sich bereits während des Small Talks wie eine willfährige Porno-Braut. Kommt bei mir jedoch erstmal in die Konserve, will mich erst noch ein wenig bräunen, die Sonne spielt ja heute nicht immer so richtig mit ;)

    Lege mich ein wenig später auf eine der Liegen nahe der Fickhütten und erspähe aus der Ferne Gala/Galena (BG, Anfang/Mitte 20, ca. 1,65m groß, KF 34, hängende B-Cups, schwarzes Haar mit hellen Strähnen drin/hochgesteckt, sehr dunkler Hauttyp, ausgesprochen hübsches Gesicht, trägt große goldene Ohrringe/Goldkettchen um den Hals) und winke sie zu mir her. Ist schon ein rattenscharfes Bückstück das und gefällt mir optisch um Klassen besser als noch letztes Jahr :eek: Diese gertenschlanke Taille, dazu der wohl geformte Apfel-Popo, schöne gepflegte Beine (heute hat sie pinkfarbene, kniehohe Stutzen an, dazu schwarze High Heels) und als Krönung des Ganzen: ihr wahrlich bildhübsches Gesicht. Offenbar hat die Gute in letzter Zeit recht viel Gymnastik gemacht, kann mir diese Verwandlung jedenfalls nicht anders erklären. Gala schmeißt sich schließlich bäuchlings auf mich drauf, beginnt keck mit ihrem Ärschlein zu wippen und schenkt mir erste liebevolle Küsse. Wir werden immer geiler und unsere Zungen entfachen ein liebestolles Knutsch-Feuerwerk :) In einer der Fickhütten geht das dann gerade so weiter. Noch im Stehen wilde Küsserei. Packe dann Gala mit beiden Händen feste an ihrem Hintern und hieve sie hoch auf mein Becken - und nur weiter so! Doch dann der erste Abtörner: beim anschließenden Ausschlabbern ihrer Genitalien nehme ich unangenehme Gerüche wahr, habe da so meinen Verdacht. Ignoriere das aber und lasse mir von ihr erstmal ordentlich meinen Schwanz polieren – ein durchaus engagiertes FO, sehr tief und fest. Nach ein paar Minuten dann jedoch erste Nachkoberversuche für FT. Kein wirkliches Aufdrängen, keine unnachgiebige Forderung – das nicht. Gala lutscht trotzdem auch weiterhin munter drauflos. Bei mir beginnt die Stimmung allerdings abrupt zu kippen und Marc1969 steht fortan gerade mal auf Halbmast. Werde in der Folge mit Gala einfach nicht mehr warm. Ihr Programm wirkt zunehmend einfach nur abgespult, zu professionell, von natürlicher Geilheit keine Spur. Ist ne reine Kopfsache, die ich irgendwie nicht mehr hinbekomme. Breche die Session schließlich nach etwa 20, 25 Minuten ab.
    Fazit: Einfach nur jammerschade diese gesamte Entwicklung! Hatte ja sehr verheißungsvoll begonnen und ich hatte das Gefühl, dass die Chemie zwischen uns prächtig stimmt. Eine derart schöne Frau und dann kein vernünftiger Fick :(

    Das CL-Finale steht als nächstes auf meiner heutigen Agenda. Interessant, dass sich auch von den weiblichen Club-Besuchern nicht gerade wenige dafür begeistern (Amanda aus Mailand im Übrigen nicht). Bayern verliert, auch nicht weiter schlimm :D

    Die Abflughalle oben hat sich inzwischen zu einer vor lauter Fleischmassen nahezu platzenden Dekadenz-Disco gemausert. Habe so etwas in der World (und überhaupt) noch nie erlebt. An die Hundert (habe mir das an der Rezeption bestätigen lassen) Hühner wackeln ekstatisch mit ihren Hüften zu den ohrenbetäubenden Beats. Verliere hier langsam aber sicher den Überblick. Meine „Wallum?“-CDL will sich gerade mal wieder neben mir auf dem Sofa platzieren (und wird sogleich vergrault, hehe), sehe ich da ein paar Meter entfernt Katharina (BG, 22 Jahre, ca. 1,65m groß, KF 34, A-Cups, rotbraunes langes Haar mit schwarzen Strähnen, granatenmäßig hübsches Gesicht, Arschgeweih-Gekritzel und Zungen-Piercing) herumlungern :eek: Gehe auf sie zu und bitte um ein erstes Gespräch auf der Couch. Katharina kuschelt sich niedlich an mich heran, beginnt schon ein wenig an meinem Ständer zu schrauben und berichtet mir, dass sie noch ganz neu im Business sei und es ihr bislang auch prima gefalle. Merkt man auch später ganz deutlich an ihren sehr intensiven Zungenküssen in einem der Zimmer sous terrain (das ohne Tür bzw. nur mit Vorhang neben der Dusche). Der Marc1969-Motor läuft plötzlich wieder auf Hochtouren. Katharina küsst meinen Körper von oben nach unten ab, bis runter in der Hocke, wo sie dann genüsslich zu saugen beginnt. Ein formidables, variantenreiches FO mit Eierlecken, zuletzt bei Vanessa2 im Palace erlebt. Fühle mich wie im siebten Himmel! Und die kleine Schlampe ist auch richtig geil, merkt man ihr zweifellos an. Ficke sie dann routinemäßig ein wenig in der Missio durch, Katharina geht gut mit. Danach dann wieder schönes Schwanzlutschen, reibe währenddessen an ihrer Fotze herum. Klatschnass. Und zum Finale bekommt die geile Nutte dann mein Ejakulat in ihren fordernden Rachen geballert. Auf meinen Wunsch hin öffnet sie den Mund und präsentiert mir die weiße Soße :cool: Sieht einfach geil aus und den 50-Euro-Bonus hat sie sich allemal verdient.
    Fazit: Für mich ist Katharina DIE Neuentdeckung in der World schlechthin und neben der beschriebenen Gala und Ivana (RO) das hübscheste Girl des Abends. Wenn man sie so im Club herumschlendern sieht, wirkt sie beinahe ein wenig schüchtern und unscheinbar. Auf dem Zimmer entpuppt sich Katharina jedoch als endgeile Porno-Maus.

    Gesamtfazit: Und Achtung, jetzt kommt`s – mir waren fast schon ZU VIELE Mädels vor Ort! Wurde beinahe gaga bei dem ganzen Getümmel und verlor gerade am späten Abend fast die Übersicht. Die World präsentierte sich mal wieder in absoluter Bestbesetzung und spielt somit locker mit in der World League 2010: Nadja (D), Cindy (D), Julia (BG), Eva/Ewa (HR/ja, der wandelnde Ölturm mit den feschen Pornohupen, nach längerer Pause wieder aktiv), Victoria (PL), Adriana (RO), Alina (RO), Diodora (RO), eben die neue Amanda (IT, eigentlich wohl RO) und die bezaubernde Ivana (RO), um nur einige zu nennen. Alles rattenscharfe 32er/34er-Konfektionen und zum Großteil bereits von mir getestet. Wenn`s denn schon nix wurde mit der Champions League 2010, dann eben doch lieber die World League. Hat man garantiert mehr davon :D

    Gruß,

    Marc1969, legt jetzt erstmal ne schöpferische Pause ein ;)
     
    goldgeil, albundy69, Tomto und 5 andere danken dafür.
  11. fabi7410

    fabi7410 Mitglied

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    FKK-World

    Ich plane in nächster Zukunft mal das FKK-World aufzusuchen.
    Es wäre nett wenn mir jemand ein paar gute Tips geben könnte.
    Welche CDL ist zu empfehlen?
    Ich weiß es kommt immer auf die Chemie an,aber es gibt ja Erfahrungswerte.
    Vorab schon mal vielen Dank!
     
  12. bergm550

    bergm550 Stammschreiber

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    World am 14. August 2010

    Hallo Forum-Gemeinde,

    Am 14. August war ich im World (www.fkk-world.de). Ich war wieder mit einem Freund mitgefahren der mich vom Hotel abgeholt hatte. Gegen 18:00 Uhr hatten wir den Parkplatz des Worlds erreicht. Das auto geparkt, und dann fangt die Vorfreude schon an. Ich habe meistens Gluck mit dem Wetter, so auch diesmal. Es war sonnig, 25 Grad, blaue Himmel, aber regen war vorausgesagt.

    Beim Empfang der Eintritt gezahlt und dann mein Spind gesucht, ausgekleidet, geduscht und mein Eisbarenfell umgetan. Dann kommt immer ein schönes Moment im World: "der rote Vorhang" den man öffnen muss um in dem Club zu kommen. Es ist wie immer eine Uberraschung, welche Frauen man dann hinter dem roten Vorhang trifft.

    Ich war auch am 24. Juli im World und ich hatte sofort das Gefuhl dass viele Frauen vom Urlaub zuruck waren. Ich hatte bei der Theke ein Cola bestellt und die Frauen beobachtet. Ich hatte schon am Roemerforum gelesen dass die Goldmarie wieder da ist. Und jawohl, ich war noch nicht 2 Minuten im Club, und da war sie. Wir hatten einander gesehen und gegrusst.

    Das war lange her. 2007 war das letztes Mal dass ich sie gesehen hatte. Also es hat mich sehr gefreut. Ich war so geil geworden von ihren herrlichen Brusten dass ich sofort mit ihr auf Zimmer verschwunden war. Das war total nicht geplant, weil ich wollte noch so 3 Stunden warten bevor ich auf Zimmer wollte. Wie immer war ihre Service hervorragend.

    Gegen 19:30 Uhr habe ich geduscht und bin dann zum Garten gelaufen, wo die Barbecue schon angefangen war. Ich hatte noch einen Freund getroffen, aber der wollte gerade mit Chanel auf Zimmer gehen. Bei der Barbecue gab es Pute, Steaks und unterschiedliche Gemuse. Die Pute und Steaks hatten sehr gut geschmeckt. Danach habe ich geschwommen im Aussenpool. Es war kalt am Anfang, aber danach gewohnt man sich schnell an die Temperatur des Wassers.

    Danach hatte ich Angie getroffen. Ich hatte sie auch schon einige Monaten nicht mehr gesehen und bin ich auch mit ihr auf Zimmer gegangen. Sie war auch wieder sehr nett und ihre Service auch hervorragend. Meine Abend konnte einfach nicht mehr kaputt gehen. Ich hatte zwei super Erfahrungen auf Zimmer erlebt mit Frauen die ich lange nicht mehr gesehen hatte. Das hat richtig viel Spass gemacht.

    So gegen 00:00 Uhr wurde Happy Birthday (http://www.youtube.com/watch?v=FchMuPQOBwA) von Stevie Wonder gespielt. Das hört sich ja immer gut an. Aber es wurde naturlich auch viele Dance und Techno von dem DJ gespielt, wie Funk Agenda - What The Fuck (http://www.youtube.com/watch?v=M6McxQxouKQ&feature=fvsr).

    So gegen 00:30 Uhr war die Musik mir etwas zu laut geworden und bin ich zum Erdgeschoss gelaufen um da bei dem Innenpool mit einem Freund ein Gesprach zu haben, weil das konnte einfach nicht mehr oben. Aber es dauert glucklicherweise nie lange und so ab 02:00 Uhr war die Musik wieder weniger laut.

    Dann gegen 02:30 Uhr habe ich noch etwas gegessen. Im Restaurant gab es Spaghetti mit Hackfleisch und Frikandellen. Dann hatte ich mich entschieden eine Wiederholung von meinem Abend zu machen und bin dann wieder mit Goldmarie auf Zimmer gegangen und danach noch mal mit Angie. Ich hatte ein Zimmer bei dem Kino gehabt und es wurde ein schönes Techno Nummer gedreht. Die Name fallt mir nicht ein, aber ich habe dann auf den Rhythmus gebumst. Das war richtig sexy. Musik und Sex gehen immer gut zusammen.

    Dann war es schon wieder 05:00 Uhr und war der Tag wieder vorbei. Zeit um nach Hause zu gehen. Ich komme sicher wieder.

    Bergm550
     
    Cappuccino, Legio, horst09 und 7 andere danken dafür.
  13. finder

    finder Stammschreiber

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    geiler chinasex

    am montag abend kam ich auf dem weg zum hotel durch zufall am "FKK World" in pohlheim vorbei. mir war in erinnerung, das es sich um einen gut bewerteten fkk club handelte.

    blinker raus und rechts ab auf den parkplatz. von außen ein gutes ambiente, roter teppich, sehr einladend.

    65 € liegen schon an der schmerzgrenze, aber man gönnt sich ja sonst nix. bekleidet wurde ich mit einem handtuch, bademantel gab´s keinen, man hätte einen für ne fuffi erwerben können:confused:

    ein großer barraum war als kontaktraum etwas unübersichtlich. es räkelten sich ca. 25 grazien teils gelangweilt an der bar und auf den sofas. der cappuccino war kaum genießbar, weil total bitter:confused:

    das auf der website hochgelobte warme und kalte buffet bestand aus pizza salami (gummikonsistenz) und gemüselasangne (pappkonsistens), dazu gab es div. salate, nix was den hohen eintritt rechtfertigen würde.

    ein licht blick war eine asiatin die mit einem freier auf´s zimmer verschwand. der rest der anwesenden damen waren irgendwie nicht so mein fall.

    also war warten angesagt. es sei zu bemerken, das ziemlich heftig gekobert wurde. es war nicht möglich, mal 5 minuten alleine an der bar zu sitzen. ständig schwirrten die damen um einen herum, wobei sich die kommunikation auf: "wie heißt du, wo kommst du, erste mal hier, gehe zimmer" beschränkte.

    endlich tauchte die asiatin auf, sie schwebte durch den barraum und fragte nur im vorbeigehen: suchst du mich? (hatte ich etwa gesabbert:confused:)

    wir verzogen uns in´s kino, sie sprach recht gut deutsch, trotzdem wurde es nur eine kurze unterhaltung, mit schwanz im mund spricht man nicht:p

    wir gingen auf ein recht schön bespiegeltes zimmer. ihr service war vom feinsten, tiefes, gefühlvolles blasen, el,

    beim lecken ließ sie sich richtig fallen, insgesamt ne klasse halbe stunde.

    leider werde ich sie wohl nicht wiedersehen, weil, in den laden kriegt mich keiner mehr rein
     
  14. jaja

    jaja ganz lieb

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    #14 jaja, 14. November 2010
    Zuletzt bearbeitet: 15. November 2010
    Auf zu neuen Ufern - und alte Bekannte wieder getroffen.

    Ja - ihr lest richtig und ich hab mich nicht im Thema vertan.
    Ich war wirklich da, in Pohlheim, in der Nähe von Gießen.
    Warum um alles in der Welt sollte ich mich aufmachen und lt. Navi 175 km Richtung Süden fahren, in einen mir unbekannten Club, dort dann stolze 65 Euros nur für Eintritt zahlen und irgendwann dann wieder die 175 km zurück fahren, wo ich doch so viele Clubs im 100 km-Radius habe?
    Ist sowas noch normal und logisch nachvollziebar? Nein!
    Hab ich es trotzdem gemacht? Ja!
    Warum? Weil eine bestimmte Dame dort sein sollte!
    Hab ich es bereut? Nein!
    Mach ich es wieder? Siehe unten (ganz unten)

    Aber jetzt der Reihe nach...
    Ein Vögelchen hatte mir gezwitschert, daß die vor ziemlich genau vor 4 Wochen vollkommen überraschend vom Club Neby ausgeschiedene und von mir sehr vermißte Vanessa jetzt in der FKK-World ihren Tag verbringen und arbeiten sollte.
    Hä, wo? FKK-World? Pohlheim? Ist das noch in Deutschland? Nie gehört!

    Zuerst dachte ich mir, soll sie sehen daß sie glücklich dort wird, aber ohne mich. 65 Euro Eintritt – die haben doch nen Schatten. Naja – ab und zu ändert man halt seine Meinung, scheiß was drauf, ab Donnerstag wußte ich eigentlich schon, wo ich den Samstag abend verbringen würde. Zu groß war die Wiedersehens-Vorfreude, ich wär wahrscheinlich auch bis München gefahren, wenn ich sie dort hätte treffen können.

    Also über 2 Stunden durch teils heftige Regengüsse Richtung Hessen gekämpft, um kurz vor 18 Uhr befuhr ich den ersten Parkplatz. Voll! Na super – aber da stand doch noch was von Parkplatz 2, dort waren noch etliche Plätze frei.

    Clubbeschreibung:
    Man betritt durch eine offene Tür (bisher mußte ich immer irgendwo klingeln) den Club und steht ähnlich Acapulco vor einer Theke und einer Empfangsdame, die den Eintritt kassiert und dafür 3 Handtücher und einen Schlüssel ausgibt und ein grünes Bändchen am Arm befestigt.
    Auf meine Nachfrage, was das zu sagen hat, bekam ich die aussagekräftige Antwort „das ist nur für uns intern, hast Du nix mit zu tun.“ Mag ja sein, aber ich muß das Ding mit mir rumtragen. Egal.

    Direkt im Anschluß an den Empfang ist die Umkleidekabine, man nennt der Empfangsdame seine Schuhgröße und bekommt einen Spind zugewiesen, in dem bereits passende Latschen liegen. Bademantel gibt es nicht, klar daher wohl auch die Bezeichnung „Hessendreß“.

    Die Spindgröße ist arg klein bemessen, Anzugträger könnten gewisse Schwierigkeiten bekommen, ich bekam meine paar Sachen alle unter.
    Es schließt sich der Duschraum an, sehr großzügig bemessen, mit 12 Duschen (glaub ich) und einem separaten Vorraum, in dem man seine Handtücher deponieren und sich nachher in Ruhe abtrocknen kann. Dort sind auch 4 Föns an Ketten befestigt, damit man sie wohl gerne benutzen aber nicht entführen soll;).
    In Fortsetzung der Duschen kommt man zu den Toiletten, relativ klein aber ausreichend und vor allem sehr sauber und reinlich:).
    Man verläßt den Duschraum wieder in die Umkleidekabine, gelangt von dort durch eine andere Tür (bzw. ein Vorhang ist es nur) in den Barraum, der von einer großen runden Theke in der Raummitte dominiert wird. Ringsherum sind diverse Sofas und Sitzgelegenheiten installiert.

    Hinter der Theke arbeiteten 2 Servicekräfte, die Getränke ausgeben. Ab und zu mußte ich mal eine Minute warten, aber im großen und ganzen hat das trotz hoher Besucherzahl gut geklappt. Mal eben über die Theke langen und sich selbst bedienen, ist natürlich nicht drin.
    Es gibt die üblichen Softdrinks, Kaffeesorten, auch Bier ist im Eintritt enthalten. Cocktails und „härtere Sachen“ gehen extra.
    Hatte ich ob des vollen Parkplatzes die Befürchtung, von Menschenmassen erdrückt zu werden, so wurde ich eines besseren belehrt. Es war sehr angenehm, niemals überfüllt, ist halt ein sehr großer Club, in den einige Leute reinpassen und sich gut verteilen können.

    Ich hab erstmal einen freien Barhocker erwischt und mir das alles mal in Ruhe angeschaut. Schon eine andere Dimension, als ich das bisher kannte.
    Dachte ich bisher, das Acapulco in Velbert wäre ein großer Club – vergiß es! Ich hab die Damen nicht gezählt, aber locker geschätzt hab ich über den ganzen Abend 70-80 (oder waren es noch mehr?) gesehen. Die überwiegende Zahl ziemlich jung und modelhaft wirkend, mit Idealmaßen und wahrscheinlich der Kalorientabelle im Kopf. Für meinen Geschmack sollten die sich mal ein bischen länger im hauseigenen Speisesaal aufhalten.

    Von meinem Barhocker aus hatte ich einen guten Überblick über das Treiben und vor allem über die Damen – alle waren ausnahmslos mit maximal (wenn überhaupt) 3 „Kleidungsstücken“ bekleidet: Haarreifen oder -spangen, Hüftkettchen, Schuhe, sonst nix.

    Kaum saß ich, da hatte ich schon die erste Dame neben mir, die mir ihren Namen sagte und meinte, ihren Arm um mich legen zu müssen. Das war mir gar nicht recht, ich wollte doch gar nichts von ihr, also hab ich freundlich gesagt, daß ich gerade erst gekommen wäre usw und sie nahm ihren Arm zurück und zog wieder ab. Nach 2 Minuten stand die nächste da... so ging das den ganzen Abend, nächstes Mal nehm ich mir ein Schild mit, was ich nur hochhalten muß. Im Ernst – ich fand das extrem nervend, vielleicht auch weil ich es von anderen Clubs bisher nicht kannte.
    Vor allem wenn die gleiche Dame im Verlauf des Abends viermal vor mir stand und sich beim letzten Mal dann (ernsthaft) beschwerte, ich würde sie immer wieder wegschicken. Ja hallo – kann ich was dafür? Ich hab sie doch nicht zu mir gerufen und auch sonst keinerlei Interesse an ihr gezeigt.
    Wenn sie trotzdem meint, immer wieder andackeln zu müssen, ist das doch ihr Problem, nicht meines.

    An den Barraum schließt sich links der Speiseraum an, ebenfalls groß genug, mit einem großen Tisch in der Mitte und 6-7 Vierertischen, die sich im Raum verteilen. Das Essen ist buffetmäßig aufgebaut, gestern gab es Rindfleischsuppe, Tafelspitz mit Meerrettich-Soße und Kartoffeln, zum Dessert Götterspeise mit Sahne (leider aus der Sprühdose).
    Außerdem 4 verschiedene Salate und diverse Brot- und Brötchensorten.
    Als ich am späteren Abend nochmal da war, gab es Frikadellen und Kartoffelsalat, außerdem noch Salzkartoffeln mit Kräuterquark, danach lagen dann noch irgendwann Schnitzel da, die ich nicht mehr probiert hab.
    Alles was ich gegessen habe, war sehr lecker, und auch noch warm genug. „Schlachten“ ums Essen, wie ich sie von anderswo kenne, gab es nicht, es war immer reichlich da und wurde unaufgefordert nachgelegt.
    Außerdem fand ich noch sehr positiv, daß vor jedem Gefäß geschrieben stand, was drin ist. Man konnte also nicht Gefahr laufen, sich etwas zu nehmen, was man womöglich gar nicht haben wollte.

    Ständig wuseln Hausangestellte um einen rum, Zuständigkeitsbereich klar durch Aufdruck auf dem Rückenteil des Shirts erkennbar (Theke, Service, Hausmeister, Küche) und wischen und putzen, räumen ab, füllen auf. Man spürt eine straffe Organisation, es wurde ohne Worte, aber viel mit Blicken gearbeitet. Mehrfach ist mir aufgefallen, wenn gewisse Leute, die wohl irgendwie zum Club gehören, jemanden dieser Service-Kräfte ansahen und irgendwo hin deuteten, hatte es das jeweilige Personal sehr eilig, dort hin zu kommen und irgendeinen Mißstand zu beseitigen.
    Au weia, dachte ich mir, scheinbar harte Sitten hier.

    Andere Richtung vom Barraum aus kommt man in einen Gang mit mehreren Zimmern und kann von dort aus auch ins Untergeschoß gehen, wo sich Schwimmbad, Sauna, Solarium, Massageraum und Whirlpool befinden. Es hängen zwei oder drei Bildschirme in verschiedenen Ecken, wo die üblichen Pornos laufen, das aber sehr dezent und ohne Ton.
    Außerdem gibt es eine Ruhezone mit Liegen und leiser Musikuntermalung, die zum Ausruhen einladen. Nebenbei kann man von dort aus auch gut die Mädels beobachten, die ab und zu auch nach unten kommen, um dort auch selbst etwas „abzuhängen“ oder Kundschaft zu suchen. Am späteren Abend bin ich auf so einer Liege sogar mal für ne Stunde eingeschlafen.

    Negativ fiel mir auf, daß unten keine Handtücher ausgelegt sind. Die kann man nur oben am Empfang holen, was einigermaßen lästig ist. Außerdem könnte im Saunabereich eine Dusche nicht schaden, desöfteren hab ich Männer beobachtet, die aus der Sauna kamen und zur Abkühlung ins Schwimmbecken sprangen.
    Hab keine Ahnung vom Saunieren, vielleicht ist das ja sogar so üblich, ich fand es aber ziemlich unhygienisch, weshalb ich in der Regel auch keine Schwimmbecken oder Pools in Clubs in Anspruch nehme.
    Im übrigen sind im unteren Bereich auch noch ein paar Zimmer, teils mit Tür, teils nur mit Vorhang „verschlossen“. Gewöhnungsbedürftig!
    Zu den Zimmern selbst später noch mehr.

    Soviel grob zum Club an sich.


    Zurück auf Anfang und Mädels:
    Ich war angekommen, saß 15 oder 20 Minuten auf meinem Hocker an der Theke, hatte bis dahin schon erfolgreich 5 Annäherungsversuche verschiedener Damen abgeblockt.
    Ich schaute so um mich – mal links, mal rechts, als mir ein Tattoo ins Auge sprang, es waren viele Tattoos zu sehen, aber dieses eine kannte ich. Sehr genau sogar, auch wenn es mittlerweile mit Farbe versehen ist. Aber da stand sie, meine Vanessa:love:, zwar nur von hinten, aber sie war da.
    Mein Herz freute sich, ich war glücklich hier zu sein. Neben ihr sah ich Ela, ebenfalls Ex-Neby und beste Freundinnen. Die zwei gingen in den Speisesaal. Na gut, sollten sie sich stärken, ich hab ja noch sooo viel Zeit.
    Nach 5 Minuten kam Ela zunächst allein raus, sah mich, kam auch direkt zu mir und begrüßte mich sehr herzlich. Vanessa wäre noch am Essen – zwei Minuten später stand dann auch sie neben mir, strahlend wie eh und je und fiel mir um den Hals (oder ich um ihren – weiß ich nicht mehr so genau). Nach der ersten Begrüßung teilte sie mir mit, daß sie sich in Johanna umbenannt hat, Ela heißt jetzt Bella.

    Johanna´s (ich muß mich selbst erst noch an den Namen gewöhnen) Haare sind zur Zeit blond mit leichtem Rotstich gefärbt, was mir nicht so gut gefiel. Blond wo das braun leicht durchkommt, fand ich viel schöner an ihr.

    Für diejenigen unter Euch, die sie noch nicht kennen, kurz ein paar Fakten: V.. äh Johanna ist 22 Jahre jung, Rumänin, spricht aber sehr gut deutsch, sie ist ca. 170-175 groß, hat etwas über schulterlange blonde Haare, die zur Zeit wie gesagt einen leichten Rotstich haben.
    Sie hat keine Hungerhaken-Figut, ist aber beileibe auch nicht als dick zu bezeichnen, es ist eben was dran an ihr und sie besitzt große weiche Brüste.
    Sie ist ein lustiges Mädchen, immer für einen Spaß zu haben, auch schon mal mit einem frechen Spruch auf den Lippen und mit Leib und Seele in ihrem Beruf dabei.
    Sie hat grüne Augen, mit denen sie einen auf gewisse Art anschauen kann, da werd ich wahnsinnig bei.

    Sie entführte mich zunächst in eines der kleinen Separees neben der Theke, in die man sich zum Kennenlernen mit der Dame seiner Wahl zurückziehen kann. Nun kennenlernen mußten wir uns nicht, hatten aber natürlich ne Menge zu erzählen. Ich genoß es sehr, sie endlich wieder im Arm zu haben und zu streicheln. Küsse nur verhalten, das wäre wohl im öffentlichen Bereich nicht so gerne gesehen – warum auch immer:confused:.
    Nachdem wir uns ausgiebig ausgetauscht hatten, nahm sie mich an die Hand und los ging es durch zig Gänge und treppauf, treppab, bis wir in ein etwas versteckt liegendes Zimmer gelangten. Freie Zimmer waren Mangelware, wunderte mich, daß der Club in seiner Größenordnung nur so „wenige“ Zimmer hat.
    Wir hatten jedenfalls eines gefunden, zwar relativ klein, dafür aber mit Tür zum abschließen, kaum waren wir drin, riß auch schon die nächste an der Klinke – ätsch, erster:baeh:.

    Jetzt wurde ausgiebig Wiedersehen gefeiert, mit allem was dazugehört und was ich so in Erinnerung hatte. Hier durfte natürlich jetzt auch richtig geküßt werden, was wir ausgiebig machten. Dann verwöhnte ich sie, wobei sie sich wie gewohnt mir entgegen drängte, sich bewegte, mal hierhin, mal dorthin dirigierte, so wie sie es gerade wollte. Ich machte das natürlich nur allzu gerne mit, wußte ich doch, daß ich dann auf dem richtigen Weg war und sie schließlich auch dahin brachte, wohin wir beide wollten. Ausruhen, Luftholen, Füße kitzeln und der noch empfindlichen triefnassen Muschi nähern, was mir wieder böse Blicke einbrachte, damit kann man sie richtig zanken:rolleyes: - dann warf sie mich um und machte sich an mir zu schaffen. Diesmal begann sie an den Eiern, näherte sich nur langsam ihrem alten Bekannten, bevor sie ihn dann schließlich doch mit ihrem süßen Mund bedeckte und ihn mal zärtlich mal hart willkommen hieß. Gleichzeitig dirigierte sie meinen Finger an ihr immer noch nasses Loch und stieß ihn rein. Geil! Dabei immer wieder der verführerische Blick aus ihren Augen, ich konnte nicht mehr:spin:.
    Wie immer quasi nebenbei das Kondom aus der kleinen Tasche gekramt, unmerklich fast ohne mit Blasen aufzuhören, drüber gezogen und dann lag sie schon auf dem Rücken und deutete mir, wo sie jetzt meinen Kleinen haben wollte. Los ging es, ich weiß noch, daß das Bett unheimlich quietschte, die nebenan mußten das auch hören, aber das war uns eigentlich auch egal.

    Ich stieß in sie, sie schlang ihre Beine um mich und es war geschehen.
    Wie immer – jetzt auch keine Hektik, auszucken lassen, erst als der Kleine auch wirklich wieder klein wurde, durfte er Luft holen und ich bekam mitgeteilt, daß im neuen Club die Reinigung nicht mehr zum Service der Dame gehören würde. Ich bestand aber auf Gewohnheitsrecht und so bekam ich diese Leistung sogar ohne Berechnung als kostenpflichtiges Extra.;)
    Ergänzung: Das war wohl als Joke von ihr zu verstehen, gemäß Aussage von "Insidern" gehört auch hier die Reinigung mit dazu.

    Bezahlt wird auch hier direkt nach der Nummer an das Mädchen, Abrechnung jeweils in 30 min-Schritten á 50 Euro.

    Auf später verabschiedet und wir gingen vorerst wieder getrennte Wege.
    Im Laufe des Abends gab es natürlich immer mal wieder Küßchen, kleine Berührungen, ganz so wie ich es von alter Stelle gewohnt war.

    Ich ging zum Essen, anschließend kurz runter in die Sauna, wieder rauf zum Duschen, wieder runter auf die Liegestühle und beobachtete das Treiben. Auch in dem Ruhebereich kamen einige Damen, die ihre Dienste anpreisen wollten, was mir extrem nervend auffiel. Warum heißt das denn Ruhebereich, wenn man hier auch keine Ruhe hat?:mad:
    Später hab ich dann einfach die Augen zugemacht und auf schlafend gemacht, da wurd ich dann auch in Ruhe gelassen.

    Nach genug Ausruhen ging es wieder hoch an die Theke, E... äh Bella beim Tanzen zugeschaut, als mich plötzlich ein Mädel neben ihr zu sich winkte. Erstmal schaltete ich auf stur, dachte wieder so eine blöde Animation, aber die winkte weiter, dann ging ich dann doch mal zu ihr.
    Sie lachte „Kennst Du mich denn nicht mehr?“, da fiel es mir wie Schuppen von den Augen, ich stand vor Alice (ebenfalls früher Club Neby, aber schon ganz viel früher), sie hat sogar ihren Namen behalten.
    Am Gesicht hatte ich sie schließlich erkannt, die Haare sind jetzt ganz anders, immer noch schwarz wie die Nacht, aber anders frisiert und kürzer. Außerdem hat sie abgenommen.

    Insgesamt war ich doch überrascht, aus dem eher mädchenhaften, flippigen Girlie Alice, ist eine erwachsene Frau geworden.
    Sie hat mittlerweile auch fleißig Deutsch gelernt, spricht sehr gut und versteht auch alles.

    Es war mir doch ziemlich peinlich, daß ich sie nicht direkt erkannt hatte, aber sie lachte nur und war sehr herzlich. Ich hatte den Eindruck, sie freute sich vielleicht wirklich ein wenig, jemanden von ihren alten Wirkungsstätte wieder zu treffen. Ein wenig über die gute alte Zeit gesprochen, dann machte ich mich wieder zurück Richtung Theke, buchen wollte ich sie zu dem Zeitpunkt nicht und für andere Kunden blockieren auch nicht. Von da an schaute sie mich jedoch immer wieder an, lächelte mir zu, machte Spielchen, kam mal zu mir, ich wieder zu ihr. Wir hatten Spaß!

    So kam es dann doch, daß ich sie scheinheilig fragte, ob wir überhaupt im Club Neby mal auf Zimmer waren. Ja sagte sie, aber nur einmal. Richtig, das wußte ich natürlich auch noch. Und ich wußte auch noch, daß ich damals nicht so recht mit ihr klar gekommen war, sie war halt noch ganz neu im Geschäft (und ich ja auch) und dann war da die fehlende Verständigungsmöglichkeit.
    Ich werd die Situation nie vergessen, als ich an der Theke saß, sie von hinten kam, sämtliche Schubladen und Schränke durchwühlte, dabei vor sich hin murmelte „Alice – Hunger“.
    Das war so ziemlich das einzige, was ich von ihr damals in deutsch gehört hatte.

    Ja – die gute alte Zeit, aber zurück ins Jetzt zur FKK-World und zur gereiften Alice. Wir machten also klar, daß wir die gute alte Zeit aufleben und auf Zimmer wollten. Gleich oben auf den ersten Metern hatten wir Glück und fanden eine freie Suite vor. Das stand zumindest außen dran und machte auch dem Namen alle Ehre, groß, geräumig, edel eingerichtet, kein Vergleich zu dem „Kämmerchen“ von unten.

    Küssen war nicht so ganz Alice´s Sache, damals übrigens auch schon nicht, wir küßten uns zwar, aber nur auf die Lippen, nicht mit Zungenkontakt. Wurde später etwas mehr, aber auch da blieben ZK nur angedeutet. Aber blasen – das konnte sie schon immer und ließ mich das auch heute wieder spüren. Auch hier ausgiebiges Eierlecken, streicheln, mit den Fingerspitzen streifen, schön.
    Anschließend leckte ich sie, spürte wie sie feucht wurde, spürte plötzlich auch wie sie untenrum zusammenzuckte und kurz darauf am ganzen Körper zitterte. So schnell? Ich hab da so meine Zweifel, aber kann frau das so authentisch spielen?
    Was weiß ich, ist ja auch nicht wichtig hier, als nach ca. 2 Minuten das Zucken und Zittern nachließ, zog sie lächelnd das Gummi über (ebenfalls kaum spürbar) und ließ mich in sich rein.
    Nach anfänglichem Verzögern und mittels Beinen auf Abstand halten schwand dieser Widerstand mit der Zeit und ich konnte sie fest stoßen. Während dieser Zeit wurden dann auch die Küsse etwas intensiver. Jedenfalls dauerte es auch hier nicht lange und ich füllte brav das Tütchen.

    Reinigung wieder durch sie, noch kurzer AST und raus und die nächsten 50 Eur wechselten den Besitzer.
    Hat mich echt gefreut, sie wieder zu sehen. Nach eigener Aussage werkelt sie seit ca. 1,5 Jahren in Pohlheim.


    Nach soviel Arbeit ging ich nochmal zum Essen, 2. Gang, auch Alice kam nach dem Frischmachen hierhin und füllte die verlorenen Vorräte wieder auf.

    Mittlerweile hatte ein DJ an der Getränketheke Position bezogen und übernahm die Musikversorgung. Aber im Gegensatz zu etlichen anderen Clubs ging das nicht mit unsäglicher Erhöhung der Lautstärke konform, es war zwar schon laut, aber man konnte sich jederzeit gut unterhalten und meine Ohren dröhnten nicht.
    Soweit ich das mitbekommen hab, konnte man auch durchaus Musikwünsche an den DJ richten.

    Trotzdem verzog ich mich nach 2 Getränken wieder nach unten in die ruhigeren Gefilde, genauer gesagt auf die Ruheliegen, die fand ich richtig nett.
    Diesmal hatte ich mir sogar von oben schon ein zweites Handtuch mitgebracht, man lernt ja mit der Zeit, so daß ich einmal Treppensteigen gespart hatte.
    Wie schon oben erwähnt, weiß ich nicht, warum man nicht auch unten Handtücher deponiert.

    Ich lag da, Augen geschlossen, im Dämmerzustand, als sich plötzlich jemand auf mich setzte.:eek:
    Erst dachte ich, och ne nicht schon wieder so eine Animation, als ich dann die Augen aufmachte, freudige Überraschung – es war Johanna, die darf das. Sie sagte, sie wollte sich auch etwas ausruhen und hätte mich da zufällig gesehen. Wir beschlossen, uns beide auszuruhen und uns später nochmal zu treffen. Mit dieser Aussicht bin ich dann auch tatsächlich für ein Stündchen eingeschlafen, warum auch nicht, der Club hat schließlich bis 4 Uhr morgens auf.
    Nachträgliche Korrektur: Freitag und Samstag sogar bis 5 Uhr!

    Als ich erwachte, wieder hoch, Cola zum Wachwerden und dann der versprochene zweite Zimmergang mit Johanna. Diesmal hatten wir nicht so viel Glück mit der Zimmersuche, unten alles voll, mit Pärchen die schon vor dem Zimmer warteten, oben alles voll, bis auf ein ganz kleines Mini-Kämmerchen mit Vorhang und einem Bett, das den Raum füllte.
    Auf dem Bett konnte man noch die Spuren des Vorbenutzers erkennen, was mir doch Probleme bereitete:scared:. Naja – Johanna hat noch ein paar Handtücher geholt und alles doppelt abgedeckt, aber ganz wohl war mir immer noch nicht, ich bin da halt etwas empfindlich. Lieber wär es mir gewesen, wir hätten eben etwas gewartet und dafür ein richtiges und ordentliches Zimmer gehabt, fürs nächste Mal bin ich klüger.

    Die Performance von Johanna war aber wieder mehr als erstklassig und entschädigte mich. Auch diesmal gab sie den Ton an und probierte mit mir Stellungen durch, die ich bis dato noch nicht kannte. War eben mal was anderes als das übliche. Nach 30 min beendeten wir das Zimmer, zum Orgasmus hatte es bei mir noch nicht gereicht nach den beiden vorangegangenen Nummern, aber ich hatte ihr schon vorher gesagt, daß ich aus finanziellen Gründen leider nicht länger könnte.
    Aber diese halbe Stunde mit ihr war auch ohne Spritzen wieder auf Referenz-Niveau, ich war sehr zufrieden.
    Nur das versiffte Zimmer gab Minuspunkte...

    Tja – und dann war es das auch, um 2.20 Uhr verabschiedete ich mich von „meinen“ Damen und verließ den immer noch vollen Club, ich hatte schließlich noch ein paar Meter zu fahren.
    Der Regen hatte aufgehört, Geschwindigkeitsbegrenzungen - gelten die eigentlich auch nachts? Ich hoffe, es hat gut gegangen und ich krieg nicht noch Post in ein paar Wochen.

    Dank des kurzen Einschlafens im Club hatte ich während der 1,5 Stunden Fahrt diesbezüglich keine Probleme und lag dann um 4 Uhr glücklich in Erinnerungen schwelgend und noch mit Johannas Lippenstift (früher hat sie glaub ich keinen Lippenstift benutzt – ist mir jedenfalls nie aufgefallen) auf meinen Lippen im Bettchen, ganz ohne Handtücher.


    Jetzt noch die offene Frage von oben, Komme ich nochmal wieder?
    Irgendwann vielleicht, wegen Johanna (wenn sie denn da bleibt), die nächsten Wochen direkt bestimmt nicht. Die FKK-World ist zwar ein schöner Club, die längere Anfahrt macht mir im Grunde auch nicht viel aus, ich hatte ja insgesamt auch nicht viele Kritik-Punkte und das meiste waren Kleinigkeiten, aber die 65 Euro Eintritt sind für mich das Totschlag-Argument.
    Egal ob sie gerechtfertigt/begründet sind oder nicht, selbst wenn der Kaiser von China persönlich ein 4 Sterne-Menue servieren würde und die dort goldene Duschen und Zimmer mit Perser-Teppichen hätten, ich möchte keine 65 Euro nur für Eintritt bezahlen. Punkt.
    Aber wer weiß, vielleicht stellt die FKK-World ja auch mal dem Freiercafe eine Freikarte zur Verlosung?


    Wenn jemand bis hierhin durchgehalten hat, herzlichen Glückwunsch, jetzt ist der Bericht jedenfalls am Ende und ihr seid erlöst.
    :winkewinke:
     
    tim-tin, Dompteur, Deepreamer und 32 andere danken dafür.
  15. Hessen Bub

    Hessen Bub Neuling

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    Tja, 65 EUR sind in Hessen leider Standard in den grossen Clubs. Oder mehr.

    Gruss. HB
     
    jaja und albundy69 danken dafür.
  16. bermuda3

    bermuda3 Bekannter Schreiber

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    Wir sitzen in NRW ja auch an der Quelle aller Clubs.
    Brauchst hier keine 20km zu fahren und schon hast Du die nächsten 3-4 Clubs erreicht.
    Konkurrenz belebt den Markt und die ist hier in NRW halt recht groß,
    daher sind Eintrittspreise mit max. 50€ auch deutlich günstiger als in anderen Regionen Deutschlands ;)

    So long
    bermuda3
    der auch mal nach Gießen kommt, wenn dort Party ist:D
     
  17. Cappuccino

    Cappuccino Bekannter Schreiber

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    @ jaja:

    Danke für den ausführlichen Bericht aus dem Mittelhessischen, der sich gut liest und dabei einen hohen "Wiedererkennungswert" besitzt. :)

    Aber zwei Dinge:

    Das kannst Du unter "Märchenstunde" verbuchen, denn das war eine glatte Lüge. Selbstverständlich ist hier der Clubstandard bezogen auf die Serviceleistungen der Damen nicht anders, als z.B. in NRW.

    Jein. ;)

    Es war Samstagnacht und da ist diese Location genau so, wie freitags auch, bis zum nächsten Morgen um 5 Uhr geöffnet, während an den anderen Wochentagen tatsächlich schon um 4 Uhr früh Feierabend ist.

    Das gleiche gilt übrigens auch für andere Hessenclubs wie ATK, BHH und FMH. :rolleyes:
     
    albundy69 und jaja danken dafür.
  18. jaja

    jaja ganz lieb

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    Danke für die Klarstellung!


    Danke für die Richtigstellungen.
    Zu Punkt 1 muß man als Hintergrund wissen, daß ich und Johanna uns schon lange kennen und oft zusammen waren und uns gegenseitig schon mal etwas foppen.
    So hat sie auch schon mal ein "Kußverbot" oder "Berührungsverbot" über mich verhangen, insofern war das dann wohl auch als Joke zu verbuchen.
    Sie ist bestimmt keine, die ernsthaft diese Leistung verweigern würde, egal ob Clubstandard oder nicht.

    zu Punkt 2: Richtig, jetzt wo Du das schreibst, fällt es mir auch wieder auf.
    Wurde genau so verkündet, mein Fehler.
     
  19. carolusmagnus

    carolusmagnus Stammschreiber

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    3-Stunden Razzia bzw. "Betriebsunterbrechung" in der FKK World!

    Quelle: Gießener Anzeiger

    Überprüft wird der gesamte Zeitraum seit Eröffnung, also rund 7 Jahre!

    Wenn da am Verdacht was dran ist, kann das richtig teuer werden.

    carolusMAGNUS :cool:
     
    moravia dankt dafür.
  20. carolusmagnus

    carolusmagnus Stammschreiber

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    Quelle: Gießener Anzeiger

    carolusMAGNUS :cool: