Neben chilligen Clubbesuchen mag ich es gelegentlich auch, eine entspannte erotische Masssage zu genießen. Ein heißes Erlebnis im Chinasalon am Salierring 9 in der Kölner Innenstadt möchte ich euch deshalb nicht vorenthalten. Ich besuchte die Adresse ganz gezielt, da ich eine Empfehlung für Sasa erhalten hatte. Als ich bei Massage Kang klingelte, öffnete mir eine ziemlich unansehnliche und nur in Bruchstücken Deutsch sprechende Chinesin die Tür. Sasa habe keine Zeit, behauptete die Türöffnerin, die mich wohl unbedingt selbst massieren wollte. Ich lehnte aber ab und verkündete, später wiederzukommen. Und plötzlich hatte Sasa doch Zeit. Ein Schelm, der Böses dabei denkt... Sasa ist eine schlanke und sympathische Milf, die ihr Handwerk meisterhaft versteht, wie sich herausstellen sollte. Nachdem ich es mir auf der Massagebank bequem gemacht hatte, zog Sasa alle Register ihres Könnens. Sie versteht die medizinische Massage mit festen Griffen genauso wie den Aufbau eines erotischen Spannungsbogens. Besonders meisterhaft fand ich ihre Prostatamassage - mit die schärfste, die ich bislang genießen durfte. Gegen Ende der heißen Massagesession bearbeite sie meinen Hintereingang und meinen Schwanz gleichzeitig, bis das Ganze in einem heftigen Orgasmus endete. Sie grinste- schien also durchaus ihren Spaß dabei zu haben . Berührbar ist Sasa auch. Allerdings beugen die chinesischen Masseurinnen erfahrungsgemäß mit abturnenden Strumpfhosen vor, so dass sie vor dem Begrapschen ihrer intimsten Zone weitgehend abgeschirmt sind... Fazit: Der Tipp hat sich voll gelohnt. Eine Stunde Super-Massage mit Handentspannung unter Einbezug von Kronjuwelen und Prostata für schlappe 50 Euro. Da kann man(n) nicht meckern. Wiederholungsgefahr: sehr wahrscheinlich!
