Liebe Mitficker, nachdem ich mich einige Zeit aus dem Pay6 zurückgezogen hatte, juckte es mir jetzt wieder erheblich zwischen den Beinen. Ursprünglich wollte ich an alte, positive Erfahrungen anknüpfen und hatte ein Date mit Petra.reif vereinbart. Nach Erledigung eine Kundentermins in Lippstadt wollte ich mich melden, sobald ich auf der Bahn bin. Leider war ihr was dazwischen gekommen. Mein Joker zartereifefrau in Bad Lippspringe stand leider auch nicht für einen Termin zur Verfügung. Auf der Fahrt in Richtung Westen fiel mir eine Anzeige von ilse als geilereifesie49 auf KM wieder ein. Ihre Bilder signalisierten mir eine üppige Hausfrau (wie sehr ich mich irren sollte) was mich sehr ansprach. In der Titelzeile warb sie mit einem Angebot von 39€ für 30. Mehrere Anrufe verliefen ins Leere, bis ich endlich durchkam. Ihre Stimme war recht freundlich und sie fragte, wann ich da sein könne. Ich hatte nur noch ein paar Minuten bis DO was ihr offenbar zusagte. Sie fragte nach, was ich denn machen wolle. Da ich mich in einem Telefonat eigentlich noch nicht so festlegen wollte, antwortete ich eher allgemein, hatte ich doch ihr vollumfängliches Profil im Kopf (unter Dienste wirbt sie mit ZK, OV, AV und ich ging wie selbstverständlich von GV aus). Die Frage, was ich denn ausgeben wolle, hätte mich da wohl schon stutzig machen sollen. Ich bezog mich auf das Angebot und wir verabredeten uns für in 15 Minuten in DO-Hörde. In der Straße angekommen meldete ich mich wie verabredet noch einmal telefonisch und sie gab mir die Hausnummer. Als ich vor der Tür stand wurde geöffnet. In der in Rotlicht gefluteten Wohnung empfing mich eine korpulente Mittfünfzigerin im Morgenmantel und leitete mich gleich in ein typisches Verrichtungszimmer. Soweit alles o.K. und sauber. Gemäß Foto hätte ich aber eine etwas privatere Atmosphäre erwartet. Aber bis jetzt war ja erstmal alles o.K. Dicke Milf mit langen schwarzen Haaren war ja grundsätzlich erst mal in Ordnung. Beim hereinkommen lobte Sie erstmal meinen Duft und fragte mich, ob ich Lust auf einen Dreier hätte gemeinsam mit einer großen schlanken Mittzwanzigerin für 60. Hätte ich gerne gemacht, hatte aber nur 50 mit, weil ich immer mit abgezähltem Geld zu den DLs gehe. Auf Nachfrage, ob es diese Option später auch noch gäbe sprach sie von einem einmaligen Angebot. Ich lehnte und bat mich das Geld schon mal auf den Tisch zu legen. Dann ging ich ins Bad um mich frisch zu machen und wurde beim Herauskommen nackt von ihr in Empfang genommen. Wir drapierten uns auf dem Bett und sie erklärte mir, dass sie nur mit Gummi bläst. Nicht mein Traum, aber ich hatte ja nicht gefragt. Sie bat mich, mich hinzulegen und setzte sich neben mich mit dem Rücken zu mir. Nachdem Sie ihn mir steif gewichst hatte, zog sie mir den Pirelli über und blies einige Male mäßig meinen halbharten Schwanz. Ich versuchte Ihre Spalte zu erreichen. Sobald ich mit dem Finger in Richtung Möse rutschte erklärte sie mir, dass sie zu trocken und es ihr deshalb unangenehm sei. Nach einem wiederholten Versuch bot sie an sich die Spalte zu ölen. Eingeölt setzte sie sich in gleicher Richtung wieder neben mich. Ich versuchte erneut mit meinen Finger einzudringen und sie entzog sich wieder. Ich versuchte sie anal zu fingern und dann erklärte sie mir, dass ich sie nur äußerlich reiben dürfte. Das wurde ihr dann aber auch schnell zu viel und sie bot mir an, sie zu lecken. Ich akzeptierte und sie legt sich breitbeinig rücklings aufs Bett. Nach ein wenig Leckerei wollte ich ficken, aber sie spreizte die Beine nicht weit genug. Es kam gar nicht zum wirklichen Eindringversuch als sie sagte mein Schanz wäre nicht hart genug und so könnte sie nicht ficken. Wie sollte er nach dem Theater auch noch hart sein. Sie wollte mich wieder hart blasen und ich legte mich wieder auf den Rücken. Sie begab sich in die bereits bekannte Sitzposition und nahm den Schwanz zweimal in den Mund um ihn dann sehr schnell runterzuwichsen. Ich lies das dann geschehen, weil ich wenigsten gekommen sei wollte bevor ich gehe. Alles in allem war das aber eine erbärmliche Vorstellung. Das hier etwas umständlich beschriebe Szenario dauerte dann tatsächlich keine Viertelstunde. Nachdem Frischmachen im Bad ging ich wieder ins Zimmer um mich anzuziehen. Im Nebenzimmer sprach sie mit der offenbar anwesenden jüngere Kollegin bewusst so laut, dass ich es hören sollte und erklärte Ihr, dass ich wohl erwarten würde „…für 40 Euronen hier den großen Zampano…“ machen zu können. Sie laberte dann noch ein bisschen blöd rum. Als ich fertig war, kam sie raus um mir den Weg zur Haustür zu bahnen, vor die sie eine größere Tasche gelegt hatte (möglicherweise damit man nicht unbemerkt die Wohnung verlassen konnte). Fazit: Das war mal gar nix. Entgegen dem Eindruck auf eine reife Hausfrau zu treffen, die mit etwas Spaß bei der Sache ist, bin ich auf eine knallharte Abzockerin gestoßen, die offenbar schon lange im Geschäft ist und wohl in erster Linie von der Abzockerei und der Kollegin lebt. Wie bescheuert! Hätte sie gemäß Ihres Angebote einen guten Job gemacht, hätte ich mich sicher auch mal für einen höhere Betrag zu einer Wiederholungstat hinreißen lassen. So bin ich aber froh, erstmal nicht mehr investiert zu haben. Da wäre meiner Einschätzung nach dann auch nix besseres bei rausgekommen. Mittlerweile hat sie ja dieses Angebot auch aus der Kopfzeile genommen. Mein Rat, solltet Ihr wie ich auf reife und private Hausfrauen stehen, lasst die Finger von Ihr. Es grüßt Euch der Pimperthom