Auf Gold-Suche fündig geworden! Es war heute ein Erstbesuch im Acapulco Gold. Und was für Einer! Leicht benebelt vom Gold-Glanz fuhr ich am Ende wieder nach Hause. Da ich in einer Gegend wohne wo man sein Auto besser nie wieder vom Parkplatz wegbewegt, denn sonst bekommt man keinen mehr, fuhr ich mit dem ÖPNV dahin. Die Buslinien 752 und 754 führen fast direkt dahin. Man fährt bis zur Annastraße und läuft dann noch ein wenig quer durchs Wohnquartier. Da kein Umsteigen erforderlich war, ist es eigentlich eine bequeme Sache finde ich. Preismodell Acapulco Gold vollständigkeitshalber: 20.- Euro Eintritt zur Happy hour 30.- Euro danach 40.- Euro für eine halb stündiges Zimmer ... Aca mässig vorbelastet Ich habe zwar so einige positive Berichte gelesen, doch ich fuhr ein wenig skeptisch hin, hatte ich doch im Schwesterclub auf dem Berg der Kussverweigerer in Velbert am Schluß doch eher maue bis schlechte Erfahrungen gemacht, was mich dann eher zu den RTC Clubs trieb obwohl die für mich weit weg liegen. Ich fahre nicht gern lange als Sextourist. Sex muss für mich auch in relativer Nähe erreichbar sein, sonst wird mir das Ganze zu aufwendig und kostspielig. Der Club: topp gebaut und ausgestattet! Alle Achtung Ich erkannte das Gebäude anhand der Fotos wieder. Der Empfang war freundlich und mir gefiel das schicke neue Ambiente gut. Ganz anders als im Schwesterclub, ist hier noch alles gut in Schuss, bis auf die Dusche neben der Sauna die nicht zu funktionieren scheint und mit Flatterband geschlossen war. Die Umkleiden waren zahlreich, aufgeräumt und sauber und wie mir das gefällt auch mit Fön ausgestattet. Nur seinen Kamm muss man selber mitbringen. Ich fand sogar mal Schlappen in annähernd meiner Größe (40), was mich auch gleich erfreute. Also kein Gestolper mehr. Auch die Duschen und Toiletten machen einen guten, neuen Eindruck. Alles funktioniert, keine Warm/Kalt Duscherei und ausreichend Shampoo oder Duschgel vorhanden ohne Augenbrenngefahr. Interessante Anordnung der Duschen so kurz vor der Abflughalle. Der Club ist zwar von der Grundfläche nicht besonders groß, deshalb mussten Massage-Arbeitsplätze und die Sauna nach oben wandern. Kein Problem. Im Wintergarten vor der Abflughalle können die verbliebenen Raucher weiter dem Tabakblatt huldigen. Es ist also für Alle gesorgt. Die Bedienung an der Theke war zwar ein wenig gestresst aber freundlich und konnte mir auch zweimal einen Capuccino zubereiten was in Velbert mitunter schon eine Zumutung zu sein schien. Der Club erwacht langsam zum Leben Es war circa 11 Uhr morgens. Eine Herrengemeinschaft fortgeschrittenen Alters, war hörbar am Frühstücken und Schnacken der neuesten Freier-(?) Anekdoten oder über sonstiges. Dann schweifte mein Blick über die weitläufige Sofalandschaft in angenehm hellen weiss gehalten, was gut ist, da nicht viel Tageslicht in einen Saunaclub im Allgemeinen eindringt. Ich fachsimpelte kurz über darüber wem das schummrige Licht in Clubs mehr gefällt: den Frauen entweder weil wir die kleinen Unperfektheiten und Spuren des Lebens nicht sehen sollen, oder weil sie unsere Realität nicht zu deutlich vor Augen geführt werden möchten. Oder weil wir uns gern ein wenig im Dunkel ein paar Kilos wegkaschieren. Die Lage war noch ruhig. Zwei bis Drei Stunden später wurde es merklich lebhafter. Aber jetzt in Medias Res. Diesmal war ich ohne fachkundige Begleitung unterwegs. Ich hatte zwar schon die Debatte über die sagenumwobene Superprinzessin Lena gelesen, doch das hat mich nicht wirklich beeindruckt, da der Pay6 für mich eh nur aus Schall und Rauch besteht. Man muss die guten und geilen Momente nehmen wie sie sind und geniessen, und nachher nicht jammern wenn sich was ändert oder die CEF weg ist wie vom Erdboden verschluckt. Das ist nun mal Pay6. Dafür nehme ich mir auch das Recht raus, immer wieder mal anderes vom Buffet zu naschen. Ich beschloss also erst einmal zu beobachten und bemerkte die eine oder andere Frau die mir schon gut gefallen könnte. Aber wenn man schon eine Weile im Pay6 ist, weiss man sollte die Paarungswilligkeit auf dem Sofa beobachten und auch auf die Länge von Zimmergängen achten. Das Eine oder Andere Mauerblümchen war auch schon ausgemacht wobei ich bei einer schlanken Schönheit ins Grübeln geriet, so edel schön erschien sie mir. Auch zwinkerte sie mir mehrmals am Tag zwar verhalten aber doch zu. Ich guckte also mal hierhien mal dorthin, besorgte Kaffeebohnenhaltigen Nachschub und entschied mich am Ende (nach einer gefühlten Stunde) für eine Überrasschungsattacke mit ungewissem Ausgang. Wer nicht wagt, kann auch nicht gewinnen. Ausserdem waren ja alle Frauen für mich unbekannt. Mimi -------------------------------------------------------------------- junge Rumänin Anfang 20er circa 166 cm gross schlank dunkle Haare A-B Cups --------------------------------------------------------------------- Ich setzte mich zu Mimi! Eine junge Rumänin, Alter wollte ich diesmal nicht erfragen, denn ich konnte mir die Frage sicher mit Anfang 20 selbst beantworten. Ein hübsche schlanke Frau, die mich anfangs etwas schuchtern anschaute und zuerst auf dem Sofa noch etwas distanziert blieb. Ich denke bei all den Stammgästen heute war ich eine etwas kuriose Neuheit für sie. Ich bekam schon Bedenken wie das Zimmer werden würde, doch Ihre freundliche Art zerstreute die Bedenken. Küsse gab es noch nicht obwohl ich schon gesehen hatte dass Nathalia, wie ich später erfurh, heftig in der Abflughalle rumknutschte. Ich beneidete, ganz unbegründet, den Kollegen. Auf dem Zimmer mit Mimi, wendete sich dann schnell das Blatt. Eine kleine Zurückhaltung, wie bei allen sehr jungen Frauen blieb natürlich noch, doch nun war sie sehr kussbereit und schenkte mir den süssen Lippenkontakt, den ich mir so erhofft hatte. Dazu ein gelegentliches Gezüngel was mir aber eh nicht so wichtig ist. Auf einen guten, sanften und gekonnt geküssten Lippenkontakt kommt es mir viel mehr an. Wir blieben deshalb noch eine Weile im Zimmer stehen und küssten mit leichten Knutschansätzen. Ihre anfängliche Zurückhaltung war etwas zurückgegangen. Dann viel später ergriff sie auch mein bestes Stück um zart daran etwas zu ziehen und zerren. Ich wurde wie immer von den Knutsch- und Fummelstellungen immer geiler. Obwohl es mehr hätte sein können, wenn sie etwas bestimmter zugegriffen hätte. Dann ging es auf dem Bett weiter und sie führte mir ihre ausgezeichneten Französisch Kenntnisse vor. Sie kann gut blasen, auch wenn bei mir das nur die halbe Miete ist. Doch der Gesamteindruck mit Ihrer noch vorhandenen Zurückhaltung liess meinen zarten Emo-ficker Charakter dazu verleiten, nicht die entsprechende Mengen an Blut dahin leiten wo sie benötigt worden wäre. Der Grat zwischen geil und nur halbschlapp ist sehr eng bei mir. Ich kann es nur schlecht abstellen, obwohl Mimi bemüht war. Deshalb Stellungswechsel und ich versuchte es mit einer Leckverflauschung Ihrerseits. Auch hier gilt: so etwas muss auf einen guten Nährboden fallen, d.h. die Frau muss schon auch Dich etwas stehen. Mimi wurde zwar feuchter jetzt, doch wenn ich zu Ihr aufblickte wusste ich dass es nicht für einen Orgasmus reichen wird. Gefühlte zwanzig Minuten waren vorbei. Dann legte ich mich, am Ende wähnend, neben Sie und es ging mit Küssen und Fummeln weiter, ich weiss es nicht mehr so genau. Denn jetzt wuchs das beste Stück in Ihrer Hand rasant an. Sie realisierte die Lage und war mit dem zweiten Kondom dabei Ihm es schnell drüber zu ziehen. Und so kam es zum geilen finalen Missiofick, der Ihr auch mehr Lust, wenn auch noch keine Geilheit, bereitete. Fazit Mimi: Also doch die Kurve geschafft am Ende! Fazit: Ein Zimmer welches ich mit 80% Wiederholungsfaktor belegen würde, was für mich bedeutet, dass ich es wieder mit Ihr probieren würde. Vielleicht wäre sie dann auch weniger schüchtern. Zurück in der Abflughalle, nach Saunagang und Duschen dazwischen. Dort war es jetzt lebhafter geworden. Deutlich mehr Anteile an Ordensträger des weissen Mantels. Doch auch genug Frauen um die Nachfrage zu decken zumal nicht alle Männer aktiv schienen. Freier mit roten und blauen Bändel ausstatten Ich beschloss diesmal von der Bar aus zu beobachten und da tauchte bald schon Natascha neben mir auf. Sehr direkt ging sie auf mich zu und fragte direkt nach meinen Namen. Ich würde sie auf Anfangdreissiger schätzen, was mir eine erfahrene Sexgöttin zu verheissen schien. Davor hatte ich noch darüber philosophiert ob man uns Männer nicht per farbigem Bändel in zwei Kasten einteilen sollte: diejenigen die gern auch mal animiert werden wollen (wenn es nicht niveaulos wird und die Frau auch einen Korb akzeptieren kann) mit rotem Bändel, und diejenigen die lieber selber jagen und die Frau flachlegen mit blauem Bändel markieren. wäre das nicht eine Idee? Natascha ----------------------------------------------------------------------- Gebürtige Ukrainerin/Bulgarin Anfang 30er geschätzt Blondes Haar Circa 170 cm gross A Cups Schlank ----------------------------------------------------------------------- Ich beschloss jedenfalls, dass ich eine PST oder eine heavy petting session mit Natascha haben wollte vor dem Zimmergang. Sie erriet meinen Gedanken und bot entweder Sofa in der Abflughalle oder das Kino an! Kino wie geil, war schon lang dort nicht mehr verführt worden. Und schwupps sassen wir in Pole Position auf dem Sofa vorne in der Mitte. War mir aber alles egal, denn schon setzte sofort ein wilde Knutschorgie ein, die Ihresgleichen im gesamten Schatz meiner Pay6 Erfahrung sucht. Ich erinnerte mich noch an eine Paula im Bunnyclub ... doch nun hatte mich Nathascha im Griff. Es wurden Bereiche von Mundhöhle und Mandeln erkundet die mir bisher noch nicht bekannt waren. Auch die Lippen Kussqualität war gut mit Ihr und führte schnell zu einem Ständer, vor allem als sie meinen Bademantel öffnete. Jetzt musste ich aufpassen nicht in mein RTC Verhalten zu verfallen, wo bei entsprechender zügelloser Geilheit ein öffentlicher Ritt auch schon mal notwendig werden kann da ich es vor Erregung nicht mehr bis aufs Zimmer schaffe. Gerade im rechten, als fühlte sie es, kam sie mir zu Hilfe und wir holten uns den rettenden Schlüssel. Im Zimmer ging es gleich weiter im Stehen mit der wilden Knutscherei. Wir pressten auch unsere Körper aneinander und ich hätte sie am liebsten gleich über das Bett gebeugt und von hinten gevögelt. Doch da musste ja zuerst noch das Gummiritual erfolgen. Also ab aufs Bett und weiter gefummelt und zur Prüfung der Französischkenntnisse geführt. Die gute Note verteilte ich schnell, da ich jetzt die Gummierung brauchte. Zack drauf, kurze Frage nach der Lieblingsstellung, Missio natürlich, weil ich dann ficken und küssen kann und Ihre Augen sehen kann (ein untrügliches Beweisstück für weiblichen Orgasmus, wenn sie feucht und glänzend geworden sind). Diesen sinnlichen Teil genossen wir dann beide sehr in tiefen und engen Umarmungen. Kleiner Höhepunkt dabei: meine Eier wurden mitgeknetet während des Verkehrs, also wolle sie meine Nachkommen ermuntern sie zu füllen! Geilomat! und wären sie nicht ... würden sie heute noch so vögeln. Bei einer kleinen Verschnaufpause vom besten Stück verwöhnte ich sie dann oral und zog alle Register die mir bekannt waren. Zu Anfangs war sie noch ruhig, doch dann wurde sie auch immer wilder und erging sich schlussendlich in zwei aufeinanderfolgenden zitternden Orgasmen vom Feinsten. Gerade dann muss man schön weiter ficken dachte ich mir und tat auch so. Ich wurde nun etwas nass vom Schweiss aber das schien uns beiden egal zu sein, sie schien auch nicht mehr zu wollen dass ich mich aus Ihr zurückziehe doch das Zeitfenster zwang mich dazu. Fazit Natascha: Total beglückt, durchgefickt und zufrieden verliessen wir das Zimmer. Fazit: 100% Wiederholung bei meinem nächsten Besuch und ich denke die Freude war nicht nur meinerseits. Auch wenn es teils pornohaft war: was solls, mittlerweile stehe ich drauf wenn so echt wie bei Ihr rüberkommt. Schön auch dass Sie nachher noch über mich wachte was ich so tat in der Abflughalle und ob ich noch ein Zimmer machen würde. Nein nach Natascha brauchte ich kein Zimmer mehr. Glücklich machte ich mich auf dem Weg mit den Öffis wieder nach Hause. Fazit Acapulco Gold: Fazit: toller Club, klein aber schön ausgestattet mit allem was der Herr braucht. Und dazu noch zwei schöne Zimmer ganz ohne Flopgefahr gehabt. Auch unter den restlichen Frauen habe ich so vier bis fünf SW bemerkt, die ich gerne auf meine Todo-Liste setze. Einen baldigen Besuch wieder wird es geben. Es ist nicht alles Gold was glänzt doch das Aca Gold hat mich heute in einen Himmel mit Goldschimmer befördert. Kleiner Nachtrag: Ariane oder so ähnlich hätte auch noch gern einen Zimmergang mit mir gehabt, doch ich winkte ab, da ich noch zu sehr gedanklich in Natascha war. Dennoch sagte sie mir, dass ich der Einzige sei der auch einmal freundlich in die Runde blicke und lächle. ... Da erinnerte ich mich an eine Pay6 Begegnung der Superlative wo eine Frau zu mir sagte: "Du bist so nett!" Ich antwortete: "also wenn ich nicht im intimen Zusammensein mit einer Frau nett sein kann, wann denn dann???"
ACA-Gold am Blitzeisfreitag Auch der für Freitag prognostozierte Blitzeisterror konnte mich und meinen Kumpel, El-Pequito, nicht davon abhalten das Aca-Gold zu besuchen. Dank Freikarte war dann auch kein Eintritt zu entrichten.....vielen Dank ans Forum und die Betreiber von meiner Seite aus. Thumbs Up! Eingetroffen bin ich gegen 1900. Für nen' Freitagabend fand ich es allerdings recht überschaubar von der Mädelsseite her. Auf der Gegenseite standen jedoch genügend Herren zur Verfügung würde ich sagen. Da ich direkt vom Training kam, hab ich mir erst mal den Wanst mit frischem Grillgut und Salat vollgehauen. Dazu gönnte ich mir 2 eiskalte Beck's für nen' 10er. Sehr geil! Boah, watt war ich danach tiefenentspannt und liess mich erst mal im Hauptraum auf einer der Couchen nieder und beobachtete das Treiben.... Die BumBum-Balkanmucke war dabei leider nen' Ticken zu laut fand ich. Zwischendurch bin ich dann mal raus unter einen der Heizer und hab erst mal ordentlich gedampft. Schöner wär's natürlich drinnen gewesen..... Aber nach 2 Abfuhren in der PSR und im PHG frage ich schon garnicht mehr…… Die Mädels waren auf jeden Fall auf Umsatz gebürstet und flirteten was das Zeug hielt. So hat mich dann auch vor der Dusche ein Hase geschickt "auflaufen" lassen und quasi einen Heckaufprall provoziert. Auf den ersten Blick habe ich Sie allerdings nicht erkannt und erstmal..... nunja.....zurückgewiesen.... Dann wieder im Hauptraum, knallte ich mich auf ne' Couch und wer saß direkt auf der Couch dahinter.....ja, das Mädel von der Dusche. Jetzt quatschte Sie mich nochmal an, aber ich kam einfach nicht drauf. Erst als Sie aufstand um zu tanzen, bzw. die Hüften kreisen zu lassen fiel der Groschen....... Anni -nach wie vor eine Sünde wert- erkannt habe ich Sie zunächst nicht, weil ich Sie viel muskulöser in Erinnerung hatte. Das hat Sie dann auch bestätigt. Mit dem Training hängt Sie leider zur Zeit ziemlich zurück, gelobte aber Besserung. Ich muss auch ganz ehrlich sagen, dass Sie mir so auch ziemlich gut gefällt. Alleine schon dieses sonnige Gemüt lässt einen den kalten, nassen Winter draussen vergessen. Schnell wechselten wir ins Pornokino, wo Anni ganz latina-like direkt Vollgas gab. Scheisse, war das geil! Geile, nasse Zungenküsse, wildes Schlittenfahren und Rumrubbeln auf meiner Rocket. Die hat mich so heiss gemacht, dass ich ihr die spärlichen Klamotten förmlich vom Leib riss und Sie erst mal von oben bis unten abschleckte. Die Nippel auf den schicken Sportler-A-Tittchen standen dabei wie Pershing2-Raketen ab und wir grunzten wie zwei geile Primaten im Pornokino vor uns hin und räkelten uns über die viel zu kleine Couch...... Also Wechsel in's Zimmer...... Und da ging dann mal so richtig geil die Post ab. Beim Lecken machte Anni eine Brücke und presste mir ihre nasse Fotze förmlich auf mein Gesicht, zog mich an den Haaren und fickte dabei meinen Mund. Junge, Junge kann ich da nur sagen..... Südamerikanisches Temperament in Reinkultur! Das is Sportficken auf oberstem Niveau! Da Anni sich in diesem Stadium schon voll ins Zeug legte, begann Sie auch wohlduftend zu ölen, am auslaufen war Sie ja bereits....... Danach war dann erst mal ne' harte Schlittenfahrt angesagt. Ich oben, Anni unten. Auch supergeil..... Um das noch zu toppen, packte sich Anni meinen Prengel und wixte sich damit ihren nassen Fotzeneingang unter lautem Grunzen. Ich glaube Sie ist dann auch irgendwann gekommen...... "W*O*W*!" dachte ich mir nur. Jetzt gab Anni Gas und lutschte mir meinen Schwanz nochmal sehr sportlich so richtig schön hart, bevor Sie gummierte, aufsattelte und mich richtig geil durchknallte. Obwohl das Training im Moment zu wünschen übrig lässt, fickt die Kleine wirklich wie eine Hochleistungssportlerin. Nix für Warmduscher! Außer Reiter hab ich dann auch (leider) nicht mehr geschafft..... Anschließend laberten wir noch schön und eigentlich wollte ich an dem Abend dann auch noch ne' Wiederholung. Aber daraus wurde leider nichts, weil Anni kurze Zeit später Feierabend machte. Hatte Sie sich auch verdient Fazit: Aufgeschoben ist nicht aufgehoben. Ich komm wieder, keine Frage. Anni weiss halt wie es geht und das zieeeemlich geil. Absolute Toppempfehlung von meiner Seite aus! Kaum war ich aus dem Zimmer raus, ist auch schon mein Kumpel eingelaufen und es begann draussen zu regnen. Kam doch noch das Horrorblitzeis und wir mussten im Puff übernachten? Diese Frage diskutierten wir dann auch noch mit einem neu Eingetroffenen aus Sprockhövel, der mir dann auch später noch nen' guten Tipp gab. Wie dem auch sei, ich war froh erst mal mit meinem Kumpel auf 2016 anzustoßen und wir laberten erst mal gemütlich ein paar Runden. Klar gesellte sich bei unseren Gesprächen, draußen im Kalten, auch hier und da mal ein Mädel zu uns. Dieses Mal war's die mazedonsiche Massagefrau mit albanischen Wurzeln die uns zum Lachen brachte...... Mittlerweile ging es auf die 2300 zu und ich hatte wieder ordentlich Druck auf den Eiern bzw. Bock zu ficken. Aber wen? Den ganzen Abend über ist mir, nachdem Anni Feierabend gemacht hatte, ne' süße blondierte mit bronzefarbener Haut in nem' schwarzen Minikleid aufgefallen. Sie stach schon deshalb aus der Menge hervor, weil Sie eben diesen Mini mit Higheels trug. Sehr elegant! Halt nicht so wie bei den anderen Mädels in ihrer spärlichen Bekleidung, die nen' zweiten Labello bei der Jahreszeit brauchen damit die Schamlippen nicht austrocknen und rissig werden.... El-Pequito kannte die Dame nicht, war sich aber zieeeemlich sicher dass es sich um eine Kolumbianerin handeln müsste. Da war ich garnicht drauf gekommen und tippte ziemlich siegessicher auf Balkan. Wie dem auch sei, der Kollege aus Sprockhövel war genau mit besagter Dame auf dem Zimmer und ich fragte ihn einfach "Wie war der Service ?" "Woher kommt die Dame ?" Zu Frage 1: "Die hab ich jetzt schon dreimal gebucht...!" Zu Frage 2: "Das wirst Du nie erraten....! Die kommt aus Kolumbien" Da hatte El-Pequito wohl doch Recht...... Die beiden Kernaussagen "Dreimal gebucht" und "Die kommt aus Kolumbien" haben mir dann auch gereicht um mich mal neben Maria -heisse kolumbianische Milf- zu setzen. Maria ist relativ neu im Aca-Gold. Seit 2 Monaten oder so arbeitet Sie nach eigener Aussage im Aca-Gold. Für mein Empfinden ist Sie auf jeden Fall sehr hübsch und von der Ausstrahlung her absolut sexy, aber auch irgendwie unnahbar. Auf jeden Fall kobert Maria die Männer in keinster Weise billig an, sondern Mann muss die Initiative für eine Buchung übernehmen. Spontaner Augenkontakt war über den Abend hinweg immer mal wieder gegeben, aber alles relativ neutral. Also setzte ich mich mal ganz plump neben Maria und wir begannen zu quatschen. Was Maria nicht entgangen war, war die Tatsache, dass ich mit Anni auf dem Zimmer war. Maria spricht relativ gutes Deutsch, die Kommunikation fällt also recht leicht. Sympathie war recht schnell vorhanden, sodass wir dann auch ohne Umweg über das Pornokino direkt in ein Zimmer wechselten..... Nachdem sich Maria aus dem schwarzen Einteiler geschält hatte, kam ein strammer, fester schön gebräunter Körper zum Vorschein der mit ein paar Tattoos verziert ist. Hmmm, so richtig zum Anbeissen…. Hab ich dann auch gemacht! Obwohl Maria jetzt schon seit gut 13 Stunden im Einsatz war und auch im Vorfeld aus ihrer Müdigkeit keinen Hehl machte, ging es recht ambitioniert zur Sache. Zwar nicht mit ganz so viel Power wie bei Anni, aber da kam schon ordentlich was rüber. Hervorzuheben war bei der ganzen Aktion das freihändige Blasen mit Deepthroat bis zu den Mandeln. Richtig gut hat Sie das gemacht muss ich sagen. Die Reaktion auf’s Lecken war auch sehr authentisch und ich musste mir erst mal das Gesicht abtrocknen, bevor es zum gummierten Finale überging was durchaus hätte länger dauern können. Musste halt nicht so früh abspritzen Tatwaffe…. Anschließend haben wir uns noch ein wenig sehr nett unterhalten bevor es dann wieder runter ging. Fazit: Da ist noch Luft nach oben. Kann aber auch daran liegen, dass Maria einfach schon sehr lange vor Ort und dementsprechend müde war. Da muss ich nochmal ran, zumal ich Sie echt supersexy und nett finde. Unten angekommen war es schon deutlich leerer geworden bei leider immer noch viel zu lauter Mucke. Ich wartete dann noch auf den Kollegen der gerade noch auf Zimmer war, bevor wir so gegen 0000 den gemeinsamen Abend beendeten und aufbrachen in Richtung Heimat. Gesamtfazit: Zwei nette Latinanummern & gute Verpflegung in einer echt gut gelungenen Location. Herz watt willste mehr? Vielleicht andere Mucke und dann auch, wenn es geht, nicht so laut dass man sich gegenseitig anbrüllen muss. Ich bin froh, wenn es denn wieder wärmer wird und man sich draußen auf der Terrasse trotz Heizstrahler nicht die Klöten abfrieren muss. So long, bis nächsten Mal dann….
Auftaktspiel 2016 im Acapulco Gold Letzte Woche wurde die Winterpause beendet, somt Zeit für mich, dem Acapulco Gold den Auftaktbesuch für 2016 abzustatten und die Saison somit mit einem Auswärtsspiel zu beginnen Der Auftakt fand statt an einem Dienstagabend, Anreise mit ÖPNV erfolgte ohne Probleme. Die Gästekulisse war für einen Dienstagabend denke ich ganz ordentlich, aber keine vollen Ränge. Macht mir persönlich aber nix, somit fällt die Wahl der Mannschaft einfacher. Geschätzt lag das FMV (Frauen-Männer-Verhältnis) bei ca. 3:1. Am Empfang direkt mal die Einsatzkräfte geprüft, dabei musste ich bereits die ersten verletzungsbedingten Ausfälle verkraften "Ist Denisa da? >> Nein, hat sich leider krank gemeldet""Ist Lena da? >> Von ihr haben wir heute noch nix gehört""Wie siehts mit Melody aus? >> Die ist da!" Doch noch ein Lichtblick Also ab in die Umkleide, die diesmal wieder gegenüber der Dusche lag und raus aus den Klamotten. Dabei war dann schon der ein oder andere Blick auf die Mannschaften zu erhaschen. Netter Appetizer Btw: Die ganzen Sauberkeitsdiskussionen hier kann ich nicht so ganz nachvollziehen. Bislang war bei meinen Besuchen (auch diesem) alles sauber und ordentlich. Lediglich das Mundwasser ist hier und da mal aus, wird i.d.R. aber auch prompt nachgefüllt. Nach der Dusche ab ins Stadion und mal die Mannschaften checken. Alle soweit ganz ordentlich in Form, ein paar bekannte Gesichter. Erst mal an den Tresen, danach was Essen und den Gegner kommen lassen Vorgenommen hatte ich mir ja für den Abend Melody und / oder Lena. Da Lena nicht da war, blieb nur noch Melody übrig. Da ich sie nicht kannte, gestaltete sich die vorgenommene Manndeckung als etwas schwierig... Also was tun? Ich beschloss daher, den guten Tip hier aus dem Forum bzgl. Natascha zu beherzigen und versuchte meinen Wissensstand zu erweitern Zumal die gute Natascha in dem Moment auch anfing, ein wenig mit mir zu flirten und mich auf ihre Couch einlud. Da ich noch zu Panthera-Zeiten mit ihr auf dem Zimmer war, fiel mir die Wahl nicht schwer, sichere Bank und keine Flop-Gefahr für mich! Natascha, 34, Bulgarien Sehr netter Small-Talk, sie kannte mich von früheren Besuchen, wir fragten uns, warum wir es nicht öfter zusammen geschafft hatten. Sie war ein wenig überrascht, als ich ihr von unserem früheren Zimmer berichtet hatte, sie konnte sich dann dunkel daran erinnern. War ja auch schon 2-3 Jahre her. Auf Melody angesprochen, erwiderte sie nur "Sie ist beschäftigt". OK - per Ausschlußverfahren half das schon mal ein wenig weiter, mal schauen was ich daraus machen kann. Ohne es vorweg zu nehmen: Ich kann Ab auf's Zimmer und erst mal eine gefühlte Ewigkeit geknutscht. Tief und mit Zunge - ein Traum. Für den Zuschauer vielleicht nicht soooo spannend, aber wie heißt es immer so schön: Taktisch auf ganz hohem Niveau Wir begaben und dann in die Horizontale und ich konnte geschickt die ersten Angriffe abwehren, bevor ich meinerseits zum Angriff überging. Mittels gekonntem Flachpassspiel bis in den gegnerischen Strafraum kombiniert und dort festgesetzt. Finger und Zunge waren an dem Abend in Höchstform. so daß es nur ein Frage der Zeit war, bis der erste Treffer fiel. Und er fiel - etwas überraschend ging ich 1:0 in Führung Mit etwas auskuscheln wollte ich das Zimmer eigentlich schon beenden, hatte aber die Rechnung ohne Natascha gemacht. Sie wollte sich offensichtlich nicht mit diesem knappen Ergebnis zufriedengeben und setzte nun alles auf eine Karte. Gefühlvoll übernahm sie die Initiative und es dauerte nicht lange, bis ich in der 69 mit ihren Armen und Beinen gefesselt war. Jetzt war sie an der Reihe und spielte mich mit ihrer Zunge und dem Mund in meinem Strafraum schwindelig. Ich dachte zwar noch, das ich das 1:0 über die Zeit retten könnte, aber kurz vor Schluß wurde der Druck dann doch zu groß und es fiel nicht ganz überraschend in der Nachspielzeit der 1:1 Ausgleichstreffer. Somit endete dieses Spiel mit einem leistungsgerechten 1:1 unentschieden! ZK: Intensiv EL: Gefühlvoll und unaufgefordert FO: Geil Fingern und Lecken: Sehr schön, sie genießt es sichtlich Wiederholung: 100% Torprämie: 80 Euronen für ne geile Stunde + 25 Aufnahme + Tip. Nach der Dusche ab in den Hauptraum zwecks Stärkung und den Flüssigkeitshaushalt wieder in Ordnung bringen. Als ich so den Blick schweifen ließ, fiel derselbige auf eine Neuankuft an der Theke. Melody, 26, Bulgarien Intuitiv war ich mir sicher, das es sich um Melody handelte. Beschreibung passte grob, geil geschminkte Augen und sie war am rumalbern mit Natascha. Diese muss ihr wohl gesteckt haben, das ich mich nach ihr erkundigt hatte, denn sie nahm doch recht eindeutig Kontakt mit mir auf. Also ganz Gentleman ging ich auch rüber und wir begrüßten uns mit Küsschen auf die Wange. Als sie hörte, das ich mit Natascha gerade auf dem Zimmer war und mir ein schweres Match in den Knochen steckte, rief sie 3x laut Scheiße... Sie wollte aber auch erst was essen, und so leistete ich ihr dabei Gesellschaft. Wiederum sehr angenehmer Small Talk, der über das Oberflächliche auch wenig darüber hinaus ging. Chemie stimmte, sehr nettes Wesen und wir verzogen uns nach dem Essen kurzerhand ins Kino. Trotz des schweren Spiels, das mir noch in den Knochen steckte, konnte ich nicht widerstehen und nach kurzem, aber schon heftigem Geknutsche war das nächste Spiel resp. Zimmer gebucht Auf dem Zimmer dann lernte ich Melody's Zunge erst richtig kennen. Was sie mit ihrer Zunge in meinem Mund veranstaltete, kenne ich normalerweise nur vom Zahnarzt (aber nicht mit Zunge ). Sie übernahm direkt die Initiative und ich sah mich von Anfang an in die Defensive gedrängt . Widerstand war zwecklos, zum Ficken sind wir gar nicht mehr gekommen, da hatte sie schon alles mit Zunge, Mund und Hand erledigt. Hier hatte ich nicht den Hauch einer Chance und so ging dieses Spiel folgerichtig mit einem klaren 1:0 "verloren" ZK: Unbeschreiblich EL: Sagenhaft FO: Ohne Worte!!!!! Wiederholung: 200% Torprämie: 40 Euronen für ne geile halbe Stunde + Tip + und das Versprechen eines Rückspiels . Zusammenfassung des Spieltags: - Spielstätte: Sauber, ordentlich und kuschelig. - Gegner: Zahlreich und sehr gefährlich - man(n) wird gefordert! - Ergebnis: 1x unentschieden, 1x verloren (oder gewonnen?) - gefühlt als Weltmeister das Gebäude verlassen Mal schauen, wann ich die nächsten Spieltage vereinbaren kann....
Sicherheit geht vor In Zeiten größerer Unsicherheit wollte ich natürlich bei meinem Fickauftakt in einem Saunaclub mit längerer Verweildauer im neuen Jahr kein Risiko eingehen und entschied für das Aca Gold. Gute Wahl! Nach freundl. Empfang am frühen Mittag, Käffchen zum Warmwerden traf ich schnell auf Mimi - eigentlich ein sympathisches Wesen, aber offensichtlich noch nicht richtig auf Betriebstemeperatur. Ging mit ihr aufs Zimmer, obwohl es kein richtiges Vorspiel mit ZK gab. Im Zimmer mühte sie sich dann leidlich oral an meiner Stange ab, bis ich Erbarmen hatte und sie oral verwöhnen wollte. Sie ließ es über sich ergehen ohne Reaktion. Versuchte es dann noch mit Streicheln und einer kl. Massage. Als das auch nichts half, ab in die Doggy-Position, bevor ich jegliche Spannung verlor. Hier hielt sie gut dagegen und wir brachten es nach 20 minuten mit Anstand zu Ende. Unkostenbeitrag von EUR 40 bezahlt, geschluckt, abgehakt. Nach Essenasaufnahme (oK), längerem Saunagang und einer kl. Runde durch die Hallen verzog ich mich ins Kino. Lange bliebe ich nicht alleine Natascha gesellt sich zum mir. „Hi" Ich wollte einen Small-Talk beginnen. Nichts da. Sie drehte sich zu mir küsste mich – öffnete die Lippen – meine Zunge ab in ihren, ihre Zunge ab in meinen Mund. Mund? Sie drehte sofort den Kopf so dass unsere Lippen quer aufeinander zu liegen kamen, um mir ihre Zunge noch weiter in den Rachen zu schieben. Ich ließ mich nicht lumpen, tat das meine dazu und beglückwünschte mich zu so einem Auftakt. Im Nachhinein beflügelt mich da so eine Phantasie. Ich hätte sie jetzt einfach an die Hand nehmen sollen, aufs Zimmer lotsen und Bumsen sollen. Abschießen und wieder raus. Geil, so eine komplett wortlose Nummer wäre mal was Neues für mich Aber nein. Irgendwann lösten sich der Zungenknoten und wir unterhielten uns dann doch noch ein wenig und es entspann sich eine Unterhaltung, die eher einer Verkaufsveranstaltung glich. Offensichtlich war sie ihrer Sache doch noch nicht ganz sicher..., auch wenn ich Verkaufsargumente permanent im Mund und am Schwanz hatte...Dieser Logik konnte und wollte ich mich nicht verschließen. Und so landeten wir im Zimmer. Dort konnte ich erst mal ihren Corpus in voller Schönheit bewundern. Trotz des Alters von ca. 35 Jahren schöne Beine die da wo sie aufhörten in einem kleinen Spalt, dem Ziel der männlichen Lust, endeten. Jedenfalls von Vorne. Sie stehend. Ich sitzend auf dem Bett habe sie gedreht und mir die Kehrseite angesehen. Sie wieder gedreht und mich ihren getunten Titten gewidmet. Aber passt irgendwie zu ihr. Danach wälzten wir uns aufs Bett, knutschten weiter was das Zeug hielt. Das kann sie. Mehr als gut. Perfekt. Sie wollte sich dann direkt mit meinem Zauberstab beschäftigen. Ein angenehmer wohliger Schauer durchlief mich. Aber erst wollte ich mehr von ihr. Sie ab auf den Rücken gedreht. Wieder Knutschen, über die Titten weiter südwärts. Ihren Bauchnabel geleckt. Tiefer. Und da kam das erste kleine Manko. Frisch rasiert ist anders. Keine Verletzungsgefahr, aber auch nicht ganz angenehm. Also habe ich die Scham dann umgangen und mich zwischen ihre Beine erst gekniet und dann gelegt. Rechts und links an ihrer Spalte vorbei die Mu mit meien Zunge umkreist, um irgendwann von ganz unten bis oben zu ihrem Kitzler durchzuziehen. Ein leises Stöhnen und eine reflexartige Bewegung ließen mich erkenne, dass ich auf dem richtigen Weg war. Ich spürte dass sie das selbst nicht so recht wollte. Weiter geleckt. Die Zunge in ihre Mu versenkt. Wieder die Klit umspielt. Zart nur mit der Zungenspitze und dann wieder feucht mit dem ganzen Lappen. Ich merkte mehr und mehr, sie ließ sich fallen. Ihre Hüfte bewegte sich, sie hielt meinen Kopf fest, wenn sie mehr wollte und so weiter..... Ohne großes Getöse oder so. Einfach so. Ihr Geschmack veränderte sich, sie zuckte mir entgegen und danach war Ruhe. Ich habe dann einfach meinen Kopf auf ihren Unterbauch gelegt und es genossen, wie sie nach und nach wieder ruhiger wurde. dann kam ihr teil – damit wurde ich in die Rückenlage geordert und erst mal wieder – was wohl – geknutscht. Sie arbeitete sich weiter runter über meine Brustwarzen, rutschte tiefer, ließ –wie gemein- meinen Schwanz aus und leckte mir die Eier. Sanft, angenehm, ihre Finger spielten eine Etage tiefer, aber eben nur spielen, nicht mehr. Und endlich, ja endlich stülpte sie ihren Mund über. Und sie kann blasen. Tief, kein DT, aber eben tief. Und sie hat den nötigen Lippendruck. Erst dachte ich ´holla, das hältst du nicht lange aus´ - aber sie hat tatsächlich ein Gespür dafür, ließ wieder etwas locker, kraulte meine Eier, umspielte die Eichel um dann ihren oralen Einsatz weiterzufahren. Ihre Lippen umschließen mich dabei so fest, daß ich meinte ich bin in ihrem Mund gefangen. Einfach nur geil wie sie das macht. Fast wäre ich erlegen und hätte abgeschossen, aber ich sollte ja noch diese rosige Möse erforschen. Gummiert und ich wollte sie aufsitzen lassen. Ich lag auf dem Rücken, die Beine gespreitzt und leicht angewinkelt. Sie irgendwo dazwischen, dann fädelte sie ein. Ich drang ein - eng, warm, feucht. Sie bewegte sich, nutzte meinen Schwanz als Dildo, ich hatte ihre Rosette vor Augen, konnte nicht anders, musste damit spielen. Einfach geil. Nur als ich den Daumen über den Rosettenwiderstand reinschieben wollte kam von ihr Protest. Tat aber der Nummer keinen Abbruch. Irgendwann habe ich mich erhoben, sie gedreht, nochmal kurz geleckt um dann in der Missi tief in sie einzudringen. Ich hatte den Eindruck dass sie auch genoss. Dann kreuzte sie sie hinter meinem Rücken und dirigierte mein Becken, damit ich noch tiefer stieß. Geil, ich war in meinem Element. Jetzt schauspielerte sie. Versuchte in meinem Rhythmus zu stöhnen um dann lauter zu werden, als sie meinte ich komme. Ich kam aber noch nicht, nahm etwas das Tempo raus und bewegte mich langsam weiter. Genuß-Ficken wie ich es mag, bis ich auch nicht mehr konnte. Zwei, drei, viermal pumpte ich meinen Saft ins Gummi und …. Tja, brach fast über ihr zusammen. Wir umklammerten uns noch eine Weile um dann wieder in die Gegenwart zurückzukehren. Fazit: Es war eine richtig geile gelungene GF6-Nummer. 80 Tacken für die Stunde angemessen versenkt. Allerdings kam dann für mich noch eine kleine Ernüchterung. Nach dem Bezahlen war für sie auch vorbei. Job getan. Kein Kuss beim Gehen nach dem Motto ´bis zum nächsten Mal. Auch ok...
Hier ein kurzer Rückblick auf meine letzten Erlebnisse im Aca Gold: No.1: Als ich nach dem Check-In zum Happy-Hour-Tarif meinen süßen rumänischen Fickfloh Nicole entdeckte, war die erste Nummer im wahrsten Sinne des Wortes schon "eingetütet". Zu Nicole gibt´s nicht mehr viel zu schreiben. Sie gibt viel, sie kann viel und sie kann auch selbst genießen - für Schmusiwusifreunde ist sie einfach eine "sichere Bank". Eine schöne entspannte und voll befriedigende Stunde für 80 Euronen- was will man(n) mehr?! No. 2 sollte einen Nachtest der blonden Novizin Martha bringen, die mich schon kurz vor Weihnachten keck animiert und eine recht engagierte Performance hingelegt hatte. Der blonde Floh mit Pferdeschwanz (20, sehr schlank, feste Möpse, süßes Face) schaffte es auch diesmal wieder, mich fast ungefragt abzuschleppen. Der Sex mit meinem rumänischen Knutschmonster war erneut geil. Martha kann so einiges am Pfahl, genießt aber auch gern. Einziges Manko: Sie bettelte ein bisschen arg um Zusatzleistungen, um ihre offenbar knappe Haushaltskasse aufzubessern. Da sie sehr süß ist und Einsatz zeigte, spendierte ich ihr 25 Euro extra und schoss ihr mein Ejakulat in ihr süßes Scleckermäulchen. Geil! Tipp: Für Top-Service von der süßen Martha sollte man derzeit vermutlich nicht auf dem 40-Euro-Low-Budget-Tarif bestehen.... No. 3 meines Aca-Gold-Rückblicks geht ebenfalls an einen Newcomer: Die hübsche Emma machte auf mich einen sehr sympathischen Eindruck, als sie neben mir auf der chilligen Couch Platz nahm. Im Zimmer setzte sich der positive Eindruck fort. Natürlich kann man von ihr noch nicht den Superservice der bekannten Top-Acts des Hauses erwarten. Aber Emma machte ihre Sache schon recht gut und bis auf Fingern alles mit. Im Gegensatz zu Martha (deren Performance ich allerdings noch ein Stückweit schärfer fand) zeigte sich Emma auch bescheiden und bettelte nicht um Extras. Größtes Manko sind derzeit ihre mäßigen Sprachkenntnisse (fast kein Deutsch; Englisch auch nur dürftig). Für diesmal halte ich es mit Paulchen Panther: Heute ist nicht alle Tage, ich komm wieder, keine Frage!
AcaGold: zum Ersten, zum Zweiten und zum Dritten Hier ein kurzer Rückblick auf meine letzten Erlebnisse im Aca Gold: No.1: Als ich nach dem Check-In zum Happy-Hour-Tarif meinen süßen rumänischen Fickfloh Nicole entdeckte, war die erste Nummer im wahrsten Sinne des Wortes schon "eingetütet". Zu Nicole gibt´s nicht mehr viel zu schreiben. Sie gibt viel, sie kann viel und sie kann auch selbst genießen - für Schmusiwusifreunde ist sie einfach eine "sichere Bank". Eine schöne entspannte und voll befriedigende Stunde für 80 Euronen- was will man(n) mehr?! No. 2 sollte einen Nachtest der blonden Novizin Martha bringen, die mich schon kurz vor Weihnachten keck animiert und eine recht engagierte Performance hingelegt hatte. Der blonde Floh mit Pferdeschwanz (20, sehr schlank, feste Möpse, süßes Face) schaffte es auch diesmal wieder, mich fast ungefragt abzuschleppen. Der Sex mit meinem rumänischen Knutschmonster war erneut geil. Martha kann so einiges am Pfahl, genießt aber auch gern. Einziges Manko: Sie bettelte ein bisschen arg um Zusatzleistungen, um ihre offenbar knappe Haushaltskasse aufzubessern. Da sie sehr süß ist und Einsatz zeigte, spendierte ich ihr 25 Euro extra und schoss ihr mein Ejakulat in ihr süßes Scleckermäulchen. Geil! Tipp: Für Top-Service von der süßen Martha sollte man derzeit vermutlich nicht auf dem 40-Euro-Low-Budget-Tarif bestehen.... No. 3 meines Aca-Gold-Rückblicks geht ebenfalls an einen Newcomer: Die hübsche Emma machte auf mich einen sympathischen Eindruck, als sie neben mir auf dem chilligen Sofa Platz nahm. Im Zimmer setzte sich der positive Eindruck fort. Natürlich kann man von ihr noch nicht den Superservice der bekannten Top-Acts des Hauses erwarten. Aber Emma machte ihre Sache schon recht gut und bis auf Fingern alles mit. Im Gegensatz zu Martha (deren Performance ich allerdings noch ein Stückweit schärfer fand) zeigte sich Emma auch bescheiden und bettelte nicht um Extras. Größtes Manko sind derzeit ihre äußerst mäßigen Sprachkenntnisse (fast kein Deutsch; Englisch auch nur dürftig). Für diesmal halte ich es mit Paulchen Panther: Heute ist nicht alle Tage, ich komm wieder, keine Frage!
Ein Samstag in Ratingen… Ein Samstag in Ratingen… Nach einer langen Arbeitswochen mit Terminen in drei Laendern war mir nach einem entspannten Tag in vertrauter Umgebung. Das gleiche Hotel, der gleiche Club. Leider hatte Lena mir auf meine Nachricht nicht geantwortet – also „offen fuer Neues“. Punkt 10:00 stand ich am Empfang. Nach einem Espresso und der Zeitung ging es in die Sauna. Der Aufguss roch uebel – als ob Reinigungsmittel statt Aufguss drin waeren. Die Duschen an der Sauna leider immer noch defekt. Aber so kam ich in den Genuss mit Mimi zu duschen. Ein toller Koerper! EMMA 20J RO C-Cups, Natur Dieser Traumkoerper war es wohl auch, der mich dazu bewegte mich zu Emma zu setzen. Sie hatte mich bereits ein paarmal angelaechelt. Im Kino gab es etwas verhaltene ZK, die auch auf dem Zimmer nicht viel intesiver wurden. Sie ist sehr nett und charmant – leider holprig aufgrund der nur sehr basalen Englischen kommunikation. Sie bemueht sich, aber es war eine Optiklastige Nummer. GF6 mit Lena, Melody oder Shila sind in einer anderen Liga. Wiederholug eher nicht. Am fruehen Nachmittag sollte es Jasmin sein. Jasmin 30+ TR Sehr schlank, A cups leicht haengend. Wow, wie die Frau bereits im Kino loslegte! FO, EL und Ansaetze von ZA bereits auf dem Sofa. Intensive ZK und Koerperkuesse. Und auf dem Zimmer steigerte es sich noch. Ein perfektes GF6 Zimmer welches keine Vergleiche scheuen muss. Die Wiederholung gab es noch am gleichen Tag... Am spaeteren Nachittag wurde es dann doch recht voll, so dass ich gegen 18:30 Uhr gluecklich und zufrieden zum Hotel fuhr.
Ein Mittwoch im Acapulco Gold Ein Kollege hatte mal wieder Lust und Zeit zum Clubben und so haben wir uns letzten Mittwoch nach Ratingen begeben. Zuletzt war ich zu den Parties am Wochenende dort und so war ich schon sehr gespannt, wie sich der Club innerhalb der Woche, an einem Mittwoch, präsentieren würde. Bei unserer Ankunft um kurz vor 18:00 konnten wir sogar einen Parkplatz im Hof ergattern. Eintrittspreise: Ausserhalb der Happy Hour und bei Parties 30€ Zur Happy Hour (10:00 - 14:00, sowie So. - Do. 21:00-01:00) 20€ Alle Softdrinks, Cafe und Essen ist im Eintrittspreis enthalten. Die Girls berechnen für 30 Min. 40€. Service, Extras etc. muss man vorab mit dem Girl absprechen. Am Empfang sind wir von einer, für mich, neuen ED begrüßt worden. Mit den bekannten Utensilien ausgestattet ging es in die Umkleide direkt bei den Duschen. Im Hauptraum erwarteten uns reichlich Girls, was ich für einen Mittwoch nicht vermutet hätte. Mit einem Getränk ausgestattet haben wir uns erst mal auf ein Sofa gesetzt und die Lage sondiert. Da es bei meinem letzte Besuch zur Nicolaus-Party mit einem Zimmer mit Nicole nicht geklappte hatte, stand sie diesmal ganz oben auf meiner Liste. Leider konnte ich sie den ganzen Abend nicht entdecken und beim Checkout wurde mir dann auf Nachfrage mittgeteilt, dass sie krankheitsbedingt ein paar Tage Pause hat. Aufgrund der doch sehr übersichtlichen Anzahl an Gästen, war die Stimmung bei den Girl etwas gedrückt. Kein Vergleich zu den Parties bei meinen letzten Besuchen im Club. Nach einigen Überlegungen, welches Girls es denn werden könnte/sollte, habe ich Mimi auf die Liste gesetzt. Sie war mir schon bei den vorherigen Besuchen, aufgrund ihrer Optik, aufgefallen. Die Kontaktaufnahme klappte wunderbar mit Blickkontakten und sie landete daraufhin schnell bei mir auf dem Sofa. Im PST bot sie mir ZKs, FO und GV an. Einen Abstecher ins Kino wollte sie jedoch nicht und so ging es direkt aufs Zimmer. Auf dem Zimmer ging es stehend mit Knutschen und ZKs los, welches irgendwann auf dem Bett fortgeführt wurden. Das Geknutsche mit ZKs war lang und ausdauernd und sorgt schnell für einen Vollmast bei mir. Zwischendurch wurden auch meine Ohren mit der Zunge von ihr bearbeitet. Irgendwann küsste sie sich abwärts Richtung Vollmast und es folgte ein herrliches und abwechslungsreiches FO. Dieses war so gut, dass ich um eine Pause bitte musste, um die Nummer nicht vorzeitig zu beenden. Wir knutschten daraufhin wieder, um danach wieder mit FO fortzufahren. Irgendwann wurde dann gummiert und aufgesattelt. Nach einem entspannten Ritt mit Geknutsche wurde das Gummi erfolgreich gefüllt. Nach der Reinigung war noch etwas Zeit für AST mit kuscheln und knutschen. Abrechnung 40€ + Tip für schöne 30 Minuten GF6. Fazit Mimi: Wer auf knutschen mit ZKs steht, ist bei ihr richtig. Nach dem Duschen ging es ans Buffet. Es gab Rindergulasch und Cordon Bleu mit Nudeln und Kartoffelauflauf als Beilage. Ich habe mich für das Rindergulasch mit Kartoffelauflauf entschieden. Habe dann später noch einmal zugeschlagen, da es echt lecker war. Mittlerweile war es bereits nach 23:00 und es waren nur noch sehr wenige Gäste anwesend. Die Girls saßen fast alle gelangweilt rum, was nicht gerade zu einem weiteren Zimmer animierte. Da ich jedoch schon wieder Lust auf ein Zimmer, aber nicht wirklich auf Experimente mit einem unbekannten und gelangweilten Girl hatte, sollte es der bekannt gute Service von Natascha werden. Ich erblickte sie dann auch kurze Zeit später im Kino und gesellte mich zu ihr. Sie erkannte mich halbwegs wieder und nach einem kleinen Smalltalk ging das Geknutsche mit heftigen und intensiven ZKs los. Es war herrlich und sorgt schnell für einen Vollmast bei mir. Also nicht lange gefackelt und ab aufs Zimmer. Auf dem Zimmer entledigten wir uns der Sachen und setzen die heftigen und intensiven ZKs fort. Ich setzte mich irgendwann auf die Bettkante, um ihre tollen Boobs mit Lecken und Saugen zu genießen. Etwas später landeten wir dann beide kutschend auf dem Bett. Da sie bereits knutschend auf mir lag, brachte sie sich irgendwann für eine Schlittenfahrt in Position und legte los. Nach einer ausgiebigen Schlittenfahrt mit gelegentlicher Kontrolle, ob mein Vollmast noch da war wo er hingehört, also ausserhalb, folgte ein kurzes FO. Dann wurde gummiert und aufgesattelt. Der nachfolgende Ritt war abwechslungsreich und das Gummi wurde erfolgreich gefüllt. Da schon einige Zeit vergangen war, wurde das Gummi kurz entsorgt und wir haben uns wieder nach unten begeben. Abrechnung 50€ (kein Tip) für 40 Minuten. Fazit Natascha: Beim Knutschen mit heftigen und intensiven ZKs ist Natascha eine Wucht. Nach dem Duschen ging es noch mal zum Buffet und wir traten um ca. 0:30 die Heimreise an. Fazit: Am Wochenende und zu den Parties gefällt mir der Club um einiges besser. Aufgrund der geringen Anzahl an Gästen wirkten einge Girls zum späten Abend ein wenig gelangweilt. Die Musik ohne DJ war nicht wirklich abwechslungsreich und eine CD wurde an diesem Abend gleich mehrmals hintereinander gespielt. Das Essen war gewohnt lecker und die allgemeine Ausstattung und die Sauberkeit des Club waren, wie bisher auch, top. Mein nächster Besuch findet wohl wieder an einem Wochenende oder zu einer Party statt.
Mittwoch abend und die Tücke des Alters! Eine mir zugeloste Freikarte erleichterte mir die Entscheidung zu einem erneuten Besuch in Ratingen - danke dafür!! Mittwochs abends, kurz nach 19 Uhr angekommen, am Empfang ein mir neues Gesicht, die aber genauso freundlich ist wie die sonstige Empfangsdame und der Freikarten-Code wird nach Gegencheck in einer dortigen Liste auch anstandslos akzeptiert. Der Papagei ist auch umgezogen, krächzt nun hinter der Empfangstheke. Der Club präsentiert sich ansonsten wie bei meinen letzten Besuchen auch - sauber, aufgeräumt, ohne zuviel übertriebenes Getue, aber wenn man etwas möchte wird geholfen - alles mir sehr sympathisch! "Mädels ohne Ende" hätte ich beinahe gesagt - es werden so ca. 25 gewesen sein, evtl. sogar noch ein paar mehr, Herrenbesuch hält sich in überschaubareren Grenzen. Ich hatte schon "befürchtet", wegen der Boot-Messe wäre es voller - dem war aber ganz und gar nicht so. Von vorherigen Besuchen kenne ich nur Natascha wieder und eine mir namentlich unbekannte. Ansonsten alles mir neue Gesichter. Ich widme mich erstmal dem Buffet - einfach aber gut und mir ausreichend (Kartoffel, Spätzle, Gulasch und Geflügelfleisch, dazu 1 Schüssel mit Salat und eine Quarkspeise als Dessert). Danach dann die Qual der Wahl - welches Mädel könnte zu mir passen? Lena hab ich nicht gesichtet, ich bin relativ unentschlossen. Hab mich fast durchgerungen, mich zu einer zu setzen - da hat jemand anders den gleichen Gedanken. Selbst schuld - warum warte ich auch so lange. Animiert durch die Mädels wurde übrigens im Gegensatz zu vorherigen Besuchen fast gar nicht. Da ist noch eine, die schon den ganzen Abend den Kopf nach mir verrenkt und mir immer wieder nett zulächelt. Eigentlich mir zu dünn, lange tiefschwarze ganz glatte Haare, Lippenstift, trägt ein kurzes schwarzes Kleidchen. Egal - ich versuch das jetzt einfach. Bin auf dem Weg zu ihr, da kommt von der Theke eine Ansage, sie und fast alle anderen Mädels im Raum springen auf und laufen weg. Was ist denn jetzt los? Kurze Zeit später kommen sie jedoch alle wieder zurück - ach so, Vorstellungsrunde für ein Privat-Empfang. Jetzt aber zu ihr hin. Und jetzt das "allerbeste" -ich werde alt - es tut mir sehr leid, aber ich hab wirklich ihren Namen vergessen. Wenn er mir noch einfällt wieder, trage ich natürlich nach. Jedenfalls kommt sie aus Rumänien, ist noch 24 Jahre alt, wäre seit 2 Jahren in Deutschland (1 Jahr Amnesia, danach kurz im Salome und mal hier mal dort). Sie saß auf einem der Sofas ganz vorne an der Theke und eine blonde Alexandra (zu der ich später noch komme) ist wohl ihre Freundin. Evtl. kann ja jemand anhand der Angaben den Namen nachliefern... Sie spricht ganz gut deutsch und wir unterhalten uns ca. 2 Minuten, bevor es dann Rtg Zimmer geht. Als sie ihr Kleidchen auszieht, kommen noch kleinere Brüstchen zum Vorschein, als ich erwartet hatte. Da hab ich ja fast mehr. Naja egal, sie ist sympathisch, und das ist viel mehr wert als jede Optik. Küssen ist nicht so ganz ihr Ding, als ich das merke, dränge ich auch nicht zu mehr - das hab ich mir abgewöhnt, klappt meist dann eh nicht mehr. Ansonsten entwickelt sich der Aufenthalt aber durchaus nett, wenngleich sie auch kein Knutschen mag, so macht sie dafür umso intensivere Körperküsse. Das kann ich auch genießen. Gleichzeitiges streicheln bei ihr und angedeutetes Fingern ist erlaubt, mehr nicht. Als sie unten angekommen ist, kommt mir eine ganz besondere Blastechnik zuteil, die ich so auch noch nicht hatte. Absolut null Kontakt der Hände mit dem Schwanz, es wird nur mit Mund und Zunge gearbeitet, mal tief, mal nur leicht die Spitze umspielen, mal schneller, mal langsamer - das ganze fühlt sich wirklich unglaublich gut an, ich genieße schon wieder. Ich glaube, sie hatte eine Aufnahme einkalkuliert, daß das bei mir nie funktioniert, kann sie ja nicht wissen. Also lasse ich sie irgendwann dann doch das Gummi überziehen und es braucht dann nur wenig Zeit, bis ich in ihr (ins Gummi natürlich) komme. Danach richtet sie sich zum Gehen, ich sag ihr, daß ich noch ein paar Minuten brauche, was dann für sie auch kein Problem ist. Wir streicheln und kraulen noch ein wenig gegenseitig, dann stehe ich auch auf, weil ich zu geizig war, über die 30 Minuten zu kommen. 40 Euro - alles gut. Wiederholung meinerseits durchaus möglich. Wenn mir nur noch der Name wieder einfiele - das ärgert mich jetzt... So - Regeneration, nochmal eine Kleinigkeit essen, 2 Kakao trinken, umherlaufen. Männertechnisch ist noch nicht mehr los als eben, die Mädels langweilen sich. Ich bin schon wieder unentschlossen, eigentlich könnte ich nach Hause fahren, bin aber zu faul zum Aufstehen. Irgendwann hab ich dann so lange gesessen und geschaut, daß ich meine, wieder zu können. Jetzt bleib ich auch noch. An der Theke komme ich mit eben jener blonden Alexandra ins Gespräch, offensichtlich Freundin von meiner "namenlosen" Gespielin. Sie ist evtl. 1-2 Jahren älter als 24 (hoffentlich setz ich mich damit nicht in die Nesseln, gefragt hab ich nämlich nicht), etwas kompakter gebaut, kommt ebenfalls aus Rumänien, spricht auch ganz gut deutsch. Vorleben etc hab ich nicht erfragt. Wahrscheinlich auch weil eh nix zu tun ist, hat sie an der Theke Zeit ohne Ende, drängt zu keiner Zeit aufs Zimmer. So bin ich es, der das mal langsam anregt. Also gehts wieder hoch und es stellt sich heraus, daß Alexandra eher "porno" als "gf" angehaucht ist. Diese Kuschelei macht sie zwar mit, man merkt aber daß es nicht unbedingt ihr Ding ist. Mittendrin fällt ihr plötzlich ein, daß sie Kondome vergessen hat, also nochmal raus. Sie kam aber wirklich ganz schnell wieder zurück, daher glaube ich das "vergessen" und rede auf keinen Fall von Zeitschinden. Beim Sex fängt sie dann mit etwas Dirty-Talk an - mir völlig ungewohnt und auf mich eher belustigend als anregend wirkend. Und irgendwie will sie immer was anderes als das, was ich gerade will. Letztendlich bringe ich es dennoch zum Abschluß - war jetzt nicht ganz schlecht, aber die Nummer mit dem ersten Mädel hat mir doch besser gefallen. Jetzt sind es 23 Uhr durch und höchste Zeit zum fahren. Noch 2 Cola, umziehen und ab durch die Mitte! Die Empfangsdame fragt noch freundlich nach, ob alles ok war - was ich durchaus und ruhigen Gewissens bejahen kann. Ich war nicht das letzte Mal dort!
Kurzbesuch im Aca Gold Leider habe ich erst heute zum Erstbesuch in diesem Jahr ins Acapulco Gold geschafft. Als ich um 13:00 Uhr auf den Parkplatz fuhr, war dieser schon voll. 20 Euro Eintritt (Happy Hour) bezahlt und ab zum Auskleiden und Duschen. Auf dem Weg dorthin kamen mir bereits einige Damen entgegen, teilweise bekannte Gesichter aber auch Neue. Nach der Dusche in den Hauptraum und dabei festgestellt, dass ich den Club noch nie so voll erlebt hatte. Ca. 30 - 40 Damen und ca. 20 - 30 Männer. Plätze waren Mangelware. Nach einem Kaffee eine Runde Richtung Kino gestartet in der Hoffnung eventuell Melody zu finden. Leider Felanzeige. Am Kino meinte dann Shila, dass Ihr kalt wäre und Sie ein wenig kuscheln wolle. Da ich Sie nach den positiven Berichten hier schon länger auf der Liste hatte und Melody nicht zu entdecken war, tat ich Ihr den Gefallen und wir machten uns zunächst auf einem Sofa im Kino gemütlich. Nach einigen Streicheleinheiten und den ersten samtweichen Küssen meinte Shila ob wir uns es nicht auf das Bett im Kino wechseln sollten. Ich lehnte dankend ab und bat Sie lieber einen Zimmerschlüssel zu besorgen. Auf dem Zimmer ging es dann mit Zungenküssen weiter und wenig später auch mit einer interessanten Art zu blasen, wie ich es bisher noch nicht erlebt hatte. Sehr sanft, sehr tief und feucht. So hätte Sie sicherlich einige Stunden weiter machen können, ohne das die Gefahr bestanden hätte, dass ich schlapp mache oder gekommen wäre. Zwischendurch gab es immer wieder auch Küsse. Dann würde Ihr Blasen schneller und auch fester. Jetzt musste ich aufpassen, dass ich Ihr die Ladung nicht in den Rachen schieße. Daher habe ich Shila aufsitzen lassen und dann nach einiger Zeit das Gummi gefüllt. Fazit: Eine nette Frau mit der Man(n) sich in Deutsch gut verständigen kann mit tollen samtweichen Lippen. Die Leistung auf dem Zimmer war durchaus engagiert, aber nicht so unbedingt nach meinem Geschmack. Daher Wiederholungswahrscheinlichkeit bei 50 %. Nach dem Duschen wieder Ausschau nach Melody gehalten, aber leider immer noch ohne Erfolg. Dafür habe ich dann zum 1. Mal Lena gesehen. Das 2. Zimmer ging dann an Natscha. Auf dem Sofa wünschte Sie mir zunächst noch ein Frohes Neues Jahr, da ich in diesem Jahr ja wohl zum ersten Mal im Club wäre. Unglaublich! Wie können sich die Mädels solche Dinge bloß merken. Zimmer mit Natscha wie immer gut aber leider zu schnell nach der vorherigen Nummer. Trotz aller Bemühungen von Ihr gab es keine Aussicht auf einen "normalen" Abschluß. Daher ließ ich Natascha die Sache mit der Hand beenden. Dies machte Sie unter der Einbeziehung der Eier sehr geil. Kosten für die beiden Zimmer jeweils 40 Euro. Da sich mein Zeitfenster schloß zog es mich nach dem Duschen in die Umkleide. In diesem Moment erschien dann auch Melody . Leider zu spät für mich.
Im folgenden mein Bericht über den gestrigen Besuch (Samstag) im Aca-Gold. Aufgeschlagen im Club gegen 20:15. Bereits bei der Parkplatzsuche befürchtete ich ein Massenandrang von Mitstechern, dabei war es doch noch nicht der 1. eines Monats Im Club den üblichen Obulus von 30€ an die sehr nette Empfangsdame entrichtet und mit einem Bademantel bewaffnet auf den Weg zum Spind gemacht. Nach der üblichen Prozedur und frisch geduscht in die Abflughalle gewandert und erstmal einen Überblick verschafft. Telefonisch hat man mir vorher bestätigt dass LENA im Haus anwesend sein sollte. Wie üblich natürlich dauergebucht aber ich sollte meine Gelegenheit im späteren Verlauf des Abends noch bekommen. Habe mich dann erstmal an die überaus köstlichen Grillkoteletts zu schaffen gemacht. An dieser Stelle ein kleiner Hinweis an die vielleicht mitlesende GL. Eure Messer sind Mist. Die sind alle dermaßen stumpf dass sich damit keinerlei Fleisch ordentlich schneiden lässt. Nur ein kleiner Tipp! Derweil ließ Lena immer noch auf sich warten und ich verschwand in der, aufgrund eines Stromausfalls, merklich abgekühlten Sauna. Knapp 2 Stunden später, auf dem Weg vom Pornokino zum Colaspender traf ich Lena wieder. Sie kam grade von einem 11/2 Stunden Zimmer mit einem Kollegen. Ich hatte zwischenzeitlich Bedenken ob er sie überhaupt noch leben lässt. Wir verabredeten uns damit sie sich kurz frisch machen konnte. Nach weiteren 20 Minuten war es dann soweit und wir begaben uns in ihr "Special" Zimmer. Auf der Erdgeschossebene schön mit Whirlpool und sehr großzügig ausgestattet. Ich möchte jetzt hier gar nicht allzu viel Details Preis geben, aber ich habe mit Lena lediglich ein "Blowjobdate" gehabt. Aber was für eins. Diese Frau legt die Messlatte was sexuelle Dienstleistungen angeht dermaßen hoch, dass man eigentlich ein für alle mal für jegliche private Sexaufnahme mit anderen Damen verdorben ist. Dass was da im Zimmer abging reichte von Zungenanal bis Fisting an alles ran. Pure Referenz. Danke Lena du hast mir dieses Abend nach langer Wartezeit doch noch versüsst. Nochmals gestärkt vom Buffet mit Nudelsalat und Pommes machte ich mich gegen Mitternacht, gestärkt und entsamt, auf den Weg nach Hause.
Natascha Gestern erst mal ins ACA Gold, Kollege pique war auch da, es war höchste Eisenbahn für Ihn. Immer der Zeitdruck mit den Freikarten zum Monatsende. Da konnte Ich Ihn schon ein paar gute wie Lena zeigen. Und Ich gestern ungewohnt im Bademantel am Start. Nächstes Mal muss Ich Jenny den Popo versohlen. Mir war heute nach einer ruhigen Nummer mit einer ruhigen soliden sexy Frau. Da kam mir nur Natascha im Sinn. Ohne lange hin und her . Natascha so: Komm wir setzten uns mal auf die Couch. Ich: Babe hol bitte ein Schlüssel. Sie schaut mich an, alles gut. Natascha instruiert, wenn Du lachst gehe Ich sofort. Bademantel aus, große Augen, aber kein überflüssiges Wort, gutes Mädchen. Nur durch leichtes berühren und streicheln der Haut absolut an der Schmerzgrenze dran. Heute leicht verdientes Geld für Natascha. Das muss ja auch mal sein, einfach mal die Zügel locker lassen. Heute nur zwei Stellungen und die Erlösung im Handjob. Abschließend ist zu sagen, das mir eine längere Pay6 Pause wohl ganz gut tun würde. Mein Date mit Jenny aus Aplerbeck wiederhole Ich max. einmal im Monat. So und jetzt geht's in die wohl verdiente Pay6-Pause, bis Samstag in Moers.
Melody Aca Gold Nabend, Eigentlich würde ich hiervon nicht extra schon wieder berichten, denn mein neuerlicher Besuch im Aca Gold war fast identisch zum letzten mal....l Aber da ich mit dem Einlösen der Freikarte quasi ne moralische Verpflichtung habe ein paar Zeilen zu verfassen.... Hier nur kurz die Bestätigung, dass man auch weiterhin mit nem Besuch des Aca Gold s nicht viel verkehrt macht derzeit.... Alles ok... Sauberkeit.. Mädelsauswahl reichlich farbige fur mich neue Mädels am Start und auch sonst nette dl's... Für mich war die Wahl der Gespielin aber sehr schnell getroffen... Denn Melody war anwesend ! Erneut ein tolles Zimmer mit ihr gehabt.. Jederzeit wieder... Scheint sich ansonsten rumzusprechen dass das aca in Ratingen ein guter Deal derzeit ist, denn am sonntag habe ich dass dort noch nie so voll gesehen... Aber gut so... Sichert uns allen vermutlich den Fortbestand der guten Dl auswahl im ex Panthera... Fazit Wieder gut amüsiert, auch wenn ich nicht viel Neues berichten kann... Halt Super Zimmer mit Melody ... Alles gut gerne wieder! PS Besten Dank für die FK! Glück Auf! Martinez
Aca-Gold am 31.01.16 Bevor die Empfangsdame etwas sagen konnte schrillte mir ein „Alles gut?“ von Coco entgegen, die aufgrund der kälteren Jahreszeit nun in den hinteren Empfangsbereich verfrachtet wurde. Nette Begrüßung, da freut man sich doch. Sonntags im Aca-Gold ist zumeist eine gute Entscheidung, so auch gestern. Der Club war ziemlich gut gefüllt, recht viele Gäste bereits innerhalb der Happy Hour. Line-up ganz okay, so um die 30 Dls dürften vor Ort gewesen sein. Darunter immerhin vier Schokomäuse: Francesca, Naomi (beide Ghana), Juliet (Kamerun) und Shila (Sambia). Naomi hätte mich sehr gereizt, der anwesende Kollege hat mir dann die Entscheidung abgenommen, nochmal danke dafür. Buchung: Delia - Rumänien Seit paar Tagen ist Delia nach monatelanger Abwesenheit wieder zurück und natürlich sehr gut gebucht. Im Dialog vollkommen natürlich und offen; keinerlei Allüren, die sie aufgrund ihrer Optik vielleicht haben könnte. Sehr charmante Lady. Die Chemie stimmte, ein Zimmergang folgte zwingend, den ich absolut nicht zu bereuen hatte. Im Gegenteil, diese charmante Bettgespielin verstand absolut ihr Handwerk, so gut, dass ich sie in der Topliga einreihen würde. Kein Gezicke, keine Berührungsängste. Im Übrigen Service am oberen Rand. Eine Art Mix aus reinem GF6 und etwas versauterer Performance (beim Blasen) und alles dabei, was eine Topnummer ausmacht. Erstklassiges FO, tiefe nasse Küsse und ambitioniertes Poppen, was will man mehr?! Noch kurze Zeit zusammen auf dem Bett verbracht mit viel Körpernähe. Fazit: bis Fast volle Punktzahl in allen Disziplinen und eine immense Bereicherung für den Club, dem sie hoffentlich einige Zeit treu bleiben wird. Kurzübersicht Delia RO, 27 Lange glatte schwarze Haare, KF 36, B-Cups (fest) Ca. 160 cm, Konversation vorzugsweise in Englisch FO: Sehr gut: freihändig, nass, sehr variabel und mit viel Zungeneinsatz EL: Immer wieder eingestreut Augenkontakt: Immer wieder geiler Hammerblick ZK: Nass, tief und fordernd, sehr innig; ausdauernde Schmusekatze Lecken: Delia genießt mit dezentem Stöhnen und geizt nicht mit Lob Fingern: Nicht probiert GV: Doggy und Reiter mit geschickter Tempovariation GF6-Faktor: Mittel bis hoch Porno-Faktor: Niedrig Professionalitätsfaktor: 70% Illusionsfaktor Optik: Augensplitter, keine Frage Illusionsfaktor Nähe: Delia ist natürlich nett, gegenseitige Sympathie also fast ein Selbstläufer Sportfans mussten keinen Verzicht üben, ab 17:30 Uhr wurde parallel in der Essecke das Handballfinale sowie in der Abflughalle das Bayernspiel gezeigt. Im Übrigen chillige Stimmung, keine überhöhte Musiklautstärke (zumindest bis 19:30 Uhr), hat mir wieder gut gefallen in Ratingen. Keine Verabschiedung von Coco, die schlief schon.
yesterday mein erster Besuch im Aca Gold___ Last day for my free ticket, wo ich mich bei the Boss/Team Aca Gold and the Team freiercafe bedanken möchte. ca:15 Uhr angekommen, Parkplatz überfüllt auch die Straße ziemlich bis hinten zu. Habe schon mal für Alternativen LaLuna gecheckt 33 km, habe aber dann ganz hinten geparkt und eingecheckt. Check in ging ratzfatz mit the code number, und die theken Dame hat mir alles genau erklärt, auch alle Räume gezeigt. Es waren um 15 Uhr 37 girls present, Stecher schätze ich 25 to 30___ Nach dem frisch machen habe ich den Vize Prinz von Aplerbeck an der Bar getroffen. Etwas small talk, Mineral water and Expresso, small talk Mineral water Expresso/Macchiato mixed. Nebenbei habe ich auch die Service Granaten kennen gelernt, Melody, Alexandra die mir immer wieder gesagt hat Aleandra ohne X, Kira, Lena, Natascha, Coco und die ganz schlanke dunkelhäutige. Wo sich der Bergtester verabschiedet hat, bin ich nach oben in the dark Sauna, war bestimmt nur die Glühbirne kaputt. Die Saune hatte um die 80 Grad, etwas small talk mit einem German, der mir auch Lena empfohlen hat. Er sagte was über die und die gelesen, ich sage mal zu 90% freiercafe, Who were you ? Ich war der kollege, der dich gefragt hat ob Du die schlanke Blondine mit der Brille kennst, Du konntest mir über sie nix sagen. Nach 20 minutes muste ich raus, (schuld daran waren ca:6 Expresso, die sehr gut schmeckten, aber mein Kreislauf war damit nicht einverstanden, so ist das Leben) und oben no Water-die Duschen werden zur zeit neu saniert. Also nach unten in die Dusche, von dem Wasserschlauch habe ich auch gleich getrunken. Dann habe ich mich 30 minutes ins Porn Cinema gelegt, mir ging es scheiße. Danach habe ich die Heimreise angetreten, ich hatte kein Bock mehr nicht mal auf das two meter skinny girl mit dem fast perfect knackarsch. War aber nicht mein letzte Besuch, werde demnächst noch mal einchecken... Über das Buffet kann ich nix sagen, bin zur zeit auf Diät, aber der Bergtester sagte fantastic. Vielen Dank an das Team war alles in Ordnung,alle Räume waren warm auch ohne Bedemantel, Toiletten sehr Sauber and the coffee very good gut stich euch allen egal was ihr fickt!!!
Keine Freikarte gewonnen, aber plöztlich standen in der Rückläufer-Rubrik 6 Freikarten zur Verfügung. Jetzt aber schnell die PN. an M., die Freikarte für Ratingen wollte ich und fand sie am nächsten Morgen im Posteingang. Noch ausreichend lange gültig, hatte ich noch volle Terminauswahl. Also die +49 2102 700 63 36 gewählt und nach meiner Lieblings-CDL nachgefragt. Nein Lena wäre schon länger nicht dagewesen und wann sie wieder auftaucht leider unbekannt. Was nun, die Freikarte verfallen lassen, verstößt gegen die Hurerbockehre. Auf gut Glück das Wochenende zum Besuch eingeplant, als Alternative sollte halt eine Massage herhalten. Wird eh mal Zeit das ich die dort teste. Doch nach erfolgten Saunagang erspähten die Augen in einen aufregenden roten Einteiler mit schwarzen Strümpfen meine Fickqueen. Leider viel zu weit weg, das wird nichts. Hastig stand ich auf. Von letzen Sofa zum Thekeneingang vor der Küche her suchte und fand ich den Augenkontakt. Yes, es läuft! Sie lächelte süss. Nach erfolgten Begrüßungskuss folgte der Gang zur Raucherterasse. Diesmal wiederstand ich. Ab aufs Zimmer. In Jungtürkentempo schnell das erste Nümmerken geschoben. Mist ich wollte doch in ihrem Mund kommen. "Kannste du ja gleich bei der nächsten Runde" So war der Plan! Kurze abgekühlte Unterhaltung. Ich war etwas ungehalten, Lena stieg darauf ein. Ich drohte ihr Prügel an, sie provozierte mich. Das hatten wir schon länger geplant, doch bis auf leichtere Schläge auf den Arsch hatten wir das bisher noch nicht durchgezogen. Jetzt war die Zeit reif. Zunächst zwirbelte ich ihre geilen Brustwarzen. Warum hast du so große Titten? - Wer schön sein will muss leiden! Patsch, die linke Titte wackelte. Nochmal, und nochmal, und nochmal, die rechte Titte auch nicht vergessend. Kurz noch nen Schlag auf die Pussy, dann legte ich sie auf den Bauch. Meine analen Gedanken wollten gestillt werden, nein kein Arschficken diesmal. Anders halt! Der geile Arsch hatte es mir schon länger angetan, der sollte/wollte kräftig versohlt werden Warum hast du so einen geilen Arsch? - Wer schön sein will muss viel Schmerz ertragen! Erstmal zur eingewöhnung etwas gedämpft, mit sanften Streicheln zwischendurch. Dann plötzlich den kräftigen Hieb gesetzt, der Körper bebte. Links und rechts hinterher, die Schwarte errötete. Ich zog ihren Körper auf mich und plazierte ihren Arsch nach oben guckend auf meine Körpermitte. Weitere Schläge folgten! Kein Stöhnen, dann geht noch mehr. In Stakkato schlugen meine Hände jetzt ihre Arschbacken. Glänzend durchgeblutet rot leuchteten die. Sie hatte genug und befreite sich indem sie runterrutschte und meinem Schwanz gross bliess. DT!. Sie rotzte meinem Schwanz an. Was fällt der Schampe ein? die Hand fand eine Arschbacke. Und wieder rotzte sie, die Bestrafung erfolgte prompt. DT, ich zog mit der Hand den Schwanz raus und schlug ihr mit dem Fleischgewehr auf die Lippen und links und rechts auf den Gesichtsbacken. Dann kräftig auf die Titten. Etwas früh noch, aber sie bereitete die nächste Nummer vor. Aufsatteln. Vorwärts, so suchten meine Hände ihre Titten. Zwirbeln und dann die Titten auch schön rot geschlagen. Naja etwas einseitig die linke Titte. Sie sattelte auf revers um. Geil! Jetzt konnte ich wieder die Arschbacken behandeln. Erneut die Durchblutung angeregt. Was für ein herrlicher Anblick - wie die Backen von den Schlägen wackeln und immer roter werden. Was war lauter? Ihr Stöhnen oder das Klatschen wenn die Hände die Arschbacken traffen? Hin- und wieder entzog sie sich meinem Schlägen, indem sie das Ficktempo erhöhte. Erstaunlich ihre Kondition beim Reiten , aber irgendwann reichte es ihr auch. Der Rest sollte in Doggy erfolgen. Das war auch nach meinem Gusto. Abwechselnd packten meine Händen ihre Hüften zum dirigieren um dann wieder auf einer ihrer Arschbacken zu landen. Die Säfte stiegen an. Der geilen Anblick ihres gut durchgeröteten Hinterteiles brachte mich auf neue Gedanken. "Bleib so, ich spritzt dir jetzt auf den Arsch" Zu spät, ein teil der Ladung blieb in Gummi, der Rest landete auf ihre rechte Arschbacke. Den Gummiinhalt dann auch noch über Arsch entleert. Ich massierte die Soße auf den Arschbacken ein, und verbrachte noch eine halbe Stunde ihren geilen Arsch liebkosend und streichelnd wieder auf normaler Körperfarbe zu bringen. Noch zusammen geduscht und nach weiteren Saunagang ab nach Hause. Geiles Zimmer! Bin immer noch on fire Zum Club: Eigentlich wie immer. Erstaunlich voll für Monatsende. Lecker Essen. Sauna leider dunkel aber ausreichend heiss. Bis demnächst. Vielleicht zur Karnevalsparty.
Plan A war mal wieder für den Ar..... Mein Besuch vor einer Woche samstags im AG war sehr nett. Besonders Lisa hatte einen tollen Eindruck bei mir hinterlassen. Oft wird ja das zweite Zimmer sogar noch etwas besser. Um das heraus zu finden sattelte ich die Hühner und steuerte Richtung Robert Zapp Straße. Seltsamer Empfang Ein etwas blöder Empfang für meinen Geschmack. Bin ich anders gewohnt. Immer nur ein dummes Hallo, hallo und sonst nichts. Bis ich merkte es war ja der Papagei, den man wegen Erkältungsgefahr (Durchzug im Eingangsbereich) hinter die Trennwand verfrachtet hatte. Schien auch schon ziemlich erkältet zu sein so wie er krächzte. Die ED war wie immer sehr freundlich und nett. Übliches Prozedere und ab in die Abschlepphalle. Hier eine leicht seltsame Atmosphäre. Einige Damen, durchaus eines Blickes wert, saßen eher gelangweilt auf ihren Plätzen. Hinten an der Wand die Eisbären, erinnerte mich stark an einen ähnlich klingenden Club in Velbert. So nahm ich auch einen Beobachtungsposten ein und tat es den Kollegen nach, gucken und warten. Ich wartete ja auf Lisa, die anscheinend auf dem Zimmer war. Im Raucherkühlschrank, den ehemaligen schönen offenen Wintergarten der auch früher für Nichtraucher geeignet war, war sie auch nicht, wie mir zuvor ein Blick dorthin verriet. Ein paar Tassen Kaffee später und den Inhalt der auf der Theke stehenden Gebäckschale halbiert, ging ich mal nach vorne und fragte nach Lisa. Aber Leider Ist Sie Abwesend Plan A war mal wieder für den Ar….. Leider war auch Roberta im Gegensatz zu Samstag recht gut gebucht. Sie schaute auch wieder nicht besonders gut gelaunt aus der Wäsche, aber einen Versuch würde ich schon wagen. Wenn ich sie nur mal in Ruhe abfangen könnte. Zimmer 1 Die Chance wollte dann Juliett wahrnehmen, mein sweet black angel. Sie setzte sich zu mir und strahlte mich an. Trotz ihres netten Gesichts sagte ich ihr, heute wird es nichts mit uns. Das führte nur dazu dass sie sich noch enger an mich schmiegte. Meinen Versuch ihr nochmals klar mitzuteilen, dass es heute bei mir nichts zu holen gibt erstickte im Ansatz damit, dass sie mir ihre Zunge in den Mund schob. Nun denn, ich konnte nicht anders, Schlüssel !!!! Heute ein ganz anderes Zusammentreffen mit ihr. Es machte richtig Spaß, kein Vergleich zu Samstag. Sehr lange blasen lassen, immer wieder rutschte ihre Zunge den Schaft entlang und leckte auch die Kugeln. Das Ganze überwiegend mit Blickkontakt und den Körper geschickt zu mir gedreht, um mir auch was zum Spielen anzubieten. Fingern ist da Pflicht. Es folgte das übliche Aufwärmprogramm bevor es dann zum GVM kam. Drei Stellungen langten für das Finale und die restlichen 15 Minuten bis zur vollen Stunde schön jeden Quadratzentimeter ihres kleinen festen Körpers gestreichelt und die Zeit genossen. 80 wohlverdiente Euros wechselten den Besitzer. Das Essen war heute nicht mit dem vom Samstag zu vergleichen, aber wenn ich den Eintrittspreis zur HH bedenke dann ist es immer noch sehr gut. Es gab Fischfrikadellen und Nudeln mit Tomatensauce. Dazu lagen noch leckere Kroketten im Warmhaltebehälter. Mit einer Cola in der einen Hand und ein Paar der nachgefüllten Kekse ( @ ACA: Waffeln mag ich, Schoko-Waffeln sollt ihr nachlegen !!) in der anderen Hand zurück auf eine Couch für weitere Beobachtungen. Die allgemeine Stimmung war immer noch gedämpft. Viele Buchungen, also nichts mit billiger Eintritt gleich Rentner die nur chillen. Einige Mädels machten an dem Tag gut Kohle. Zimmer 2 So nach einer Weile kam auch wieder Roberta vom Zimmer. Da nicht sofort ein Bademantelträger auf sie zu stürmte bin ich mal zu ihr. Im Kopf die freudige Erwartung ganz nach Roberta Flack "killing me softly...". Ob ich mich neben sie setzen darf gefragt. Ich glaube das „ja“ von ihr war nachfolgend das einzige Wort in Deutsch was ich von ihr hörte. Allerdings war ihr Gesichtsausdruck direkt um einige Nuancen freundlicher geworden. Weder in Deutsch noch in Englisch war eine Verständigung möglich. Finde ich schon ziemlich blöd ohne einen Wortwechsel das magische Wort „SCHLÜSSEL“ auszusprechen, ging aber nicht anders. Kurz noch mal unten geduscht und sie dann an der Treppe mit dem Schlüssel in der Hand abgeholt. Im Zimmer schälte sie sich aus Slip und BH. Da kamen mit die schönsten Brüste zum Vorschein, die ich in den letzten 6 Monaten gesehen habe. Hammer Referenztitten der Größe B mit nach oben zeigenden Nippeln. Einzig logische Reaktion war mich auf das Bett zu setzen damit ihre Brüste in meiner Augenhöhe liegen und sie erst einmal oral zu bespielen. Dann ging es mit dem kleinen Persönchen auf die Matte. Super zärtliches Küssen ihrerseits, was in Kombination mit ihrem makellosen Körper zu einer gut sichtbaren Reaktion bei mir führte. Das blieb ihr auch nicht verborgen also machte sie an der Stelle weiter. Auch das verstand sie recht gut. Trotz der Sprachschwierigkeiten gab es keine Verständigungsprobleme. Harmonisch gingen alle Aktionen ineinander über. 69, klassischer Dreikampf und äußerst zufrieden das Ziel erreicht. Eine von ihr vorgeschlagene gemeinsame Dusche auf der 1. Etage nahm ich gerne an. Süß anzusehen wenn der Strahl der Handbrause die kleine Muschi umspült. Ein wenig Stolz erfüllte meine Brust, mein Gefühl hatte mich nicht getäuscht und trotz ihres zunächst etwas leicht unfreundlichen Gesichtsausdruck habe ich ein Zimmer bekommen, für das ich gerne zu den 80 € für die Stunde Zweisamkeit was draufgelegt habe. Super nett die Kleine. Name : Roberta Haare : Mittellang mit ordentlichen Rotstich versehen Oberweite : B, Referenzklasse Größe : ca 1,55 Gewicht : ca 45 Kg, oder doch nicht so dick und weniger ? Nun habe ich neben Lisa noch einen weiteren Grund nach Ratingen zu reisen. Und wenn es etwas heftiger sein soll, dann ist Melody auch noch eine Top Adresse. Geiler Laden sag ich nur. Fazit : Die Stimmung war für mich nicht so toll an dem Tag, war aber ausnahmsweise ohne Kumpel(s) dort was auch ein Grund sein kann. Verpflegung gemessen am Eintritt ohne Frage sehr gut, Freundlichkeit des Personal wie sonst, sprich einwandfrei. Die schon zu Panthera Zeiten aktive Wäsche- und Putzfrau ist eine ganz Liebe die sich auch mal über eine Aufmerksamkeit freut. Schließlich loben wir immer die Sauberkeit des Ladens, da kann man auch mal ein kleines Danke in irgendeiner Form der „Mamuschka“ zukommen lassen. Sie freut sich !! ACA Gold – aktuell ein sicherer Tipp wenn man in guter Umgebung gepflegt den körperlichen Freuden frönen will.
Goldrausch in Acapulco: Wiederentdeckung eines verloren geglaubten Schatzes Die Wiederentdeckung eines Schatzes Heute, nein eigentlich gestern begann mein berauschendes Karnevals-Sexwochende. Nur dass es wenig mit Karneval zu tun hat, dafür umso mehr mit Sex! Und dabei sollte ich auf einen seltenen und bereits verloren geglaubten Goldschatz stossen. Und wie mir das bereits einmal in Club Neby mit Dina passierte, so sollte es heute Emna sein die vom Acapulco des Berges in Velbert kannte. Damals wie heute denke ich, sagenumwoben, traumhaft schön, keck und authentisch wie sie ist. Und wie das solche Wiedersehensbegebenheiten so an sich haben, sind so schön berauschend. Schön dass die Frauen eine solch gute Erinnerung an mich behalten, ich Glückspilz. Morgendliches Chillen Zunächst fing alles aber unscheinbar, regenerisch und kalt an. Wieder mal im trüben Wetter mit den Öffis angereist, begegnete ich zu früher Stunde den Frauen beim Frühstück. Eine große rumänische Cliquee war da am Quatschen und Tratschen, ob auch über uns weiss ich nicht. Ich liess es erst einmal ruhig und chillmässig angehen. Dem Duschritual folgte der obligatorische Capuccino aus der guten Maschine von der netten Thekenbedienung. Alles war aber noch unter morgendlicher Aufbruchstimmung, noch hatten sich die Frauen nicht auf den Sofas verteilt. Ich hoffte auf ähnlich gute Nummern heute wie damals bei meinem Erstbesuch hier. Und schon hörte ich die Frauen nach Natascha rufen. Ich hatte Sie nicht so blond in Erinnerung. Doch ich chillte trotz Zeitfenster weiter, was aber ausreichend war für meine meist 2 Nummern. Also ab auf eines der hinteren Sofas zur Beobachtung. Ich war wieder aufgrund des guten und noch neuwertigen Ambiente in Clubs nun in guter Stimmung und hatte den kalten Regen draussen gelassen. Chillen? nein Glühen mit Raluca! Da ging es aber auch schon los, und das mag ich an diesen Club so gern, im Gegensatz zum Schwesternclub: es wird aktiver aqkuiriert. Die Blicke von 3 bis 4 Frauen hatten mich schon verfolgt ohne dass ich merklich darauf reagierte. Irgendwie steigert das schon das Selbstwertgefühl und dafür kommen wir ja hier her. Auch Mimi hatte mich bemerkt und schaute schüchtern interssiert mir nach. Aber ich bin ein leichtes Opfer und finde daran auch nichts Verwerfliches wenn ich auf die Fünfte Frau mit einem Lächeln und Kussmündchen Ihre Geste erwidere. Offenbar hatte sie das als Aufforderung verstanden die 10 Meter zwischen uns zu überwinden und sich neben mich auf das Sofa zu setzen, bzw. mich mit Ihren weiblichen Verführungskünsten zu umschlingen, wie eine Liebesgöttin die sich Ihres Opfers sicher ist. Ich, leicht überrascht aber erfreut, machte die Bekanntschaft mit Raluca einer jungen Rumänin. Zärtlich spielte sie noch leicht verhalten mit mir, obwohl ich mir fast sicher war und nur auf Ihre Küsse wartete. Die kamen auch, nicht heftig fordernd wie bei Natascha, aber sanft mit vollem Lippenkontakt Ihrer runden Lippen sanft auf mich gedrückt, doch mit leichter gespielter körperlichere Zurückhaltung so dass ich mich Ihr nachschob um den Lippenpressdruck leicht zu erhöhen aus Gründen der sensitiven Steigerung. Das Spiel ging so für gefühlte 10 Minunten weiter, ohne Hektik, bis es zur Zimmerfrage kam, die ich inzwischen aufgrund eines Verlangens auch benötigte. Raluca ------------------------------------------------------------------------- Rumänin ca. 22 Jahre jung geschätzt. circa 168 cm gross mittellange schwarze Haare, schlank bis sehr schlank geschätzte KF 34 B Cups jugendlich schüchterne Erscheinung (auf den ersten Blick) ------------------------------------------------------------------------- Im Zimmer ging es dann auch erst einmal schüchtern weiter. Doch ich erlaubte mir sie noch im Stehen auszuziehen, obwohl ich mir bis heute noch nicht so geschickt beim Ausziehen eines BH's vorkomme. Doch es gelang mir fast professionell! Immerhin und da verlor sie auch schon Ihr rotes Höschen welches ich genüsslich die Beine runterstreifen liess. Dann ging es auf dem Bett weiter mit den Kussübungen. Immer wieder das Spiel von Ihr mit süssem Lippenkontakt, leichtes Entfernen und meinem Nachrücken. Ob das methodisches Vorgehen bei Ihr ist. Doch nun kam auch erster wenn auch nicht tiefer Zungenkontakt dazu. Das nutzte ich aber aus um den Lippenkontakt etwas zu intensivieren. Ein herrliches Spiel das mich aufgrund des Befummelns meiner Nachkommenschleuder zunehmend erregte, so dass es alsbald zum Blaskonzert kam. Das machte sie auch ganz gut, wenn auch nicht mit Höchstnoten, aber ich bin da eh keine entscheidende Bewertungsinstanz. Deshalb verlangte ich aufgrund Liebesstaus jetzt nach Gummierung. Sie kam meinem Wunsch nach und waren wenig später vereint in meiner Lieblingsmissiostellung. Klar wegen dem Augenkontakt und dem Küssen. ;-) Bis dahin war alles ganz nett, freundlich, verhalten geil, zumindest so viel dass mein Ständer seinem Namen Ehre machte und sie nun erfüllte. Langsam und behutsam wie ich das gerne bei jungen Frauen aus Erfahrung mache, fange ich an um mich ab und an im Tempo zu steigern und mit variantenreichen Verlangsamungen und Tiefenexperimenten nach den Lustgefühlen bei Ihr zu bohren. Auf die Idee sie oral zu verwöhnen kam ich nicht, denn jetzt kam das Raluca Highlight: sie wurde zunehmend erregter bei den Tempiwechsel und ich spürte dass sie jetzt auch ordentlich geil wurde. Sie liess innige Umarmungen und Küssen beim Bumsen zu und dann spürte ich sogar dass sie reif war für einen vaginalen Orgasmus unter Umständen, was mich natürlich zusätzlich stark motivierte und erregte. So geriet das ganze zur heissen Nummer was in einem wunderschönen Orgasmus Ihrerseits kulminierte, wobei bei bestest Stück bebend von Ihrer Muschi umhüllt war. Sie zitterte am ganzen Körper und das nachhaltig und verlangte auch nach gefühlvollem Nachbumsen der qualitativ hochwertigen Art. Nun dachte ich pflichtbewusst, dass die halbe Stunde um sei. Sie schaute mich fragend an und spielte dann per FM und HE noch an mir rum. Mein Ständer kam wieder und sie fragte nach Stellungswechsel. Ich willigte natürlich verblüfft ein und schob einen wilden Ritt nach, bei dem ich Ihren herrlichen Popo, Mumu und Restkörper ausführlich noch genoss bevor ich ziemlich sportlich gefordert neben Ihr glücklich und gut gebumst niedersank. Was für ein schönes und gefühlvolles Zimmer was ich mit einer so jungen so nicht unbedingt erwartet hätte. Diese Frauen sind in Ihrer Erscheinung sehr erregend aber oft sexuell unerfahren oder ohne richtige Lust. Meist reicht es für mich dann für einen kurzen Fick. Nicht aber so bei Raluca. Fazit Raluca: Es war alles Bestens mit 100% wiederholungsgefähr. Der Sex mit Ihr befreiter als ich es anfänglich vermutet hätte und sie ging auch mit einem Lächeln aus dem Zimmer. Erneuter Chillversuch misslingt: durch das glänzende Gold Dann folgte natürlich erst einmal chillen, so dachte ich, hatte aber die Rechnung ohne die Wirtin gemacht! ;-) Kaum wieder an der Bar sah ich schon, ich dachte zwar etwas blonder als ich in Erinnerung hatte: Emna!!! The one and only, die Sagenumwobene und strahlte mich an wie ein Honigkuchenpferd, obwohl ich sie zuletzt vor lauter Beliebtheit im Schwesternclub in Velbert nicht mehr buchen konnte, was ich dann zu akzeptieren lernte. Aber diese ungespielte Freude von Emna über mich, steckte mich an und wir waren gleich in einem Gespräch an alten Erinnerungen und was wir heute so treiben versunken. Sie meinte sie hätte mich schon schneller gesehen als ich mit Raluca auf dem Zimmer verschwand. Aber da muss mein Tunnelblick mich blockiert haben. Frauen sind doch meist aufmerksamer und erblicken uns schneller als wir sie, da sollten wir uns mal nicht täuschen. Und im Gespräch stellten wir fest dass so manche unserer Freizeitaktivitäten deckungsgleich waren. Diese Freude aber bei Ihr, weckte bei mir das unbändige Verlangen danach sie zu küssen und umarmen. Aber noch waren wir im Gespräch welches ich auch weiter verfolgen wollte. Und Ihr bunter Bikini mit den Schnürchen an der Seite liess mir gleich klar werden was ich damit anstellen wollte. Für diejenigen die sie nicht aus dem Aca Velbert kennen: sie ist einer der lebenslustigsten und authentischten Frauen die ich kenne. Und darauf stehe ich, vor allem nachdem ich den letzten Pay6 Jahren auch um einiges ungehemmter geworden bin. Die Funken sprühten nur so in unseren Augen bei unserer Unterhaltung und ich plante mit Ihr definitiv noch einen Kinobesuch mit Ihr zu Aufwärmen. Ich erinnere mich noch an das Aca wo sie mir fast an der Stange vor dem versammelten Club einen offen blies. Damals war mir das peinlich, was mich heute nur noch wenig stören würde. Emna ------------------------------------------------------------------------- Halb Tunsierin halb Brasilianerin (daher das Temperamten!) eine nicht zu unterschätzende kluge und sinnliche Frau Alter: im Schönsten finde ich! KF 36 Cup C circa 165 gross schöne Haut und Hautfarbe blonde mittellange Haare unverwechselbares Lächeln manchmal frech wie Oskar, aber erfrischend! ------------------------------------------------------------------------- Im Kino fanden wir dann schnell einen Platz und waren zu Gange. Ich glaube unterwegs und vorher war so manche Frau überrascht über unsere Wiedersehensfreude ich glaube nicht ganz zur Freude von Natascha. Aber so ist eben Pay6. Einmal sitzt der Mann alleine und enttauscht da wenn seine CEF's nicht vor Ort sind und dann es eben auch umgekehrt sein. Wobei bei dem Zulauf den Natascha und Mimi haben wird das sie nicht lange beschäftigen. ... und dann war es sei die Bombe geplatzt oder lange versteckten Bedüfnissen die Leine los gelassen: es wurde geknutscht was das Zeug hält, mit süssestem intensiven Lippenkontakt der mich in andere Galaxien schoß vor Glück mit gelegentlicher Zungenakrobatik garniert. Dabei fiel sie so schön über mich her, als gäbe es keinen Morgen mehr. Oh, was bin ich dankbar diesen Tag erlebt zu haben! Sie kletterte teilweise über mich, Ihre Haare waren überall in meinem Gesicht, was mich nicht störte sondern noch antörnte, weil sie eben nicht wie andere Frauen dann auf Dir sitzend erst einmal in der Handtasche nach dem Haargummi wühlen um es dann mit aufeinander gepressten Lippen und strengem Blick zur Haarbändigung zu nutzen. Nein, nicht Emna, jede Millisekunde der Knutscherei war unbezahlbar, geil und erregend. Sehr bald rutschte Ihre Hand dann in meinem Bademantel und sie beugte sich mit Popo nach oben auf dem Sofa runter auf meinen schon harten Prinzen. Ich hätte sie so gerne gleich gefickt, fragte mich aber ob es noch in die Acapulco Gold Statuten passt? Nun kniete sie nieder vor mir, weil sie meinen Blick sehen wollte während sie mich in den siebten Himmel blies. Ich hätte mir jetzt so sehr gewünscht die Zeit würde für alle Anderen stehen bleiben und ich hätte sie hemmungslos im Kino durchgefickt. Doch tief in meiner Seele schlummert noch der brave Bürger und sie fragte schon nach Verlagerung des Geschehens.! Ja, bitte doch (aber schnell dachte ich!) Im Zimmer angekommen ging es nun komplett enthemmt und wild weiter. Nun konnte ich auch das Schnürchen an Ihrem Bikini lösen und es fiel mein Blick auf Ihr schönstes Geheimnis, dessen Tempel ich zu entweihen drohte. Nun wollte sie mir auf dem Bett beweisen wie gut sie doch blasen konnte! Es war Ihr Bedürfnis und Ehre das zu tun. Ich liess sie gewähren und es passierte leider das was mir auch schon früher bei Ihr passierte: Gerade bei der Frau die ich am Meisten will, gibt es einen Hänger. Aber anstatt mich zu entschuldigen oder zu lamentieren beschloss ich den Angriff nach vorne und verwöhnte sie nun ausgiebig mit meinem Repertoire. Es dauerte nicht lange und ich kam zum erwünschten Erfolg. Sie kam mit einem unglaublich schönen Gewitter der Lust und Zukungen, dass ich schweigend lächelnd genoss und sie dabei festhilt. Ich witterte nun meine Chance. Eine Frau die gekommen war, hat eine offenere Muschi! Wir überbrückten das mit Geküsse, Geknutsche und Gefummel der Extraklasse, so dass ich am Ende auch unter Ihrer heftigen freudigen Anteilnahme sie beglücken konnte mit einem, nicht gepflegten, aber dafür umso leidenschaftlicheren Fick, der mich und ich fühlte auch sie glücklich machte uns so erfüllt zu haben! Wieder einmal hatte ich die Zeit an seine Grenzen gebracht und wir gingen beide, etwas nass (ich mehr natürlich) nach unten zur Dusche, wo wir gemeinsam duschten und dabei eine Einseif-Rumba tanzten. Wir lachten beide gut und genossen diese Leidenschaft auch anschliessend noch tanzend vor der Bar mit einem vor allem von Ihr heftig erotisch getanzten Lambada Tanz, den ich mitmachte zu Ihrem Vergnügen. Dann verabschiedeten wir uns, da ich unser kleines Privatvergnügen dann doch den neugierigen Blicken anderer im Club zu entziehen, damit nicht irgendwie ein Neid oder ungutes Gefühl aufkam. Fazit Emna: Typ Traumfrau! Am besten gleich jetzt wieder und wiederholt! 1000% Wiederholungsfaktor für Alle die authentische und lebenslustige Frauen mögen. Für mich ist sie etwas Besonderes und habe den Tag sehr mit Ihr genossen und hoffe auf baldige Wiederholung auch wenn es ungewiss ist wann. Dann war für mich der Tag komplett. Diese Bilder im Kopf mit Emna und vieles was wir erlebt und gesprochen hatten, wollte ich behalten für den Rest vom Tag, was ich jetzt hier noch einmal nachlebe. Es setzte sich dann noch Diana zu mir, doch mein Zeitfenster schloss sich, obwohl Diana eine Süsse ist, was ich an Ihren Berührungen und ersten ein bis zwei Küsse erkannte. Tut mir leid dass sie ausgerechnet jetzt kam und ich vertröstete sie. Sie war traurig und enttäuscht von mir, weil sie sagte, dass im club so wenig los sei. Dass am Abend wohl mehr zu erwarten ist, tröstete sie nicht. Fazit Acapulco Gold: wieder ein Top gelungener Tag im Godrausch vom Acapulco! Daumen ganz nach oben für den club!
After Work im Aca Gold Mein Termin war kuerzer als erwartet. Auch die Kunden wollen zur Karnevalszeit nicht zuviel arbeiten. Also ab mit dem 752er Bus nach Ratingen. Lena hatte mir nicht geantwortet. Sie war zwar nominell anwesend, aber den ganzen Tag gebucht. So war ich dann bereit neues auszuprobieren: In diesem Fall war es Emna. 26J Ca. 165 Drall, blond, Kumpeltyp, traumhafte Brueste: ca. C Schwarzwald, Tunesien Brazil Mix Emna wuerde ic trotz aller Exotik als Deutsche bezeichnen. Muttersprachlerin, damit viel Sprachwitz und Verbalerotik moeglich. Sie ist – im besten Sinne – Vollprofi. Werkelte auch schon im Magnum, Samya und in Velbert sowie als Escort. So eine Vita wuerde mich normalerweise abschrecken, aber bei Emna elag ich bereits im Kino ihren intensiven ZK und einem FO welches seinesgleichen sucht. So wechselten wir dann auch bald aufs Zimmer. Ich durfte mit Emna leidenschaftlichen GF6 erleben. Sie wurde klitschnass und unser Spiel immer wilder. Dabei blieben wir nicht nur auf dem Bett, sondern bezogen auch das Mobiliar mit ein. Ein tolles Zimmer mit einer attraktiven, charmanten jungen Frau. Die Wiederholung gab es dann nach dem Aca Grillteller (und Mundhygiene...). Emna kam von der Massage und war noch ganz oelig. Es war einfach genial die Koerper uebereinander gleiten zu lassen und Ihre praechtigen Brueste zu spueren. Am fruehen Abend erspaehte ich dann Vanessa. Mit Vanessa hatte ich beim letzten mal zwei wirklich schoene Zimmer. Sie liess mich heute ein wenig hinter Ihre Kulisse blicken. Irgendwie war Sie nicht wirklich gut drauf. Das Zimmer war ok, aber die Begeisterung und das Gefuehl der Naehe fehlte diesmal ein wenig. Immer noch ein sehr gutes Zimmer, aber man merkte ihr einfach an, dass Sie nicht Ihren besten Tag hatte. Dann war es auch Zeit wieder aufzubrechen und zurueck ins naerrische Duesseldorf zu fahren...
Sonntags im Acapulco Gold Heute Mittag kurz vor dem Ende der Happy Hour im Aca Gold angekommen. 20 EUR bezahlt und den Schlüssel für Spind 002 erhalten. Ab in die Umkleide und leider feststellen müssen, dass dieser Spind eine Zumutung ist . Er liegt unten rechts neben dem Latschenschrank. Nach dem Duschen direkt Natascha in die Arme gelaufen und nett von Ihr begrüßt worden. Sie würde im Kino auf mich warten. Ich habe die Gelegenheit genutzt und Sie mal direkt gefragt ob Ihre Freundin Melody auch da ist. Ja, Melody ist da, aber gerade belegt. Wir könnten ja später einen Dreier machen. Ich lehnte dankend ab, mit der Bemerkung, dass ich dies wohl nicht überleben würde . Der Club war zu dieser Stunde bereits wieder gut gefüllt und so zog es mich zunächst zum Kaffeeautomat und nach einem Latte und einem Kaffee auf eine freie Couch. Nach einiger Zeit gesellte sich das Mädel, dass immer im Fischnetz mit den großen Titten zu mir. Name leider vergessen. Nach einem netten kurzen Gespräch habe ich Ihr dann klar gemacht, dass das mit uns nichts wird. Etwas später setzte sich Sibel aus der Türkei zu mir. Es entwickelte sich ein gutes Gespräch, sie spricht sehr gut Deutsch. Sie meinte, dass ich schon häufig im Club gewesen sei und wir aber noch nie auf dem Zimmer gewesen wären. Wie können sich die Damen dies nur alles merken? Nach einiger Zeit sind wir dann aufs Zimmer gewechselt. Dort gab es dann weiterhin gute ZK und danach widmende Sie sich ausgiebig meinen drei Nippeln. Gutes FO und anschließend heftiger Reiter, den Sie leider im falschen Moment stoppte, da sie meinte, dass ich fertig wäre . War ich aber noch nicht. Beim weiteren Ritt hat sie es dann geschafft, dass ich Abspritzen könnte. Fazit: Sibel ist eine gute Alternative wenn meine Favoriten nicht verfügbar sind. Kosten 40 EUR für die halbe Stunde Kurz geduscht und danach in die Abflughalle. Als ich mir gerade etwas zu trinken holen wollte erschien Melody. Obwohl gerade erst vom letzten Zimmer zurück wollte ich mir Melody nicht durch einen anderen Eisbär wegschnappen lassen. Diese Frau schafft es immer wieder mir überzeugend zu erklären, dass Sie sich unheimlich freut, ausgerechnet mich zu treffen und wie schön es ist, dass ich da wäre. Ob ich den auch Lust hätte mich mit Ihr zu unterhalten. Natürlich hatte ich, schließlich war Sie der Hauptgrund für meinen Besuch. Nach einiger Zeit und den ersten ZK ging es dann ab aufs Zimmer. Dort hat Melody dann nochmal nachgefragt, ob ich wirklich wolle und ob Sie mich nicht überfallen hätte. ❓❓ Das Zimmer, obwohl diesmal nur 30 Minuten, war wieder sehr gut. Fast alle Körperstellen wurden von Ihrer Zunge erkundet und einige Gänsehäuten durchliefen meinen Körper. Abschluss erfolgte mit der Hand. Die vorherige Nummer lag ja gerade erst ein paar Minuten zurück. Fazit: Melody ist für mich immer noch das Highlight im Aca Gold und sicherlich der Grund warum ich wieder kommen werde. Beim Verlassen des Clubs dann noch kurz über den Spind beschwert. Die Dame am Empfang meinte, dass Sie den Schlüssel verbannen will.